DE60301163T2 - Sammelvorrichtung für aufgefangene Tinte - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte, die verbrauchte Tinte sammelt, welche ausgestoßen und/oder durch eine Düse für verbrauchte Tinte eines Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers gesaugt wurde.
  • Üblicherweise ist in einem Tintenstrahldrucker für den persönlichen Gebrauch eine Sammelkammer für verbrauchte Tinte innerhalb des Hauptteils des Tintenstrahldruckers festgelegt zum Sammeln von verbrauchter Tinte, welche durch einen Druckkopf ausgestoßen wird oder von einem Druckkopf gesaugt wird, wenn das Reinigen des Druckkopfs durchgeführt wird, Tintenpatronen ausgetauscht werden sollen und dergleichen. Die verbrauchte Tinte wird auf die Sammelkammer für verbrauchte Tinte fallengelassen, welche Tintenabsorber zum Absorbieren der fallengelassenen Tinte beherbergt. Typischerweise ist in den Tintenstrahldruckern für den persönlichen Gebrauch der Umfang des Druckens verhältnismäßig klein, die Menge der durch die Tintenabsorber während ihrer Lebensdauer absorbierten verbrauchten Tinte ist verhältnismäßig klein. Deshalb übersteigt die Menge der verbrauchten Tinte über die Lebensdauer des Druckers kaum die Kapazität (d.h. absorbierbare Menge) des Tintenabsorbers und im allgemeinen ist es nicht notwendig, den Tintenabsorber auszutauschen. Deshalb ist bei dem Tintenstrahldrucker für den persönlichen Gebrauch die Sammelkammer für verbrauchte Tinte so aufgebaut, daß der Tintenabsorber nicht ersetzt wird.
  • Bei einem Tintenstrahldrucker für den geschäftlichen Gebrauch, dessen Druckumfang verhältnismäßig groß ist, und/oder bei einem gewerblich verwendeten Tintenstrahldrucker, wie z.B. einem zum Drucken eines Posters oder Bedrucken eines Kleidungsstoffes mit einer verhältnismäßig großen Druckfläche, steigt die Häufigkeit der Reinigungsvorgänge an.
  • Dies bedeutet, bei dem geschäftlich verwendeten Tintenstrahldrucker ist die Menge der verbrauchten Tinte verhältnismäßig groß. Wenn weiterhin das Drucken auf dem Bekleidungsstoff durchgeführt wird, kann aufgrund der Variation des Gewebematerials verschiedenartiger Faserstaub auf einer Innenfläche jeder Düse des Druckkopfs haften. Weiterhin verursacht die Wärme, die aufgrund des Anwachsens der Druckbeanspruchung erzeugt wird, in der Tinte im Innern des Druckkopfs Luftblasen, was das Ausstoßen der Tinte aus den Düsen des Druckkopfs beeinträchtigt. Deshalb wird es notwendig, das Reinigen des Druckkopfs häufig durchzuführen. Da die Häufigkeit der Reinigungen anwächst, wächst die Menge der verbrauchten Tinte an.
  • Ein Beispiel für eine übliche Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte für einen derartigen geschäftlich verwendeten und/oder gewerblich angewendeten Tintenstrahldrucker wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20. Die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 ist so aufgebaut, daß die verbrauchte Tinte von dem Abschnitt oberhalb derselben fallengelassen wird. Zu einer Zeit, zu der das Reinigen eines Druckkopfs (nicht gezeigt) durchgeführt wird, wird die verbrauchte Tinte, welche von den Düsen des Druckkopfs ausgestoßen wurde oder durch die Düsen des Druckkopfs gesaugt wurde, einer Ausstoß röhre 23 zugeführt und wird weiterhin einem Abtropfrohr 25 über eine Ausstoßpumpe 24 zugeführt (die Ausstoßröhre kann weggelassen werden, wenn die verbrauchte Tinte mittels Schwerkraft fallengelassen wird). Wie in 9 gezeigt, ist das Abtropfrohr 25 unmittelbar oberhalb einer Öffnung 26 angeordnet, die an einem Tank 21 für verbrauchte Tinte ausgebildet ist. Die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 weist einen Tank für verbrauchte Tinte 21 und einen Tintenabsorber 22 aus einem Material mit einer hohen Absorptionsrate, wie z.B. Filz, Faserverbundgewebe oder dergleichen, auf. Der Tintenabsorber 22 ist mit einer Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Festkörpers gebildet, so daß er in die innere Form des Tanks für verbrauchte Tinte 21 paßt. Wie in 9 gezeigt, trifft die von dem Abtropfrohr 25 fallengelassene verbrauchte Tinte durch die Öffnung 26 direkt den Tintenabsorber 22 und wird durch den Tintenabsorber 22 absorbiert. Obwohl dies in 9 nicht gezeigt ist, kann der Tank für verbrauchte Tinte 21 mit einer zu öffnenden Abdeckstruktur vorgesehen sein, so daß der Tintenabsorber 22, falls nötig, mit einem neuen vertauscht werden kann.
  • 10 zeigt ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte, welches in der japanischen vorläufigen Patenveröffentlichung Nr. HEI 09-085965 offenbart ist. In 10 haben die Teile, die ähnlich zu jenen in 9 sind, die gleichen Bezugszeichen. In diesem Beispiel ist die Deckfläche des Tintenabsorbers 22 geneigt und die verbrauchte Tinte von dem Abtropfrohr 26 tropft auf die höhere Seite (d.h. die rechte Seite in 10) des Tintenabsorbers 22. Da in diesem Beispiel der Tintenabsorber 22 so aufgebaut ist, daß ein Abschnitt, auf den die verbrauchte Tinte tropft, höher (dicker) ist und ein Abschnitt, der weiter davon entfernt ist, niedriger (dünner) ist, wird die auf den höheren Abschnitt ge tropfte Tinte zunächst durch den höheren Abschnitt absorbiert und durchdringt/bedeckt dann allmählich die niedrigeren Abschnitte.
  • Bei dem ersten Beispiel (9) durchdringt die verbrauchte Tinte den Absorber für verbrauchte Tinte 22 von einer Position, an der die verbrauchte Tinte abtropft, abwärts. Da sich die Deckfläche des Tintenabsorbers 22 im wesentlichen horizontal erstreckt, durchdringt die herabgetropfte Tinte kaum den Tintenabsorber 22 in der horizontalen Richtung. Gemäß dem Aufbau des ersten Beispiels wird dadurch das gesamte Volumen des Tintenabsorbers 22 nicht effizient genutzt und die verbrauchte Tinte konzentriert sich an Abschnitten innerhalb eines bestimmten Bereichs um den Abschnitt herum, wo die Tinte abtropft.
  • Da bei dem zweiten Beispiel (10) die Deckfläche des Tintenabsorbers 22 bezüglich der Horizontalrichtung geneigt ist, dringt die abgetropfte Tinte entlang der Deckfläche des Tintenabsorbers 22 ein. Da bei diesem Aufbau jedoch der Abschnitt, an dem die Tinte abtropft, an dem Endabschnitt des Tintenabsorbers 22 angeordnet ist, ist ein Abstand von der Position, an der die Tinte abtropft, zu dem Endabschnitt des Tintenabsorbers 22 verhältnismäßig lang. Folglich neigt der Endabschnitt des Tintenabsorbers 22 dazu, die Tinte ungenügend zu absorbieren. Deshalb kann auch in diesem Fall das gesamte Volumen des Tintenabsorbers 22 nicht effizient genutzt werden.
  • Hinzukommend zu dem obigen Mangel ist gemäß dem Aufbau des ersten und zweiten Beispiels die Deckfläche des Tintenabsorbers 22 zu der Öffnung 26 gerichtet. Deshalb kann die durch den Tintenabsorber 22 absorbierte verbrauchte Tinte leicht von der Deckfläche des Tintenabsorbers abdampfen, insbesondere an einem Abschnitt, der zu der Öffnung 26 zeigt. Wenn die Tinte verdampft, ist das restliche Material der verbrauchten Tinte verdichtet, was die Absorptionseigenschaft des Tintenabsorbers 22 abschwächt.
  • Aus EP-A-0 841 175 ist weiterhin eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte offenbart, die verbrauchte Tinte sammelt, welche von einem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers ausgestoßen wird. Die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte weist einen Tintentank und einen Tintenabsorber auf, welcher in dem Tintentank untergebracht ist. Der Tintenabsorber absorbiert die unnötige Tinte, welche von dem Druckkopf des Tintenstrahldruckers ausgestoßen wird, dergestalt, daß in dem Tintentank, in den die verbrauchte Tinte getropft wird, ein Einlaß vorgesehen ist. Der Einlaß ist auf einer Deckplatte des Einlasses vorgesehen. Der Tintenabsorber wird in dem Tintentank mittels Schaften angeordnet, die in dem Tintentank in einer Reihe vorgesehen sind. Diese Schafte sind zur Befestigung für die Absorber vorgesehen, welche mit korrespondierenden Bohrungen versehen sind, so daß die Absorber über die Schafte montiert werden können und nun gegenüber irgendeiner Versetzung aufgrund eines Stoßes, etc. fixiert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte vorzusehen, durch welche verbrauchte Tinte, die durch den Tintenabsorber absorbiert wurde, nicht leicht von dem Tintenabsorber abdampfen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch eine verbesserte Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte vorteilhaft, welche es dem Tintenabsorber ermöglicht, die auf ihn getropfte Tinte effizient zu absorbieren.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung ist eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte vorgesehen mit einem Tintentank, der einen Tintenabsorber beherbergt, welcher unnötige Tinte absorbiert, die von einem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers ausgestoßen wurde. Die ausgestoßene Tinte wird auf den Tintentank getropft. Ein Einlaß der abgetropften Tinte ist auf einer oberen Platte des Tintentanks ausgebildet und die abgetropfte Tinte gelangt in den Tintentank durch den Einlaß. Der Tintentank weist eine Trennwand auf, die innerhalb der Trennwand einen Durchlaß für die Tinte definiert, die durch den Einlaß auf eine innere Bodenoberfläche des Tintentanks gelangt. Die Trennwand verhindert das direkte Auftreffen der abgetropften Tinte auf den Tintenabsorber. Die auf die innere Bodenoberfläche des Tintentanks getropfte Tinte wird durch den Tintenabsorber über eine Bodenfläche desselben absorbiert.
  • Optional steht die Trennwand von einer inneren Oberfläche einer oberen Platte des Tintentanks nach unten hervor oder die Trennwand kann von einer inneren Bodenoberfläche des Tintentanks nach oben ragen.
  • Optional ist an einem unteren Abschnitt der Trennwand zumindest eine Auslaßöffnung für verbrauchte Tinte ausgebildet, wobei der Durchlaß, der im Innern der Trennwand definiert ist, über die zumindest eine Auslaßöffnung für verbrauchte Tinte mit einem Bereich außerhalb der Trennwand und auf der inneren Bodenoberfläche des Tintentanks in Verbindung steht.
  • Optional ist weiterhin zumindest ein Bereich der inneren Bodenoberfläche des Tintentanks, wo die Tinte abgetropft wird, dergestalt ausgebildet, daß er ein höheres Niveau aufweist als ein anderer Bereich der inneren Bodenoberfläche.
  • In einem besonderen Fall kann eine Mehrzahl von Rippen auf der inneren Bodenoberfläche des Tintentanks dergestalt ausgebildet sein, daß sich ein Ende jeder Rippe in der Nähe eines Bereichs befindet, wo die Tinte abgetropft wird, wobei sich jede der Mehrzahl von Rippen zu einer peripheren Fläche der inneren Bodenoberfläche hin erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Tintentank mit einer zu öffnenden oberen Abdeckung versehen, wobei die obere Abdeckung den Tintenabsorber zusammendrückt, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist und die Kompression gelöst wird, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  • In einem bestimmten Fall kann der Tintentank mit einer oberen Abdeckung versehen werden, die bezüglich eines Hauptkörpers des Tintentanks zu öffnen ist, der Tintentank kann vertikal ausgerichtet sein, wenn er transportiert wird und Grenzen zwischen dem Hauptkörper des Tintentanks und der oberen Abdeckung sind an Positionen angeordnet, die von einem Bodenabschnitt beabstandet sind, wenn der Tintentank vertikal ausgerichtet ist, so daß eine Leckage der an dem Bodenabschnitt konzentrierten Tinte verhindert wird.
  • Optional ist der Tintentank weiterhin mit zumindest einem Bereich ausgebildet, der es einem Nutzer gestattet, einen Zustand des Tintenabsorbers wahrzunehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers, für den die Verwendung einer Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß der Erfindung anwendbar ist;
  • 2A ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer abgewandelten ersten Ausführungsform;
  • 2C ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zwischenwand der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte zeigt, welche in 2A gezeigt ist;
  • 2D ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zwischenwand der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte zeigt, welche in 2B gezeigt ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4A ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrzahl von Rippen zeigt, welche in der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte verwendet werden;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 6A ist eine teilweise Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht, die Druckrippen zeigt;
  • 6C ist eine perspektivische Ansicht, die Rippen zeigt;
  • 7A zeigt eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer sechsten Ausführungsform in einem horizontal angeordneten Zustand;
  • 7B zeigt die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß der sechsten Ausführungsform in einem vertikal ausgerichteten Zustand;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß einer siebten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer anderen herkömmlichen Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf 1 bis 8 werden hier im folgenden Sammelvorrichtungen für verbrauchte Tinte gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlsdruckers 1, bei dem die Sammelvorrichtungen für verbrauchte Tinte gemäß den Ausführungsformen verwendet werden können.
  • Der Tintenstrahldrucker weist auf:
    einen mit einem Druckkopf 5 versehenen Verfahrschlitten 4;
    eine Tintenpatrone (nicht gezeigt) und dergleichen;
    eine oder mehrere Stangen, entlang derer sich der Verfahrschlitten wechselseitig in einer Hauptabtastrichtung (durch den Pfeil MS angedeutet) bewegt;
    einen Treibriemen 3, der mit dem Verfahrschlitten 4 verbunden ist und die Antriebskraft auf den Verfahrschlitten 4 überträgt;
    eine Reinigungseinheit 6, die einen Reinigungsvorgang für den Druckkopf 5 in einem vorbestimmten Intervall durchführt, wenn der Druckkopf 5 in seiner Anfangsposition angeordnet ist, welches eine Endposition auf der rechten Seite ist, wie in 1 gezeigt;
    eine Entleereinheit 7, die den Druckkopf 5 durch Ausstoßen von unnötiger Tinte von dem Druckkopf 5 entleert, wenn der Druckkopf 5 an dem linken seitlichen Ende angeordnet ist, wie in 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet;
    eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 mit einer Öffnung 26, in welche die durch die Reinigungseinheit 6 und/oder die Entleereinheit 7 ausgestoßene verbrauchte Tinte getropft wird;
    eine Aufnahmeöffnung 10, in der die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 angeordnet ist;
    eine Zufuhr-Führungsplatte 15 zum Führen des zu bedruckenden Materials, beispielsweise eines taschenförmigen Stoffgegenstandes;
    eine Platteneinheit 11, die eine Platte 12 beinhaltet, auf der das Material (Stoff oder dergleichen) plaziert ist, eine Plattenwanne 13, die verhindert, daß die Seitenabschnitte des Materials herabhängen, und einen Halterahmen 14, der das Material auf der Platte 12 hält.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Tintenstrahldruckers 1 beschrieben.
  • Wenn ein Platteneinheits-Inbetriebnahmeschalter (nicht gezeigt) durch einen Nutzer betätigt wird, gleitet die Platteneinheit 11 von ihrer zurückgezogenen Position (Druckstartposition) zu einer Materialeinsetzposition, die in 1 gezeigt ist, und wird dort angehalten. Wenn die Platteneinheit 11 an der Materialeinsetzposition angeordnet ist, kann der Nutzer den Halterahmen 14 nach oben anheben, das Material, wie z.B. den Stoff, auf der Platte 12 platzieren und danach den Halterahmen 14 nach unten bewegen, so daß das Material (z.B. Stoff) auf der Platte 12 fixiert wird.
  • Wenn danach der Nutzer einen Druckstartknopf (nicht gezeigt) betätigt, gleitet die Platteneinheit 11, welche den zu bedruckenden Materialgegenstand trägt, zu der Druckstartposition zurück. Wenn die Platteneinheit 11 die Druckstartposition er reicht, beginnt der Verfahrschlitten 4 sich in der Hauptabtastrichtung hin- und herzubewegen und Tintentropfen werden durch die Düsen des Druckkopfs 5 auf das Material ausgestoßen, wodurch das Drucken durchgeführt wird. Wenn gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform der Verfahrschlitten 4 eine Hin- und Herbewegung vollendet hat, bewegt sich die Platteneinheit 11 um einen Schritt in eine Hilfs-Abtastrichtung (d.h. eine Richtung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung: durch Pfeile AS bezeichnet) und danach wird das Drucken in der nächsten Hauptabtastrichtung durchgeführt. Durch wiederholen des obigen Vorgangs wird das Drucken auf einem zweidimensionalen Bereich des Materials durchgeführt.
  • Der Druckkopf 5 weist entsprechend einer Mehrzahl von Farbtinten Düsen auf. Während des oben beschriebenen Druckvorgangs werden die Farbtinten von einer Tintentankmehrzahl den entsprechenden Düsen über Tintenzufuhrwege zugeführt, die in dem Druckkopf entsprechend den Druckdaten definiert sind. Die verbrauchte Tinte, die ausgestoßen oder von dem Druckkopf 5 gesaugt wird, wenn die Reinigung durchgeführt wird, wird über den Weg für verbrauchte Tinte (nicht gezeigt) geleitet und durch ein über der Öffnung 26 der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 angeordnetes Ausstoßrohr für verbrauchte Tinte (nicht gezeigt) in die Öffnung 26 der Sammelvorrichtung für gebrauchte Tinte 20 getropft, welche in den Tintenstrahldrucker 1 eingesetzt ist. Auf ähnliche Weise wird die verbrauchte Tinte, die ausgestoßen wird, wenn der Druckkopf 5 entleert wird, ebenfalls in die Öffnung abgelassen.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2A ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 2A gezeigt, ragt eine Trennwand 30 von einer Innenfläche der oberen Platte eines Tanks für verbrauchte Tinte 21 hervor. 2C ist eine perspektivische Ansicht, die die Trennwand 30 der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A zeigt, welche in 2A gezeigt ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist die Öffnung 26 auf einer oberen Oberfläche 21A des Tintentanks 21 im wesentlichen an dessen zentralem Abschnitt ausgebildet, wie in 1 gezeigt. Innerhalb des Tanks für verbrauchte Tinte 21 ist der Tintenabsorber 22 vorgesehen, wie dies in 2A gezeigt ist. Unterhalb der Öffnung 26 ist eine zylindrische Trennwand 30 so ausgebildet, daß sie einen Durchlaß für verbrauchte Tinte 27 begrenzt, so daß der Tintenabsorber 22 nicht durch die Öffnung zur Außenseite hin frei liegt. Dadurch ist der Tintenabsorber 22 in einer Kammer eingeschlossen, die durch die Innenflächen des Tintentanks 21 und die Trennwand 30 begrenzt wird. Das untere Ende der Trennwand 30 ist von der inneren Bodenoberfläche 21B des Tintentanks 21 beabstandet zum Definieren einer Lücke, welche als ein Auslaß für verbrauchte Tinte 31 wirkt, durch welche die über den Durchlaß für verbrauchte Tinte 27 abgetropfte verbrauchte Tinte zu der Kammer fließt, die den Tintenabsorber 22 umschließt.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau trifft die von dem Abtropfrohr 25 abgetropfte verbrauchte Tinte nicht direkt auf den Tintenabsorber 22, sondern wird innerhalb der zylindrischen Trennwand 30 abgetropft, fließt zu dem Tintenabsorber 22 über den Auslaß für verbrauchte Tinte 31 und wird durch den Tintenabsorber 22 absorbiert. Im Allgemeinen gibt es auf der äußeren Oberfläche des Tintenabsorbers 22 eine Vielzahl von Gewebefäden, ein gewisser Abstand wird zwischen der unteren Oberfläche des Tintenabsorbers 22 und der inneren Bodenoberfläche 21B des Tintentanks 21 gehalten. Entsprechend bleibt die durch den Auslaß für verbrauchte Tinte 31 fließende verbrauchte Tinte nicht an einer Position, an der sie abtropfte, sondern fließt zu der Peripherie des Tintenabsorbers 22 und wird durch den Tintenabsorber 22 absorbiert.
  • Es sollte beachtet werden, daß eine Trennwand 30M ausgebildet sein kann zum Hervorstehen von der Bodenfläche 21B des Tintentanks 21, wie bei einer abgewandelten Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A', die in 2B gezeigt ist. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von Auslässen für verbrauchte Tinte 31M an dem unteren Ende der Trennwand 30M ausgebildet sein, wie in 2D gezeigt.
  • In einigen Fällen kann nicht zwischen der unteren Oberfläche des Tintenabsorbers 22 und der inneren Bodenoberfläche 21B des Tintentanks 21 eine hinreichende Lücke ausgebildet werden und/oder die verbrauchte Tinte weist eine verhältnismäßig hohe Viskosität auf und kann nicht reibungslos zu dem peripheren Abschnitt der unteren Oberfläche des Tintenabsorbers 22 fließen. In solch einem Fall ist vorzugsweise der Aufbau der Tintensammelvorrichtung abgewandelt, wie in 3 gezeigt.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20B gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der Aufbau der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20B ist im wesentlichen der gleiche wie die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A', die in 2B gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der Zentralabschnitt 32 der inneren Bodenoberfläche 21B ein höheres Niveau hat als der äußere Abschnitt derselben, so daß die an dem Zentralabschnitt 32 der Bodenfläche 21B abgetropfte Tinte leicht zu dem peripheren Bereich fließen kann. Es sollte beachtet werden, daß dieser Aufbau der Bodenfläche 21B auf die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A, die in 2A gezeigt ist, Anwendung finden kann. Alternativ oder optional kann zum Erreichen einer ähnlichen Wirkung ein Vorsprung an dem Zentralabschnitt 32 vorgesehen werden. Es sollte ebenfalls beachtet werden, daß ein Niveauunterschied zwischen dem Zentralabschnitt 32 und dem peripheren Bereich durch allmähliches Verändern des Niveaus (der Höhe) in Stufen oder kontinuierlich ausgeführt werden kann.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 4A ist eine Querschnittsansicht einer Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20C gemäß einer dritten Ausführungsform und 4B ist eine perspektivische Ansicht, die die Trennwand 30 und eine Mehrzahl von Rippen zeigt, die in der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20C verwendet werden. Der Aufbau der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20C ist ähnlich zu der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A', die in 2B und 2D gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß eine Mehrzahl von Rippen 33 vorgesehen ist, wie in 4A und 4B gezeigt. Speziell ist die Mehrzahl der Rippen auf der Bodenfläche 21B des Tintentanks 21 vorgesehen und erstreckt sich in radialen Richtungen von der äußeren Umfangsoberfläche der Trennwand 30 zu dem peripheren seitlichen Ende des Absorbers 22. Da die Mehrzahl der Rippen 33 zwischen dem Tintenabsorber 22 und der inneren Bodenoberfläche 21B des Tintentanks 21 angeordnet ist, kann eine geeignete Lücke dazwischen ausgebildet sein, was es der auf die innere Bodenoberfläche 22B durch den Tintendurchlaß 27 getropften verbrauchten Tinte ermöglicht, auf einfache Weise zu dem peripheren Abschnitt zu fließen. Es sollte beachtet werden, daß die Mehrzahl der Rippen in dem Aufbau, der in 2A gezeigt ist, verwendet werden kann.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20D gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist als eine Kombination der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform konfiguriert. Dies bedeutet, wie in 5 gezeigt, der Zentralabschnitt der inneren Bodenoberfläche 21B hat ein höheres Niveau als die peripheren Bereiche und weiterhin ist eine Mehrzahl von Rippen, die sich von dem Zentralabschnitt zu dem peripheren Abschnitt der inneren Bodenoberfläche 21B erstrecken, auf der inneren Bodenoberfläche 21B vorgesehen. Da die Rippen 33 vorgesehen sind, wird mit diesem Aufbau ein geeigneter Spalt zwischen der inneren Bodenoberfläche 21B und der unteren Oberfläche des Tintenabsorbers 22 definiert. Aufgrund des Niveauunterschiedes zwischen dem Zentralabschnitt und dem peripheren Abschnitt der inneren Bodenoberfläche 21B fließt weiterhin die Tinte auf verhältnismäßig einfache Weise von dem Zentralbereich zu dem peripheren Bereich der inneren Bodenoberfläche 21B.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 6A ist eine Teil-Querschnittsansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20E gemäß einer fünften Ausführungsform. 6B ist eine perspektivische Ansicht, die Druckrippen 34 zeigt, und 6C ist eine perspektivische Ansicht, die Rippen 33 zeigt.
  • Im allgemeinen wird der in dem Tintentank 21 vorgesehene Tintenabsorber durch Falten eines Tinte absorbierenden Blattes mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Wenn das gefaltete Tintenblatt in dem Tintentank 21 der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20A, 20B, 20C oder 20D, die oben beschrieben wurde, plaziert würde, gäbe es eine unnötige Lücke zwischen den Oberflächen der gefalteten Abschnitte, die zueinander zeigen. Wenn eine derartige Lücke ausgebildet ist, ist ein Kapillarphänomen an der Lücke in der Mitte des Tintenabsorbers in der vertikalen Richtung unterbrochen. Wenn folglich die unter dem Tintenabsorber 22 befindliche verbrauchte Tinte absorbiert wird, kann die Tinte nicht hinreichend in den oberen Abschnitt des gefalteten Tintenabsorbers 22 eindringen.
  • Zur Vermeidung eines derartigen Problems ist gemäß der fünften Ausführungsform der Tintentank 21 so aufgebaut, daß die Rippen 33, die bei der dritten und vierten Ausführungsform verwendet werden, vorgesehen sind (siehe 6A). Wie in 6B gezeigt ist, sind weiterhin drückende Rippen 34 ausgebildet an Positionen, die den Rippen 33 entsprechen, auf einer inneren Deckfläche 21C des Tintentanks 21, wobei die drückenden Rippen 34 den Tintenabsorber 22 dergestalt leicht drücken, daß der Tintenabsorber 22 zwischen den drückenden Rippen 34 und den Rippen 33 eingezwängt wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau werden die zueinander zeigenden Oberflächen des gefalteten Tintenabsorbers 22 mit Gewalt in Kontakt zueinander gebracht. Deshalb wird das Kapillarphänomen in dem Tintenabsorber in der Dickenrichtung (d.h. der vertikalen Richtung) nicht beibehalten und somit kann die Verschlechterung der Absorptionsfähigkeit verhindert werden.
  • Sogar wenn der Absorber 22 nicht ein gefalteter ist, neigt der obere Abschnitt des Tintenabsorbers 22 dazu, sich aufzublähen durch eine teilweise leichte Zwangskraft von der Oberseite und der Unterseite des Absorbers, beispielsweise wenn die obere Abdeckung des Tintentanks 21 geöffnet wird zum Austauschen des Tintenabsorbers 22, was zeitweise einen negativen Druck verursacht, wobei die an dem Boden des Tintentanks 21 konzentrierte nicht absorbierte Tinte durch den Tintenabsorber 22 absorbiert wird. Dies bedeutet, durch Konfigurieren des Tintentanks 21 wie oben beschrieben, kann die nicht absorbierte Tinte durch den Tintenabsorber 22 wirksam absorbiert werden, wenn der Tintenabsorber 22 ausgetauscht wird.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben.
  • 7A und 7B zeigen die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F gemäß der sechsten Ausführungsform im horizontal bzw. vertikal ausgerichteten Zustand.
  • Wenn der Tintenabsorber 22 ausgetauscht wird, wird die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F von dem Tintenstrahldrucker entfernt und in einigen Fällen kann die Orientierung der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 verändert werden, wenn die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 zu einem Platz getragen wird, an dem der Tintenabsorber 22 ersetzt wird. Insbesondere wenn ein Griff an der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F vorgesehen ist, kann sie vertikal orientiert sein, wie es in 7B gezeigt ist. Wenn, als anderes Beispiel, der Tintenabsorber 22, dessen Größe in einer vertikalen Richtung größer ist als die Größe in der horizontalen Richtung, ausgetauscht wird, ist die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte typischerweise so aufgebaut, daß die Vorrichtung horizontal plaziert wird und die obere Abdeckung geöffnet wird zur Ermöglichung der Entfernung des untergebrachten Tintenabsorbers 22. Diese Art von Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte, die mit der zu öffnenden oberen Abdeckung versehen ist, erfordert ein wasserdichtes Packungsteil, welches eine Leckage der verbrauchten Tinte aus der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F heraus verhindert, wenn diese transportiert wird. In einer derartigen Vorrichtung kann die Packung mit einer hohen Wasserdichtigkeit zwischen dem Hauptteil und der oberen Abdeckung der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F so vorgesehen sein, daß die verbrauchte Tinte nicht daraus auslaufen wird.
  • Sogar falls die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F wie oben aufgebaut ist, kann es aber schwierig sein, eine Leckage der verbrauchten Tinte aus der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F vollständig zu verhindern. Weiterhin erfordern zusätzliche Packungsteile oder dergleichen zusätzliche Herstellungskosten.
  • Es sollte beachtet werden, daß jede der Figuren 7A und 7B eine Ansicht entlang der Linie A-A ist, die in 1 gezeigt ist.
  • Die in 7A gezeigte Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F beinhaltet den Tintentank 21 und den Tintenabsorber 22. Die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F ist weiterhin mit einer oberen Abdeckung 42 und einem Griff 43 versehen.
  • Wie in 7A gezeigt, ist der Tintentank 21 mit einem hervorstehenden verlängerten Bereich 21a ausgebildet, welcher sich in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der 7A erstreckt. Korrespondierend zu dem hervorstehenden verlängerten Bereich 21a ist auf der oberen Abdeckung 42 ein hervorstehender verlängerter Bereich 42a ausgebildet. In 7A bezeichnet 40 ein Schließteil mit einem U-förmigen Querschnitt entlang einer Ebene parallel zu der Ebene von 7A und in der Richtung senkrecht zu der Ebene von 7A verlängert.
  • Ähnlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Öffnung 26 auf der oberen Abdeckung 42 an dem Zentralbereich derselben ausgebildet. Wenn die Tintensammelvorrichtung 20F in den Tintenstrahldrucker eingesetzt ist, ist die obere Abdeckung 42 geschlossen und durch das Schließteil 40 verschlossen, so daß sie sich nicht öffnet. Die Tropfen der verbrauchten Tinte werden von einem Abschnitt oberhalb der Öffnung 26 fallengelassen.
  • Wenn der Tintenabsorber 22 ausgetauscht wird, wird die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20 horizontal platziert und die obere Abdeckung 42 wird dergestalt geöffnet, daß sie sich um eine Drehachse 41 dreht, wie durch die unterbrochenen Linien in 7A angedeutet.
  • Wenn die obere Abdeckung 42 geschlossen wird, wird der Tintenabsorber 22 leicht zusammengedrückt und wenn die obere Abdeckung 42 geöffnet wird, wird der Tintenabsorber 22 von der Druckkraft befreit. Sogar wenn der Tintenabsorber 22 einen gefalteten Aufbau, wie in 6A gezeigt, aufweist, berühren sich mit diesem Aufbau die zueinander zeigenden Oberflächen des gefalteten Tintenabsorbers 42 eng, wenn die obere Abdeckung 42 geschlossen ist, und das Kapillarphänomen ist kontinuierlich über den gesamten Tintenabsorber 22. Die Absorptionseigenschaft wird sich dadurch nicht verschlechtern. Wenn weiterhin die obere Abdeckung 42 zum Austauschen des Tintenabsorbers 22 geöffnet wird, bläht sich der Tintenabsorber vorübergehend auf, da die Zusammendrückkraft verringert wird, was bewirkt, daß der Tintenabsorber 22 die auf dem Boden des Tintentanks 21 konzentrierte restliche Tinte absorbiert.
  • Wenn die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F getragen wird, kann ein Nutzer den Griff 43 erfassen und die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wie in 7B gezeigt. In solch einem Fall kann die Tinte aufgrund der Schwerkraft aus dem Tintenabsorber 22 tropfen und eine Tintenansammlung kann sich an einem Bodenabschnitt 44 ausbilden, wenn er vertikal ausgerichtet ist.
  • Der Bodenabschnitt 44 ist, wenn die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F vertikal ausgerichtet ist, wie in 7B gezeigt (d.h. der linksseitige Abschnitt bei horizontaler Ausrichtung, wie in 7A gezeigt), gemäß der sechsten Ausführungsform so aufgebaut, daß ein trennender Abschnitt der oberen Abdeckung 42 und des Tintentanks 21 und/oder die Drehachse zur drehbaren Unterstützung der oberen Abdeckung 42 nicht an dem Bodenabschnitt 44 vorgesehen sind. Der Bodenabschnitt 44, der eine Seitenwand und eine obere Wand beinhaltet bei horizontaler Ausrichtung, ist weiterhin einstückig ausgebildet mit keinen Lücken/Öffnungen, so daß die Tinte nicht aus der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20F bei vertikaler Ausrichtung herauslecken wird.
  • SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20G gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Fenster 45, das dem Nutzer die Beobachtung des Absorbers 22 erlaubt, auf der oberen Oberfläche der Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20G ausgebildet (vorzugsweise an einem Abschnitt nahe der Vorderseite derselben). Sogar wenn der Tintenstrahldrucker in Verwendung ist, kann durch Ausbilden des Fensters 45 der Nutzer die Absorptionseigenschaft des Tintenabsorbers durch das Fenster 45 überprüfen, indem lediglich die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 20G zurückgezogen wird, wenn die verbrauchte Tinte nicht abgetropft wird. Wenn beispielsweise die obere Oberfläche des Tintenabsorbers 22 gut mit Tinte durchdrungen zu sein scheint, kann der Benutzer beschließen, daß der Tintenabsorber 22 in Kürze ausgetauscht werden sollte. Der Nutzer kann somit im Vorhinein den Austausch des Tintenabsorbers 22 vorbereiten.
  • Es sollte beachtet werden, daß das Fenster 45 durch eine andere Struktur ersetzt werden kann. Beispielsweise können die Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte 21 oder die obere Abdeckung 42 derselben aus einem transparenten oder halbtransparenten Teil ausgebildet sein.
  • Alternativ oder optional kann oberhalb des Tintenabsorbers 22 ein Fotoelement oder ein Feuchtigkeitssensor vorgesehen sein zum Erfassen, daß die von der Bodenfläche des Tintenabsorbers 22 absorbierte Tinte die obere Oberfläche desselben erreicht hat.
  • Es sollte beachtet werden, daß verschiedene Merkmale als unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben sind. Die Erfindung muß nicht auf die entsprechenden Ausführungsformen beschränkt werden. Vielmehr wird jede geeignete Kombination der Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen als in dem Umfang der Erfindung beinhaltet angesehen.

Claims (23)

  1. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte, die unnötige Tinte, die von einem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers ausgestoßen wurde, sammelt, aufweisend: einen Tintentank; einen in dem Tintentank untergebrachten Tintenabsorber, der die unnötige Tinte, die von dem Druckkopf des Tintenstrahldruckers ausgestoßen wurde, absorbiert, wobei ein Einlaß für die tropfende Tinte auf einer oberen Platte des Tintentanks ausgebildet ist, wobei die ausgestoßene Tinte auf den Tintentank tropft und die tropfende Tinte durch den Einlaß in den Tintentank gelangt; gekennzeichnet durch eine Trennwand, die in dem Tintentank vorgesehen ist, wobei die Trennwand innerhalb der Trennwand einen Durchlaß für die Tinte bildet, die durch den Einlaß auf eine innere Bodenfläche des Tintentanks gelangt, wobei die Trennwand, die einen Bereich, auf den Tinte tropft, von einem Bereich, in dem der Absorber vorgesehen ist, unterteilt, verhindert, daß die tropfende Tinte direkt auf den Tintenabsorber trifft, wobei die auf die innere Bodenfläche des Tintentanks tropfende Tinte durch den Tintenabsorber durch eine Bodenfläche hiervon absorbiert wird.
  2. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei die Trennwand von einer inneren Oberfläche einer oberen Platte des Tintentanks nach unten vorsteht.
  3. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 2, wobei ein Auslaß für verbrauchte Tinte an einem unteren Abschnitt der Trennwand ausgebildet ist, wobei der Durchlaß, der im Inneren der Trennwand ausgebildet ist, durch den Auslaß für verbrauchte Tinte mit einem Bereich außerhalb der Trennwand und auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks kommuniziert.
  4. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 3, wobei ein Spalt zwischen der inneren Bodenfläche des Tintentanks und einer unteren Endfläche der Trennwand ausgebildet ist, wobei der Spalt als Auslaß für die verbrauchte Tinte dient.
  5. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 4, wobei mehrere Rippen auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks ausgebildet sind, so daß ein Ende einer jeden Rippe in der Nähe eines Bereichs angeordnet ist, an dem die Tinte tropft, wobei sich jede der Mehrzahl von Rippen zu einer peripheren Fläche der inneren Bodenfläche hin erstreckt.
  6. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei die Trennwand von einer inneren Bodenfläche des Tintentanks nach oben vorsteht.
  7. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 6, wobei wenigstens eine Auslaßöffnung für verbrauchte Tinte an einem unteren Abschnitt der Trennwand ausgebildet ist, wobei der Durchlaß, der im Inneren der Trennwand ausgebildet ist, durch die wenigstens eine Auslaßöffnung für verbrauchte Tinte mit einem Bereich außerhalb der Trennwand und auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks kommuniziert.
  8. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 7, wobei mehrere Rippen auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks ausgebildet sind, so daß sich jede der Mehrzahl von Rippen von einer äußeren Oberfläche des Tintentanks zu einer peripheren Fläche der Trennwand hin erstreckt.
  9. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens ein Bereich der inneren Bodenfläche des Tintentanks, auf den die Tinte tropft, so ausgebildet ist, daß er ein höheres Niveau als ein anderer Bereich der inneren Bodenfläche besitzt.
  10. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 9, wobei die innere Bodenfläche so konfiguriert ist, daß ein Abschnitt, der sich näher an dem Bereich befindet, auf den die Tinte tropft, ein höheres Niveau besitzt, und daß ein Abschnitt, der sich näher an dem peripheren Ende der inneren Bodenfläche befindet, ein niedrigeres Niveau besitzt, wobei sich das Niveau kontinuierlich verändert.
  11. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 9, wobei die innere Bodenfläche so konfiguriert ist, daß ein Abschnitt, der sich näher an dem Bereich befindet, auf den die Tinte tropft, ein höheres Niveau besitzt, und ein Abschnitt, der sich näher an dem peripheren Ende der inneren Bodenfläche befindet, ein niedrigeres Niveau hat, wobei sich das Niveau stufenweise ändert.
  12. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 9, wobei ein vorstehender Abschnitt in dem Bereich der inneren Bodenfläche des Tintentanks, auf den die Tinte tropft, ausgebildet ist.
  13. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Rippen auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks so ausgebildet ist, daß ein Ende einer jeden Rippe in der Nähe eines Bereiches angeordnet ist, auf den die Tinte tropft, wobei sich jede der Mehrzahl von Rippen zu einer peripheren Fläche der inneren Bodenfläche hin erstreckt.
  14. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 13, wobei der Tintentank mit einer öffnenbaren oberen Abdeckung versehen ist, wobei eine Mehrzahl an Preßrippen auf einer inneren Oberfläche der oberen Abdeckung an Positionen ausgebildet ist, die der Mehrzahl von Rippen entsprechen, die auf der inneren Bodenfläche des Tintentanks ausgebildet sind, wobei die Mehrzahl von Preßrippen in Verbindung mit der Mehrzahl von Rippen den Tintenabsorber zusammendrücken, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, wobei die Kompression gelöst wird, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  15. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 13, wobei wenigstens ein Bereich der inneren Bodenfläche des Tintentanks, auf den die Tinte tropft, so ausgebildet ist, daß er ein höheres Niveau als ein anderer Bereich der inneren Bodenfläche besitzt.
  16. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Tintentank mit einer öffnenbaren oberen Abdeckung versehen ist, wobei die obere Abdeckung den Tintenabsorber zusammendrückt, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, wobei die Kompression gelöst wird, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  17. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Tintentank mit einer oberen Abdeckung versehen ist, die in Bezug zu einem Hauptkörper des Tintentanks öffnenbar ist, wobei die Grenzen zwischen dem Hauptkörper des Tintentanks und der oberen Abdeckung an Positionen angeordnet sind, die von einem Bodenabschnitt beabstandet sind, wenn der Tintentank vertikal ausgerichtet ist, um eine Leckage der Tinte, die sich am Bodenabschnitt gesammelt hat, zu verhindern.
  18. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 17, wobei die obere Abdeckung mit dem Tintentank schwenkbar verbunden ist, so daß ein distales Ende der oberen Abdeckung schwingt, um den Hauptkörper zu öffnen/zu schließen, wobei die Grenzen eine Position des distalen Endes der oberen Abdeckung enthalten, wenn sie geschlossen ist, und eine Position enthalten, an der die obere Abdeckung schwenkbar verbunden ist.
  19. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 17, die des weiteren einen Handgriff enthält, der auf dem Tintentank vorgesehen ist.
  20. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 17, wobei die obere Abdeckung den Tintenabsorber zusammendrückt, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, wobei die Kompression gelöst wird, wenn die obere Abdeckung geöffnet wird.
  21. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Tintentank mit wenigstens einem Bereich ausgebildet ist, der es einem Nutzer gestattet, einen Zustand des Tintenabsorbers zu überprüfen.
  22. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 21, wobei der wenigstens eine Bereich ein transparentes oder semitransparentes Fenster enthält, das auf dem Tintentank ausgebildet ist.
  23. Sammelvorrichtung für verbrauchte Tinte gemäß Anspruch 22, wobei der Tintentank aus einem transparenten oder semitransparenten Material gebildet ist.
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