DE60224540T2 - Für vergrösserte kapazität konfigurierbares kommunikationssystem - Google Patents

Für vergrösserte kapazität konfigurierbares kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft US-Patentanmeldungen betitelt "FREQUENCY REUSE FOR POINT TO MULTIPOINT APPLICATIONS" und "SYSTEM AND METHOD FOR PROVIDING REDUNDANCY IN A SECTORED WIRELESS COMMUNICATION SYSTEM". Die vorliegende Anmeldung betrifft auch US-Patent 6,016,313 , betitelt "SYSTEM AND METHOD FOR BROADBAND MILLIMETER WAVE DATA COMMUNICATION", erteilt am 18. Januar 2000, und US-Patentanmeldung Seriennummer 09/434,832, betitelt "SYSTEM AND METHOD FOR BROADBAND MILLIMETER WAVE DATA COMMUNICATION", eingereicht am 5. November 1999, und Seriennummer 09/327,787, betitelt "MULTI-LEVEL INFORMATION MAPPING SYSTEM AND METHOD", eingereicht am 7. Juni 1999.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein drahtloses Kommunikationssystem und betrifft insbesondere die Fähigkeit, eine Kommunikationsinfrastruktur auf Verlangen nach Kapazitätserhöhungen auszubauen.
  • HINTERGRUND
  • In der Vergangenheit war eine Informationskommunikation zwischen prozessorbasierten Systemen, wie beispielsweise lokalen Netzen ("local area network"; LAN) und anderen Allzweck-Computern, die durch erhebliche physikalische Entfernungen getrennt sind, eine Hürde für eine Integration solcher Systeme. Die Wahlmöglichkeiten, die verfügbar sind, um die physikalischen Lücke zwischen solchen Systemen zu überbrücken, sind nicht nur begrenzt gewesen, sondern wiesen auch unerwünschte Kompromisse bei Kosten, Leistung und Zuverlässigkeit auf.
  • Eine Gruppe bisher verfügbarer Kommunikationswahlmöglichkeiten umfasst solche Lösungen, wie die Verwendung eines öffentlichen Standardtelefonnetzes ("public switched telephone network; PSTN) oder ein Multiplexen von Signalen über eine bestehende physikalische Verbindung, um die Lücke zu überbrücken und eine Informationskommunikation zwischen den Systemen bereitzustellen. Obwohl solche Lösungen typischerweise preiswert umzusetzen sind, beinhalten sie zahlreiche unerwünschte Eigenschaften. Insbesondere fehlt es ihnen, da diese bestehenden Verbindungen typischerweise nicht für Hochgeschwindigkeitsdatenkommunikation ausgelegt sind, an Bandbreite, durch welche sie große Mengen von Daten schnell kommu nizieren könnten. Da Geschwindigkeiten von LANs in Gebäuden auf 100 Mbps ansteigen, stellen die lokalen PSTN-Sprachschaltungen sogar noch deutlicher einen Engpass für einen Breitbandzugang in großstädtischen Gebieten dar und werden deshalb zu einer immer weniger erwünschten Alternative. Ferner fehlt es solchen Verbindungen an der Fehlertoleranz oder Zuverlässigkeit, welche Systeme, die für eine zuverlässige Übertragung wichtiger prozessorbasierter Systeminformation ausgelegt sind, aufweisen.
  • Eine weitere bisher verfügbare Gruppe von Kommunikationswahlmöglichkeiten findet man am entgegengesetzten Ende des Preisspektrums zu den oben genannten. Diese Gruppe umfasst solche Lösungen wie die Verwendung einer faseroptischen Ring- oder Punkt-zu-Punkt-Mikrowellenkommunikation. Diese Lösungen sind typischerweise für alle außer den größeren Nutzern unerschwinglich. Die Punkt-zu-Punkt-Systeme benötigen ein dediziertes System an jedem Ende der Kommunikationsverbindung, welchem die Fähigkeit fehlt, die Kosten eines solchen Systems auf eine Vielzahl von Nutzern zu verteilen. Selbst falls diese Systeme auf Punkt-zu-Mehrpunkt modifizierbar wären, um die Kostengünstigkeit einer mehrfachen Systemnutzung einiger Systemelemente umzusetzen, würden die derzeitigen Punkt-zu-Punkt-Mikrowellensysteme keine Breitbanddatendienste, sondern vielmehr herkömmliche Übermittlungsdienste, wie beispielsweise TI und DS3, bereitstellen. Ferner stellen diese Systeme typischerweise eine proprietäre Schnittstelle bereit und eignen sich daher nicht für einfaches Verbinden mit einer Vielfalt von prozessor-basierten Allzweck-Systemen.
  • Obwohl ein faseroptischer Ring eine Kostengünstigkeit bereitstellt, falls er von einer Vielzahl von Systemen verwendet wird, muss er physikalisch mit solchen Systemen gekoppelt sein. Da die Kosten eines Erwerbs, Aufstellens und einer Wartung eines solchen Rings hoch sind, überwindet selbst die Wirtschaftlichkeit einer Mehrfachsystemnutzung die unerschwinglichen Kosten einer Implementierung üblicherweise nicht.
  • Dementsprechend sind Punkt-zu-Mehrpunktsysteme, wie beispielsweise im oben angegebenen Patent 6,016,313 , betitelt "System and Method for Broadband Millimeter Wave Data Communication", gezeigt und beschrieben, entwickelt worden, um eine Breitbandkommunikationsinfrastruktur als eine effiziente und wirtschaftliche Alternative bereitzustellen. Beispielsweise stellt ein im Patent 6,016,313 beschriebenes Punkt-zu-Mehrpunktsystem einer bevorzugten Ausführungsform ein Netzwerk von Punkt-zu-Mehrpunkt-Hubs bereit, um eine zelluläre Abdeckung eines großstädtischen Gebiets zu bilden. Solche Systeme sind allgemein wirtschaftlicher einzusetzen als Systeme wie faseroptische Netzwerke, und zwar aufgrund ihrer Nutzung von drahtlosen Verbindungen, welche die Kosten, Fasern zu allen Knoten im Netzwerk zu legen, vermeiden, und wie Punkt-zu-Punkt-Mikrowellen, und zwar aufgrund ihrer gemeinsamen Nutzung von Ressourcen unter einigen oder vielen Nutzern. Jedoch sind die Kosten für Ausrüstung, Aufstellung und Wartung in solchen Systemen immer noch spürbar.
  • Die Kosten, um ein Kommunikationssystem anfänglich aufzustellen, mögen mittels Optimierens der Ausrüstung verringert werden, die tatsächlich für die tatsächlich abonnierte Kapazität oder die in naher Zukunft erwartete Nachfrage nach Kapazität aufgestellt wird. Ein bestimmtes großstädtisches Gebiet mag anfänglich, obwohl es viele Unternehmen und andere Einheiten mit einem Bedarf an Breitbandkommunikation innerhalb eines Radius' von mehreren Meilen um ihr Zentrum einschließt, einen kleinen Untersatz von Einheiten aufweisen, die tatsächlich für eine Nutzung solcher Dienste bereit stehen.
  • Beispielsweise mag ein Teil der Wirtschaftseinheiten anfänglich auf die Nutzung der benötigten Breitbandkommunikation verzichten, und zwar wegen solcher Gründe, wie dass die entsprechenden Einheiten die Technologie noch nicht angenommen haben. Zusätzlich mag ein Teil der Einheiten, die einen Bedarf an Breitbandkommunikation haben, schon eine frühere Generation von Breitbandkommunikation oder einer breitbandähnlichen Kommunikationslösung übernommen haben und somit eine große Summe an Ressourcen und Kapital aufgewandt haben und daher nicht gewillt sein, eine kürzlich eingeführte, bessere und/oder kostengünstigere Lösung zu übernehmen. Jedoch mag ein Untersatz der Einheiten, die einen Bedarf an Breitbandkommunikation haben und die möglicherweise über das großstädtische Gebiet verteilt sind, sofort oder bald den Wunsch und den Willen haben, die Technologie anzunehmen. Etwas längerfristig gesehen, mögen mehr solcher Einheiten den Wunsch und Willen entwickeln, die Technologie anzunehmen, beispielsweise aufgrund anderer, welche die Technologie erfolgreich annehmen, da sie den Kapitalaufwand eines früher angenommenen Systems voll erkannt haben, oder aufgrund neuer Einheiten, die im großstädtischen Gebiet hinzukommen.
  • Wo die Kommunikationssysteminfrastruktur für die sofortige oder baldige Nachfrage optimiert ist, mag ein System aufgestellt werden, welches den Anforderungen von Abonnenten bzw. Teilnehmern wirtschaftlich und effizient nachkommt. Insbesondere mag die tatsächliche aufgestellte Ausrüstung im Wesentlichen nur auf diejenige beschränkt sein, welche aktuell oder in der nahen Zukunft abonniert bzw. abgerufen wird, wodurch die Kosten einer Ausrüstung, die für die nächste Zeit ungenutzt bleibt oder nicht ausgelastet wird, vermieden werden. Außerdem verringert ein Aufstellen nur jener Ausrüstung, welche aktuell notwendig ist, die Wartungs- und Betriebskosten, da nur ein verringerter Satz an Ausrüstung Service, Reparatur und andere laufende Betriebskosten benötigt.
  • Jedoch mag eine Aufstellung eines Systems, das für eine aktuelle oder baldige Nachfrage optimiert ist, irgendwann oder sogar recht schnell weniger als den optimalen Service bereitstellen, da die Nachfrage steigt. Es besteht daher in der Technik ein Bedarf an einem System, das gewünschte Kommunikationen bereitstellt, welches für eine anfängliche Nachfrage optimiert ist und welches später dazu konfigurierbar ist, einer gestiegenen Nachfrage nachzukommen. Vorzugsweise sind solche Systeme und Verfahren dazu angepasst, Breitbandkommunikationsdienste bereitzustellen.
  • Zusätzlich zum oben erwähnten US-Patent 6,016,313 umfassen möglicherweise interessierende Dokumente das US-Patent 6,011,785 und WO 00/46958 .
  • Wie schon angemerkt, betrifft US-Patent 6,016,313 ein Punkt-zu-Mehrpunkt-Netzwerk. Insbesondere stellt US-Patent 6,016,313 ein System und ein Verfahren zur Informationskommunikation zwischen physikalisch getrennten prozessorbasierten Systemen bereit. Es ist ein zentralisiertes Kommunikationsarray offenbart, das eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Informationskommunikation zwischen prozessorbasierten Systemen unter Verwendung von Kommunikationsknoten bereitstellt. Solche Informationskommunikation mag zwischen zwei prozessorbasierten Systemen, von denen jedes Kommunikationsknoten verwendet, oder zwischen einen prozessorbasierten System, das einen Kommunikationsknoten verwendet, und einem prozessorbasierten System stattfinden, das über eine Backbone-Leitung mit dem zentralisierten Kommunikationsarray gekoppelt ist.
  • US-Patent 6,011,785 betrifft im Gegensatz dazu eine Basisstation für ein Mobiltelefonsystem. Kurz gesagt beschreibt US-Patent 6,011,785 eine Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems, die von einem digitalen Breitband-Mehrkanaltransceiver mit einem darin eingebauten Zeitmultiplex-("time division multipleaccess"; TDM-)Bus zum Bereitstellen von digitalen Abtastungen einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationskanälen Gebrauch macht, wobei der TDM-Bus als ein Kreuzschienenverteiler verwendet wird, um eine dynamische Zuteilung von Modulator- und Demodulatorsignalverarbeitungsressourcen zu ermöglichen. Gemäß US-Patent 6,011,785 ermöglicht es die darin beschriebene Technik, dass verschiedene Standards, selbst jene mit verschiedene Kanalbandbreiten, von derselben Basisstation bedient werden, und zwar mit einer automatischen Umverteilung von Signalverarbeitungsressourcen, was die Notwendigkeit beseitig, die Basisstation neu zu konfigurieren, wenn sich das Laden von verschiedenen Arten von drahtlosem Signalverkehr ändert. In einem Beispiel tauscht die Basisstation Funkfrequenz-("radio frequency"; RF-)Signale mit einer Anzahl von mobilen Geräten aus. Die RF-Trägersignale werden mit Sprach- und/oder Datensignalen moduliert, welche mittels der Basisstation mit dem PSTN zu koppeln sind. Die bestimmte verwendete Modulation mag eine beliebige aus einer Vielzahl von verschiedenen drahtlosen Standards sein, wie beispielsweise Advanced Mobile Phone Service (AMPS), Zeitmultiplexverfahren ("time division multiple access"; TDMA), wie z. B. IS-54B, Codemultiplexverfahren ("code division multiple access"; CDMA), wie z. B. IS-95, Frequenzsprungstandards, wie z. B. die European Groupe Speciale Mobile (GSM), Personal Communication Network (PCN-)Standards, und dergleichen.
  • WO 00/46958 betrifft ein drahtloses Netzwerk, das dazu ausgelegt ist, Informationskommunikationsdienste, wie beispielsweise Telefonie- und Datendienste großstädtischen Geschäftskundenstandorten bereitzustellen, und zwar von einem Serviceprovider, wie z. B. einem ISP oder LEC. Das Netzwerk beinhaltet alle Systemkomponenten, die nötig sind, um Kunden und Anwendungsausrüstung (z. B. Telefone, PBX's, Computer) mit der Ausrüstung des Serviceproviders (z. B. C.O.-Schalter, Tandemschalter, Point-of-Presence-(POP)Gateway, ISP-Server usw.) zu verbinden. Das Netzwerk integriert all die verschiedenen Aufgaben auf der Komponentenebene, um eine umfassende, geschlossene Netzwerklösung zu bilden. Die Netzwerkarchitektur umfasst einen verteilten Satz von nicht-hierarchischen Knoten, die über drahtlose Verbindungen miteinander verbunden sind. Knoten des Netzwerks können sowohl als Endpunkte (d. h., Verbinden zur Ausrüstung des Kunden oder des Serviceproviders) und/oder Tandems (d. h., Weiterleiten von Verkehr auf andere Knoten) agieren. Verbindungen zwischen Knoten können Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen sein.
  • Ein weiterer Bedarf besteht in der Technik daran, dass solche Systeme kostengünstig große physikalische Distanzen zwischen prozessorbasierten Systemen überbrücken.
  • Diese und andere Aufgaben und technischen Vorteile werden mittels eines Systems nach Anspruch 1 erlangt. Solch ein System ermöglicht die Bereitstellung einer zusätzlichen Kommunikationskapazität durch Hinzufügen von Komponenten zu einer zuvor aufgestellten und geeigneterweise angepassten Kommunikationsausrüstung. Dem entsprechend wird eine Kommunikationsinfrastruktur bereitgestellt, um ein anfängliches Kapazitätsniveau, wie das in einem vordefinierten Servicegebiet aktuell erforderliche oder abonnierte, zu erfüllen. Vorzugsweise ist die Kommunikationsinfrastruktur, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, modular oder umfasst modulare Komponenten, um eine ergänzende Ausrüstungsaufstellung zu erleichtern, um nachfolgende Veränderungen in Nachfrage und/oder Abonnements zu berücksichtigen.
  • Weitere Gesichtspunkte der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Daher mögen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgestellt werden, welche nachfolgende Anstiege in der Nachfrage, Rückgänge in der Nachfrage und sowohl Anstiege als auch Rückgänge in der Nachfrage berücksichtigen.
  • Das zuvor gesagte hat die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung grob umrissen, damit die folgende genaue Beschreibung der Erfindung besser verstanden wird. Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden nachstehend beschrieben. Es sollte dem Fachmann klar sein, dass das Konzept und die offenbarte spezifische Ausführungsform gut als eine Basis zum Modifizieren oder Ausgestalten anderer Strukturen zum Ausführen derselben Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Es sollte auch vom Fachmann beachtet werden, dass solche äquivalenten Konstruktionen nicht vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist, abweichen. Die Erfindung wird zusammen mit zukünftigen Aufgaben und Vorteilen durch die folgende Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie zusammen mit den beiliegenden Figuren betrachtet wird. Es sollte jedoch ausdrücklich beachtet werden, dass jede der Figuren nur zum Zweck der Darstellung und Beschreibung bereitgestellt ist und nicht als Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung gedacht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und der Vorteile davon wird nun auf die folgenden Beschreibungen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1A ein Blockdiagramm eines Kommunikationshubs mit einer anfänglichen Aufstellungskonfiguration zeigt;
  • 1B ein schematisches Diagramm eines Mehrfachanschluss-Modems zeigt;
  • 2 ein mittels des Kommunikationshubs aus 1A sektorisiertes Servicegebiet bei einer anfänglichen Aufstellung zeigt;
  • 3 einen Kommunikationsrahmen zeigt, wie er vom Kommunikationshub aus 1A verwendet werden mag;
  • 4 das sektorierte Servicegebiet aus 2A zu einer folgenden Zeit zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm des Kommunikationshubs aus 1A mit einer folgenden Konfiguration zeigt;
  • 6 einen Kommunikationsrahmen zeigt, wie er vom Kommunikationshub aus 5 zusammen mit dem Kommunikationsrahmen aus 3 verwendet werden mag;
  • 7 eine Erweiterungsbusstruktur zeigt, die beim Bereitstellen eines Kommunikationshubs nützlich ist;
  • 8 und 9 die Erweiterungsbusstruktur aus 7 mit alternativen Konfigurationen zeigen; und
  • 10 die Erweiterungsbusstruktur aus 7 mit einer damit zugeordneten optionalen sekundären Erweiterungsbusstruktur zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • 1A zeigt einen Kommunikationshub 100. Insbesondere umfasst die gezeigte Ausführungsform eines Hubs 100 einen Kommunikationssignalprozessor, der als ein Mehrfachanschluss-Modem 110 gezeigt ist, das mit einer Vielzahl von Kommunikationsschnittstellenmodulen, die als Funkmodule 121124 gezeigt sind, über Signalpfade 151154 gekoppelt ist. Wie in 1A gezeigt, mag ein Kommunikationssignalprozessor des Hubs mit einer zusätzlichen Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einer Netzwerkschnittstelle, einem Datenrouter und/oder Ähnlichem, gekoppelt sein, die in der bevorzugten Ausführungsform als ein Schalter 160 gezeigt ist, welcher eine Controllerlogik umfassen kann, wie beispielsweise einen Prozessor (CPU), einen Speicher (RAM) und einen Befehlssatz, der zum intelligenten Steuern von Kommunikationen zwischen dem Kommunikationshub 100, Knoten 251254 und/oder einem Netzwerk 170 geeignet ist. Ebenso mag der Hub mit externen Kommunikationen vorgesehen sein, wie z. B. zu Netzwerkserviceprovidern, Kommunikationsträgern, Teilnehmereinheiten, zusätzlichen Kommunikationshubs und/oder Ähnlichem, die in der bevorzugten Ausführungsform als Netzwerk 170 gezeigt sind. Das Netzwerk 170 mag jegliche Art von Kommunikationsnetzwerk sein, wie beispielsweise ein öffentliches Telefonnetz ("public switched telephone network"; PSTN), ein lokales Netzwerk ("local area network"; LAN), ein Weitverkehrsnetz ("area network"; WAN), das Internet, ein Kabelkommunikationssystem, ein zelluläres Netzwerk, ein faseroptisches Netzwerk, wie beispielsweise SONST oder SDH, und/oder Ähnliches.
  • Ein Mehrfachanschluss-Modem 110 mag in einer Anzahl von Konfigurationen bereitgestellt werden. Beispielsweise mag ein Umschalt-Schaltkreis verwendet werden, um eine wählbare und/oder gesteuerte Kopplung eines Signals zwischen einem Mehrfachanschluss-Modem 110 und Funkmodulen 121124 bereitzustellen.
  • Eine Signal-Verteiler/Kombinierer-Technik, wie beispielsweise in 1B schematisch dargestellt, wird dazu verwendet, ein Signal zwischen einem Mehrfachanschluss-Modem 110 und Funkmodulen 121124 zu koppeln.
  • Vorzugsweise sind die Kommunikationsschnittstellenmodule dazu eingerichtet, eine Vielzahl von verschiedenen Kommunikationsverbindungen bereitzustellen, und damit verschiedenen einzelnen Teilnehmern Kommunikationsdienste bereitzustellen. Beispielsweise definiert eine in 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform ein Servicegebiet 200, bei dem Funkmodule 121124 jeweils Kommunikationen in Sektoren 201204 bereitstellen. Dementsprechend sind Antennen 131134 von Funkmodulen 121124 vorzugsweise Richtantennen mit einer vorbestimmten Bandbreite, wie beispielsweise von 90° im gezeigten Beispiel. Mittels richtigen Ausrichtens jeder der Funkmodule 121124 kann ein Servicegebiet 200 als ein 360°-Bereich um einen Kommunikationshub 100 herum definiert werden.
  • Dementsprechend können verschiedene Teilnehmereinheiten, die in 2 als entfernte Knoten 251254 gezeigt sind, die mit einem Servicegebiet 200 angeordnet sind, mit Kommunikationsverbindungen durch Kommunikationsschnittstellenmodule 121124 und einen Kommunikationssignalprozessor 110 ausgestattet sein, wie beispielsweise zum Netzwerk 170 und/oder damit gekoppelten Systemen. Knoten mö gen eine Antenne umfassen, die mit einem Modem gekoppelt ist, wie beispielsweise durch ein Frontend- bzw. Eingangsmodul, das zwischen Funk- und Zwischenfrequenzen umwandelt, das selbst mit einer Ausrüstungsschnittstelle im Kundenbereich gekoppelt ist. Jedoch sollte beachtet werden, dass jegliche Anzahl von Komponentenkonfigurationen für eine Verwendung an den Knoten 251254 akzeptabel ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Kommunikationshub 100 Teil eines größeren Kommunikationsnetzwerks sein kann. Beispielsweise mag eine Vielzahl von Kommunikationshubs, möglicherweise in Kommunikation durch Backbone-Verbindungen, wie sie durch das Netzwerk 170 bereitgestellt werden können, und/oder durch Luftverbindungen zwischen den Hubs, überall in einem großstädtischen Gebiet angeordnet sein, um Kommunikationsdienste bereitzustellen. Ein zelluläres Abdeckungsmuster könnte derart implementiert sein, dass eine Vielzahl von Servicegebieten einen großen Bereich im Wesentlichen abdecken, wie im oben angegebenen Patent 6,016,313 gezeigt und beschrieben.
  • Ein Kommunikationshub 100 ist anfänglich dazu konfiguriert, eine erste Kommunikationskapazität zu bedienen. Beispielsweise mögen die Knoten 251254 anfänglich zum Bereitstellen von Breitbandkommunikationsdiensten für einige dieser Knoten identifiziert werden, wie beispielsweise mittels Garantierens einer bestimmten Servicequalität und/oder einer vordefinierten Menge an verfügbarer Bandbreite. Dementsprechend mögen die Komponenten des Kommunikationshubs 100 im Wesentlichen dazu optimiert sein, die gewünschten Kommunikationen bereitzustellen. Beispielsweise mag ein Modem 110 ausgewählt werden, um die aggregierte abonnierte Bandbreite bereitzustellen, die vorzugsweise eine gewisse überschüssige Kapazität umfasst, um Anstiege in der Nachfrage in naher Zukunft aufzunehmen. Ebenso werden eine Anzahl und/oder Konfiguration von Funkmodulen 121124 ausgewählt, um eine adäquate Abdeckung der Knoten bereitzustellen. Insbesondere mögen die Sektorgrößen dazu ausgewählt werden, eine im Wesentlichen gleichverteilte Abdeckung des Servicegebiets und/oder der zu bedienenden Knoten bereitzustellen. Zusätzlich oder alternativ mag die Anzahl von Sektoren so ausgewählt werden, dass eine relativ kleine Anzahl von Sektoren bereitgestellt wird, obwohl sie ausreichend ist, um mit der Sektorisierung verbundene Vorteile bereitzustellen. Dementsprechend umfasst die in 1A gezeigte anfängliche Kommunikationshubkonfiguration der bevorzugten Ausführungsform ein einzelnes Mehrfachanschluss-Modem, das mit vier Funkmodulen gekoppelt ist, um eine anfängliche Konfiguration bereitzustellen, die für Kommunikationen mit Knoten 251254 geeignet ist, und zwar unter Verwendung einer relativ kleinen Anzahl von Kommunikationskomponenten.
  • Es sollte beachtet werden, dass die hierin gezeigte Konfiguration lediglich beispielhaft ist und keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt. Beispielsweise mögen mehr oder weniger Kommunikationsschnittstellenmodule von einem Kommunikationshub der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ebenso gibt es keine Beschränkung bezüglich der Verwendung einer bestimmen Antennenbandbreite und/oder ihrer Ausrichtung, um jegliche im Wesentlichen nicht-überlappende Abdeckung oder eine zusammengesetzte Abdeckung von 360° bereitzustellen.
  • Jedoch stellen Beispiele anfänglich eine Kommunikationsabdeckung über das gesamte zu bedienende Gebiet hinweg bereit, selbst wenn die Nachfrage aktuell nicht in bestimmen Teilen davon besteht, um dadurch ein Bedienen von zukünftiger Nachfrage zu erleichtern. Solche Beispiele werden bevorzugt, da es oft erwünscht ist, die Anforderung zu verringern oder zu beseitigen, dass ein Servicetechniker einen Kommunikationsmast nach der Aufstellung besteigt, um die Kommunikationsschnittstellenmodule zu installieren. Mittels anfänglichen Aufstellens von Kommunikationsschnittstellenmodulen in ausreichender Anzahl und/oder Ausrichtung, um Kommunikationen über das gesamte zu bedienende Gebiet hinweg zu ermöglichen, mögen Anstiege in der Nachfrage nach Kapazität, die mit der Hinzufügung von Knoten in Gebieten verbunden ist, in denen zuvor keine Knoten existierten, gemäß der vorliegenden Erfindung angegangen werden, ohne dass irgendwelche Änderungen an den Masten erforderlich sind.
  • Natürlich sollte beachtet werden, dass bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modulare Kommunikationsschnittstellenkomponenten verwenden und deshalb anfänglich weiter optimiert werden können, um Kommunikationsschnittstellenmodule wegzulassen, die aktuell nicht benötigt werden. Beispielsweise mag das Funkmodul 123, das dem Sektor 203 zugeordnet ist, in dem anfänglich keine Knoten angeordnet sind, aus dem Kommunikationshub 100 der anfänglichen Konfiguration weggelassen werden, beispielsweise dort, wo ein leichter Zugang zu den aufgestellten Funkmodulen besteht und/oder wo es nicht erwünscht ist, eine Hinzufügung von Kapazität von einem zentralisierten Ort aufzunehmen.
  • Die Servicegebietssektoren einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwenden verschiedene Kommunikationskanäle oder Kanalsätze, wie beispielsweise verschiedene Zeitmultiplexkanäle ("time division multiple access"; TDMA), Codemultiplexkanäle ("code division multiple access"; DCMA) und/oder Frequenzmultiplexkanäle ("frequency division multiple access"; FDMA). Zusätzlich oder alter nativ mag man sich auf andere Techniken zum Bereitstellen von Signalorthogonalität beim Isolieren von Signalen von verschiedenen Sektoren verlassen. Beispielsweise mag eine orthogonale Polarisierung zwischen Sektoren verwendet werden. Ebenso mögen dort, wo durch die Kommunikationsschnittflächen ausreichend Isolation bereitgestellt wird, Diversity-Techniken, wie beispielsweise die räumliche und/oder die winkelbezogene, d. h., verschiedene Antennen"sichten", verwendet werden, um die Sektorsignale zu isolieren. Die Bereitstellung von im Wesentlichen isolierten Signalen innerhalb der Sektoren wird bevorzugt, um eine erhöhte Kapazität zu erleichtern, und zwar mittels Ermöglichens, dass gleichzeitige Kommunikationen in den Sektoren mit einer minimierten Interferenz dazwischen durchgeführt werden.
  • Frequenzmultiplex-(FDMA-)Techniken werden über Sektoren des Kommunikationshubs hinweg verwendet. Ein Verwenden eindeutiger Frequenzmultiplexkanäle- oder Kanalsätze unter den Sektoren eines Servicegebiets erleichtert eine erhöhte Kapazität mittels Ermöglichens einer gleichzeitigen Kommunikation zwischen Knoten, die in verschiedenen der Sektoren angeordnet sind, und dem Kommunikationshub, während eine Interferenz vermieden wird. Dementsprechend verwenden einer oder mehrere der Sektoren 201204 Kanäle oder Kanalsätze von Frequenzen, die sich von einem oder mehreren der Sektoren unterscheiden. Wie aus der folgenden Diskussion besser verständlich, ist die Verwendung solcher verschiedenen Kanäle oder Kanalsätze unter den Sektoren selbst bei einer anfänglichen Konfiguration, die ein einziges Modem verwendet, um jeden solchen Sektor zu bedienen, vorhanden.
  • Kommunikationsdienste werden einer Vielzahl von Teilnehmern bereitgestellt, und zwar unter Verwendung von Multiplextechniken, wie beispielsweise der bevorzugtesten Technik des Zeitmultiplexverfahrens (TDMA). Dementsprechend mag ein verwendeter Kommunikationsrahmen, wie beispielsweise der Rahmen 300 von 3, eine Vielzahl von Burstperioden umfassen, wie die Burstperioden 301a301n und 302a302m. Ein Zeitduplexen (TDD), wie es mittels Verwendens eines Vorwärtsverbindungsrahmenteils 301 erreicht werden mag, mit damit zugeordneten Burstperioden 301a301n und eines Rückwärtsverbindungsrahmenteils 302 mit damit zugeordneten Burstperioden 302a302m mag ebenfalls verwendet werden. Es sollte beachtet werden, dass die Rahmenlängen, die Burstperiodenlängen und/oder die Anzahl von verwendeten Burstperioden so ausgewählt werden kann, dass sie jeglichen geeigneten Wert annehmen. Außerdem gibt es keine Begrenzung dahingehend, dass die Werte konstant oder symmetrisch sein müssen. Beispielsweise mag die Länge des Vorwärtsverbindungsrahmenteils sich von der des Rückwärtsverbindungsteils unterscheiden, wo eine asymmetrische Nachfrage besteht. Ferner mag die Grenze zwischen diesen Rahmenteilen dynamisch einstellbar sein, um ein dynamisches asymmetrisches Zeitduplexen bereitzustellen, wie im oben angegebenen Patent 6,016,313 gezeigt und beschrieben.
  • Bei einem Betrieb, bei dem TDMA-Signale dazu verwendet werden, eine Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Knoten und dem Kommunikationshub bereitzustellen, und bei dem Frequenzmultiplexkanäle entlang der Sektoren des Kommunikationshubs verwendet werden, teilt der Kommunikationshub 100 Burstperioden eines TDMA-Rahmens unter den damit in Kommunikation stehenden Knoten zu, um gewünschte Bandbreitenkommunikationen zu jedem solchen Knoten bereitzustellen. Jedoch stehen die Funkmodule 121, 122 und 124, da die Knoten 251245 in verschiedenen der Sektoren 201, 202 und 204 angeordnet sind, auf unterschiedlichen Frequenzen in Kommunikation mit den Knoten. Dementsprechend tut dies das Modem 110, das eine Kommunikationssignalverarbeitung des TDM-Signals für jeden dieser Knoten bereitstellt, bei einer bestimmen Zwischenfrequenz ("intermediate frequency"; IF bzw. ZF). Um die Verwendung dieser gemeinsamen Zwischenfrequenz bei den Funkmodulen der verschiedenen Sektoren zu erleichtern, umfassen die Funkmodule 121124 jeweils Front-End-Module 141144. Front-End-Module 141144 sind synthetisierte Funkfrequenz- ("radio frequency"; RF-), wie beispielsweise Mikrowellen- oder Millimeterwellen-, Front-End-Module, die Funkfrequenzenergie durch Antennen 131134 annehmen und übertragen, welche von/in die gemeinsame Zwischenfrequenz zur Kommunikation mit dem Modem 110 umgewandelt wird.
  • Beispielsweise mag eine anfängliche Kommunikationsnachfrage durch den Kommunikationshub 100 bedient werden, wie beispielsweise unter Steuerung eines Controllers des Kommunikationshubs 100 oder eines Netzwerks von Kommunikationshubs (nicht gezeigt), wobei eine oder mehrere von Vorwärtsverbindungsburstperioden 301a301n und/oder Rückwärtsverbindungsburstperioden 302a302m bestimmten der Knoten 251254, die Kommunikationsdienste anfordern, zugewiesen werden. Als ein spezifisches Beispiel, bei dem jeder der Knoten 251254 eine gleiche und symmetrische Bandbreite anfordert, und zwar unter der Annahme, dass die Frequenzkanäle F1–F4 jeweils den Sektoren 201204 zugewiesen sind, mögen die Burstperioden 301a und 302a Information tragen, die dem Knoten 251 auf Kanal F4 zugeordnet ist, mögen die Burstperioden 301b und 302b Information tragen, die dem Knoten 252 auf Kanal F1 zugeordnet sind, mögen die Burstperioden 301c und 302c Information tragen, die dem Knoten 253 auf Kanal F1 zugeordnet sind, und mögen die Burstperioden 301n und 302n Information tragen, die dem Knoten 254 auf Kanal F2 zugeordnet sind.
  • Natürlich gibt es keine Anforderung, dass den Knoten eine gleiche Anzahl von Burstperioden wie den anderen Knoten und/oder wie einer entsprechenden Verbindungsrichtung zugewiesen sein müssen. Beispielsweise mag der Knoten dort, wo er keine Bandbreite in einer bestimmten Verbindungsrichtung erfordert, in dieser Verbindungsrichtung keine zugewiesenen Burstperioden oder eine verringerte Anzahl von zugewiesenen Burstperioden aufweisen. Ebenso mögen dort, wo ein Knoten eine große Menge an Bandbreite erfordert und ein anderer Knoten keine ähnliche Menge an Bandbreite erfordert, eine große Anzahl und/oder Länge von Burstperioden dem Knoten zugeordnet werden, der eine große Menge an Bandbreite benötigt.
  • Wenn die Nachfrage nach Kommunikationsdiensten steigt, mag der Kommunikationshub 100 dazu betrieben werden, einem gewissen Nachfrageanstieg durch eine Zuteilung der verfügbaren Ressourcen gerecht zu werden, ohne dass eine Konfigurationsänderung notwendig ist. Falls ein Knoten beispielsweise zum Servicegebiet 200 hinzugefügt wird, mag eine Zuweisung von Burstperioden so angepasst werden, dass sie die zusätzliche Nachfrage aufnimmt. Jedoch ist es an einem gewissen Punkt vorherzusehen, dass ein Anstieg der Nachfrage die Fähigkeit des Kommunikationshubs 100, die Nachfrage ohne eine Konfigurationsänderung adäquat zu erfüllen, übersteigen wird.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, eine Situation, bei der sich die Anzahl von Knoten in einem Servicegebiet 200 durch Anschließen von Knoten 452453 annähernd verdoppelt. Dementsprechend ist zu erwarten, dass die damit verbundene Bandbreitennachfrage ebenfalls merklich steigen wird. Solch eine Situation mag eine Bandbreitennachfrage auf einem Niveau bedingen, das durch die Konfiguration aus 1A, die nur ein einziges Modem 110 aufweist, nicht länger adäquat erfüllbar ist. Dementsprechend wird vorzugsweise ein zweites Modem zum Kommunikationshub 100 hinzugefügt, um zum Bedienen der Nachfrage beizutragen.
  • Nun ist bezüglich 5 eine folgende Konfiguration des Kommunikationshubs 100 gezeigt, der dazu konfiguriert ist, eine erhöhte Nachfrage optimal zu bedienen. Insbesondere ist ein zweites Mehrfachanschluss-Modem 510 hinzugefügt worden, um eine zusätzliche Kommunikationssignalverarbeitungskapazität bereitzustellen. Beispielsweise mögen die Modems 110 und 510 eine Signalverarbeitung bei der gleichen Baudrate bereitstellen, und daher stellt die Konfiguration aus 5 theoretisch doppelt so viel Kapazität wie diejenige aus 1A bereit. Es sollte beachtet werden, dass der Kapazitätsanstieg auf das Doppelte aus 5 theoretisch ist, da die Modems 110 und/oder 510 Informationskommunikation in schwankenden Informationsdichten bereitstellen, wie beispielsweise durch die Verwendung von Phasenumtastung ("phase shift keying"; PSK) oder Quadraturamplitudenmodulation ("quadrature amplitude modulation"; QAM), was eine höhere Kapazität bezüglich bestimmter Verbindungen und/oder Knoten ermöglichen kann.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Mehrfachanschluss-Modem nicht in der Konfiguration von 5 benötigt ist, bei der das Modem 510 mit einem einzigen Funkmodul gekoppelt ist. Dementsprechend mag, falls gewünscht, ein Modem mit einem einzigen Anschluss anstatt eines Modems mit mehreren Anschlüssen verwendet werden. Jedoch wird es bevorzugt, dass ein Mehrfachanschluss-Modem verwendet wird, um Konfigurationsänderungen als Antwort auf zukünftige Veränderungen in der Bandbreitennachfrage zu erleichtern. Da das Mehrfachanschluss-Modem relativ kostengünstige Signalaufteilungs-/kombinationstechniken verwendet, ist vorherzusehen, dass die Verwendung eines solchen Mehrfachanschluss-Modems, bei dem aktuell nicht alle solchen Anschlüsse benötigt werden, eine zukünftige Flexibilität optimal berücksichtigen wird. Natürlich kann ein Modem mit einem einzigen Anschluss oder einer anderen verringerten Anzahl von Anschlüssen verwendet werden, wobei eine zukünftige Nachfrage durch die Hinzufügung von Modem-Signalaufteilungs-/kombinationskomponenten, Modem-Signalumschaltkomponenten oder sogar das Austauschen des Modems gegen eines, das eine andere Anzahl von Anschlüssen aufweist, berücksichtigt wird.
  • Wie oben besprochen, werden einer Vielzahl von Teilnehmern Kommunikationsdienste bereitgestellt, und zwar unter Verwendung von Multiplextechniken, wie beispielsweise der bevorzugtesten Technik des Zeitmultiplexverfahrens (TDMA). Dementsprechend ist ein Kommunikationsrahmen, der bezüglich des Modems 510 verwendet wird, als ein Rahmen 600 aus 6 gezeigt, umfassend eine Vielzahl von Burstperioden, wie beispielsweise Burstperioden 601a601l und 602a602k. Ein Zeitduplexen (TDD) wird ebenfalls verwendet und umfasst deshalb den Vorwärtsverbindungsrahmenteil 601 mit dazu zugeordneten Burstperioden 601a601l und das Rückwärtsverbindungsrahmenteil 602 mit dazu zugeordneten Burstperioden 602a602k. Wie beim oben, bezüglich des Modems 110 diskutierten Rahmen 300 mögen die Burstperiodenlängen und/oder die Anzahl von verwendeten Burstperioden so ausgewählt werden, dass sie jeglichen geeigneten Wert annehmen. Außerdem gibt es keine Begrenzung dahingehend, dass die Rahmen oder Burstperioden mit denen von Rahmen 300 übereinstimmen. Beispielsweise mag die Länge des Vorwärtsverbindungsrahmenteils des Rahmens 600 sich von der des Vorwärtsverbindungsteils des Rahmens 300 unterscheiden.
  • Beim erneuten Konfigurieren des Kommunikationshubs 100 werden vorzugsweise ein oder mehrere der Kommunikationsschnittstellenmodule, die anfänglich aufgestellt wurden, von dem anfänglich aufgestellten Kommunikationssignalprozessor zugunsten einer Übertragung zum neu installierten Kommunikationssignalprozessor getrennt. Beispielsweise wird das Funkmodul 121 aus 5 vom Mehrfachanschluss-Modem 110 getrennt und mit dem Mehrfachanschluss-Modem 510 gekoppelt. Die Auswahl eines Funkmoduls oder -modulen zum Koppeln mit einem neu hinzugefügten Modem mag auf einer Anzahl von Kriterien beruhend getroffen werden, einschließlich einem Sektor oder Sektoren, die eine Nachfrage erleben, die am ehesten mit der Kapazität eines bestimmten Modems übereinstimmt, Sektoren, die Knoten mit einer herkömmlichen Servicequalität bedienen, einem Aufteilen von Sektoren, um bestimme Kommunikationseigenschaften zwischen den Modems zu verteilen, wie beispielsweise eine Verteilungsnachfrage oder burstartiges Verhalten unter den Modems, und/oder dergleichen. In der in 5 gezeigten Ausführungsform werden Funkmodul 121 und Funkmodule 122124 ausgewählt, um Modems mit gleicher Kapazität bereitzustellen, um Kommunikationsbandbreite gleichmäßig unter den zwei Modems zu verteilen. Insbesondere wird in dem vereinfachten Beispiel aus 5 angenommen, dass jeder der Knoten 251254 und 451453 bei der gleichen Datenrate und ähnlichen Bandbreitevoraussetzungen betreibbar ist. Dementsprechend teilt ein Koppeln des Funkmoduls 121 mit dem Modem 510 und der Funkmodule 202204 mit dem Modem 110 den Dienst der Knoten 252, 253 und 452 (Modem 510) und der Knoten 251, 254, 451 und 453 (Modem 110) im Wesentlichen gleich unter den Modems auf.
  • Es sollte aus den 4 und 5 ersichtlich sein, dass ein Bereitstellen von erweiterter Kapazität zur anfänglichen Konfiguration aus 1A ohne einen Servicetechniker erreicht werden kann, der einen Mast hinaufsteigen muss, auf welchem die Funkmodule 121124 vorzugsweise angebracht sind. Stattdessen mag ein Servicetechniker ein Funkhäuschen oder ein anderes dem Kommunikationshub 100 zugeordnetes Servicehäuschen betreten, eine zusätzliche Modemausrüstung, wie eine Modemkarte, installieren und ein Umschalten der Kopplung von einer oder mehreren Funkeinheiten auf das neue Modem durchführen. Da die anfängliche Konfiguration ein Funkmodul 123, das Sektor 203 bedient, umfasste, obwohl anfänglich kein Service nachgefragt wurde, kann eine zusätzliche Bandbreitennachfrage, die aus diesem Sektor stammt, leicht bedient werden (und könnte höchstwahrscheinlich ohne jegliches Eingreifen eines Servicetechniker bedient werden, wie oben diskutiert).
  • Natürlich mag die anfängliche Konfiguration ferner auf die anfänglich bestehende Nachfrage optimiert werden, und zwar mittels Nicht-Bereitstellens des dann nicht benötigten Funkmoduls 123. Aufgrund der Modularität der Systemkomponenten mag das Funkmodul 123 nur dann aufgestellt werden, wenn ein Kommunikationsdienst in Sektor 203 benötigt wird. Jedoch hat die Erfahrung gezeigt, dass die meisten Serviceprovider eine Lösung bevorzugen, welche das Maß an Konfigurationsänderung optimiert, welche ohne die Notwendigkeit von Modifikationen an den Masten durchgeführt werden kann. Angesichts der zu erwartenden Kosten eines Funkmoduls ist davon auszugehen, dass die inkrementellen Kosten des Einschlusses des anfänglich ungenutzten Funkmoduls solch eine optimierte Konfiguration bereitstellt.
  • Die Verwendung einer gemeinsamen Zwischenfrequenz für jedes Funkmodul der anfänglichen Aufstellung erleichtert den hierin beschriebenen einfachen Austausch von Funkmodul zu Modemverbindungen. Natürlich mögen anstatt eines Verwendens einer gemeinsamen Zwischenfrequenz unter den Funkmodulen Funkmodul-Zwischenfrequenzen an bestimmte Anschlüsse der Mehrfachanschluss-Modems angepasst werden, wodurch der Austausch von Funkmodulen und Modemverbindungen erleichtert wird, aber nur zwischen bestimmten Anschlüssen der Mehrfachanschluss-Modems. Solch eine alternative Ausführungsform würde vermutlich eine Flexibilität beim Auswählen einer Funkmodulverteilung unter den verfügbaren Modems verringern, mag aber erwünscht sein, um bestimmte Funkfrequenzen an den Funkmodulen mitzuberücksichtigen, oder aus anderen Gründen.
  • Es sollte auch aus den 4 und 5 ersichtlich sein, dass Signale, welche die dem neu hinzugefügten Modem 510 zugeordnete Kapazität tragen, im Wesentlichen gleichzeitig mit und unabhängig von Signalen bereitgestellt werden können, welche die dem ursprünglichen Modem 110 zugeordnete Kapazität tragen, da die anfängliche Konfiguration eine Signalorthogonalität zwischen den Sektoren des Servicegebiets 200 umfasst, welche die Verwendung von Frequenzmultiplexkanälen umfasst. Bei einem Betrieb beispielsweise, bei dem TDMA-Signale dazu verwendet werden, eine Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Knoten und dem Kommunikationshub bereitzustellen, teilt der Kommunikationshub 100 Burstperioden von TDMA-Rahmen den damit in Kommunikation stehenden Knoten zu, um gewünschte Bandbreitenkommunikationen zu jedem solchen Knoten bereitzustellen. Insbesondere mag eine Kommunikationsnachfrage durch den Kommunikationshub 100 bedient werden, wie beispielsweise unter Steuerung eines Controllers des Kommunikationshubs 100 oder eines Netzwerks von Kommunikationshubs (nicht gezeigt), wobei eine oder mehrere von Vorwärtsverbindungsburstperioden 301a301n und/oder Rück wärtsverbindungsburstperioden 302a302m (Modem 110) bestimmten der Knoten 251, 254, 451 und 453, zugewiesen werden, die Kommunikationsdienste anfordern, und eine oder mehrere von Vorwärtsverbindungsburstperioden 601a601l und/oder Rückwärtsverbindungsburstperioden 602a602k (Modem 510) bestimmten der Knoten 252, 253 und 425 zugewiesen werden. Als ein spezifisches Beispiel, bei dem jeder der Knoten 251254 und 451453 gleiche und symmetrische Bandbreite anfordert, und zwar unter der Annahme, dass die Frequenzkanäle F1–F4 jeweils den Sektoren 201204 zugewiesen sind, mögen die Burstperioden 301a und 302a Information tragen, die dem Knoten 251 auf Kanal F4 zugeordnet ist, mögen die Burstperioden 301b und 302b Information tragen, die dem Knoten 451 auf Kanal F4 zugeordnet sind, mögen die Burstperioden 301c und 302c Information tragen, die dem Knoten 254 auf Kanal F2 zugeordnet sind, und mögen die Burstperioden 301n und 302n Information tragen, die dem Knoten 453 auf Kanal F3 zugeordnet sind. Davon unabhängig mögen die Burstperioden 601a und 602a Information tragen, die dem Knoten 252 auf Kanal F1 zugeordnet ist, mögen die Burstperioden 601b und 602b Information tragen, die dem Knoten 253 auf Kanal F1 zugeordnet ist, und mögen die Burstperioden 601c und 602c Information tragen, die dem Knoten 452 auf Kanal F1 zugeordnet ist.
  • Um Konfigurationsänderungen am Kommunikationshub besser unterstützen zu können, werden Komponenten verwendet, die daran angepasst sind, hinzugefügte Komponenten leicht zu akzeptieren, und/oder eine Entfernung von Komponenten ermöglichen. Beispielsweise mag eine leicht konfigurierbare Funkmodulbefestigungsstruktur verwendet werden, wie sie in der schwebenden und gemeinsam übertragenen US-Co-Patentanmeldung 09/267,492, eingereicht am 12. März 1999 und betitelt "Antenna Frame Structure Mounting and Alignment", gezeigt und beschrieben ist.
  • Zusätzlich mag eine erweiterbare Kommunikationshubbusanordnung wie in 7 gezeigt verwendet werden. Die bevorzugte Ausführungsform aus 7 stellt eine erweiterbare Busstruktur 700 bereit, die im Wesentlichen als die anfängliche Aufstellung von 1A konfiguriert ist. Insbesondere weist eine erweiterbare Busstruktur 700 eine darin installierte Modemkarte 710 auf, die einem Mehrfachanschluss-Modem 110 entspricht, sowie eine Controller/Schalter-Karte 760a und eine I/O-Karte 760b, die einem Schalter 160 entspricht. Zusätzlich umfasst die erweiterbare Busstruktur 700 Redundanzkarten 781783, welche eine Kommunikationsfehlertoleranz bereitstellen, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung 09/893,441 mit dem Titel "System and Method for Providing Redundancy in a Sectored Wireless Communication System", eingereicht am 29. Juni 2001, gezeigt und beschrieben. Jedoch kann die Verwendung von redundanten Komponenten weggelassen werden, falls gewünscht.
  • Es sollte beachtet werden, dass eine erweiterbare Busstruktur 700 eine Vielzahl von offenen Erweiterungssteckplätzen umfasst, um beim Bereitstellen einer Systemkonfigurationsänderung zusätzliche Leiterplatten aufzunehmen. Unter Bezug auf 8 ist beispielsweise eine erweiterbare Busstruktur 700 zu sehen, die darin installierte zusätzliche Modems aufweist, die als Modems 811, 812 und 813 gezeigt sind.
  • Dementsprechend stellt die in 8 gezeigte Konfiguration eine erhöhte Kapazität mittels Koppelns jedes der Funkmodule 121124 mit einem entsprechenden Modem 710 und 811813 bereit.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Erweiterungsbusstruktur aus den 7 und 8 die erweiterte Kapazität aus 8 berücksichtigt, und zwar durch eine Installation von Modems an der erweiterbaren Busstruktur 700 und dem Trennen und Koppeln von Funkmodulverbindungen. Dementsprechend wird die erweiterte Kapazität in einem zentralisierten Ort erreicht, ohne dass es erforderlich ist, dass ein Servicetechniker einen Mast oder eine andere den Funkmodulen 121124 zugeordnete Struktur hinaufsteigt. Außerdem wird diese erweiterte Kapazität ohne eine Änderung der Controller/Schalter-Karte 760a und der I/O-Karte 760b aus 7 erreicht.
  • Die Busstrukturen aus den 7 und 8 stellen eine Erweiterungskapazität jenseits der in der Konfiguration aus 8 verwendeten bereit. Dementsprechend wird nicht nur eine folgende Bandbreitennachfrage durch ein Bereitstellen jedes anfänglich aufgestellten Sektors mit seinem eigenen Modem mitberücksichtigt, sondern eine solche Nachfrage kann durch ein weiteres Sektorisieren des Servicegebiets leicht mitberücksichtigt werden. Nun ist bezüglich 9 eine Konfiguration gezeigt, bei der eine Bandbreitennachfrage in einem bestimmten Sektor diejenige überschreitet, die mittels eines einzigen Modems und/oder Funkmoduls bedienbar ist. Insbesondere ist eine Sektor 203 zugeordnete Bandbreitennachfrage so bestimmt worden, dass sie ausreichend ist, um eine Kapazität zusätzlich zu derjenigen zu benötigen, welche mittels des Modems 812 adäquat bedient wird. Modem 812 mag durch ein Modem mit einer höheren Kapazität ersetzt werden. Jedoch benötigt die Verwendung eines solchen Modems mit höherer Kapazität voraussichtlich eine erhebliche Änderung an den entfernten Knoten in Kommunikation damit, wie beispielsweise entsprechende Modemersetzungen etc. Dementsprechend mag der Sektor in Untersektoren 203a und 203b aufgeteilt werden, und zwar unter Verwendung von Funkmodulen 921 und 922 mit dazu zugeordneten Strahlbreiten, welche schmäler sind als die des Funkmoduls 123. Dementsprechend wird ein weiteres Modem 910 eingebracht, so dass Modem 812 den Untersektor 203a und Modem 910 den Untersektor 203b bedient.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Modularität von Funkmodulen 210214 die weitere Sektorierung des Servicegebiets 200 durch einen einfachen Austausch des Funkmoduls oder der Module aufnehmen kann, die einem Bereich des Servicegebiets zugeordnet sind, welches eine zusätzlich Kapazität benötigt. Obwohl es möglich ist, solch ein alternatives Funkmodul anfänglich aufzustellen, ist zu erwarten, dass die Kosten dieser ungenutzten Funkmodule schwerer wiegen als der Kostenaufwand und die Unannehmlichkeiten, die damit verbunden sind, dass ein Servicetechniker für ihre Aufstellung den Mast hinaufsteigen muss, wenn nötig. Dementsprechend wird diese Erweiterung nicht durch einen einzigen zentralisierten Ort, wie dem oben besprochenen 8 zugeordneten, erreicht.
  • Obwohl die Untersektorgrößen beim Bereitstellen einer erhöhten Kapazität im Sektor 213 in 9 als im Wesentlichen die gleichen dargestellt sind, gibt es keine derartige Beschränkung. Beispielsweise mag es erwünscht sein, einen großen Untersektor und einen kleinen Untersektor bereitzustellen, wie beispielsweise dort, wo ein relativ kleines Gebiet eine hohe Konzentration von Teilnehmern beinhaltet. Es sollte beachtet werden, dass diese Begründung auch für die Sektoren des Servicegebiets 200 gilt und es daher keine Begrenzung dahingehend gibt, dass jegliche oder alle der Antennenstrahlen im Wesentlichen äquivalent sein müssen, ob in Breite oder Länge. Es sollte auch beachtet werden, dass sich die Sektoren teilweise oder vollständig überlappen können, wie beispielsweise, um die Kommunikationskapazität von mehreren Modems in einem bestimmten Bereich des Servicegebiets 200 bereitzustellen.
  • Frequenzmultiplexkanäle werden zwischen Untersektoren 203a und 203b verwendet, wodurch ein zusätzlicher Kanal oder Kanalsatz mit der Hinzufügung des Funkmoduls oder ein bestehender Kanalsatz von Funkmodulen 213 unter den Funkmodulen 921 und 922 aufgeteilt wird. Dementsprechend mögen Kommunikationen in jedem dieser Untersektoren im Wesentlichen gleichzeitig und von dem anderen Untersektor und/oder anderen Sektoren unabhängig bereitgestellt werden. Jedoch sollte beachtet werden, dass eine solche Frequenzteilung eine Änderung von Kommunikationsfrequenzen an einigen oder allen der entfernten Knoten in Sektor 203 notwendig macht. Dementsprechend werden frequenzagile entfernte Knoten verwendet, wie beispielsweise mittels Knoten bereitgestellt, die synthetisierte Funkfrequenz-(RF-)Front-End- Module aufweisen. Natürlich mag die Erweiterung von Kapazität durch zusätzliche Untersektoren mittels eines Ersetzens bestimmter entfernter Knoten im Feld bereitgestellt werden, um unter Verwendung eines neuen Kanals oder Kanalsatzes zu kommunizieren, falls gewünscht.
  • Eine Erweiterung der Kapazität ist nicht notwendigerweise durch die Anzahl von Steckplätzen begrenzt, die in der Erweiterungsbusstruktur 700 vorgesehen sind. Beispielsweise mag unter Bezug auf 10 die vorliegende Erfindung eine primäre Erweiterungsbusstruktur (700) und eine sekundäre Erweiterungsbusstruktur (1000) verwenden, wie sie durch den Controller/Schalter-Schaltkreis gekoppelt werden kann. Dementsprechend mag eine Anzahl von Erweiterungskomponenten, die größer ist als die der verfügbaren Steckplätze in einer einzigen Erweiterungsbusstruktur, leicht aufgenommen werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die bereitgestellte Kommunikationsbandbreite nicht mit Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikationen, d. h., von einem Hub zu einer Vielzahl von entfernten Knoten, verbunden sein muss. Beispielsweise mag ein Funkmodul (nicht gezeigt) mit einer Antenne mit sehr schmalem, d. h., stiftförmigem, Strahl aufgestellt werden und mit einem entsprechenden Modem gekoppelt werden, welches entweder mit anderen Funkmodulen gekoppelt sein kann, wie oben besprochen, oder zum Funkmodul mit dem sehr schmalen Strahl dediziert sein kann. Dieses Funkmodul mag dazu verwendet werden, Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen bereitzustellen, wie beispielsweise um einen Netzwerkkommunikationsrückfluss zwischen Kommunikationshubs bereitzustellen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile genau beschrieben worden sind, sollte es klar sein, dass verschiedenen Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der durch die beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikationssystem zum Bereitstellen einer drahtlosen Duplexbreitbandkommunikation zwischen einem Hub und einer Vielzahl von entfernten Knoten, wobei das Kommunikationssystem aufweist: eine Vielzahl von entfernten Knoten (251254), wobei jeder eine entfernte Kommunikationsverbindungsschnittstelle aufweist, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Duplexbreitbandkommunikation bereitzustellen; und einen Hub (100), dadurch gekennzeichnet, dass der Hub (100) umfasst: eine Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) mit einer Antenne (131134) mit einer vorbestimmten Strahlbreite, die dazu konfiguriert ist, Funkfrequenzenergie aufzunehmen und zu übertragen, wobei die Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Duplexbreitbandkommunikation mit der Vielzahl von entfernten Knoten (251254) bereitzustellen; einen ersten Kommunikationssignalprozessor (110), der operativ mit der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) verbunden ist; einen Kommunikationscontroller (160), der operativ mit einem externen Computersystem verbunden ist; und eine Busstruktur (700), die operativ mit dem ersten Kommunikationssignalprozessor (110) und mit dem Kommunikationscontroller (160) verbunden ist, wobei die Busstruktur (700) dazu eingerichtet ist, einen zweiten Kommunikationssignalprozessor (510) zu akzeptieren und den zweiten Kommunikationssignalprozessor (510) operativ mit dem Kommunikationscontroller (160) zu verbinden, wobei: jede der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) eine Kommunikationsverbindung mit zumindest einem der Vielzahl von entfernten Knoten (251254) herstellt, wobei jede der Kommunikationsverbindungen im Wesentlichen unabhängig von den anderen der Kommunikationsverbindungen ist; der zweite Kommunikationssignalprozessor (510) dazu eingerichtet ist, operativ mit zumindest einer der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) verbunden zu sein; zumindest eine der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) dazu eingerichtet ist, vom ersten Kommunikationssignalprozessor (110) abgekoppelt zu werden und mit dem zweiten Kommunikationssignalprozessor (510) verbunden zu werden, wodurch eine Kommunikationskapazität durch jede einzelne der Kommunikationsverbindungen für jede einzelne der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen zwischen dem Hub (100) und der Vielzahl von entfernten Knoten (251254) bereitgestellt wird; eine Vielzahl von Kommunikationssignalprozessoren (110, 510); und die Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) dazu eingerichtet sind, mit jeglichem der Vielzahl von Kommunikationssignalprozessoren (110, 510) austauschbar verbunden zu sein.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) größer ist als die Anzahl von Kommunikationssignalprozessoren (110, 510).
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Busstruktur (700) eine erweiterbare Busstruktur (700) ist, die eine Vielzahl von offenen Erweiterungssteckplätzen aufweist, um zusätzliche Karten beim Bereitstellen einer Systemkonfigurationsänderung aufzunehmen, wobei darin eine Kommunikationssignalprozessorkarte (710) installiert ist, die einem Kommunikationssignalprozessor (110) entspricht, und eine Controller/Schalter-Karte (760a) und eine I/O-Karte (760b), und zwar entsprechend dem Kommunikationscontroller (160), und Redundanzkarten (781783), welche eine Kommunikationsfehlertoleranz bereitstellen, und zusätzliche Kommunikationssignalprozessoren (811813), um eine erhöhte Kapazität bereitzustellen, und zwar mittels Koppelns jeder der Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) mit einem entsprechenden Kommunikationssignalprozessor (710 und 811813).
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Kommunikationssignalprozessor (110, 510) und jede der Vielzahl von Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) unter Verwendung einer gemeinsamen Zwischenfrequenz arbeiten.
  5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem jede der Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) dazu konfiguriert ist, einem vorbestimmten Sektor (201204) eines Servicebereichs (200) Kommunikationen bereitzustellen.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, bei dem einer der vorbestimmten Sektoren (201204) unter Verwendung eines Kommunikationskanals arbeitet, der sich von den Kommunikationskanälen der anderen der vorbestimmten Sektoren (201204) unterscheidet, wobei jeder der Kommunikationskanäle einen Vorwärtsteil und einen Rückwärtsteil aufweist.
  7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem der erste Kommunikationssignalprozessor (110) ein Modem (110) aufweist.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, bei dem das Modem (110) ein Mehrfachanschlussmodem ist.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, bei dem das Modem (110) in der Lage ist, Kommunikationen in veränderlichen Informationsdichten bereitzustellen, wie beispielsweise durch die Verwendung von Phasenumtastung oder Quadraturamplitudenmodulation.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, bei dem die Kommunikationsverbindungsschnittstellen (121124) eine teilweise oder vollständige überlappende Abdeckung eines Sektors oder von Sektoren bereitstellen.
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