DE60226053T2 - Kompakter 180-grad phasenschieber - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/18Networks for phase shifting
    • H03H7/19Two-port phase shifters providing a predetermined phase shift, e.g. "all-pass" filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/18Networks for phase shifting
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    • HELECTRICITY
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  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Phasenschieber und, genauer gesagt, kompakte Phasenschieber für 180° Grad.
  • HINTERGRUND
  • Wie in der Technik bekannt ist haben Phasenschieber einen weiten Bereich von Anwendungen. Beispielsweise ist eine solche Anwendung bei Hochfrequenzsignalen, bei welchen der Phasenschieber eine selektive Phasenverschiebung einem durchlaufenden Signal erteilt. Im einzelnen werden, wie in der Technik bekannt ist, Phasenschieber in vielerlei Hochfrequenzanwendungen verwendet, beispielsweise phasengesteuerte Gruppenantennensysteme. Eine Art von Phasenschieber, nämlich ein passiver Phasenschieber 10, ist in 1 dargestellt und enthält passive Elemente, welche ein Phasenverzögerungsnetzwerk und ein Phasenvorverschiebungsnetzwerk verwirklichen und der Phasenschieber enthält ein Paar von Signalwegen, welche zwischen einem Eingangsanschluss HF FING. und einem Ausgangsanschluss HF AUSG. vorgesehen sind, wobei der obere der Signalwege durch ein Hochpassfilter 14 zur Erzeugung einer Phasenvoreilung oder einer positiven Phasenverschiebung an einem Signal und der untere der Signalwege durch ein Tiefpassfilter 18 verläuft, um eine Phasenverzögerung oder eine negative Phasenverschiebung an dem Signal zu bewirken. Typischerweise wird ein Paar von Schaltern 12, 16 verwendet, um ein Signal zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen über ein ausgewähltes der Filternetzwerke zu leiten. Oft ist ein Paar von Feldeffekttransistoren vorgesehen, um die aktiven Schaltelemente für jeden der genannten Schalter zu bilden. Feldeffekttransistoren werden in diesen Anwendungsfällen eingesetzt, da sie sich leicht als Teil von monolithischen integrierten Schaltungen fertigen lassen, im Unterschied zu anderen Arten von aktiven Schaltgeräten, beispielsweise Pindioden. Weiter werden bei dieser Lösung Impedanzanpassungsnetzwerke (nicht dargestellt) im allgemeinen an dem Eingang und dem Ausgang jedes Feldeffekttransistors benötigt. Dies resultiert in einem Bandbreiteverlust, erhöhten Einfügungsverlusten und einer erhöhten Kompliziertheit und Größe der Phasenschieberschaltung.
  • Andere Arten von Phasenschiebern sind in US-Patent 5,148,062 , Erfinder Marc E. Goldfarb, erteilt 15. September 1992 und dem US-Patent 4,733,203 , Erfinder Yalcin Ayasil, erteilt am 22. März 1988, beschrieben, wobei beide Patente auf denselben Zessionar wie die vorliegende Erfindung übertragen sind. Während solche Phasenschieber zufriedenstellend bei vielen Anwendungen arbeiten, ist es erwünscht, dass die Größe solcher Phasenschieber minimiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Phasenschieber geschaffen, um die Phase eines ihm zugeführten Signales zu ändern. Der Phasenschieber enthält ein erstes induktives Reaktanzelement und ein erstes kapazitives Reaktanzelement, wobei eine Elektrode entweder mit dem Eingangsanschluss oder dem Ausgangsanschluss verbunden ist. Der Phasenschieber enthält ein erstes Paar von Schaltelementen. Ein erstes Schaltelement davon schaltet zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nicht-leitfähigen Zustand, wenn sich das Steuersignal von einem ersten logischen Zustand in einen zweiten logischen Zustand ändert, während ein zweites Schaltelement davon zwischen einem nicht-leitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand schaltet, wenn sich das Steuersignal von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zustand ändert. Weiterhin ist ein zweites Paar von Schaltelementen vorgesehen. Ein erstes Schaltelement davon schaltet zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nicht-leitfähigen Zustand, wenn sich das Steuersignal von einem ersten logischen Zustand in einen zweiten logischen Zustand ändert, während ein zweites Schaltelement von diesem Paar zwischen einem nicht-leitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand umschaltet, wenn sich das Steuersignal von dem ersten logischen Zustand zu dem zweiten logischen Zustand ändert. Der Phasenschieber enthält ein zweites kapazitives Reaktanzelement, das parallel zu dem ersten Schaltelement des ersten Paares von Schaltelementen gelegt ist sowie ein zweites induktives Reaktanzelement, welches parallel zu dem zweiten Schaltelement des zweiten Paares von Schaltelementen gelegt ist. Das erste induktive und das erste kapazitive Reaktanzelement haben jeweils mit einem ersten Anschluss Verbindung zu dem Eingangsanschluss oder dem Ausgangsanschluss der Schaltung. Das erste induktive Reaktanzelement ist mit einem zweiten Anschluss davon mit einem ersten Schaltungsknotenpunkt verbunden und das erste kapazitive Reaktanzelement ist mit einem zweiten Anschluss davon an einem zweiten Schaltungspunkt davon angeschlossen. Das erste Schaltelement des ersten Paares von Schaltelementen ist zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt und ein Bezugspotential geschaltet und das zweite Schaltelement des zweiten Paares von Schaltelementen ist zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt und das Bezugspotential geschaltet. Das zweite Schaltungselement des ersten Paares von Schaltungselementen ist zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt und den jeweils anderen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse gelegt. Das erste Schaltelement des zweiten Paares von Schaltelementen ist zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt und den jeweils anderen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse geschaltet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein konfigurierbarer Filter geschaffen. Der Filter ermöglicht eine Hochpassfilterung zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss während eines ersten logischen Zustandes eines Steuersignals und eine Tiefpassfilterung zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals. Der Filter enthält erste induktive und erste kapazitive Reaktanzelemente zusammen mit zweiten induktiven und zweiten kapazitiven Reaktanzelementen. Das erste induktive Reaktanzelement und das zweite kapazitive Reaktanzelement sind mit einem ersten Schaltungsknotenpunkt verbunden und das erste kapazitive Reaktanzelement und das zweite induktive Reaktanzelement sind mit einem zweiten Schaltungsknotenpunkt verbunden. Es wird ein Schaltnetzwerk vorgesehen. Das Schaltnetzwerk enthält ein erstes Schaltelement zur Kopplung des ersten induktiven Reaktanzelementes zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss in Abhängigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignales und zur Entkopplung des ersten induktiven Reaktanzelementes von der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignales; ferner ein zweites Schaltelement zur Kopplung des ersten kapazitiven Reaktanzelementes zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignales und zur Entkopplung des ersten kapazitiven Reaktanzelementes aus der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss in Abhänigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignales; weiterhin ein drittes Schaltelement zur Kopplung des zweiten kapazitiven Reaktanzelementes zwischen dem ersten Schaltungsknotenpunkt und einem Referenzpotential während des ersten logischen Zustands des Steuersignales und zur Nebenschlussbildung für das zweite kapazitive Reaktanzelement zur Kopplung des ersten Schaltungsknotenpunktes mit dem Bezugspotential während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignales und schließlich ein viertes Schaltelement zur Kopplung des zweiten induktiven Reaktanzelements zwischen dem zweiten Schaltungsknotenpunkt und das Bezugspotential während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals und zur Nebenschlussbildung für das zweite induktive Reaktanzelement zur Kopplung des zweiten Schaltungsknotenpunktes mit dem Bezugspotential während des ersten logischen Zustands des Steuersignals.
  • Mit derartigen Anordnungen wird ein kompakter Phasenschieber geschaffen, welcher dazu ausgebildet ist, die Phase eines dem Eingangsanschluss zugeführten Signals eines solchen Phasenschiebers um 180° Grad zu ändern, wenn dieses Signal durch den Phasenschieber läuft, was in Abhängigkeit von der Änderung eines logischen Zustands eines binären Steuersignals erfolgt, welches der Schaltung zugeführt wird.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung werden in den begleitenden Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung des konfigurierbaren Filters gemäß dem Stande der Technik;
  • 2 ist ein schematisches Schaltbild eines rekonfigurierbaren Filters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Darstellung einer zu dem Filter nach 2 äquivalenten Schaltung;
  • 4A ist ein schematisches Schaltbild des Filters nach 2, wenn dieser Filter als Hochpassfilter konfiguriert wird;
  • 4B ist ein schematisches Schaltbild des Filters nach 2, wenn dieser Filter als Tiefpassfilter konfiguriert ist;
  • 5 ist ein schematisches Schaltbild eines rekonfigurierbaren Filters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein schematisches Schaltbild eines rekonfigurierbaren Filters gemäß wiederrum einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist ein schematisches Schaltbild eines rekonfigurierbaren Filters gemäß abermals einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es sei nun auf 2 Bezug genommen. Hier ist ein Phasenschieber 20 zur Änderung der Phase eines Signals gezeigt, welche um 180° Grad geändert wird, wenn dieses Signal durch die Schaltung 20 von dem Eingangsanschluss zu dem Ausgangsanschluss 24 läuft, was in Abhängigkeit von der Änderung eines logischen Zustandes eines binären Steuersignals geschieht, das der Schaltung auf der Leitung 26 zugeführt wird und in seinem logischen Zustand umschaltet. Der Phasenschieber 20 enthält ein erstes induktives Reaktanzelement L1, hier beispielsweise eine Induktivität oder eine bestimmte Länge einer Übertragungsleitung, sowie ein erstes kapazitives Reaktanzelement C1. Das erste induktive Reaktanzelement L1 und das erste kapazitive Reaktanzelement C1 sind mit einer ersten Elektrode an den Eingangsanschluss 22 der Schaltung 20 gelegt. In der Schaltung 20', welche in 5 gezeigt ist, sind das induktive Reaktanzelement L1 und das kapazitive Reaktanzelement C1 mit einer Elektrode an den Ausgangsanschluss 24 der Schaltung 20 gelegt.
  • In den beiden Schaltungen 20 und 20' enthält der Phasenschieber ein erstes Paar von Schaltelementen F1, F3, vorliegend Feldeffekttransistoren. Das dem Phasenschieber 20 zugeführte Signal ist ein Hochfrequenzsignal. Die in 2 gezeigte Schaltung ist eine a-c-äquivalente Schaltung, wobei es sich versteht, dass eine richtige d-c-Vorspannungsschaltung, welche nicht gezeigt ist, für die Feldeffekttransistoren vorgesehen ist, welche in der Schaltung 20 bzw. 20' verwendet werden.
  • Ein erstes Schaltelement des Paares von Schaltelementen, hier beispielsweise ein Feldeffekttransistorschalter F3, schaltet zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nicht-leitfähigen Zustand, wenn sich das Steuersignal von einem ersten logischen Zustand, vorliegend einer logischen 1 in einen zweiten logischen Zustand, vorliegend eine logische 0, ändert, während aufgrund des Inverters 27 ein zweites Schaltelement des ersten Paares von Schaltelementen, hier ein Feldeffekttransistor F1, zwischen einem nicht-leitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand umschaltet, wenn das Steuersignal sich von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zustand ändert.
  • Es ist weiter ein zweites Paar von Schaltelementen F2, F4 vorgesehen. Ein erstes Schaltelement davon, vorliegend ein Feldtransistorschalter F2, schaltet zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nicht-leitfähigen Zustand um, wenn sich das Steuersignal von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zustand ändert, während aufgrund des Vorhandenseins des Inverters 27 ein zweites Schaltelement des Paares, hier ein Feldeffekttransistorschalter F4 zwischen einem nicht-leitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand umschaltet, wenn sich das Steuersignal von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zustand ändert.
  • Somit sind während des ersten logischen Zustandes des Steuersignales auf der Leitung 26 die Schalter F1 und F4 offen oder im nicht-leitfähigen Zustand, während die Schalter F2 und F3 geschlossen sind oder sich im leitfähigen Zustand befinden. Während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignales auf der Leitung 26 sind die Schalter F2 und F3 offen oder im nicht-leitfähigen Zustand, während die Schalter F1 und F4 geschlossen sind oder sich im leitfähigen Zustand befinden.
  • Der Phasenschieber enthält ein zweites induktives Reaktanzelement L2, vorliegend beispielsweise eine Induktivität oder eine Länge einer Übertragungsleitung, welche parallel zu dem zweiten Schaltelement F4 des zweiten Paares von Schaltelementen geschaltet ist, sowie eine zweite kapazitive Recktanz C2, welche parallel zu dem ersten Schaltelement F3 des ersten Paares von Schaltelementen geschaltet ist. Die erste Induktivität L1 und das erste kapazitive Reaktanzelement C1 haben jeweils mit einem ersten Anschluss davon Verbindung zu dem Eingangsanschluss 22 in der Schaltung 20 (2) und dem Ausgangsanschluss 24 in der Schaltung 20' (5). Die erste induktive Recktanz L1 ist mit einem zweiten Anschluss an einen ersten Schaltungsknotenpunkt N1 gelegt und das erste kapazitive Reaktanzelement C1 ist mit seinem zweiten Anschluss an einen zweiten Schaltungsknotenpunkt N2 gelegt. Das erste Schaltelement F3 des ersten Paares von Schaltelementen ist zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt N1 und ein Bezugspotential, vorliegend eine ac-Erdung gelegt und das zweite Schaltelement F4 des zweiten Paares von Schaltelementen ist zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt N2 und das Bezugspotential, hier eine ac-Erdung gelegt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Das zweite Schaltelement F1 des ersten Paares von Schaltelementen ist zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt N1 und den Ausgangsanschluss 24 der Schaltung 20 (2) und den Eingangsanschluss 22 für die Schaltung 20' (5) geschaltet. Das erste Schaltungselement F2 des zweiten Paares von Schaltelementen ist zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt N2 und den Ausgangsanschluss 24 für die Schaltung 20 (2) bzw. den Eingangsanschluss 22 für die Schaltung 20' (5) geschaltet. Wie oben angemerkt, sind für den ersten logischen Zustand des Steuersignals auf der Leitung 26 die Schalter F1 und F4 offen oder im nicht-leitenden Zustand, während die Schalter F2 und F3 geschlossen sind oder sich im Leitungszustand befindet. Während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignales auf der Leitung 24 sind die Schalter F2 und F3 offen oder im nicht-leitenden Zustand, während sich die Schalter F1 und F4 im geschlossenen Zustand oder im Leitungszustand befinden. Somit bilden während des ersten logischen Zustandes des Steuersignales die Schaltungen 20 und 20' eine Hochpassfilterstruktur, welche in 4A gezeigt ist, wohingegen sie während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignales die Tiefpassfilterstruktur bieten, welche in 4B gezeigt ist. Weiter ändert sich die Phasenverschiebung des Hochfrequenzsignales, das dem Eingangsanschluss 22 zugeführt wird, um 180°, wenn das Steuersignal auf der Leitung 26 zwischen seinen logischen Zuständen umschaltet.
  • Somit ergibt sich aus Obigem, und hier sei auf 3 Bezug genommen, eine rekonfigurierbare Schaltung 20 bzw. 20'. Die Schaltung 20 bzw. 20' bietet eine Hochpassfilterung zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Ausgangsanschluss 24 während eines ersten logischen Zustandes des Steuersignales auf der Leitung 26, und eine Tiefpassfilterung zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Ausgangsanschluss 24 während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignales auf der Leitung 26. Die Schaltung 20 bzw. 20' enthält ein erstes induktives und ein erstes kapazitives Reaktanzelement L1 bzw. C1 zusammen mit zweiten induktiven und zweiten kapazitiven Reaktanzelementen L2 bzw. C2. Das erste induktive Reaktanzelement L1 und das zweite kapazitive Reaktanzelement C2 sind mit dem ersten Schaltungsknotenpunkt N1 verbunden und das erste kapazitive Reaktanzelement C1 und das zweite induktive Reaktanzelement L2 sind mit dem zweiten Schaltungsknotenpunkt N2 verbunden. Ein Schaltnetzwerk enthält ein erstes Schaltelement F1 zur Kopplung des ersten induktiven Reaktanzelementes L1 in die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Augangsanschluss 24 in Abhängigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignals auf der Leitung 26 und zur Entkopplung des ersten induktiven Reaktanzelementes L1 aus der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Augangsanschluss 24 in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignals auf der Leitung 26. Ein zweites Schaltelement F2 ist zur Verbindung des ersten kapazitiven Reaktanzelementes C1 zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Augangsanschluss 24 in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignals auf der Leitung 26 und zur Entkopplung des ersten kapazitiven Reaktanzelementes C1 aus der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 22 und dem Ausgangsanschluss 24 in Abhängigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignals auf der Leitung 26 vorgesehen. Ein drittes Schaltelement F3 ist zur Kopplung des zweiten kapazitiven Reaktanzelementes C2 in die Verbindung zwischen dem ersten Schaltungsknotenpunkt N1 und einem Bezugspotential, hier einer a-c-Erdung vorgesehen, was während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals auf der Leitung 26 geschieht, und dient zur Parallelschaltung, d. h. zum Kurzschliessen des zweiten kapazitiven Reaktanzelementes C2 zur Kopplung des ersten Schaltungsknotenpunktes N1 mit dem Bezugspontential während des ersten logischen Zustandes des Steuersignals auf der Leitung 26. Ein viertes Schaltelement F4 ist für die Kopplung des zweiten induktiven Reaktanzelementes L2 zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt N2 und dem Bezugspotential während des ersten logischen Zustandes des Steuersignals auf der Leitung 26 und zur Parallelschaltung (zum Kurzschliessen) des zweiten induktiven Reaktanzelements L2 zur Kopplung des zweiten Schaltungsknotenpunktes N2 mit dem Bezugspotential während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals auf der Leitung 26 vorgesehen.
  • Es sei nun auf 6 Bezug genommen. Hier ist ein rekonfiguierbarer Phasenschieber 20'' gemäß der Erfindung gezeigt. Hier wird, anstatt einen gesonderten Kondensator als zweites kapazitives Reaktanzelement C2 vorzusehen, dieses zweite Reaktanzelement C2 (in gestrichelten Linien angedeutet) durch die inhärente Kapazität zwischen der Source-Elektrode und der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors dargestellt, welcher das dritte Schaltelement F3 bildet. Hier ist die Umgebung des Transistors so gewählt, dass sich im nicht leitenden Zustand dieselbe Kapazität ergibt, wie sie der Kondensator C2 hat.
  • Nunmehr sei auf 7 Bezug genommen, in welcher ein rekonfigurierbarer Phasenschieber 20''' gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Hier sind in der dargestellten Weise die Kondensatoren C3, C4 und C5 vorgesehen, wobei eine zusätzliche Abstimmmöglichkeit und/oder ein schwimmender Betrieb der Source-Elektroden und Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren bei Spannungen erwünscht ist, welche von der Erdungsspannung verschieden sind, wodurch eine größere Wahlfreiheit der Gate-Steuerspannungen der Feldeffekttransistoren ermöglicht wird.
  • Es wurde eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung hier beschrieben. Gleichwohl versteht es sich, dass vielerlei Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise können andere Schaltelemente als die Feldeffekttransistoren eingesetzt werden, beispielsweise PHEMT-Geräte. Demgemäß liegen auch andere Ausführungen innerhalb des Grundgedankens der anliegenden Ansprüche.

Claims (13)

  1. Phasenschieberschaltung zur Änderung der Phase eines Signals, welche einem Eingangsanschluss dieser Schaltung zugeführt wird, um 180 Grad, wenn dieses Signal durch die Schaltung zu einem Ausgangsanschluss läuft, in Abhängigkeit von einer Änderung des logischen Zustandes eines binären Steuersignals, welches der Schaltung zugeführt wird, wobei diese Schaltung folgendes umfasst: ein erstes induktives Reaktanzelement (L1); ein erstes kapazitives Reaktanzelement (C1); ein erstes Paar von Schaltelementen, wobei ein erstes Schaltelement (F3) dieses ersten Paares von Schaltelementen zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nichtleitfähigen Zustand schaltet, wenn das Steuersignal (26) sich von einem ersten logischen Zustand in einen zweiten logischen Zustand ändert, während ein zweites Schaltelement (F1) dieses ersten Paares von Schaltelementen zwischen einem nichtleitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand schaltet, wenn das Steuersignal sich von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zu stand ändert; ein zweites Paar von Schaltelementen, von denen ein erstes Schaltelement (F2) dieses zweiten Paares von Schaltelementen zwischen einem leitfähigen Zustand und einem nichtleitfähigen Zustand umschaltet, wenn das Steuersignal (26) sich von einem ersten logischen Zustand zu einem zweiten logischen Zustand ändert, während ein zweites Schaltelement (F4) dieses zweiten Paares von Schaltelementen zwischen einem nichtleitfähigen Zustand und einem leitfähigen Zustand umschaltet, wenn sich das Steuersignal von dem ersten logischen Zustand in den zweiten logischen Zustand ändert; ein zweites kapazitives Reaktanzelement (C2), welches parallel zu dem ersten Schaltelement (F3) des ersten Paares von Schaltelementen gelegt ist; ein zweites induktives Reaktanzelement (L2), welches parallel zu dem zweiten Schaltelement (F4) des zweiten Paares von Schaltelementen gelegt ist; wobei das erste induktive Reaktanzelement (L1) und das erste kapazitive Reaktanzelement (C1) jeweils mit einem ersten Anschluss mit dem Eingangsanschluss oder Ausgangsanschluss (22, 24) der Schaltung verbunden sind, das erste induktive Reaktanzelement (L1) mit einem zweiten Anschluss an einen ersten Schaltungsknotenpunkt (N1) und das erste kapazitive Reaktanzelement (C1) mit einem zweiten Anschluss an einen zweiten Schaltungsknotenpunkt (N2) gelegt sind; und wobei das erste Schaltelement (F3) des ersten Paares von Schaltelementen zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt (N1) und ein Bezugspotential gelegt ist; wobei das zweite Schaltelement (F4) des zweiten Paares von Schaltelementen zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt (N2) und das Bezugspotential gelegt ist; wobei das zweite Schaltelement (F1) des ersten Paares von Schaltelementen zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt (N1) und den jeweils anderen Anschluss des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses (22, 24) geschaltet ist; und wobei das erste Schaltelement (F2) des zweiten Paares von Schaltelementen zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt (N2) und den genannten anderen Anschluss des Eingangsanschlusses und Ausgangsanschlusses (22, 24) gelegt ist.
  2. Konfigurierbarer Filter, welcher eine Hochpassfilterung zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss während eines ersten logischen Zustandes eines Steuersignals vornimmt und eine Tiefpassfilterung zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals vornimmt, wobei dieser Filter folgendes umfasst: ein erstes induktives Reaktanzelement (L1); ein erstes kapazitives Reaktanzelement (C1); ein zweites induktives Reaktanzelement (L2); ein zweites kapazitives Reaktanzelement (C2); wobei das erste induktive Reaktanzelement (L1) und das zweite kapazitive Reaktanzelement (C2) mit einem ersten Schaltungsknotenpunkt (N1) und das erste kapazitive Reaktanzelement (C1) und das zweite induktive Reaktanzelement (L1) mit einem zweiten Schaltungsknotenpunkt (N2) verbunden sind; ferner ein Schaltnetzwerk, welches folgendes umfasst: ein erstes Schaltelement (F1) zur Kopplung des ersten induktiven Reaktanzelements (L1) zwischen den Eingangsanschluss (22) und den Ausgangsanschluss (24) in Abhängigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignals (26) und zur Entkopplung des ersten induktiven Reaktanzelements (L1) aus der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss (22) und dem Ausgangsanschluss (24) in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignals (26); ein zweites Schaltelement (F2) zur Kopplung des erst kapazitiven Reaktanzelements (C1) zwischen den Eingangsanschluss (22) und den Ausgangsanschluss (24) in Abhängigkeit von dem zweiten logischen Zustand des Steuersignals (26) und zur Entkopplung des ersten kapazitiven Reaktanzelements (C1) aus der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss (22) und dem Ausgangsanschluss (24) in Abhängigkeit von dem ersten logischen Zustand des Steuersignals (26); ein drittes Schaltelement (F3) zur Kopplung des zweiten kapazitiven Reaktanzelements (C2) zwischen den ersten Schaltungsknotenpunkt (N1) und ein Bezugspotential während des ersten logischen Zustandes des Steuersignals und für den Nebenschluss des zweiten kapazitiven Reaktanzelements (C2) für die Kopplung des ersten Schaltungsknotenpunktes (N1) zu dem Bezugspotential während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals (26); ein viertes Schaltelement (F4) zur Kopplung des zweiten induktiven Reaktanzelements (L2) zwischen den zweiten Schaltungsknotenpunkt (N2) und das Bezugspotential während des zweiten logischen Zustandes des Steuersignals (26) und für den Nebenschluss des zweiten induktiven Reaktanzelements (L2) für die Kopplung des zweiten Schaltungsknotenpunktes (N2) zu dem Bezugspotential während des ersten logischen Zustandes des Steuersignals (26).
  3. Konfigurierbarer Filter nach Anspruch 2, bei welchem die Schaltelemente (F1, F2, F3, F4) Transistoren sind.
  4. Filter nach Anspruch 1, bei welchem die Schaltelemente (F1, F2, F3, F4) Transistoren sind.
  5. Filter nach Anspruch 3, bei welchem die Transistoren (F1, F2, F3, F4) Feldeffekttransistoren sind.
  6. Filter nach Anspruch 4, bei welchem die Transistoren (F1, F2, F3, F4) Feldeffekttransistoren sind.
  7. Filter nach Anspruch 3, bei welchem das zweite der kapazitiven Reaktanzelemente (C2) durch eine inhärente kapazitive Recktanz innerhalb eines der Transistoren gebildet ist, welche das dritte Schaltelement (F3) bilden.
  8. Filter nach Anspruch 7, bei welchem die Transistoren (F1, F2, F3, F4) Feldeffekttransistoren sind.
  9. Filter nach Anspruch 7 mit einem ersten zusätzlichen Kondensator (C4), der in Serie zwischen das dritte Schaltelement (F3) und das Bezugspotential gelegt ist.
  10. Filter nach Anspruch 7, welcher einen ersten zusätzlichen Kondensator (C5) enthält, der in Serie zwischen das vierte Schaltelement (F4) und das Bezugspotential gelegt ist.
  11. Filter nach Anspruch 7 mit einem ersten zusätzlichen Kondensator (C3), der in Serie zwischen das zweite induktive Reaktanzelement (L2) und das Bezugspotential gelegt ist.
  12. Filter nach Anspruch 11, mit einem zweiten zusätzlichen kapazitiven Reaktanzelement (C4), welches in Serie zwischen das dritte Schaltelement (F3) und das Bezugspotential gelegt ist.
  13. Filter nach Anspruch 12, mit einem dritten zusätzlichen kapazitiven Reaktanzelement, welches in Serie zwischen das vierte Schaltelement (F4) und das Bezugspotential gelegt ist.
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