DE60300821T2 - Verfahren zur herstellung von windelhöschen - Google Patents

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DE60300821T2
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Birgitta Karlsson
Ken Olsson
Cecile Sandin
Elisabeth Lakso
Anna-Carin ELFSTRÖM
Robert Albino
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Einweg-Höschenwindeln oder zur Herstellung eines Einweg-Hygienehöschens, mit Seitenlaschen, die geöffnet und wieder verschlossen werden können, bei welchem Verfahren eine Materialbahn aus miteinander verbundenen Höschenwindel-Rohlingen ausgebildet wird, welche jeweils einen Absorptionskörper aufweisen, der zwischen einer inneren Decklage aus flüssigkeitsdurchlässigem Material und einer äußeren Decklage aus flüssigkeitsundurchlässigem Material eingeschlossen ist und einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich sowie einen dazwischenliegenden Gabelungsbereich hat, und zwar dadurch, dass eine Reihe von Absorptionskörpern auf einer kontinuierlichen Materialbahn aus dem inneren oder dem äußeren Decklagenmaterial aufgebracht wird, wonach eine kontinuierliche Materialbahn aus dem äußeren oder dem inneren Decklagenmaterial auf die Materialbahn mit den Absorptionskörpern aufgebracht wird und daran in denjenigen Teilen gesichert wird, die sich außerhalb der Absorptionskörper befinden. Die Erfindung betrifft auch mit diesem Verfahren hergestellte Einweg-Höschenwindeln oder ein mit diesem Verfahren hergestelltes Einweg-Hygienehöschen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Höschenwindeln mit Seitenlaschen, die geöffnet und wieder verschlossen werden können, kombinieren die Vorteile herkömmlicher Höschenwindeln und herkömmlicher Windeln. Sie sind mit verschließbaren Seitenlaschen hergestellt und können, wie herkömmliche Höschenwindeln, genau so wie Unterhosen ausgezogen und angezogen werden. Mittels der öffenbaren Seitenlaschen können sie aber auch wie herkömmliche Windeln ausgezogen werden, so dass eine Verschmutzung des Kindes vermieden werden kann, wenn die Höschenwindeln gewechselt werden. Die Tatsache, dass sie wiederverschließbar sind, bedeutet außerdem, dass ein Elternteil die Höschenwindeln öffnen kann, um zu überprüfen, ob sie gewechselt werden müssen, und die Höschenwindeln wiederverschließen kann, wenn dies nicht der Fall ist. Es ist daher auf eine ökonomische Art und Weise vorteilhaft, solche Höschenwindeln herstellen zu können.
  • WO 99/65439, WO 99/65441, WO 00/37007 sowie WO 00/37010 offenbaren verfahren zum Herstellen von Höschenwindeln, gemäß welchen Seitenlaschen auf eine lösbare und wiederverschließbare Art und Weise an Seitenbereichen der Einheit der Höschenwindeln befestigt werden, welche den Absorptionskörper einschließt. Diese Verfahren erfordern eine große Präzision beim Anbringen der Seitenlaschen und machen es auch schwierig, die öffenbare und wiederverschließbare Verbindung als kindersichere Verbindung auszugestalten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Einweg-Höschenwindeln oder ein Verfahren zur Herstellung eines Einweg-Hygienehöschens mit öffenbaren und wiederverschließbaren Seitenlaschen zu schaffen, welches Verfahren weniger Präzision erfordert als zuvor bekannte Verfahren beim Anbringen der Seitenlaschen an einer Materialbahn von kontinuierlich aufeinanderfolgend angeordneten Höschenwindel-Rohlingen. Weitere Ziele sind es, die erforderliche Präzision zum Zerschneiden der einzelnen Höschenwindel-Rohlinge aus der Materialbahn zu vermindern und das Anbringen von kindersicheren Verbindungen auf einfache Art und Weise zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden diese Ziele mittels eines Verfahrens zur Herstellung von Einweg-Höschenwindeln oder eines Verfahrens zur Herstellung eines Einweg-Hygienehöschens mit öffenbaren und wiederverschließbaren Seitenlaschen erreicht, bei welchem Verfahren eine Materialbahn aus miteinander verbundenen Höschenwindel-Rohlingen ausgebildet wird, welche jeweils einen Absorptionskörper aufweisen, der zwischen einer inneren Decklage aus flüssigkeitsdurchlässigem Material und einer äußeren Decklage aus flüssigkeitsundurchlässigem Material eingeschlossen ist und einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich sowie einen dazwischenliegenden Gabelungsbereich hat, und zwar dadurch, dass eine Reihe von Absorptionskörpern auf einer kontinuierlichen Materialbahn aus dem inneren oder dem äußeren Decklagenmaterial aufgebracht wird, wonach eine kontinuierliche Materialbahn aus dem äußeren oder dem inneren Decklagenmaterial auf die Materialbahn mit den Absorptionskörpern aufgebracht wird und daran in denjenigen Teilen gesichert wird, die sich außerhalb der Absorptionskörper befinden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    • a) erste separate Seitenlaschen, die jeweils zwei Teile aufweisen, die miteinander mittels einer lösbaren und wiederverschließbaren Verbindung verbunden sind, werden an den Seitenbereichen der vorderen Bereiche oder der hinteren Bereiche der Höschenwindel-Rohlinge angebracht, und
    • b) zweite separate Seitenlaschen werden an den Seitenbereichen derjenigen vorderen oder hinteren Bereiche der Höschenwindel-Rohlinge angebracht, die nicht mit den ersten Seitenlaschen versehen worden sind oder damit versehen werden sollen, wonach
    • c) einzelne Höschenwindel-Rohlinge, die mit Seitenlaschen versehen sind, aus der Materialbahn aus den miteinander verbundenen Höschenwindel-Rohlingen ausgeschnitten werden, und
    • d) jeder Höschenwindel-Rohling um eine Querachse herum in dem Gabelungsbereich gefaltet wird, so dass die vorderen und hinteren Bereiche des Rohlings gegeneinander liegen, wonach
    • e) die ersten und zweiten Seitenlaschen jedes Höschenwindel-Rohlings, die zueinander hin gefaltet worden sind, aneinander gesichert werden.
  • Dank der Tatsache, dass die lösbare und wiederverschließbare Verbindung in der zweiteiligen vorderen oder hinteren Lasche ausgebildet ist, kann die lösbare und wiederverschließbare Verbindung in dem bereits montierten Zustand zu der Bearbeitungslinie für die Herstellung der Höschenwindeln geliefert werden, was die Anforderungen an die Präzision in dieser Bearbeitungslinie vermindert, verglichen mit der Situation, wo das Verschließen der Verbindung in der Bearbeitungslinie stattfindet. Außerdem bedeutet eine solche Ausgestaltung, dass die Verbindung außerhalb der Bearbeitungslinie kindersicher gemacht werden kann, was unter dem Gesichtspunkt der Produktionstechnologie vorteilhaft ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die absorbierenden Körper so angeordnet, dass vordere und hintere Bereiche der Absorptionskörper zueinander hin gerichtet sind in benachbarten Absorptionskörpern in der Reihe von Absorptionskörpern, und dass die ersten und die zweiten Seitenlaschen benachbarter Höschenwindel-Rohlinge sich über sowohl die wechselseitig benachbarten vorderen Bereiche als auch die wechselseitig benachbarten hinteren Bereiche hinüber erstrecken. Die ersten und die zweiten Seitenlaschen werden an der äußeren oder der inneren Decklage der Höschenwindel-Rohlinge gesichert. Alternativ werden die ersten und die zweiten Seitenlaschen zwischen der äußeren und der inneren Decklage platziert und an beiden gesichert. Außerdem bestehen die Seitenlaschen zumindest teilweise aus einem elastischen Material, und bei welchem die lösbare und wiederverschließbare Verbindung, die die beiden Teile jeder ersten Seitenlasche miteinander verbindet, besteht aus einer kindersicheren Verbindung.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einweg-Höschenwindel oder ein Einweg-Hygienehöschen zum Wegwerfen mit einem vorderen Bereich, einem hinteren Bereich und einem dazwischenliegenden Gabelungsbereich, der einen zwischen einer inneren Decklage aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material und einer äußeren Decklage aus einem flüssigkeitsdichten Material eingeschlossenen Absorptionskörper sowie separate Seitenlaschen aufweist, die sich auf beiden Seiten des Absorptionskörpers außerhalb der inneren und der äußeren Decklage erstrecken und die vorderen und hinteren Bereiche der Höschenwindel miteinander verbinden, so dass die Höschenwindel die Gestalt einer Unterhose einnimmt mit einer Bundöffnung und zwei Beinöffnungen, wobei die Seitenlaschen vordere und hintere Teile aufweisen, die miteinander durch eine Naht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenlasche elastisch ist und zwei Teile aufweist, die miteinander mittels eines lösbaren und wiederverschließbaren Verbindungselements verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die lösbare und wiederverschließbare Verbindung aus einem kindersicheren Verbindungselement. Alternativ weist jede Seitenlasche zusätzlich zu der lösbaren und wiederverschließbaren Verbindung auch eine zweite kindersichere Verbindung auf, die lösbar ist und beim erstmaligen Öffnen der Seitenlasche zerstört wird. Die Kraft, die zum Öffnen der kindersicheren Verbindung benötigt wird, ist größer als 4 N, besser noch größer als 6 N, besser größer als 8 N, und am besten größer als 10 N, aber weniger als 20 N, besser weniger als 15 N. Zusätzlich weisen die elastischen Seitenlaschen Teile aus nicht-elastischem Material in denjenigen Abschnitten auf, an welchen Teile der Verbindungselemente gesichert sind
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • die 1 und 2 diagrammatische Darstellungen einer Anordnung zur Herstellung von Höschenwindeln gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind, und zwar in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht,
  • die 3 eine diagrammatische perspektivische Ansicht von Höschenwindeln ist, die in einer Anordnung gemäß den 1 und 2 herstellt ist,
  • die 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3 darstellt,
  • die 5 und 6 Ansichten, ähnlich den 1 und 2, eine Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen, und
  • die 7 eine diagrammatische Darstellung eines Verfahrens zum Testen der Kindersicherheit einer Verbindung ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 und 2 sind diagrammatische Darstellungen einer Anordnung zum Herstellen der Höschenwindeln gemäß 3. Die in 3 dargestellten Höschenwindeln weisen einen Absorptionskörper 1 auf, der zwischen einer inneren Decklage 2 aus flüssigkeitsdurchlässigem Material und einer äußeren Decklage 3 aus flüssigkeitsdichtem Material eingeschlossen ist. Die Decklagen 2 und 3 sind miteinander über eine Klebeverbindung oder eine Schweißverbindung in Bereichen, die außerhalb des Absorptionskörpers liegen, verbunden. Die Einheit 7, die durch die Abdecklagen und den Absorptionskörper gebildet ist, hat einen vorderen Bereich 4, einen hinteren Bereich 5 und einen dazwischenliegenden schmaleren Gabelungsbereich 6. Die Höschenwindeln 3 weisen auch Seitenlaschen 8, 9 auf, die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Einheit 7 erstrecken, die auf den gleichen Seiten des Absorptionskörpers liegen und diese Bereiche miteinander verbinden, so dass die Höschenwindeln die Form einer Unterhose einnehmen.
  • Die Seitenlaschen 8, 9 weisen jeweils eine vordere Seitenlasche 10 und eine hintere Seitenlasche 11 auf, die miteinander durch auswärtige Nähte 17, 18 verbunden sind. Die Nähte 17, 18 bestehen zweckdienlicherweise aus Schweißnähten, können aber auch Klebenähte sein. Die vorderen Seitenlaschen 10 sind ihrerseits aus jeweils zwei Teilen 12, 13 gemacht, die miteinander über eine lösbare und wiederverschließbare mechanische Verbindung 14 verbunden sind, die in dem dargestellten Beispiel ein Klettverschluss ist, d. h. ein Teil 13 ist mit einem Befestigungselement 15 oder einem aufzunehmenden Element mit einer Anzahl von Haken versehen, die von der Oberfläche des Befestigungselements nach außen hervorstehen, und der andere Teil 12 ist mit einem Befestigungselement 16 oder einem aufnehmenden Element versehen, das eine Anzahl von Schleifen oder Ösen hat, in welchen die Haken eingreifen. In der dargestellten Ausführungsform sind einige der Haken des aufzunehmenden Elements auch fest mit dem aufnehmenden Element verbunden, d. h. beispielsweise fest in dem aufnehmenden Element durch Punktschweißen verschweißt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine Verbindung zu erzielen, die ein Kind nur schwer oder gar nicht öffnen kann, aber die ein Erwachsener leicht öffnen kann. Es ist tatsächlich festgestellt worden, dass Kinder gerne an ihren Höschenwindeln ziehen, und aus diesem Grund besteht eine Notwendigkeit für eine kindersichere Verbindung. Die Anzahl der Schweißpunkte sollte so gewählt sein, dass die Kraft, die zum Öffnen einer solchen Verbindung benötigt wird, größer als 4 N, besser größer als 6 N, besser größer als 8 N, und am besten größer als 10 N ist, aber weniger als 20 N, besser weniger als 15 N, um die Kindersicherheit sicherzustellen und die Verbindung dennoch für einen Erwachsenen leicht öffenbar zu machen. Die Öffnungskraft kann leicht gemessen werden, und zwar auf die diagrammatisch in 7 dargestellte Art und Weise, indem ein Gewicht an dem Teil der beiden Teile der Verbindung angebracht wird, der überlappt ist, und anschließend der Griffteil des überlappenden Teils ergriffen wird und dann die Verbindung angehoben wird. Wenn das Gewicht länger als 30 Sekunden an der Verbindung hängen bleibt, ohne dass sich die Verbindung öffnet, wird die Verbindung als ausreichend angesehen, um das Gewicht zu halten.
  • Ein anderer Faktor, der die Kindersicherheit beeinflusst, ist die Länge der Grifflasche, d. h. die Länge a (siehe 7) des Teils der überlappenden Seitenlasche, der nach jenseits der Verbindung übersteht. Es ist festgestellt worden, dass, wenn die Grifflaschen kürzer sind als 7 mm, es sehr schwierig ist für die Kinder, die Verbindung selbst zu öffnen. Aus diesem Grund sollte die Länge der Grifflasche zwischen 3 und 7 mm, und vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm liegen.
  • Die Kindersicherheit kann auch auf andere Art und Weise erzielt werden mittels der Tatsache, dass außerhalb der mechanischen Verbindung 14 die überlappenden Bereiche der beiden Teile 12, 13 der vorderen Seitenlaschen miteinander mittels einer zweiten öffenbaren, aber nicht wiederverschließbaren Verbindung verbunden sind, beispielsweise einer Schweißverbindung oder einer Klebeverbindung, mit einer Öffnungskraft gemäß der oben beschriebenen. Eine zweite Verbindung dieser Art wird dann zerstört, wenn die Seitenlaschen zum ersten Mal geöffnet werden. Der äußerste Kantenbereich des überlappenden Teils der beiden Teile 12, 13 kann auch fest mit dem darunter liegenden Teil der Seitenlasche verbunden sein, in welchem Fall das Öffnen erzielt wird mittels einer geschwächten Linie in dem überlappenden Teil zwischen der Verbindung 14 und dem fest verbundenen äußersten Kantenbereich.
  • Die Seitenlaschen 8, 9 sind elastisch und vorzugsweise aus einem elastischen Material gemacht. In denjenigen Bereichen, die die Sicherungselemente 15, 16 beinhalten, sind die Seitenlaschen aber vorzugsweise aus einem nicht-elastischen Material gemacht, um das Anbringen der Sicherungselemente zu vereinfachen. Das elastische Material kann aus elastischen Stoffen bestehen, die aus Blockcopolymeren gemacht sind, beispielsweise aus Polyurethanen, Copolyetherestern, Polyamid-Polyether-Blockcopolymeren, Ethylen-Vinylacetaten (EVA) und dergleichen, einschließlich Polyurethanen, die bei E. I. Du Pont de Nemours Co., USA, oder dem Namen LYCRA® erhältlich sind (auch als "Spandex" bekannt); elastomerischen Styren-Butadien-Copolymeren einschließlich denjenigen, die von Shell Chemical Company aus Huston, Texas, USA erhältlich sind, wie beispielsweise das KRATON®-Material; Tetra-Blockcopolymeren einschließlich elastomerischen Styren-Poly(ethylenpropylen)-Blockcopolymeren, die von Shell Chemical Company aus Houston, Texas, USA unter der Handelsbezeichnung KRATON® erhältlich sind; Polyamiden einschließlich Polyetherblockamiden, die von Ato Chemical Company, USA unter dem Handelsnamen PEBAX® erhältlich sind; Polyester, wie beispielsweise diejenigen, die von E. I. Du Pont de Nemours Co. Unter dem Handelsnamen HYTREL® erhältlich sind; Einzelstellen- oder Metallocen-katalysierte Polymere einschließlich Einzelstellen- oder Metallocen-katalysierten Polyolefinen mit einer Dichte von weniger als ungefähr 0,89 Gramm/cm3 von Dow Chemical Co., USA unter dem Handelsnamen AFFINITY®; und natürlichen und synthetischen Gummiarten. Das nicht-elastische Material kann aus nicht-gewobenem Material bestehen, beispielsweise einem nicht-gewobenen gesponnenen Material, einem nicht-gewobenen kardierten Material, einem nicht-gewobenen schmelzgeblasenen Material oder einem nicht-gewobenen Laminat, beispielsweise einem Spinn-Schmelz-Spinn-Laminat (SMS-Laminat). Die zum Aufbauen dieser nicht-gewobenen Materialien verwendeten Fasern können aus Polyolefinfasern bestehen, beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen oder aus Polyester. Außerdem können die nicht-gewobenen Materialien aus einer Mischung mehrerer unterschiedlicher Arten von Fasern bestehen oder auch aus Fasern, die aus mehreren verschiedenen Polymeren bestehen, bezeichnet als Copolymeren. Es ist auch möglich, dass das nicht-elastische Material eine Plastikfolie ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind daher zumindest die Teile 13 von den beiden lösbaren Teilen 12, 13, aus welchen die vorderen Seitenlaschen 13 bestehen, ihrerseits aus zumindest zwei Teilen gemacht. Aus Gründen der Einfachheit sind die Teile 13 jedoch in den Zeichnungen als einstckige Materialien dargestellt. Das Material der Seitenlaschen kann auch luftdurchlässig sein, um den Komfort zu erhöhen.
  • Das Ziel der elastischen Seitenlaschen ist es, den Höschenwindeln eine gute Passform zu verleihen. Die Seitenlaschen sind natürlich so dimensioniert, dass die notwendige elastische Kraft erzeugt wird, aber nicht mehr. Es ist daher denkbar, dass die Seitenlaschen auch Teile aus einem nicht-elastischen Material an Stellen haben, die sich von den Sicherungselementen unterscheiden.
  • Als Material für die Seitenlaschen ist es auch denkbar, zwei nicht-gewobene Lagen zu verwenden, zwischen welchen elastische Materialien, elastische Bänder oder elastische Fäden in dem gestreckten Zustand gesichert sind. Mit einem solchen Material bestehen die elastischen und die nicht-elastischen Teile der Seitenlaschen aus Bereichen mit und ohne solche elastische Materialien.
  • Um den Zugang zu den lösbaren und wiederverschließbaren Verbindungen 14 zu verbessern, haben die Teile 13 der vorderen Seitenlaschen 10 eine beträchtlich größere Erstreckung in der Umfangsrichtung als die Teile 12, die mit diesen zusammenarbeiten. Auf diese Art und Weise werden sich die Verbindungen 14 am vorderen Teil der Höschenwindeln befinden, so dass sie für ein Elternteil, das die Windel öffnen möchte oder die Höschenwindel einem Kind ausziehen möchte, das auf seinem Rücken liegt, leichter zugänglich sind. In der Ausführungsform gemäß 3 sind die Teile 12, die eine geringe Erstreckung in der Umfangsrichtung haben, vorzugsweise vollständig aus dem nicht-elastischen Material gemacht, beispielsweise aus einem nicht-gewobenen Material.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass die Teile 13 eine geringere Erstreckung in der Umfangsrichtung haben statt der Teile 12, in welchem Fall die Verbindungen 14 sich nahe an den Seitennähten 17, 18 befinden werden. In einer solchen Ausgestaltung befinden sich die Verbindungen auf der Seite des Benutzers und sind daher schwieriger zu handhaben. Ein solches Design schafft jedoch einen geringfügig besseren Komfort für den Träger und reduziert das Risiko von Wundstellen. Es ist auch möglich, die lösbaren und wiederverschließbaren Verbindungen in den hinteren statt den vorderen Seitenlaschen anzuordnen.
  • Wie sich aus der 3 ergibt, weist die Einheit 7 auch ein Beingummi auf, das aus zumindest einem elastischen Faden besteht, der zwischen den Decklagen 2 und 3 angeordnet ist und an diesen in dem gestreckten Zustand auf beiden Seiten des Absorptionskörpers 1 gesichert ist.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Decklage 2 besteht beispielsweise aus einem nicht-gewobenen Material aus gesponnenem Polypropylen. Andere Materialien, die für die flüssigkeitsdurchlässigen Decklagen verwendet werden, sogenannte obere Lagen, von absorbierenden Artikeln, beispielsweise nicht-gewobene Materialien aus synthetischen und/oder natürlichen Fasern, perforierte Plastiklagen oder Laminate aus solchen Materialien können natürlich aus als die Decklage 2 verwendet werden.
  • Die flüssigkeitsdichte äußere Decklage 3 kann aus einer Plastiklage bestehen, vorzugsweise der atmungsaktiven Art, oder aus einem Laminat aus einer Plastiklage und einem nicht-gewobenen Material. Alle Materialien können verwendet werden, die als sogenannte Trägerlagen für absorbierende Artikel verwendet werden.
  • Der Absorptionskörper 1 weist vorzugsweise eine Schicht aus Zellulosefasern mit oder ohne die Zumischung von Superabsorbenten und/oder Bindefasern auf. Andere Materialien, wie beispielsweise geschäumte Materialien oder Moos, können auch verwendet werden. Der Absorptionskörper kann auch aus mehreren Schichten gemacht sein und weist vorzugsweise eine Schicht aus Material mit einer hohen Durchlässigkeit, beispielsweise eine Wattierung, auf.
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung der Höschenwindeln gemäß 3 wird nun mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Um einen Vergleich mit den Höschenwindeln der 3 zu vereinfachen, sind die Komponenten in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern wie entsprechende Komponenten der fertigen Höschenwindeln in 3 versehen worden. Beispielsweise ist die Materialbahn aus dem flüssigkeitsdurchlässigen Material in den 1 und 2 mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet wie die Decklage 2 der fertigen Höschenwindeln.
  • Die Höschenwindeln gemäß 3 werden auf die folgende Art und Weise hergestellt.
  • Absorptionskörper 1 werden auf einer laufenden Materialbahn 2 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material mit Hilfe eines Transferrads 19 platziert, auf welchem Absorptionskörper 1 abgelegt worden sind, die in einem Mattenformrad (nicht dargestellt) ausgebildet worden sind. Wenn die Absorptionskörper 1 synchron mit dem Fortschreiten der Materialbahn 2 gebildet werden können, kann das Transferrad aber auch weggelassen werden, und das Rad 19 kann aus einem solchen Mattenformrad bestehen.
  • Eine Materialbahn 3 aus flüssigkeitsdichtem Material wird dann oben auf die Reihe der Absorptionskörper 1 platziert. Die Materialbahn 3 passiert eine Klebeeinheit 20 unmittelbar vor der Aufbringung und wird mit der Hilfe eines Walzenpaars 21 an der Materialbahn 2 in Teilen gesichert, die sich außerhalb der Absorptionskörper 1 befinden. Gegebenenfalls wird die Materialbahn 3 auch an der Rückseite jedes Absorptionskörpers 1 befestigt. Elastische Fäden oder Bänder 22 werden mit der Hilfe einer Zuführeinheit (nicht dargestellt) zwischen die Materialbahnen 2 und 3 eingebracht und an diesen mit der Hilfe des Walzenpaars 21 gesichert. Querverlaufende elastische Elemente, das Buntgummi, werden zweckdienlicherweise auch zwischen die Materialbahnen 2 und 3 eingebracht, bevor diese durch das Walzenpaar 21 hindurchlaufen. Aus Klarheitsgründen ist dieses Gummi aber in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die oben beschriebenen Herstellstufen sind konventionell und Fachleuten an sich bekannt.
  • Die kombinierte Materialbahn 1, 2 und 3 aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen läuft dann durch eine erste Einheit 22, in welcher vordere Seitenlaschen 10 an dem vorderen Bereich jedes Höschenwindel-Rohlings angebracht werden. Jede vordere Seitenlasche 10 besteht aus zwei Teilen 12, 13, die miteinander mittels einer Verbindung 14 (in den 1 und 2 nicht dargestellt) verbunden sind, welche bereits mit in Bezug auf die 3 und 4 beschrieben worden ist. Die Einheit 22 kann so angeordnet sein, dass sie auf beiden Seiten der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen rechteckige vordere Seitenlaschen 10 aus einem Lager für diese Seitenlaschen 10 zuführen und dann sichern kann, oder die Einheit kann auch dazu angeordnet sein, rechteckige Seitenlaschen von einer Rolle abzutrennen und diese dann zuzuführen und sie an der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen anzubringen. Die Seitenlaschen werden durch Klebeverbinden oder durch Verschweißen angebracht, und die Einheit 22 weist daher im Falle der Klebeverbindung auch eine Klebeeinheit und einem Stempel oder dergleichen auf und in dem Fall einer Schweißverbindung eine Schweißeinrichtung, beispielsweise eine Ultraschallschweißeinrichtung. In 1 werden vordere Seitenlaschen 10 von einer Rolle 23 zu einer Gegenrolle 24 befördert und an einer Ultraschallschweißeinrichtung 25 vorbei, in welcher die vorderen Seitenlaschen 10 fest in den Decklagen 2, 3 verschweißt werden. Gegebenenfalls kann die Schweißeinrichtung auch dazu angeordnet sein, die Decklagen 2, 3 aneinander in Bereichen außerhalb der Absorptionskörper 1 zu sichern, in welchem Fall auf die Klebeeinheit 20 verzichtet werden kann.
  • Die Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen läuft dann an einer Einheit 26 vorbei, in welcher hintere Seitenlaschen 11 an dem hinteren Bereich jedes Höschenwindel-Rohlings angebracht werden. Die Einheit 26 ist genauso ausgestaltet wie die Einheit 22.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Seitenlaschen 10 und 11 in der umgekehrten Reihenfolge durch Vertauschen der Positionen der Einheiten 22 und 26 in der Bearbeitungslinie anzubringen.
  • Nach dem Anbringen der Seitenlaschen läuft die Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen durch eine Schneideinrichtung 27 hindurch, in welcher Beinausschnitte ausgebildet werden, und dann durch eine Schneidwalze 28, in welcher die Materialbahn in einzelne Höschenwindel-Rohlinge zerschnitten wird. In der veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höschenwindeln ist ein Teil der Beinöffnungen in den Seitenlaschen 8, 9 beinhaltet. Es ist natürlich auch möglich, die Beinöffnungen in der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen auszuschneiden vor dem Anbringen der Seitenlaschen, insbesondere wenn die Höschenwindeln so ausgestaltet sind, dass der Teil der Seitenlaschen, der in den Beinöffnungen eingeschlossen ist, gerade sein kann. Statt der recheckigen Seitenlaschen ist es natürlich auch möglich, Seitenlaschen anzubringen, die bereits Beinausschnitte haben. Dies ist jedoch nicht bevorzugt, weil es die Anforderungen an die Präzision zum Anbringen der Seitenlaschen beträchtlich erhöht. Die Beinausnehmungen werden daher vorzugsweise ausgeschnitten, nachdem die Seitenlaschen an der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen angebracht worden sind. In der dargestellten Ausführungsform findet das Schneiden der Beinausnehmungen und das Zerschneiden der einzelnen Höschenwindel-Rohlingen in zwei separaten Stufen statt, aber es ist auch möglich, die gleiche Schneidrolle zum Ausschneiden der Beinöffnungen und zum Zerteilen der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen in die einzelnen Höschenwindel-Rohlinge zu verwenden.
  • Nach dem Aufteilen der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen werden die einzelnen Höschenwindel-Rohlinge zu einer Falteinrichtung 29 über eine Führungsanordnung (nicht dargestellt) befördert, beispielsweise eine Führungsschiene und einen Saugförderer. In der dargestellten Ausführungsform weist die Einrichtung 29 ein Walzenpaar 30 und ein Element 31 auf, das eine Hin- und Herbewegung ausführt und den Gabelungsbereich des Höschenwindel-Rohlings in den Klemmspalt 30 des Walzenpaars treibt, wenn sich der Höschenwindel-Rohling bei dem Klemmspalt befindet. Auf diese Art und Weise wird der Höschenwindel-Rohling doppelt gefaltet, so dass die vordere Kante sich auf gleicher Höhe mit der hinteren Kante befindet.
  • Nach dem Verlassen der Falteinrichtung 29 läuft der doppelt gefaltete Höschenwindel-Rohling an einer Ultraschallschweißeinrichtung 31 vorbei, die ein Ultraschallhorn 32 beinhaltet und eine Gegenwalze 33, worin die Kanten der vorderen und der hinteren Seitenlaschen, die gegeneinander gefaltet sind, miteinander verbunden werden.
  • Die fertigen Höschenwindeln werden dann zu einer Verpackungseinrichtung (nicht dargestellt) befördert.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform mit einer Anordnung zur Herstellung von Höschenwindeln, welche Anordnung sich von der Anordnung gemäß den 1 und 2 hauptsächlich darin unterscheidet, dass die vorderen und hinteren Seitenlaschen 10', 11' zweier benachbarter Höschenwindel-Rohlinge in einem Stück in der Bearbeitungslinie angeordnet werden und erst beim Zerteilen der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen zerteilt werden. Die Komponenten in der Anordnung gemäß den 5 und 6, die ähnlich den entsprechenden Komponenten in der Anordnungen in den 1 und 2 sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Apostrophs versehen worden.
  • Eine Vorbedingung, um die vorderen und die hinteren Seitenlaschen 10', 11' zweier benachbarter Höschenwindel-Rohlinge einstückig anzuordnen, ist, dass die vorderen und hinteren Bereiche benachbarter Höschenwindel-Rohlinge zueinander hin gerichtet sind. Zu diesem Zweck sind die Formen des Mattenformrads zweckdienlicherweise möglichst so ausgestaltet, dass die Absorptionskörper, die das Mattenformrad verlassen, an ihren vorderen und hinteren Enden zueinander hin gerichtet sind. Wenn dies nicht der Fall ist, findet der Transfer von dem Mattenformrad so statt, dass jeder zweite Absorptionskörper um 180° gedreht wird, bevor die Absorptionskörper auf dem Transferrad 19 platziert werden. Die Absorptionskörper 1' werden dann auf der Materialbahn 2' in einer Reihe platziert, wobei vordere und hintere Bereiche benachbarter Absorptionskörper zueinander hin gerichtet sind. Eine Konsequenz dessen, dass die vorderen und hinteren Bereiche der Höschenwindel-Rohlinge zueinander hin gerichtet sind, ist, dass nach dem Verlassen der Falteinrichtung 29' vordere und hintere Bereiche abwechselnd in den doppelt gefalteten Höschenwindel-Rohlingen oben vorgesehen sein werden. Ansonsten funktioniert die Anordnung gemäß den 5 und 6 genauso wie die gemäß den 1 und 2.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen wird die Materialbahn 3, 3' aus dem flüssigkeitsdichten Material oben auf der Materialbahn 2, 2' aus dem flüssigkeitsdurchlässigen Material platziert, nachdem die Absorptionskörper darauf platziert worden sind. Natürlich können die Materialbahnen auch umgekehrt werden, so dass die Absorptionskörper auf der Materialbahn aus dem flüssigkeitsdichten Material platziert werden und die Materialbahn aus dem flüssigkeitsdurchlässigen Material zuletzt aufgebracht wird.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen haben die Seitenlaschen die gleiche Erstreckung in der seitlichen Richtung, was bedeutet, dass die Seitenkanten dieser Seitenlaschen auf gleicher Höhe miteinander liegen, nachdem die Höschenwindel-Rohlinge um eine Querachse herum gefaltet worden sind. Natürlich können die Seitenlaschen auch unterschiedliche Ausmaße in der seitlichen Richtung bekommen, und die Seitenlasche mit dem größten seitlichen Ausmaß kann dann einwärts über die andere Lasche hinüber gefaltet werden, so dass die Kanten der Seitenlaschen einander überlappen, bevor die Seitenlaschen aneinander gesichert werden.
  • Dank der Tatsache, dass die lösbaren und wiederverschließbaren verbundenen zweiteiligen Seitenlaschen an der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen in dem verschlossenen Zustand angebracht werden, sind die Anforderungen an die Präzision beim Anordnen der Seitenlaschen auf der Materialbahn aus den kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen vermindert, verglichen mit der Situation, wo die Teile einschließlich der aufzunehmenden und der aufnehmenden Elemente des Verschlusses einzeln angebracht werden, weil eine Abweichung von der gewünschten Position der Seitenlaschen, beispielsweise in der Längsrichtung, nicht zu einem Versatz der wechselseitigen Positionen der Teile der lösbaren Verbindung führt. Im Falle einer solchen Abweichung einer Seitenlasche, deren freies Ende ein aufzunehmendes Element beinhaltet, das mit einem aufnehmenden Element zusammenwirken soll, das an der äußeren Abdeckung der Höschenwindel gesichert ist, werden die aufzunehmenden und die aufnehmenden Elemente der Sicherungsanordnung bezüglich einander versetzt sein. Dies bedeutet, dass der Widerstand gegen ein Öffnen der Verbindung geringer ist als beabsichtigt, die Höschenwindeln nicht so attraktiv aussehen und der Halt nach dem Öffnen und Wiederverschließen nicht so gut ist wie beabsichtigt, wenn man annimmt, dass die aufzunehmenden und die aufnehmenden Elemente nach dem Öffnen so verbunden werden, dass sie einander vollständig überlappen. In diesem Verfahren können daher größere Abweichungen in der Längsrichtung beim Anbringen der Seitenlaschen toleriert werden als bei zwei vorbekannten Verfahren.
  • Die Anordnung der Höschenwindel-Rohlinge so, dass die vorderen und die hinteren Bereiche benachbarter Höschenwindel-Rohlinge zueinander hin gerichtet sind, bedeutet auch, dass die beiden Seitenlaschen einstückig angeordnet werden können und dann geteilt werden können durch einen geraden Schnitt in Verbindung mit dem Zerschneiden der einzelnen Höschenwindel-Rohlinge. Dies stellt sicher, dass die Bundkanten der Seitenlaschen und der Teil der Höschenwindel, der den Absorptionskörper beinhaltet, sich immer auf der gleichen Höhe befinden, was beim Anbringen einzelner Seitenlaschen eventuell schwierig zu erreichen ist. In einer Materialbahn aus kontinuierlichen Höschenwindel-Rohlingen, bei welcher die vorderen Bereiche in dem gleichen Sinn gerichtet sind, so dass der vordere Bereich eines Höschenwindel-Rohlings in Richtung des hinteren Bereichs des danebenliegenden Höschenwindel-Rohlings gerichtet ist, ist eine sehr große Präzision notwendig beim Teilen der Materialbahn in einzelne Höschenwindel-Rohlinge mittels gerader Schnitte, um so sicherzustellen, dass ein Teil des hinteren Bereichs nicht schließlich in dem vorderen Bereich landet oder ein Teil des vorderen Bereichs in dem hinteren Bereich. Wenn der vordere und der hintere Bereich die gleiche Breite haben und die gleiche Materialzusammensetzung, hat dies keine große Auswirkung, aber wenn diese Bereiche unterschiedliche Breiten oder unterschiedliche Materialzusammensetzungen haben, ist es natürlich wichtig, sicherzustellen, dass der Schnitt in exakt der richtigen Stelle platziert wird. In dem Verfahren gemäß den 1 und 2 sind die vorderen und hinteren Seitenlaschen benachbarter Höschenwindel-Rohlinge in einem geringfügigen Abstand voneinander platziert, so dass die kontinuierliche Materialbahn aus den Höschenwindel-Rohlingen zerteilt werden kann, ohne das Risiko, dass ein Teil der vorderen und hinteren Seitenlaschen in dem falschen Höschenwindel-Rohling nach dem Zerteilen der Materialbahn beinhaltet ist. Die Konsequenz davon ist, dass sich die innere und die äußere Decklage geringfügig nach jenseits der Seitenlaschen der Höschenwindeln erstrecken, die mittels des Verfahrens aus 1 und 2 hergestellt werden. Mittels des Verfahrens gemäß den 5 und 6 findet die Zerteilung der Seitenlaschen gleichzeitig mit dem Zerteilen der Materialbahn aus den Höschenwindel- Rohlingen statt. Die Toleranzen zum Positionieren der Seitenlaschen sind dadurch vergrößert, und gleichzeitig erfordert die Position der Trennschnitte weniger Präzision verglichen mit Verfahren, in welchen eine separate Seitenlasche für jeden vorderen Bereich angebracht wird.
  • Außerdem kann die kindersichere Verbindung sorgfältig gemacht werden und mit hoher Präzision, da dies in einem Produktionsschritt vor der eigentlichen Herstellung der Windel geschieht. Es ist so möglich, optimale Materialbahn -Geschwindigkeiten zu verwenden, die beträchtlich langsamer sein können als die Materialbahn-Geschwindigkeiten, die normalerweise in Bearbeitungslinien für die Windelherstellung vorherrschen. Eine Anzahl von parallelen Seitenlaschen-Rohlingen können simultan produziert werden, wenn die Materialbahnbreite groß genug ist. Auf diese Art und Weise kann eine große Anzahl von Seitenlaschen pro Zeiteinheit vorgefertigt werden, ohne dass die Materialbahn-Geschwindigkeit zu hoch ist.
  • Das beschriebene Verfahren kann natürlich innerhalb des Bereichs der Erfindung modifiziert werden. Beispielsweise können die Seitenlaschen 10, 11 an der Materialbahn 2 angebracht werden, bevor die Materialbahn 3 aufgebracht wird, so dass die Seitenlaschen sich zwischen den Materialbahnen 2 und 3 befinden und an beiden gesichert sind. Die Seitenlaschen können auch an der flüssigkeitsdurchlässigen inneren Decklage gesichert werden. Die Absorptionskörper 1 können mit weiteren Schichten vervollständigt werden, welche Schichten oben auf den Körpern 1 mittels weiterer Transfer- oder Mattenformräder aufgebracht werden, die der Anordnung gemäß den 1 und 2 hinzugefügt werden. Außerdem können Elemente zum Schaffen von Flüssigkeitsbarrieren, sogenannte Standsammler, der Anordnung hinzugefügt werden. Die Absorptionskörper können eine Gestalt haben, die sich von der dargestellten unterscheidet, beispielsweise können sie rechteckig oder T-förmig sein. Es können auch andere Sicherungselemente als Klettverbindungen verwendet werden, beispielsweise unterschiedliche Arten von Schnappverbindungen, die auch kindersicher gemacht sein können. Die in der beschriebenen Anordnung eingeschlossenen Komponenten sind diejenigen, die normalerweise bei der Herstellung von Windeln, Höschenwindeln und ähnlichen Artikeln verwendet werden, und sie können ersetzt werden durch andere Komponenten mit der gleichen Funktion, beispielsweise kann die Schneidrolle ersetzt werden durch eine Stanzeinrichtung. Die Erfindung ist daher nur durch den Inhalt der anhängenden Patentansprüche eingeschränkt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung von Einweg-Höschenwindeln oder zur Herstellung eines Einweg-Hygienehöschens mit öffenbaren und wiederverschließbaren Seitenlaschen (8, 9), in welchem Verfahren eine Materialbahn aus miteinander verbundenen Höschenwindel-Rohlingen ausgebildet wird, welche jeweils einen Absorptionskörper (1) aufweisen, der zwischen einer inneren Decklage (2) aus flüssigkeitsdurchlässigem Material und einer äußeren Decklage (3) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material eingeschlossen ist und einen vorderen Bereich (4) und einen hinteren Bereich (5) sowie einen dazwischenliegenden Gabelungsbereich (6) hat, und zwar dadurch, dass eine Reihe von Absorptionskörpern auf einer kontinuierlichen Materialbahn aus dem inneren oder dem äußeren Decklagenmaterial aufgebracht wird, wonach eine kontinuierliche Materialbahn aus dem äußeren oder dem inneren Decklagenmaterial auf die Materialbahn mit den Absorptionskörpern aufgebracht wird und daran in denjenigen Bereichen gesichert wird, die sich außerhalb der Absorptionskörper befinden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) erste separate Seitenlaschen (10), die jeweils zwei Teile aufweisen, die miteinander mittels einer lösbaren und wiederverschließbaren Verbindung (14) verbunden sind, werden an den Seitenbereichen der vorderen Bereiche (4) oder der hinteren Bereiche der Höschenwindel-Rohlinge (5) angebracht, und b) zweite separate Seitenlaschen (11) werden an den Seitenbereichen derjenigen vorderen oder hinteren Bereiche der Höschenwindel-Rohlinge angebracht, die nicht mit den ersten Seitenlaschen versehen worden sind oder damit versehen werden sollen, wonach c) einzelne Höschenwindel-Rohlinge, die mit Seitenlaschen versehen sind, aus der Materialbahn aus den miteinander verbundenen Höschenwindel-Rohlingen ausgeschnitten werden, und d) jeder Höschenwindel-Rohling um eine Querachse herum in dem Gabelungsbereich gefaltet wird, so dass die vorderen und hinteren Bereiche des Rohlings gegeneinander liegen, wonach e) die ersten und zweiten Seitenlaschen jedes Höschenwindel-Rohlings, die zueinander hin gefaltet worden sind, aneinander gesichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die absorbierenden Körper (1') so angeordnet sind, dass vordere und hintere Bereiche der Absorptionskörper in benachbarten Absorptionskörpern (1') in der Reihe von Absorptionskörpern zueinander hin gerichtet sind, und dass die ersten (10') und die zweiten Seitenlaschen (11') benachbarter Höschenwindel-Rohlinge sich über sowohl die wechselseitig benachbarten vorderen Bereiche (4') als auch die wechselseitig benachbarten hinteren Bereiche (5') hinüber erstrecken.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die ersten (10) und die zweiten Seitenlaschen (11) an der äußeren (3) oder der inneren Decklage (2) der Höschenwindel-Rohlinge gesichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die ersten (10) und die zweiten Seitenlaschen (11) zwischen der äußeren (3) und der inneren Decklage (2) platziert und an beiden gesichert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Seitenlaschen (10, 11) zumindest teilweise aus einem elastischen Material bestehen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die lösbare und wiederverschließbare Verbindung (14), die die beiden Teile jeder ersten Seitenlasche (10) miteinander verbindet, aus einer kindersicheren Verbindung besteht.
  7. Einweg-Höschenwindel oder Einweg-Hygienehöschen mit einem vorderen Bereich (4), einem hinteren Bereich (5) und einem dazwischenliegenden Gabelungsbereich (6), die bzw. das einen zwischen einer inneren Decklage (2) aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material und einer äußeren Decklage (3) aus einem flüssigkeitsdichten Material eingeschlossenen Absorptionskörper (1) sowie separate Seitenlaschen (8, 9) aufweist, die sich auf beiden Seiten des Absorptionskörpers außerhalb der inneren und der äußeren Decklage erstrecken und die vorderen und hinteren Bereiche der Höschenwindel miteinander verbinden, so dass die Höschenwindel die Gestalt einer Unterhose mit einer Bundöffnung und zwei Beinöffnungen einnimmt, wobei die Seitenlaschen vordere (10) und hintere Teile (11) aufweisen, die miteinander durch eine Naht (17, 18) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenlasche (8, 9) elastisch ist und zwei Teile (12, 13) aufweist, die miteinander mittels eines lösbaren und wiederverschließbaren Verbindungselements (14) verbunden sind.
  8. Höschenwindel oder Hygienehöschen nach Anspruch 7, bei welcher bzw. welchem die lösbare und wiederverschließbare Verbindung (14) aus einem kindersicheren Verbindungselement besteht.
  9. Höschenwindel oder Hygienehöschen nach Anspruch 7, bei welcher bzw. welchem zusätzlich zu der lösbaren und wiederverschließbaren Verbindung jede Seitenlasche auch eine zweite kindersichere Verbindung aufweist, die lösbar ist und beim erstmaligen Öffnen der Seitenlasche zerstört wird.
  10. Höschenwindel oder Hygienehöschen nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei welcher bzw. welchem die elastischen Seitenlaschen (8, 9) Teile aus nicht-elastischem Material in denjenigen Abschnitten aufweisen, an welchen Teile (15, 16) der Verbindungselemente (14) gesichert sind.
  11. Höschenwindel oder Hygienehöschen nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher bzw. welchem die Kraft, die zum Öffnen der kindersicheren Verbindung benötigt wird, größer als 4 N ist, besser noch größer als 6 N, besser größer als 8 N, und am besten größer als 10 N, aber weniger als 20 N, besser weniger als 15 N.
  12. Höschenwindel oder Hygienehöschen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher bzw. welchem die Überlappung der beiden Teile (12, 13) jeder Seitenlasche (8, 9), die miteinander mittels des lösbaren und wiederverschließbaren Verbindungselements (14) verbunden sind, nach jenseits des Verbindungselements hervorsteht und eine Grifflasche mit einer Erstreckung (a) von 3 bis 7 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm bildet.
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