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Die
vorliegende Erfindung betrifft Elektrogeräte bzw. Elektrohaushaltsgeräte, im Wesentlichen Koch-Elektrohaushaltsgeräte, mit
Platten, die miteinander durch ein Gelenk angelenkt sind, insbesondere
Geräte
vom Waffeleisen-Typ oder Fleischgrill-Typ.
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Bekannt
ist ein Gerät,
das zwei Platten aufweist, die miteinander durch ein Gelenk angelenkt sind,
das sich entlang einer Gelenkachse erstreckt und das aufweist, zwei
laterale Gelenke bzw. Gelenkelemente, die mit einer ersten Platte
verbunden sind, und ein mittleres Gelenk bzw. Gelenkelement, das gemäß der Axialrichtung
zwischen den lateralen Gelenken angeordnet ist und mit der zweiten
Platte verbunden ist.
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Geräte, die
mit derartigen Gelenken versehen sind, sind beispielsweise in der
Patentanmeldung
FR 2 745 164 beschrieben.
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Bei
einem derartigen Gelenk des Stands der Technik weisen die lateralen
Gelenke und das mittlere Gelenk jeweils die allgemeine Form eines
Hohlzylinders auf, dessen Vertiefung koaxial zur Gelenkachse ist,
wobei das Gelenk darüber
hinaus eine Achse aufweist, die angepasst ist, in die Anordnung
der Vertiefungen der Gelenke einzutreten, die nebeneinander ausgerichtet
sind, in einer Weise, um die Verbindung zwischen den Platten zu
bilden.
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Ein
derartiges Gelenk weist indessen den großen Nachteil auf, dass es eine
präzise
Ausrichtung von verschiedenen Gelenken bzw. Gelenkelementen erfordert,
um die Achse in die Anordnung der Vertiefungen einführen zu
können.
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Wenn
Kabel (beispielsweise elektrische Kabel, optische Kabel, ...) die
zwei Platten miteinander verbinden, ist es darüber hinaus notwendig diese durch
das Gelenk zu führen.
Nun aber erweist sich dieser Vorgang im Falle der Gelenke des Stands
der Technik als langwierig, in Anbetracht dessen, dass es notwendig
ist, ausgehend von einer ersten Platte Kabel durch eine Öffnung,
die in einem Gelenk dieser ersten Platte ausgebildet ist, und eine
erste Öffnung der
Achse, die gegenüber
dieser Öffnung
angeordnet ist, einzuführen
und sie mitzuführen
bis sie in die zweite Platte eintreten, nachdem sie durch eine zweite Öffnung der
Achse und eine Öffnung,
die in einem Gelenk dieser zweiten Platte gebildet ist, die gegenüber der
zweiten Öffnung
angeordnet ist, geführt
wurden.
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Auch
ist aus der
FR 2 516 352 ein
Elektrohaushaltsgerät
bekannt, das von dem Typ ist, der zwei Platten aufweist, die miteinander
durch ein Gelenk angelenkt sind, welches sich entlang einer Gelenkachse
erstreckt und welches aufweist, einerseits mindestens ein Außengelenk
bzw. männliches
Gelenk, das mit einer ersten Platte verbunden ist, und andererseits
wenigstens ein Innengelenk bzw. weibliches Gelenk, das mit der zweiten
Platte verbunden ist, in benachbarter Weise in der axialen Verlängerung
des Außengelenks
angeordnet ist und umfassend, einerseits ein erstes Gehäuse, das
mit der zweiten Platte verbunden ist, und andererseits ein zweites
ergänzendes
Gehäuse,
das mit einem zusammengesetzten Element verbunden ist, das ergänzende Befestigungsmittel
umfasst, die angepasst sind, um mit Befestigungsmitteln der zweiten
Platte zusammenzuwirken, derart, um das zusammengesetzte Element
bzw. Anbauelement zur zweiten Platte zu verbinden und das Innengelenk
zu bilden.
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Das
in diesem Dokument offenbarte Gelenk ist jedoch besonders komplex.
Tatsächlich
umfasst jede Platte ein äußeres Gelenk,
das durch zwei trennbare Gehäuse
gebildet wird, von denen eines mit der Platte verbunden ist, und
ein Zwischengelenk, das durch die zwei trennbaren Gehäuse gebildet wird,
von denen eines mit der Platte verbunden ist, wobei das Zwischengelenk
einer Platte zugleich zu dem äußeren Gelenk
der anderen Platte und zu einem einstückigen, mittleren Gelenk benachbart
ist, das von dem Sockel des angelenkten Geräts mit zwei Platten getragen
wird. Darüber
hinaus bildet jedes Zwischengelenk ein Innengelenk gegenüber dem
benachbarten äußeren Gelenk
und ein Außengelenk gegenüber dem
mittleren Gelenk.
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Das
Montieren ist besonders schwierig. Tatsächlich wird bei den zwei Platten
das männliche, axiale
Ende, das von dem Zwischengehäuse
getragen wird, das mit der Platte verbunden ist, in das benachbarte,
axiale, entsprechende Ende des mittleren Gelenk eingeführt, wobei
die trennbaren Zwischengehäuse
der Platten dann mit dem entsprechenden Zwischengehäuse verbunden
werden, um derart das entsprechende Zwischengelenk zu bilden, und
dann werden die trennbaren, äußeren Gehäuse der
Platten mit dem entsprechenden äußeren Gehäuse verbunden,
um derart das entsprechende äußere Gelenk
zu bilden.
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Im Übrigen ermöglicht dieses
Gelenk nicht das Problem zu lösen,
das mit der Durchführung
von Kabeln verbunden ist, welche die zwei Platten miteinander verbinden.
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Die
zu lösende
Aufgabe ist die Bildung eines Gelenks, dessen Bildungselemente einfach
sind, einfach hergestellt werden können, beispielsweise durch
ein einfaches Gießen,
und deren Konfiguration ein bequemes und schnelles Montieren des
Gelenks ermöglicht.
Wenn dieses Gelenk verwendet wird, um die Kabel durchzuführen, welche
die Platten miteinander verbinden, so stellt sich weiterhin eine
zusätzliche
Aufgabe, die in der Bildung eines Gelenks besteht, das die Anordnung
von Kabeln hierdurch erleichtert.
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Eine
andere Aufgabe, die sich stellt, ist die Bereitstellung eines Gelenk-Montierverfahrens,
das ein schnelles und bequemes Montieren des Gelenks ermöglicht.
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Erfindungsgemäß überlappt
in einem Gelenk eines Geräts
vom vorstehend erwähnten
Typ jedes axiale Ende des Innengelenks, das zu einem Gelenk benachbart
ist, das axiale, benachbarte Ende eines Außengelenks, und wird gebildet,
durch das entsprechende axiale Ende des ersten Gehäuses, das
einen Teil eines Zylinders bildet, und durch das entsprechende,
axiale Ende des zweiten Gehäuses,
das einen anderen ergänzenden
Teil des gleichen bzw. desselben Zylinders bildet, derart dass das
axiale Ende des Außengelenks
umschlossen wird.
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Auf
diese Weise ist erfindungsgemäß jedes Innengelenk
entweder ein äußeres Gelenk
mit einem einzelnen Gelenk, das zu ihm benachbart ist, wobei dieses
Gelenk ein Außengelenk
ist, oder ein Gelenk, das zwischen zwei Gelenken angeordnet ist,
die zu ihm benachbart sind und bei denen es sich um Außengelenke
handelt.
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Auf
diese Weise erfolgt bei dem Schritt der Bildung des Gelenks die
axiale Ausrichtung einfach durch die partielle Überlappung (auf über 180°) der Außengelenke
durch das erste Gehäuse,
wobei dann die Bildung des Gelenks eigentlich durchgeführt wird, durch
die Überlappung
des Teils bzw. Abschnitts der Außengelenke, der noch nicht überlappt
ist durch das zweite Gehäuse,
das durch das zusammengesetzte Element getragen wird, gefolgt von
der Anbringung des zusammengesetzten Elements an der Platte, welche
das erste Gehäuse
trägt.
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Gemäß einer
bestimmten Ausführungsform besitzt
das Innengelenk auf seiner lateralen Seite zwei laterale Öffnungen,
die winkelig eine zur anderen beabstandet sind. Jede laterale Öffnung ist
winkelig abgegrenzt, durch einen ersten lateralen Rand, der ein
laterales Ende des ersten Gehäuses
bildet, und durch einen zweiten lateralen Rand, der dem ersten lateralen
Rand zugewandt ist und ein laterales Ende des zweiten Gehäuses bildet.
Wie auch immer die relative Position der zwei Platten ist, jede
laterale Öffnung
mündet
gegenüber
einer Öffnung
ein, die in einer Platte ausgebildet ist.
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Aufgrund
der Tatsache, dass die lateralen Ränder von jeder der zwei lateralen Öffnungen
des Innengelenks durch die lateralen Enden der zwei Gehäuse gebildet
sind, kann auf diese Weise die Durchführung der Kabel in dem Gelenk
sehr einfach ausgeführt
werden. Wenn das Innengelenk unvollständig ist, so überlappt
tatsächlich
lediglich das erste Gehäuse
teilweise die Außengelenke,
und das Innengelenk ist lateral durch die zwei lateralen Enden des ersten
Gehäuses
begrenzt, die jeweils einen lateralen Rand einer lateralen Öffnung bilden.
Es genügt daher,
die Kabel quer zur Gelenkachse anzuordnen, derart dass sie aus jedem
der zwei lateralen Ränder des
ersten Gehäuses
vorragen und dann das zusammengesetzte Element derart anzubringen,
um die zwei lateralen Enden des zweiten Gehäuses gegenüber den lateralen Enden des
ersten Gehäuse
zuzuführen,
und derart die lateralen Öffnungen
zu bilden.
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Erfindungsgemäß weist
das Verfahren zum Montieren eines Gelenks eines Elektrogeräts bzw. Elektrohaushaltsgeräts, umfassend
zwei Platten, die über
das Gelenk miteinander angelenkt sind, auf, einen ersten Schritt,
bei dem eine erste Platte, die mindestens ein Außengelenk umfasst, gegen die
zweite Platte geführt
wird, die mindestens ein erstes Gehäuse umfasst, einen zweiten
Schritt, bei dem ein zusammengesetztes Element, das mindestens ein zweites
Gehäuse
umfasst, gegen die erste Platte geführt wird, und einen dritten
Schritt, bei dem das zusammengesetzte Element zur zweiten Platte
derart verbunden ist bzw. wird, dass die zwei Gehäuse ein Innengelenk
bilden, das mindestens ein benachbartes, axiales Ende eines Außengelenks
der ersten Platte umschließt.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Schritts jedes
axiale Ende des ersten Gehäuses,
das benachbart zu einem Gelenk ist, das benachbarte, axiale Ende
eines Außengelenks
der ersten Platte überlappt,
und dass während
des zweiten Schritts jedes axiale Ende des zweiten Gehäuses, das
benachbart zu einem Gelenk ist, das benachbarte, axiale Ende eines
Außengelenks
der ersten Platte überlappt,
und dass während des
dritten Schritts, jedes axiale Ende des Innengelenks, das benachbart
zu einem Gelenk ist, das benachbarte, axiale Ende eines Außengelenks
der ersten Platte umschließt.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung
klar werden.
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In
den in beispielhafter, nicht eingrenzender Weise angegebenen Zeichnungen,
worin:
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1 eine
perspektivische Ansicht der vorderen Dreiviertel eines erfindungsgemäßen Geräts ist;
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2 eine
Ansicht ist, die ähnlich
zu der von 1 ist, wobei die Ansicht die
hinteren Dreiviertel des Geräts
zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Elements ist, das
mit zwei Federn versehen ist;
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4 eine
vergrößerte, perspektivische
Ansicht des Gelenks während
der Verbindung des zusammengesetzten Elements ist;
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5 eine
Schnittansicht des Geräts
entlang einer Ebene ist, die senkrecht bzw. normal zu der Gelenkachse
ist, ohne das zusammengesetzte Element, wobei die zwei Platten miteinander
einen Winkel bilden, der nahe an 0° ist;
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6 eine
Ansicht ist, die ähnlich
zu 5 ist, wobei die Platten miteinander einen Winkel
von nahe an 90° bilden;
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7 eine
perspektivische Ansicht des Geräts
ist, wobei die zwei Platten miteinander einen Winkel von nahe an
90° bilden,
wobei das zusammengesetzte Element noch nicht mit dem Gerät verbunden
ist;
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8 eine
vergrößerte Schnittansicht
ist, die ähnlich
zu 6 ist, wobei das Gerät mit dem zusammengesetzten
Element versehen ist;
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9 eine
schematischen Schnittansicht eines Gelenks ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines axialen Endes des Innengelenks und
des benachbarten, axialen Endes des entsprechenden Außengelenks
ist; und
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11 eine
Vorderansicht eines axialen Endes des Innengelenks und des benachbarten
axialen Endes eines entsprechenden Außengelenks ist.
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Wie
in 1 ersichtlich, weist ein Gerät 1 zwei Platten 2, 3 auf,
die miteinander durch ein Gelenk 4 angelenkt sind. Das
Gelenk 4 erstreckt sich entlang einer Gelenkachse 5 und
weist auf, zwei laterale Gelenke 6, die mit einer ersten
Platte 2 verbunden sind, und ein mittleres Gelenk 7,
das mit der zweiten Platte 3 verbunden ist und gemäß der axialen
Richtung zwischen den lateralen Gelenken 6 angeordnet ist.
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Im
vorliegenden Beispiel ist das Gerät 1 ein Elektrogerät vom Waffeleisen-Typ
und die zwei Platten 2, 3 werden durch die zwei
Hauben 2, 3 gebildet, die untereinander um die
Gelenkachse 5 zwischen einer geöffneten Position und einer
geschlossenen Position beweglich sind. Jede Haube 2, 3 umfasst, eine
Heiz-Unteranordnung, die angepasst ist, ein Lebensmittel zu empfangen
und zu erhitzen (oder zu grillen), eine Form, die den Körper der
Haube 2, 3 bildet und die angepasst ist, als Träger der
Heiz-Unteranordnung zu dienen, und Verbindungsmittel, die angepasst
sind, die Heiz-Unteranordnung an der entsprechenden Form zu befestigen.
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Erfindungsgemäß, und wie
in 9 erläutert, überlappen
sich jedes axiale Ende 11 des mittleren bzw. zentralen
Gelenks 7 und das innere axiale Ende 12 des entsprechenden
lateralen Gelenks 6. Der Begriff "inneres" in dem Ausdruck "inneres axiales Ende 12" bedeutet "benachbart zu dem
mittleren Gelenk 7" im
Gegensatz zu dem axialen äußeren Ende,
das ein axiales Ende des Gelenks 4 bildet.
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Auf
diese Weise bilden die lateralen Gelenke 6 entweder Außengelenke
oder Innengelenke, wobei das mittlere Gelenk 7 in jeweiliger
Weise das Innengelenk oder das entsprechende Außengelenk bildet. Im vorliegenden
Beispiel bildet, wie aus 1 ersichtlich, jedes Lateralgelenk 6 ein
Außengelenk 6, und
das mittlere Gelenk 7 bildet ein Innengelenk 7, wobei
jedes axiale Ende 11 des Innengelenks 7 das benachbarte
axiale Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 überlappt.
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Wie
wohl ersichtlich ist, weist jedes axiale Ende 11 des Innengelenks 7,
das das benachbarte axiale Ende 12 eines Außengelenks 6 überlappt,
und das benachbarte axiale Ende 12 von jedem Außengelenk 6,
das von einem axialen Ende 11 des Innengelenks 7 überlappt
ist, eine zylindrische Konfiguration auf, dessen Achse die Gelenkachse 5 ist,
um die Schwenkbarkeit der zwei Platten 2, 3 zu
ermöglichen.
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Wie
wohl ersichtlich ist, beträgt
der äußere Durchmesser
des benachbarten axialen Endes 12 von jedem Außengelenk 6 etwas
weniger als der innere Durchmesser des entsprechenden axialen Endes 11 des
Innengelenks 7.
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Jedes
axiale Ende 11 eines Innengelenks 7 (unter den
vorliegenden Bedingungen jedes axiale Ende 11 des mittleren
Gelenks 7) umschließt
das benachbarte, axiale Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 (unter
den vorliegenden Bedingungen das benachbarte, axiale Ende 12 des
entsprechenden Lateralgelenks 6). Aufgrund dieser Tatsache, kann
das benachbarte, axiale Ende 12 von jedem Außengelenk 6 nicht
aus der Einfassung austreten, die durch das entsprechende axiale
Ende 11 des Innengelenks 7 gebildet wird.
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Im
vorliegenden Beispiel ist jedes Außengelenk 6 an der
ersten Platte 2 befestigt und ist genauer in einstückiger Form
mit der ersten Platte 2.
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Jedes
Innengelenk 7 umfasst ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites
Gehäuse 14.
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Das
erste Gehäuse 13 ist
mit der Platte verbunden, an der das Innengelenk 7 befestigt
ist (unter den vorliegenden Bedingungen die zweite Platte 3). Jedes
axiale Ende 8 des ersten Gehäuses 13 bildet einen
Teil eines Zylinders, der teilweise das benachbarte axiale Ende 12 des
entsprechenden Außengelenks 6 überlappt.
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Wie
wohl ersichtlich ist, überlappt
das entsprechende axiale Ende 8 des ersten Gehäuses 13 das
entsprechende benachbarte axiale Ende 12 auf mehr als 180°, um die
Bildung der Überlappung
des benachbarten axialen Endes 12 von jedem Außengelenk 6 zu
ermöglichen.
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Das
zweite Gehäuse 14 ist
mit einem zusammengesetzten Element 15 verbunden. Jedes
axiale Ende 9 des zweiten Gehäuses 14 bildet einen
anderen Teil desselben Zylinders, der teilweise das benachbarte
Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 überlappt.
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Wie
wohl ersichtlich ist, überlappt
das entsprechende axiale Ende 9 des zweiten Gehäuses 14 das
entsprechende, benachbarte, axiale Ende 12 auf mehr als
180°, um
die Bildung der Überlappung
des benachbarten axialen Endes 12 von jedem Außengelenk 6 zu
ermöglichen.
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Im
vorliegenden Beispiel bildet das erste Gehäuse 13 einen ersten
Teil eines Zylinders, dessen Achse die Gelenkachse 5 ist,
und das zweite Gehäuse 14 bildet
einen zweiten Teil dieses selben Zylinders, komplementär zu dem
ersten Teil des Zylinders.
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Im
vorliegenden Beispiel ist das erste Gehäuse 13 einstückig mit
der zweiten Platte 3 und das zweite Gehäuse ist einstückig mit
dem zusammengesetzten Element 15.
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Die
Platte, die das erste Gehäuse 13 trägt (unter
den vorliegenden Bedingungen die zweite Platte 3), weist
Befestigungsmittel 19 auf, die angepasst sind, mit ergänzenden
Befestigungsmitteln 18 zusammenzuarbeiten, die mit dem
zusammengesetzten Element 15 verbunden sind, um das zusammengesetzte
Element 15 mit der Platte zu verbinden, welche das erste
Gehäuse 13 trägt (unter
den vorliegenden Bedingungen die zweite Platte 3) und das
Innengelenk 7 (unter den vorliegenden Bedingungen das mittlere
Gelenk 7) zu bilden, wovon jedes axiale Ende 11 das
benachbarte, axiale Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 überlappt
(unter den vorliegenden Bedingungen das entsprechende Lateralgelenk 6).
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Montieren eines Gelenks 4 ist wie folgt:
- – Die
zweite Platte 3 wird gegen die erste Platte 2 geführt, wobei
jedes axiale Ende 8 des ersten Gehäuses 13 das benachbarte
axiale Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 überlappt.
- – Das
zusammengesetzte Element 15 wird gegen die erste Platte 2 geführt, wobei
jedes axiale Ende 9 des zweiten Gehäuses 14 das benachbarte Ende 12 des
entsprechenden Außengelenks 6 überlappt.
- – Das
zusammengesetzte Element 15 wird mit der zweiten Platte 3 verbunden,
wobei jedes axiale Ende 11 des Innengelenks 7 (gebildet
durch die entsprechenden axialen Enden 8,9 der
zwei Gehäuse 13, 14)
das benachbarte Ende 12 des Außengelenks 6 umschließt.
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Bei
dem in den 1 bis 11 erläuterten Beispiel
wirken die Befestigungsmittel 19 und die ergänzenden
Befestigungsmittel 18 mittels Rastung zusammen.
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Zumindest
ein Haken 18 ist in elastischer Weise an einem der zwei
Gehäuse 13, 14 angebracht
und ist angepasst, in eine Anordnung 19 einzutreten, die
durch das andere Gehäuse 14, 13 getragen
wird, um die Rastung zu bilden.
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Unter
den vorliegenden Bedingungen umfasst das zusammengesetzte Element 15 zwei
Haken 18, wobei jeder Haken 18 in der axialen
Richtung nahe zu einem entsprechenden axialen Ende 9 des zweiten
Gehäuses 14 angeordnet
ist. Jeder Haken 18 ragt nach jenseits eines ersten lateralen
Endes 20 des zweiten Gehäuses 14 vor, gemäß einer
Richtung, die normal bzw. senkrecht zu der Gelenkachse 5 verläuft, und
in einer Art, die in wesentlicher Weise das zweite Gehäuse 14 tangiert.
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Mindestens
eine Klammer 21 ist an einem der zwei Gehäuse 13, 14 angebracht
und ist angepasst, in eine Vertiefung 22 einzutreten, die
durch das andere Gehäuse 14, 13 getragen
wird, und Halt bzw. Stützung
gegen eine axiale Wand dieser Vertiefung 22 (das heißt parallel
zu der Gelenkachse 5) zu nehmen, derart dass ein Haltepunkt
gebildet wird, der die Rastung des zusammengesetzten Elements 15 durch
Drehung um eine Rastungsachse 24, die durch die Haltepunkte
definiert ist und die parallel zu der Gelenkachse 5 verläuft, erleichtert.
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Unter
den vorliegenden Bedingungen umfasst das zusammengesetzte Element 15 zwei
Klammern bzw. Arme 21, wobei jede Klammer 21 angepasst
ist, in eine Vertiefung 22 einzutreten, die in dem ersten
Gehäuse 13 gebildet
ist. Jede Klammer 21 ist gemäß der axialen Richtung im Wesentlichen
in der gleichen Position wie der entsprechende Haken 18 angeordnet.
Jede Klammer 21 ragt nach jenseits des zusammengesetzten
Elements 15 gemäß einer
Richtung, die normal bzw. senkrecht zu der Gelenkachse 5 verläuft, hervor
und ist quasi diametral gegenüber dem
entsprechenden Haken 18 angeordnet.
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Das
Rastungsverfahren des zusammengesetzten Elements 15 an
die zweite Platte 13 folgt auf die Annäherung des zusammengesetzten
Elements 15, wie zuvor angegeben, und ist wie folgt:
- – Jede
Klammer 21 wird in die entsprechende Vertiefung 22 eingeführt,
- – das
zusammengesetzte Element 15 wird mit Bezug auf die Rastungsachse 24 geschwenkt,
wobei sich jede Klammer 21 gegen die entsprechende axiale
Wand stützt,
- – wobei
durch diese Schwenkung jeder Haken 18 sich der entsprechenden
Anordnung 19 nähert und
anschließend
im Inneren dieser einrastet.
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Darüber hinaus
bildet jede Klammer 21, die in die entsprechende Vertiefung 22 eintritt,
ein ergänzendes
Befestigungsmittel des zusammengesetzten Elements 15.
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Gemäß einer
bestimmten Weise, wie durch die 1 bis 11 erläutert, weist
das erste Gehäuse 13 zwei
Befestigungsöffnungen 64 auf,
und das zusammengesetzte Elements 15 weist zwei ergänzende Befestigungsöffnungen 65 auf,
wobei jede dieser ergänzenden
Befestigungsöffnungen 65 eine Befestigungsöffnung 64 verlängert, wenn
das zusammengesetzte Elements 15 an der zweiten Platte 13 angebracht
ist. Vorzugsweise ist jede ergänzende Befestigungsöffnung 65 in
der Verlängerung
einer Klammer 21 ausgebildet.
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Durch
diese bestimmte Anordnung kann, wenn das zusammengesetzte Elements 15 einmal an
der zweiten Platte 13 durch Rastung angebracht ist, die
Steifheit bzw. Formbeständigkeit
des Innengelenks 7 erhöht
werden, indem eine Schraube 66 in jedes Paar eingeführt wird,
das durch eine Befestigungsöffnung 64 und
die entsprechende, ergänzende
Befestigungsöffnung 65 gebildet
wird.
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In
dem bestimmten, in den 1 bis 11 erläuterten
Beispiel, umfasst die erste Platte 2 einen Anschlag 90,
der gegenüber
dem Innengelenk 7 angeordnet ist, wenn das Gelenk 4 gebildet
ist, das heißt
zwischen den Außengelenken 6,
die durch die erste Platte 2 getragen werden, um das Montieren des
Gelenks 4 zu erleichtern.
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Der
Anschlag 90 ist in einem bestimmten radialen Abstand von
den benachbarten axialen Enden 12 von jedem Außengelenk 6 angeordnet,
wobei dieser Abstand wesentlich größer als die Dicke des ersten
Gehäuses 13 ist.
Auf diese Weise ist der Anschlag 90 angepasst bei der Annäherung der
zwei Platten 2, 3 das erste Gehäuse 13 derart
zu führen, dass
dieses teilweise jedes benachbarte axiale Ende 12 des entsprechenden
Außengelenks 6 überlappt.
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Der
Anschlag 90 ist auch angepasst, die erste Platte 2 im
Anschlag aufzunehmen, wenn sie in einer geöffneten Position freitragend
ist, wobei das Einfügen
des zusammengesetzten Elements 15 zwischen den zwei Platten 2, 3 und
die Befestigung des zusammengesetzten Elements 15 an der
zweiten Platte 3 ermöglicht
wird.
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Das
Montieren des Gelenks erfolgt dann wie folgt:
- – Die zweite
Platte 3 wird gegen die erste Platte 2 geführt. Im
vorliegenden Beispiel, wie in 5 erläutert, sind
die zwei Platten 2, 3 in ihrer geschlossenen Position,
- – wie
in 6 ersichtlich, wird die zweite Platte 3 durch
Drehung der axialen Enden 8 des ersten Gehäuses 13 um
die entsprechenden, benachbarten, axialen Enden 12 der
Außengelenke 6 geschwenkt.
Die zweite Platte 3 wird in der offenen Position bei 90° freitragend
aufrecht erhalten (ohne dass das Gelenk 4 gebildet wäre und ohne dass
es notwendig wäre,
dass irgendein Mittel sie in dieser Position hält), einerseits durch die axialen
Enden 8 des ersten Gehäuses 13,
die sich gegen die entsprechenden, benachbarten, axialen Enden 12 der
Außengelenke 6 stützen bzw.
im Anschlag befinden, und andererseits durch den Anschlag 90 der
ersten Platte 2, gegen den die zweite Platte 3 ruht,
- – wie
aus 7 ersichtlich, wird das zusammengesetzte Element 15 gegen
die erste Platte 2 geführt,
von der Seite des Winkelsektors von 90°, der durch die zwei Platten 2, 3 gebildet
wird.
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In
dem bestimmten, erläuterten
Beispiel, wie in 8 ersichtlich, ist der Anschlag 90 ein
laterales Ende einer Wand 91, welche die Basis der zwei
Außengelenke 6 zusammenfügt und eine
zylindrische Konfiguration aufweist, die ein Anschmiegen an die äußere zylindrische
Form des ersten Gehäuses 13 ermöglicht.
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In
dem bestimmten Beispiel, das in den 1 bis 11 erläutert ist,
umfasst das Gerät,
das vom Waffeleisen-Typ ist, elektrische Kabel, die angepasst sind,
die Heiz-Unteranordung von jeder Platte 2, 3 mit
einer elektrischen Steuervorrichtung zu verbinden, die in einer
der zwei Platten untergebracht ist. Aufgrund dieser Tatsache verlaufen
die Kabel, welche die zwei Platten 2, 3 verbinden,
durch das Gelenk 4.
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Gemäß einer
bestimmten Ausführungsform zum
Ermöglichen
der Durchführung
der Kabel, welche die zwei Platten 2, 3 durch
das Gelenk 4 verbinden, besitzt das Innengelenk 7 (unter
den vorliegenden Bedingungen das mittlere Gelenk 7) zwei
laterale Öffnungen 26, 27 auf
seiner lateralen Seite 25. Die zwei lateralen Öffnungen 26, 27 sind
die eine zur anderen winkelig beabstandet.
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Jede
laterale Öffnung 26, 27 ist
winkelig abgegrenzt, einerseits durch einen ersten lateralen Rand 28, 29,
der ein laterales Ende 28, 29 des ersten Gehäuses 13 bildet,
und andererseits durch einen zweiten lateralen Rand 20, 30,
der dem ersten lateralen Rand 28, 29 zugewandt
ist und ein laterales Ende 20, 30 des zweiten
Gehäuses 14 bildet.
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Die
erste laterale Öffnung 26 weist
einen ersten lateralen Rand 28 auf, der ein erstes laterales Ende 28 des
ersten Gehäuses 13 ist,
und einen zweiten lateralen Rand, der dem ersten lateralen Rand 28 zugewandt
ist, und das erste laterale Ende 20 des zweiten Gehäuses 14 ist.
Angemerkt sei, dass die Anordnungen 19, in denen die Haken 18 für ein Einrasten
angepasst sind bzw. die zum Einrasten der Haken ausgelegt sind,
in der Nähe
des ersten lateralen Endes 26 des ersten Gehäuses 13 angeordnet sind.
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Die
zweite laterale Öffnung 27 weist
einen ersten lateralen Rand 29 auf, der das zweite laterale Ende 29 des
ersten Gehäuses 13 ist,
und einen zweiten lateralen Rand 30, der dem zweiten lateralen Rand 30 zugewandt
ist und der das zweite laterale Ende 30 des zweiten Gehäuses 14 ist.
Angemerkt sei, dass die Vertiefungen 22, in denen die Klammern 21 für ein Eintreten
angepasst sind bzw. die zum Eintreten der Klammern 21 ausgelegt
sind, in der Nähe des
zweiten lateralen Endes 29 des ersten Gehäuses 13 angeordnet
sind.
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Wie
wohl ersichtlich ist, mündet
jede laterale Öffnung 26, 27 gegenüber einer Öffnung 31, 32 ein, die
in einer Platte 2, 3 ausgebildet ist, wie auch
immer die relative Position der zwei Platten 2, 3 ist.
Genauer, mündet
die zweite laterale Öffnung 27 gegenüber mindestens
einem Abschnitt einer zweiten Öffnung 32 ein,
die in der ersten Platte 2 ausgebildet ist, wie auch immer
die Winkelposition der zwei Platten 2, 3 ist.
Was die erste laterale Öffnung 26 anbelangt,
so ist ersichtlich, dass sie immer gegenüber mindestens einem Abschnitt
einer ersten Öffnung 31 einmündet, die
in der zweiten Platte 3 ausgebildet ist, wobei als gegeben
vorliegt, dass die zwei lateralen Öffnungen 26,27 in
dem Innengelenk 7 ausgebildet sind, und folglich mit der
zweiten Platte 3 verbunden sind.
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Das
Verfahren des Platzierens der Kabel, wenn einmal das benachbarte
axiale Ende 12 von jedem Außengelenk 6 von dem
entsprechenden axialen Ende 8 des ersten Gehäuses 13 überlappt
ist, ist wie folgt:
- – Die Kabel sind derart angeordnet,
um das erste Gehäuse 13 von
dem ersten lateralen Ende 28 zum zweiten lateralen Ende 29 zu
durchlaufen,
- – das
zusammengesetzte Element 15 wird gegen die erste Platte 2 geführt, derart
dass jedes axiale Ende 9 des zweiten Gehäuses 14 das
benachbarte Ende 12 des entsprechenden Außengelenks 6 überlappt,
wobei das erste laterale Ende 20 des zweiten Gehäuses 14 dem
ersten lateralen Ende 28 des ersten Gehäuses 13 zugewandt
ist und das zweite laterale Ende 30 des zweiten Gehäuses 14 dem
zweiten lateralen Ende 29 des ersten Gehäuses 13 zugewandt
ist,
- – das
zusammengesetzte Element 15 ist an der zweiten Platte 3 befestigt
und die lateralen Öffnungen 26, 27 sind
ausgebildet, wobei die Kabel das Gelenk 4 durchlaufen.
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Gemäß einer
bestimmten Ausführungsform ist
das Gelenk 4 mit mindestens einer Verdrehungsfeder 33 versehen,
die angepasst ist, um ständig
die zwei Platten 2, 3 in einer relativen, vorbestimmten Winkelposition
zu beanspruchen.
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Unter
den vorliegenden Bedingungen ist das Gelenk mit zwei Verdrehungsfedern 33 versehen,
die angepasst sind, um ständig
die zwei Platten 2, 3 zu ihrer offenen Position
zu beanspruchen.
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Das
Gelenk 4 umfasst Mittel für einen endgültigen Halt
bzw. eine endgültige
Stützung,
die, wenn das Gelenk 4 gebildet ist, angepasst sind, mindestens
eine Verdrehungsfeder 33 aufzunehmen, die angepasst ist,
die beiden Platten 2, 3 ständig zu ihrer bzw. gegen ihre
vorbestimmte Position zu beanspruchen.
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Für jede Feder 33 sind
die Mittel für
einen endgültigen
Halt in der Nähe
des Überlappungsbereichs
des entsprechenden Außengelenks 6 durch das
Innengelenk 7 angeordnet. Jedes Mittel für einen endgültigen Halt
umfasst eine erste endgültige
Anordnung 35 und eine zweite endgültige Anordnung 37.
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Jede
erste endgültige
Anordnung 35 ist mit dem entsprechenden Außengelenk 6 verbunden
und ist angepasst, ein erstes Ende 36 der entsprechenden
Feder 33 aufzunehmen. Jede zweite endgültige Anordnung 37 ist
mit dem Innengelenk 7 verbunden und ist angepasst, ein
zweites Ende 38 der entsprechenden Feder 33 aufzunehmen.
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Jede
erste endgültige
Anordnung 35 ist einerseits aus einem transversalen Rand
zum endgültigen
Halt 39 und andererseits durch einen axialen Rand zum endgültigen Halt 40 gebildet.
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Jeder
transversale Rand zum endgültigen Halt 39 ist
im Wesentlichen senkrecht verlaufend zu der Gelenkachse 5 und
ist in Richtung des Zentrums des zusammengesetzten Elements 15 ausgerichtet, wie
es der Pfeil 70 angibt.
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Jeder
axiale Rand zum endgültigen
Halt 40 wird von einem Zahn 41 getragen, der aus
dem transversalen Rand zum endgültigen
Halt 39 vorragt, der sich gemäß der axialen Richtung erstreckt.
Jeder axiale Rand zum endgültigen
Halt 40 ist in einer ersten Winkelrichtung ausgerichtet,
wie es der Pfeil 71 angibt, derart dass jede Feder 33 die
zwei Platten 2, 3 in Richtung ihrer vorbestimmten
Winkelposition beansprucht, wenn das erste Ende 36 von
jeder Feder 33 sich gegen den entsprechenden axialen Rand zum
endgültigen
Halt 40 stützt
bzw. im Anschlag befindet, wobei das zweite Ende 38 derselben
Feder 33 außerdem
in der zweiten endgültigen
Anordnung 37 angeordnet ist.
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Das
Verfahren zum Montieren des Gelenks 4, das mit Federn 33 versehen
ist, die ständig
die zwei Platten 2, 3 zu bzw. in einer relativen,
vorbestimmten Winkelposition beanspruchen, wenn das benachbarte
axiale Ende 12 von jedem Außengelenk 6 einmal
durch das entsprechende axiale Ende 8 des ersten Gehäuses 13 überlappt
ist, ist wie folgt:
- – Gleichzeitig zum Platzieren
des zusammengesetzten Elements 15 wird jede Feder 33 derart
in das Gelenk 4 eingeführt,
dass das erste Ende 36 von jeder Feder 33 in der
ersten endgültigen
Anordnung 35 angeordnet ist, die in dem entsprechenden
Außengelenk 6 ausgebildet
ist und das zweite Ende 38 von jeder Feder 33 in
der zweiten endgültigen
Anordnung 37 angeordnet ist, die in dem Innengelenk 6 ausgebildet
ist.
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Darüber hinaus
ist in der vorliegenden, bestimmten Ausführungsform jede Feder 33 in
der Longitudinalrichtung 72 zusammendrückbar, bei der es sich um die
Richtung senkrecht bzw. normal zur Ebene 73 handelt, die
durch die Winkelelastizität
der entsprechenden Feder 33 definiert ist.
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Das
zusammengesetzte Element 15 umfasst für jede Feder 33 Mittel
für einen
vorübergehenden Halt,
die angepasst sind, wenn das zusammengesetzte Element 15 von
der zweiten Platte 3 gelöst ist, die entsprechende Feder 33 aufzunehmen
und sie mit dem zusammengesetzten Element 15 in einer im Wesentlichen
bzw. in wesentlicher Weise longitudinal und winkelförmig zusammengedrückten Weise
verbunden aufrecht zu erhalten.
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Für jede Feder 33 sind
die Mittel für
einen vorübergehenden
Halt in der Nähe
der Zone der Überlappung
des entsprechenden Außengelenks 6 durch das
Innengelenk 7 angeordnet. Jedes Mittel für einen vorübergehenden
Halt umfasst eine erste vorübergehende
Anordnung 43 und eine zweite vorübergehende Anordnung 44.
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Jede
erste vorübergehende
Anordnung 43 ist angepasst, das erste Ende 36 der
entsprechenden Feder 33 aufzunehmen. Jede zweite vorübergehende
Anordnung 44 ist angepasst, das zweite Ende 38 der
entsprechenden Feder 33 aufzunehmen.
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Jede
erste vorübergehende
Anordnung 43 ist einerseits durch einen axialen Rand zum
vorübergehenden
Halt 45 und andererseits durch einen transversalen Rand
zum vorübergehenden
Halt 46 gebildet.
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Jeder
axiale Rand zum vorübergehenden Halt 45 ist
in Nähe
des entsprechenden axialen Endes 9 des zweiten Gehäuses 14 angeordnet,
erstreckt sich in der axialen Richtung und ist, wie es der Pfeil 72 angibt,
in der ersten Winkelrichtung ausgerichtet. Tatsächlich sind, wenn das Gelenk 4 ausgebildet
ist, der axiale Rand zum vorübergehenden
Halt 45 und der axiale Rand zum endgültigen Halt 40 in der
gleichen Winkelrichtung ausgerichtet.
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Jeder
transversale Rand zum vorübergehenden
Halt 46 wird von einer Nase 47 getragen, die in eine
Richtung senkrecht zur Gelenkachse 5 über den axialen Rand zum vorübergehenden
Halt 45 vorragt. Jeder transversale Rand zum vorübergehenden
Halt 46 ist in Richtung auf das Zentrum des zusammengesetzten
Elements 15 ausgerichtet, wie durch den Pfeil 73 angegeben.
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Für jede Feder 33 umfasst
das entsprechende Außengelenk 6 Transfermittel 48,
die angepasst sind, mit ergänzenden
Transfermitteln 49 zusammenzuwirken, die mit dem zusammengesetzten
Element 15 derart verbunden sind, dass während der Verbindung
des zusammengesetzten Elements 15 an die zweite Platte 3,
die entsprechende Feder 33 longitudinal zusammengedrückt wird
und bei bzw. durch Rastung von Mitteln zum vorübergehenden Halt zu Mitteln
zum endgültigen
Halt geht.
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Jedes
Transfermittel 48 umfasst einen Transferrand 50,
der von dem Zahn 41 getragen wird und der mit der Gelenkachse 5 einen
spitzen Transferwinkel 51 bildet. Jeder Transferrand 50 ist
gemäß seiner
axialen Komponente, wie es der Pfeil 74 angibt, in der
entgegengesetzten Richtung zur ersten Winkelrichtung ausgerichtet,
wobei der Zahn 41 einerseits durch den Transferrand 50 und
andererseits durch den axialen Rand zum endgültigen Halt 40 winklig
begrenzt ist. Jeder Transferrand 50 ist gemäß seiner
transversalen Komponente in Richtung auf das Zentrum des zusammengesetzten
Elements 15 ausgerichtet, wie es der Pfeil 75 angibt.
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Jeder
Transferrand 50 erstreckt sich gemäß der axialen Richtung in Richtung
auf das Äußere des Gelenks 4 über den
transversalen Rand zum vorübergehenden
Halt 46, wenn das Gelenk 4 gebildet ist. Auf diese
Weise kann der Transferrand 50 das erste Ende 36 von
der entsprechenden Feder 33 aus dem entsprechenden transversalen
Rand zum vorübergehenden
Halt 46 herauslösen.
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Jedes
ergänzende
Transfermittel 49 umfasst einen Schubrand (bord de poussée) 52,
der sich in der axialen Richtung erstreckt. Der Schubrand 52 ist gemäß seiner
axialen Komponente, wie es Pfeil 76 angibt, in der ersten
Winkelrichtung ausgerichtet, wobei der Schubrand 52 den
axialen Rand zum vorübergehenden
Halt 45 zum Inneren des zusammengesetzten Elements 15 verlängert.
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Jeder
Schubrand 52 erstreckt sich in der axialen Richtung in
Richtung auf das Innere des Gelenks 4 über das freie Ende des Transferrands 50, wenn
das Gelenk 4 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der
Schubrand 52 die entsprechende Feder 33 derart
zusammendrücken,
dass ihr erstes Ende 36 den entsprechenden Zahn 41 umgehen
bzw. verformen (contourner) kann.
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Jeder
Schubrand 52 wird durch ein Element 53 getragen,
das gemäß einer
Richtung senkrecht zur Gelenkachse 5 jenseits des axialen
Rands zum vorübergehenden
Halt 45 vorragt. Jeder Schubrand 52 bildet mit
der Gelenkachse 5 einen spitzen Schubwinkel 54,
der kleiner als der entsprechende Transferwinkel 51 ist.
Der Schubrand 52 ist gemäß seiner transversalen Komponente
in Richtung auf das entsprechende axiale Ende 9 des zweiten
Gehäuses 14 ausgerichtet,
wie es der Pfeil 77 angibt.
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Weiterhin
wird jede zweite vorübergehende Anordnung 44 durch
einen transversalen Rand 56 und einen axialen Rand 57 gebildet.
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Der
transversale Rand 56 verläuft im Wesentlichen senkrecht
zu der Gelenkachse 5, wobei er weiter bzw. nicht weiter
im Inneren des zusammengesetzten Elements 15 angeordnet
ist, als es der entsprechende transversale Rand zum vorübergehenden
Halt 46 ist, und er ist zum entsprechenden axialen Ende 9 des
zweiten Gehäuses 14 ausgerichtet.
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Der
transversale Rand 56. und der transversale Rand zum vorübergehenden
Halt 46 sind in der axialen Richtung voneinander durch
einen Abstand 60 getrennt, der etwas geringer als der Abstand
ist, der die zwei Enden der Feder 33 trennt, wenn diese ohne
longitudinale Beanspruchung ist.
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Der
axiale Rand 57 wird durch eine Klammer 58 getragen,
die über
den transversalen Rand 56 vorragt. Der axiale Rand 57 erstreckt
sich in axialer Richtung und ist in einer Richtung entgegen der
ersten Winkelrichtung ausgerichtet, wie es der Pfeil 78 angibt.
Tatsächlich
ist der axiale Rand 57 gegenüber dem axialen Rand zum vorübergehenden
Halt 45 angeordnet, um die winklige bzw. anguläre Kompression
der Feder 33 zu ermöglichen.
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Der
axiale Rand 57 und der axiale Rand zum vorübergehenden
Halt 45 bilden einen Winkelsektor 59, der geringfügig geringer
als der Winkel ist, der durch die zwei Enden der Feder 33 gebildet
wird, wenn diese ohne winklige bzw. anguläre Beanspruchung ist.
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Auf
diese Weise befindet sich, wenn das erste Ende 36 einer
Feder 33 in der ersten entsprechenden vorübergehenden
Anordnung 43 untergebracht ist und das zweite Ende 38 derselben
Feder in der zweiten entsprechenden vorübergehenden Anordnung 44 untergebracht
ist, die Feder 33 unter schwacher angulärer und longitudinaler Kompression.
Die longitudinale Beanspruchung der Feder 33 ist nur sehr
schwach, um die Umgehung bzw. Verformung des entsprechenden Zahns 41 durch
longitudinale Kompression der Feder 33, gefolgt von einer
Rastung, zu ermöglichen.
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Weiter
ragt ein Finger 61 über
den transversalen Rand 56 zu dem entsprechenden axialen
Ende 9 des zweiten Gehäuses 14 vor
und ist angepasst, im Anschlag die entsprechende Feder 33 aufzunehmen, um
sie mit dem zusammengesetzten Element 15 verbunden zu halten,
wenn sie unter angulärer
bzw. winkliger Beanspruchung ist. Unter den vorliegenden Bedingungen
ist der Finger 61 angepasst, im Inneren der Windungen der
entsprechenden Feder 33 angeordnet zu werden, die von dem
Typ mit nicht-nebeneinanderliegenden Windungen (spires non-jointives) ist.
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Das
Verfahren des Platzierens von jeder Feder 33 in dem Gelenk 34,
das sich für
jede Feder 33 aus dem Zusammenwirken zwischen dem ersten Ende 36 der
Feder 33, der ersten endgültigen Anordnung 35,
der ersten vorübergehenden
Anordnung 43, dem Transferrand 50 und dem Schubrand 52 ergibt, wenn
das axiale innere Ende 12 von jedem Außengelenk 6 einmal
durch das entsprechende axiale Ende 8 des ersten Gehäuses 13 überlappt
ist, ist wie folgt:
- – Das zusammengesetzte Element 15,
das mit der Anordnung der Federn 33 versehen ist, wobei jede
in ihren jeweiligen vorübergehenden
Haltemitteln bzw. Stützmitteln
angeordnet ist, wird gegen die erste Platte 2 geführt, wobei
das erste Ende 36 von jeder Feder 33 sich gegen
den entsprechenden, axialen Rand zum vorübergehenden Halt 45 und
den entsprechenden, transversalen Rand zum vorübergehenden Halt 46 stützt bzw.
in Anschlag befindet, wobei die Platten 2, 3 in
einer relativen Winkel-Position sind, die nahe an der relativen,
vorbestimmten Winkel-Position ist, in der die zwei Platten 2, 3 durch
jede Feder 33 beansprucht werden (unter den vorliegenden
Bedingungen nahe an ihrer offenen Position, in der sie miteinander
einen Winkel von nahe an 90° bilden).
- – Das
zusammengesetzte Element 15 kommt in eine Kontaktposition,
in der das erste Ende 36 von jeder Feder 33 in
Kontakt mit dem entsprechenden Transferrand 50 kommt,
- – wobei
die Annäherungsbewegung
des zusammengesetzten Elements 15 fortgesetzt wird, in Anbetracht
der Ausrichtung von jedem Transferrand 50, von jedem transversalen
Rand zum vorübergehenden
Halt 46 und von jedem Schubrand 52 und in Anbetracht
dessen, dass jeder Schubwinkel 54 kleiner als der entsprechende
Transferwinkel 51 ist, wird das erste Ende 36 der
entsprechenden Feder 33 von dem entsprechenden, transversalen
Rand zum vorübergehenden
Halt 46 gelöst
und gleitet dann entlang der Länge
des entsprechenden Transferrands 50, was die entsprechende
Feder 33 longitudinal zusammendrückt,
- – wobei
das zusammengesetzte Element 15 in eine Transferposition
kommt, in der das erste Ende 36 von jeder Feder 33 das
freie Ende des entsprechenden Zahns 41 überragt (was dem gemeinsamen,
freien Ende des entsprechenden Transferrands 50 und des
entsprechenden axialen Rands zum endgültigen Halt 40 entspricht) und
unter der Wirkung der Longitudinalelastizität der entsprechenden Feder 33 wird
das erste Ende 36 gegen den entsprechenden transversalen Rand
zum endgültigen
Halt 39 aufgebracht. Aufgrund dieser Tatsache ist das erste
Ende 36 von jeder Feder 33 in der entsprechenden
ersten endgültigen
Anordnung 35 untergebracht.
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Bei
einer Fortsetzung der Annäherungsbewegung
des zusammengesetzten Elements 15 bis es mit der zweiten
Platte 3 verbunden ist (unter den vorliegenden Bedingungen
bis die Haken 18 in die Anordnungen 19 einrasten), überragen
der Schubrand 52 und der axiale Rand zum vorübergehenden
Halt 45 angulär
bzw. winklig den axialen Rand zum endgültigen Halt 40: gemäß der ersten
Winkelrichtung ist der axiale Rand zum vorübergehenden Halt 45 näher an der
zweiten endgültigen
Anordnung 37, als es der axiale Rand zum endgültigen Halt 40 ist
bzw. nicht ist. Aufgrund dieser Tatsache stützt sich das erste Ende 36 der
Feder 33 erneut gegen den axialen Rand zum vorübergehenden
Halt 45.
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Unter
der Voraussetzung, dass während
der Befestigung des zusammengesetzten Elements 15 die Platten 2, 3 in
der Position sind, die ihnen jede Feder 33 auferlegen muss,
so ist jedoch diese relative Anordnung des axialen Rands zum vorübergehenden
Halt 45 und des axialen Rands zum endgültigen Halt 40 nicht
störend.
Bei der Relativbewegung der Platten 2, 3 in der
gegenteiligen Richtung, wie sie von jeder Feder 33 auferlegt
wird, das heißt
in der Richtung entgegen der ersten Winkelrichtung (unter den vorliegenden
Bedingungen während
des Schließens der
Platten 2, 3), wird der axiale Rand zum vorübergehenden
Halt 45 in die Richtung entgegen der ersten Winkelrichtung
geschwenkt und der axiale Rand zum vorübergehenden Halt 45 wird
sich von der zweiten endgültigen
Anordnung 37 weiter entfernt befinden, als es der axiale
Rand zum endgültigen Halt 40 ist
bzw. nicht ist. Das erste Ende 36 der Feder 33 kommt
in Anschlag bzw. stützt
sich unter der Einwirkung der Winkelelastizität der Feder gegen den axialen
Rand zum endgültigen
Halt 40, wobei die longitudinale Elastizität der Feder 33 das
erste Ende 36 der Feder 33 gegen den transversalen
Rand zum endgültigen
Halt 39 anbringt, wobei es daran gehindert wird, den Zahn 41 zu
umgehen bzw. verformen.
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Je
größer der
Schubwinkel 54 ist, desto so schneller ist das Gleiten
des ersten Endes 36 der Feder 33 entlang der Länge des
Zahns 41 bei einer gleichen Amplitude der Annäherungsbewegung
des zusammengesetzten Elements 15.
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Im
vorliegenden Beispiel weist das zweite Ende 38 von jeder
Feder 33 die Form eines Hakens auf, derart dass beim Platzieren
der Federn 33 das freie Ende 100 des Hakens, das
aus der entsprechenden, zweiten vorübergehenden Anordnung 44 vorragt,
in die zweite entsprechende, endgültige Anordnung 37 eindringt.
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Unter
den vorliegenden Bedingungen ist im vorliegenden Beispiel das Verfahren
des Platzierens von jeder Feder 44 in dem Gelenk 34 wie
folgt:
- – Das
zusammengesetzte Element 15 wird gegen die erste Platte 2 geführt, wobei
das vorragende freie Ende 100 des zweiten Endes 38 von
jeder Feder 33 in die entsprechende zweite endgültige Anordnung 37 eintritt
und wobei jede Klammer 21 in die entsprechende Vertiefung 22 eingeführt wird,
und
- – das
zusammengesetzte Element 15 wird um die Rastungsachse geschwenkt,
derart dass das erste Ende 36 von jeder Feder 33 in
der entsprechenden, ersten endgültigen
Anordnung 35 einrastet.
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Wohl
ersichtlich ist, dass das Vorliegen von Haltepunkten, welche die
Rastungsachse 24 definieren, die Annäherungsbewegung des zusammengesetzten
Elements 15 und den Transfer des ersten und zweiten Endes 36,38 von
jeder Feder 33 erleichtern.
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Auf
diese Weise erfolgt das Platzieren von jeder Feder 33 in
den Mitteln eines endgültigen
Halts während
der Befestigung des zusammengesetzten Elements 15 an der
zweiten Platte 3, wobei keine spezifische Handhabung notwendig
ist. Es genügt, jede
Feder 33 unter longitudinale und winklige bzw. anguläre Vorbeanspruchung
zu setzen, um sie in dem zusammengesetzten Element 15 zu
immobilisieren.
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Weiterhin
umfasst in dem erläuterten
Beispiel das zusammengesetzte Element 15 für jede Feder 33 einen
Vorbeanspruchungsrand 62, der wenn das zweite Ende 38 der
Feder 33 in der zweiten vorübergehenden Anordnung 44 ist,
angepasst ist, um die Positionierung des ersten Endes 36 derselben Feder 33 in
der ersten vorübergehenden
Anordnung 43 durch Rastung zu ermöglichen.
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Der
Vorbeanspruchungsrand 62 wird von der Nase 47 getragen,
wobei er mit der Gelenkachse 5 einen spitzen Vorbeanspruchungswinkel 63 bildet und
er ist gemäß seiner
axialen Komponente ausgerichtet, wie es der Pfeil 80 angibt,
in Richtung der ersten Winkel-Richtung, wobei der Vorbeanspruchungsrand 62 und
der axiale Rand zum vorübergehenden Halt 45 in
der gleichen Winkel-Richtung ausgerichtet sind.
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Das
Vorbeanspruchungselement 62 ist gemäß seiner transversalen Komponente
in der Richtung zum Äußeren des
zusammengesetzten Elements 15 ausgerichtet, wie es der
Pfeil 81 angibt, und erstreckt sich in der axialen Richtung über den
entsprechenden transversalen Rand zum vorübergehenden Halt 46.
Die Nase 47 ist auf diese Weise in der axialen Richtung
begrenzt, einerseits durch den Vorbeanspruchungsrand 62 und
andererseits durch den transversalen Rand zum vorübergehenden
Halt 46.
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Diese
bestimmte Konformation der ersten vorübergehenden Anordnung 43,
der zweiten vorübergehenden
Anordnung 44 und des Vorbeanspruchungsrands 62 ermöglicht schnell
und einfach die entsprechende Feder 33 in das zusammengesetzte Element 15 einzuführen und
sie in angulärer
bzw. winkliger und longitudinaler Weise zusammenzudrücken.
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Das
Einfügungsverfahren
der Feder 33 in das zusammengesetzte Element 15 ist
wie folgt:
- – Das zweite Ende 38 von
jeder Feder 33 wird gegen den entsprechenden transversalen Rand 56 und
den entsprechenden axialen Rand 57 der zweiten vorübergehenden
Anordnung 43 in Anschlag gebracht, wobei die Windungen
der Feder den Finger 61 umgeben, wobei das erste Ende 36 derselben
Feder 33 auf dem entsprechenden Vorbeanspruchungsrand 62 angeordnet
ist, wobei die Feder 33 sowohl angulär bzw. winklig, als auch longitudinal,
frei von jeglicher Beanspruchung ist.
- – Das
erste Ende 36 gleitet entlang des entsprechenden Vorbeanspruchungsrands 62,
wobei die Feder 33 sowohl longitudinal, als auch angulär, zusammengedrückt wird.
- – Das
erste Ende 36 kommt in eine Rastungsposition, in der sie
das freie Ende der entsprechenden Nase 47 überragt
(die dem gemeinsamen freien Ende des entsprechenden Vorbeanspruchungsrands 62 und
des transversalen Rands zum vorübergehenden
Halt 46 entspricht) und unter der Wirkung der Winkel-Elastizität der entsprechenden
Feder 33 wird das erste Ende 36 der Feder 33 gegen
den entsprechenden axialen Rand zum vorübergehenden Halt 45 aufgebracht.
Aufgrund dieser Tatsache ist das erste Ende 36 der Feder 33 in
der entsprechenden, ersten vorübergehenden
Anordnung 43 untergebracht.
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Beim
Fortsetzen der longitudinalen Kompressionsbewegung der Feder 33 ragt
das erste Ende 36 der entsprechenden Feder 33 in
axialer Richtung über
den transversalen Rand zum vorübergehenden
Halt 46. Bei Nachlassen des Drucks kommt jedoch das erste
Ende 36 der Feder 33 unter der Wirkung der longitudinalen
Elastizität
der Feder 33 in Anschlag gegen den transversalen Rand zum vorübergehenden
Halt 46, wobei die Winkel-Elastizität der Feder 33 das
erste Ende 36 der Feder 33 gegen den axialen Rand
zum vorübergehenden
Halt 45 aufbringt, was es daran hindert die Nase 47 zu
umgehen bzw. verformen.
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Wohl
ersichtlich ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in
den beigefügten
Figuren erläuterte
Ausführungsform
beschränkt
ist und zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden können.
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Es
wäre so
möglich,
ein Gerät
bereitzustellen, das aufweist, einerseits zwei Platten und andererseits
einen Sockel, wobei der Sockel und die zwei Platten miteinander
durch ein erfindungsgemäßes Gelenk
angelenkt sind: Die erste Platte weist dann zwei äußere Außengelenke
auf, wobei der Sockel ein mittleres Außengelenk aufweist und die
zweite Platte zwei Zwischen-Innengelenke aufweist, wobei jedes Zwischen-Gelenk
zwischen dem mittleren Gelenk und dem äußeren Gelenk angeordnet ist,
und aufweist, einerseits ein erstes Gehäuse, das mit der zweiten Platte
verbunden ist und wovon jedes axiale Ende das axiale Ende des entsprechenden,
benachbarten Außengelenks überlappt
(ein Ende überlappt das
axiale Ende des mittleren Gelenks, das andere überlappt das axiale Ende des äußeren Gelenks)
und andererseits ein zweites Gehäuse,
das angepasst ist, mit der zweiten Platte verbunden zu werden. mit einem
zusammengesetzten Element verbunden, und wovon jedes axiale Ende
das axiale Ende des entsprechenden, benachbarten Außengelenks überlappt.