DE60303100T2 - Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE60303100T2
DE60303100T2 DE60303100T DE60303100T DE60303100T2 DE 60303100 T2 DE60303100 T2 DE 60303100T2 DE 60303100 T DE60303100 T DE 60303100T DE 60303100 T DE60303100 T DE 60303100T DE 60303100 T2 DE60303100 T2 DE 60303100T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
cylindrical body
disc
fan according
transverse wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60303100T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60303100D1 (de
Inventor
Jean-Louis Davril
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Key Plastics International SNC
Original Assignee
Key Plastics International SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Key Plastics International SNC filed Critical Key Plastics International SNC
Publication of DE60303100D1 publication Critical patent/DE60303100D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60303100T2 publication Critical patent/DE60303100T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3435Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/105Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers composed of diaphragms or segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, im Besonderen für Kraftfahrzeuge.
  • Die Lüfter von aktuellen Kraftfahrzeugen, wie in FR 2245182 beschrieben, sind kompliziert und teuer, vor allem dann, wenn sie ermöglichen, die Luftstrommenge, die in die Fahrzeuge einströmt, genau zu regeln und diesen Luftstrom in alle Richtungen zu lenken.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt die Absicht, diesen Nachteilen abzuhelfen, und zu diesem Zweck hat sie zum Gegenstand einen Lüfter, im Besonderen für Kraftfahrzeuge, umfassend einen zylindrischen Körper, von dem eines der Enden mit einer Querwand, die durch Verbindungsstege getrennte Durchlässe umfasst, ausgestattet ist, und eine Haube, die einen gelochten Boden umfasst, der mit Aussparungen, die durch vollwandige Teile getrennt sind, ausgestattet ist und sich vor der Querwand des zylindrischen Körpers befindet, wobei die Haube drehbar an Letzterem angebracht ist und zwischen einer maximal geöffneten Position, in der die Durchlässe der Querwand des zylindrischen Körpers vollständig offen sind, und einer maximal geschlossenen Position, in der die Durchlässe vollständig verschlossen sind, bewegt werden kann.
  • Dieser Lüfter besitzt eine besonders einfache Struktur, wodurch er einfach und mit einem niedrigen Selbstkostenpreis hergestellt werden kann. Das drehbare Anbringen der Haube an dem zylindrischen Körper besitzt außerdem den Vorteil, ein genaues Regeln der Luftstrommenge, die in das Fahrzeug einströmt, zu ermöglichen.
  • Die Haube umfasst eine Schürze, die wenigstens. teilweise den zylindrischen Körper abdeckt, wobei jeweils zusätzliche Haltevorrichtungen an den Flächen in Bezug auf die Schürze und den zylindrischen Körper vorgesehen sind, um den Drehwinkel der Haube auf einen vorbestimmten Bereich, der durch die maximal geöffnete und die maximal geschlossene Position begrenzt wird, zu beschränken.
  • Es genügt daher, die Haube an ihrer Schürze zu fassen und sie an dem zylindrischen Körper drehen zu lassen, um sie in eine vorgegebene Winkelposition zu platzieren und die Luftstrommenge genau zu regeln.
  • Die zusätzlichen Haltevorrichtungen können wenigstens einen Satz bestehend aus einer Nut, die sich in einer ebenen Fläche senkrecht zur Drehachse der Haube erstreckt, und aus einem Zapfen, der in die Nut vorsteht, umfassen.
  • Die Struktur dieser Vorrichtungen ist besonders einfach, wodurch die Herstellungsvorgänge erleichtert und die Kosten verringert werden.
  • Vorzugsweise befindet sich die Nut an der Schürze der Haube, während sich der Zapfen an dem zylindrischen Körper befindet.
  • Es ist darüber hinaus wünschenswert, dass die Aussparungen des gelochten Bodens der Haube Abmessungen aufweisen, die höchstens denjenigen der Durchlässe der Querwand des zylindrischen Körpers entsprechen.
  • Somit wird, wenn sich die Haube in ihrer maximal geschlossenen Position befindet, die Luftzirkulation in Richtung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs vollständig unterbrochen und verursacht keine Belästigung für die Fahrgäste.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung umfasst der Lüfter nach der Erfindung des Weiteren eine Scheibe, die gelochte Teile, die durch vollwandige Teile getrennt sind, umfasst und die zwischen der Querwand des zylindrischen Körpers und dem gelochten Boden der Haube angeordnet ist, wobei die vollwandigen Teile der Scheibe vollständig durch die vollwandigen Teile des Bodens der Haube abgedeckt werden, wenn sich diese in dem Winkelbereich befindet, der durch die maximal geöffnete Position und eine mittige Position, die sich in gleichem Abstand zu der maximal geöffneten und der maximal geschlossenen Position befindet, begrenzt wird.
  • Nach dieser Ausführung sind die vollwandigen Teile der Scheibe außerdem vollständig offen, wenn sich die Haube in dem Winkelbereich, der durch die maximal geschlossene Position und die mittige Position begrenzt wird, befindet.
  • Die Anwesenheit der Scheibe ermöglicht das Erhöhen der Abmessungen der Durchlässe, die in der Querwand des zylindrischen Körpers angeordnet sind, und das Einleiten eines größeren Luftvolumens in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs, wenn sich die Haube in ihrer maximal geöffneten Position befindet.
  • Vorzugsweise umfassen die gelochte Scheibe und die Haube zusätzliche Kupplungseinrichtungen, die so konstruiert sind, dass sich die Scheibe zusammen mit der Haube dreht, wenn diese von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer mittigen Position bewegt wird.
  • Das Öffnen und Schließen der Durchlässe der Querwand des zylindrischen Körpers kann somit stufenlos und in Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Haube sichergestellt werden, wodurch ein genaues Regeln der Luftstrommenge, die in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs einströmt, ermöglicht wird.
  • Die zusätzlichen Kupplungseinrichtungen umfassen vorzugsweise eine radiale Ausbauchung und eine kreisförmige Nut, wobei sich die eine auf der Innenfläche der Haube und sich die andere an der Scheibe befindet und die Ausbauchung in die Nut vorsteht und während der Bewegung der Haube von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer mittigen Position mit einem der Enden der Nut in Kontakt gerät.
  • Diese Einrichtungen sind sehr einfach, so dass ihre Anwesenheit praktisch keinen Einfluss auf den Selbstkostenpreis des Lüfters hat.
  • Um ein Funktionieren an dem Lüfter sicherzustellen, umfassen die Querwand des zylindrischen Körpers und die Scheibe vorzugsweise zusätzliche Sperrvorrichtungen, die die Scheibe daran hindern, sich mit der Haube zu drehen, wenn diese zur Drehung über ihre mittige Position hinaus angetrieben wird.
  • Nach einer besonderen Ausführung können diese Sperrvorrichtungen eine kreisförmige Vertiefung und eine kreisförmige Erhöhung umfassen, wobei sich die eine an der Querwand des zylindrischen Körpers und sich die andere an der Scheibe befindet und sich die Scheibe nicht drehen kann, wenn die Erhöhung gegen eines der Enden der Vertiefung gedrückt wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst wenigstens einer der vollwandigen Teile des gelochten Bodens der Haube einen Ansatz, der nach innen gedreht ist und mit einem der Verbindungsstege der Querwand des zylindrischen Körpers oder mit einem der vollwandigen Teile der Scheibe, soweit diese vorhanden ist, in Kontakt geraten soll, wenn die Haube ihre maximal geöffnete Position erreicht.
  • Die Haube kann sich somit nicht über diese Position hinaus drehen, wenn weiterhin eine Drehkraft in der Richtung entsprechend der Öffnung der Durchlässe auf sie ausgeübt wird.
  • Nach einer Ausführungsvariante kann eine Luftleitvorrichtung im Inneren des zylindrischen Körpers vorgesehen sein, wobei diese Leitvorrichtung an einer Steuerstange angebracht ist, die sich axial durch die Querwand des zylindrischen Körpers, die Scheibe, soweit diese vorhanden ist, und den gelochten Boden der Haube hindurch erstreckt und einen Kugelzapfen umfasst, der mit einer kugelförmigen Fläche, die sich an der Querwand des zylindrischen Körpers befindet, zusammenwirkt.
  • Der Luftstrom, der in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eindringt, kann somit in alle Richtungen des Raums gelenkt werden, wodurch das Wohlbefinden der Fahrgäste verbessert werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung umfasst die Leitvorrichtung wenigstens zwei zylindrische konzentrische Elemente, die durch radiale Abstandsstücke verbunden sind.
  • Um die Herstellungsvorgänge zu vereinfachen, kann die Leitvorrichtung außerdem ein zylindrisches mittiges Element umfassen, das eine axiale Bohrung, in der die Stange durch Einrastung gehalten wird, umfasst.
  • Darüber hinaus ist zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Diffusion der Luft, die in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eindringt, der gelochte Boden der Haube vorzugsweise außen mit einem gitterbildenden Mantel ausgestattet.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Form von Beispielen, die in keiner Weise beschränkend sind, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Lüfters nach einer ersten Ausführung ist;
  • 2 eine Draufsicht dieses Lüfters ist, bei der sich die Haube in der maximal geöffneten Position befindet, wobei die Luftleitvorrichtung zur klareren Darstellung weggelassen wurde;
  • 3 eine Ansicht analog zu 2 ist, die jedoch die Haube in der maximal geschlossenen Position zeigt;
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung eines Lüfters nach einer zweiten Ausführung ist;
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V der 4 ist und den inneren Teil der Haube zeigt;
  • 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der 4 ist und die Seite der Scheibe zeigt, die auf das Innere der Haube gerichtet ist;
  • 7 eine Draufsicht des zylindrischen Körpers des Lüfters ist;
  • 8 eine Draufsicht des in 4 zu sehenden Lüfters ist, wobei jedoch die Luftleitvorrichtung zur klareren Darstellung nicht dargestellt wird und die Durchlässe der Querwand des zylindrischen Körpers vollständig offen sind;
  • 9 eine Ansicht analog zu 8 ist, die jedoch die Durchlässe halb geschlossen zeigt; und
  • 10 eine Ansicht analog zu 8 ist, die jedoch die Durchlässe vollständig geschlossen zeigt.
  • Die beiden Verschlussvorrichtungen, die in den Zeichnungen zu sehen sind, sollen Luft in eine Kraftfahrzeug-Fahrgastzelle einlassen.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, dass sie an anderen Fahrzeugen angebracht werden können, die einen Lufteinlass zum Verbessern des Wohlbefindens der Fahrgäste benötigen. Sie können außerdem in Wohn- oder Büroräume eingebaut werden, ohne jedoch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Verschlussvorrichtung umfasst vor allem einen zylindrischen Körper (1), von dem eines der Enden mit einer Querwand (2), die durch Verbindungsstege (4) getrennte Durchlässe (3) umfasst, ausgestattet ist.
  • Sie umfasst außerdem eine Haube (5), die einen gelochten Boden (6) umfasst, der mit Aussparungen (7), die durch vollwandige Teile (8) getrennt sind, ausgestattet ist und sich vor der Querwand des zylindrischen Körpers (1) befindet.
  • Die Haube (5) umfasst eine Schürze (9), die teilweise den Körper (1) abdeckt und an Letzterem drehbar zwischen einer maximal geöffneten Position (in 2 ersichtlich), in der die Durchlässe (3) vollständig offen sind, und einer maximal geschlossenen Position (in 3 ersichtlich), in der die Durchlässe (3) vollständig verschlossen sind, angebracht ist.
  • Es ist hier festzustellen, dass die Aussparungen (7) des Bodens der Haube (5) Abmessungen aufweisen, die höchstens denjenigen der Durchlässe (3) entsprechen, um zu verhindern, dass Luft in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs dringt, wenn sich die Haube in ihrer maximal geschlossenen Position befindet.
  • Zusätzliche Haltevorrichtungen (10, 11) sind jeweils an den Flächen in Bezug auf die Schürze (9) und den zylindrischen Körper (1) vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführung umfassen diese Vorrichtungen drei Nuten, die in der Innenfläche der Schürze der Haube angeordnet sind, und drei Zapfen (11), die an der Außenfläche der Seitenwand des Körpers (1) vorstehen.
  • Die Nuten (10) sind winkelförmig abstandsgleich und erstrecken sich in einer ebenen Fläche senkrecht zur Drehachse der Haube.
  • Außerdem sind die Zapfen (11) winkelförmig abstandsgleich und erstrecken sich in einer ebenen Fläche senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers.
  • Die Nuten (10) umfassen auf der Höhe von einem ihrer Enden eine axiale Verlängerung (12), die auf der Seite gegenüber dem Baden (6) der Haube enden.
  • Auf Grund der Verlängerungen (12) können die Zapfen (11) selbstverständlich sehr einfach in ihre jeweilige Nut eingeführt werden.
  • Es ist darüber hinaus festzustellen, dass die Länge der Nuten (10) festgelegt ist, damit der Drehwinkel der Haube (5) an dem zylindrischen Körper (1) auf einen vorgegebenen Bereich begrenzt wird, dessen Enden die maximal geöffnete und die maximal geschlossene Position definieren.
  • Der oben beschriebene Lüfter umfasst außerdem eine Luftleitvorrichtung (13), die sich im Inneren des zylindrischen Körpers (1) befindet.
  • Die Luftleitvorrichtung (13) umfasst ein zylindrisches mittiges Element (14), ein zylindrisches Zwischenelement (15) und ein zylindrisches Außenelement (16).
  • Das mittige Element (14) umfasst eine axiale Bohrung (17). In Bezug auf das Zwischen- und das Außenelement sind sie konzentrisch und erstrecken sich koaxial mit dem mittigen Element. In dem dargestellten Beispiel ist das Zwischenelement (15) durch radiale Abstandsstücke (18) mit dem mittigen Element (14) verbunden, während das Außenelement (16) durch radiale Abstandsstücke (19), die in Bezug auf die Abstandsstücke (19) winkelförmig verschoben sind, mit dem mittigen Element (14) verbunden.
  • Die Leitvorrichtung (13) ist an einer Steuerstange (20) angebracht, die sich axial durch die Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) und den gelochten Boden (6) der Haube (5) hindurch erstreckt.
  • Die Stange (20) wird durch Einrastung in der Bohrung (17) des mittigen Elements (14) gehalten und umfasst in seinem mittleren Teil einen Kugelzapfen (21), der einerseits mit einer kugelförmigen Fläche (22), die sich an der Außenseite der Querwand (2) des zylindrischen Körpers befindet, und andererseits mit der Innenseite des Bodens (6) der Haube zusammenwirkt.
  • Sie verlängert sich darüber hinaus zu der Außenseite der Haube durch einen Teil (23), mit dem ein Benutzer die Leitvorrichtung (13) in alle Richtungen richten kann.
  • Es ist hier festzustellen, dass der Boden (6) der Haube an seiner Außenseite mit einer mittigen kegelstumpfartigen Öffnung (24) ausgestattet ist, mit der der Teil (23) der Stange (20) in Bezug auf die Längsachse des Lüfters einfach geneigt werden kann, um die Leitvorrichtung in eine vorgegebene Position zu positionieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung kann der Boden (6) der Haube außen mit einem gitterbildenden Mantel (25) ausgestattet sein, wobei dieser Mantel in der 1 lediglich teilweise dargestellt ist.
  • Der gitterbildende Mantel besitzt den Vorteil, dass er eine bessere Diffusion der Luft bei ihrem Austritt aus dem Lüfter ermöglicht und die Formgestaltung des Letztgenannten verbessert, indem die Durchlässe (3) des zylindrischen Körpers und die Aussparungen (7) der Haube versteckt werden.
  • Die in den 4 bis 10 dargestellte Verschlussvorrichtung weist zahlreiche Ähnlichkeiten mit der zuvor beschriebenen auf und aus Gründen der Vereinfachung werden die in den 1 bis 3 angegebenen Referenzziffern in die 4 bis 10 übernommen, um die Teile zu bezeichnen, die beiden Verschlussvorrichtungen gemein sind.
  • Die zweite Verschlussvorrichtung, die im Folgenden beschrieben wird, umfasst eine Scheibe (26), die zwischen der Querwand (2) des zylindrischen Körpers und dem gelochten Boden (6) der Haube (5) angeordnet ist.
  • Die Scheibe (26) umfasst gelochte Teile (27), die durch vollwandige Teile (28) getrennt sind und deren Abmessungen doppelt so groß wie die der Letztgenannten sind.
  • Die gelochten Teile (27) der Scheibe weisen Abmessungen auf, die denjenigen der Durchlässe (3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) und denjenigen der Aussparungen (7) des Bodens der Haube (5) entsprechen oder praktisch entsprechen.
  • Die vollwandigen Teile (28) weisen Abmessungen auf, die denjenigen der Verbindungsstege (4) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) und denjenigen der vollwandigen Teile (8) des Bodens der Haube (5) entsprechen oder praktisch entsprechen.
  • Die vollwandigen Teile (28) der Scheibe werden vollständig durch die vollwandigen Teile (8) des Bodens der Haube (5) abgedeckt, wenn sich diese in dem Winkelbereich befindet, der durch ihre maximal geöffnete Position, die in 8 zu sehen ist, und ihrer maximal mittigen Position, die sich in gleichem Abstand zu ihrer maximal geöffneten und ihrer maximal geschlossenen Position befindet und die in 9 zu sehen ist, begrenzt wird.
  • Dagegen sind die vollwandigen Teile (28) der Scheibe vollständig offen, wenn sich die Haube (5) in dem Winkelbereich befindet, der durch ihre maximal geschlossene Position, die in 10 zu sehen ist, und ihrer mittigen Position, die in 9 zu sehen ist, begrenzt wird.
  • Unter Bezugnahme im Besonderen auf die 5 und 6 ist festzustellen, dass die Haube (5) auf ihrer Innenfläche eine radiale Ausbauchung (29) umfasst, während die Scheibe (26) auf ihrer der Haube zugewandten Seite eine kreisförmige Nut (30) umfasst, die die radiale Ausbauchung (29) aufnimmt.
  • Die Nut (30) besitzt eine vorgegebene Länge, damit die radiale Ausbauchung (29) während der Bewegung der Haube von ihrer maximal geöffneten Position, die in der 8 zu sehen ist, zu ihrer mittigen Position, die in der 9 zu sehen ist, mit einem der Enden der Nut in Kontakt gerät.
  • Somit führt die Haube, wenn sie zur Drehung von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position angetrieben wird, die Scheibe (26) mit sich, die daher unsichtbar bleibt.
  • Nimmt man nun Bezug auf die 4, 6 und 7, ist festzustellen, dass die Querwand (2) des zylindrischen Körpers auf ihrer der Scheibe (26) zugewandten Seite eine kreisförmige Vertiefung (31) umfasst, während die Scheibe (26) auf ihrer dem zylindrischen Körper zugewandten Seite eine kreisförmige Erhöhung (32) umfasst, die in der kreisförmigen Vertiefung (31) lagert.
  • Die Vertiefung (31) und die Erhöhung (32) sollen die Scheibe (26) daran hindern, sich mit der Haube (5) zu drehen, wenn sie zur Drehung über ihre mittige Position hinaus angetrieben wird. Ihre jeweiligen Längen sind so gewählt, dass die Erhöhung (32) gegen eines der Enden der Vertiefung (31) stößt und somit die Scheibe (26) daran hindert, sich mit der Haube zu drehen, wenn diese, sobald sie sich in ihrer mittigen Position befindet, weiter zur Drehung in Richtung ihrer maximal geschlossenen Position angetrieben wird.
  • Unter Bezugnahme im Besonderen auf 5 ist darüber hinaus festzustellen, dass die vollwandigen Teile (8) des Bodens (6) der Haube einen Ansatz (33) umfassen, der entlang einer ihrer radialen Seiten vorsteht.
  • Diese Ansätze (33) sollen mit einer der radialen Seiten der vollwandigen Teile der Scheibe (26) in Kontakt geraten, wenn die Haube in ihre maximal geöffnete Position gelangt, und diese daran hindern, sich über diese Position hinaus zu drehen.
  • Der Lüfter, der in den 4 bis 10 zu sehen ist, umfasst außerdem eine Luftleitvorrichtung (13), die mit einer Stange (20) ausgestattet ist, die sich axial durch die Querwand (2) des Körpers (1), die Scheibe (26) und den Boden (6) der Haube (5) hindurch erstreckt.
  • Der Kugelzapfen (21) der Stange (20) wirkt hier erneut mit der kugelförmigen Fläche (22) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers und der Innenseite des Bodens (6) der Haube zusammen. Die Scheibe (26) umfasst nämlich eine mittige Öffnung, die ausreichend groß ist, damit er sich frei durch sie hindurch erstrecken kann.
  • Um letztlich die Diffusion der Luft und die Formgestaltung des Lüfters zu verbessern, kann der Boden (6) der Haube (5) außen mit einem gitterbildenden Mantel (25) ausgestattet sein.
  • Die oben beschriebenen Lüfter sind sehr einfach zu verwenden.
  • Bei dem Lüfter, der in den 4 bis 10 dargestellt wird, schließt somit der Benutzer die Durchlässe (3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1), indem die Haube (5) in Richtung der Pfeile (F), die in den 9 und 10 angezeigt werden, gedreht wird.
  • Wenn die Haube (5) beginnt, sich ausgehend von ihrer maximal geöffneten Position, die in der 8 zu sehen ist, zu drehen, führt sie die Scheibe (26) (die unsichtbar bleibt) so mit sich mit, dass die Verbindungsstege (4) der Querwand (2) des Körpers (1) sichtbar werden.
  • Die Stege (4) sind vollständig sichtbar, wenn die Haube ihre mittige Position, die in der 9 dargestellt ist, erreicht.
  • Wenn sich die Haube über ihre mittige Position hinaus dreht, dann bleibt die Scheibe (26) stehen, während die vollwandigen Teile (28) sichtbar werden.
  • Die vollwandigen Teile (28) sind vollständig sichtbar, wenn die Haube ihre maximal geschlossene Position, die in der 10 dargestellt ist, erreicht.
  • Zum Öffnen der Durchlässe (3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) genügt es nun, die Haube in umgekehrter Richtung drehen zu lassen.
  • Die Haube führt zunächst die Scheibe (26) mit sich, bis sie in ihre mittige Position gelangt. In dieser Position bleiben die vollwandigen Teile (28) der Scheibe sichtbar und decken somit die Verbindungsstege (4) der Querwand (2) des Körpers (1) ab.
  • Wenn die Haube ihre mittige Position überschreitet, dann bleibt die Scheibe (26) stehen und verschwindet unter den vollwandigen Teilen (8).

Claims (15)

  1. Lüfter, im Besonderen für Kraftfahrzeuge, umfassend einen zylindrischen Körper (1), von dem eines der Enden mit einer Querwand (2), die durch Verbindungsstege (4) getrennte Durchlässe (3) umfasst, ausgestattet ist, und ein Drehelement (5), das einen gelochten Boden (6), der mit Aussparungen (7), die durch vollwandige Teile (8) getrennt sind, ausgestattet ist und sich vor der Querwand des Körpers (1) befindet, umfasst, wobei das Element (5) an Letzterem so angebracht ist, dass es zwischen einer maximal geöffneten Position, in der die Durchlässe (3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) vollständig offen sind, und einer maximal geschlossenen Position, in der die Durchlässe vollständig verschlossen sind, zur Drehung angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (5) eine Haube ist, die eine Schürze (9), die wenigstens teilweise den zylindrischen Körper (1) abdeckt, umfasst, wobei jeweils zusätzliche Haltevorrichtungen (10, 11) an den Flächen in Bezug auf die Schürze (9) und den zylindrischen Körper (1) vorgesehen sind, um den Drehwinkel der Haube (5) auf einen vorbestimmten Bereich, der durch die maximal geöffnete und die maximal geschlossene Position begrenzt wird, zu beschränken.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Haltevorrichtungen (10, 11) wenigstens einen Satz bestehend aus einer Nut (10), die sich in einer ebenen Fläche senkrecht zur Drehachse der Haube (5) erstreckt, und aus einem Zapfen (11), der in die Nut vorsteht, umfassen.
  3. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (10) an der Schürze (9) der Haube (5) befindet, während sich der Zapfen an dem zylindrischen Körper (1) befindet.
  4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (7) des gelochten Bodens (6) der Haube (5) Abmessungen aufweisen, die höchstens denjenigen der Durchlässe (3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) entsprechen.
  5. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Scheibe (26) umfasst, die gelochte Teile (27), die durch vollwandige Teile (28) getrennt sind, umfasst und die zwischen der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) und dem gelochten Boden (6) der Haube (5) angeordnet ist, wobei die vollwandigen Teile (28) der Scheibe (26) vollständig durch die vollwandigen Teile (8) des Bodens (6) der Haube (5) abgedeckt werden, wenn sich diese in dem Winkelbereich befindet, der durch die maximal geöffnete Position und eine mittige Position, die sich in gleichem Abstand zu der maximal geöffneten und der maximal geschlossenen Position befindet, begrenzt wird.
  6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vollwandigen Teile (28) der Scheibe (26) vollständig offen sind, wenn sich die Haube (5) in dem Winkelbereich, der durch die maximal geschlossene Position und die mittige Position begrenzt wird, befindet.
  7. Lüfter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gelochte Scheibe (26) und die Haube (5) zusätzliche Kupplungseinrichtungen (29, 30) umfassen, die so konstruiert sind, dass sich die Scheibe (26) zusammen mit der Haube (5) dreht, wenn diese von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer mittigen Position bewegt wird.
  8. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Kupplungseinrichtungen (29, 30) eine radiale Ausbauchung (29) und eine kreisförmige Nut (30) umfassen, wobei sich die eine auf der Innenfläche der Haube (5) und sich die andere an der Scheibe (26) befindet und die Ausbauchung (29) in die Nut (30) vorsteht und während der Bewegung der Haube (5) von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer mittigen Position mit einem der Enden der Nut in Kontakt gerät.
  9. Lüfter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) und die Scheibe (26) zusätzliche Sperrvorrichtungen (31, 32) umfassen, die die Scheibe daran hindern, sich mit der Haube (5) zu drehen, wenn diese zur Drehung über ihre mittige Position hinaus angetrieben wird.
  10. Lüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen (31, 32) eine Vertiefung (31) und eine kreisförmige Erhöhung (32) umfassen, wobei sich die eine an der Querwand des zylindrischen Körpers (1) und die andere an der Scheibe (26) befindet und sich die Scheibe (26) nicht drehen kann, wenn die Erhöhung (32) gegen eines der Enden der Vertiefung (31) gedrückt wird.
  11. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der vollwandigen Teile (8) des gelochten Bodens (6) der Haube (5) einen Ansatz (33) umfasst, der nach innen gedreht ist und mit einem der Verbindungsstege (4) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) oder mit einem der vollwandigen Teile (28) der Scheibe (26), soweit diese vorhanden ist, in Kontakt geraten soll, wenn die Haube (5) ihre maximal geöffnete Position erreicht.
  12. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftleitvorrichtung (13) im Inneren des zylindrischen Körpers (1) vorgesehen ist, wobei diese Leitvorrichtung an einer Steuerstange (20) angebracht ist, die sich axial durch die Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1), die Scheibe (26), soweit diese vorhanden ist, und den gelochten Boden (6) der Haube (5) hindurch erstreckt und einen Kugelzapfen (21) umfasst, der mit einer kugelförmigen Fläche (22), die sich an der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1) befindet, zusammenwirkt.
  13. Lüfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (13) wenigstens zwei zylindrische konzentrische Elemente (15, 16), die durch radiale Abstandsstücke (18, 19) verbunden sind, umfasst.
  14. Lüfter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (13) ein zylindrisches mittiges Element (14) umfasst, das eine axiale Bohrung (17), in der die Stange (20) durch Einrastung gehalten wird, umfasst.
  15. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Boden (6) der Haube (5) außen mit einem gitterbildenden Mantel (25) ausgestattet ist.
DE60303100T 2002-01-30 2003-01-27 Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE60303100T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0201094 2002-01-30
FR0201094A FR2835219B1 (fr) 2002-01-30 2002-01-30 Aerateur, notamment pour vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60303100D1 DE60303100D1 (de) 2006-03-30
DE60303100T2 true DE60303100T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=8871432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60303100T Expired - Fee Related DE60303100T2 (de) 2002-01-30 2003-01-27 Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1332900B1 (de)
AT (1) ATE314944T1 (de)
DE (1) DE60303100T2 (de)
FR (1) FR2835219B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013213277A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-08 Behr Gmbh & Co. Kg Luftausströmer
DE102014210300A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 MAHLE Behr GmbH & Co. KG Luftausströmdüse

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20217164U1 (de) * 2002-11-05 2003-01-09 Reum Gmbh & Co Betriebs Kg Luftleitvorrichtung
ITPD20030221A1 (it) * 2003-09-23 2005-03-24 Liebert Hiross Spa Struttura di serranda particolarmente per climatizzatori del tipo dotato dell'opzione di raffreddamento libero
FR2892342B1 (fr) * 2005-10-21 2012-05-25 Bourbon Automobile Sa Dispositif permettant de commander l'ecoulement d'un fluide et d'orienter cet ecoulement dans une direction determinee
DE102005054295A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-16 Behr Gmbh & Co Kg Luftausströmer
DE102008033339A1 (de) * 2008-07-16 2010-01-21 Behr Gmbh & Co. Kg Luftausströmer mit Drallströmung und gerichteter Strömung
FR3062087B1 (fr) 2017-01-20 2019-06-07 Valeo Systemes Thermiques Aerateur, notamment pour vehicule automobile
KR102269827B1 (ko) * 2017-07-05 2021-06-29 현대모비스 주식회사 차량용 에어벤트
DE102017115012B3 (de) 2017-07-05 2018-05-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Belüftungskanal für eine Lüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
JP6747469B2 (ja) * 2017-07-25 2020-08-26 株式会社デンソー 車両用空調ユニット

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1436838A (en) * 1972-02-29 1976-05-26 Clear Hooters Ltd Ventilating nozzle
BE814410A (fr) * 1973-07-02 1974-08-16 Ventilateur spherique
DE3218360A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Kugelluefter fuer fahrzeuge
US5297989A (en) * 1993-01-13 1994-03-29 Bowles Fluidics Corporation Nozzle for discharging air and method
FR2792256B1 (fr) * 1999-04-16 2001-06-15 3 D Dev Aerateur, notamment pour habitacle de vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013213277A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-08 Behr Gmbh & Co. Kg Luftausströmer
DE102014210300A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 MAHLE Behr GmbH & Co. KG Luftausströmdüse

Also Published As

Publication number Publication date
DE60303100D1 (de) 2006-03-30
FR2835219A1 (fr) 2003-08-01
FR2835219B1 (fr) 2004-12-03
EP1332900B1 (de) 2006-01-04
ATE314944T1 (de) 2006-02-15
EP1332900A1 (de) 2003-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015017009B4 (de) Auslassvorrichtung
DE69824809T2 (de) Federbelastetes Luftdrehventil
DE19807292B4 (de) Belüftungsvorrichtung für einen Innenraum
DE3403084C1 (de) Belueftungsduese
DE60303100T2 (de) Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE102008050180A1 (de) Luftauslassdüse
DE2114297A1 (de) Belueftungsvorrichtung
DE102015111047A1 (de) Luftströmungsauslass
EP1223103A2 (de) Luftauslassvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flugzeug
DE10296326T5 (de) Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE202004004229U1 (de) Luftdüse
DE102004013171B3 (de) Luftdüse
DE69208663T2 (de) Radiallüfter
DE10046721A1 (de) Lüftungsdüse
DE2040641A1 (de) Schwenkduese fuer Belueftungs- oder Beheizungssysteme
DE202010008054U1 (de) Luftausströmer als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge
DE19733052B4 (de) Lufteintritt für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
DE202018105986U1 (de) Steuervorrichtung, umfassend ein rotatorisch bewegliches und transiatorisch blockiertes Steuerelement
DE10232422A1 (de) Luftklappenanordnung
DE29709757U1 (de) Verbesserte Betätigungsschnüre für einen automatischen Regenschirm
DE102005015222B3 (de) Luftdüse
DE112020006033T5 (de) Schmale belüftungsvorrichtung für fahrzeuge
DE602006000830T2 (de) Luftaustritt für Fahrzeuge mit schwenkenden Schaufeln und rotierenden Schaufeln, insbesondere für Automobile
DE102008035154B3 (de) Luftauslassdüse
DE3720207A1 (de) Stellventil fuer kuehler von heizungsanlagen fuer personenkraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee