DE60224878T2 - Hemmung von tyrophagus putrescentiae in tierfuttermitteln - Google Patents

Hemmung von tyrophagus putrescentiae in tierfuttermitteln Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Inhibierung des Wachstums und der Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae, und insbesondere die Inhibierung des Wachstums und der Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae in Haustierfutterprodukten durch konjugierte Linolsäure.
  • Haustierfutterprodukte werden manchmal vor dem Verkauf an das Publikum in Vertriebszentren gelagert, und sie werden außerdem typischerweise auch zuhause bei den Haustiereigentümern nach dem Kauf und vor dem Verzehr durch die Haustiere gelagert. Manchmal können gelagerte Haustierfutterprodukte verderben und/oder von Schädlingen wie Milben gefressen werden. Eine übliche Milbe, die klassifiziert wird als Tyrophagus putrescentiae, ist dafür bekannt, dass sie sich von einigen Haustierfutterprodukten ernährt und sich darin vermehrt.
  • Konservierungsmittel, die in übermäßigen Anteilen in das Haustierfutterprodukt inkorporiert werden, können dazu verwendet werden, einen Befall von Haustierfutterprodukten durch Organismen wie Tyrophagus putrescentiae zu erschweren. Die meisten verwendeten Konservierungsmittel liefern keinen Beitrag zum positiven Nährwert von Haustierfutterprodukten.
  • Es wäre daher wünschenswert, ein Verfahren zum Schutz von Haustierfutterprodukten gegen Tyrophagus putrescentiae während der Lagerung bereitzustellen. Es wäre ferner wünschenswert, Verfahren zur Inhibierung des Wachstums und der Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae in Haustierfutterprodukten bereitzustellen.
  • US-A-4 298 624 offenbart eine Zusammensetzung, die C4-C10 Fettsäuren umfasst, gegen einen Befall durch Milben.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist wie in den Ansprüchen definiert.
  • Bei einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren der Inhibierung des Wachstums von Tyrophagus putrescentiae in einem trockenen Haustierfutterprodukt die Stufe der Zugabe von konjugierter Linolsäure (CLA) zu einem trockenen Haustierfutterprodukt. Spezieller beinhaltet die Zugabe von konjugierter Linolsäure zu einem trockenen Haustierfutterprodukt die Stufen der Zugabe von konjugierter Linolsäure zu einer Haustierfuttermehl-Vormischung, das Extrudieren der CLA-enthaltenden Vormischung unter Bildung des Haustierfutters, das Schneiden des Haustierfutters auf die gewünschte Größe und das Trocknen des Haustierfutters. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren außerdem das Überziehen des getrockneten, auf Größe geschnittenen Haustierfutters mit konjugierter Linolsäure.
  • Das oben beschriebene Verfahren liefert ein Haustierfutter, das bei der Lagerung gegen Tyrophagus putrescentiae geschützt ist. Spezieller liefert das Verfahren ein Haustierfutter, das CLA beinhaltet, die das Wachstum und die Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae in dem Haustierfutterprodukt inhibiert. Ferner leistet DLA einen positiven Beitrag zum Nährwert des Haustierfutterprodukts.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Fließbild eines Verfahrens zur Inhibierung des Wachstums von Tyrophagus putrescentiae in einem trockenen Haustierfutterprodukt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet ein Verfahren 10 zur Inhibierung des Wachstums von Tyrophagus putrescentiae in einem Haustierfutterprodukt die Stufen der Zugabe 12 von konjugierter Linolsäure (CLA) zu einer Haustierfuttermehl-Vormischung, das Extrudieren 14 der CLA-enthaltenden Vormischung unter Bildung des Haustierfutterprodukts, das Schneiden 16 des Haustierfutters auf Größe und das Trocknen des Haustierfutterprodukts. Bei einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren 10 außerdem das Überziehen 20 des getrockneten, auf Größe geschnittenen Haustierfutterprodukts mit CLA. Das resultierende fertige und auf Größe geschnittene Haustierfutterprodukt enthält wenigstens 0,3 Gew.-% CLA, die das Wachstum und die Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae in dem gelagerten Haustierfutterprodukt inhibiert. Es versteht sich, dass der Begriff Haustierfutterprodukt trockenes Haustierfutter, halbfeuchtes Haustierfutter und Haustierhappen umfassen.
  • Die Stufe der Zugabe 12 von CLA zu einer Mehlvormischung beinhaltet das Kombinieren einer Vielzahl von Bestandteilen unter Bildung der Mehl-Vormischung. Die Vielzahl von Zutaten schließt beispielsweise ein Körner, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fleischmehl-Zusätze und dergl. Die Vielzahl von Zutaten wird in einem Mischer oder einer Reihe von Mischern vermischt, und die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt werden auf vorgegebene Niveaus eingestellt, beispielsweise etwa 87,7°C (190°F) bis etwa 104,4°C (220°F) und etwa 20 bis etwa 35 Gew.-% Feuchtigkeitsgehalt, bevor man die Mischung der Zutaten in einen Extruder gibt. Bei einer Ausführungsform wird die CLA der Vielzahl der Zutaten in dem Mischer zugesetzt.
  • Auf der Stufe der Extrusion 14 der CLA-enthaltenden Mehl-Vormischung werden Zutaten in dem Extruder weiter gemischt und auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt, beispielsweise von etwa 93,3°C (200°F) bis etwa 148,9°C (300°F). Die Mehlvormischung wird dann durch eine Extruder-Formdüsenkappe mit einer Vielzahl von Öffnungen extrudiert. Der Strom des extrudierten Produkts wird dann in Stücke oder Brocken einer vorgegebenen Größe von beispielsweise etwa 0,1 inch bis etwa 0,05 inch geschnitten.
  • Auf der Stufe der Trocknung 18 werden die Brocken in einem Trockner bei etwa 143°C (290°F) bis etwa 170,1°C (340°F) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von beispielsweise etwa 5% bis etwa 15% getrocknet und mit einem geeigneten Material überzogen oder bestäubt. Das Überzugsmaterial ist beispielsweise ein flüssiger tierischer Extrakt, ein konzentrierter tierischer Extrakt, ein tierischer Talg oder ein Trockenüberzug wie eine getrocknete Hefe. Das fertige Haustierfutterprodukt wird dann für den Verkauf verpackt. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren 10 das Überziehen 20 des Haustierfutterprodukts mit CLA. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das Überzugsmaterial CLA.
  • In Verfahren 10 kann irgendein geeignetes Material verwendet werden, das CLA enthält. Beispiele für geeignete Materialien, die konjugierte Linolsäure enthalten, schließen ein, ohne darauf beschränkt zu sein, ein hydrolysiertes Pflanzenöl, ein hydrolysiertes Gemüseöl, ein hydrolysiertes Tieröl, ein hydrolysiertes Tierfett und Mischungen davon. Die CLA wird gebildet durch Hydrolysieren der Linolsäure, die in dem Pflanzenöl, Gemüseöl, Tieröl und Tierfett vorhanden ist, beispielsweise in Tallöl, Kleieöl, Kokosnussöl, Maisöl, Fischöl, Saffloröl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Rinderfett, Lammfett, Kaninchenfett, Truthahnfett, Schweinefett und Geflügelfett. Selbstverständlich enthalten unterschiedliche Öle und Fette unterschiedliche Anteile an Linolsäule. Es ist bevorzugt, dass die Öle und Fette wenigstens 50 Gew.-% Linolsäure enthalten. Öle und Fette mit weniger als 50% Linolsäure sind akzeptabel, benötigen jedoch mehr des hydrolysierten Materials, um die gewünschten Anteile an CLA in dem fertigen Haustierfutterprodukt zu erreichen. Ferner kann die Konjugation von Linolsäure zu einer Vielzahl von Isomeren führen. Die CLA, die in dem Verfahren 10 verwendet wird, schließt ein eine oder mehrere von 9-z,11-E Linolsäure, 10-E,12-z Linolsäure sowie alle anderen aktiven isomeren Formen von konjugierter Linolsäure.
  • Gemäß einer Ausführungsform inhibieren wenigstens 0,3% CLA in dem fertigen Haustierfutterprodukt das Wachstum und die Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae in dem Haustierfutterprodukt. Ferner leistet CLA einen positiven Beitrag zum Nährwert des Haustierfutterprodukts. Spezifisch zeigten Tests von Haustierfutter, das wenigstens 0,3 Gew.-% CLA enthielt, das gemäß Verfahren 10 verarbeitet worden war, dass das Wachstum und die Reproduktion von Tyrophagus putrescentiae erheblich geringer waren als bei einem Kontroll-Haustierfutterprodukt, das nicht gemäß Verfahren 10 behandelt worden war und keine CLA enthielt.
  • Die Tests wurden so durchgeführt, dass man 14 Brockenstückchen eines Haustierfutterprodukts, das CLA enthielt und gemäß Verfahren 10 verarbeitet worden war, in jeweils einen von zehn 60 mm × 15 mm Schalen anordnete. Jede Schale wurde mit etwa 30 Milben (Tyrophagus putrescentiae) beimpft und mit Paraffin verschlossen. Die zehn Schalen bildeten eine Behandlung und wurden auf einen Boden in einer Klimakammer angeordnet, wobei feuchte Luft von etwa 65% relative Luftfeuchtigkeit bis etwa 67% relative Luftfeuchtigkeit bei 24,4°C (76°F) zirkulierte. Der Anteil an CLA in Gewichtsprozent variierte von 0,4% bis etwa 1,5% in den Testproben. Zehn Kontrollschalen unter Verwendung eines Standard-Haustierfutterprodukts, das kein CLA enthielt, wurden ebenfalls hergestellt und wie oben getestet. Über 5 Wochen wurde die Population der Milben in jeder Testprobe überwacht, und die Ergebnisse zeigten, dass in den Kontrollproben-Schalen eine explodierende Milbenpopulation vorhanden war. Mit explodierender Population ist gemeint, dass die Population so groß war, dass sie nicht gezählt werden konnte. Die Milbenpopulation in den Testproben mit CLA und nach Verfahren 10 verarbeitet, variierte von nur 9 Milben bis zu etwa 2500 Milben.
  • Gemäß alternativen Ausführungsformen wird die CLA nur der Mehlvormischung zugesetzt, oder die CLA wird der Mehlvormischung zugesetzt und als Überzug auf die extrudierten Brocken gegeben, oder die CLA wird nur auf die extrudierten Brocken gegeben, um ein Haustierfutterprodukt herzustellen, das eine vorgegebene Menge an CLA enthält.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Inhibierung des Wachstums von Tyrophagus putrescentiae in einem Haustierfutterprodukt, welches den Schritt der Zugabe von konjugierter Linolsäure zu dem Haustierfutterprodukt umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zugabe von konjugierter Linolsäure zu dem Haustierfutterprodukt die Schritte umfasst: Zugabe von konjugierter Linolsäure zu einer Mehl-Vormischung; Extrudieren der die konjugierte Linolsäure enthaltenden Vormischung unter Bildung des Haustierfutterprodukts; Schneiden des Haustierfutterprodukts auf Größe; und Trocknen des Haustierfutterprodukts.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Zugabe von konjugierter Linolsäure zu dem Haustierfutterprodukt den Schritt der Zugabe von konjugierter Linolsäure umfasst, so dass das Haustierfutterprodukt mindestens 0,3 Gew.-% konjugierte Linolsäure umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zugabe von konjugierter Linolsäure zu dem Haustierfutterprodukt ferner den Schritt des Beschichtens des Haustierfutterprodukts mit konjugierter Linolsäure umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugabe von konjugierter Linolsäure zu dem Haustierfutterprodukt den Schritt der Zugabe eines konjugierte Linolsäure enthaltenden Materials, das mindestens ein hydrolysiertes Pflanzenöl, hydrolysiertes Gemüseöl, hydrolysiertes Tieröl und hydrolysiertes Tierfett umfasst, zu dem Haustierfutterprodukt umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner den Schritt des Beschichtens des Haustierfutterprodukts mit mindestens 2 Gew.-% Tiertalg umfasst.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Haustierfutterprodukts, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Extrudieren einer Mehl-Vormischung zur Bildung eines Hausierfutterprodukts; Schneiden des Haustierfutterprodukts auf Größe; Beschichten des auf Größe geschnittenen Haustierfutterprodukts mit konjugierter Linolsäure; und Trocknen des Haustierfutterprodukts zur Bildung eines Haustierfutterprodukts, das mindestens 0,3 Gew.-% konjugierte Linolsäure enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner den Schritt der Zugabe von konjugierter Linolsäure zu der Mehl-Vormi schung umfasst, so dass das Haustierfutterprodukt mindestens 0,3 Gew.-% konjugierter Linolsäure in dem trockenen Haustierfutterprodukt enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner den Schritt des Beschichtens des Haustierfutterprodukts mit mindestens 2 Gew.-% Tiertalg umfasst.
  10. Extrudiertes, mehliges Haustierfutterprodukt, das eine Mehl-Vormischung und mindestens 0,3 Gew.-% konjugierte Linolsäure und eine Beschichtung von mindestens 2 Gew.-% Tiertalg umfasst.
  11. Haustierfutterprodukt nach Anspruch 10, worin die konjugierte Linolsäure zu der Mehl-Vormischung vor dem Extrudieren der Vormischung zugegeben wird.
  12. Haustierfutterprodukt nach Anspruch 11, worin die konjugierte Linolsäure der Mehl-Vormischung nach der Extrusion zugegeben wird.
  13. Haustierfutterprodukt nach Anspruch 10, wobei die konjugierte Linolsäure ein konjugierte Linolsäure enthaltendes Material umfasst, das mindestens eines von hydrolysiertem Pflanzenöl, hydrolysiertem Gemüseöl, hydrolysiertem Tieröl und hydrolysiertem Tierfett umfasst.
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