DE60225108T2 - Gas-Metall Lichtbogenschweissverfahren zum Verbinden eines Ringes an einen unter Druck gesetzten Stossdämpfer - Google Patents

Gas-Metall Lichtbogenschweissverfahren zum Verbinden eines Ringes an einen unter Druck gesetzten Stossdämpfer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Anbringen eines Rings an einer Basisschale eines Zylinders eines Dämpfers (siehe Anspruch 1).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als herkömmliche Verfahren zur Anbringung von Teilen aneinander sind unter anderem Schweißen, beispielsweise Metall-Schutzgasschweißen, zu nennen. Das Metall-Schutzgasschweißen verwendet einen Abbrand-Metalldraht als eine Elektrode und die Teile als eine andere Elektrode und bewegt den Abbrand-Metalldraht (oder die Teile), um einen Lichtbogen zu ziehen und die Teile zusammenzuschweißen. Der Schweißvorgang erfolgt unter Zuführung eines Gases (beispielsweise einer Mischung aus Argon und Kohlendioxid), um eine Oxidation zu verhindern und den Lichtbogen zu stabilisieren. Dieses Metall-Schutzgasschweißen ist allgemein bekannt. Nach einer herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißtechnik wird ein Vollmetalldraht oder ein Draht mit Metallkern (d. h. ein ringförmiger Vollmaterialdraht, dessen Kern mit Metallpulver, beispielsweise einer Mischung aus Metall-, Legierungs- und/oder Oxidpulvern gefüllt ist) verwendet, wobei der Draht ein positives elektrisches Schweißpotential aufweist und wobei die Teile elektrisch geerdet sind. Es ist bei herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißverfahren bekannt, dass die Beziehung zwischen dem elektrischen Schweißstrom und dem elektrischen Schweißpotential eingestellt wird, um am Ende eines Schweißvorgangs in Vorbereitung auf den Beginn eines anderen Schweißvorgangs eine scharfe Spitze an dem Metalldraht zu schaffen.
  • Die GB 1 358 985 (British Oxygen) offenbart ein Verfahren des Lichtbogenschweißens unter Schutzgasmantel, bei welchem die Polarität einer Schweißelektrode in Bezug auf ein Werkstück negativ ist.
  • Die DE 195 08 851 (Fichtel & Sachs), die als den relevantesten Stand der Technik darstellend betrachtet wird, offenbart einen Zylinder-Dämpfer für ein Fahrzeug, bei welchem an dem oberen Ende des Dämpfers eine Kappe und ein Befestigungsringteil zur Anbringung an einem Fahrzeug miteinander verschweißt sind.
  • Die herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißverfahren sind dazu verwendet worden, um einen Ring an eine Basisschale eines Zylinders eines Dämpfers, wie beispielsweise eines Fahrzeug-Stoßdämpfers, anzuschweißen. Ein solcher Schweißvorgang erfolgt, wenn die Basisschale durch Widerstandsnahtschweißen an dem Zylinder angebracht worden ist und der Zylinder mit Dämpfungsöl und möglicherweise mit Druckgas befüllt worden ist. Ein typischer Ring ist ein Ring aus kohlenstoffarmem Stahl mit einer Länge von 1,27 cm (0,5 Zoll), einem Außendurchmesser von 5,08 cm (2 Zoll) und einer Dicke von 4 Millimeter. Eine typische Basisschale ist eine Basisschale aus kohlenstoffarmem Stahl mit einem Außendurchmesser von 5,08 cm (2 Zoll) und einer Dicke von 2 Millimeter. Es werden unter Verwendung zweier Schweißbrenner simultane Schweißungen an jeder Seite der 0,5 Zoll langen Kontaktlinie zwischen Ring und Basisschale geschaffen. Dabei handelt es sich um Schweißungen von kurzer Länge und mit einem breiten Spalt zwischen einem dickeren Metall und einem dünneren Metall. Jede unter Verwendung einer herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißtechnik durchgeführte Schweißung wird wahrscheinlich eine pendelnde Form aufweisen, welche dadurch zustande kommt, dass jeder Schweißbrenner entlang einem sägezahnförmigen Pfad bewegt wird, um den breiten Spalt besser auszufüllen. Ein geradliniger Schweißpfad entlang der Kontaktlinie (oder selbst ein pendelnder Schweißpfad) unter Verwendung einer herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißtechnik würde keine Schweißverbindung von genügender Schenkellänge zur Erlangung der erforderlichen Schweißfestigkeit bewirken, ohne dabei eine übermäßige Wärme in der Basisschale zu entwickeln und ein mögliches unerwünschtes Durchbrennen derselben herbeizuführen. Ein Durchbrennen würde zu einer Austreibung des Druckgases und/oder Dämpfungsöls in dem Zylinder führen und würde somit den Zylinder, die Basisschale und den Ring zu Ausschuss werden lassen.
  • Benötigt wird ein Verfahren zum Anbringen zweier Teile aneinander, wie beispielsweise eines Rings und einer Basisschale eines Zylinders eines Dämpfers, und zwar mittels eines Metall-Schutzgasschweißverfahrens, das im Vergleich zu herkömmlichen Metall-Schutzgasschweißvefahren verbessert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren zum Anbringen eines Rings an eine Basisschale eines Zylinders eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Es lassen sich mehrere Nutzen und Vorteile von der Erfindung ableiten. Die Verwendung des Abbrand-Schweißdrahtes mit Metallkern (mit seinem Pulvermetallkern) erlaubt ein Schmelzen bei geringerer Wärmezuführung pro spezifischem Gewicht als die Verwendung von Vollmetallkernen. Die Verwendung des Drahtes mit Metallkern bei einem negativen elektrischen Schweißpotential relativ zu den Teilen bewirkt, dass die leichteren Elektronen zu den Teilen hin angezogen werden und auf diese auftreffen, wäh rend die tausendmal schwereren, positiven Ionen in dem Lichtbogenplasma zu dem Draht mit Metallkern hin angezogen werden und auf diesen auftreffen, was dazu führt, dass weniger Wärme auf die Teile übertragen wird als bei Verwendung eines umgekehrten elektrischen Potentials. Die neuartige Kombination der Verwendung des Abbrand-Schweißdrahtes mit Metallkern und des negativen elektrischen Potentials des Drahtes relativ zu den Teilen reduziert oder beseitigt die Gefahr des Durchbrennens beim Verschweißen von Teilen, die eine Verhältniszahl zwischen Schenkellänge (d. h. der Schweißverbindungshöhe des montierten Spalts zwischen zwei Stellen, einer an jedem Teil, wobei die Schweißverbindungshöhe im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schweißlänge verläuft) und Teildicke an der Schweißverbindung von zumindest zwei erfordern, und ermöglicht es, eine solche Schweißung in einem Durchgang entlang der Nahtlinie zwischen den Teilen durchzuführen, ohne dass es nötig ist, die Schweißung um die Nahtlinie herum pendeln zu lassen. Diese Anforderungen hinsichtlich einer großen Schenkellänge werden durch die Geometrie der Nahtstelle zwingend vorgeschrieben, die einen breiten Spalt zwischen den Teilen entlang der Schweißlinie aufweist. Es ist zu erwarten, dass ein geradliniger Schweißvorgang, verglichen mit herkömmlichen, pendelnden Aufschweißvorgängen von Ringen auf Basisschalen von Zylindern von Dämpfern, wie zum Beispiel Fahrzeugstoßdämpfern, nur die Hälfte der Zeit benötigt. Es sei angemerkt, dass herkömmliche Metall-Schutzgasschweißverfahren nur dann für geradlinige Schweißvorgänge geeignet sind, wenn die erforderliche Schenkellänge gleich oder geringer als die Dicke des dünneren Teils vor dem Schweißen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens, das nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Dämpfers mit einem Ring, der mit einer Basisschale verschweißt ist, die eine Schweißverbindung aufweist, welche durch das Verfahren aus 1 geschaffen wurde; und
  • 3 ist eine Außenansicht eines Abschnitts des Dämpfers aus 2 entlang der Linien 3-3 aus 2, welche den Ring, die Basisschale und die Schweißverbindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 13, auf die nun Bezug genommen wird und in welchen gleiche Zahlen durchgehend gleiche Elemente darstellen, dient ein erstes Verfahren, das nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, zum Befestigen eines ersten und eines zweiten Teils 10 und 12 (ersichtlich in 2 und 3) aneinander und umfasst dieses die Schritte a) bis c). Schritt a) ist in Block 14 aus 1 mit der Bezeichnung "Draht mit Metallkern beschaffen" versehen. Schritt a) umfasst, dass ein Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern beschafft wird. Ein herkömmlicher Metall-Schutzgasschweißdraht ist ein ringförmiger Vollmaterialdraht, dessen Kern mit Metallpulver (beispielsweise einer Mischung aus Metall-, Legierungs- und/oder Oxidpulvern) gefüllt ist. Der Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern wird während des Schweißens zu Zusatzwerkstoff. Abbrand-Schweißdrähte mit Metallkern sind allgemein bekannt und stellen einen Standard in der Schweißtechnik dar. Schritt b) ist in Block 16 aus 1 mit der Bezeichnung "Teile zum Schweißen positionieren" versehen. Schritt b) umfasst, dass ein erstes und ein zweites Teil 10 und 12 so angeordnet werden, dass eine Nahtlinie zum Zusammenschweißen des ersten und des zweiten Teils 10 und 12 geschaffen wird. Eine Nahtlinie ist eine Linie großer Nähe zwischen miteinander zu verschweißenden Teilen, wobei an zumindest einem Abschnitt oder an Abschnitten von dieser eine Schweißverbindung zu schaffen ist, um die Teile aneinander zu befestigen. Eine Nahtlinie kann gerade oder in zwei oder drei Dimensionen gekrümmt sein. Je nach Gestalt und Abmessungen der Teile kann die Teileverbindung eine Mehrzahl von Nahtlinien und/oder Schweißverbindungen umfassen. Schritt c) ist in Block 18 aus 1 mit der Bezeichnung "MSG-Schweißung mit Draht bei negativem Potential" versehen. Schritt c) umfasst, dass das erste und das zweite Teil 10 und 12 nach deren Anordnung unter Verwendung des Abbrand-Schweißdrahts mit Metallkern bei einem negativen elektrischen Schweißpotential relativ zu dem ersten und dem zweiten Teil 10 und 12 durch Metall-Schutzgasschweißen miteinander verschweißt werden, wobei eine Schweißverbindung 20 (ersichtlich in 2 und 3) entlang der Nahtlinie geschaffen wird. Die Tatsache, dass die Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern ein negatives elektrisches Schweißpotential relativ zu dem ersten und dem zweiten Teil 10 und 12 aufweist, ist gleichbedeutend damit, dass das erste und das zweite Teil 10 und 12 ein positives elektrisches Schweißpotential relativ zu dem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern aufweisen. Als Beispiele für solch relative elektrische Schweißpotentiale sind unter anderem zu nennen: die Teile bei plus zehn Einheiten mit dem Draht bei plus vier Einheiten; die Teile bei plus sechs Einheiten mit dem Draht geerdet bei null Einheiten; die Teile bei plus fünf Einheiten mit dem Draht bei minus einer Einheit; und die Teile bei minus zwei Einheiten mit dem Draht bei minus acht Einheiten.
  • In einem Beispiel des ersten Verfahrens, welches nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, folgt das Metall-Schutzgasschweißen aus Schritt c) der Nahtlinie, ohne um die Nahtlinie herum zu pendeln. In einer Variation ist die Nahtlinie eine im Wesentlichen gerade Linie. In einer Realisierung ist der Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern während des Metall-Schutzgasschweißens aus Schritt c) elektrisch geerdet, und weisen das erste und das zweite Teil 10 und 12 während des Metall-Schutzgasschweißens aus Schritt c) ein positives elektrisches Schweißpotential auf.
  • In demselben oder einem anderen Beispiel des ersten Verfahrens, welches nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, weist die Schweißverbindung 20 eine Schweißlänge 22 (ersichtlich in 3) und eine Schenkellänge 24 (ersichtlich in 2 und 3) im Wesentlichen quer zu der Schweißlänge 22 auf, wobei die Schenkellänge 24 zumindest gleich der doppelten Teildicke des dünneren des ersten und zweiten Teils 10 und 12 vor dem Schweißen an der Schweißverbindung 20 ist. In einer Modifikation ist die Schenkellänge 24 zumindest gleich dem Dreifachen der Teildicke des dünneren des ersten und zweiten Teils 10 und 12 vor dem Schweißen an der Schweißverbindung 20. In einer Variation weist das dünnere des ersten und zweiten Teils 10 und 12 an der Schweißverbindung 20 eine Dicke von drei Millimeter oder weniger auf. In einer anderen Variation weist das dünnere des ersten und zweiten Teils 10 und 12 an der Schweißverbindung 20 eine Dicke von zwei Millimeter oder weniger auf.
  • In einer Ausführung des ersten Verfahrens, welches nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, umfasst Schritt c), dass die Beziehung zwischen einem elektrischen Schweißstrom und dem elektrischen Schweißpotential eingestellt wird, um eine scharfe Spitze an dem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern zu schaffen, wenn Schritt c) die Schaffung der Schweißverbindung 20 beendet. Unter einer "scharfen" Schweißspitze versteht man in der Schweißtechnik, dass der Durchmesser an der Spitze nicht größer als der Drahtdurchmesser fern von der Spitze ist. Die Schaffung einer scharfen Spitze an einem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern durch Einstellen der Beziehung zwischen dem elektrischen Schweißstrom und dem elektrischen Schweißpotential ist in der Schweißtechnik allgemein bekannt und erfolgt, um einen guten Lichtbogenbeginn für den nächsten Schweißvorgang zu vereinfachen.
  • Das erste Verfahren, welches nicht von dem Umfang der Patentansprüche abgedeckt ist und zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, ist insbesondere dazu geeignet, um Teile aneinander anzubringen, wobei das dünnere Teil an der Schweißverbindung eine Dicke von 1,5 bis 4 Millimeter aufweist, und wobei die Teile im Wesentlichen aus einem kohlenstoffarmen Stahl, wie beispielsweise Stahl der Klassen AISI 1008 bis 1010, welcher verzinkt oder verzinnt sein kann, bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren (das anhand desselben Blockdiagramms aus 1 beschrieben werden kann wie das erste Verfahren) dient zum Anbringen eines Rings 26 an einer Basisschale 28 eines Zylinders 30 eines Dämpfers 32 (ersichtlich in 2 und 3, wobei das Dämpfungsöl und das Druckgas innerhalb des Zylinders der Deutlichkeit halber weggelassen sind) und umfasst die Schritte a) bis c). Schritt a) ist in Block 14 aus 1 mit der Bezeichnung "Draht mit Metallkern beschaffen" versehen. Schritt a) umfasst, dass ein Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern beschafft wird. Schritt b) ist in Block 16 aus 1 mit der Bezeichnung "Teile zum Schweißen positionieren" versehen. Schritt b) umfasst, dass der Ring 26 mit der Basisschale 28 so in Kontakt angeordnet wird, dass eine Nahtlinie zum Zusammenschweißen des Rings 26 und der Basisschale 28 geschaffen wird. Schritt c) ist in Block 18 aus 1 mit der Bezeichnung "MSG-Schweißung mit Draht bei negativem Potential" versehen. Schritt c) umfasst, dass der Ring 26 und die Basisschale 28 nach deren Anordnung unter Verwendung des Abbrand-Schweißdrahts mit Metallkern bei einem negativen elektrischen Schweißpotential relativ zu dem Ring 26 und der Basisschale 28 durch Metall-Schutzgasschweißen miteinander verschweißt werden, wobei eine Schweißverbindung 20 (ersichtlich in 2 und 3) entlang der Nahtlinie geschaffen wird. Die Tatsache, dass der Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern ein negatives elektrisches Schweißpotential relativ zu dem Ring 26 und der Basisschale 28 aufweist, ist gleichbedeutend damit, dass der Ring 26 und die Basisschale 28 ein positives elektrisches Schweißpotential relativ zu dem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern aufweisen.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens folgt das Metall-Schutzgasschweißen aus Schritt c) der Nahtlinie, ohne um die Nahtlinie herum zu pendeln. In einer Variation ist die Nahtlinie eine im Wesentlichen gerade Linie. In dieser Variation ist die Nahtlinie die gerade Kontaktlinie zwischen dem Ring 26 und der Basisschale 28 und wäre diese ansonsten in 3 sichtbar, ist jedoch durch die Schweißverbindung 20 verdeckt. In einer Realisierung ist der Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern während des Metall-Schutzgasschweißens aus Schritt c) elektrisch geerdet, und weisen der Ring 26 und die Basisschale 28 während des Metall-Schutzgasschweißens aus Schritt c) ein positives elektrisches Schweißpotential auf.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Schweißverbindung 20 eine Schweißlänge 22 und eine Schenkellänge 24 im Wesentlichen quer zu der Schweißlänge 22 auf. Die Basisschale 28 ist dünner als der Ring 26 vor dem Schweißen an der Schweißverbindung 20. Die Schenkellänge 24 ist zumindest gleich der doppelten Teildicke der Basisschale 28 vor dem Schweißen an der Schweißverbindung 20. In einer Modifikation ist die Schenkellänge 24 zumindest gleich dem Dreifachen der Teildicke der Basisschale 28 vor dem Schweißen an der Schweißverbindung 20. In einer Variation weist die Basisschale 28 an der Schweißverbindung 20 eine Dicke von drei Millimeter oder weniger auf. In einer anderen Variation weist die Basisschale 28 an der Schweißverbindung 20 eine Dicke von zwei Millimeter oder weniger auf.
  • In einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst Schritt c), dass die Beziehung zwischen einem elektrischen Schweißstrom und dem elektrischen Schweißpotential eingestellt wird, um eine scharfe Spitze an dem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern zu schaffen, wenn Schritt c) die Schaffung der Schweißverbindung 20 beendet. Der Dämpfer 32 umfasst auch einen Kolben 34, eine Kolbenstange 36 und eine Zylinder-Endkappe 38, wie in 2 gezeigt. Eine andere Schweißverbindung 40 ist in 2 gezeigt. In einem Verfahren wird Schritt c) zur selben Zeit doppelt durchgeführt, und zwar unter Verwendung zweier Schweißbrenner, von denen ein jeder seinen eigenen Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern aufweist, um die beiden Schweißverbindungen 20 und 40 zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dazu geeignet, einen Ring und eine Basisschale aneinander anzubringen, wobei der Ring eine Länge von 1,27 cm bis 1,90 cm (0,5 bis 0,75 Zoll), einen Außendurchmesser von 3,81 cm bis 5,08 cm (1,5 bis 2 Zoll), und eine Dicke von 2 bis 6 Millimeter aufweist, und wobei die Basisschale einen Außendurchmesser von 3,81 cm bis 5,08 cm (1,5 bis 2 Zoll) und eine Dicke von 1,5 bis 4 Millimeter aufweist, und wobei der Ring und die Basisschale im Wesentlichen aus einem kohlenstoffarmen Stahl, wie beispielsweise Stahl der Klassen AISI 1008 bis 1010, welcher verzinkt oder verzinnt sein kann, bestehen. Eine typische Schweißgeschwindigkeit für eine solche Nahtstellengeometrie beträgt 0,10 m pro Minute (40 Zoll pro Minute).
  • Es lassen sich mehrere Nutzen und Vorteile von der Erfindung ableiten. Die Verwendung des Abbrand-Schweißdrahtes mit Metallkern (mit seinem Pulvermetallkern) erlaubt ein Schmelzen bei geringerer Wärmezuführung pro spezifischem Gewicht als die Verwendung eines Vollmetallkerns. Die Verwendung des Drahtes mit Metallkern bei einem negativen elektrischen Schweißpotential relativ zu den Teilen bewirkt, dass die leichteren Elektronen zu den Teilen hin angezogen werden und auf diese auftreffen, während die tausendmal schwereren, positiven Ionen in dem Lichtbogenplasma zu dem Draht mit Metallkern hin angezogen werden und auf diesen auftreffen, was dazu führt, dass weniger Wärme auf die Teile übertragen wird als bei Verwendung eines umgekehrten elektrischen Potentials. Die neuartige Kombination der Verwendung des Abbrand-Schweißdrahts mit Metallkern und des negativen elektrischen Potentials des Drahtes relativ zu den Teilen reduziert oder beseitigt die Gefahr des Durchbrennens beim Verschweißen von Teilen, die eine Verhältniszahl zwischen Schenkellänge (d. h. der Schweißverbindungshöhe des montierten Spalts zwischen zwei Stellen, einer an jedem Teil, wobei die Schweißverbindungshöhe im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Schweißlänge verläuft) und Teildicke an der Schweißverbindung von zumindest zwei erfordern, und ermöglicht es, eine solche Schweißung in einem Durchgang entlang der Nahtlinie zwischen den Teilen durchzuführen, ohne dass es nötig ist, die Schweißung um die Nahtlinie herum pendeln zu lassen. Diese Anforderungen hinsichtlich einer großen Schenkellänge werden durch die Geometrie der Nahtstelle zwingend vorgeschrieben, die einen breiten Spalt zwischen den Teilen entlang der Schweißlinie aufweist. Es ist zu erwarten, dass ein geradlini ger Schweißvorgang, verglichen mit herkömmlichen, pendelnden Aufschweißvorgängen von Ringen auf Basisschalen von Zylindern von Dämpfern, wie zum Beispiel Fahrzeugstoßdämpfern, nur die Hälfte der Zeit benötigt. Es sei angemerkt, dass herkömmliche Metall-Schutzgasschweißverfahren nur dann für geradlinige Schweißvorgänge geeignet sind, wenn die erforderliche Schenkellänge gleich oder geringer als die Dicke des dünneren Teils vor dem Schweißen ist.
  • Die vorangehende Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgte zu Veranschaulichungszwecken. Sie ist nicht als erschöpfende Beschreibung gedacht und soll die Erfindung auch nicht auf das präzise offenbarte Verfahren einschränken, und es sind klarerweise im Lichte der obigen Lehre zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die der vorliegenden Beschreibung beigefügten Patentansprüche definiert sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Rings (26) an einer Basisschale (28) eines Zylinders (30) eines Dämpfers (32), das die Schritte umfasst, dass: a) ein Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern beschafft wird; b) ein Ring (26) und ein Dämpfer (32) bereitgestellt werden, wobei der Dämpfer (32) einen Zylinder (30), der eine Basisschale (28) an einem ersten Ende des Zylinders (30) aufweist, einen Kolben (34), eine Kolbenstange (36), die beide im Inneren des Zylinders (30) angeordnet sind, und eine Zylinderendkappe (38) umfasst, die an dem anderen Ende des Zylinders (30) befestigt ist und einen Durchgang für die Kolbenstange (36) aufweist, und mit Dämpfungsöl mit Druckgas in dem Zylinder; c) der Ring (26) in Kontakt mit der Basisschale (28) angeordnet wird, um eine Nahtlinie (40) zum Verschweißen des Rings (26) und der Basisschale (28) miteinander zu schaffen; und d) die angeordneten Ring (26) und Basisschale (28) unter Verwendung des Abbrand-Schweißdrahts mit Metallkern bei einem negativen elektrischen Schweißpotential relativ zu dem Ring (26) und der Basisschale (28) durch Metall-Schutzgasschweißen verschweißt werden, wobei eine Schweißverbindung (20) entlang der Nahtlinie geschaffen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Metall-Schutzgasschweißen der Nahtlinie folgt, ohne um die Nahtlinie herum zu pendeln.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nahtlinie eine im Wesentlichen gerade Linie ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern während des Metall-Schutzgasschweißens elektrisch geerdet ist, und wobei der Ring (26) und die Basisschale (28) während des Metall-Schutzgasschweißens ein positives elektrisches Schweißpotential aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schweißung (20) eine Schweißlänge (22) und eine Schenkellänge (24) im Wesentlichen quer zu der Schweißlänge (22) aufweist, wobei die Basisschale (28) vor dem Schweißen dünner ist als der Ring (26) an der Schweißverbindung (20), und wobei die Schenkellänge (24) zumindest gleich der doppelten Teildicke der Basisschale (28) vor dem Schweißen an der Schweißverbindung (20) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Schenkellänge (24) zumindest gleich dem Dreifachen der Teildicke der Basisschale (28) vor dem Schweißen an der Schweißverbindung (20) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Basisschale (28) an der Schweißverbindung (20) eine Dicke von drei Millimeter oder weniger aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Basisschale (28) an der Schweißverbindung (20) eine Dicke von zwei Millimeter oder weniger aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Schenkellänge (24) zumindest gleich dem Dreifachen der Teildicke der Basisschale (28) vor dem Schweißen an der Schweißverbindung (22) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt c) umfasst, dass die Beziehung zwischen einem elektrischen Schweißstrom und dem elektrischen Schweißpotential eingestellt wird, um eine scharfe Spitze an dem Abbrand-Schweißdraht mit Metallkern zu schaffen, wenn Schritt c) die Schaffung der Schweißverbindung (20) beendet.
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