DE60223685T2 - Warnungseinrichtung mit vibration für kraftfahrzeugfahrer - Google Patents

Warnungseinrichtung mit vibration für kraftfahrzeugfahrer Download PDF

Info

Publication number
DE60223685T2
DE60223685T2 DE60223685T DE60223685T DE60223685T2 DE 60223685 T2 DE60223685 T2 DE 60223685T2 DE 60223685 T DE60223685 T DE 60223685T DE 60223685 T DE60223685 T DE 60223685T DE 60223685 T2 DE60223685 T2 DE 60223685T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vibration
driver
reinforcement
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60223685T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60223685D1 (de
Inventor
Francis Lefranc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PSA Automobiles SA
Original Assignee
Peugeot Citroen Automobiles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peugeot Citroen Automobiles SA filed Critical Peugeot Citroen Automobiles SA
Publication of DE60223685D1 publication Critical patent/DE60223685D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60223685T2 publication Critical patent/DE60223685T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/976Details or parts not otherwise provided for massaging systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2002/981Warning systems, e.g. the seat or seat parts vibrates to warn the passenger when facing a danger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die imstande ist, nur an den Kraftfahrer eines Kraftfahrzeugs eine Warnmeldung eines äußeren Ereignisses zu übertragen, das mit dem Führen dieses Fahrzeugs in Beziehung steht, ohne im Fahrgastraum desselben den Komfort der anderen Insassen oder die Umgebung zu stören, in der sie sich befinden.
  • Moderne Kraftfahrzeuge umfassen gemäß immer ausgeklügelterer praktischer Einrichtungen verschiedene Mittel, die den Kraftfahrer vor Ereignissen warnen, die mit dem Führen dieses Fahrzeugs verbunden sind oder damit in Beziehung stehen, wofür als nicht beschränkendes Beispiel die Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit, das Übertouren der Motordrehzahl in einem bestimmten Gang des Getriebes, das Erkennen des Vorhandenseins eines anderen Fahrzeugs im toten Blickwinkel des Kraftfahrers im Augenblick des Ausscherens seines Fahrzeugs, um ein anderes Fahrzeug zu überholen, das vor ihm fährt, oder das Überwinden eines beliebigen Hindernisses, oder das Überfahren einer durchgezogenen Markierungslinie auf dem Boden in der Mitte der Fahrbahn bei bestimmten Geländekonfigurationen, eine beschränkte Sicht, die das Einschalten der Signalleuchten des Fahrzeugs notwendig macht, ein Anruf auf einem Auto-Mobiltelefon mit Freisprecheinrichtung usw. oder jeder andere äußere Grund zu nennen wäre, dessen plötzliches oder allmähliches Auftreten eine entsprechende Reaktion des Kraftfahrers verlangt.
  • Im allgemeinen werden diese Warnmittel von einem Sensor ausgelöst, den das Fahrzeug trägt, der das Ereignis ermittelt, wenn es auftritt, wobei er ein Signal auslöst, das einen Alarm auslöst, der akustisch oder visuell sein kann und sich auf dem Armaturenbrett oder an jeder anderen Stel le des Fahrgastraums des Fahrzeugs bemerkbar macht, um den Kraftfahrer über dieses Ereignis zu informieren, der aber auch Gefahr läuft, die Passagiere zu stören und ihren Komfort zu beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist vorstellbar, dass ein visueller Alarm vom Kraftfahrer nicht ausreichend wahrgenommen wird, der auf die Straffe nach vorn vor sein Fahrzeug schaut und seine Augen nicht ständig auf das Armaturenbrett gerichtet hat, so dass er in bestimmten Fällen zu spät vor dem Ereignis gewarnt werden könnte und somit nicht die Zeit zur Verfügung hat, um seine Fahrweise durch eine entsprechende Reaktion anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, bei der sich die vorgenannten Warnmittel auf andere Art bemerkbar machen, und zwar nicht mehr durch die Umsetzung eines visuellen oder akustischen Alarms, sondern durch eine Information, die der Kraftfahrer körperlich, direkt und faktisch selbst an einer Stelle verspürt, die mit einem bestimmten Bereich seines Körpers im Kontakt ist, so dass dieser Alarm nur von ihm selbst und nicht von den anderen Passagieren des Fahrzeugs wahrgenommen wird, die somit nicht Gefahr laufen, durch das Ereignis, das Quelle für den ausgelösten Alarm ist, beeinträchtigt zu werden.
  • Die Erfindung besteht weiterhin speziell in einer Vorrichtung, die imstande ist, vor einem äußeren Ereignis durch eine mechanische Vibration zu warnen, die nur vom Kraftfahrer des Fahrzeugs wahrgenommen wird, diesen vor der Art und gegebenenfalls vor dem Ausmaß dieses Ereignisses warnt, ihm erlaubt, es sofort zu erfassen und unverzüglich zu reagieren, um die Gründe für den erzeugten Alarm durch die notwendigen Korrekturen beim Führen des Fahrzeugs zur Vermeidung der Folgen zu beseitigen.
  • In der Technik wurden bereits verschiedene Konstruktionen ins Auge gefasst, um ein Alarmsignal als Antwort auf ein Ereignis außerhalb eines Kraftfahrzeugs zu erzeugen, das sich in einer mechanischen Vibration äußert, um den Kraftfahrer zu warnen.
  • Hinweisend wären die Vorrichtungen zu nenne, die in den früheren Dokumenten beschrieben wurden, veröffentlicht als EP 0 348 691 und EP 0 856 432 , die die Erzeugung eines Alarms oder allgemeiner eines Warnsignals in Form von Vibrationen vorsehen, die sich im gesamten Sitz oder dem Lenkrad des Fahrzeugs verbreiten, wobei es aber die Mittel als auch die Umsetzung nicht erlauben, das signalerzeugende, alarmhervorrufende Ereignis sicher zu lokalisieren und zu unterscheiden.
  • Diese Systeme sind nicht perfekt zuverlässig und werden im allgemeinen vom Kraftfahrer schlecht wahrgenommen, der den Grund für die erzeugte Vibration nicht sofort identifiziert, wodurch es ihm nicht möglich ist, so schnell zu reagieren, wie manchmal notwendig. Weiterhin sind sie relativ sehr kompliziert konstruiert und recht kostspielig.
  • Durch die Druckschrift JP2001-199296 oder die Druckschrift JP2000-225877 ist eine Vibrations-Warnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Die Druckschriften JP2001-199296 und JP2000-225877 erlauben damit, über die Entfernung eines äußeren Hindernisses zu informieren, das wahrgenommen wurde, und über seine Richtung.
  • Durch die Druckschrift JP2000-221051 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, die Schwerhörige durch Angabe der Entfernung und der Richtung durch Führen eines durch ein Geolokalisierungssystem bestimmten Wegs unterstützt.
  • Allerdings ist es schwierig, diese bekannten Systeme in die Fahrersitze einzubauen, da dazu Spezialsitze zu entwickeln sind.
  • Die Druckschriften DE-19640331 und DE-19810755 offenbaren mit Unwuchten verbundene Elektromotoren, die imstande sind, Vibrationen zu erzeugen. Allerdings sind diese nicht dazu vorgesehen, in einen Fahrzeugsitz eingebaut zu werden, sondern außerhalb, um den Benutzer des Sitzes zu massieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfasst die erfindungsgemäße Warnvorrichtung die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Rotationsachse des Elektromotors eine Erweiterung, die mit einem exzentrischen Gewicht verbunden ist, das eine Unwucht erzeugt, wobei dieser Motor in Abhängigkeit eines von mindestens einem Sensor zur Feststellung des Ereignisses bereitgestellten Signals von einer Gleich- oder Wechselspannung angetrieben wird.
  • Je nach Fall weist die Spannung zum Antreiben des Elektromotors ein Niveau oder eine variable Frequenz auf, so dass die Vibrationsfrequenz des exzentrischen Gewichts in Abhängigkeit der Fortentwicklung des vom dem Sensor bereitgestellten Signals verändert wird.
  • Vorzugsweise, wenn der Fahrersitz eine Metallarmierung zur Abstützung der Polsterung und des Außenbezugs dieses Sitzes umfasst, wobei diese Armierung eine Rückenlehne und eine Sitzfläche mit Gitterstruktur aus gekreuzten Metalldrähten umfasst, ist der die Vibration erzeugende Elektromotor auf mindestens einem dieser Drähte in einem bestimmten Bereich des Sitzes befestigt, die den Bereich des Körpers des Kraftfahrers berührt, wo die Vibration verspürt werden muss.
  • Der das Steuersignal des Motors bereitstellende Sensor ist in vorteilhafter Weise in der Lage, das Ereignis, das er erzeugt, im Verhältnis zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu differenzieren. In diesem Fall umfassen die Rückenlehne und/oder die Sitzfläche mit Gitterstruktur der Armierung des Sitzes zwei Elektromotoren, die jeweils im rechten und im linken Bereich dieses Sitzes an zwei gegenüberliegenden Stellen montiert sind, um die in Abhängigkeit von der Lokalisierung des Ereignisses erzeugte Vibration unterscheiden zu können.
  • Je nach Fall sind die zwei Elektromotoren symmetrisch auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene des Sitzes in der Sitzfläche desselben positioniert angeordnet sind, so dass sie unter der einen oder der anderen der zwei Gesäßhälften rechts oder links des Kraftfahrers eine Vibration erzeugen. In einer Variante sind die zwei Motoren in der Rückenlehne des Sitzes eingebaut, wobei die erzeugte Vibration im Kontakt mit dem einen oder dem anderen Schulterblatt des Kraftfahrers ist oder einem anderen Bereich seines Rückens lokalisiert wird.
  • In allen Fällen sind die Elektromotoren auf den Drähten der Armierung des Sitzes an Stellen befestigt ist, wo die Polsterung desselben eine geringere Dicke aufweist, so dass die erzeugten Vibrationen nicht gedämpft werden und sie vom Kraftfahrer ständig wahrgenommen werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Elektromotor auf einem Draht der Armierung mit einem Stützflansch befestigt, der von hindurchlaufenden Schrauben blockiert wird, wobei der Draht zwischen diesem Flansch und dem Gehäuse des Motors festgeklemmt wird. In vorteilhafter Weise wird der Metalldraht der Armierung zwischen dem Stützflansch und einem elastischen Keil gehalten, der am Gehäuse anliegt.
  • Das die Unwucht auf der Erweiterung der Motorachse bildende Gewicht ist mit dieser durch ein geeignetes einstellbares Befestigungsmittel verbunden oder ist vorzugsweise mit dieser Erweiterung an einer bestimmten Stelle geformt oder bearbeitet, um jeden Kontakt mit der Sitzarmierung zu vermeiden.
  • Jeder Elektromotor ist mit einem Schaltkasten verbunden ist, der für alle Motoren verschieden oder ihnen gemeinsam ist, der das Signal, das von dem Sensor oder den Sensoren ausgesendet wird, empfängt, um auf diese Motoren einzuwirken und die entsprechende Vibration zu erzeugen.
  • Andere Merkmale einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung ergeben sich weiterhin aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die hinweisend, aber nicht beschränkend gegeben wird und sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht, von denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht der Armierung des Sitzes des Kraftfahrers eines Kraftfahrzeugs ist, der ohne seine Polsterung dargestellt wird und in seiner Sitzfläche die Anbringung von Elektromotoren veranschaulicht, die imstande sind, die in dieser lokalisierte Vibration zu erzeugen,
  • die 2 eine Vorderansicht im vergrößerten Maßstab eines Elektromotors ist, der in der Armierung des Sitzes von 1 umgesetzt ist.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet auf der 1 die Armierung eines Kraftfahrzeugsitzes insgesamt und vor allem des Sitzes, der im Fahrgastraum dieses Fahrzeugs (nicht dargestellt) dem Kraftfahrer vorbehalten ist.
  • Die Armierung 1 besteht hier, wobei ihre besondere Ausführungsform keine direkte Bedeutung für die Erfindung hat, aus einem Gestell 2 aus Stahl, welches jeweils die Sitzfläche 3 und die Rückenlehne 4 dieses Sitzes begrenzt, der im übrigen eine Polsterung und einen Außenbezug aufweist, die auf dem Schema entfernt wurden, um die Umsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sichtbar zu machen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Gestell 2 der Armierung 1 des Sitzes jeweils in der Sitzfläche 3 und der Rückenlehne 4 Strukturen auf der Grundlage von Metalldrähten, die sich vorzugsweise in senkrechten Richtungen erstrecken, wobei diese Drähte etwa gerade sein können, wie für die Rückenlehne dargestellt, oder für einen Bereich Welligkeiten aufweisen können, wie für die Sitzfläche dargestellt, wobei die Drähte in ihren Kreuzungspunkten durch Clipse 9 oder andere äquivalente Verbindungsorgane (die nur mit den Drähten 7 und 8 der Sitzfläche 3 zu sehen sind) verbunden sind, die den Zusammenhalt des derart gebildeten Gitters gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß umfassen nur die Sitzfläche 3, die Rückenlehne 4 oder gegebenenfalls beide an konstruktiv bestimmten und sorgfältig ausgewählten Stellen Mittel, die imstande sind, eine mechanische Vibration zu erzeugen, die vom Kraftfahrer entweder unter seinem Gesäß oder an seinem Rücken wahrgenommen und lokalisiert werden kann, je nachdem, wo diese Vibrationsmittel platziert sind.
  • Im veranschaulichten Beispiel umfasst dazu der Sitz zwei Mittel dieser Art, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und in der Sitzfläche 3 des Sitzes angeordnet sind, wobei diese Mittel vorzugsweise symmetrisch auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene des Sitzes angeordnet sind, um sich etwa unter jeder Gesäßhälfte des Kraftfahrers zu platzieren, unter der Polsterung, die die Armierung 1 bedeckt, die im übrigen an diesen Stellen entsprechend weniger Schaumstoff oder von dem Werkstoff enthält, der sie bildet, um zu erlauben, dass die erzeugte Vibration nicht gedämpft wird und um zu gewährleisten, dass diese im Gegenteil vom Kraftfahrer klar und deutlich wahrgenommen wird.
  • Vorzugsweise und wie insbesondere auf der 2 in größerem Maßstab dargestellt, wird jedes der Vibrationsmittel 10 von einem kleinen Elektromotor 11 gebildet, der ein Gehäuse 12 und eine Rotationsachse aufweist, die sich in einer Erweiterung 13 verlängert, die mit einem Gewicht 14 verbunden ist. Dieses Gewicht wird von einem schweren Element 15 gebildet, das exzentrisch auf der Erweiterung 13 befestigt ist, so dass es eine Unwucht erzeugt und wenn der Elektromotor 11 rotierend angetrieben wird, eine mechanische Vibration erzeugt, deren Amplitude von der Antriebsgeschwindigkeit der Achse dieses Motors abhängt.
  • Wie ebenfalls auf der 2 zu sehen ist, ist jeder Elektromotor 11, der eines der Vibrationsmittel 10 bildet, die auf der Sitzfläche 3 des Sitzes befestigt sind, in vorteilhafter Weise gegenüber einem der Drähte des Gitters dieser Sitzfläche blockiert, zum Beispiel eines der Drähte 7 desselben (auf der 1 nicht dargestellt, um diese nicht zu überladen, wo nur die zwei Mittel 10 dargestellt sind).
  • Diese Blockierung des Motors 11 auf dem Draht 7 wird vorzugsweise mit Hilfe eines Flansches 16 durchgeführt, der von Schrauben 17 gehalten wird und den Draht zwischen diesem Flansch und einem elastischen Keil 18, der sich selbst auf dem Gehäuse 12 des Motors 11 abstützt, einschließt. Selbstverständlich kann auch jedes andere äquivalente Befestigungsmittel ins Auge gefasst werden.
  • Auf alle Fälle ist das Gewicht 14, das die gewünschte Vibration erzeugt und mit der Erweiterung 13 der Motorachse geformt ist oder gefertigt wurde und danach mit dieser verbunden, derart ausgebildet, dass es während der Motorrotation nicht mit irgend einem Element der Armierung 1 des Sitzes in Kontakt kommen kann, das seine Rotation verhindert.
  • Der Elektromotor wird durch eine Gleich- oder Wechselspannung mit variabler Frequenz versorgt, die von einem Schaltkasten 19 bereitgestellt wird, der sich an einer beliebigen Stelle des Fahrzeugs befindet, wobei dieser Kasten den Vibrationsmitteln 10 ein entsprechendes Signal zur Verfügung stellt, dessen Quelle von mindestens einem Sensor herrührt, der imstande ist, ein im Verhältnis zum Fahrgastraum äußeres (sowie inneres) Ereignis zu orten und von diesem angesprochen zu werden, auf das der Kraftfahrer schnell und entsprechend reagieren.
  • Der Schaltkasten 19 ist, wobei dessen detaillierte Ausführung für die Erfindung unerheblich ist, in vorteilhafter Weise derart konstruiert, dass die Vibration, die er durch Ansprechen der Vibrationsmittel 10 hervorruft, in Abhängigkeit von der Stärke des vom Sensor aufgenommenen Signals variieren kann und damit dem Kraftfahrer gestattet, verhältnismäßig zu reagieren.
  • Im übrigen kann dieser Kraftfahrer durch Verwendung mehrerer unterschiedlicher und lokalisierter Vibrationsmittel nicht nur den Grund, sondern auch die Stelle lokalisieren, wo sich das vom Sensor ermittelte Ereignis befindet, mindestens im Verhältnis zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs rechts oder links, wobei der Schaltkasten 19 angesichts dieses Ereignisses das Vibrationsmittel anspricht, das sich selbst rechts oder links vom Sitz unter der Gesäßhälfte des Kraftfahrers befindet.
  • Damit wird durch Erzeugen einer rein mechanischen Vibrationswahrnehmung eine Kraftfahrer-Warnvorrichtung geschaffen, die im Gegensatz zu einem akustischen oder visuellen Alarm nicht Gefahr läuft, die Passagiere des Fahrzeugs zu stören und in ihrem Komfort zu beeinträchtigen.
  • Im Gegensatz zu einem derartigen klassischen Alarm, bei dem es möglich ist, insbesondere, wenn er visuell ist, dass er vom Kraftfahrer nicht sofort wahrgenommen wird, wenn er auf dem Armaturenbrett angeordnet ist, das er nicht ständig beobachtet, wenn er voll und ganz durch seine Fahrtätigkeit beansprucht ist, erweist sich die Verwendung von Vibrationsmitteln als sicherer und in der Folge als effizienter. Ein derartiger Alarm ist im übrigen kostengünstiger und kann problemlos auf einen Fahrzeugsitz angepasst werden, ohne dessen Struktur zu verändern.
  • Selbstverständlich versteht es sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht auf das speziell hier oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ganz im Gegenteil alle ihre Varianten umfasst.
  • So ist es vor allem klar, dass die ins Auge gefasste Vorrichtung an sich von der eigentlichen Art des Ereignisses, das vom Sensor erfasst wurde und vom Signal, das von diesem an den Steuerkasten der Vibrationsmittel übertragen wurde, unabhängig ist. So finden alle in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnten Eventualitäten mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine entsprechende Verwendung.
  • Schließlich erfolgte die gesamte obige Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Sensor, der ein Signal in Beantwortung eines äußeren Ereignisses bereitstellt. Allerdings würde man den Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn dieses Signal von einer Steuervorrichtung bereitgestellt werden würde, die derart programmiert ist, um unter be stimmten Umständen oder zu bestimmten Augenblicken Vibrationen zu erzeugen.
  • IN DER BESCHREIBUNG ZITIERTE REFERENZEN
  • Diese Liste mit vom Anmelder zitierten Referenzen hat lediglich die Aufgabe, dem Leser zu helfen und ist kein Bestandteil des europäischen Patents. Auch wenn sie mit größter Sorgfalt erstellt wurde, können Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, wobei das EPA hierfür keine Haftung übernimmt.
  • Patentschriften, die in der Beschreibung zitiert wurden
    EP 0348691 A [0008] JP 199296 A [0010]
    EP 0856432 A [0008] JP 2000221051 A [0011]
    JP 2001199296 A [0010] DE 19640331 [0013]
    JP 2000225877 A [0010] [0010] DE 19810755 [0013]
    JP 2001 A [0010]

Claims (11)

  1. Vibrations-Warnvorrichtung zur Information eines Kraftfahrzeugfahrers, mindestens ein Mittel (10) umfassend, das im Sitz des Kraftfahrers untergebracht und in der Lage ist, unter der Wirkung eines Steuersignals, das von einem Sensor in Beantwortung eines bestimmten äußeren Ereignisses ausgesendet wurde und eine Reaktion dieses Kraftfahrers erfordert, eine Vibration zu erzeugen, wobei diese Vibration an mindestens einer bestimmten Stelle des Sitzes, der diesem Kraftfahrer vorbehalten ist, erzeugt wird, ihm gestattend, diese Vibration in einem bestimmten Bereich seines Körpers zu spüren und die Ursache sowie die Lokalisierung des Ereignisses zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz des Kraftfahrers eine metallische Armierung (1) umfasst, die die Polsterung und den äußeren Bezug dieses Sitzes stützt, wobei diese Armierung eine Rückenlehne (4) und eine Sitzfläche (3) mit Gitterstruktur umfasst, die von verflochtenen Metalldrähten (7, 8) gebildet wird, und dadurch, dass das Mittel (10) einen Elektromotor (11) umfasst, der in der Lage ist, die Vibration zu erzeugen und der auf mindestens einem Metalldraht (7, 8) in einem bestimmten Bereich des Sitzes im Kontakt mit dem Bereich des Körpers des Kraftfahrers befestigt ist, wo die Vibration empfunden werden muss.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Elektromotors (11) eine Erweiterung (13) umfasst, die mit einem exzentrischen Gewicht (14) verbunden ist, das eine Unwucht erzeugt, wobei dieser Motor in Abhängigkeit eines von mindestens einem Sensor zur Feststellung des Ereignisses bereitgestellten Signals von einer Gleich- oder Wechselspannung angetrieben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung zum Antreiben des Elektromotors (11) ein Niveau oder eine variable Frequenz aufweist, so dass die Vibrationsfrequenz des exzentrischen Gewichts (14) in Abhängigkeit der Fortentwicklung des vom dem Sensor bereitgestellten Signals verändert wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) und/oder die Sitzfläche (3) mit Gitterstruktur der Armierung (1) des Sitzes zwei Elektromotoren (11) umfassen, die an zwei gegenüberliegenden Stellen montiert sind, jeweils im rechten und im linken Bereich dieses Sitzes, um die Vibration, die in Abhängigkeit von der Lokalisierung des Ereignisses erzeugt wurde, unterscheiden zu können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Elektromotoren (11) symmetrisch positioniert auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene des Sitzes in der Sitzfläche (3) desselben angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Elektromotoren (11) in der Rückenlehne (4) des Sitzes montiert sind, wobei die erzeugte Vibration im Kontakt mit dem einen oder anderen Schulterblatt des Kraftfahrers oder einem anderen Bereich seines Rückens lokalisiert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Elektromotor (11) auf den Drähten der Armierung des Sitzes an Stellen befestigt ist, wo die Polsterung desselben eine geringere Dicke aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Elektromotor (11) auf einem Draht (7) der Armierung (1) mit einem Stützflansch (16) befestigt ist, der von hindurchlaufenden Schrauben (17) blockiert wird, wobei der Draht zwischen diesem Flansch und dem Gehäuse (12) des Motors festgeklemmt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldraht (7) der Armierung (1) zwischen dem Stützflansch (16) und einem elastischen Keil (18) gehalten wird, der am Gehäuse (12) anliegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das exzentrische Gewicht (14) mit der Erweiterung (13) der Achse des Motors (11) durch ein Befestigungsmittel verbunden oder geformt oder mit dieser Erweiterung bearbeitet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Elektromotor (11) mit einem Schaltkasten (19) verbunden ist, der für alle Motoren verschieden oder ihnen gemeinsam ist, das Signal, das von dem Sensor oder den Sensoren ausgesendet wird, empfangend.
DE60223685T 2001-08-01 2002-07-30 Warnungseinrichtung mit vibration für kraftfahrzeugfahrer Expired - Lifetime DE60223685T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0110339A FR2828154B1 (fr) 2001-08-01 2001-08-01 Dispositif d'alarme par vibration pour information d'un conducteur de vehicule automobile
FR0110339 2001-08-01
PCT/FR2002/002749 WO2003011638A1 (fr) 2001-08-01 2002-07-30 Dispositif d'alarme par vibration pour information d'un conducteur de vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60223685D1 DE60223685D1 (de) 2008-01-03
DE60223685T2 true DE60223685T2 (de) 2008-10-30

Family

ID=8866195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60223685T Expired - Lifetime DE60223685T2 (de) 2001-08-01 2002-07-30 Warnungseinrichtung mit vibration für kraftfahrzeugfahrer

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1412224B1 (de)
DE (1) DE60223685T2 (de)
ES (1) ES2297003T3 (de)
FR (1) FR2828154B1 (de)
WO (1) WO2003011638A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11238671B2 (en) 2019-04-18 2022-02-01 Honda Motor Co., Ltd. System and method for providing haptic alerts within a vehicle
DE102022113182A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Vibrationsvorrichtung und Verfahren zur taktilen Erkennung der vertikalen Bewegungen der Vorderräder eines Fahrzeugs

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350779A1 (de) 2003-10-30 2005-06-02 Robert Bosch Gmbh Spurhaltesystem für ein Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren
FR2867433B1 (fr) 2004-03-11 2006-04-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif avertisseur par vibrations et siege comportant un tel dispositif
FR2889495B1 (fr) * 2005-08-04 2007-10-12 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule automobile comportant un dispositif d'alerte par vibrations.
US7681949B2 (en) * 2006-04-12 2010-03-23 Lear Corporation Haptic vehicle seat
DE102007012132A1 (de) 2007-03-14 2008-09-18 Daimler Ag Vibrationsmotoren in Sitzkissen
DE102007021498A1 (de) 2007-05-04 2008-11-06 Deere & Company, Moline Aktives Bewegungssystem eines landwirtschaftlichen oder industriellen Nutzfahrzeugs
US8742910B2 (en) 2009-05-08 2014-06-03 Teknikkonsult Eriksson-Viotti Handelsbolag Impact alert system and method
FR3066963B1 (fr) 2017-06-02 2019-06-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif avertisseur par vibrations pour siege de vehicule.
FR3092290B1 (fr) * 2019-02-05 2021-02-19 Faurecia Automotive Ind Revêtement de sol connecté pour un véhicule
FR3102724B1 (fr) * 2019-10-31 2022-04-29 Faurecia Sieges Dautomobile Dispositif de vibration intégré à un siège
FR3138894A1 (fr) 2022-08-17 2024-02-23 Psa Automobiles Sa Procédé et dispositif d’alerte d’un danger par vibration du tapis de sol

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822193A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur haptischen anzeige der abstandswarnung im kraftfahrzeug
IT1291484B1 (it) 1997-01-31 1999-01-11 Fiat Ricerche Dispositivo di segnalazione interna per un autoveicolo.
JP2000020900A (ja) * 1998-07-03 2000-01-21 Hitachi Ltd 車間距離警報装置及び集約配線装置
JP3702933B2 (ja) * 1999-02-03 2005-10-05 マツダ株式会社 ナビゲーションシステムの報知装置
JP4139929B2 (ja) * 1999-02-05 2008-08-27 マツダ株式会社 車両用シート装置及び車両用シート併用型報知システム
JP2001199296A (ja) * 2000-01-17 2001-07-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 警報装置、振動体を有する運転座席、警報装置を車両に搭載した移動体

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11238671B2 (en) 2019-04-18 2022-02-01 Honda Motor Co., Ltd. System and method for providing haptic alerts within a vehicle
DE102022113182A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Vibrationsvorrichtung und Verfahren zur taktilen Erkennung der vertikalen Bewegungen der Vorderräder eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE60223685D1 (de) 2008-01-03
EP1412224A1 (de) 2004-04-28
FR2828154A1 (fr) 2003-02-07
EP1412224B1 (de) 2007-11-21
FR2828154B1 (fr) 2004-02-13
ES2297003T3 (es) 2008-05-01
WO2003011638A1 (fr) 2003-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60223685T2 (de) Warnungseinrichtung mit vibration für kraftfahrzeugfahrer
DE102013210785B4 (de) Warnsysteme und -verfahren für ein fahrzeug
DE102013211277B4 (de) Warnsysteme und -verfahren für ein Fahrzeug
DE102013211158B4 (de) Warnsysteme und -verfahren für ein fahrzeug mit verbesserter aktuator-platzierung
DE102014002187B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102013211029B4 (de) Fahrzeugsitzanordnung und Fahrerwarnanordnung
DE102006000218A1 (de) Meldevorrichtung für ein Fahrzeug
DE112015003672T5 (de) Fahrerüberwachungsvorrichtung
DE102013211721A1 (de) Warnsysteme und -verfahren für ein Fahrzeug
DE102019102091A1 (de) Mehrzweck-audiovorrichtung für fahrzeug
DE102007031267A1 (de) Fahrzeugsitz-Warnsystem
EP3227826A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines fahrerspezifischen totwinkelfeldes für ein fahrerassistenzsystem, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
WO2013083516A1 (de) Verfahren und steuergerät zum ansteuern eines insassenschutzmittels eines fahrzeugs
DE102020114824B4 (de) Fahrzeugverriegelungssystem
EP1841625B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auslösung einer reversiblen insassenschutzfunktion in einem kraftfahrzeug
DE602004002325T2 (de) Sicherheitsgurt-Alarmvorrichtung
DE10324215A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Mitteilung des Zustands einer Sicherheitsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE10242113B4 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzposition eines Insassen in einem Fahrzeug
DE102005041376A1 (de) Verfahren zum Einstellen individueller Nutzerparameter eines Kraftfahrzeugs
DE102019200813B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Rückhaltesystems und Rückhaltesystem für ein Fahrzeug
DE10116190C1 (de) Vorrichtung zur Insassenwarnung in einem Fahrzeug
DE112017005079T5 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102013021930A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Sicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs
DE102017218444B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems für eine Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs und Sicherheitssystem für eine Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs
DE102018205575A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Insassenschutz in einer Unfallsituation eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition