DE60301141T2 - Vorrichtung mit einem beweglichen greifer für eine maschine zum verpacken mit dehnfolie - Google Patents

Vorrichtung mit einem beweglichen greifer für eine maschine zum verpacken mit dehnfolie Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft funktionelle und konstruktive Verbesserungen für einen Greifer einer Vorrichtung für Maschinen zum Verpacken von Waren mit dehnbarer Folie, welche in dem italienischen Patent 1.262.267 (US-A-5,595,042) desselben Anmelders beschrieben ist, auf die weitestgehend verwiesen wird. Bei dieser Art von Maschinen wird die Verpackungsfolie durch eine feststehende und horizontal angeordnete, kammförmige Spendereinrichtung bereitgestellt, die gewöhnlich unterhalb von horizontal angeordneten Rollen angeordnet ist, welche unter die Ware die letzte Kante des vorher durch die Spendereinrichtung zurückgehaltenen Verpackungsfolienabschnitts falten, während diese Ware mittels eines an der hinteren Falteinrichtung angeschlossenen Schiebers zu einer Ausstoßposition bewegt wird. Unterhalb dieser hinteren Falteinrichtung ist ein schwenkbarer, reversierend arbeitender, parallel zu der Falteinrichtung angeordneter, kammförmiger, komplementär zu dem Kamm der Spendereinrichtung ausgebildeter Greifer angeordnet, der auf diese Letztere mit seinen Zinken gerichtet ist und der durch geeignete Mittel geöffnet und geschlossen werden kann. Der Greifer kann von einer horizontalen, angehobenen Lage zu einer unteren, abwärts geneigten Lage und wieder zurück bewegt werden. Während sich der Schlitten mit der hinteren Falteinrichtung der Spendereinrichtung nähert, ist der geschlossene Greifer am Anfang in der angehobenen Lage, wird dann zum richtigen Zeitpunkt geöffnet und abwärts gesenkt, so dass er zwischen die Zähne der kammartigen Spendereinrichtung einfassen kann, die im richtigen Moment die Hinterkante der Verpackungsfolie der ausgestoßenen Ware freigegeben hat und nun das neue Vorderende der Folie für die nächste zu verpackende Ware bereitstellt. Am Ende der Bewegung der hinteren Falteinrichtung schließt sich der Greifer und fasst das Vorderende der bereitgestellten und durch die Spendereinrichtung geführten Folie. Während die hintere Falteinrichtung sich von der Spendereinrichtung zurückzieht, bleibt der Greifer geschlossen und anfänglich in der unteren Stellung, um die Folie aus der Spendereinrichtung zu ziehen. Danach wird der Greifer horizontal angehoben, um zur Wiederholung eines neuen Arbeitszyklus positioniert zu werden. Bei dem im Stand der Technik bekannten Greifer wird die untere Klemmbacke von einer schwierig vorzuspannenden Blattfeder nach oben gedrückt, was zu ungewünschter Reibung führt und eine schlechte Zuverlässigkeit zur Folge hat. Bei den im Stand der Technik bekannten Greifern erfolgt die Öffnungsschwenkbewegung der unteren Klemmbacke immer durch das Zusammenwirken eines Hebels an der Drehachse dieser Klemmbacke zusammen mit einer verschwenkbar, parallel zu der Arbeitsbewegung des Greifers auf einer Achse angeordneten Nocke des Greifers, die im Allgemeinen durch elastische Mittel in einer vertikalen Stellung gehalten wird. Wenn der Hebel den Endabschnitt des Nockenprofils erreicht, gelangt er in den Bereich Vertiefung, was bewirkt, daß der Greifer an die Folienspendereinrichtung schließt. Das Hebelende wird an einem seitlichen, geneigten Abschnitt der Nocke positioniert, so daß der Hebel zu einem Drehen der Nocke um ihre eigene Achse führt, wenn sich der Greifer von der Spendereinrichtung wegbewegt. Diese Lösung führt zu beachtlichen Reibungskräften zwischen dem Stift des Hebelarms und der Nocke, was die aktive Positionierung der Nocke instabil werden lässt und nicht an die Geschwindigkeit und die hohen Arbeitzyklen von Verpackungsmaschinen angepasst ist. Die Verwendung von neuen Nocken, die zuverlässiger sind und nicht die Gleitreibung der bekannten Lösung aufweisen, vermeidet diese Nachteile. Im Stand der Technik wird die hebende und die senkende Bewegung des Greifers regelmäßig durch das Zusammenwirken von einer Verlängerung über den Drehachsenschaft der oberen Greiferklemmbacke mit einer kleinen überhängenden Nocke sichergestellt, die zwei aufeinanderfolgende Exzentermittel aufweist, die in einem Winkel von 30–45° beabstandet angeordnet sind und daher eine steile und kurze Senke zwischen den zwei Exzentermitteln aufweisen. Diese Lösung führt zu einem starken und schnellen Verschleiß der Nocke und ist nicht für die Geschwindigkeit und hohen Durchsatz der Verpackungsmaschine geeignet. Darüberhinaus kann der Greifer frei nach oben schwenken. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Der Greifer ist zum doppelten Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Punkten einer einzelnen Exzentersteuerkurve angeordnet und wirkt mit dieser vorzugsweise durch Rollreibung zusammen, wobei diese um 120–180° verschwenkt wird und sukzessiv fortschreitet, was durch die bekannten Mittel nicht erreichbar war.
  • Diese und andere Merkmale der Verbesserungen, auf die Bezug genommen wird, und die sich daraus ergebenden Vorteile werden besser ersichtlich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungsblätter, in denen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht teilweise Im Schnitt eines erfindungsgemäßen Greifers in der Endstellung der die Folie streckenden Bewegung einer Verpackungsstation;
  • 2 eine Draufsicht auf den hinteren und mittleren Abschnitt des Greifers, die mit Öffnungs-Schließachsen und Hebe-Senkachsen des Greifers verbunden sind;
  • 3 und 4 Seitenansichten, des teilweise Im Schnitt, des Greifers in der oberen und geschlossenen Stellung, wenn dieser das Niveau der Öffnungsmittel erreicht und das Zusammenwirken mit den Öffnungsmitteln beendet ist und der Greifer anhält, um die Folie von der Spendeeinrichtung zu greifen, und mit den rückwärtigen Bewegungsablauf beginnt, um in der Verpackungsstation ein neues Folienstück zu dehnen.
  • In 1 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Schlitten bezeichnet, der die hintere Falteinrichtung, den Schieber und den beweglichen Greifer zum Klemmen der Folie trägt. Der Schlitten hat beispielsweise eine flache Gestalt, weist an der Unterseite Rippen auf, hat eine im Wesentlichen rechteckige Form und ist an seinem Ende mit Laufwägen mit kleinen Rädern 2 versehen, die in korrespondierenden, horizontal angeordneten, nicht dargestellten Schlitzen 2 laufen, die an dem Rahmen der Maschine parallel zu dem in 3 gezeigten, geradlinigen Aktuator 3 befestigt sind. Der Aktuator wird durch einen mittels eines Computers gesteuerten bzw. geregelten Schrittmotor der Vorrichtung angetrieben. Das bewegliche Element ist in einer bekannten Weise mit dem Schlitten 1 verbunden, auf den Bezug genommen wird. Mit den Bezugszeichen 4, 4' sind Paare von Gleitsteuerkurven gezeigt, die in korrespondierenden horizontalen Führungen bekannter Art laufen und die auf den seitlichen Greifer der Verpackungsmaschine wirken und die nicht weiter betrachtet werden, da diese für das Verständnis der Erfindung unwichtig sind. Die in Ausstoßrichtung der verpackten Waren gerichtete Vorderseite des Schlitten 1 ist mit einer breiten, symmetrischen Ausnehmung versehen, die durch die flache, in 1 strichpunktiert dargestellte, hintere Falteinrichtung 6 überdeckt ist, die mit Schrauben 7 befestigt ist und aus einem geeigneten und/oder wenn erforderlich behandelten Material besteht, so dass dieses einen geringen Reibungskoeffizienten im Vergleich zu der Verpackungsfolie aufweist. Deren zu dem Schlitten parallele, zweckmäßig über den Schlitten 1 hervorragende Vorderkante 106 ist passend abgeschrägt. Der Schlitten 1 trägt einstückig unter der Falteinrichtung 6 und in einer mittleren Position eine schmale aufragende Wand 101, die an der Rückseite gerippt und mit einem Paar Durchgriffslöcher versehen ist, in die die Verbindungsfortsätze einer kleinen Gummikappe gedrückt werden können, die unten offen ist und teilweise die Falteinrichtung 6 übergreift. Die Gummikappe wirkt wie ein nachgiebiger Widerhalt oder als Gegenspieler, um die Ware später in der Endphase des Verpackens und während der Bewegung in Richtung der Ausstoßposition der Maschine zuschieben.
  • Der Schlitten 1 trägt einstückig ausgeformt, in der mittleren Position und der Falteinrichtung 6 gegenüberliegend, einen kleinen horizontal angeordneten und ringförmigen Anhang 201, dessen seitlichen Wände mit kleinen Buchsen 9 auf einem Schaft 10 schwenkbar gelagert sind, wobei sich die Drehachse 10 horizontal und parallel zu der Vorderkante 106 der Falteinrichtung erstreckt. An dem innerhalb des ringförmigen Rahmens 201 liegenden Schaftabschnitt 10 sind mittels kleiner Buchsen 11 die Seitenwände des Endes des gegabelten Fußanschlussstücks 112 der oberen gerippten und flachen Greiferklemmbacke 12 angeordnet, auf den Bezug genommen wird. Die Klemmbacke ist in Draufsicht im wesentlichen rechteckig und ist rückseitig über einen symmetrisch sich konisch verjüngenden Aufbau mit dem Fuß 212 verbunden und mit einer geradlinigen Vorderkante 312 versehen, die ein rundes Profil aufweist und die Vorderkante der Falteinrichtung 6 aufnimmt, wenn der Greifer angehoben wird.
  • Die hintere Gabel 112 der oberen Klemmbake 112 des Greifers P trägt über vermittelnde Exzenterbuchsen 13 die Enden eines Stiftes 14, der parallel zu der Drehachse 10 angeordnet ist und auf den ein drehbares Lager 15 montiert ist. Parallel zu dieser Achse 10 ist der Stützring 201 drehbar unter Zwischenlage von Buchsen 16 auf einem Endabschnitt der Welle 17 gelagert, auf der mittels des Gewindestifts 18 ein Exzenter 19 aus geeignetem Material festgeklemmt ist, der eine zylindrische Form aufweist und an einer Seite mit einer oberen Leiste 112' der Gabel 112 zusammenwirkt. An einem anderen, im wesentlichen um 180° versetzt zu der Leiste liegenden Abschnitt wirkt der Exzenter mit dem oben erwähnten Lager 15 zusammen, wobei dies in einer Weise geschieht, dass der drehende Schaft des Exzenters 19 das Absenken und Anheben der oberen Klemmbacke des Greifers P mit doppeltem Kontrolleffekt. Die Exzenterbuchsen 13 sind mit radialen Klemmschrauben 20 versehen, die einen verbesserten Kontakt zwischen dem Kugellager 15 und dem Exzenter 19 sicherstellen. Dies geschieht auch im Hinblick auf die Arbeitstoleranzen der verschiedenen Teile des Greifers P. Es ist klar, dass die Gabel 112 zwischen der Leiste 112' und dem kleinen Stützabschnitt des Stifts 14 mit breiten seitlichen Nuten versehen ist, die eine Kollision zwischen dieser Gabel und der Achse 117 vermeiden. Immer noch auf die 1 und 3 Bezug nehmend ist zu bemerken, dass die Achse 17 so lang ist, dass diese drehbar eine der seitlichen Steuerkurven 4' des Schlittens und einen kleinen Träger 21 durchsetzt, der unterhalb der feststehenden Steuerkurve angeordnet und an dem Schlitten 1 befestigt ist. Auf dem Ende dieser Achse 17 ist mittels eines Vierkants ein kleiner Hebel 22 aufragend in Richtung der Falteinrichtung 6 angeordnet, der an seinem freien Ende eine seitliche Rolle 23 aufweist, deren Drehachse parallel zu der Drehachse 17 ist. Auf dem Abschnitt zwischen der Steuerkurve 4' und dem Stützring 201 ist eine Feder 24 aufgewickelt, die mit ihrem einen Ende 124 an einer Wand des Ringes 201 des Schlittens 1 und mit dem anderen Ende an einem mit einer Madenschraube 26 auf den Schaft fixierten Klemmring 25 verankert ist. Die Feder 24 ist so vorgespannt, dass der Hebel 22 in einer einstückig an dem Träger 21 ausgeformten Aufnahme 121 ruht. In dieser Stellung ist der Exzenter 19 in der in 3 gezeigten Lage und hält die obere Klemmbacke des Greifers P angehoben gegen die Falteinrichtung 6.
  • In den 1, 2 und 3 ist zu beachten, dass der Schaft 227 der unteren Greiferklemmbacke 27 des kammförmigen Greifers P mit einem klammerförmigen Ende 127 auf dem Schaftabschnitt 10 zwischen den Seitenwände der hinteren Gabel 112 des oberen Klemmbackenschafts 12 befestigt ist. während der Greifer geschlossen ist, berührt die kammförmige unteren Klemmbacke mit ihren Zähnen einen an der Unterseite der oberen Greiferklemmbacke befestigten Streifen 28 eines Materials mit einem hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi. Der untere Greifer 27 wird normalerweise durch ein Paar Federn 29, 29' zum Schließen gedrängt, die auf seitlich über den Ring 201 hervorragende Schaftabschnitte 10 des Schlittens 1 gewickelt sind und mit ihren äußeren Enden in mittels Stiften am selben Schaft 10 befestigten Buchsen 30, 30' befestigt sind. Mit ihren anderen Enden sind die Federn mittels Schrauben 31, 31' an seitlichen Anschlägen 412, 412' der hinteren Gabel 112 des oberen Klemmbackenschafts befestigt. Diese Federn 29, 29' sind entgegengesetzt vorgespannt, um die beiden Klemmbacken des Greifers P mit einem geeigneten Druck gegeneinander zu drücken. Aus 2 ist ersichtlich, dass die hintere Gabel 112 oberhalb mit einem Fenster 32 versehen ist, durch das es möglich ist, die Schraube der Klammer 127 zu drehen, die die Achse 10 des Schaftes der unteren Klemmbacke des Greifers befestigt. Durch dieses Fenster ragt ein Fortsatzstück 327, das aufwärts gebogen ist und das der Anwender betätigen kann, um die untere Klemmbacke 27 immer dann abzusenken, wenn dies erforderlich wird.
  • Der Schaft 10 greift drehbar durch eine der inneren, einstückig am Schlitten 1 ausgeformten Steuerkurven 4 und trägt an diesem Ende einen in die gleiche Richtung wie der Hebel 22 orientierten Hebel 33, der an seinem Ende mit einer seitlichen Rolle 34 versehen ist, deren Achse parallel zu der Achse 10 ist. Seitlich der Rolle 34 ist an dem Schlitten 1 eine aufragende Steuerkurve 35 befestigt, die später besprochen wird.
  • Der Aktuator 3 ist seitlich des Schlittens 1 angeordnet, der den Hebel 33 trägt und in vorteilhafter Weise die seitlichen Nuten 103 im Körper des Aktuators ausnutzt, an dem seitlich eine Grundplatte 36 befestigt ist, die den noch zu beschreibenden Mechanismus zum Öffnen und Schließen des beschriebenen Greifers trägt, während der Schlitten 1 das Ende der Ausstoßbewegung einer verpackten Ware erreicht und während dieser Greifer P beginnt, mit dem bekannten Spender D zusammenzuwirken, um diesen neuen zu streckenden Folienanfang der Verpackungsmaschine während des nächsten Rücklaufes des Schlittens 1 zu greifen.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die Rolle 34 an dem Hebel 33 beginnt, mit der nach unten geneigten Unterseite eines Hebels 37 zusammenzuwirken, während der Schlitten die Stellung erreicht, in der sich der Greifer P öffnen muß. Der Hebel ist mit seiner Längsachse in einer idealen vertikalen Ebene angeordnet, die parallel zu der Bewegung des Schlittens 1 verläuft. Er ist mit einem Ende an einem Stift 38 an der Grundplatte 36 befestigt, der parallel zu der Achse 10 ausgerichtet ist. An dem gleichen Ende der Drehachse trägt der Hebel seitlich einen mittels einer Schraube 39 befestigten Hebelarm 40, der nach unten geneigt ist end entgegengesetzt zum Hebel 37 gerichtet ist und der mit einem runden Ende 104 endet, das im Gleitweg der an dem Schlitten 1 befestigten Steuerkurve 35 angeordnet ist. Wenn der Hebel 37 in der in 3 gezeigten, aktiven Stellung ist, ist das Ende 140 des Hebelarms 40 angehoben und greift nicht in die Steuerkurve 35 ein. Der Hebel trägt an dem dem Drehpunkt gegenüberliegenden Ende einen seitlich abgeflachten Abschnitt 137, an dem parallel zu der Drehachse 38 ein kurzer Hebel 42 an der Stelle 41 drehbar gelagert ist (d.h. zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist) (inter-fulcrumed), der mit seinem unteren Abschnitt 142 von dem Hebel 37 nach unten ragt, um als Auslöser zu wirken, und der mit einem oberen Abschnitt über den Hebel ragt, um als Harpune zu wirken. Dieses obere Ende des Hebels 42 ist mit einem Stift 43 versehen, der in eine seitliche Aussparung 44 einer kleinen, an der kleinen Grundplatte 36 befestigten vertikalen Führung 45 eingreift. Eine Rückstellfeder 46 ist in einem Sitz der seitlichen Ausnehmung 137 des Hebels 37 aufgenommen und wirkt auf den oberen Arm des Hebels 42, um den kleinen Stift 43 innerhalb der Aussparung 44 zu halten, während eine zweite Rückstellfeder 47 bei 48 seitlich an dem Hebel 37 befestigt ist und mit dem anderen Ende an einem Fortsatz 49 des oberen Abschnitts der Führung 45 verankert ist, wobei auf gleicher Höhe an dieser Führung eine hervorspringende Stufe 50 aus einem elastisch nachgiebigen Material vorspringt. während die Rolle 34 des Hebels 33 sich entlang der unteren und abfallenden Seite des Hebels 37 bewegt, wird die Achse 10 des Greifers in 1 und 3 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und die untere Klemmbacke des Greifers D schwingt nach unten und bewegt sich von der oberen Klemmbacke 12 weg, wodurch sich der Greifer öffnet. Im richtigen Stadium der oben angesprochenen Öffnungsphase schwenkt der Greifer P nach unten, um das gleiche Niveau des komplementären Greifers PD der Spendereinrichtung D zu erreichen, die das neue Anfangsstück der Verpackungsfolie F bereithält. Für diesen Ablauf ist eine an dem Maschinenrahmen befestigte Nocke 51 vorgesehen, deren vertikale Seiten beginnen, mit der Rolle 23 des Hebels 22 zusammenwirken, so dass durch die Bewegung des Schlittens 1 die Rolle zuerst an der Stirnseite 151 der Nocke hochläuft und dann wieder herunterläuft, danach sich entlang des abgerundeten Eckbereichs 251 der Nocke und schließlich entlang der horizontalen Unterseite der Nocke 51 bewegt. Als Folge dieser weitgehenden Bewegung des Hebels 22 und dem jeweiligen Schaft 17 dreht sich der Exzenter für den Betrachter von 1 und 4 im Uhrzeigersinn und der gesamte Greifer P wird abgesenkt, während er geöffnet bleibt und die obere Klemmbacke 12 und die untere Klemmbacke 27 oberhalb und unterhalb des Greifers PD der Spendereinrichtung D bereitstellt. Während der Schlitten 1 die letzten Millimeter seines Wegs hin zur Spendereinrichtung D ausführt, berührt die Rolle 34 des Hebels 33 den unteren Auslöser 142 des Hebels 42 und zwingt diesen Hebel, für Betrachter von 3 im Uhrzeigersinn zu rotieren, wodurch die Auslösung des Stifts 43 aus der Ausnehmung 44 entgegen der Wirkung der Feder 46 verursacht wird, so dass durch den Zug der Feder 47 der Hebel 37 schnell nach oben verschwenkt wird, wie dies in 4 zu sehen ist, was ein Anheben der unteren Klemmbacke 27 des Greifers P bewirkt, wobei die Zähne des Greifers durch die freien Bereiche des Kamms PD der Spendereinrichtung hindurchgehen und das Anfangsstück der Folie F anheben und dieses fest gegen den Gummistreifen 28 der oberen Klemmbacke 12 drücken. Der Stift bewegt sich an der Seite der Führung 45 entlang und schlägt gegen den federnden Gummianschlag 50 an. Während des Anhebens des Hebels 37 wurde die Unterseite dieses Hebels über die Rolle 34 des Hebels 33 hinaus bewegt, während der Hebelarm 40 abgesenkt wurde und sein Ende 140 auf ein Niveau zum nachfolgenden Zusammenwirken mit der Nocke 35 gebracht wurde. Wenn die Bewegung des Schlittens umgekehrt wird und sich der Greifer P von der Spendereinrichtung mit einer Bewegung nach rechts für den Betrachter von 4 wegbewegt, bleibt der Greifer P geschlossen und in der unteren Lage, um von dem Greifer PD der Spendereinrichtung D zurückgezogen zu werden. Wenn sich die Rolle 23 des Hebels 22 an der Unterseite 351, danach an dem Eckbereich 251 und dann an der Stirnseite 151 der Nocke 51 zurückbewegt, kommt der Greifer P von der Spendereinrichtung D und wird allmählich in die obere Stellung in 3 zurückgebracht, wobei das Anheben zum Ende kommt, wenn die Rolle 34 über Drehpunkt 38 des Hebels 37 passiert hat, wobei der Greifer seine Lage stets ganz geschlossen ändern muß. Während die Steuerkurve 35 unter dem Ende 140 des Hebels 40 vorbeigeht, wird dieser Hebel angehoben, was den Hebel 37 absenkt, während der Hebel 42 als Haken und Auslöser nachgeladen wird, wie dies aus 3 ersichtlich ist. Dadurch wird der ganze Mechanismus für eine Wiederholung eines neuen Arbeitszyklus vorbereitet. Es ist selbstverständlich, daß das Ende 140 des Hebels 40 mit einer Rolle zum Zusammenwirken mit der Steuerkurve 35 nur unter Rollreibung versehen sein kann. Zum gleichen Zweck, kann auch die obere Leiste 112' der hinteren Gabel 112 des oberen Greifers mit einer Rolle versehen sein, um mit Rollreibung mit dem Exzenter 19 zusammenzuwirken, auch wenn der Exzenter vorzugsweise im Kontakt mit dem unteren Lager 15 arbeitet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für Maschinen zum Verpacken von Waren mit dehnbarer Folie, wobei die Vorrichtung einen beweglichen Geifer unterhalb einer hinteren Falteinrichtung (6) aufweist, welche zusammen mit einem Schieber (8) zum Ausstoßen der verpackten Ware auf einem gemeinsamen horizontal verschiebbaren Schlitten (1) montiert ist, wobei der Greifer eine flache obere Klemmbacke (12) aufweist, welche von einem auf einer Achse (10) angeordneten gegabelten Ausleger (112) gehaltert ist, der zwischen beiden Enden schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse horizontal und parallel zu dem Schlitten angeordnet ist und drehbar an mindestens einem Paar paralleler Stützen (201) gelagert ist, wobei die Stützen am mittleren und hinteren Teil des Schlittens (einstückig) angeordnet sind, wobei an der Mitte der Achse das Ende eines Trägers (127) befestigt ist, welcher die untere Klemmbacke (27) des Greifers führt und die Achse an ihrem Ende mit einem Flachhebel 33 versehen ist, welcher einen seitlichen Fortsatz zum Zusammenwirken mit einer Steuerkurvenvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Greifers P aufweist, wobei der Greifer horizontal gehalten oder abgesenkt werden kann durch Wirkung von fest auf einer weiteren Achse (17) angeordneten Exzentermitteln, wobei diese Achse parallel zu der Achse zum Drehen des Greifers angeordnet ist und drehbar an der gleichen Stütze (201) gelagert ist und an dem Ende dieser weiteren Welle ein weiterer Flachhebel (22) angeordnet ist, wobei dieser weitere Hebel (22) während der Bewegung des Schlittens mit einer Steuerkurve zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermittel (19) gleichzeitig mit einander gegenüberliegenden Teilen (112', 15) an dem hinteren, gegabelten Teil des Auslegers der oberen Klemmbacke (12) des Greifers zusammenwirken, so daß auf zwei Arten die Schwenkbewegung des Greifers um die Drehachse (10) gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermittel (19) von einem zylindrischen Körper (19) mit rundem Querschnitt eines geeigneten Materials gebildet werden, der mit einem nicht mittigen und parallel zu seiner Symmetrie achse verlaufenden Loch versehen ist, das von der weiteren Achse (17) durchsetzt ist, wobei das Exzentermittel auf der Achse zum Beispiel mit einer Madenschraube befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (19) oben mit einem Hebel (112') zusammenwirkt, der fest an der hinteren Gabel (112) des Auslegers der oberen Klemmbacke (12) angeordnet ist, wobei die Gabel gegenüber dem Hebel unter Zwischenschaltung von Exzenter-Stellmitteln (13, 20) einen Stift (14) trägt, der parallel zu der den Exzenter tragenden Achse (17) angeordnet ist, wobei auf diesem Stift eine Rolle oder ein Lager (15) angeordnet ist, die bzw. das unter Wälzkontakt mit denm unteren Teil des Exzenters (19) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (112'), der mit dem oberen Teil des Exzenters (19) zusammenwirkt, eine Rolle oder einen anderen geeigneten Gegenspieler drehbar trägt, die bzw. der unter Wälzkontakt mit dem Exzenter (19) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17), welche den Exzenter (19) aufweist, an dem weiter von diesem Exzenter entfernten Ende mittels eines Trägers (21) drehbar gelagert ist, der auf der Höhe einer Seite des Schlittens (1) angeordnet ist, an dem der Träger befestigt ist, und dass an dem von dem Träger vorstehenden Ende der Achse ein weiterer flacher Hebel (22) zur Vorderseite des Greifers nach oben gehend angeordnet ist, welcher Hebel an einem Ende mit einer seitlichen Rolle (23) versehen und in seiner Ruhelage durch Wirkung von elastischen Elementen (24) vorgespannt ist, die auf einer unteren Halterung (122) an dem Träger (21) angebracht sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass in der Ruhelage die größte Exzentrität des Exzenters (19) nach unten weist und die obere Klemmbacke (12) des Greifers dadurch angehoben und in Kontakt mit der überhängenden hinteren Falteinrichtung (6) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (24), die der Drehung der Achse zum Abstützen des Exzenters (19) entgegenwirken, als vorgespannte Drehfeder ausgeführt sind, die um einen Teil der Achse gewickelt ist und die mit einem Ende an einer an der Achse fixierten Buchse (25, 26) und mit dem anderen Ende an der hinteren Stütze (201) des Trägers festgelegt ist, die dieselbe Achse (17) und die Drehachse (10) des Greifers (P) trägt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verschiebung des den Greifer tragenden Schlittens (1) in die Nähe des Folienspenders, die Endrolle (23) des die Achse mittels des Exzenters (19) steuernden weiteren Hebels (22), beginnt mit einer Vorderfläche (151) einer ortsfesten Steuerkurve (51) zusammenzuwirken, wobei sich die Rolle fortschreitend entlang der Vorderfläche empor bewegt und den Hebel in einer vertikalen Lage anhebt und dann wieder nach unten geht, während der Hebel die Rückwärtsrotation fortführt, wonach die Rolle mit einem geeignet gerundeten Eckbereich der Steuerkurve zusammenwirkt und schließlich entlang einer horizontalen unteren Seite (351) der Steuerkurve verläuft, während der Hebel (22) rückwärts gerichtet bleibt, in einer Stellung, in der der Exzenter (19) mit der größten Exzentrität nach oben und der Greifer nach unten in der richtigen Position für ein Zusammenspiel mit dem Packfolienspender D gerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (10) der Klemmbacken des Greifers mit beiden Enden über einen schmalen ringförmigen Rahmen (201) zur Halterung des Schlittens (1) vorspringt und an den beiden überstehenden Teilen geeignet vorgespannte Federn (29, 29') trägt, welche mit einem Ende in auf der Welle angebrachten Muffen (30, 30') verankert sind, wobei die andere Enden der Federn an den an der Gabel des Auslegers (112) der oberen Klemmbacke (12) befestigten Elementen (31, 31', 312, 312') verankert sind, so dass die zwei Klemmbacken des Greifers von den Federn mit einem korrekten Druck gegeneinander gepresst werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem am Ende der Welle (10) der Drehachse des Greifers befestigen Flach-Hebel (33) eine seitliche Rolle (34) parallel zu der Achse vorgesehen ist, und dass während der Bewegung des Schlittens (1) zudem Zeitpunkt, indem sich der Greifer selbsttätig öffnen soll, die Rolle entlang der Unterseite eines nach unten gerichteten dritten Hebels (37) läuft, der an seinem oberen Ende an einer Achse (38) drehbar gelagert ist, die fest an am Maschinenrahmen angeordneten Bauteilen (36) angeordnet ist und parallel zu der Welle verläuft, wobei das untere Ende des dritten Hebels (37) mit einer seitlichen Aussparung (137) versehen ist, in der auf einer Zwischendrehachse (41) ein kleiner Hebel (42) angeordnet ist, der mit einem als Auslöser dienenden Teil (142) nach unten über den dritten Hebel herausragt, wobei der Auslöser im Weg der Rolle (34) liegt, und daß der kleine Hebel oben mit einem als Haken wirkenden Teil über den dritten Hebel herausragt, wobei dieser Teil einen seitlichen Fortsatz (43) aufweist, der mittels elastischen Elementen (46) in eine seitliche Ausnehmung (44) einer kleinen, vertikal und fest angebrachten Führung (45) gedrückt wird, wobei elastische Mittel vorgesehen sind, um den dritten Hebel (37) aufwärts zu drängen, so dass beim Zusammenwirken die Rolle (34) mit dem geneigten dritten Hebel (37) die untere Klemmbacke des Greifers von der oberen Klemmbacke des Greifers fortbewegt wird und bei Erreichen einer geöffneten und abgesenkten Stellung des Greifers, in der er mit einem Greifer (PD) des Folienspenders (D) kooperiert, die Rolle (34) auf den unteren Auslöser (142) des kleinen Hebels (42) einwirkt, so dass der obere Haken (43) des kleinen Hebels (42) aus dem Halterabschnitt (44) ausgerückt wird, so dass der Hebel (37) mit der Funktion einer Steuerkurve durch die elastischen Elemente (47) angehoben wird und mit dem Haken (43) an einem elastischen Anschlag anschlägt, während die untere Klemmbacke des Greifers schnell empor gehoben wird und den Anfang der Folie mitnimmt, die durch den Kamm des Folienspenders (D) gehalten wird und zwischen den Zähnen der Klemmbacke (37) und einem Gummistreifen (28) an der oberen Klemmbacke des Greifers eingespannt werden soll, wobei Mittel vorgesehen sind, die in der abwärts geneigten Stellung des Hebels (37) diesem die Funktion einer Steuerkurve wiedergeben, sobald die Rolle (34) während der Rückbewegung des Greifers vom Folienspender über den Hebel hinausgegangen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steuerkurve wirkende dritte Hebel (37) einen kurzen, nach unten ausgerichteten Hebelausleger (40) aufweist, der seitlich am die Schwenkachse aufweisenden Ende des dritten Hebels ao angeordnet ist, dass er die Rolle (34) und den Hebel (33) für das Öffnen und Schließen des Greifers nicht behindert, wobei der Hebelausleger ein abgerundetes Ende (140) oder eine Rolle an diesem Ende aufweist, womit auf eine am Schlitten (1) befestigte Steuerkurve (35) zusammenwirkt, zum Zurückstellen des die Funktion einer Steuerkurve ausfüllenden Hebels dient, während sich der Greifers von dem Folienspender zurückbewegt.
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