DE60224043T2 - Gerät zum zerstörungsfreien test von eingekapselten komponenten mit anschlussdrähten - Google Patents

Gerät zum zerstörungsfreien test von eingekapselten komponenten mit anschlussdrähten Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Prüfen von mit elektrischen Zuleitungen versehenen Gehäusen (Gehäusen mit Zuleitungen) gerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Systeme oder Bauelemente, die in Form von integrierten Schaltungen vorliegen können, sind häufig in Gehäusen untergebracht, die elektrische Zuleitungen aufweisen, die den Anschluss des Gehäuseinhalts an andere Schaltkreise erlauben. Derartige Gehäuse sind häufig aus Keramik hergestellt, und in diesem Fall sind die leitfähigen Zuleitungen mit dem Gehäuse hartverlötet.
  • In einigen Fällen werden leere Keramikgehäuse ohne Elektronik darin einem Hersteller zur Verfügung gestellt, der sie mit Elektronik füllt und das vervollständigte Gehäuse verkauft. In anderen Fällen können die Gehäuse von dem Hersteller gefüllt werden. In beiden Fällen ist es wünschenswert, die Anhaftung der Zuleitungen an dem Gehäuse zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Zuleitungen während des Einbaus des Gehäuses oder während des Betriebs keine Leerlaufschaltung erzeugen.
  • Ein Verfahren nach dem Stand der Technik zum Prüfen derartiger Gehäuse umfasste die Zugbelastung der Zuleitungen bis zum Versagen, das heißt eine zerstörende Prüfung. Eine bestimmte Anzahl von Gehäusen in jedem Fertigungslos würde auf diese Weise getestet, und wenn eine vorbestimmte Schwellenanzahl versagte, würde das gesamte Fertigungslos zurückgewiesen.
  • Ein Problem bei dem Stand der Technik liegt darin, dass viele gute Gehäuse, die verwendet werden könnten, zurückgewiesen und ausgeschieden werden. Dies ist kostenaufwändig und verursacht Produktionsverzögerungen, da Ersatzgehäuse zur Verfügung gestellt werden müssen. Wenn beispielsweise ein Elektronikhersteller von einem Lieferanten mit leeren Gehäusen beliefert wird und ein gesamtes Fertigungslos zurückgewiesen wird, muss er auf Ersatzgehäuse warten, bevor er diese Gehäuse mit Elektronikmodulen füllen kann und seine Verkaufs- oder Lieferverpflichtungen erfüllen kann.
  • Daher ist es wünschenswert, ein zerstörungsfreies Verfahren zu schaffen, mit dem jedes Gehäuse geprüft werden kann. Auf diese Weise werden nur fehlerhafte Gehäuse ausgeschieden und Gehäuse, die die Prüfung bestehen, werden verwendet.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Gehäusen mit Zuleitungen zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß der Definition in Anspruch 1 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Gehäuses mit Zuleitungen.
  • 3, 4 und 6 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 5 und 7 zeigen eine Ausführungsform der praktischen Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist eine Draufsicht eines Beispiels eines Gehäuses 2 mit Zuleitungen gezeigt. In der Figur sind Zuleitungen 4, 5, 6, 7 und 8 sowie entgegengesetzte Zuleitungen 4A, 5A, 6A, 7A und 8A mit dem Gehäuse verbunden. Beispielsweise ist die Zuleitung 4 mit dem Gehäuse im Bereich 22 verbunden, wohingegen die Zuleitung 5 mit dem Gehäuse im Bereich 24 verbunden ist. Die Zuleitungen 4 und 5 können mit jeweiligen Leitern 25 und 26 in den Bereichen 23 und 24 (gelegentlich als Kontaktflecken bezeichnet) durch ein beliebiges bekanntes Verfahren verbunden sein, wie zum Beispiel Löten, Schweißen, Hartlöten etc. Obgleich Keramik in breitem Umfang als Material für die Gehäuse verwendet wird, schließt die Erfindung auch aus anderen Materialien hergestellte Gehäuse ein. Die jeweiligen Zuleitungen dienen in Abhängigkeit von den speziellen Elektronikmodulen in dem Gehäuse unterschiedlichen Funktionen. Als Beispiel könnten im Fall einer Kommunikationsschaltung die Zuleitungen 4, 4A und 8, 8A Leistungszuleitungen sein, während die Zuleitungen 6, 6A Signalzuleitungen sein könnten. Ferner kann gegebenenfalls das Gehäuse 2 durch eine Abdeckung 10 geöffnet und geschlossen werden, so dass nach der hier beschriebenen Prüfung der Hohlraum des Gehäuses durch einen Elektronikhersteller mit der Schaltung gefüllt und anschließend verschlossen werden kann. Das Gehäuse kann wie gezeigt Befestigungszungen 14 und 16 aufweisen, die jeweils mit einer Befestigungsöffnung 18 beziehungsweise 20 versehen sind.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Gehäuses, die Wände 11 und 12 zeigt, die zusammen mit den zu den Wänden 11 und 12 senkrechten Wänden (nicht dargestellt) einen Hohlraum 3 bilden.
  • In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gehäuse mit Zuleitungen zerstörungsfrei auf die Anhaftung der Zuleitungen geprüft, indem das Gehäuse und ein Abschnitt einer Zuleitung in einer jeweiligen stationären Position gehalten werden, an die Zuleitung nahe an einem Bereich, in dem sie mit dem Gehäuse verbunden ist, eine Kraft angelegt wird und der Widerstand der Zuleitung gegen die Kraft gemessen wird.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Halteeinrichtung zum Halten des Gehäuses und der Zuleitungen in jeweiligen stationären Positionen verwendet. Verschiedene Umsetzungen einer Halteeinrichtung zum stationären Halten des Gehäuses und der Zuleitungen sind möglich und fallen unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Einrichtung ist jedoch in 3, 4 und 6 gezeigt.
  • Die dargestellte Ausführungsform dient zum Prüfen eines nicht gefüllten Gehäuses, das heißt dass das Gehäuse dann, wenn es die Prüfung besteht, mit einem oder mehreren Elektronikmodulen gefüllt wird. Somit hat, wie die Schnittansicht in 3 zeigt, das Gehäuse 2 einen zentralen Hohlraum 3, in den ein Arm 30 der Halteeinrichtung hineinragt. Dies ist der zentrale Hohlraum, der nach der Prüfung mit Elektronik gefüllt und anschließend abgedeckt wird. Die Halteeinrichtung besteht aus einem ersten und einem zweiten Halteelement 32 und 34, die zumindest teilweise voneinander getrennt werden können, um das Laden und Entladen von Gehäusen zu ermöglichen, und die relativ zueinander schließbar sind, um so ein Gehäuse und Zuleitungen in jeweiligen feststehenden Positionen dazwischen zu halten.
  • Das Halteelement 32 besteht aus Armen 30, 38 und 40 und einem die Arme verbindenden Querelement 42. Jeder Arm endet in einem diskreten Bereich, der nachgiebiges Material, wie zum Beispiel ein Gummikissen aufweist, das durch Bezugszeichen 43, 44 und 46 bezeichnet ist. In ähnlicher Weise besteht das Halteelement 34 aus Armen 52, 54 und 56, die durch ein Querelement 58 verbunden sind, wobei Kissen 60, 62 und 64 aus nachgiebigem Material am Ende jedes Armes vorhanden sind.
  • Das Halteelement 32 hat einen mit Gewinde versehenen Vorsprung 66 und 68 an den jeweiligen Enden, während das Halteelement 34 ähnliche mit Gewinde versehene Vorsprünge 70 und 72 aufweist. Eine Klemmschraube 74 ist durch die Vorsprünge 66 und 70 eingeschraubt. Die Klemmschraube hat an ihrem Ende eine Mutter 75 sowie eine zusammendrückbare Einrichtung, wie zum Beispiel eine Feder 76, sowie einen Keil 77 zwischen der Feder und dem durch die Unterseite des Vorsprungs 66 gebildeten Widerlager. Die Mutter 75 wird festgezogen, um die beiden Halteelement relativ zueinander zu schließen, um so das Gehäuse und die Zuleitungen dazwischen zu halten. Eine ähnliche Klemmschraube 79 und die zugehörigen Bauteile sind am anderen Ende vorhanden.
  • Wie 3 zeigt, würde zum Einsetzen eines Gehäuses und der Zuleitungen in die Vorrichtung die Klemmschraube 74 und 79 gelöst, so dass die Halteelemente getrennt werden. Auf Wunsch könnte ein E-Clip oder ein ähnliches mechanisches Bauteil in die Vorsprünge 70 und 72 eingesetzt sein, um zu verhindern, dass sich die beiden Halteelemente voneinander lösen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Zuleitungen in ihren Endbereichen zwischen den Armen 40 und 56 und 38 und 52 gehalten. Wie vorstehend erwähnt kann die Halteeinrichtung unterschiedliche Formen annehmen und könnte beispielsweise so angeordnet sein, dass sie jeweils nur eine einzelne Zuleitung an Stelle von einander entgegengesetzten Zuleitungen hält oder dass sie die Zuleitungen näher an dem Gehäuse erfasst. Nachdem die Prüfung durchgeführt wurde, werden die Halteelemente getrennt, um das Entnehmen des Gehäuses oder eine Neupositionierung desselben zu erlauben.
  • 4 ist eine Ansicht der Vorrichtung aus 3 in der Ebene der Zuleitungen. In der dargestellten Ausführungsform können alle Zuleitungen gleichzeitig zwischen Halteelementen gehalten sein.
  • In 5 ist die Position der Halteeinrichtung aus 3 umgekehrt (von oben nach unten gedreht) und an der Zuleitung 4A zieht ein Zugelement 80 in einem Bereich nahe an der Stelle, an der die Zuleitung mit dem Gehäuse verbunden ist, während verhindert wird, dass die gesamte Anordnung sich nach oben bewegt, wie durch einen Kraftpfeil 82 angegeben. Alternativ kann die Zuleitung gedrückt werden, beispielsweise indem die Halteeinrichtung aus ihrer in 3 gezeigten Position nicht umgedreht wird und von oben auf die Zuleitung gedrückt wird.
  • 6 ist eine Draufsicht der Vorrichtung und zeigt Fenster 96 und 98, durch die ein Druck- oder Zugelement eingeführt werden kann, um jede der mehreren Zuleitungen zu prüfen, die gleichzeitig von den Halteelementen gehalten werden.
  • 7 stellt die praktische Umsetzung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Die in den vorangehenden Figuren gezeigte Vorrichtung ist in eine Standard-Halbleiterzuleitungs-Zugmaschine 89 eingebaut, wie etwa eine BT2400 von Dage Precision Industries, Fremont, Kalifornien. Eine derartige Maschine 89 umfasst mechanische Einrichtungen, um die Bewegung der Halteeinrichtung während des Zuleitungs-Zugbetriebs zu verhindern, wie durch Kraftpfeile 90 in 7 angedeutet.
  • Die Maschine ist ferner mit einem Zugelement 91 versehen, das an einem Ende einen Haken 92 zum Eingriff mit der Zuleitung 4 aufweist. Das andere Ende des Zugelements ist mit einer Kraftmesseinrichtung 94 verbunden, die den Widerstand der Zuleitung gegen die Zugkraft misst. Der Unterschied des Widerstands zwischen einer gut an dem Gehäuse anhaftenden Zuleitung und einer mangelhaft anhaftenden kann beträchtlich sein. So zeigte bei einem Typ eines geprüften Gehäuses eine gut anhaftende Zuleitung einen Widerstand von einem oder zwei Pfund, während eine mangelhaft anhaftende Zuleitung einen Widerstand von nur wenigen Unzen zeigte. Ein Gehäuse mit einer mangelhaft anhaftenden Zuleitung würde ausgeschieden.
  • Während bei der dargestellten Umsetzung der Erfindung das Laden und Entladen der Gehäuse manuell erfolgt, können ein derartiger Vorgang sowie das Ziehen oder Drücken der Zuleitungen und das Ablesen des Instruments vollständig automatisiert werden, so dass es von einer roboterartigen Maschine durchgeführt wird. In einer derartigen Vorrichtung könnte ein Solenoid oder eine Pneumatikeinrichtung verwendet werden, um die Schließkraft der Halteelemente aufrecht zu erhalten. Auf diese Weise kann die Prüfung in der Art und Weise einer automatischen Montagestraße mit den daraus resultierenden Einsparungen hinsichtlich der Kosten für Handarbeit durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch verwendet werden, um Gehäuse ohne Hohlräume (das heißt mit Zuleitung versehene Substrate) zu prüfen, und der Begriff "Gehäuse" in seiner Verwendung hierin soll Substrate sowie Gehäuse mit Hohlräumen einschließen. Die geprüften Gehäuse können Zuleitungen an einer beliebigen Anzahl von Seiten aufweisen, die jede Form, Größe und Anzahl haben können. Der spezielle Aufbau der Halteeinrichtung wird so konstruiert, dass er der Konfiguration des zu prüfenden Gehäuses entspricht.
  • Somit wurde eine Vorrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung von Gehäusen mit Zuleitungen beschrieben. Während die Erfindung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, versteht es sich, dass für den Durchschnittsfachmann Variationen vorstellbar sind und dass die abzudeckende Erfindung in den hier beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Prüfen der Anhaftung von mit einem Gehäuse (2) verbundenen Zuleitungen (4 bis 8; 4A bis 8A), enthaltend ein erstes und ein zweites Halteelement (32, 34) zum Halten sowohl des Gehäuses (2) als auch eines Abschnitts mindestens einer Zuleitung (4 bis 8; 4A bis 8A) zwischen sich in jeweiligen stationären Positionen, welche Halteelemente in der Lage sind, zum Entfernen und Einführen des Gehäuses und der Zuleitungen voneinander getrennt zu werden und relativ zueinander geschlossen zu werden, um das Gehäuse und die Zuleitungen, die dazwischen gehalten sind, festzuhalten, wobei jedes des ersten des zweiten Halteelement (33, 34) einen ersten diskreten Bereich (30, 54) zum Halten des elektrischen Gehäuses dazwischen, einen zweiten diskreten Bereich (38, 52) zum Halten einer Zuleitung dazwischen und einen dritten diskreten Bereich (40, 56) zum Halten einer weiteren Zuleitung dazwischen aufweist, wobei die eine Zuleitung und die andere Zuleitung Zuleitungen sind, die hinsichtlich der Position einander quer über das Gehäuse gegenüberliegen, welche Zuleitungen Endbereiche haben, wobei der zweite und der dritte diskrete Bereich des ersten und des zweiten Halteelements so gelegen sind, dass sie die Zuleitungen zwischen sich an den Endbereichen halten, die erste und die zweite Halteeinrichtung (32, 34) relativ zueinander durch mechanische Einrichtungen (74, 79) schließbar sind, die die erste und die zweite Halteeinrichtung miteinander verbinden, und das erste und das zweite Halteelement jeweils ein längliches Querstück und einen ersten, einen zweiten und einen dritten Arm aufweisen, die von dem Querstück ausgehen, wobei die Enden dieser Arme den ersten, den zweiten und den dritten diskreten Bereich der ersten und der zweiten Halteeinrichtung zum Halten des Gehäuses und der Zuleitungen aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die ersten diskreten Bereiche (30, 54) der ersten und der zweiten Halteeinrichtung größer sind als die zweiten (38, 52) und dritten diskreten Bereiche (40, 56).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Enden der Arme flach sind und aus anpassbarem Material bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Arme eines des ersten und des zweiten Halteelements (32, 34) die gleiche Länge haben und bei welcher der erste Arm des jeweils anderen des ersten und des zweiten Halteelements kürzer ist als der zweite und der dritte Arm dieses Halteelements.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das erste und das zweite Halteelement (32, 34) jeweils Gewindevorsprünge haben, einen an jedem Ende des Elements, und bei welcher die mechanische Einrichtung Schrauben einschließt, die durch die Vorsprünge verlaufen.
DE60224043T 2001-06-18 2002-06-17 Gerät zum zerstörungsfreien test von eingekapselten komponenten mit anschlussdrähten Expired - Lifetime DE60224043T2 (de)

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