DE60300304T2 - Auszugsröhre zum Sammeln von Stuhlproben - Google Patents

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Luigi Roveda
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugs- und Probenahmevorrichtung für das Sammeln von Stuhlproben, insbesondere für immunologische Laboruntersuchungen, für eine qualitative oder quantitative Bestimmung von einer oder mehreren Analysensubstanzen wie beispielsweise Hämoglobin, Helicobacter pylori und dergleichen.
  • Gegenwärtig sind neben anderen Verfahren die zwei folgenden Verfahren zur Untersuchung von Analysensubstanzen, welche in Stuhlproben vorhanden sind, bekannt: das chemische Verfahren, bei welchem eine bestimmte Menge der genommenen Stuhlprobe einem Reagens zugegeben wird, welches einen aktiven Grundwirkstoff darstellt, der mit der gesuchten Analysensubstanz chemisch reagiert und dabei eine Farbreaktion auslöst, welche eine Anzeige für die Anwesenheit der Analysensubstanz darstellt, und das immunologische oder immunochromografische Verfahren, bei welchem die genommene Probe in einer Pufferlösung aufgelöst wird, die man auf eine Diagnosevorrichtung tropfen lässt, welche eine absorbierende Membrane enthält, die mit an eingefärbte Substanzen gebundenen spezifischen Antikörpern behandelt ist, welche die gesuchten Analysensubstanzen fixieren und auf der Membrane ein Farbzeichen hinterlassen.
  • Diese Untersuchungen werden durch einen Laboranten von Hand durchgeführt und haben qualitativen Charakter, d. h. sie stellen das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Analysensubstanz fest.
  • Zur Durchführung der Stuhlprobenahme verwendet man eine Auszugsröhre, welche einen zylindrischen Behälter mit einem schraubbaren Abschlussteil umfasst. An der unteren Innenfläche dieses Abschlussteils ist ein schraubenförmig ausgebildeter dünner Stab befestigt, welcher sich von diesem aus in axialer Richtung nach unten erstreckt. Dieser schraubenförmig ausgebildete dünne Stab weist an seinem freien Ende einen mit Gewinde versehenen Bereich auf, welcher dafür bestimmt ist, die Stuhlproben zu sammeln. In der Tat werden in seinem Gewinde Stuhlproben zurückbehalten, wenn der dünne Stab in den Stuhl gesteckt wird.
  • Wenn das Abschlussteil auf die Eingangsöffnung des Behälters aufgeschraubt wird, befindet sich der dünne Stab teilweise im Innern des Behälters versenkt, welcher in angemessener Weise mit einer Pufferlösung gefüllt ist, die einen geeigneten pH-Wert aufweist. Auf diese Art und Weise löst sich die Stuhlprobe vom Gewinde des schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stabes und verteilt sich in der Pufferlösung.
  • An der oberen Außenseite des Abschlussteils befindet sich eine abbrechbare Spitze, welche von dort in axialer Richtung und nach oben absteht. Das Abbrechen der Spitze bildet im Abschlussteil eine Austrittsöffnung, welche mit dem Innern des Behälters in Verbindung steht. Auf diese Art und Weise wirkt das Abschlussteil als Tropfvorrichtung, welche ermöglicht, dass die Pufferlösung – in welcher die Stuhlprobe aufgelöst ist – durch die Austrittsöffnung tropft.
  • Während des Vorganges der Probenahme muss der Patient das Abschlussteil vom Behälter abschrauben, den schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stab in den Stuhl eintauchen, so dass die Stuhlproben im Gewinde des schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stabes zurückbehalten werden, mit Hilfe eines Baumwolltupfers – falls möglich – den überschüssigen Stuhl, welcher sich an der Außenseite des Gewindes am dünnen Stab angesammelt hat, entfernen und schließlich das schraubbare Abschlussteil in den Behälter einschrauben, damit der schraubenförmig ausgebildete dünne Stab in die Pufferlösung eintaucht.
  • Anschließend bricht man zum Abschluss der Untersuchung die Spitze ab und lässt die die Probe enthaltende Pufferlösung auf eine geeignete Diagnosevorrichtung tropfen, welche eine Nitrozellulosemembrane enthält, welche mit für die zu untersuchende Analysensubstanz spezifischen Antikörpern behandelt ist (zum Beispiel auf Hämoglobin).
  • Die genannte Sammelröhre weist einige Nachteile auf. In der Tat ist der Vorgang des Entfernens des überschüssigen Stuhles mit einem Baumwolltupfer für den Anwender recht unangenehm. Weiterhin wird die Austrittsöffnung der Tropfvorrichtung häufig verstopft, was nachfolgend Probleme bei der Entnahme der Lösung mit sich bringt. Auch kann die Spitze des Abschlussteils, welches die Austrittsöffnung verschließt, während der Handhabung und/oder des Transportes zufällig abbrechen, was eine unbeabsichtigte Freisetzung der Lösung, die biologisch gefährliches Material enthält, zur Folge hat.
  • Der Nachteil des Entfernens des überschüssigen Stuhles von dem schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stab wird mittels der bekannten Auszugsröhren behoben, welche eine unterteilende Trennwand in Form eines ringförmigen Flansches aufweisen, der im Behälter oberhalb des Füllstandes der Pufferlösung angeordnet ist. Der genannte unterteilende Flansch weist ein mittiges Loch auf, in welches der schraubenförmig ausgebildete dünne Stab eingeführt wird, so dass der überschüssige Stuhl oberhalb des unterteilenden Flansches zurückgehalten wird und nicht in die Pufferlösung hineinfällt.
  • In diesem Fall ist die Spitze der Austrittsöffnung in dem Teil des Behälters angeordnet, der sich gegenüber der Eingangsöffnung befindet, welche das Abschlussteil des schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stabes aufnimmt. Eine weitere bereits bekannte Lösung stellt eine Vorrichtung dar, welche der oben beschriebenen ähnlich ist und in welcher ein zweites schraubbares Abschlussteil vorhanden ist, welches so angeordnet ist, dass die Spitze geschützt wird, damit ein unbeabsichtigtes Abbrechen dieser Spitze verhindert wird.
  • Jedoch bleibt bei Auszugsröhren nach dem Stand der Technik dennoch das Problem der Verstopfung der Austrittsöffnung der Tropfvorrichtung bestehen. Außerdem sind die genannten Auszugsröhren für manuelle Untersuchungen ausgelegt worden.
  • Für den Einsatz in automatisierten Systemen muss die Pufferlösung, welche die aufgelösten Stuhlproben enthält, in spezielle Röhren für Probenhalterungen überführt werden, welche mit Identifikationscodes versehen und in ein automatisches Analysegerät gebracht werden, in welchem die Untersuchung auf die an sich bekannte Art und Weise durchgeführt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass der genannte Vorgang der Überführung der Pufferlösung mit den Stuhlproben in die Röhren der Probenhalterungen des automatischen Analysegerätes für die betreffende Bedienperson sehr ermüdend ist und eine übermäßige Zeitvergeudung bedeutet.
  • Im Dokument EP 07227653 wird eine Auszugsröhre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die nach dem Stand der Technik vorhandenen Nachteile mit der Vorlage einer Auszugs- und Probenahmeröhre für das Sammeln von Stuhlproben zu überwinden, welche für den Patienten praktisch und für den Labortechniker einfach in der Anwendung ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Auszugs- und Probenahmeröhre für Stuhlproben vorzulegen, welche vielseitig verwendbar und geeignet ist, in verschiedenen Untersuchungssystemen, welche sich gegenwärtig auf dem Markt befinden wie beispielsweise automatischen Analysegeräten für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen, direkt eingesetzt zu werden.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Auszugs- und Probeentnahmeröhre zum Sammeln von Stuhlproben vorzulegen, welche in ihrer Herstellung wirtschaftlich und einfach ist.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß mit den im angefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmalen erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich. Die Auszugsröhre für das Sammeln von Stuhlproben umfasst erfindungsgemäß einen Behälterkörper, welcher für die Aufnahme einer Pufferlösung und von Stuhlproben im Innern hohl ist, ein oberes Abschlussteil, welches am oberen Ende des Behälters angebracht ist und mit einem mit Gewinde versehenen dünnen Stab für das Sammeln der Stuhlproben ausgestattet ist, und ein unteres Abschlussteil, welches abnehmbar am unteren Ende des Behälterkörpers angebracht ist.
  • Das hauptsächliche kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die genannte Auszugsröhre direkt für automatische Untersuchungen verwendet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auszugsröhre wird auf die abbrechbare Spitze nach dem Stand der Technik verzichtet, und als Folge dessen werden sämtliche Nachteile, welche auf die abbrechbare Spitze zurückzuführen sind, vermieden.
  • Weiterhin ist der obere Bereich des oberen Abschlussteils der erfindungsgemäßen Auszugsröhre vorteilhafterweise dem Wesen nach domartig ausgebildet, also nach außen gewölbt ähnlich dem Boden der primären Probenahmeröhre, was ihre Verwendung in automatischen Analysegeräten für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen ermöglicht. Der Durchmesser des Behälterkörpers der erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung ist auch im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Probenahmeröhren, welche routinemäßig in Laboratorien verwendet werden. Folglich kann die erfindungsgemäße Auszugsröhre direkt in automatischen Analysegeräten für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen verwendet werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, ihren Inhalt in solche speziellen Prüfröhren zu überführen, welche dazu geeignet sind, in der Probenhalterungsplatte der genannten automatischen Analysegeräte angeordnet zu werden.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung deutlicher, welche sich auf eine rein als Beispiel dienende und deshalb keine Einschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens darstellende Ausführungsfonn bezieht, welche in den angefügten Zeichnungen veranschaulicht wird. Darin sind:
  • 1 ist in Explosivdarstellung eine Vorderansicht, welche die erfindungsgemäße Auszugsröhre für das Sammeln von Stuhlproben veranschaulicht;
  • 2 ist ein achsengerechter Schnitt längs der Ebene der Schnittfläche II-II der 1;
  • 3 ist ein achsengerechter Schnitt, welcher die erfindungsgemäße Auszugsröhre im zusammengebauten Zustand und mit der darin befindlichen Pufferlösung veranschaulicht;
  • 4 ist ein achsengerechter Schnitt, welcher die erfindungsgemäße Auszugsröhre veranschaulicht, wie sie bereit ist für die Verwendung in einem Aufnahmeteil einer automatischen Vorrichtung für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen, wobei das Aufnahmeteil nur auszugsweise dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Auszugsröhre für das Sammeln von Stuhlproben ist als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet und soll nun unter Zuhilfenahme der Zeichnungen beschrieben werden.
  • Insbesondere wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 die Auszugsröhre 1, welche einen Behälter 2, ein oberes Abschlussteil 4 und ein unteres Abschlussteil 6 umfasst, in einer Explosivdarstellung gezeigt.
  • Der Behälter 2 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 20, welcher im Innern hohl und an der Ober- und Unterseite offen ist. Im Innern des Behälters 20 befindet sich in einer Zwischenstellung eine unterteilende Trennwand 21, welche das Innere des Behälters 2 in eine obere Kammer 22 und in eine untere Kammer 23 teilt.
  • Diese unterteilende Trennwand 21 umfasst einen ringförmigen Flansch 24, welcher radial nach innen ragt. Ein zylindrischer Mitnehmer 25 ragt von der Oberseite dieses ringförmigen Flansches 24 in axialer Richtung nach oben. Die unterteilende Trennwand 21 weist eine in axialer Richtung verlaufende durchgehende Öffnung 26 auf, welche in axialer Richtung durch den zylindrischen Mitnehmer 25 und den ringförmigen Flansch 24 hindurch führt. Diese Öffnung 26 weist an ihrem oberen Bereich einen im Wesentlichen konisch verlaufenden Abschnitt 26' mit einem in Bezug auf den unteren Bereich zunehmenden Durchmesser auf.
  • An der Innenseite des Behälterkörpers 20 befindet sich am oberen Ende der oberen Kammer 22 ein Innengewinde 27.
  • Das obere Abschlussteil 4 umfasst: einen Körper. Dieser Körper besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen mittleren Bereich 40 mit einem Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Behälterkörpers 20 ist, einem im Wesentlichen domförmigen oberen Bereich 41, welcher sich oberhalb des mittleren Bereiches befindet, und einem im Wesentlichen zylindrischen unteren Bereich 42, welcher sich unterhalb des mittleren Bereiches befindet und einen Außendurchmesser aufweist, welcher kleiner als derjenige des mittleren Bereichs und geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Behälterkörpers 20 ist.
  • Ein nach oben offenes Blindloch 43, welches im Querschnitt eine hexagonale Form aufweist, befindet sich in axialer Richtung im Körper des Abschlussteils 4.
  • Eine Rändelung 44, welche aus einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Riefen besteht, befindet sich an der Außenfläche des mittleren Bereichs 40 des Körpers des oberen Abschlussteils 44.
  • Eine ringförmige Dichtung 55 befindet sich zwischen dem gerändelten Bereich 44 und dem mit Gewinde versehenen Bereich 45 des oberen Abschlussteils.
  • Ein Außengewinde 45, welches imstande ist, schraubend in das Innengewinde 27 des Behälterkörpers einzugreifen, befindet sich an der Außenfläche des zentralen unteren Bereichs 42.
  • Ein Schaft 46, welcher einen kleineren Durchmesser als der untere Bereich 42 aufweist, ragt aus diesem unteren Bereich 42 des oberen Abschlussteils in axialer Richtung nach unten. Am unteren Ende dieses Schaftes 46 befindet sich ein Bund oder ringförmiger Flansch 47, welcher vom Schaft 46 in radialer Richtung absteht. Dieser Bund 47 weist einen Außendurchmesser auf, welcher im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Mitnehmers 25 der unterteilenden Trennwand des Behälters 2 ist.
  • Ein Mitnehmer 48 mit einem kleineren Außendurchmesser als derjenige des Bundes 47 befindet sich unterhalb des Bundes 47. Eine Dichtung 48', welche in der Lage ist, in dem konisch verlaufenden Bereich 26' der Öffnung 26 der unterteilenden Trennwand 21 eine abdichtende Verbindung herzustellen, ist um den Mitnehmer 48 herum angeordnet. Ein dünner Stab 49 mit einem kleineren Durchmesser als derjenige des Mitnehmers 48 und als derjenige der Öffnung 26 in der unterteilenden Trennwand 21 befindet sich in axialer Richtung unterhalb des Mitnehmers 48.
  • Im unteren Bereich des dünnen Stabes 49 befindet sich ein Gewinde, welches durch eine gewisse Anzahl von Bunden 50 gebildet wird, die in einem gewissen Abstand voneinander dergestalt angeordnet sind, dass sie ringförmige Räume 51 zwischen den genannten Bunden 50 bilden.
  • Das untere Abschlussteil 6 umfasst einen Körper. Dieser besteht aus einem mittleren zylindrischen Bereich 60 mit einem Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Behälters 2 ist, einem oberen zylindrischen Bereich 61, welcher einen geringfügig kleineren Außendurchmesser in Bezug auf den Innendurchmessers des Behälterkörpers 20 aufweist, und einem scheibenförmigen unteren Bereich 62 mit einem Außendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des mittleren Bereichs ist.
  • Ein nach oben offenes Blindloch 63 befindet sich in axialer Richtung im Körper des unteren Abschlussteils 6. Eine Rändelung 64, welche aus einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Riefen besteht, befindet sich an der Außenfläche des mittleren Bereichs 60 des unteren Abschlussteils 6.
  • Ringförmige Bunde 65, welche in radialer Richtung nach außen dergestalt abstehen, dass der obere Bereich 61 des unteren Abschlussteils durch Druckeinwirkung in den unteren Bereich 22 des Behälters eingreifen kann, befinden sich an der Außenfläche des oberen Bereichs 61.
  • Der Zusammenbau der Auszugsröhre 1 wird weiter unten mit Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Das Außengewinde 45 des oberen Abschlussteils 3 wird in das Innengewinde 27 des Behälters eingeschraubt.
  • Auf diese Art und Weise wird der dünne Stab 49 des oberen Abschlussteils 4 in die in axialer Richtung verlaufende Öffnung 26 der unterteilenden Trennwand 21 eingeführt, bis die Dichtung 48' des Mitnehmers dieses dünnen Stabes fest im konisch verlaufenden Bereich 26' der Öffnung 26 in der unterteilenden Trennwand 21 sitzt und gleichzeitig die ringförmige Dichtung 55 des oberen Abschlussteils festen Sitz auf der oberen Kante des Behälterkörpers 20 findet. In dieser Lage befindet sich der mit Gewinde versehene Bereich 50 des dünnen Stabes 49 im Innern der unteren Kammer 23 des Behälters, und die Dichtung 48' des Mitnehmers 48 des dünnen Stabes 49 hat abdichtend ihren Sitz innerhalb des konisch verlaufenden Bereichs 26' der Öffnung 26 der unterteilenden Trennwand gefunden, so dass auf diese Art und Weise die obere Kammer 22 des Behälters vollkommen von der unteren Kammer 23 des Behälters abgetrennt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird eine Pufferlösung 8 durch die untere Öffnung des Behälterkörpers 2 eingebracht, und danach wird das untere Abschlussteil 6 eingesetzt. Die Pufferlösung 8 kann zum Beispiel eine Lösung mit einem pH-Wert zwischen 7 und 9 mit spezifischen Stabilisatoren sein. Es muss darauf hingewiesen werden, dass auf Grund des Vorhandenseins der unterteilenden Trennwand 21, welche durch die Dichtung 48' des Mitnehmers 48 des Schaftes des oberen Abschlussteils geschlossen wird, die Pufferlösung 8 nicht von der unteren Kammer 23 in die obere Kammer 22 des Behälters gelangen kann.
  • Wenn die Auszugsröhre 1, wie in der 3 dargestellt wird, in der aufrechten Position angeordnet ist, also sozusagen dann, wenn der untere Bereich 62 des unteren Abschlussteils 6 auf einer horizontalen Fläche ruht, befindet sich die Pufferlösung 8 teilweise innerhalb des Blindloches 63 des unteren Abschlussteils und teilweise in der unteren Kammer 23 des Behälters, während der mit Gewinde versehene Bereich 50 des dünnen Stabes 49 des oberen Abschlussteils nicht in die Pufferlösung 8 eingetaucht ist.
  • Der Benutzer schraubt, wenn er die Stuhlprobe zu nehmen hat, das obere Abschlussteil 4 ab und taucht den dünnen Stab 49 in den Stuhl. Danach werden beim Herausziehen des dünnen Stabes 49 aus dem Stuhl die Stuhlproben in den ringförmigen Räumen 51 im Gewinde 50 des dünnen Stabes 49 zurückgehalten, und es verbleibt auch überschüssiger Stuhl um den dünnen Stab 49.
  • Danach schraubt der Benutzer das obere Abschlussteil 4 in den Behälter 2 ein. Als Folge dessen tritt der dünne Stab 49 durch die Öffnung 26 in der unterteilenden Trennwand, und der überschüssige Stuhl wird durch die obere Kante des Mitnehmers 25 der unterteilenden Trennwand zurückgehalten und verbleibt auf diese Art und Weise in der oberen Kammer 22. Andererseits wird der für die Analyse erforderliche Stuhl in den ringförmigen Räumen 51 des Gewindes 50 des dünnen Stabes zurückbehalten.
  • Durch Schütteln der Auszugsröhre 1 dringt die Pufferlösung 8 in den mit Gewinde versehenen Bereich 50 des schraubenförmig ausgebildeten dünnen Stabes ein, und als Ergebnis werden die Stuhlproben in der Pufferlösung verteilt. An diesem Punkt kann die Auszugsröhre 1 als eine primäre Probenahmeröhre verwendet werden, um in die Probenhalterungsplatte eines automatischen Analysegerätes für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen eingebracht zu werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wird in der Auszugsröhre 1 in der umgekippten Stellung die Pufferlösung die untere Kammer 23 einnehmen, so dass der mit Gewinde versehene Bereich 50 des dünnen Stabes vollständig eintaucht. Es muss bemerkt werden, dass sogar in dieser Situation, dank des Vorhandenseins der unterteilenden Trennwand 21, welche durch die Dichtung 48' des Mitnehmers des dünnen Stabes geschlossen wird, die Pufferlösung 8 nicht von der unteren Kammer 23 in die obere Kammer 22 des Behälters gelangen kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Auszugsröhre 1 in ein spezielles Gehäuse 9 einer automatischen Vorrichtung für immunologische Untersuchungen gebracht, und danach wird das untere Abschlussteil 6 entfernt, so dass eine Entnahme der die Stuhlproben enthaltenden Pufferlösung 8 durch eine Sonde der automatischen Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Es muss angemerkt werden, dass die nach außen gewölbte Domform 41 des oberen Bereichs des oberen Abschlussteils 4 so ausgelegt ist, dass sie im Wesentlichen dem Boden derjenigen Prüfröhren ähnlich ist, die typischerweise in automatischen Analysegeräten für klinisch-chemische und immunologische Untersuchungen verwendet werden, damit das Einbringen der Auszugsröhre 1 in das Gehäuse 9 der automatischen Untersuchungseinrichtung ermöglicht wird.
  • Zahlreiche Änderungen und Variationen im Details, die in den Bereich eines Fachmanns auf diesem Gebiet fallen, können an der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden, ohne dass dadurch vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird, wie dieser in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (11)

  1. Auszugsröhre (1) zum Sammeln von Stuhlproben, welche umfasst: – einen Behälterkörper (2), welcher im Innern hohl, an der Oberseite offen ist, und welcher in der Lage ist, eine Pufferlösung aufzunehmen, – ein oberes Abschlussteil (4), welches einen mit Gewinde versehenen dünnen Stab (49) zum Sammeln der Stuhlproben aufweist, wobei der genannte, mit Gewinde versehene dünne Stab in axialer Richtung in das Innere des Behälterkörpers hineinragt, wenn das obere Abschlussteil (4) auf das obere Ende des Behälterkörpers (2) aufgesetzt wird, – eine unterteilende Trennwand (21), welche in einer Zwischenstellung im Innern des genannten Behälterkörpers (2) derart angeordnet ist, dass sie im Innern des genannten Behälterkörpers eine obere Kammer (22) von einer unteren Kammer (23) trennt, wobei die genannte unterteilende Trennwand (21) eine in axialer Richtung verlaufende Öffnung (26) aufweist, welche so ausgelegt ist, dass sie das Hindurchführen des genannten, mit Gewinde versehenen dünnen Stabes (49) derart ermöglicht, dass das überschüssige Stuhlmaterial in der genannten oberen Kammer (22) zurückgehalten wird und das Einführen des mit Gewinde versehenen Teiles des dünnen Stabes in die genannte untere Kammer (23) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälterkörper an der Unterseite offen ist und mit einem unteren Abschlussteil (6) versehen ist, welches lose auf das untere Ende des Behälterkörpers aufgesetzt werden kann, so dass die genannte Auszugsröhre direkt als primäres Probenahmerohr benutzt werden kann, welches – nach dem Entfernen des genannten unteren Abschlussteils (6) und dem Umkippen des genannten Behälterkörpers (2) zum Zweck seiner Unterbringung mit nach unten gerichtetem oberen Abschlussteil (4) in einem Gehäuse (9) eines automatischen Analysengerätes – in eine Probenhalterungsplatte eines automatischen Analysengerätes einzusetzen ist.
  2. Auszugsröhre (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Abschlussteil (4) einen oberen Bereich (41) aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, außerhalb des genannten Behälterkörpers (2) angeordnet zu werden, wobei der genannte obere Bereich (41) eine im Wesentlichen nach außen gewölbte Form ähnlich dem Bodens eines Reagenzglases aufweist, welches normalerweise in der Probenhalterungsplatte von automatischen Analysengeräten verwendet wird.
  3. Auszugsröhre gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Abschlussteil (4) einen Schaft (46) umfasst, welcher in einem ringförmigen Flansch (47) endet, unterhalb welchem ein zylindrischer Mitnehmer (48) vorhanden ist, der von einer Dichtung (48') umgeben ist, unterhalb welcher der genannte, mit Gewinde versehene dünne Stab (49) in axialer Richtung herausragt, und dass die genannte unterteilende Trennwand (21) einen ringförmigen Flansch (24) umfasst, von welchem ein zylindrischer Mitnehmer (25) axial nach oben dergestalt absteht, dass, wenn das genannte obere Abschlussteil (4) auf das obere Ende des Behälterkörpers aufgesetzt wird, die Dichtung (48') des zylindrischen Mitnehmers (48) des Schaftes (46) des oberen Abschlussteiles abdichtend im Inneren eines konisch verlaufenden Teiles (26') der genannten Öffnung (26) in der unterteilenden Trennwand Sitz findet.
  4. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Abschlussteil (4) einen unteren Bereich (42) umfasst, welcher ein Außengewinde (45) aufweist, welches in der Lage ist, in ein Innengewinde (27) eingeführt zu werden, welches sich am oberen inneren Teil des genannten Behälterkörpers (2) befindet.
  5. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Abschlussteil (4) einen mittleren Bereich (40) umfasst, welcher eine Rändelung (42) aufweist, die aus einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Riefen besteht.
  6. Auszugsröhre (1) gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem genannte gerändelten Teil (44) des oberen Abschlussteiles und dem genannten, mit Gewinde versehenen Teil (45) des oberen Abschlussteiles eine ringförmige Dichtung (55) angeordnet ist, welche abdichtend gegen den oberen Rand des genannten Behälterkörpers (2) stoßen kann.
  7. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte obere Abschlussteil (4) ein Blindloch (43) aufweist, welches in axialer Richtung am oberen Teil nach der Außenseite des Behälterkörpers hin offen ist und eine hexagonale Querschnittsform aufweist.
  8. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte untere Abschlussteil (6) einen oberen Bereich (61) mit einer Anzahl von ringförmigen Bunden (65) aufweist, welche in radialer Richtung nach außen gerichtet sind, damit dieses Abschlussteil unter Druckeinwirkung in den unteren Teil des genannten Behälterkörpers (2) eingesetzt werden kann.
  9. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte untere Abschlussteil (6) einen mittleren Bereich (60) mit einer Rändelung (64) umfasst, welche aus einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Riefen besteht.
  10. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte untere Abschlussteil (6) ein Blindloch aufweist, welches in axialer Richtung am oberen Teil nach der Innenseite des Behälterkörpers (2) hin offen ist.
  11. Auszugsröhre (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Gewinde versehene dünne Stab (49) an seinem unteren Teil ein Gewinde aufweist, welches aus einer Anzahl von konzentrischen Bunden (50) dergestalt besteht, dass dazwischen zahlreiche ringförmige Räume (51) festgelegt werden, die ein Zurückbehalten des gesammelten Stuhlmaterials ermöglichen.
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