DE60303756T2 - System und Verfahren zum Bereitstellen von ortsabhängigen Diensten für Verbraucher - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen von ortsabhängigen Diensten für Verbraucher Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Liefern von standortbasierten Diensten.
  • Zahlreiche verbesserte Dienste können einem Benutzer geliefert werden, wenn ein Dienstanbieter den Standort des Benutzers kennt. Zum Beispiel kann ein Dienstanbieter, der Kinokarten anbietet, einem Benutzer Informationen bezüglich Filmen liefern, die in einer allgemeinen Nähe des Benutzers laufen. Normalerweise werden die Informationen dem Benutzer über ein Mobilgerät, wie z. B. einen Personaldigitalassistenten (PDA) oder ein Mobiltelefon, angezeigt.
  • Sowohl netzeigene Technologien als auch handapparateigene Technologien wurden verwendet, um Informationen zu liefern, die dem Standort eines Benutzers entsprechen. Netzeigene Technologien, z. B. Triangulation, Ankunftszeitunterschied, Ankunftswinkel und HF-Fingerabdruckverfahren, bieten eine genaue Standortbestimmung. Netzeigene Technologien erfordern jedoch normalerweise die Verwendung von zusätzlicher Ausrüstung, z. B. Hardware und/oder Software, die dem Netz zugeordnet ist. Da diese Ausrüstung teuer sein kann, kann es sein, dass Netzträger zögern, ihre jeweiligen Netze zu verbessern, um diese Funktionalität zu liefern. Falls außerdem ein Netzträger sich zu den Unkosten des Hinzufügens einer derartigen Ausrüstung entschließt, kann es sein, dass der Netzträger zögert, einen Zugriff auf Benutzerstandortinformationen durch Anbieter standortbasierter Dienste zu ermöglichen, ohne eine übermäßige Gebühr zu verlangen.
  • Im Gegensatz dazu erfordern handapparateigene Technologien die Verwendung von Hardware und/oder Software, die in dem Mobilgerät eingebaut ist, das durch den Benutzer betrieben wird. Derartige handapparateigene Technologien können dadurch implementiert werden, dass dem Benutzer die Fähig keit geliefert wird, Standortinformationen manuell einzugeben, wie z. B. durch ein Eingeben einer Adresse. GPS-Empfänger sind ebenfalls verwendet worden, können jedoch die Kosten, Größe und/oder Komplexität der Mobilgeräte erheblich in die Höhe treiben.
  • Die US 2002/0016173 offenbart ein Verfahren zum Liefern von standortbasierten Diensten an einen Benutzer, das die Schritte eines Erfassens von Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, wobei die erfassten Informationen verwendet werden, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen, und eines Lieferns von Informationen an den Benutzer basierend auf der geschätzten Benutzerbahn aufweist.
  • Die WO-00/04730 offenbart ein Verfahren zum Liefern von standortbasierten Diensten an einen Benutzer basierend auf sowohl dem Benutzerstandort als auch bekannten Benutzervorlieben.
  • Die US-2002/0019702 offenbart ein System und ein Verfahren zum Bestimmen eines Standorts. Das System verwendet codierte Informationsvorrichtungen, die durch die Umgebung gestreut sind, von denen jede einen nicht eindeutigen Code aufweist, der derselben zugeordnet ist. Die Codes von den codierten Informationsvorrichtungen werden erfasst, wenn eine Lesevorrichtung in der Nähe passiert, und werden gespeichert. Die Codes von einem naheliegenden Satz von Informationsvorrichtungen werden mit einer Abbildung oder einer Abbildungsbeziehung korreliert, um eine oder mehr übereinstimmende Positionen in der Umgebung zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft verbesserte Benutzerdienste.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Liefern von standortbasierten Diensten gemäß Anspruch 1 geliefert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Liefern von standortbasierten Diensten gemäß Anspruch 8 geliefert.
  • Systeme und Verfahren, die hier beschrieben sind, umfassen eine näherungsweise Bestimmung von Standorten von Benutzern. In dieser Hinsicht wird ein Ausführungsbeispiel eines Systems geliefert, das ein Lokalisiersystem umfasst, das wirksam ist, um Informationen zu erfassen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind. Das Lokalisiersystem ist auch wirksam, um die erfassten Informationen zu verwenden, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Systems umfasst ein System standortbasierter Dienste, das wirksam ist, um einem Benutzer basierend auf einem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers Informationen zu liefern. Der näherungsweise bestimmte zukünftige Standort wird durch ein Analysieren von Informationen bestimmt, die Antennenstandorten entsprechen, die dem Benutzer zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens umfasst ein Erfassen von Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, und ein Verwenden der erfassten Informationen, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verfahrens umfasst ein Liefern von Informationen an einen Benutzer basierend auf einem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers, wobei der näherungsweise bestimmte zukünftige Standort durch ein Analysieren von Informationen be stimmt wird, die Antennenstandorten entsprechen, die dem Benutzer zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines computerlesbaren Mediums umfasst eine Logik, die konfiguriert ist, um Informationen zu erfassen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, und eine Logik, die konfiguriert ist, um die erfassten Informationen zu verwenden, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines computerlesbaren Mediums umfasst eine Logik, die konfiguriert ist, um einem Benutzer basierend auf einem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers Informationen zu liefern, wobei der näherungsweise bestimmte zukünftige Standort durch ein Analysieren von Informationen bestimmt wird, die Antennenstandorten entsprechen, die dem Benutzer zugeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems zeigt.
  • 2 ein Flussdiagramm, das eine Funktionalität des Systems von 1 zeigt.
  • 3 ein schematisches Diagramm, das einen Computer oder eine prozessorbasierte Vorrichtung zeigt, die verwendet werden können, um ein Ausführungsbeispiel eines Lokalisiersystems zu implementieren.
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Funktionalität eines Ausführungsbeispiels eines Lokalisiersystems zeigt.
  • 5 ein Flussdiagramm, das eine Funktionalität eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lokalisiersystems zeigt.
  • 6 ein schematisches Diagramm, das einen Benutzer und einen beabsichtigten Bewegungsweg relativ zu mehreren Kommunikationsnetzantennen zeigt.
  • 7 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen von 6 zeigt, wobei der Benutzer in einer ersten Position gezeigt ist.
  • 8 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 6 und 7 zeigt, wobei der Benutzer in einer zweiten Position gezeigt ist.
  • 9 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 68 zeigt, wobei ein näherungsweise bestimmter Standort des Benutzers gezeigt ist.
  • 10 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 69 zeigt, wobei der Benutzer in einer dritten Position gezeigt ist.
  • 11 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 610 zeigt, wobei ein weiterer näherungsweise bestimmter Standort des Benutzers gezeigt ist.
  • 12 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 611 zeigt, wobei der Benutzer in einer vierten Position gezeigt ist.
  • 13 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 612 zeigt, wobei ein weiterer näherungsweise bestimmter Standort des Benutzers gezeigt ist.
  • 14 ein schematisches Diagramm, das den Benutzer und die Kommunikationsnetzantennen der 613 zeigt, wobei die berechnete Kurslinie des Benutzers gezeigt ist.
  • 15 ein Flussdiagramm, das eine Funktionalität eines Ausführungsbeispiels eines Systems standortbasierter Dienste zeigt.
  • 16 ein Flussdiagramm, das eine Funktionalität eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Systems standortbasierter Dienste zeigt.
  • 17 ein schematisches Diagramm einer Benutzerschnittstelle, die eine repräsentative Nachricht anzeigt, die durch ein Ausführungsbeispiel eines Systems standortbasierter Dienste geliefert werden kann.
  • Wie es hier genauer beschrieben wird, ermöglichen Systeme und Verfahren, dass der Standort eines Benutzers näherungsweise bestimmt wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird auch der zukünftige Standort eines Benutzers näherungsweise bestimmt, so dass Anbieter standortbasierter Dienste in der Lage sind, dem Benutzer basierend auf dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort Informationen zu liefern.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen ist 1 ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems 10 zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst das System 10 ein Lokalisiersystem 100, das mit einem Benutzer 110 über ein Kommunikationsnetz 120 kommuniziert. Insbesondere kommuniziert der Benutzer mit dem Lokalisiersystem 100 über eine Mobilkommunikationsvorrichtung 130, die Signale an eine oder mehr Antennen 140, 150, die dem Netz 120 zugeordnet sind, sendet und/oder Signale von denselben empfängt.
  • Wie dieselbe hier verwendet wird, ist eine Mobilkommunikationsvorrichtung eine beliebige transportable Vorrichtung, die in der Lage ist, Sprach- und/oder Textdaten zu senden und/oder zu empfangen, wie z. B. ein Personaldigitalassistent (PDA), ein Telefon, ein Laptop-Computer oder ein Automobilcomputer. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Kommunikationsnetz 120 um einen beliebigen Typ von Kommunikationsnetz handeln kann, der eine beliebige Netztopologie, ein beliebiges Übertragungsmedium oder Netzprotokoll verwendet. Zum Beispiel kann es sich bei einem derartigen Netz um ein beliebiges öffentliches oder privates Paketvermittlungs- oder anderes Datennetz handeln, einschließlich dem Internet, leitungsgeschalteten Netzen, wie z. B. dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN), einem drahtlosen Netz oder einer beliebigen anderen gewünschten Kommunikationsinfrastruktur und/oder Kombination von Infrastrukturen.
  • In 1 kommuniziert die Mobilkommunikationsvorrichtung 130 gerade über die Antenne 140 mit dem Netz 120. Normalerweise basiert die Verwendung der Antenne 140 auf der Nähe der Mobilkommunikationsvorrichtung 130 zu dieser Antenne. Falls sich somit die Mobilkommunikationsvorrichtung näher an die Antenne 150 heran bewegt, kann eine Kommunikation zwischen der Mobilkommunikationsvorrichtung 130 und dem Netz 120 durch die Antenne 150 ermöglicht werden.
  • Normalerweise liefern die Antennen 140, 150 Identifikationsinformationen an die Mobilkommunikationsvorrichtung 130, die verwendet werden können, um die Standorte der jeweiligen Antennen oder den Standort der Mobilkommunikationsvorrichtung 130 direkt zu bestimmen. Die Informationen, die durch die ein oder mehr Antennen geliefert werden, z. B. Informationen 155, können dann verwendet werden, um einen aktuellen, und bei einigen Ausführungsbeispielen einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen.
  • Verschiedene andere Systeme/Komponenten kommunizieren mit dem Kommunikationsnetz 120 und somit mit dem Benutzer 110. Zum Beispiel kommuniziert ein System standortbasierter Dienste 160 mit dem Kommunikationsnetz. Eine Funktionalität des Systems standortbasierter Dienste 160 wird später genau beschrieben.
  • Eine Funktionalität des Systems 10 von 1 ist in dem Flussdiagramm von 2 gezeigt. Wie es in 2 gezeigt ist, kann die Funktionalität (oder das Verfahren) so aufgefasst werden, dass dieselbe bei Block 210 beginnt, wo Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, z. B. Standorte, die Zell- oder Drahtloses-Paketnetz-Antennen entsprechen, erfasst werden. Dies kann Informationen umfassen, die Standorten von Antennen entsprechen, die der Benutzer verwendet hat, um zu kommunizieren. Da außerdem eine Antennenauswahl normalerweise auf einer Signalstärke zwischen einer Antenne und der Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers basiert, könnten z. B., selbst wenn der Benutzer keine bestimmte Antenne zum Kommunizieren mit einem anderen Benutzer verwendet hat, trotzdem Informationen über den Standort der Antenne erfasst werden. Bei Block 220 werden die erfassten Informationen verwendet, um einen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies einen näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers umfassen, wie es später beschrieben wird.
  • Lokalisiersysteme 100 können in Software, Firmware, Hardware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Wenn dasselbe in Hardware implementiert ist, kann das Lokalisiersystem 100 mit einer beliebigen von verschiedenen Technologien oder einer Kombination derselben implementiert sein. Beispielsweise können die folgenden Technologien, die jede in der Technik bekannt sind, verwendet werden: eine oder mehr diskrete Logikschaltungen, die Logikgatter zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin aufweisen, eine oder mehr anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), die geeignete kombinatorische Logikgatter aufweisen, ein oder mehr programmierbare Gatterarrays (PGA), und ein oder mehr feldprogrammierbare Gatterarrays (FPGA).
  • Wenn dasselbe in Software implementiert ist, kann es sich bei dem Lokalisiersystem 100 um ein Programm handeln, das durch einen Digitalcomputer ausführbar ist, wobei ein Beispiel desselben schematisch in 3 gezeigt ist. In 3 umfasst ein Computer 300 einen Prozessor 302, einen Speicher 304 und eine oder mehr Eingabe- und/oder Ausgabe-(I/O)Vorrichtungen 306 (oder Peripheriegeräte), die über eine Lokalschnittstelle 308 kommunikativ gekoppelt sind. Bei dem Prozessor 302 kann es sich um eine Hardwarevorrichtung handeln, die konfiguriert ist, um eine Software auszuführen, die in dem Speicher 304 gespeichert sein kann. Der Speicher 304 kann eine beliebige Kombination von flüchtigen Speicherelementen und/oder nicht-flüchtigen Speicherelementen umfassen. Außerdem kann der Speicher 304 elektronische, magnetische, optische und/oder andere Typen von Speichermedien umfassen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Speicher 304 eine verteilte Architektur aufweisen kann, bei der verschiedene Komponenten sich entfernt voneinander befinden, auf dieselben jedoch durch den Prozessor 302 zugegriffen werden kann.
  • Die Software in dem Speicher 304 kann ein oder mehr separate Programme umfassen, von denen jedes eine geordnete Auflistung von ausführbaren Anweisungen zum Implementieren von Logikfunktionen aufweist. Die Software in dem Speicher 304 umfasst das Lokalisiersystem 100 und ein geeignetes Betriebssystem (O/S) 310. Das Betriebssystem 310 steuert die Ausführung anderer Computerprogramme, wie z. B. des Lokalisiersystems 100. Es sei darauf hingewiesen, dass das Lokalisiersystem, das in 3 gezeigt ist, zwei Untersysteme umfasst: ein Aktueller-Standort-System 320 und ein Zukünftiger-Standort-System 330, die jedes später beschrieben werden.
  • Die ein oder mehr I/O-Vorrichtungen 306 können Eingabevorrichtungen, wie z. B. ein Tastenfeld und/oder einen Takt, umfassen. Die ein oder mehr I/O-Vorrichtungen 306 können auch Ausgabevorrichtungen, wie z. B. eine Anzeigevorrichtung oder einen Lautsprecher, umfassen. Die ein oder mehr I/O-Vorrichtungen 306 können ferner Vorrichtungen umfassen, die konfiguriert sind, um sowohl Eingaben als auch Ausgaben zu übermitteln, wie z. B. eine Kommunikationsschnittstelle.
  • Wenn das Lokalisiersystem 100 in Software implementiert ist, sei darauf hingewiesen, dass das Lokalisiersystem 100 auf jedem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem beliebigen computerbezogenen System oder Verfahren gespeichert werden kann. Im Zusammenhang mit dieser Druckschrift ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Das Lokalisiersystem 100 kann in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät ausgeführt sein, wie z. B. einem computerbasierten System, einem einen Prozessor enthaltenden System oder einem anderen System, das die Anweisungen von dem Anweisungsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann.
  • Wie dasselbe hier verwendet wird, kann ein „computerlesbares Medium" eine beliebige Einrichtung sein, die ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät speichern, übermitteln, verbreiten oder transportieren kann. Ein computerlesbares Medium kann somit z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine ebensolche Vorrichtung, ein ebensolches Gerät oder ein ebensolches Verbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) für ein computerlesbares Medium umfassen folgendes: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehr Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (elektronisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) (elektronisch), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher) (elektronisch), eine optische Faser (optisch) und einen tragbaren Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dem computerlesbaren Medium sogar um Papier oder ein anderes geeignetes Medium handeln kann, auf das das Programm gedruckt ist, da das Programm über ein optisches Abtasten des Papiers oder des anderen Mediums elektronisch erfasst, dann kompiliert, interpretiert oder, falls nötig, auf eine geeignete Weise anderweitig verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden könnte.
  • Es wird nun Bezug genommen auf das Flussdiagramm von 4, das die Funktionalität eines Ausführungsbeispiels des Lokalisiersystems 100 zeigt. In dieser Hinsicht stellt jeder Block des Flussdiagramms ein Modulsegment oder einen Codeabschnitt dar, der eine oder mehr ausführbare Anweisungen zum Implementieren der spezifizierten ein oder mehr Logikfunktionen aufweist. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Funktionen, die in verschiedenen Blöcken von 4 oder irgendwelchen anderen der beiliegenden Flussdiagramme notiert sind, bei einigen alternativen Implementierungen außerhalb der Reihenfolge stattfinden können, in der dieselben gezeigt sind. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die in 4 aufeinanderfolgend gezeigt sind, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Blöcke abhängig von der betreffenden Funktionalität bisweilen in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, kann die Funktionalität (oder das Verfahren) eines Ausführungsbeispiels eines Lokalisiersystems 100 so aufgefasst werden, dass dieselbe bei Block 410 beginnt, wo Informationen, die den Standorten von Antennen entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, erfasst werden. Zum Beispiel können Identifikationsinformationen von einer Antenne erfasst werden, und dann kann der entsprechende Standort durch eine Bezugnahme auf eine Nachschlagetabelle bestimmt werden. Die Informationen, die den Antennenstandorten entsprechen, können dann verwendet werden, um einen aktuellen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen (Block 420). Bei Block 430 wird eine Bewegungsrichtung des Benutzers näherungsweise bestimmt. Bei Block 440 wird eine Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers näherungsweise bestimmt.
  • Normalerweise ist die Funktionalität, die Block 410 zugeordnet ist, einem Ausführungsbeispiel eines Aktueller-Standort-Systems 320 (3) zugewiesen. Insbesondere können Ausführungsbeispiele des Aktueller-Standort-Systems 320 Informationen erfassen, die der Antenne entsprechen, mit der eine Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers die höchste Signalstärke hergestellt hat. Diese Informationen können zu verschiedenen Zeitintervallen erfasst werden, wobei die Informationen dann in einem Speicher gespeichert werden. Bevorzugt können die Informationen, die einem bestimmten Antennenstandort entsprechen, einer Erfassungszeit zugeordnet werden. Dies ermöglicht, dass Ausführungsbeispiele des Zukünftiger-Standort-Systems 330 (3) die Standortinformationen und Zeitinformationen verwenden, um eine näherungsweise Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers zu bestimmen.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, kann die Funktionalität (oder das Verfahren) eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lokalisiersystems 100 so aufgefasst werden, dass dieselbe bei Block 510 beginnt, wo Informationen, die den Standorten von einer oder mehr Antennen entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, erfasst werden. Bei Block 520 werden die Informationen analysiert, um einen aktuellen Standort des Benutzers zu bestimmen. Bei Block 530 wird zumindest eines von Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung des Benutzers näherungsweise bestimmt. Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Annahmen bezüglich der Geschwindigkeit und/oder der Richtung der Bewegung des Benutzers verwendet werden können, um die näherungsweise bestimmte Geschwindigkeit und/oder Richtung der Bewegung zu verfeinern. Falls z. B. die näherungsweise bestimmte Geschwindigkeit anzeigt, dass der Benutzer sich mit einem Fahrzeug bewegt, und die näherungsweise bestimmte Bewegungsrichtung einer Landstraße entspricht, kann die näherungsweise bestimmte Bewegungsrichtung des Benutzers dadurch verfeinert werden, dass angenommen wird, dass sich der Benutzer auf der Landstraße bewegt. Somit wird die Bewegungsrichtung des Benutzers auf die Landstraße „eingeschnappt".
  • Bei Block 540 wird ein näherungsweiser zukünftiger Standort des Benutzers bestimmt. Es sei darauf hingewiesen, dass dies eine Zeitkomponente umfassen kann, d. h. eine geschätzte Ankunftszeit an dem näherungsweisen zukünftigen Standort kann bestimmt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können Informationen, die dem näherungsweisen zukünftigen Standort entsprechen, an einen Anbieter standortbasierter Dienste geliefert werden, so dass standortba sierte Informationen an den Benutzer geliefert werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Typen und Formate von Informationen an einen Anbieter standortbasierter Dienste geliefert werden können. Zum Beispiel können bei einigen Ausführungsbeispielen Rohdaten, die Antennenstandorten entsprechen, geliefert werden. Falls diese Informationen in Echtzeit geliefert werden, kann der Anbieter standortbasierter Dienste verschiedene Bestimmungen bezüglich Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Benutzers vornehmen. Bei anderen Ausführungsbeispielen können verfeinertere Daten geliefert werden. Insbesondere könnte eines oder mehr der Folgenden geliefert werden: die aktuelle Bewegungsrichtung des Benutzers, die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers und die geschätzte Ankunftszeit des Benutzers an einem bestimmten Standort.
  • Obwohl dieselben in 1 so gezeigt sind, dass sie außerhalb der Mobilkommunikationsvorrichtung eines Benutzers liegen, können Ausführungsbeispiele des Lokalisiersystems 100 und die Funktionalität, die demselben zugeordnet ist, in der Mobilkommunikationsvorrichtung resident sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann die Mobilkommunikationsvorrichtung in der Lage sein, zumindest eines von einem näherungsweise bestimmten aktuellen Standort des Benutzers, einer näherungsweisen Bewegungsrichtung des Benutzers, einer näherungsweisen Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers, einem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers und einer geschätzten Ankunftszeit an dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort zu bestimmen. Diese Informationen können dann an ein System standortbasierter Dienste geliefert werden, das die Informationen zum Leiten von standortbasierten Informationen über die Mobilkommunikationsvorrichtung zurück an den Benutzer verwenden könnte.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein System standortbasierter Dienste es einem Benutzer erlauben, ein oder mehr Dienste zu identifizieren, an denen der Benutzer beim Empfangen von Informationen interessiert ist. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann, wenn ein näherungsweise bestimmter zukünftiger Standort des Benutzers innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von einem Standort liegt, der den relevanten Dienst bietet, der Anbieter standortbasierter Dienste dem Benutzer Informationen, die diesem Dienst entsprechen, über die Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers liefern. Somit können Informationen, z. B. Werbung, dem Benutzer „zugeschoben" werden.
  • Die 613 zeigen ein repräsentatives Array von Kommunikationsantennen, und zwar Antennen 602, 604, 606, 608, 610, 612, 614, 616, 618 und 620, und entsprechende Abdeckungsbereiche, und zwar Abdeckungsbereiche 622, 624, 626, 628, 630, 632, 634, 636, 638 und 640. Ein Ausführungsbeispiel eines Lokalisiersystems wird beschrieben, während das Lokalisiersystem näherungsweise bestimmte Standorte für einen Benutzer bestimmt, der sich entlang eines beabsichtigten Wegs bewegt, der mehrere der Abdeckungsbereiche durchläuft.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, beabsichtigt ein Benutzer 650, sich entlang eines Wegs 652 zu bewegen, bis derselbe an einem beabsichtigten Bestimmungsort 654 ankommt. Während der Bewegung entlang des Wegs 652 durchquert der Benutzer die Abdeckungsbereiche mehrerer Antennen. Ausführungsbeispiele des Lokalisiersystems verwenden Informationen, die diesen Antennen entsprechen, um einen näherungsweise bestimmten aktuellen Standort und/oder näherungsweise bestimmte zukünftige Standorte des Benutzers zu bestimmen.
  • Unter jetziger Zuwendung zu 7 ist der Benutzer 650 in einer ersten Position 656 gezeigt, die sich in dem Abdeckungsbereich 628 der Antenne 608 befindet. Da das Lokalisiersystem Informationen empfängt, dass der Benutzer, d. h. eine Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers, der Antenne 608 entspricht, kann das Lokalisiersystem bestimmen, dass sich der Benutzer irgendwo in dem bekannten Abdeckungsbereich der Antenne 608 befindet. Der bekannte Abdeckungsbereich und somit der näherungsweise bestimmte aktuelle Standort des Benutzers ist durch die kreuzschraffierten Linien gezeigt.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, wird, wenn der Benutzer sich entlang des beabsichtigten Wegs 652 zu einer Position 660 fortbewegt, die Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers von der Antenne 608 zu der Antenne 610 abgegeben. Normalerweise erfolgt eine derartige Abgabe, wenn der empfangene Signalstärkenindikator (RSSI) an der Antenne 608 anzeigt, dass eine Abgabe vorgenommen werden sollte.
  • Wenn die Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers an die Antenne 610 abgegeben worden ist, kann das Lokalisiersystem bestimmen, dass sich der Benutzer irgendwo in dem bekannten Abdeckungsbereich 630 der Antenne 610 befindet. Der näherungsweise bestimmte aktuelle Standort des Benutzers ist nun durch die kreuzschraffierten Linien von 8 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann, da bekannt ist, dass sich die Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers von dem Abdeckungsbereich 628 der Antenne 608 zu dem Abdeckungsbereich 630 der Antenne 610 bewegt hat, das Lokalisiersystem bestimmen, dass sich der Benutzer irgendwo in dem Überlappungsabdeckungsbereich 662 befindet, der zwischen Antenne 608 und 610 gebildet ist. Dieser Überlappungsabdeckungsbereich 662 ist durch die kreuzschraffierten Linien in 9 gezeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann, um die Berechnung des näherungsweisen aktuellen Standorts des Benutzers zu vereinfachen, bei einer geometrischen Mitte des Überlappungsabdeckungsbereichs 662, die durch „X" 664 angezeigt ist, angenommen werden, dass es sich dabei um den aktuellen Standort des Benutzers handelt.
  • In 10 ist der Benutzer 650 in einer dritten Position 666 gezeigt, die sich in dem Abdeckungsbereich 624 der Antenne 604 befindet. Wie bereits erwähnt, kann dies darauf basierend bestimmt werden, dass die Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers mit der Antenne 604 kommuniziert. Deshalb ist eine Abgabe zwischen den Antennen 610 und 604 erfolgt. Wie im Vorhergehenden kann das Lokalisiersystem bestimmen, dass sich der Benutzer irgendwo in der Überlappungsregion 668 (11) befindet, die zwischen den Antennen 610 und 604 gebildet ist. Ebenfalls wie im Vorhergehenden können einige Ausführungsbeispiele des Lokalisiersystems annehmen, dass sich der Benutzer in einer geographischen Mitte 670 der Überlappungsregion 668 befindet.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, hat sich der Benutzer entlang des beabsichtigten Wegs 652 zu dem beabsichtigten Bestimmungsort 654 fortbewegt, der sich in dem bekannten Abdeckungsbereich 626 der Antenne 606 befindet. Dies kann aufgrund einer Abgabe bestimmt werden, die zwischen Antenne 604 und 606 erfolgt. Wie es in 13 gezeigt ist, können einige Ausführungsbeispiele des Lokalisiersystems annehmen, dass sich der Benutzer in einer geographischen Mitte 672 der Überlappungsregion 674 der Antennen 604 und 606 befindet, wenn eine derartige Abgabe erfolgt.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, können Ausführungsbeispiele des Lokalisiersystems Informationen über den Standort eines Benutzers verwenden, um eine berechnete Kurslinie 680 (die durchgezogene Linie, die die „x" verbindet) für den Benutzer zu entwickeln. Da diese berechnete Kurslinie 680 normalerweise nur eine näherungsweise Bestimmung des tatsächlichen Wegs 652 ist, der von dem Benutzer durchlaufen wird, können verschiedene Techniken zum Verfeinern der berechneten Kurslinie verwendet werden. Wie bereits erwähnt, können diese Techniken ein Einschnappen der berechneten Kurslinie auf eine bekannte Straße oder ein Verwenden von einer oder mehr von verschiedenen anderen Positionsverfeinerungstech niken umfassen, wie z. B. GPS, Triangulation, Ankunftszeitunterschied, Ankunftswinkel und HF-Fingerabdruckverfahren. Zusätzlich oder alternativ dazu könnten Verfeinerungen, die Signalstärkenkorrelationen von mehreren Antennen verwenden, oder andere bekannte und/oder noch zu entwickelnde Techniken verwendet werden. Es sei auch darauf hingewiesen, dass Informationen, die der Zeit zugeordnet sind, die sich ein Benutzer laut einer Bestimmung an einem bestimmten Standort befindet, verwendet werden können, um eine näherungsweise bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers zu bestimmen. Wenn die Geschwindigkeit näherungsweise bestimmt worden ist, können zukünftige Standorte von Benutzern mit oder ohne geschätzte Ankunftszeiten bestimmt werden.
  • Wie bereits erwähnt, können Lokalisiersysteme verwendet werden, um einem Benutzer zumindest teilweise auf dem aktuellen Standort oder dem zukünftigen Standort des Benutzers basierend Informationen zu liefern, die kundenspezifisch sind. Das Ausführungsbeispiel des Systems standortbasierter Dienste 160 von 1 ist ein Beispiel für ein derartiges System. Eine Funktionalität des Ausführungsbeispiels des Systems standortbasierter Dienste 160 wird nun unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 15 beschrieben.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, ist die Funktionalität (oder das Verfahren) eines Ausführungsbeispiels des Systems standortbasierter Dienste 160 bei Block 1510 gezeigt, wo einem Benutzer basierend auf einem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort, entweder direkt oder indirekt, des Benutzers Informationen geliefert werden. Normalerweise wird der näherungsweise bestimmte zukünftige Standort durch ein Verwenden einer Mobilkommunikationsvorrichtung des Benutzers bestimmt.
  • Wie es in 16 gezeigt ist, kann eine Funktionalität eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Systems standortbasierter Dienste 160 (oder ein Verfahren) so aufgefasst werden, dass dieselbe bei Block 1610 beginnt, wo ein erster geographischer Bereich bestimmt wird, von dem erwartet wird, dass sich ein Benutzer zu einem ersten Zeitpunkt darin befindet. Bei Block 1620 werden dem Benutzer erste Informationen geliefert, die dem ersten geographischen Bereich entsprechen.
  • 17 zeigt schematisch einen Abschnitt einer repräsentativen Mobilkommunikationsvorrichtung 1700. Speziell hat ein Anbieter standortbasierter Dienste Informationen verwendet, die einem näherungsweisen zukünftigen Standort eines Benutzers einer Mobilkommunikationsvorrichtung 1700 entsprechen, um zu bestimmen, dass der Benutzer eventuell bald an einem bestimmten Standort ankommt. Bei diesem Beispiel wurde bestimmt, dass der Benutzer in 30 Minuten bei Ausfahrt 269 ankommt. Basierend auf diesen Informationen sendet der Anbieter standortbasierter Dienste Informationen 1602 an die Mobilkommunikationsvorrichtung 1700, die für den Bereich in der Nähe der Ausfahrt 269 relevant sind. Natürlich können die Informationen, die dem Benutzer geliefert werden, basierend auf verschiedenen Kriterien ausgewählt werden, wie z. B. bekannter Benutzervorlieben, z. B. Vorlieben für bestimmte Produkte und/oder Dienste.
  • Es sei betont, dass es sich bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nur um mögliche Implementierungsbeispiele handelt. Viele Variationen und Modifizierungen können an den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden. Alle derartigen Modifizierungen und Variationen sollen hier in den Schutzbereich dieser Offenbarung aufgenommen und durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Liefern von standortbasierten Diensten an einen Benutzer, das folgende Schritte aufweist: Erfassen von Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind; Verwenden der erfassten Informationen, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen; und Liefern von Informationen an den Benutzer basierend auf dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers und auf einer geschätzten Ankunftszeit des Benutzers an dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort, wobei die gelieferten Informationen zumindest teilweise auf bekannten Benutzervorlieben basieren.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Erfassen von Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, ein Erfassen von Informationen umfasst, die zumindest einem der Folgenden entsprechen: Antennen (140, 150), mit denen eine Mobilkommunikationsvorrichtung (110), die dem Benutzer zugeordnet ist, kommuniziert hat, und eine Antenne, mit der die Mobilkommunikationsvorrichtung derzeit kommuniziert.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Erfassen von Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, ein Erfassen von Informationen umfasst, die Zellbasisstationen entsprechen, mit denen ein Mobiltelefon, das dem Benutzer zugeordnet ist, kommuniziert hat.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verwenden der Informationen ein Analysieren der Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, umfasst, um eine näherungsweise Bewegungsrichtung des Benutzers zu bestimmen.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verwenden der Informationen ein Analysieren der Informationen, die Antennenstandorten entsprechen, umfasst, um eine näherungsweise Bewegungsgeschwindigkeit des Benutzers zu bestimmen.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die bekannten Benutzervorlieben aus bevorzugtem Produkt und bevorzugten Diensten des Benutzers ausgewählt sind.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem Informationen, die den bevorzugten Produkten und den bevorzugten Diensten entsprechen, an einem von dem Benutzer entfernten Ort gespeichert werden.
  8. Ein System zum Liefern von standortbasierten Diensten an einen Benutzer, das folgende Merkmale umfasst: ein Lokalisiersystem (100), das wirksam ist, um Informationen zu erfassen, die Antennenstandorten entsprechen, die einem Benutzer zugeordnet sind, um die erfassten Informationen zu verwenden, um einen zukünftigen Standort des Benutzers näherungsweise zu bestimmen; und ein System standortbasierter Dienste (160), das wirksam ist, um dem Benutzer basierend auf dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort des Benutzers und einer geschätzten Ankunftszeit an dem näherungsweise bestimmten zukünftigen Standort Informationen zu liefern, wobei die gelieferten Informationen zumindest teilweise auf bekannten Benutzervorlieben basieren.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem das Lokalisiersystem wirksam ist, um Informationen zu erfassen, die zumindest einem der Folgenden entsprechen: Antennen, mit denen eine Mobilkommunikationsvorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, kommuniziert hat, und eine Antenne, mit der die Mobilkommunikationsvorrichtung derzeit kommuniziert.
  10. Das System gemäß Anspruch 8 oder 9, das eine Mobilkommunikationsvorrichtung umfasst; und bei dem das Lokalisiersystem in der Mobilkommunikationsvorrichtung resident ist.
  11. Ein System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die bekannten Benutzervorlieben aus bevorzugtem Produkt und bevorzugten Diensten des Benutzers ausgewählt sind.
  12. Ein System gemäß Anspruch 11, bei dem Informationen, die den bevorzugten Produkten und den bevorzugten Diensten entsprechen, an einem von dem Benutzer entfernten Ort gespeichert werden.
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