DE102010005423B4 - Riemenscheibenanordnung zum Anbringen an der Kurbelwelle - Google Patents

Riemenscheibenanordnung zum Anbringen an der Kurbelwelle Download PDF

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Abstract

Riemenscheibenanordnung zum Anbringen an einer Kurbelwelle (10) einer Brennkraftmaschine, enthaltend ein drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbindbares Nabenbauteil (12), eine mit dem Nabenbauteil (12) über einen Freilauf (42) verbundene Antriebsscheibe (14), und eine Abtriebsscheibe (16), wobei das Nabenbauteil (12), der Freilauf (42), die Antriebsscheibe (14) und die Abtriebsscheibe (16) koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei die Antriebsscheibe (14) bei speiendem Freilauf (42) drehstarr mit dem Nabenbauteil (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsscheibe (16) drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Riemenscheibenanordnung zum Anbringen an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, über die sowohl eine Drehantriebskraft auf die Kurbelwelle zum Starten der Brennkraftmaschine also auch eine Drehantriebskraft von der Kurbelwelle auf einen Riemen zum Betreiben von Nebenaggregaten übertragbar ist.
  • Die DE 10 2005 041 046 A1 zeigt eine Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der eine Drehantriebskraft eines Starters auf eine angetriebene Riemenscheibe und von der angetriebenen Riemenscheibe über einen Freilauf auf eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine übertragen wird. Weiter wird von der Kurbelwelle Drehantriebskraft über eine Abtriebsscheibe auf Nebenaggregate übertragen. Die Abtriebsscheibe sowie bevorzugt auch der Freilauf, und damit die angetriebene Riemenscheibe, sind über elastomere Zwischenglieder und damit nicht drehstarr mit der Kurbelwelle verbunden. Des Weiteren weist die Vorrichtung einen Schwingungstilger zum Tilgen von Drehschwingungen der Kurbelwelle auf.
  • Die DE 10 2004 058 772 A1 zeigt einen Zugmitteltrieb zwischen einem Starter und einer Brennkraftmaschine, wobei eine Kurbellwellenzugmittelscheibe am Verbrennungsmotor über ein Kupplungsmittel lösbar mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden ist. Dadurch wird ein Zugmitteltrieb mit geringem Bauaufwand, Verschleiß und Geräusch erreicht.
  • Die JP 2001 153010 A offenbart eine Motorstartvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine, bei der die Drehantriebskraft des Starters über einen Riemen auf eine Riemenscheibe, die über eine Einwegkupplung mit der Kurbelwelle verbunden ist, übertragen wird.
  • Die JP 2002 155841 A offenbart eine Startvorrichtung mit einer Einwegkupplung auf der Kurbelwelle, bei der die Reibwiderstände und Geräuschverursachung in der Kupplung nach dem Starten des Motors minimiert sein. sollen. Die Kupplung ist dabei eine Sperrklinkenbauartkupplung, bei der die Sperrklinken ab einer gewissen Drehzahl durch die Zentrifugalkraft von sich aus, gegen eine Federvorspannkraft nach außen gedrückt werden und daher nicht mehr mit dem Antriebsrad in Eingriff stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Riemenscheibenanordnung anzugeben, über die eine Brennkraftmaschine gestartet werden kann und mittels der Nebenaggregate antreibbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Riemenscheibenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Riemenscheibenanordnung die Antriebsscheibe bei sperrendem Freilauf drehstarr mit dem Nabenbauteil und damit mit der Kurbelwelle verbunden ist und die Antriebsscheibe ebenfalls drehstarr mit der Kurbelwelle verbunden ist, werden Schwingungen von Riemen, die über die Antriebsscheibe bzw. die Abtriebsscheibe laufen, vermindert, wodurch die Haltbarkeit des gesamten Riementriebs verbessert wird.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Riemenscheibenanordnung gerichtet, wobei mit den Merkmalen des Anspruchs 5 erreicht wird, dass Schwingungen der Kurbelwelle getilgt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenanordnung,
  • 2 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenanordnung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Riemenscheibenanordnungen gemäß 1 und 2 und
  • 4 eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts einer abgeänderten Ausführung einer Riemenscheibenanordnung.
  • Gemäß 1 ist eine erfindungsgemäße Riemenscheibenanordnung an einem Stirnende einer Kurbelwelle 10 angebracht, die um eine Achse A-A drehbar ist. Die gesamte Anordnung ist derart rotationssymmetrisch ausgebildet, dass bei Drehung möglichst keine Unwucht vorhanden ist. Die Riemenscheibenanordnung enthält ein Nabenbauteil 12, das eine Antriebsscheibe 14 und eine Abtriebsscheibe 16 trägt.
  • Genauer endet die Kurbelwelle 10 in einem Endbereich 18, der über eine Stufe 20 vom Rest der Kurbelwelle ausgeht. Der Endbereich 18 ist mit unrundem, beispielsweise sechseckigem Querschnitt ausgebildet und entspricht in seiner Außenkontur der Innenkontur eines Durchgangsloches, das in einem Boden 22 des insgesamt topfförmigen Nabenbauteils 12 ausgebildet ist.
  • Das Nabenbauteil 12 weist einen von dem Boden 22 ausgehenden zylindrischen Bereich 24 auf, der eine Ausnehmung umgibt und von dem radial nach außen ein Scheibenteil 26 ausgeht.
  • Mit der Außenseite des zylindrischen Bereiches 24 ist eine Innenschale 28 eines Kugellagers 30 starr verbunden. Die Außenschale 32 des Kugellagers 30 ist starr mit einem Innenring 34 verbunden ist. Der Innenring 34 ist über das Kugellager 30 oder weitere Abstützeinrichtungen axial an dem Nabenbauteil 12 festgelegt, jedoch relativ zum Nabenbauteil 12 um die Achse A-A drehbar. An der von der Kurbelwelle 10 abgewandten Stirnseite des Innenrings 34 ist mittels Schraubbolzen 36 ein sich radial erstreckender Bereich der Antriebsscheibe 14 starr befestigt, dessen Außenumfangsfläche 38 für einen Eingriff mit einem Umschlingungsmittel freiliegt.
  • Zwischen der Außenseite des Innenrings 34 und der Innenseite eines starr mit dem Scheibenteil 26 des Nabenbauteils 12 verbundenen Außenrings 40 ist ein in seinem Aufbau an sich bekannter Freilauf 42 angeordnet. Der Freilauf 42 ermöglicht eine Relativdrehung zwischen der Antriebsscheibe 14 und dem Nabenbauteil 12 nur in einer Richtung. Der Freilauf 42 kann beispielsweise innenseitig am Außenring 40 angebrachte Sperrklinken enthalten, die mittels Federn radial einwärts vorgespannt sind und in eine entsprechende Verzahnung an der Außenseite des Innenrings 34 eingreifen.
  • Die Abtriebsscheibe 16 ist mittels Schraubbolzen 44 an der von der Kurbelwelle 10 abgewandten Stirnseite des zylindrischen Bereiches 24 des Nabenbauteils 12 starr befestigt.
  • Eine für den Eingriff mit einem Umschlingungsmittel freiliegende Außenumfangsfläche 46 der Abtriebsscheibe 16 geht auf der der Kurbelwelle 10 zugewandten Seite in einen scheibenförmigen Befestigungsbereich über, der ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das hindurch die Ausnehmung des zylindrischen Bereiches 24 zugänglich ist.
  • Der sich radial erstreckende Bereich der Antriebsscheibe 14 und der scheibenförmige Befestigungsbereich der Antriebsscheibe 16 sind parallel einander zugewandt angeordnet.
  • In 1 ist weiter ein Schwingungstilgerbauteil 50 sichtbar, das einen zentralen Befestigungsbereich 52 aufweist. Der zentrale Befestigungsbereich 52 weist ein Durchgangsloch auf, das dem unrunden Querschnitt des Endbereiches 18 der Kurbelwelle 10 entspricht, und umschließt die Kurbelwelle 10 mit einem Ringflanschbereich 54. Von dem Befestigungsbereich 52 geht ein konischer Tellerbereich 56 radial nach Außen aus, an dessen freiem Endbereich mittels eines Elastomerbauteils in Form eines Elastromerrings 58 eine ringförmige Tilgermasse 60 befestigt ist. Der Elastomerring 58 und die ringförmige Tilgermasse 60 erstrecken sich vorzugsweise radial senkrecht zur Achse A-A.
  • Die beschriebene Anordnung kann mittels eines Befestigungsbauteils 62, das in die zentrale Ausnehmung des Nabenbauteils 12 eingesetzt ist, und eines Schraubbolzens 64, der durch das Befestigungsbauteil 62 hindurch in ein zentrales Gewindeloch der Kurbelwelle 10 eingeschraubt ist, an der Kurbelwelle 10 befestigt werden.
  • Die Montage der beschriebenen Anordnung geschieht wie folgt:
    Das Schwingungstilgerbauteil 50 wird auf den Endbereich 18 der Kurbelwelle 10 aufgeschoben und stützt sich auf der Stufe 20 der Kurbelwelle 10 ab. Das Nabenbauteil 12 mit vorzugsweise vorher daran angebrachtem Kugellager 30, Innenring 34, Außenring 40, Freilauf 42 und Antriebsscheibe 14 wird auf den Endbereich 18 aufgesteckt. Das Befestigungsbauteil 62 wird in die zentrale Ausnehmung des Nabenbauteils 12 eingesetzt und spannt durch Verschrauben des Schraubbolzens 64 mit der Kurbelwelle 10 zwischen sich und der Stufe 20 den Boden 22 des Nabenbauteils 12 und den Befestigungsbereich 52 des Schwingungstilgerbauteils 50 in axialer Richtung starr ein. In Umfangsrichtung besteht zwischen der Kurbelwelle 10, dem Befestigungsbereich 52 des Schwingungstilgerbauteils und dem Nabenbauteil 12 wegen des unrunden Querschnitts des Endbereiches 18 der Kurbelwelle 10 ein Formschluss und damit eine drehstarre Verbindung. Der Ringflanschbereich 54 erhöht die Kippsicherheit der Anordnung.
  • Die Abtriebsscheibe 16 wird mittels der Schraubenbolzen 44 an dem Nabenbauteil 12 starr befestigt, sodass auch diese drehstarr mit der Kurbelwelle 10 verbunden ist. Zwischen der Tilgermasse 60 und der Kurbelwelle 10 besteht infolge des Elastomerrings 58 keine drehstarre, sondern eine drehweiche Verbindung.
  • Ein Funktionsbeispiel für die beschriebene Anordnung ist wie folgt:
    Die Außenumfangsfläche 38 der Antriebsscheibe 14 weist beispielsweise axiale Rippen auf, so dass sie für einen Eingriff mit einem innen verzahnten Riemen geeignet ist, der beispielsweise über eine von einem Anlassermotor antreibbare Anlasserscheibe läuft. Bei in Betrieb gesetzten Anlasser wird die Antriebsscheibe 14 drehangetrieben. Der Freilauf 42 bewirkt eine drehstarre Verbindung zwischen der Antriebsscheibe 14 und dem Nabenbauteil 12 bzw. der Kurbelwelle 10, solange die Drehung der Kurbelwelle 10 von der Antriebsscheibe 14 her angetrieben wird. Sobald die Kurbelwelle 10 infolge der gestarteten Brennkraftmaschine schneller dreht als die Antriebsscheibe 14, öffnet der Freilauf 42, sodass die Antriebsscheibe 14 nach Abschalten des Anlassers stehen bleiben kann.
  • Die Abtriebsscheibe 16, deren Außenumfangsfläche 46 beispielsweise in Umfangsrichtung gerichtete Rippen aufweisen kann, ist über einen entsprechenden Keilriemen (Keilrippenriemen) mit einem oder mehreren Nebenaggregaten, beispielsweise Wasserpumpe, Generator, usw. verbunden, die angetrieben werden, solange die Kurbelwelle 10 dreht.
  • Drehschwingungen der Kurbelwelle 10 werden mittels des Schwingungstilgerbauteils 50 getilgt, das platzsparend an der der Kurbelwelle 10 zugewandten Rückseite der Riemenscheibenanordnung angeordnet ist. Die Form des Tellerbereiches 56 ist vorteilhafterweise derart, dass das Tilgerbauteil 58 an dem Scheibenteil 26 zumindest annähernd anliegt.
  • Die gesamte Anordnung ist platzsparend in einfacher Weise an einem Ende der Kurbelwelle 10 montierbar. Die Riementriebe werden minimalen Schwingungsbeanspruchungen ausgesetzt und arbeiten dadurch leise und zuverlässig über lange Lebensdauern.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Riemenscheibenanordnung, die der der 1 weitgehend entspricht, wobei lediglich das Schwingungstilgerbauteil 50 etwas abgeändert ist. Bezug nehmend auf 2 sind nur die für die Beschreibung der Abänderung erforderlichen Bauteile mit Bezugszeichen belegt.
  • Während die Tilgermasse 60 bei der Ausführungsform gemäß 1 eine sich radial erstreckende Ringsscheibe ist, ist die Tilgermasse 60' der 2 ein sich in axialer Richtung erstreckender Ring, der über einen Elastomerring 58' an einem sich axial erstreckenden Endbereich 64 des Schwingungstilgerbauteils 50 verbunden ist. Der axiale Endbereich 64 des Schwingungstilgerbauteils 50 ragt in die Antriebsscheibe 14 ein und umgibt den Außenring 40.
  • Montage und Funktion der Ausführungsform gemäß 2 entsprechend der der Ausführungsform gemäß der 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Riemenscheibenanordnung im nicht an der Kurbelwelle 10 montierten Zustand.
  • Die beschriebenen Anordnungen bzw. Baugruppen können in vielfältiger Weise abgeändert werden.
  • Die Außenumfangsflächen 38 und 46 der Scheiben 14 und 16 können an einen Eingriff mit jedwelcher Art von Umschlingungsmittel angepasst ausgebildet sein. Die Außenumfangsflächen können als Verzahnungen ausgebildet sein, die unmittelbar für einen Eingriff mit Zahnrädern geeignet sind. Die Abtriebsscheibe 16 kann bei einer abgeänderten Ausführungsform unmittelbar an der Kurbelwelle 10 drehstarr befestigt werden. Das Schwingungstilgerbauteil 50 kann drehstarr unmittelbar mit dem Nabenbauteil 12 verbunden sein.
  • Das Nabenbauteil 12, der Befestigungsbereich 52, der Ringflanschbereich 54 und/oder der Tellerbereich 56 können ganz oder teilweise integral ausgebildet sein, beispielsweise kann der Befestigungsbereich 52 mit dem Ringflanschbereich 54 integraler Bestandteil des Nabenbauteils 12, insbesondere des Bodens 22 sein. Der Elastomerring 58, 58' kann auch direkt auf dem Scheibenteil 26, welches somit integral mit dem Tellerbereich 56 ausgebildet ist, angebracht werden.
  • Die Kurbelwelle 10 kann mit dem Nabenbauteil 12 und/oder dem Tilgerbauteil 50 reibbschlüssig verbunden sein. In einer solchen Ausführungsform ist der Endbereich der Kurbelwelle kreisförmig ausgebildet.
  • Zwischen dem Tilgerbauteil 50 und dem Boden 22 des Nabenbauteils 12 und/oder der Kurbelwelle 10 kann ein Mittel zur Verbesserung der reibschlüssigen Momentenübertragung beispielsweise in Form einer Diamantfolie angeordnet sein.
  • Die Freilauflagerung der Antriebsscheibe 14 an der Kurbelwelle 10 kann auf jedwelche andere Art erfolgen, beispielsweise durch einen im Stand der Technik bekannten Klinkenfreilauf, Klemmfreilauf, radialen Klemmrollenfreilauf, Reibfreilauf oder Klauen- bzw. Zahnfreilauf. Bei allen Abänderungen sollte sichergestellt sein, dass die Antriebsscheibe 14, wenn sie nicht von der Kurbelwelle 10 her angetrieben ist, drehstarr mit der Kurbelwelle 10 verbunden ist, und dass die Abtriebsscheibe 16, wenn sie von der Kurbelwelle 10 her angetrieben wird, drehstarr mit der Kurbelwelle 10 verbunden ist. Bevorzugt ist der Freilauf ein vollständig gekapseltes System welches zur permanenten Schmierung nicht an einen Ölkreislauf angeschlossen werden muss.
  • Die Tilgermasse 60 bzw. 60' des Schwingungsbauteils 50 sollte über ein Elastomerbauteil jeweils drehweich mit der Kurbelwelle verbunden sein. Die Tilgermasse muss nicht als Ring ausgebildet sein, sondern kann in Form einzelner, in Umfangsrichtung beabstandeter Massen ausgebildet sein.
  • Das Schwingungstilgerbauteil 50 kann eine Kombination aus Axial- und Radialtilger sein, indem funktional die Ausführungsformen gemäß 1 und 2 kombiniert werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Riemenscheibenanordnung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Abtriebsscheibe 16 mittels eines Revolverspannsystems an dem nur schematisch dargestellten Nabenbauteil 12 befestigbar ist. Das Nabenbauteil 12 ist an seiner der Abtriebsscheibe 16 zugewandten Seite mit einem Aufnahmevorsprung 66 versehen. Der Aufnahmevorsprung 66 verläuft konzentrisch zur Achse A-A der Anordnung und weist zwei sich diagonal gegenüberliegende abgeflachte Außenflächen 68 auf. Das zentrale Durchgangsloch der Abtriebsscheibe 16 ist mit sich diagonal gegenüberliegenden abgeflachten Bereichen 70 ausgebildet, die senkrecht zur Achse A-A langer sind als die abgeflachten Außenflächen 68. Ein Verbindungsbereich 74 des zentralen Loches verbindet die Bereiche 70 miteinander. Der Verbindungsbereich 74 ist derart geformt, dass bei auf den Aufnahmevorsprung 66 aufgesetzter Abtriebsscheibe 16 die Bereiche 70 an den Außenflächen 68 spielfrei anliegen, und bei Anlage des Verbindungsbereiches 74 an der entsprechenden Außenseite des Aufnahmevorsprungs 66 die Abtriebsscheibe 16 konzentrisch zur Achse A-A angeordnet ist. Der gemäß 4 rechte Verbindungsbereich 72 hat dabei einen Abstand von der entsprechenden Außenfläche des Aufnahmevorsprungs 66. Die Bereiche 70, 72 und 74 begrenzen somit ein Langloch 76, das in Richtung des Abstandes zwischen den Bereichen 72 und 74 gegenüber dem Aufnahmevorsprung 66 mit Übermaß ausgebildet ist. Befestigungslöcher zum Durchstecken der Schraubbolzen (1), mittels derer die Abtriebsscheibe 16 konzentrisch an dem Nabenbauteil 12 befestigbar ist, sind mit 78 bezeichnet.
  • Zur Montage und zum Spannen eines die Abtriebsscheibe 16 umschlingenden Riemens wird die Abtriebsscheibe 16 zunächst auf Aufnahmevorsprung 66 in einer Drehstellung aufgesetzt, in der die Abtriebsscheibe 16 exzentrisch zur Achse A-A angeordnet ist; sei angenommen, dies sei die Stellung gemäß 4, wobei der nicht gespannte Riemen beispielsweise die rechte Hälfte der Abtriebsscheibe 16 umschlingt. Wenn die Kurbelwelle oder die über den Eingriff zwischen den abgeflachten Bereichen 70 und den abgeflachten Außenflächen 68 bereits drehfest mit der Kurbelwelle bzw. dem Nabenbauteil 12 verbundene Abtriebsscheibe 16 dann um 180° verdreht wird, bewegt sich die Abtriebsscheibe 16 in ihre zentrische Stellung, in der der Verbindungsbereich 74 an der Außenfläche des Aufnahmevorsprungs 66 anliegt. Der mit entsprechender vorbestimmter Länge hergestellte Riemen ist dann durch die radiale Verschiebung der Drehachse der Abtriebsscheibe 16 gespannt. Die Abtriebsscheibe 16 wird in dieser Stellung mittels der Schraubbolzen 44 starr an dem Nabenbauteil 12 befestigt.
  • Bereits beim Aufsetzen der Abtriebsscheibe 16 auf das Nabenbauteil 12 wird die Abtriebsscheibe 16 am Nabenbauteil 12 mittels eines Sicherungsrings 80, der in eine Nut am freien Ende des Aufnahmevorsprungs 66 eingeschoben wird, gesichert.
  • Auch die Antriebsscheibe 14 könnte zur Befestigung mittels eines solchen Revolverspannsystems ausgebildet sein.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränken der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kurbelwelle
    12
    Nabenbauteil
    14
    Antriebsscheibe
    16
    Abtriebsscheibe
    18
    Endbereich
    20
    Stufe
    22
    Boden
    24
    zylindrischer Bereich
    26
    Scheibenteil
    28
    Innenschale
    30
    Kugellager
    32
    Außenschale
    34
    Innenring
    36
    Schraubbolzen
    38
    Außenumfangsfläche
    40
    Außenring
    42
    Freilauf
    44
    Schraubbolzen
    46
    Außenumfangsfläche
    50
    Schwingungstilgerbauteil
    52
    Befestigungsbereich
    54
    Ringflanschbereich
    56
    Tellerbereich
    58; 58'
    Elastomerring
    60; 60'
    Tilgermasse
    62
    Befestigungsbauteil
    64
    Endbereich
    66
    Aufnahmevorsprung
    68
    Außenfläche
    70
    Bereich
    72
    Verbindungsbereich
    74
    Verbindungsbereich
    76
    Langloch
    78
    Befestigungsloch

Claims (10)

  1. Riemenscheibenanordnung zum Anbringen an einer Kurbelwelle (10) einer Brennkraftmaschine, enthaltend ein drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbindbares Nabenbauteil (12), eine mit dem Nabenbauteil (12) über einen Freilauf (42) verbundene Antriebsscheibe (14), und eine Abtriebsscheibe (16), wobei das Nabenbauteil (12), der Freilauf (42), die Antriebsscheibe (14) und die Abtriebsscheibe (16) koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei die Antriebsscheibe (14) bei speiendem Freilauf (42) drehstarr mit dem Nabenbauteil (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsscheibe (16) drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbunden ist.
  2. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Außenumfangsfläche (46) der Abtriebsscheibe (16) und/oder eine Außenumfangsfläche (38) der Antriebsscheibe (14) für den Eingriff mit einem Umschlingungsmittel geeignet ist.
  3. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Außenumfangsfläche (46) der Abtriebsscheibe (16) für den Eingriff mit einem Flachriemen geeignet ist, und eine Außenumfangsfläche (38) der Antriebsscheibe (14) für den Eingriff in einen Zahnriemen oder Flachriemen geeignet ist.
  4. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Abtriebsscheibe (16) starr mit dem Nabenbauteil (12) verbunden ist.
  5. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter enthaltend ein Schwingungstilgerbauteil (50) mit einem Befestigungsbereich (52), einer Tilgermasse (60; 60') und einem Elastomerbauteil (58; 58'), wobei die Tilgermasse (60; 60') über das Elastomerbauteil (58; 58') drehweich mit dem, Befestigungsbereich (52) verbunden ist und der Befestigungsbereich (52) drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbunden ist.
  6. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 5, wobei der Befestigungsbereich (52) starr mit dem Nabenbauteil (12) verbunden ist.
  7. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Schwingungstilgerbauteil (50) ein Radialtilger und/oder ein Axialtilger ist.
  8. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Schwingungstilgerbauteil (50) innerhalb einer Außenumfangsfläche (38) der Antriebsscheibe (14) oder Abtriebsscheibe (16) angeordnet ist.
  9. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Befestigungsbereich (52) und das Nabenbauteil (12) integral ausgebildet sind.
  10. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenbauteil (12) ein drehstarr mit der Kurbelwelle (10) verbindbares, erstes axiales Ende und ein drehstarr mit der Abtriebsscheibe (16) verbindbares, zweites axiales Ende aufweist, wobei die Antriebsscheibe (14) in axialer Richtung kurbelwellenseitig an die Abtriebsscheibe (16) angrenzt und auf dem Nabenbauteil (12) gelagert ist.
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