DE60303064T2 - Freilaufkupplungsriemenscheibe mit einem Kupplungssteckmodul - Google Patents

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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

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Description

  • TECHNISCHES SACHGEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen auf dem Gebiet der Freilaufkupplung, und, insbesondere, auf eine verbesserte Freilaufkupplungsscheibe zur Verwendung in einer Hilfsvorrichtung, die durch einen Fahrzeugmotor mit einem Riemenantrieb angetrieben wird.
  • HINTERGRUND
  • Während des Betriebs eines Fahrzeugmotors wird ein Antriebsriemen typischerweise dazu verwendet, verschiedene Hilfsvorrichtungen anzutreiben und zu betätigen. Eine dieser Hilfsvorrichtungen ist typischerweise eine Fahrzeuglichtmaschine, die elektrische Energie für das Fahrzeug liefert. Während verschiedene Anordnungen von Antriebsriemen in Benutzung sind, ist die Serpentinenanordnung, die verschiedene Hilfsvorrichtungen antreibt, derzeit am meisten favorisiert. Serpentinenanordnungen umfassen typischerweise eine Antriebsriemenscheibe, die mit der Kurbelwelle des Motors (der „Abtriebsvorrichtung") verbunden ist, und einen Antriebsriemen, der um die Antriebsriemenscheibe herum geführt ist. Der Antriebsriemen ist auch um eine oder mehrere herkömmlich angetriebene Riemenscheiben herum geführt, die mit den Antriebswellen verschiedener Hilfsvorrichtungen (die „Antriebsvorrichtung") verbunden sind.
  • Die herkömmlichsten angetriebenen Riemenscheiben sind aus einem einteiligen Aufbau ohne Freilaufeigenschaften hergestellt. Mit anderen Worten sind die herkömmlichen, angetriebenen Riemenscheiben fest an der Antriebswelle befestigt und sind nicht in der Lage, eine relative Drehbewegung zwischen irgendeinem Teil der angetriebenen Riemenscheibe und der Antriebswelle zuzulassen. Als eine Folge eines Fehlens irgendwelcher Freilaufeigenschaften und der Erzeugung wesentlicher Trägheitskräfte durch die Hilfsvorrichtung kann ein relativer Schlupf zwischen dem Antriebsriemen und der angetriebenen Riemenscheibe auftreten, wenn sich der Antriebsriemen plötzlich relativ zu der Antriebswelle verlangsamt. Der relative Schlupf kann ein hörbares Quietschen verursachen, was von dem Standpunkt des Geräusches aus gesehen lästig ist, und kann eine übermäßige Abnutzung des Antriebsriemens verursachen, was vom mechanischen Standpunkt aus gesehen nicht erwünscht ist.
  • In einer typischen Antriebssituation kann der Antriebsriemen vielen Fällen einer plötzlichen Verzögerung relativ zu der Antriebswelle unterliegen. Diese Situation kann zum Beispiel während eines typischen Umschaltens von einem ersten Gang in einen zweiten Gang unter einer Beschleunigung mit weit offener Drosselklappe bzw. einem niedergedrückten Gaspedal auftreten. Diese Situation verschlechtert sich noch dann, wenn die Drosselklappe geschlossen ist oder unmittelbar nach dem Gangschalten „aufgestaut" („backed off") wird. In diesen Situationen verzögert sich der Antriebsriemen sehr schnell, während die angetriebene Riemenscheibe, mit der hohen Trägheit von der Hilfsvorrichtung, eine hohe Drehgeschwindigkeit, ungeachtet der Reibung zwischen dem Antriebsriemen und der angetriebenen Riemenscheibe, beibehält.
  • Zusätzlich zu den Fällen einer plötzlichen Verzögerung kann der Antriebsriemen anderen Situationen unterliegen, die eine hörbare Vibration und eine übermäßige Abnutzung verursachen. Als ein Beispiel kann eine Serpentinenanordnung mit herkömmlichen, angetriebenen Riemenscheiben in Verbindung mit einem Fahrzeugmotor verwendet werden, der eine extrem niedrige Motorleerlaufgeschwindigkeit besitzt (was die Kraftstoffökonomie erhöhen kann). In diesen Situationen erfährt die Anordnung typischerweise ein „Band-Flattern" des Antriebsriemens, da das periodische Zünden des Zylinders des Fahrzeugmotors bewirkt, dass die Anordnung innerhalb einer natürlichen Frequenz in Resonanz tritt und eine hörbare Vibration und eine übermäßige Abnutzung des Antriebsriemens verursacht.
  • Der Nachteil der herkömmlichen, angetriebenen Riemenscheiben, nämlich das hörbare Quietschen, die übermäßige Abnutzung und die Vibration des Antriebsriemens, können durch Verwendung einer Freilaufkupplungsscheibe anstelle der herkömmlich angetriebenen Scheibe vermieden werden. Eine Freilaufkupplungsscheibe ermöglicht, dass die Kupplungsscheibe fortfährt, sich unter derselben Drehgeschwindigkeit und in derselben Drehrichtung nach einer plötzlichen Verzögerung des Antriebsriemens zu drehen. In einer Art und Weise arbeitet die Freilaufkupplungsscheibe ähnlich der hinteren Nabe eines typischen Fahrrads; die hintere Nabe und das hintere Rad eines herkömmlichen Fahrrads fahren fort, sich unter derselben Drehgeschwindigkeit und in derselben Drehrichtung auch nach einer plötzlichen Verzögerung der Pedale und der Kurbelwelle des Fahrrads zu drehen. Ein Beispiel einer Freilaufkupplungsscheibe ist in dem US-Patent Nr. 6,394,248 und Nr. 5,598,913, herausgegeben für denselben Inhaber dieser Erfindung, beschrieben. Ähnliche Scheiben sind in den US-Patenten Nr.'n 2,866,349 und 2,794,524 offenbart.
  • Da viele Kunden von neuen Fahrzeugen längere Lebensdauern, mit relativ wenigeren Reparaturen, für deren neue Fahrzeuge erfordern, ist ein Bedarf auf dem Fahrzeugmarkt, wenn nicht auch auf anderen Gebieten, vorhanden, eine Freilaufkupplungsscheibe mit einer erhöhten Abnutzungsbeständigkeit zu schaffen. Diese Erfindung schafft eine Freilaufkupplungsscheibe, die eine Abnutzungsbeständigkeit erhöht, während Herstellkosten minimiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Freilaufkupplungsscheibe der Erfindung, die einen Antriebsriemen als eine Antriebsvorrichtung und eine zylindrische Welle einer Abtriebsvorrichtung darstellt; und
  • 2A und 2B zeigen Teilquerschnittsansichten, vorgenommen entlang der Linie 2-2 der 1, der Freilaufkupplungsscheibe der ersten und der zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, jeweils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist nicht dazu vorgesehen, den Schutzumfang dieser Erfindung auf diese bevorzugten Ausführungsformen einzuschränken, sondern im Gegensatz dazu ist sie dazu vorgesehen, irgendeinen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet der Freilaufkupplungen in die Lage zu versetzen, die Erfindung umzusetzen und zu gebrauchen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Erfindung eine Freilaufkupplungssscheibe 10 für einen drehmäßigen Eingriff in eine Antriebsvorrichtung 12 und eine Abtriebsvorrichtung 14. Die Freilaufkupplungsscheibe 10 ist zur Verwendung in Verbindung mit einem Antriebsriemen 16 als eine Antriebsvorrichtung 12 und mit einer zylindrischen Welle 18 als eine Antriebsvorrichtung 14 ausgelegt. Genauer gesagt ist die Freilaufkupplungsscheibe 10 insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Antriebsriemen 16 mit einer mit Nut versehenen Oberfläche und einer zylindrischen Welle 18 einer Fahrzeuglichtmaschine ausgelegt worden. Die Freilaufkupplungsscheibe 10 kann allerdings in anderen Umgebun gen, mit anderen, geeigneten Antriebsvorrichtungen, wie beispielsweise einem glatten Antriebsriemen, einem verzahnten Antriebsriemen, einem V-förmigen Antriebsriemen, oder sogar einem verzahnten Zahnrad, und mit anderen, geeigneten Abtriebsvorrichtungen, wie beispielsweise einer polygonalen Welle, verwendet werden. Weiterhin kann die Freilaufkupplungsscheibe 10 in einer Umgebung mit zwei Vorrichtungen verwendet werden, die deren Drehantriebsansprechverhaltensweisen ändern, und in einer Umgebung mit einer „Abtriebsvorrichtung", die tatsächlich einen Dreheingang bereitstellt, und mit einer „Antriebsvorrichtung", die tatsächlich einen Dreheingang aufnimmt. In diesen alternativen Ausführungsformen sind die Ausdrücke „Antriebsvorrichtung" und „Abtriebsvorrichtung" gegeneinander austauschbar.
  • Wie in den 2A und 2B dargestellt ist, umfasst die Freilaufkupplungsscheibe 10 der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein Scheibenelement 12, das eine Scheibeneingangsfläche 14 definiert, die so angepasst ist, um in die Eingangs- bzw. Antriebsvorrichtung einzugreifen, ein Nabenelement 16, das eine Naben-Ausgangsfläche 18 definiert, die so angepasst ist, um in die Ausgangs- bzw. Abtriebsvorrichtung einzugreifen, und eine Kupplungshülse 20. Die Kupplungshülse 20 umfasst eine Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22, die mit einer Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 des Rillenscheibenelements 12 gekoppelt ist, eine Naben-Anbringungsbuchse 26, gekoppelt mit einer Naben-Hülsenfläche 28 des Nabenelements 16, und einer Schraubenfeder 30, die ein erstes Ende 32 besitzt, das mit der Naben-Anbringungsbuchse 26 befestigt ist. Die Schraubenfeder 30 ist so angepasst, um in die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 unter der Beschleunigung des Rillenscheibenelements 12 in einer ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 einzugreifen, und um die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 unter der Verzögerung des Rillenscheibenelements 12 in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 außer Eingriff zu bringen. Die Verwendung der Kupplungshülse 20 und der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 erhöht die Abnutzungsbeständigkeit, während die Herstellkosten der Freilaufkupplungsscheibe 10 minimiert werden.
  • Die Rillenscheiben-Eingriffsfläche 14 des Rillenscheibenelements 12 der bevorzugten Ausführungsformen arbeitet so, um in den Antriebsriemen einzugreifen. Um einen plötzlichen Dreh- und axialen Schlupf des Rillenscheibenelements 12 und des Antriebsriemens zu verhindern, umfasst die Rillenscheiben-Eingriffsfläche 14 vorzugsweise zwei Rillenscheiben-Eingangsschultern 34 und mindestens eine Scheibeneingangsnut 36. Die Rillenscheiben-Eingangsfläche 14 kann alternativ andere geeignete Elemente, wie beispielsweise verzahnte Oberflächen oder gerippte Oberflächen, haben, um in die Antriebsvorrichtung einzugreifen. Die Rillenscheiben-Eingangsfläche 14 ist vorzugsweise nach außen gerichtet (von der Drehachse der Freilaufkupplungsscheibe 10 weg) und ist bevorzugt im Wesentlichen zylindrisch geformt. Die Rillenscheiben-Eingangsfläche 14 ist vorzugsweise aus herkömmlichen Baumaterialien hergestellt, wie beispielsweise Kunststoff, und mit herkömmlichen Verfahren, kann allerdings aus anderen, geeigneten Materialien und mit anderen, geeigneten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Naben-Ausgangsfläche 18 des Nabenelements 16 der bevorzugten Ausführungsformen arbeitet so, um in die zylindrische Welle einzugreifen. Die Naben-Ausgangsfläche 18 umfasst vorzugsweise einen glatten Abschnitt 38 (der dahingehend arbeitet, die Anordnung der Freilaufkupplungsscheibe 10 auf der zylindrischen Welle zu vereinfachen und zu zentrieren), einen Gewindeabschnitt 40 (der so arbeitet, um im Wesentlichen eine Drehung zu verhindern und axial das Nabenelement 16 an der zylindrischen Welle zu halten), und einen Sechskantabschnitt 42 (der so funktioniert, um zu einem Inbusschlüssel für ein einfaches Anziehen und Lösen der Freilaufkupplungsscheibe 10 an und von der zylindrischen Welle zu vereinfachen). Natürlich kann die Naben-Ausgangsfläche 18 andere, geeignete Elemente umfassen, um einen drehmäßigen und axialen Schlupf zu verhindern, um in die zylindrische Welle einzugreifen und um in ein Werkzeug zum Festziehen der Freilaufkupplungsscheibe 10 an der zylindrischen Welle und zum Lösen von dieser einzugreifen. Die Naben-Ausgangsfläche 18 ist vorzugsweise nach innen gerichtet (zu der Drehachse der Freilaufkupplungsscheibe 10 hin) und ist bevorzugt im Wesentlichen zylindrisch geformt. Die Naben-Ausgangsfläche 18 ist vorzugsweise aus herkömmlichen Baumaterialien, wie beispielsweise Kunststoff, und mit herkömmlichen Verfahren hergestellt, und kann alternativ aus anderen, geeigneten Materialien und mit anderen, geeigneten Verfahren hergestellt sein.
  • Die Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 und die Naben-Hülsenfläche 28 der bevorzugten Ausführungsformen arbeiten so, um einen Eingriff mit der Kupplungshülse 20 herzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 und die Naben-Hülsenfläche 28 im Wesentlichen fortlaufend und das Nabenelement 16 ist unter Presspassung in die Kupplungshülse 20 befestigt und die Kupplungshülse 20 ist unter Presspassung in das Rillenscheibenelement 12 befestigt. In alternativen Ausfüh rungsformen können nicht kontinuierliche Elemente, wie beispielsweise Stufen oder andere Vorsprünge in der axialen Richtung, einen axialen Träger und einen Eingriff zwischen dem Nabenelement 16 und der Kupplungshülse 20 und zwischen der Kupplungshülse 20 und dem Rillenscheibenelement 12 bilden. Als ein Beispiel können das Nabenelement 16 und das Rillenscheibenelement 12 einer alternativen Ausführungsform sich radial erstreckende Schultern umfassen oder können umgebördelt sein.
  • Die Naben-Anbringungsbuchse 26 der bevorzugten Ausführungsformen arbeitet so, um die Schraubenfeder 30 mit dem Nabenelement 16 zu verbinden. Wie vorstehend beschrieben ist, sind die Naben-Hülsenfläche 28 und die Naben-Anbringungsbuchse 26 vorzugsweise unter einer Befestigung mit Presspassung in Eingriff gebracht. In alternativen Ausführungsformen können die Naben-Hülsenfläche 28 und die Naben-Anbringungsbuchse 26 mit anderen, geeigneten Elementen, wie beispielsweise Keilwellenverbindungen, in Eingriff gebracht werden. Die Naben-Anbringungsbuchse 26 umfasst vorzugsweise einen Federeinsetzhohlraum 44, der so arbeitet, um in das erste Ende 32 der Schraubenfeder 30 einzugreifen. Der Federeinsetzhohlraum 44 arbeitet vorzugsweise so, um das erste Ende 32 der Schraubenfeder 30 gegen irgendeine Drehbewegung oder axiale Bewegung relativ zu der Naben-Anbringungsbuchse 26 und dem Nabenelement 16 zurückzuhalten. Die Naben-Anbringungsbuchse 26 umfasst auch vorzugsweise eine Federrückhaltewand 46, die so arbeitet, um die Schraubenfeder 30 zu stützen. Die Naben-Anbringungsbuchse 26 ist vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, und mit herkömmlichen Materialien hergestellt, kann aber alternativ aus anderen geeigneten Materialien und mit anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 der bevorzugten Ausführungsformen, ähnlich der Naben-Anbringungsbuchse 26, greift in die Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 mit einer Presspassbefestigung ein. Die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 und die Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 können alternativ mit anderen geeigneten Elementen, wie beispielsweisen Keilwellenverbindungen, in Eingriff gebracht sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 axial von der Federrückhaltewand 46 der Naben-Anbringungsbuchse 26 zu einem zweiten Ende 48 der Schraubenfeder. Auf diese Art und Weise definieren die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 und die Naben-Anbringungsbuchse 26 vorzugsweise einen Kupplungshohlraum 50. Die Rillenscheiben- Eingriffsbuchse 22 ist vorzugsweise aus einem abnutzungsbeständigeren Material als das Rillenscheibenelement 12 hergestellt. Die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 ist vorzugsweise von einem herkömmlichen Baumaterial, wie beispielsweise Stahl, und mit herkömmlichen Verfahren, hergestellt, kann allerdings aus anderen geeigneten Materialien und mit anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Schraubenfeder 30 ist vorzugsweise mit einem radialen Durchmesser der entspannten Feder so ausgelegt, dass dieser leicht größer als ein Innendurchmesser der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 ist. Demzufolge greift die Schraubenfeder 30, wenn sie vollständig montiert ist und wenn sie keine Drehbewegung des Rillenscheibenelements 12 oder des Nabenelements 16 erfährt, in die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 ein und übt eine nach außen gerichtete Kraft aus. Weiter ist die Schraubenfeder 30 vorzugsweise innerhalb des Kupplungshohlraums 50 so orientiert, dass sich die Windungen axial entlang der Drehachse der Scheibe von dem ersten Ende 32 zu dem zweiten Ende 48 erstrecken. Mit dieser Orientierung wird eine relative Drehbewegung des Rillenscheibenelements 12 und des Nabenelements 16 zu einem Abwickeln oder Aufwickeln der Schraubenfeder 30 führen. Mit anderen Worten wird eine Beschleunigung des Rillenscheibenelements 12 in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 ein Abwickeln der Schraubenfeder 30 vorspannen, und eine Verzögerung des Rillenscheibenelements 12 in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 wird ein Wickeln der Schraubenfeder 30 vorspannen.
  • Das Abwickeln der Schraubenfeder 30 führt zu einer Vergrößerung der nach außen gerichteten Kraft der Schraubenfeder 30 an der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22, was dadurch einen Eingriff oder „Verriegelung" des Rillenscheibenelements 12 an dem Nabenelement 16 ergibt. Dieser Eingriffszustand tritt vorzugsweise unter der Beschleunigung des Rillenscheibenelements 12 in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 auf. Andererseits tendiert das Wickeln der Schraubenfeder 30 dazu, die nach außen gerichtete Kraft der Schraubenfeder 30 auf die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 zu verringern, um dadurch ein Lösen, oder „einen Schlupf" des Rillenscheibenelements 12 und des Nabenelements 16 zuzulassen. Dieser Lösezustand tritt vorzugsweise unter der Verzögerung des Rillenscheibenelements 12 in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement 16 auf.
  • Während des „Schlupf" Zustands der Freilaufkupplungsscheibe 10 wird die Schraubenfeder 30 leicht über die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 reiben. Ähnlich wird, während des „Verriegelungs" Zustands der Freilaufkupplungsscheibe 10, die Schraubenfeder 30 unter Kraft in die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 eingreifen. Da die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 vorzugsweise aus einem abnutzungsbeständigeren Material als das Rillenscheibenelement 12 hergestellt ist, widersteht die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse 22 der Abnutzung, die durch die Schraubenfeder 30 verursacht ist. Die Schraubenfeder 30 ist vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien, wie beispielsweise Stahl, und mit herkömmlichen Verfahren, hergestellt.
  • Die Freilaufkupplungsscheibe 10 der bevorzugten Ausführungsformen umfasst auch ein erstes Lagerelement 32, das so arbeitet, um eine relative Drehbewegung des Rillenscheibenelements 12 und des Nabenelements 16 zuzulassen. Das erste Lagerelement 52, das vorzugsweise von einem Rollelement-Typ ist, umfasst vorzugsweise ein äußeres Laufbahnelement 54, das bevorzugt unter Presspassung auf der Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 des Rillenscheibenelements 12 befestigt ist, ein inneres Laufspurelement 56, das vorzugsweise unter Presspassung an der Naben-Hülsenfläche 28 des Nabenelements 16 befestigt ist, und Kugellagerelemente 58, die vorzugsweise zwischen dem äußeren Laufspurelement 54 und dem inneren Laufspurelement 56 angeordnet sind, und eine Lagerdichtung 60, die sich vorzugsweise zwischen dem äußeren Laufspurelement 54 und dem inneren Laufspurelement 56 erstreckt. Das erste Lagerelement 52 kann alternativ von irgendwelchen geeigneten Typen sein, wie beispielsweise Gleitlager oder Rollenlager, kann alternativ andere geeignete Elemente umfassen und kann alternativ an anderen, geeigneten Flächen in anderen geeigneten Arten und Weisen befestigt sein. Das erste Lagerelement 52 ist vorzugsweise eine herkömmliche Vorrichtung, und ist, als solche, vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien und mit herkömmlichen Verfahren hergestellt, kann allerdings alternativ aus anderen, geeigneten Materialien und mit anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Freilaufkupplungsscheibe 10 der bevorzugten Ausführungsformen umfasst auch ein Abschirmelement 62, das so arbeitet, um zu verhindern, dass kontaminierende Partikel, wie beispielsweise Schmutz, in den Kupplungshohlraum 50 eintreten, und um Schmiermittel von einem Entweichen aus dem Kupplungshohlraum 50 abzuhalten. Vorzugsweise ist die Schraubenfeder 30 der Kupplungshülse 20 zwischen dem ersten Lager element 52 und dem Abschirmelement 62 angeordnet. Mit der Lagerdichtung 60 an einem Ende und dem Abschirmelement 62 an dem anderen Ende der Schraubenfeder 30 ist die Schraubenfeder 30 im Wesentlichen gegen kontaminierende Teilchen geschützt. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 2A dargestellt ist, befestigt sich das Abschirmelement 62 vorzugsweise an einem Bereich der Naben-Anbringungsbuchse 26 und erstreckt sich radial von dem Rillenscheibenelement 12 dort hin. In dieser Ausführungsform ist das Abschirmelement 62 vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, und mit herkömmlichen Verfahren hergestellt, kann allerdings alternativ auch aus anderen geeigneten Materialien und mit anderen, geeigneten Verfahren hergestellt werden. In der zweiten, bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 2B dargestellt ist, ist das Abschirmelement 62 vorzugsweise ein zweites Lagerelement 64, das sich radial zu dem Rillenscheibenelement 12' erstreckt. Das zweite Lagerelement 64, das vorzugsweise ähnlich zu dem ersten Lagerelement 52 ist, umfasst eine Lagerdichtung 66 zwischen einem äußeren Laufspurelement 68 und einem inneren Laufspurelement 70. Das äußere Laufspurelement 68, die Lagerdichtung 66 und das innere Laufspurelement 70 arbeiten so zusammen, um das Abschirmelement 62 in der zweiten, bevorzugten Ausführungsform zu bilden. Ähnlich dem ersten Lagerelement 52 ist das zweite Lagerelement 64 vorzugsweise unter Presspassung zwischen der Rillenscheiben-Hülsenfläche 24 des Rillenscheibenelements 12' und der Naben-Hülsenfläche 28 des Nabenelements 16' befestigt. Das zweite Lagerelement 64 ist vorzugsweise eine herkömmliche Vorrichtung, und ist, als solche, vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien und mit herkömmlichen Verfahren hergestellt, kann allerdings alternativ aus anderen, geeigneten Materialien und mit anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.

Claims (11)

  1. Freilaufkupplungsscheibe, die drehend mit einer Eingangsvorrichtung und einer Ausgangsvorrichtung in Eingriff kommt und umfasst: ein Rillenscheibenelement (12), das eine Rillenscheiben-Eingangsfläche (14) aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie mit der Eingangsvorrichtung in Eingriff kommt; ein Nabenelement (16), das eine Naben-Ausgangsfläche (18) aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie mit der Ausgangsvorrichtung in Eingriff kommt; und eine Schraubenfeder (30), gekennzeichnet durch: eine Kupplungshülse (20), die eine Rillenscheiben-Eingriffsbuchse (22), eine Naben-Anbringungsbuchse (26) und die Schraubenfeder (30) enthält, wobei die Naben-Anbringungsbuchse (26) mit einer Naben-Hülsenfläche (28) gekoppelt ist, die durch das Nabenelement (16) gebildet wird, und die Schraubenfeder (30) ein erstes Ende (32) hat, das an der Naben-Anbringungsbuchse (26) angebracht ist, und sich radial zwischen der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse (22) und der Naben-Anbringungsbuchse (26) befindet, die Schraubenfeder (30) so eingerichtet ist, dass sie bei Beschleunigung des Rillenscheibenelementes (12) in einer ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement (16) mit der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse (22) in Eingriff kommt und sich bei Verlangsamung des Rillenscheibenelementes (12) in der ersten Drehrichtung relativ zu dem Nabenelement (16) von der Rillenscheiben-Eingriffsbuchse (22) löst, und die Rillenschei ben-Eingriffsbuchse (22) mit einer Rillenscheiben-Hülsenfläche (24) gekoppelt ist, die durch das Rillenscheibenelement (12) gebildet wird, und das Drehmoment zwischen der Feder (30) und dem Rillenscheibenelement (12) überträgt.
  2. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 1, wobei das Nabenelement (16) konzentrisch in dem Rillenscheibenelement (12) angeordnet ist.
  3. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei die Rillenscheiben-Hülsenfläche (24) im Wesentlichen durchgehend ist.
  4. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 3, wobei die Naben-Hülsenfläche (28) im Wesentlichen durchgehend ist.
  5. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 1, wobei die Rillenscheiben-Eingriffsbuchse (22) aus einem verschleißfesteren Material besteht als das Rillenscheibenelement (12).
  6. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 1, die des Weiteren ein erstes Lagerelement umfasst, das zwischen dem Rillenscheibenelement (12) und dem Nabenelement (16) angeordnet ist
  7. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 6, wobei das erste Lagerelement (52) an die Rillenscheiben-Hülsenfläche (24) und die Naben-Hülsenfläche (28) angrenzend angeordnet ist.
  8. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 6, die des Weiteren ein Abschirmelement (62) umfasst, das sich radial von dem Rillenscheibenelement (12) aus erstreckt, wobei die Schraubenfeder (30) axial zwischen dem ersten Lagerelement (52) und dem Abschirmelement (62) angeordnet ist.
  9. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 8, wobei sich das Abschirmelement (62) zu der Naben-Anbringungsbuchse (26) erstreckt.
  10. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 8, wobei das Abschirmelement (62) ein zweites Lagerelement (64) ist, das zwischen dem Rillenscheibenelement (12') und dem Nabenelement (16') angeordnet ist.
  11. Freilaufkupplungsscheibe nach Anspruch 10, wobei das erste Lagerelement (52) und das zweite Lagerelement (64) an die Rillenscheiben-Hülsenfläche (24) und die Naben-Hülsenfläche (28) angrenzend angeordnet sind.
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