DE60225704T2 - Kraztblatt, insbesondere für förderbandkratzvorrichtung - Google Patents

Kraztblatt, insbesondere für förderbandkratzvorrichtung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstreiferblatt, insbesondere zur Verwendung als ein Förderbandabstreifer.
  • SE-B-468390 und die entsprechenden US-A-4 874 304 offenbaren ein Abstreiferblatt, das zur Verwendung in einer Förderbandabstreifvorrichtung angepasst ist. Der Abstreifer hergestellt ist aus einem homogenen Elastomer- oder Kunststoffmaterial und ist mit einem inneren Versteifungselement in der Form eines Metallblechteils versehen, welches in eine Nut in dem Abstreifer eingesetzt ist. Die Abriebfestigkeit dieses Typs eines homogenen Abstreifers hat sich für bestimmte Anwendungen als unzureichend erwiesen.
  • Ein ähnlicher Abstreifer ist in EP-A-0 893 376 offenbart. Dieser Abstreifer besitzt ein inneres Versteifungselementäquivalent zu dem entfernbaren Versteifungselement des Abstreifers gemäß der vorstehend erwähnten Patentschrift. Des Weiteren ist der Abstreifer ähnlich, das heißt, die aktive Abstreiferspitze hergestellt ist aus einem homogenen Material. Demzufolge ist auch dieser Abstreifer nicht für die besagten Anwendungen optimal.
  • EP-A-0 573 688 offenbart ebenfalls einen Förderbandabstreifer mit einer Spitze, welchen aus einem homogenen Material hergestellt ist und welche während des Einsatzes einem erheblichen Abriebverschleiß unterworfen ist, und daher austauschbar montiert ist.
  • Verschiedene Vorschläge zur Verbesserung der Abriebfestigkeit wurden bereits gemacht. Einige von diesem sind in US-A-6 082 524 , EP-A-0 566 486 und US-A-5 692 595 offenbart, wobei die Spitze des Abstreifers mit einem Einsatz aus Sintercarbid versehen ist. Diese Lösung bewirkt jedoch einen unnötigen Verschleiß auf der durch den Abstreifer abgestreiften Fläche.
  • GB-A-1 454 763 offenbart ein Abstreiferblatt, welches aus einem zweilagigen Laminat hergestellt ist, in welchem eine Lage aus einem Elastomermaterial mit einer weicheren Qualität hergestellt ist, um ein wirksames Abstreifen zur Erzielung, und die andere Lage aus einer härteren Qualität besteht, um eine Unterstützung für die weichere Schicht auszubilden. Im Einsatz kann das Abstreiferblatt in einer solchen Weise montiert werden, dass die härtere Schicht nach vorne zeigt, oder dass die weichere Schicht nach vorne zeigt. Die letztere Befestigung wird bevorzugt, wenn der Abstreifer zum Abstreifen feuchter Materialien verwendet wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das Abstreiferblatt senkrecht zu der abzustreifenden Fläche angeordnet. Wenn der Abstreifer als ein Vorabstreifer verwendet wird, um eine bogenförmige Fläche abzustreifen, und daher das Abstreiferblatt schräg gegen diese Fläche angelegt ist, besteht ein erhebliches Risiko, dass die Schicht des weichen Materials eine dünne Lippe ausbildet, welche sich nicht ablöst, und somit einen schädlichen Einfluss auf das Abstreifergebnis hat.
  • Das letztere Problem wurde in US-A-4 658 949 beobachtet, welches eine andere Möglichkeit zur Aufrechterhaltung einer im Wesentlichen konstanten Abstreiferspitze bereitstellt, das heißt, zur Verhinderung, dass sich das Außenende des Spitzenabstreifers von der abgestreiften Oberfläche nach außen biegt, was anderenfalls zu einem vollständigem oder teilweisen Verlust der Abstreiffähigkeit führt. Diese herkömmliche Technik basiert auf der Idee, dass die Außenseite des Abstreifers mit Bruchlinien in der Form von Schnittslinien oder dünnen Spitzen versehen sind, welche sich über eine erhebliche Strecke in den Abstreifer von dessen Außenseite aus erstrecken, so dass die Spitze, nachdem sie auf eine vorgegebene Tiefe verschlissen ist, einfach abbricht, und somit einen neuen wirksamen Abstreiferspitzenabschnitt freigibt. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Konstruktion besteht darin, dass die Bruchlinien den Abstreifer schwächen und der neuen Spitze eine stumpfe Form verleihen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Abstreiferblattes, welches sowohl eine längere Nutzungslebensdauer als auch einen besseren Abstreifwirkungsgrad als die vorstehend erwähnten Abstreiferblätter gemäß dem Stand der Technik besitzt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Abstreiferblattes, welches aufgrund seines Aufbaus seinen Abstreifwirkungsgrad besser beibehält und die Form der wirksamen Abstreiferspitze besser beibehält.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Abstreiferblatt, das an einem Ende eine Abstreifspitze und an dem anderen Ende eine Montagebasis aufweist. Die Abstreifspitze ist nach außen hin verjüngt. Das Abstreiferblatt besitzt zwei Schichten aus unterschiedlichen Materialien. In der Erfindung ist die Materialschicht für die Ausbildung der eigentlichen Abstreiferspitze aus einem Material hergestellt, dass sowohl weicher als auch abriebfester als die wenigstens eine andere Schicht ist. Wenn das Abstreiferblatt nur zwei Schichten besitzt, zeigt die weichere und abriebfestere Schicht nach vorne, das heißt, sie ist die erste, die auf die abzustreifende Fläche trifft. Die Eigenschaften der Erfindung sind in dem unabhängigen Anspruch definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren insbesondere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Technik, welche aus der Verwendung eines Abstreifers mit zwei Schichten unterschiedlicher Härte hergestellt ist, bereits aus GB-A-1 454 763 in Verbindung mit dem Abstreifen nasser Flächen bekannt. In diesem Falle werden zwei Materialschichten verwendet, wovon eine eine Härte von 75 bis 98° Shore A und die andere eine Härte von 65 bis 88° Shore A besitzt. In der Patentschrift wird festgestellt, dass der Abstreifer in beiden Richtungen betrieben werden kann, das heißt, entweder mit der weicheren oder mit der härteren Materialschicht zuerst. Dieses zeigt, dass Materialien mit ähnlicher oder im Wesentlichen ähnlicher Abriebfestigkeit verwendet werden, um einen gleichmäßigen Verschleiß an beiden Schichten zu erhalten, welche im Wesentlichen senkrecht zu der abgestreiften Fläche angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Erfindung soll jedoch das härtere Material eine geringere Abreibbeständigkeit haben, so dass es schneller verschlissen wird, um somit permanent eine flexible Abstreiferlippe eines weicheren Materials mit der abgestreiften Oberfläche in Kontakt zu halten.
  • Einige Beispiele eines Abstreiferblattes gemäß der vorliegenden Erfindung werden detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt einen Querschnitt durch eine Förderbandabstreifervorrichtung mit einem ersten Beispiel eines Abstreiferblattes gemäß der Erfindung dar.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer derartigen Vorrichtung.
  • 3 ist eine Endenansicht eines zweiten Beispiels eines Abstreiferblattes gemäß der Erfindung.
  • 4 bis 12 stellen weitere Ausführungsformen des Abstreiferblattes gemäß der Erfindung dar.
  • Die Förderbandabstreifervorrichtung der 1 und 2 ist im Wesentlichen gemäß SE-B-468390 und der entsprechenden US-A-4 874 304 ausgelegt, welche hierin durch Bezugnahme beinhaltet sind. Für den Zweck der Vereinfachung werden daher dieselben Bezugszeichen zum Anzeigen gleicher Komponenten verwendet.
  • Jedoch wird anstelle des/der in den besagten Dokumenten dargestellten Abstreiferblattes/blätter ein Abstreiferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In dem dargestellten Beispiel besteht das Abstreiferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung aus zwei Materialschichten 40, 41 unterschiedlicher Qualität. Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist das Abstreiferblatt für einen Andruck in einem schrägen Winkel gegen das Band in derselben Weise wie in den meisten der vorstehend erwähnten Dokumenten dargestellt, ausgelegt. Die Schicht 40, welche von der abgestreiften Oberfläche des Förderbandes 24 weg gewandt ist, oder welche zuerst auf diese Oberfläche trifft, ist aus einer Elastomer- oder Kunststoffqualität ausgebildet, die weich ist und eine höhere Abriebfestigkeit besitzt. Die Schicht 41, welche auf die abgestreifte Fläche zeigt oder welche auf diese Fläche zuletzt auftrifft, ist aus einer Elastomer- oder Kunststoffqualität aufgebaut, welche härter als das Material der Schicht 40 ist, und welches eine höhere Abriebfestigkeit als dieses Material besitzt.
  • In dem Abstreiferblatt gemäß der Erfindung dient die härtere und steifere Schicht 41 als eine versteifende Schicht, um den gewünschten Druck aufrecht zu erhalten, der gegen das Band wirkt, wenn das Abstreiferblatt flexibel auf die abgestreifte Fläche zu geschwenkt und in Eingriff gehalten wird. Diese Schicht ist nicht als eine Abstreifschicht angepasst sondern nur als eine Versteifungsschicht. Jedoch könnte ein PU-Material mit hoher Steifigkeit und geringer Abriebfestigkeit als ein Material in der steiferen Schicht verwendet werden. Wenn PU-Materialien verwendet werden, könnte die Härte bevorzugt von etwa 75° Shore D bis etwa 75° Shore D reichen. PVC, Polyethylen, Polyamid, Polyester oder dergleichen können ebenfalls als ein Material in der Schicht 41 verwendet werden. Das Abstreiferblatt könnte auch als ein aus zwei oder mehr Unterschichten, wie zum Beispiel einer abriebfesten weichen Gummischicht 40 und einer härteren, weniger abriebfesten Schicht 41 aus Polyethylen bestehendes Laminat ausgelegt sein.
  • Die Schicht 40 bildet die eigentliche Abstreifschicht und bildet die wirksame Abstreiferspitze des Abstreiferblattes aus. Vorteilhafterweise besitzt die Schicht eine Härte von etwa 50° Shore A bis etwa 85° Shore A oder bevorzugter von etwa 65° Shore A bis etwa 85° Shore A.
  • Indem man die Spitze aus einem Material herstellt, das eine höhere Weichheit und eine höhere Abriebfestigkeit als das Material der Versteifungsschicht 41 besitzt, wird die Versteifungsschicht 41 einem absichtlichen "übermäßigen Verschleiß" ausgesetzt, das heißt, sie verschleißt schneller als die Schicht 40. Es hat sich gezeigt, dass dieses dem Abstreiferblatt einen erheblich besseren Abstreifeffekt und eine längere Lebensdauer verleiht.
  • Abgesehen von dem Aufbau der unterschiedlichen Schichten des Abstreiferblattes ist das Beispiel eines dargestellten Abstreiferblattes in herkömmlicher Weise ausgelegt. Die Montagebasis 16 mit ihren Greifnuten 17 (siehe 3) ist in einer bereits bekannten Weise ausgelegt, um den gemäß der herkömmlichen Technik ausgelegten Unterstützungsträger in seinem hinterschnittenen Montageaussparung 11 festzuhalten, welche nach innen gerichtete Flansche 13 aufweist.
  • Wie es aus 1 ersichtlich ist, wird die Bandabstreifvorrichtung in einer solchen Weise montiert, dass die Spitze 15 des Abstreifers gegen das Förderband 24 gedrückt wird, wenn dieses um die Bandtrommel 25 läuft, welche sich in 1 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Bandabstreifer kann in beliebiger Weise gegen das Förderband mittels Vorrichtungen gedrückt werden, welche in 1 nicht detaillierter dargestellt sind, und welche den Bandabstreifer ausreichend gegen das Förderband drücken, und dabei tendenziell die Abstreiferspitze 15 nach recht in 1 auslenken. Diese (nicht dargestellten Vorrichtungen) können pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen, Federvorrichtungen oder andere mechanische Vorrichtungen sein. In der Ausführungsform von 2 sind mechanische Vorrichtungen 34 dargestellt um den Bandabstreifer gegen das Förderband zu schwenken und zu drücken.
  • Gemäß 2 weist das Unterstützungselement zwei Teile auf, nämlich eine drehbare Welle 26 mit einem darauf starr montierten Vierkantrohr 27 und einem Halter 28, welcher leicht auf dem Vierkantrohr montiert und demontiert werden kann, und in welchem die hinterschnittene Montageaussparung 11 ausgebildet ist. Der Halter 28 mit den darauf montierten Abstreiferblättern kann somit leicht und schnell als eine einzige Einheit montiert und demontiert werden. In dem vorliegenden Beispiel kann dieses dahingehend erreicht werden, dass der Halter 28 an einem Ende mit Löchern 29 versehen ist, welche wenn der Halter montiert ist, zu entsprechenden Löchern in dem Vierkantrohr 27 ausgerichtet sind, und ferner dahingehend, dass der Halter an seinem äußeren Ende axial ausgerichtete Schlitze 30 besitzt, welche in den Flanschen des Halters ausgebildet sind, und in welche, wenn der Halter montiert ist, auf dem Vierkantrohr 27 vorstehende Stifte 31 in Eingriff stehen. Ein Splint 32 ist durch die Löcher 29 eingeführt, und die entsprechenden Löcher in dem Vierkantrohr dienen ebenfalls zum Festhalten des Halters.
  • In der Ausführungsform von 2 wird auch von einem Satz Schrauben 33 Gebrauch gemacht, welche in den Halter 28 eingeschraubt sind, und eine ungewollte Verschiebung der Abstreiferblätter 14 in der Längsrichtung des Halters 28 verhindern.
  • Die Ausführungsform der 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 und 2 nur in einer Hinsicht, nämlich, dass die nach außen gerichtete Seite der Schicht 40 eine stufenförmige oder sägezahnförmige Form besitzt. Diese Form reduziert das Risiko, dass abgestreiftes Material sich auf der Außenseite des Abstreifers ansammelt. Ferner wird die Abstreiferspitze automatisch erneuert, wenn die Schicht 14 an der Spitze 15 verschlissen ist, so dass sie eine neue Stufe ausbildet. Dieses ist ein erheblicher Vorteil in dem Falle, wenn die gewählte Materialqualität der weicheren, abriebfesteren Schicht eine Tendenz zeigen sollte, eine dünne Lippe auszubilden, welche die Leistung des Abstreifers verringern würde. Ein größerer Vorteil dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen Abstreifer gemäß US-A-4 658 949 besteht darin, dass die Außenseite des Abstreifers zusammenhängend ist und keine Unterbrechungen aufweist, die den Aufbau schwächen können. Dieses macht den Abstreifer flexibler und stabiler als den herkömmlichen Abstreifer, welcher mit Schnitten oder Schlitzen in seiner Außenseite versehen ist, welche den Aufbau schwächen. Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu dem Stand der Technik besteht darin, dass die Spitze intakt bleibt, das heißt, seine spitze Form aufrechterhalten bleibt. Dieses steht im Gegensatz zu der im Stand der Technik verwendeten Schlitztechnik, in welchem eine Stufe an der Oberseite des Abstreifers ausgebildet ist (siehe 4, US-A-4 658 949 ).
  • In einem Vergleichstest mit Abstreiferblättern unterschiedlichen Aufbaus wurden die Abstreiferblätter verwendet, um ein Förderband abzustreifen, das Granitmaterial mit einer Korngröße > 0 bis 250 mm transportiert. In dem Vergleichstest wurde ein herkömmliches Abstreiferblatt bestehend aus homogenem Urethangummimaterial mit einer Härte von 90° Shore A und mit genau derselben Außenform wie die Ausführungsform des Abstreiferblattes gemäß der Erfindung, wie in 1 dargestellt, verwendet. Zwei unterschiedliche Abstreiferblätter gemäß der Erfindung wurden in den Vergleichstests verwendet. Eines war gemäß 1 ausgebildet wobei die Schicht 40 aus einem Ester-basierenden Urethangummi mit einer Härte von 70° Shore A bestand und die Schicht 41 aus einem Ester-basierenden Urethangummi mit einer Härte von 65° Shore D bestand. Das andere im Vergleichstest verwendete Abstreiferblatt war gemäß 3 ausgebildet, wobei die Schicht 40 aus einem Ester-basierenden Urethangummi mit einer Härte von 70° Shore A bestand und die Schicht 41 aus einem Ester-basierenden Urethangummi mit einer Härte von 65° Shore D. Die Ergebnisse sind nachstehend dargestellt.
    Abstreifertyp
    Eine Schicht 90° Shore A Fig. 1 Zwei Schichten 65° Shore D /70° Shore A Fig. 3 Zwei Schichten 65° Shore D /70° Shore A
    Gesamtgewicht des Abstreifers (g) 5694 5520 6000
    Gesamtgewicht des verschlissenen Abstreifers (g) 4440 4955 5701
    Betriebszeit h 600 800 800
    Menge des Steinmaterials (Tonnen) 138000 200000 165000
    Gewichtsverlust pro Menge des transportierten Materials (g/Tonnen) 0,0091 0,0028 0,0018
    Abriebindex 100 31 20
  • Diese praktischen Tests zeigen deutlich, dass ein Abstreiferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung etwa die dreifache Lebensdauer eines Abstreifers mit nur einer Materialschicht mit derselben Härte wie die Abstreifschicht 40 des Abstreifers gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt. Der Grund dafür besteht vermutlich darin, dass die wirksame Abstreiferspitze der Schicht 40 als eine elastische Abstreiferspitze funktioniert, welche gut von der steiferen und weniger abriebfesten Schicht 41 immer bis zur äußersten Spitze unterstützt wird, und dass die Schicht 41 als Folge ihres Kontaktes mit Unregelmäßigkeiten des Förderbandes oder Schwingungen in der Vorrichtung immer schneller als die Spitze der Schicht 40 verschleißt, aber nur in einem solchen Maße, dass ein kurzer federnder Querschnitt dieser Spitze erhalten bleibt, wie es in 1 dargestellt ist. Die Abriebfestigkeit der unterschiedlichen Materialien in dieser Ausführungsform wurde gemäß ISO 4649 "Determination of abrasion resistance using a rotating cylindrical drum device" mit einer Belastung von 10 N gemessen. In diesem Test wurden die nachstehenden Abriebswerte beobachtet:
    Polyurethan 65° Shore D 66 mm3
    Polyurethan 90° Shore A 61 mm3
    Polyurethan 78° Shore A 57 mm3
    Polyurethan 70° Shore A 44 mm3.
  • Wie man sehen kann, haben die Materialien mit weicherer Qualität in diesem Labortest eine bessere Abriebfestigkeit (das heißt, es wird eine kleinere Materialmenge abgetragen). In Feldtests unter realen Bedingungen sind diese Differenzen erheblich größer. Der Grund dafür, dass der Labortest nicht vollständig korrekt ist, besteht in dem verwendeten Verfahren für den Verschleiß der Spitze, das heißt, durch die Verwendung von Schleifpapier, welches ziemlich leicht durch Verunreinigungen aus dem abgeriebenen Material verstopft werden kann.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit Urethangummi unterschiedlicher Qualität in dem Abstreiferblatt beschrieben. In der Erfindung können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, sofern die eigentliche Abstreifschicht 40 aus einem weichen, abriebfesterem Material hergestellt ist und die Unterstützungsschichten) 41 aus härteren und steiferen, aber weniger abriebfestem Material hergestellt ist/sind. Das Material in der steiferen, weniger abriebfesten Schicht könnte beispielsweise PVC, Polyethylen, Polya mid, Polyester oder dergleichen sein, solange sichergestellt ist, dass das verwendete Material eine geringere Abriebfestigkeit als das Material der eigentlichen Abstreifschicht besitzt. Das Material in der eigentlichen Abstreifschicht könnte aus anderen Materialien als Urethangummi bestehen, wie zum Beispiel geeigneten Naturgummiverbindungen oder anderen Gummimaterialien, solange sichergestellt ist, dass das fragliche Material weicher ist und eine bessere Abriebfestigkeit als das Material in der Unterstützungsschicht 41 besitzt.
  • Sollte es sich erweisen, dass das für die eigentliche Abstreifschicht 40 verwendete abriebfestere Material die Ausbildung einer dünnen Lippe begünstigt, was eine schädliche Auswirkung auf das Abstreifergebnis und die Lebensdauer des Abstreifers hätte, könnte der Rückseite dieser Schicht gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Sägezahnform gemäß Darstellung und gemäß vorstehender Beschreibung gegeben werden. Es ist jedoch auch innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich, derartigen Tendenzen einer Lippenausbildung durch die Verwendung einer der in den 4 bis 12 dargestellten Ausführungsformen entgegenzuwirken. Somit wird in den Ausführungsformen der 4 bis 6 von Rippen 42 Gebrauch gemacht, welche in die Schicht 40 in beabstandeter Weise einbezogen werden, und welche sich parallel zu der Abstreiferblattspitze 15 erstrecken. 4 bis 6 stellen drei unterschiedliche Querschnitte dieser Rippen 42 dar. Diese Rippen 42 könnten aus demselben Material wie die Schicht 41 bestehen, das heißt, aus einem Material mit geringerer Abriebfestigkeit und einer höheren Härte als das Material der eigentlichen Abschreibschicht. Sie könnten jedoch auch aus einem dritten Material bestehen, welche eine niedrigere Abriebfestigkeit als das Material der eigentlichen Abstreifschicht 40 hat, und welches spröde ist, so dass es bricht, wenn die Abstreiferblattspitze bis zu der fraglichen Rippe 42 verschlissen ist. Auf diese Weise fällt jede existierende dünne Lippe der Schicht 40 ab, so dass der Abstreifeffekt unverändert bleibt.
  • Eine weitere Möglichkeit, der Ausbildung einer dünnen Rippe an der Spitze der eigentlichen Abstreifschicht 40 entgegenzuwirken besteht in der Ausbildung des Abstreiferblattes aus drei unterschiedlichen Materialschichten, wobei die eigentliche Abstreifschicht 40 von zwei Schichten 41 und 43 eines Materials mit niedriger Abriebfestigkeit und höherer Harte als das Material in der Schicht 40 eingeschlossen ist. 7 stellt eine Ausführungsform dar, in welcher die Schicht 43 mit der Schicht 41 in einem Stück ausgebil det ist und aus demselben Material wie die Letztere hergestellt ist, und in welcher die Schicht 40 somit durch diese zwei Schichten 41 und 43 bis auf die Spitze des Abstreifers eingeschlossen ist. 8 stellt eine Ausführungsform dar, in welcher die Schicht 43 eine getrennte Schicht ist, welche mit der Schicht 40 laminiert wurde und die Rückseite des Schicht abdeckt, und welche aus einem anderen Material als die Schicht 41 ausgebildet sein könnte, welches aber eine geringere Abriebfestigkeit und eine höhere Härte als das Material der Schicht 40 besitzt, oder spröde ist und eine höhere Harte als das Material der Schicht 40 besitzt. Ein Hauptvorteil dieser Ausführungsformen, bei der die Schicht, welche für die Ausbildung der eigentlichen Abstreifschicht angepasst ist, und welche aus einem weichen, abriebfestem Material hergestellt ist, besteht darin, dass jede an der Spitze der eigentlichen Abriebsschicht 40 ausgebildete dünne Lippe abfällt, wenn die Spitze bis zu der dritten nach außen zeigenden Schicht 43 verschlissen ist. 9 bis 10 stellen Ausführungsformen dar, in welcher die Schicht 41 mit Rippen 44 versehen wurde, welche sich durch die Schicht 40 hindurch erstrecken und die aus demselben Material wie die Schicht 41 ausgebildet sind. Das Ergebnis ist, dass die Spitze des Abstreiferblattes erneuert wird, wenn sie bis auf die Rippen 44 verschlissen wurde. Der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsformen gemäß 9 und 10 ist die Art, in welcher die Rippen orientiert und ausgebildet sind. In 9 erstrecken sie sich im Wesentlichen senkrecht zu der Schicht 41, während die Rippen in 4 im Querschnitt gebogen sind, wobei der Bogen so angepasst ist, dass er der Kurve der abgestreiften Fläche folgt, wenn der Abstreifer verschlissen wird und allmählich auf die abgestreifte Oberfläche hin geschwenkt wird.
  • Die Ausführungsformen gemäß der 11 und 12 entsprechen den Ausführungsformen gemäß den 9 und 10, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Rippen 44 als getrennte Elemente ausgebildet sind, welche sowohl an der Schicht 41 als auch an unterschiedlichen Streifen der Schicht 40 angebracht sind. Jedoch ist das Ergebnis dasselbe, das heißt, sobald die Spitze bis zu den Rippen 44 verschlissen worden ist, werden die restlichen Abschnitte des Streifens der Schicht 40 abgebrochen, so dass die Abstreiferspitze immer intakt bleibt. In den Ausführungsformen der 11 und 12 kann dasselbe Material für die Rippen 44 wie für die Schicht 41 gewählt werden, aber natürlich kann auch jedes beliebige andere Material, das weniger verschleißbeständig als die Schicht 40 und härter als diese Schicht ist oder das spröde ist, ebenfalls gewählt werden.

Claims (15)

  1. Abstreiferblatt, das an einem Ende eine Abstreifspitze (15) und an dem anderen Ende eine Montagebasis (16) aufweist und das sich wenigstens in dem äußeren Endabschnitt des Abstreiferblatts zu der Spitze hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass sein Abstreifblattabschnitt, der sich von der Spitze (15) zu einer Stelle nahe an der Montagebasis (16) oder an diese angrenzend erstreckt, aus wenigstens zwei Schichten (40, 41) aus unterschiedlichen Elastomer- oder Kunststoffmaterialien besteht, wobei die Schicht (41), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreifblatts einer abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt, aus einem Material mit einer höheren Härte und einer geringeren Abriebfestigkeit hergestellt ist als die Schicht (40), die eingerichtet ist, um die eigentliche Abstreifspitze (15) zu bilden und die, bei Verwendung des Abstreiferblatts, außerhalb der Schicht (41) angeordnet ist.
  2. Abstreiferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (41) des Abstreiferblatts aus Urethankautschuk hergestellt sind.
  3. Abstreiferblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Spitze (15) abgeschrägt ist, um in einem schiefen Winkel so gegen die abzustreifende Fläche gepresst zu werden, dass ein äußerer Abschnitt der Spitze (15) des Abstreiferblatts ausschließlich durch die weichere, abriebfestere Schicht (40) ausgebildet wird.
  4. Abstreiferblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weichere Material eine Härte von 50° Shore A, bevorzugt 65° Shore A, bis 85° Shore A aufweist und dass das härtere Material eine Härte von 55° Shore D bis 75° Shore D aufweist.
  5. Abstreiferblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weichere Material eine Härte von ungefähr 70° Shore A aufweist.
  6. Abstreiferblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weichere Material eine Härte von ungefähr 78° Shore A aufweist.
  7. Abstreiferblatt nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das härtere Material eine Härte von ungefähr 65° Shore D aufweist.
  8. Abstreiferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Abstreifblattabschnitt aus wenigstens zwei Schichten (40, 41) besteht und dass die Schicht (41), die so eingerichtet ist, um bei Verwendung des Abstreiferblatts die eigentliche Abstreifspitze (15) auszubilden, und die am weitesten von der abzustreifenden Fläche (24) weg angeordnet ist, eine Außenfläche einer Stufen- oder Sägezahnform aufweist.
  9. Abstreiferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts die eigentliche Abstreifspitze (15) ausbildet, zwischen zwei Schichten (41, 43) laminiert ist, die aus einem Material mit einer geringeren Abriebfestigkeit und einer höheren Härte hergestellt sind als das Material der Schicht (40), die eingerichtet ist, um die eigentliche Abstreifspitze (15) zu bilden.
  10. Abstreiferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sein Abstreifblattabschnitt drei Schichten (40, 41, 43) umfasst, von denen die Schicht (40), die so eingerichtet ist, um bei Verwendung des Abstreiferblatts die eigentliche Abstreifspitze (15) zu bilden, zwischen zwei Schichten (41, 43) laminiert ist, von denen die Schicht (41), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts der abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt, aus einem Material mit einer geringeren Abriebfestigkeit und einer höheren Härte hergestellt ist als das Material der Schicht (40), die eingerichtet ist, um die eigentliche Abstreifspitze (15) zu bilden, und von denen die Schicht (43), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts am weitesten von der abzustreifenden Fläche (24) weg angeordnet ist, aus einem Material hergestellt ist, das entweder eine geringere Abriebfestigkeit und eine höhere Härte als das Material der eigentlichen Abstreifspitze (15) aufweist oder spröde ist und eine geringere Abriebfestigkeit als das Material der eigentlichen Abstreifspitze (15) aufweist.
  11. Abstreiferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (41), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts der abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt, Rippen (44) aufweist, die sich von dieser Schicht (41) nach außen erstrecken und zwischen denen die Schicht (40) aus weicherem, abriebfesterem Material angeordnet ist.
  12. Abstreiferblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (44) aus einem Stück mit der Schicht (41) hergestellt sind, die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts der abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt.
  13. Abstreiferblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (44) aus einem anderen Material hergestellt sind als die Schicht (41), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts der abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt, und dass die Rippen (44) aus einem härteren und weniger abriebfesten Material hergestellt sind als das Material der Schicht (40), die aus weicherem, abriebfesterem Material hergestellt ist.
  14. Abstreiferblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (44) aus einem anderen Material hergestellt sind als die Schicht (41), die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung des Abstreiferblatts der abzustreifenden Fläche (24) gegenüberliegt, und dass das Material, aus dem die Rippen (44) hergestellt sind, spröde und weniger abriebfest ist als das Material der Schicht (40), die eingerichtet ist, um die eigentliche Abstreifspitze (15) zu bilden.
  15. Abstreiferblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (44) gekrümmte Form aufweisen.
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