DE60225603T2 - Schaltartstromversorgungsstartkreis - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen (SMPS), auf eine geschaltete Spannungsversorgung mit einer Starterschaltung sowie auf eine integrierte Schaltung mit geschalteter Spannungsversorgung.
  • Die meisten der integrierten Steuerschaltungen für geschaltete Spannungsversorgungen benötigen für ihren Start einen Strom zum Aufladen einer Kapazität der Selbstversorgungsschaltung der integrierten Schaltung. Derartiger Strom kommt von der Starterschaltung (beim Anfahren), die im einfachsten Fall durch einen mit der Versorgungsleitung verbundenen Widerstand gebildet ist.
  • Wenn die Spannung an der Kapazität einen vorgegebenen Spannungswert erreicht, der als Anlaufspannung bezeichnet wird, wird die Steuerschaltung von der Selbstversorgungsschaltung gespeist. Die Selbstversorgungsschaltung ist im Allgemeinen durch eine zusätzliche Wicklung gebildet, die auf dem Haupttransformator der geschalteten Spannungsversorgung vorhanden ist, mit der eine geeignete Gleichricht- und Filterschaltung verbunden ist.
  • Da es in der letzten Zeit immer schärfere Anforderungen für die Reduzierung des Verbrauchs bei der Versorgung gibt, wird der einfache vorstehend genannte Widerstand durch Schaltungen ersetzt, die während der Startphase aktiv sind und während des normalen Betriebs inaktiv sind.
  • In letzter Zeit gibt es auch Erfordernisse, bei denen einige monolithische Vorrichtungen für die geschalteten Spannungsversorgungen erforderlich sind, wobei diese sowohl die Steuerschaltung als auch die Starterschaltung (aktiv) beinhalten.
  • Die für diese integrierten Schaltungen verwendeten Technologien, beispielsweise die gemäß RESURF (REreduced SURFface Field bzw. mit reduziertem Oberflächenfeld ablaufende Technologie), besitzen jedoch Einschränkungen hinsichtlich der maximalen bewältigbaren Spannung zwischen Source/Körper des Transistors DMOS und dem Substrat. Die Steuerung der in der Epitaxieschicht vorhandenen Ladung, die für die bewältigbare Spannung der Komponente erforderlich ist, erlaubt keine Gewährleistung von Durchschlagspannungen, die höher als etwa 20 V sind.
  • Die Verwirklichung von dicken Epitaxieschichten erlaubt eine Steigerung der Durchbruchspannung, führt jedoch zu dem Resultat, dass der industrielle Prozess kompliziert wird und die Kosten steigen.
  • Die EP-A-0585788 offenbart eine Starterschaltung für eine geschaltete Spannungsversorgung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Anbetracht des geschilderten Standes der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer vorzugsweise monolithischen Vorrichtung, die die einschränkenden Spannungsbeschränkungen der an die eigentliche Vorrichtung anlegbaren maximalen Versorgungsspannung eliminiert, die unter Verwendung von Standardtechnologien oder ohne die Notwendigkeit realisiert wird, neue Technologien verwenden zu müssen, und die somit in Form einer kostengünstigen Lösung geschaffen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe auch durch eine geschaltete Spannungsversorgung gelöst, wie sie im Anspruch 9 angegeben ist.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Zweiweg-Starterschaltung zu realisieren, die alternativ einen Pfad mit niedriger Impedanz bildet, der die Passage von Strom von der Hauptspannungsversorgung in Richtung auf die integrierte Schaltung zulässt, oder die an die inneren Schaltungen der integrierten Schaltung angelegte maximale Spannung zu stabilisieren und zu begrenzen, wenn diese durch die Auto-Versorgungsschaltung zugeführt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels in deutlicherer Weise, das in Form eines nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung, die eine Starterschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform des Standes der Technik aufweist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung, die eine Starterschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform des Standes der Technik aufweist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung, die eine Starterschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 4 ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung, die eine Starterschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 1, die ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung zeigt, beinhaltet diese eine Starterschaltung 13 gemäß dem Stand der Technik, eine Schaltung 10 zum Gleichrichten und Filtern der Hauptversorgung, eine Selbstversorgungsschaltung 12 und eine Steuerschaltung 11 der Schaltung 10 für die Gleichrichtung und Filterung der Hauptversorgung.
  • Die Schaltung 10 für die Gleichrichtung und Filterung der Hauptversorgung empfängt an einem Eingang die Versorgungsspannung Vac des Stromnetzes, führt eine Gleichrichtung an dieser durch eine Diodenbrücke 14 aus, filtert sie durch einen Kondensator 15 und liefert sie an den heißen Anschluss der Primärwicklung W1 eines Transformators 16. Die Sekundärwicklung W2a des Transformators 16 liefert die an seinen Anschlüssen anliegende Spannung zu einer Gleichrichterdiode 17 sowie zu einem Filterkondensator 18. Die Schaltung 10 liefert die Ausgangsspannung Vout an ihrem Ausgang.
  • Die Steuerschaltung 11 von der Schaltung 10 für die Gleichrichtung und Filterung der Hauptversorgung empfängt an einem Eingang die Ausgangsspannung Vout, wobei diese Spannung in bekannter Weise durch eine Auswerteschaltung 19 ausgewertet wird und einer Treiberschaltung 20 eines Leistungstransistors M1 zugeführt wird, der mit dem kalten Anschluss der Sekundärwickung W1 des Transformators 16 verbunden ist.
  • Die Selbstversorgungsschaltung 12 beinhaltet eine weitere Sekundärwicklung W2b, die die Spannung an ihren Anschlüssen einer Diode D1 in Reihe mit einem Widerstand R1 und sodann einem Kondensator Cvcc zuführt, an dessen Anschlüssen die Versorgungsspannung Vcc verfügbar ist. Die Spannung Vcc wird für die Versorgung der Steuerschaltung 11 sowie von allen anderen Schaltungen (nicht gezeigt) verwendet, die für den Betrieb und die Steuerung der geschalteten Spannungsversorgung erforderlich sind.
  • Die Starterschaltung 13 ist in diesem Fall durch einen einfachen Widerstand Rs gebildet, der zwischen den kalten Anschluss der Primärwicklung W1 und Vcc geschaltet ist. Die an dem kalten Anschluss der Primärwicklung W1 vorhandene Spannung ist mit Vin bezeichnet.
  • Beim Starten der geschalteten Spannungsversorgung wird der Kondensator Cvcc durch die Starterschaltung 13 aufgeladen, da die Spannung noch nicht an den Sekundäranschlüssen des Transformators 16 vorhanden ist. Beim Ansteigen der Spannung an den Anschlüssen des Kondensators Cvcc werden alle Schaltungen der geschalteten Spannungsversorgung aktiviert, und die Schaltungen werden durch die von der Selbstversorgungsschaltung 12 gelieferte Spannung Vcc gespeist.
  • Die Verwendung eines einfachen Widerstands als Starterschaltung 13 führt zu einer bemerkenswerten Vereinfachung der Schaltung, doch da dieser immer aktiv ist, wird eine große Menge an Strom verbraucht. Aus diesem Grund hat man nach Lösungen mit reduziertem Verbrauch gesucht, wobei eine davon zum Beispiel in 2 dargestellt ist, wobei der 1 ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In 2 ist die Starterschaltung 13 komplexer und aktiv. Sie beinhaltet einen Transistor M2, der mit dem Drain mit der Spannung Vin verbunden ist und mit der Source mit einem Stromgenerator 21 verbunden ist, der den Strom an den Kondensator Cvcc liefert. An dem Gate des Transistors M2 liegt eine Referenzspannung an, die durch einen zu einer Zenerdiode DZ1 in Reihe geschalteten Widerstand R2 erzeugt wird, wobei diese Elemente zwischen die Spannung Vin und Masse geschaltet sind. Parallel zu der Zenerdiode DZ1 befindet sich ein gesteuerter Schalter S. Ein Spannungsteiler, der durch die Widerstände R3 und R4 gebildet ist, ist zwischen die Spannung Vcc und Masse geschaltet. Die an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R3 und dem Widerstand R4 aufgenommene Spannung wird an einen Eingang des Komparators UVLO angelegt, und an dem anderen Komparatoreingang wird eine Referenzspannung Vref angelegt. Der Ausgang des Komparators UVLO steuert den gesteuerten Schalter S.
  • In diesem Fall wird beim Starten der geschalteten Spannungsversorgung der Kondensator Cvcc durch die Starterschaltung 13 geladen, wobei der Transistor M2 aktiv ist (da er von der Spannung Vin gespeist wird). Wenn die Spannung Vcc einen vorgegebenen Wert übersteigt oder wenn die von dem Spannungsteiler R3 und R4 gelieferte Spannung den Spannungsreferenzwert Vref übersteigt, wird der gesteuerte Schalter S geschlossen, und die Passage des Stroms zwischen Vin und den Schaltungen der geschalteten Spannungsversorgung wird gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spannung Vcc ausreichend hoch, um die Schaltungen der geschalteten Spannungsversorgungen zu speisen, und der Stromverbrauch durch die Starterschaltung 13 wird eliminiert oder zumindest reduziert.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die Spannung an den Anschlüssen der Sekundärwicklung W2b eine Rechteckspannung Vsq ist, die durch das Filtern mittels der Schaltung D1, R1, Cvcc in eine kontinuierliche Spannung Vcc umgewandelt wird, bei der es sich um die Versorgungsspannung der integrierten Schaltung handelt. Die in Verbindung mit der Primärwicklung vorhandene parasitäre Induktivität verursacht gewisse Impulse während des Schaltübergangs, für die die Spannung Vsq keine perfekte Rechteckspannung ist, sondern gewisse Impulse aufweist, deren Amplitude beim Ansteigen der Last an dem Ausgang zunimmt.
  • Die Spannung Vcc, die man durch Filtern der Spannung Vsq erhält, könnte den maximal anwendbaren Wert überschreiten, und das System würde dann durch den nicht dargestellten Schaltungsüberspannungsschutz ausgeschaltet.
  • Bei der Selbstversorgungsschaltung 12 handelt es sich in der Tat um einen Spitzendetektor, und dieser detektiert die Spannungsimpulse von Vsq.
  • Der Widerstand R1 wird zum Festklemmen der Impulse Vsq verwendet, um die Effekte von diesen zu minimieren, und er löst das Problem, wenn die Last hoch ist, wobei er jedoch bei niedriger Last zu einem Nachteil wird, da in diesem Fall die Spannung Vsq einige abgerundete Flanken zeigt und Vcc in einem niedrigeren Wert resultieren kann als den minimal anwendbaren Wert, so dass es als Ergebnis hiervon zu einem Abschalten des Systems kommt.
  • In diesem Zusammenhang ist eine leichte Abhängigkeit von der Eingangsspannung hinzuzufügen, die in einem Faktor von größer als 3:1 bei Systemen mit Universalversorgung variieren kann.
  • Der Spannungswert Vcc kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen sehr unterschiedlich sein, jedoch muss er zwischen der minimalen Ausschaltspannung und der maximal zulässigen Spannung liegen.
  • Aus diesem Grund ist es notwendig, den ausgezeichneten Wert von R1 experimentell festzustellen, bei dem die beiden vorstehend genannten Bedingungen erfüllt werden können, wobei sich dies gelegentlich als unmöglich herausstellt, so dass die Sekundärwicklung W2b modifiziert werden muss.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung dargestellt ist, die eine Starterschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Diese Figur ist der 1 ähnlich, wobei Komponenten, die denen der 1 ähnlich sind, die gleichen Bezugszeichen aufweisen.
  • In dieser Figur ist ein Transistor M3 zwischen den Anschluss von Vcc und den Anschluss 30 eingefügt, bei dem es sich um den Anschluss handelt, mit dem der Widerstand Rs verbunden ist und es sich auch um den Anschluss handelt, an dem die Spannung Vcc2 verfügbar ist, die alle der Schaltungen der geschalteten Spannungsversorgung speist. Im Spezielleren ist der Transistor M3 mit dem Drain mit dem Anschluss Vcc verbunden und mit der Source mit dem Anschluss 30 verbunden. Eine Referenzspannung wird durch einen Widerstand R6 erzeugt, der in Reihe zu einer Zenerdiode DZ2 geschaltet ist, die zwischen die Spannung Vin und Masse geschaltet ist. Diese Referenzspannung geht vorzugsweise durch ein Tiefpassfilter, das durch einen Widerstand Rf und durch einen Kondensator Cf gebildet ist, und wird dann an das Gate des Transistors M3 angelegt.
  • Beim Starten der geschalteten Spannungsversorgung wird der Kondensator Cvcc durch den Widerstand Rs geladen, während der Transistor M3 leitend ist und seine symmetrische Struktur ein Arbeiten von diesem in dem dritten Quadranten zulässt, d. h. der Drain verhält sich wie eine Source und umgekehrt.
  • Wenn die Spannung Vcc ansteigt, arbeitet der Transistor M3 in dem ersten Quadranten, wobei der Drain mit dem Anschluss Vcc verbunden ist und die Source mit dem Anschluss 30 verbunden ist, und wobei er alle der Schaltkreise der integrierten Schaltung speist. Das Gate des Transistors M3 ist mit der Kathode der Diode DZ2 verbunden, so dass die Versorgungsspannung von Vcc2 der internen Schaltkreise der integrierten Schaltung gleich der Durchbruchspannung der Zenerdiode DZ2 abzüglich der Gate-Source-Spannung des Transistors M3 ist sowie unabhängig von der Spannung Vcc ist, wobei es sich um die Spannung handelt, die bis zu dem Durchbruchwert des Transistors M3 ansteigen kann. Jegliche Grenze bei Vcc ist somit als Konsequenz bei der Spannungsbegrenzung der Transistor-Source eliminiert.
  • Das aus dem Widerstand Rf und dem Kondensator Cf gebildete Filter wird zum Unterhalten der Gate-Spannung des Transistors M3 verwendet, wenn bei jedem Schaltzyklus die Spannung Vin durch den Transistor M1 an Masse gelegt wird.
  • Der Transistor M3 kann hohe Spannungen zwischen dem Drain und der Source aushalten, während die elektrischen Schaltkreise der integrierten Schaltung mittlere bis geringe Spannungen aushalten, die durch die Zenerdiode DZ2 und durch den Transistor M3 begrenzt sind.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm einer geschalteten Spannungsversorgung darstellt, die eine Starterschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Diese Figur ist der 2 ähnlich, wobei in 2 ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Auch in diesem Fall ist ein Transistor M3 zwischen den Anschluss von Vcc und den Anschluss 30 eingefügt, bei dem es sich um den Anschluss handelt, mit dem der Stromgenerator 21 verbunden ist und es sich auch um den Anschluss handelt, an dem die Spannung Vcc2 verfügbar ist, mit der alle Schaltungen der geschalteten Spannungsversorgung gespeist werden. Im Spezielleren ist der Transistor M3 mit dem Drain mit dem Anschluss Vcc verbunden und mit der Source mit dem Anschluss 30 verbunden. Eine Referenzspannung wird durch einen Widerstand R5 erzeugt, der in Reihe zu einer Zenerdiode DZ2 und sodann mit einer Zenerdiode DZ1 angeordnet ist, wobei diese Elemente zwischen die Spannung Vin und Masse geschaltet sind. Die Referenzspannung, die an den Anschlüssen der Diode D2 verfügbar ist, geht vorzugsweise durch ein Tiefpassfilter hindurch, das durch einen Widerstand Rf und durch einen Kondensator Cf gebildet ist, und wird dann an das Transistor-Gate M3 angelegt.
  • Der Verbindungsknoten zwischen den Dioden DZ2 und DZ1 ist mit dem Gate des Transistors M2 verbunden. Parallel zu der Diode DZ1 ist der gesteuerte Schalter S angeordnet, der durch den Komparator UVLO gesteuert wird.
  • Beim Ansteigen der Spannung Vcc wird der gesteuerte Schalter S geschlossen, und er veranlasst ein Kurzschließen der Diode DZ1, so dass der Stromfluss durch den Transistor M2 unterbrochen wird, und der Spannungsregler, der durch den Transistor M3, durch die Diode DZ2 und vorzugsweise durch das aus dem Widerstand Rf und dem Kondensator Cf gebildete Filter gebildet ist, nimmt seinen Betrieb auf.
  • Vorzugsweise sind die Steuerschaltung 11, die Starterschaltung 13 und weitere möglicherweise weitere erforderliche Schaltungen für den Betrieb und die Steuerung der geschalteten Spannungsversorgung (nicht gezeigt) in einer einzigen integrierten Schaltung enthalten. Unter Verwendung von standardmäßiger Technologie (die zum Beispiel einer Spannung zwischen dem Source/Körper und dem Substrat von etwa 20 V standhalten kann) erhält man somit eine integrierte Schaltung, die einer sehr hohen Spannung Vcc (zwischen Drain und Source) standhalten kann, wobei diese zum Beispiel gleich der Durchbruchspannung von ca. 700 V ist.

Claims (9)

  1. Starterschaltung (13) für geschaltete Spannungsversorgungen, wobei die Starterschaltung Folgendes aufweist: einen ersten Versorgungsspannungs-(Vin-)Anschluss, einen zweiten Versorgungsspannungs-(Vcc-)Anschluss und einen dritten Versorgungsspannungs-Anschluss (30); einen ersten Strompfad zwischen dem ersten Anschluss und dem dritten Anschluss (30); einen zweiten Strompfad zwischen dem dritten Anschluss (30) und dem zweiten Anschluss; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Folgendes aufweist: einen MOSFET-Transistor (M3), der mit dem Drain-Source-Pfad entlang dem zweiten Strompfad angeordnet ist, wobei der Transistor beim Start der Spannungsversorgung in dem dritten Quadranten arbeitet und in dem ersten Quadranten arbeitet, nachdem die Spannung (Vcc) des zweiten Anschlusses einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht hat, wobei das Gate des Transistors (M3) mit der Kathode einer Zenerdiode (Dz2) verbunden ist, deren Anode mit Masse verbunden ist, um dadurch die Spannung des dritten Anschlusses (30) auf die Durchbruchspannung der Zenerdiode (Dz2) abzüglich der Gate-Source-Spannung des Transistors (M3) zu klemmen.
  2. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannungsbegrenzungsschaltung (R5, R6, Dz2) aufweist, der die erste Versorgungsspannung (Vin) zugeführt wird.
  3. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (M3) mit dem Drain mit dem zweiten Anschluss gekoppelt ist und mit der Source mit dem ersten und mit dem dritten Anschluss (30) gekoppelt ist.
  4. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorgabespannungsgenerator (R5, R6, Dz2) aufweist, der mit dem Gate des Transistors (M3) gekoppelt ist.
  5. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kondensator (C) aufweist, der mit dem Gate des Transistors (M3) gekoppelt ist.
  6. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strompfad einen Widerstand (Rs) aufweist.
  7. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strompfad einen gesteuerten Schalter (S) aufweist.
  8. Starterschaltung für geschaltete Spannungsversorgungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesteuerte Schalter (S) geschlossen wird, wenn die zweite Versorgungsspannung (Vcc) niedriger ist als ein vorgegebener Referenzspannungswert, und geöffnet wird, wenn die zweite Versorgungsspannung (Vcc) höher ist als der vorgegebene Referenzwert.
  9. Geschaltete Spannungsversorgung, aufweisend eine Steuerschaltung (11) der geschalteten Spannungsversorgung und eine Starterschaltung (13) der Steuerschaltung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche.
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