DE60221978T2 - Ansaughomogenisiervorrichtung für eine brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaughomogenisiervorrichtung für eine brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60221978T2
DE60221978T2 DE60221978T DE60221978T DE60221978T2 DE 60221978 T2 DE60221978 T2 DE 60221978T2 DE 60221978 T DE60221978 T DE 60221978T DE 60221978 T DE60221978 T DE 60221978T DE 60221978 T2 DE60221978 T2 DE 60221978T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated element
induction controller
propeller
regulator
controller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60221978T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60221978D1 (de
Inventor
Roger Kennedy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB0109623A external-priority patent/GB0109623D0/en
Priority claimed from GB0114573A external-priority patent/GB0114573D0/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60221978D1 publication Critical patent/DE60221978D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60221978T2 publication Critical patent/DE60221978T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus UK-A-2099074 ist ein Induktionsregler bekannt, der dafür ausgelegt ist, Unregelmäßigkeiten in der Zufuhr von Kraftstoff zum Motor und der Nachfrage nach Kraftstoff durch den Motor auszugleichen und der daher zu einem verbesserten Kraftstoffverbrauch, einer verringerten Abgasbelastung und besserer Kraftstoff-Atomisierung/Verdampfung führt. Zu diesem Zweck ist dieser bekannte Regler dafür ausgelegt, im Ansaugkrümmer des Motors stromabwärts vom Vergaser angeordnet zu werden, und umfasst ein perforiertes Element, das den Durchstrom von Kraftstoff-Luft-Gemisch dadurch hindurch ermöglicht, einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff und ein Paar Haltebänder, die von dem perforierten Element herabhängen, um den Regler in dem Krümmer zu befestigen. Die Enden der Bänder können in rechten Winkeln auswärts gebogen sein, um zu ermöglichen, dass sie zwischen dem Ansaugkrümmer und dem Vergaser festgeklemmt werden. Das perforierte Element ist in einem derartigen Winkel zu den Bändern angeordnet, dass das perforierte Element, wenn der Regler eingebaut ist, in einem definierten Winkel zur Wand des Krümmers angeordnet ist, um die Atomisierung zu optimieren.
  • Ein anderer bekannter Induktionsregler ist in UK-A-2270952 offenbart, das einen Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor beschreibt, der Folgendes umfasst: ein perforiertes Element, um den Durchgang von Kraftstoff-Luft-Gemisch dadurch hindurch zu ermöglichen, mindestens einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff und einen Stützstreifen mit geschlossener Schleife, der zur Befestigung zwischen gegenüberliegenden Flanschen des Krümmers des Motors stromabwärts vom Vergaser mit dem perforierten Element gekoppelt ist.
  • Induktionsregler des Stands der Technik weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Zum Beispiel sind viele Induktionsregler des Stands der Technik bei der Unterstützung der Verwirbelungsförderung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, wenn es durch denselben hindurch strömt, nicht ausreichend effektiv. Die Leistung einiger Induktionsregler des Stands der Technik ist während des Startvorgangs des Motors und für die ersten paar Minuten danach, bevor sich der Motor aufwärmt, nicht optimiert. Einige Induktionsregler des Stands der Technik sind schwierig einzubauen und abzudichten und einige können nicht an ein Multi-Point-System angeschlossen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, der eine oder mehrere der zuvor genannten Nachteile überwindet oder mildert.
  • Die Erfindung schafft einen Induktionsregler nach Anspruch 1.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein oben offener Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff und ein Mittel zur Befestigung des Reglers im Ansaugkrümmer eines Motors geschaffen, wobei der oben offene Behälter eine Reihe von Perforationen umfasst.
  • Die Perforationen in dem oben offenen Behälter verbessern die Verwirbelungsbewegung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, wenn es dadurch hindurch und über den Regler strömt, was wiederum die Atomisierung/Verdampfung des Kraftstoffes verbessert und die Leistung des Motors verbessert. Die Perforationen können durch mechanisches Bohren oder durch eine chemische Anwendung hergestellt werden und sind vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des oben offenen Behälters bereitgestellt.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Abschnitt des perforierten Elements mindestens teilweise von einer Einfassung umgeben, wobei die Höhe der Einfassung an einer Stelle des perforierten Elements größer ist als an einer anderen. Bei einer bestimmten Ausführungsform ist die Höhe der Einfassung auf einer Seite des perforierten Elements größer als auf der anderen.
  • Vorzugsweise umfasst der Induktionsregler gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung des Weiteren einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff. Wenn vorhanden, kann der oben offene Behälter mit einer Reihe von Perforationen darin versehen sein.
  • Wenn der Induktionsregler so im Ansaugkrümmer eines Verbrennungsmotors angebracht ist, dass das perforierte Element in einem Winkel geneigt ist, wie in GB-A-2270952 beschrieben, ist die abwärts geneigte Seite des perforierten Elements gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung mit der Einfassung mit der größeren Höhe versehen. Auf diese Weise bleibt die Oberseite der Einfassung, wenn der Regler in Gebrauch ist, im Verhältnis zum Ansaugkrümmer effektiv ungeneigt. Dies bewirkt, dass die Verwirbelungsbewegung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, das durch und über den Regler strömt, verbessert wird mit einer nachfolgenden Verbesserung der Motorleistung.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor geschaffen, wobei das Mittel zur Befestigung Haltebänder umfasst, die an einem Ende an dem perforierten Element befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch aufweisen, der im Verhältnis zu jedem Band abgewinkelt ist, wobei die Länge jedes Bandes so ausgewählt ist, dass sie etwa der Hälfte der Umfangslänge des perforierten Elements entspricht. Vorzugsweise umfasst der Induktionsregler gemäß dieser dritten Ausführungsform der Erfindung des Weiteren einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff. Wenn vorhanden, kann der oben offene Behälter mit einer Reihe von Perforationen versehen sein. Der Induktionsregler gemäß dieser dritten Ausführungsform der Erfindung kann zudem oder stattdessen mit einer Einfassung versehen sein, die mindestens einen Abschnitt des perforierten Elements mindestens teilweise umgibt, wobei die Höhe der Einfassung an einer Stelle des perforierten Elements größer ist als an einer anderen.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform der Erfindung wurde festgestellt, dass das Verhältnis der Länge des Haltebands zur Umfangslänge des perforierten Elements die optimale Position des Reglers im Ansaugkrümmer definiert. Dies macht es einfacher, den Regler der Erfindung in einer optimaleren Weise zu montieren als Vorrichtungen des Stands der Technik.
  • Gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor geschaffen, wobei das Mittel zur Befestigung Haltebänder umfasst, die an einem Ende an dem perforierten Element befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch aufweisen, der im Verhältnis zu jedem Band abgewinkelt ist, wobei die Flansche aus einem schmiedbaren Material hergestellt sind. Vorzugsweise umfasst der Induktionsregler gemäß dieser vierten Ausführungsform der Erfindung des Weiteren einen oben offenen Behälter. Wenn vorhanden, kann der oben offene Behälter mit einer Reihe von Perforationen versehen sein. Der Induktionsregler gemäß dieser vierten Ausführungsform der Erfindung kann zudem oder stattdessen mit einer Einfassung versehen sein, die mindestens einen Abschnitt des perforierten Elements mindestens teilweise umgibt, wobei die Höhe der Einfassung an einer Stelle des perforierten Elements größer ist als an einer anderen. Die Länge jedes Haltebands ist vorzugsweise so ausgewählt, dass sie etwa der Hälfte der Umfangslänge des perforierten Elements entspricht.
  • Diese vierte Ausführungsform der Erfindung weist den Vorteil auf, dass der Regler beim Einsetzen des Reglers in den Ansaugkrümmer einfach oben auf der Motordichtung oder der Distanzdichtung angebracht wird, wobei sein oberster Punkt auf einer Linie mit der vorderen Kante der Drosselklappen- bzw. Mono-Point-Einspritzdüse des Vergaser-Mono-Point-Einspritzgehäuses liegt. Eine kleine Menge Dichtungsmittel wird um jeden der Flansche herum angebracht, die den Dichtungsbereich füllen. Das Vergaser-Mono-Gehäuse wird daraufhin wieder auf dem Ansaugkrümmer angeordnet und den Drehmomentangaben des Herstellers entsprechend festgezogen. Da die Flansche aus einem schmiedbaren Material hergestellt sind, verursacht das Festziehen, dass sich das Material auf der Dichtung ausbreitet, wodurch eine gute Dichtung sichergestellt wird und eine Kraftstoff-Luft-Undichtigkeit entweder nach innen oder nach außen verhindert wird. Vorzugsweise ist das schmiedbare Material weiches Kupfer.
  • Gemäß einer bevorzugten fünften Ausführungsform der Erfindung wird ein Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor geschaffen, wobei die Mittel zur Erwärmung bei Gebrauch des Reglers von der Temperatur des Kraftstoff-Luft-Gemisches in dem Verbrennungsmotor unabhängig sind, in dem der Regler installiert ist. Das perforierte Element kann direkt erwärmt werden, zum Beispiel mit Hilfe eines direkten elektrischen Kontakts zwischen dem perforierten Element und einer Batterie. Alternativ kann die Erwärmung bei Verwendung des Reglers indirekt bereitgestellt werden, zum Beispiel durch den elektrischen Anschluss einer Batterie an den Ansaugkrümmer, in dem der Induktionsregler gemäß dieser fünften Ausführungsform der Erfindung installiert ist. Dies kann zur Unterstützung der Verdampfung von flüssigem Kraftstoff in dem Ansaugkrümmer vorteilhaft sein. Vorzugsweise umfasst der Induktionsregler gemäß dieser fünften Ausführungsform der Erfindung des Weiteren einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampften Kraftstoff. Wenn vorhanden, kann der oben offene Behälter mit einer Reihe von Perforationen darin versehen sein. Alternativ oder zudem kann der Induktionsregler gemäß dieser fünften Ausführungsform der Erfindung mit einer Einfassung versehen sein, die mindestens einen Abschnitt des perforierten Elements mindestens teilweise umgibt, wobei die Höhe der Einfassung an einer Stelle des perforierten Elements größer ist als an einer anderen. Der Induktionsregler gemäß dieser fünften Ausführungsform der Erfindung kann zudem oder stattdessen mit Haltebändern versehen sein, um das perforierte Element im Ansaugkrümmer zu befestigen, wobei die Haltebänder an einem Ende an dem perforierten Element befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch aufweisen, der im Verhältnis zu jedem Band abgewinkelt ist, wobei die Länge jedes Bandes so ausgewählt ist, dass sie etwa der Hälfte der Umfangslänge des perforierten Elements entspricht. Die Bänder können, wenn vorhanden, alternativ oder ebenfalls aus einem schmiedbaren Material, wie beispielsweise weichem Kupfer, hergestellt sein. Das Mittel zum Erwärmen kann anstelle des perforierten Elements oder zusätzlich zum perforierten Element mit den Bändern verbunden sein.
  • Gemäß dieser fünften Ausführungsform der Erfindung kann der Regler vor oder beim Motorstart vorgewärmt werden, um die Leistung desselben während der Anfangsphasen des Motorsbetriebs zu optimieren. Dies stellt einen bedeutenden Vorteil gegenüber Vorrichtungen des Stands der Technik bereit, bei denen der Regler nur bei Gebrauch erwärmt wird, wenn sich der Motor erwärmt. Vorzugsweise umfasst das Mittel zum Erwärmen elektrische Mittel zum Erwärmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Regler zwei perforierte Elemente. Bei dieser Anordnung kann ein Regler stromabwärts von jeder Drossel beispielsweise eines Doppeldrosselvergasers angeordnet werden, der einen einzelnen Ansaugkrümmer versorgt.
  • Vorzugsweise umfasst das oder jedes perforierte Element ein Metallgewebe, das von einem Rahmen umgeben ist, dessen Form der des Ansaugkrümmers entspricht, in den der Regler eingesetzt werden soll. Die Größe des Rahmens und des perforierten Elements darin werden vorzugsweise so gewählt, dass ein Umfangsspalt zwischen dem Rahmen und dem Ansaugkrümmer bestehen bleibt, wenn der Regler darin befestigt ist. Vorzugsweise ist das Gewebe eben und bei Gebrauch des Reglers in einem Winkel zur Krümmerwand angeordnet. Der Winkel kann im Bereich von etwa 13° bis etwa 25° liegen, beträgt jedoch vorzugsweise etwa 18°, wenn der Regler in einer Krümmung des Krümmers angeordnet ist, zum Beispiel wo die Strömung des Einlassgases direkt von einer vertikalen zu einer horizontalen Strömung geändert wird, wie es bei einem Fallstromvergaser der Fall ist.
  • Wenn vorhanden, kann der oder jeder oben offene Behälter einen rechtwinkligen Tank umfassen, der am Rahmen an der offenen Oberseite befestigt ist oder einen Teil desselben bildet, und benachbart zu dem Gewebe an der stromabwärts angeordneten Seite desselben angeordnet ist. Der Tank erstreckt sich vorzugsweise in einer mittleren Position über die Breite des Gewebes hinweg, wobei ein ungehinderter Durchgang durch das Gewebe sowohl oberhalb als auch unterhalb seiner Längskanten freigelassen wird. Die Anordnung ist so beschaffen, dass sich unverdampfter Kraftstoff im Tank sammelt und aus diesem Tank verdampft, wenn der Motor zusätzlichen Kraftstoff benötigt, wobei er anfänglich stromaufwärts durch das Gewebe strömt, das die offene Oberseite des Tanks bedenkt, und daraufhin stromabwärts durch das Gewebe strömt, das auf beiden Seiten des Tanks angeordnet ist. Die Gewebe dient dazu, die Atomisierung des Kraftstoff-Luft-Gemisches zu verbessern und erzeugt mit Hilfe der erzeugten Turbulenzen einen Verwirbelungsvorgang in dem Ansaugkrümmer, der zu einer verbesserten Verbrennung führt.
  • Gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor geschaffen, wobei der Propeller mit Hilfe von Haltebändern im Ansaugkrümmer befestigt werden kann, welche an einem Ende am Propeller und an jedem anderen Ende an dem Ansaugkrümmer oder an einer Motordichtung im Bereich desselben befestigt sind. Der Propeller kann perforiert sein. Der Propeller kann ebenfalls direkt oder indirekt mit Hilfe von Mitteln zum Erwärmen erwärmt werden, die vorzugsweise, beispielsweise mit Hilfe einer Batteriestromversorgung, von der Temperatur des Kraftstoff-Luft-Gemisches in dem Verbrennungsmotor unabhängig sind.
  • Eine Drehung des Propellers fördert die Verwirbelungsbewegung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, das durch den Ansaugkrümmer strömt, und verbessert als Folge davon die Motorleistung. Der Propeller kann mit einer elektrischen Stromversorgung verbunden sein. Der Propeller kann mit einer Reihe von unterschiedlichen kontrollierten Drehzahlen angetrieben werden. Der Propeller kann als ein Induktionsregler unabhängig in dem Ansaugkrümmer arbeiten, oder er kann mit einem Induktionsregler des beispielsweise in GB-A-2270952 beschriebenen Typs kombiniert sein. Der Propeller kann an dem mindestens einen perforierten Element befestigt sein.
  • Des Weiteren wird gemäß dieser sechsten Ausführungsform der Erfindung ein Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor geschaffen, wobei das Haltemittel Haltebänder umfasst, die an einem Ende an dem perforierten Element und/oder dem Propeller befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch umfassen, der im Verhältnis zu jedem Band abgewinkelt ist, wobei die Länge jedes Bandes so ausgewählt ist, dass sie etwa der Hälfte der Umfangslänge des perforierten Elements entspricht. Die Flansche können aus einem schmiedbaren Material hergestellt sein.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Regler zwei Propeller zum Starten. Bei dieser Anordnung kann ein Regler stromabwärts von jeder Drossel beispielsweise eines Doppeldrosselvergasers angeordnet werden, der einen einzelnen Ansaugkrümmer versorgt.
  • Vorzugsweise besteht der oder jeder Propeller aus einer Metallkonstruktion (obwohl andere geeignete Materialien, einschließlich Kunststoffmaterialien, verwendet werden können) und ist so bemessen, dass er der Größe des Ansaugkrümmers entspricht, in den der Regler eingebaut werden soll. Vorzugsweise wird die Größe des Propellers so gewählt, dass ein Umfangsspalt zwischen dem Propeller und dem Ansaugkrümmer bestehen bleibt, wenn der Regler eingebaut ist.
  • Der Propeller kann ebenfalls in einem Einspritzsystem verwendet werden. Zum Beispiel kann der Propeller auch in einem derartigen System an einer oder mehreren Einspritzdüsen angebracht werden.
  • Das perforierte Element, das bei einigen Ausführungsformen der Erfindung vorhanden ist, kann so bemessen sein, dass ein Umfangsspalt zwischen dem perforierten Element und dem Ansaugkrümmer belassen bleibt, wenn es eingebaut ist.
  • Der Induktionsregler der Erfindung kann praktischerweise als Bestandteil der Herstellung eines Verbrennungsmotors eingebaut werden. Jedoch kann er ebenfalls in bestehende Motoren nachträglich eingebaut werden. In beiden Fallen kann der Induktionsregler der Erfindung als einzelne abgedichtete Einheit hergestellt werden, um das Einbauen zu erleichtern.
  • Der Induktionsregler der Erfindung ist für die Verwendung in allen Arten von Verbrennungsmotoren geeignet, einschließlich Kraftfahrzeug-, Motorrad- und Rasenmähermotoren.
  • Im Folgenden wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nur beispielhaft beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Regler gemäß GB-A-2270952 veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 3 und 3a schematische Ansichten von Reglern sind, die gemäß der oben beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert sind;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 8 eine schematische Ansicht eines anderen Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist; und
  • 9 eine schematische Ansicht eines weiteren Reglers ist, der gemäß der oben beschriebenen sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Induktionsregler 101 des Stands der Technik zur Anbringung im Ansaugkrümmer eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler umfasst einen Rahmen 102, der das Metallgewebe 103 umgibt und das Gewebe 103 um seinen Umfang herum stützt. Zwei Metallstreifen 104 erstrecken sich vom Rahmen 102. Die Streifen 104 sind an ihren Enden entfernt vom Rahmen 102 an einem Endlos-Metallstreifen 105 befestigt. Die Endlosstreifen 105 können bei Gebrauch des Reglers zwischen den Flanschen des Ansaugkrümmers und dem Vergaser angeklemmt werden. Der Rahmen 102 ist in einem Winkel zu den Streifen 5 und vorzugsweise in einem Winkel von etwa 72° angeordnet. Ein oben offener Behälter ist am Rahmen 102 befestigt und seine Kanten, die die offene Oberseite umgeben, sind mit einer Lippe 107 gebildet, die zur Stützung des Gewebes 103 dient. Der Behälter 106 ist länglich und ist zwischen den Punkten, an denen die Streifen mit dem Rahmen 102 verbunden sind, mittig zur Breite des Gewebes 103 angeordnet. Das Gewebe 103 erstreckt sich über die Oberseite des Behälters 106. Der Behälter dient als Tropfwanne, um nicht verdampften Kraftstoff in der Induktionsmischung aufzufangen und aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Induktionsregler 201 zur Anordnung im Ansaugkrümmer 202 eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler 201 umfasst einen Rahmen 202, der das Metallgewebe 203 umgibt und das Gewebe 203 um seinen Umfang herum stützt. Zwei Metallstreifen 204 erstrecken sich vom Rahmen 202. Die Streifen 204 können zwischen den Flanschen eines Ansaugkrümmers und eines Vergasers angeklemmt werden.
  • Der oben offene Behälter 205 ist am Rahmen 202 befestigt und seine Kanten, die die offene Oberseite umgeben, sind mit einer Lippe 206 gebildet, die dazu dient, das Gewebe 203 zu stützen. Der Behälter 205 ist länglich und ist zwischen den Punkten, an denen die Streifen 204 mit dem Rahmen 202 verbunden sind, mittig zur Breite des Gewebes 203 angeordnet. Das Gewebe 203 erstreckt sich über die Oberseite des Behälters 205. Der Behälter 205 dient als Tropfwanne, um nicht verdampften Kraftstoff in der Induktionsmischung aufzufangen und aufzunehmen. Die Seitenwände des Behälters 205 sind mit einer Reihe von Perforationen 207 versehen, die den Verwirbelungsvorgang verbessern, der in dem Kraftstoff-Luft-Gemisch erzeugt wird, wenn es durch oder über den Induktionsregler 201 strömt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Induktionsregler 301 zur Anordnung im Ansaugkrümmer eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler 301 umfasst die Gewebe 303, das von Metallstreifen 304 gestützt wird und von der Einfassung 308 umgeben ist. Das Gewebe 303 ist bei Gebrauch des Reglers im Verhältnis zum Ansaugkrümmer geneigt und die Oberseite der Einfassung 308 weist im Verhältnis zum Ansaugkrümmer eine gleichmäßige Höhe auf, wodurch der Verwirbelungsvorgang des Kraftstoff-Luft-Gemisches verbessert wird, das bei Gebrauch der Vorrichtung durch das Gewebe 303 strömt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nicht notwendig, unterhalb des Gewebes 303 einen oben offenen Behälter bereitzustellen, obwohl, falls gewünscht, in ähnlicher Weise wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ein solcher bereitgestellt werden kann.
  • Die Einfassung 308 kann das perforierte Element 303 nur teilweise umgeben, wie in 3a gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Induktionsregler 401 zur Anbringung im Ansaugkrümmer eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler 401 umfasst einen Rahmen 402, der das Gewebe 403 umgibt. Der oben offene Behälter 405 ist unterhalb des Gewebes 403 angeordnet. Der Rahmen 402 stützt ein Paar Metallstreifen 404, die sich bei Gebrauch der Vorrichtung aufwärts und etwas auswärts in einem Ausmaß von etwa 50% des Umfangs des Gewebes 403 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Induktionsregler 501 zur Anbringung im Ansaugkrümmer eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler 501 umfasst das Gewebe 503, das von der Einfassung 508 umgeben ist und von zwei Metallstreifen 504 gestützt wird, die gegenüberliegende Stützösen 509 aufweisen, die aus einem schmiedbaren Material hergestellt sind, das in diesem Beispiel weiches Kupfer ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Induktionsregler 601 zur Anbringung im Ansaugkrümmer eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Induktionsregler 601 ist mit dem elektrischen Mittel zur Erwärmung 610 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Induktionsregler 701 zur Anbringung im Ansaugkrümmer 702 eines Motors stromabwärts von einem Vergaser gezeigt. Der Regler 702 umfasst einen Propeller 703, der mit Hilfe von Haltebändern 704 mittig im Ansaugkrümmer 702 befestigt ist. Der Propeller 703 ist um einen Zentrierstift 705 herum, an dem die Haltebänder 704 befestigt sind, frei drehbar. Die gestrichelten Linien 706a, b und c veranschaulichen das optionale Vorhandensein einer Verbindung des Propellers 703 mit einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) zum Antrieb des Propellers 703 unabhängig davon, dass das Kraftstoff-Luft-Gemisch bei Gebrauch des Reglers 701 dagegen hindurchströmt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist nun ein Induktionsregler 801 gezeigt, der im Ansaugkrümmer 802 eines Motors stromabwärts von einem Vergaser angeordnet ist.
  • Der Induktionsregler 801 umfasst einen Propeller 803, der unter der perforierten Platte 807 im Ansaugkrümmer 802 befestigt ist. (Die perforierte Platte 807 kann alternativ ein Gewebe sein und ist vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt und wird mit Hilfe von Haltebändern (nicht gezeigt) im Ansaugkrümmer 802 gestützt. Die perforierte Platte 807 kann an einer Neigung im Inneren des Ansaugkrümmers 802 befestigt sein und so bemessen sein, dass ein Umfangsspalt zwischen der perforierten Platte 807 und dem Ansaugkrümmer 802 bestehen bleibt. Der Propeller 803 ist um einen Zentrierstift 805 frei drehbar, welcher mit Hilfe einer Punktschweißung 808 auf der perforierten Platte 807 im Ansaugkrümmer 802 gestützt wird. Alternativ kann der Propeller 803 mit Hilfe von Haltebändern 804 (in gestrichelten Linien in 9 angezeigt) befestigt werden. Die gestrichelten Linien 906a, b und c zeigen eine optionale Variation an, bei der der Propeller 903 für eine Antriebsdrehung des Propellers unabhängig davon, dass das Kraftstoff-Luft-Gemisch dagegen strömt, mit einem Elektromotor (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Induktionsregler 901 gezeigt, der einen Propeller 903 umfasst, der in der Umhüllung 909 befestigt ist. Die Umhüllung 909 kann um einer Kraftstoffleitung (nicht gezeigt) herum angebracht sein, so dass der Propeller 303 bei Gebrauch des Reglers in der Kraftstoffleitung angeordnet ist. Der Propeller 303 ist um einen vertikalen Stift 905 herum frei drehbar, der von horizontalen Stiften 904, die an die Wand der Umhüllung 909 punktgeschweißt sind, in der Umhüllung 909 gestützt wird.

Claims (11)

  1. Induktionsregler für einen Verbrennungsmotor, der Folgendes umfasst: mindestens ein perforiertes Element, um den Durchlass eines Kraftstoff-Luft-Gemischs dorthindurch zu ermöglichen und Mittel zur Befestigung des mindestens einen perforierten Elements im Ansaugkrümmer eines Motors, wobei der Induktionsregler des Weiteren Mittel zur Erwärmung des perforierten Elements umfasst, gekennzeichnet durch einen Propeller, der an eine Stromversorgung zum Antreiben des Propellers angeschlossen ist, und durch Mittel zur Befestigung des Propellers in dem Ansaugkrümmer des Motors.
  2. Induktionsregler nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Erwärmung direkt mit dem perforierten Element verbunden ist.
  3. Induktionsregler nach Anspruch 2, wobei das Mittel zur Erwärmung indirekt mit dem perforierten Element verbunden ist.
  4. Induktionsregler nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei das Mittel zur Erwärmung eine Batteriestromversorgung umfasst.
  5. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mittel zur Erwärmung unabhängig von der Temperatur des Kraftstoff-Luft-Gemischs ist, dass während der Verwendung des Reglers durch den Verbrennungsmotor geleitet wird.
  6. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ein Mittel zur Erwärmung des Propellers umfasst.
  7. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der mindestens einen oben offenen Behälter zur Aufnahme von überschüssigem nicht verdampftem Kraftstoff aufweist.
  8. Induktionsregler nach Anspruch 7, wobei der oben offene Behälter eine Reihe von Perforationen in demselben umfasst.
  9. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein Abschnitt des perforierten Elements mindestens teilweise von einer Einfassung umgeben ist, wobei die Höhe der Einfassung an einer Seite des perforierten Elements größer als an einer anderen ist.
  10. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für einen Verbrennungsmotor, wobei das Mittel zur Befestigung Haltebänder umfasst, die an einem Ende an dem perforierten Element befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch umfassen, der im Verhältnis zu jedem Band abgewinkelt ist, wobei die Länge jedes Bandes so ausgewählt ist, dass sie etwa der Hälfte der Umfangslänge des perforierten Elements entspricht.
  11. Induktionsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Mittel zur Befestigung Haltebänder umfasst, die an einem Ende an dem perforierten Element befestigt sind und an jedem anderen Ende einen Flansch aufweisen, der im Verhältnis zu jedem jeweiligen Band abgewinkelt ist, wobei die Flansche aus einem schmiedbaren Material hergestellt sind.
DE60221978T 2001-04-19 2002-04-19 Ansaughomogenisiervorrichtung für eine brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE60221978T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0109623 2001-04-19
GB0109623A GB0109623D0 (en) 2001-04-19 2001-04-19 An induction regulator for an internal combustion engine
GB0114573 2001-06-15
GB0114573A GB0114573D0 (en) 2001-06-15 2001-06-15 An induction regulator for an internal combustion engine
PCT/GB2002/001831 WO2002086304A1 (en) 2001-04-19 2002-04-19 An induction regulator for an internal combustion engine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60221978D1 DE60221978D1 (de) 2007-10-04
DE60221978T2 true DE60221978T2 (de) 2008-05-15

Family

ID=26245985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60221978T Expired - Lifetime DE60221978T2 (de) 2001-04-19 2002-04-19 Ansaughomogenisiervorrichtung für eine brennkraftmaschine

Country Status (12)

Country Link
US (2) US7171959B2 (de)
EP (2) EP1379771B1 (de)
JP (1) JP4571779B2 (de)
CN (1) CN1311154C (de)
AT (1) ATE371105T1 (de)
AU (1) AU2002255114B2 (de)
CA (1) CA2444667C (de)
DE (1) DE60221978T2 (de)
ES (1) ES2292752T3 (de)
HK (1) HK1066845A1 (de)
MX (1) MXPA03009514A (de)
WO (1) WO2002086304A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0126924D0 (en) * 2001-11-09 2002-01-02 Facer Richard J Emissions reducer & fuel saver for a petrol engine
WO2005061879A1 (en) * 2003-12-24 2005-07-07 Roger Kennedy An engine efficiency regulator
KR101519232B1 (ko) * 2013-11-05 2015-05-11 현대자동차주식회사 혹한기용 에어 클리너
RU2688044C1 (ru) * 2018-05-25 2019-05-17 Евгений Степанович Важинский Устройство для получения газовоздушной смеси карбюратора двигателя внутреннего сгорания

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US478393A (en) * 1892-07-05 brett
US1614322A (en) * 1919-07-18 1927-01-11 Arthur M Smith Carburetor
US1509694A (en) * 1919-07-21 1924-09-23 Charles N Silver Mixer for carburetor outlets
US3544290A (en) * 1965-10-21 1970-12-01 Raymond C Larson Sr Fuel atomizing unit
US3952716A (en) * 1974-06-24 1976-04-27 Rexar Industries, Inc. Fuel conservation means for internal combustion engines and the like
US4059082A (en) * 1974-06-24 1977-11-22 Mccauley Roger A Fuel conservation means for internal combustion engines and the like
US3955548A (en) * 1974-07-19 1976-05-11 Burgess F. Stewart Fuel/air mixing device for internal combustion engine carburetor
GB1455769A (en) * 1974-10-31 1976-11-17 Polotsee J J Gasoline vaporizer apparatus
US3945361A (en) * 1974-12-17 1976-03-23 Piotrowicz Sr Edward J Fuel atomizing device
US4020812A (en) * 1975-06-18 1977-05-03 Electronic Fuel Saver, Inc. Fuel atomizing unit
US4106436A (en) * 1976-08-26 1978-08-15 Booker Leslie L Apparatus for dispensing a coating of liquid on an elevated cable or the like
US4106454A (en) * 1976-11-05 1978-08-15 Harvey Jasper Apparatus for increasing the efficiency of internal combustion engines
US4163436A (en) * 1977-05-25 1979-08-07 Albert Fugett Gasoline miser
US4167503A (en) * 1977-11-28 1979-09-11 Cipriano Cipriani Liquid colorant/additive carrier for use in compounding polymers
US4342303A (en) * 1980-09-15 1982-08-03 Mccord Robert L Fuel vaporizer and carburetor preheater system
JPS5767934A (en) * 1980-10-16 1982-04-24 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Electrophotographic receptor
US4361128A (en) * 1981-03-09 1982-11-30 Goldman Harold Carburetor insert apparatus
GB2099074B (en) 1981-05-19 1984-11-28 Tay Lodge John Frank Ic engine carburetted mixture atomiser
US4452219A (en) * 1981-05-19 1984-06-05 Tay Lodge John F Induction regulator for an internal combustion engine
US4478607A (en) * 1983-08-03 1984-10-23 Turra International, Inc. Device for atomizing and dispersing fuel in a fuel/air mixture
US4711222A (en) * 1985-05-02 1987-12-08 Anti-P, Inc. Internal combustion engine pollutant control system
JPH0362828A (ja) * 1989-07-30 1991-03-18 Victor Co Of Japan Ltd 光学部材用ポリカーボネート樹脂成形品の着色方法
SU1772391A1 (en) * 1990-06-18 1992-10-30 Viktor N Bebykh Device for homogenizing fuel-air mixture in internal combustion engine
CN1077517A (zh) * 1992-05-04 1993-10-20 王世新 正压油旋波变喉化油器
GB2270952A (en) * 1992-09-24 1994-03-30 Keefe Michael O I.c.engine carburetted mixture atomiser.
US5568800A (en) * 1995-01-24 1996-10-29 Einaudi; Luis E. Fuel combustion enhancer
US5813388A (en) * 1997-01-16 1998-09-29 Ford Motor Company Heated assembly for vaporization of fuel in an internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
US7171959B2 (en) 2007-02-06
ATE371105T1 (de) 2007-09-15
DE60221978D1 (de) 2007-10-04
AU2002255114B2 (en) 2007-03-29
EP1862662A2 (de) 2007-12-05
EP1862662A3 (de) 2010-10-06
CA2444667C (en) 2009-10-27
US20070215129A1 (en) 2007-09-20
US20040123847A1 (en) 2004-07-01
US7451752B2 (en) 2008-11-18
CA2444667A1 (en) 2002-10-31
HK1066845A1 (en) 2005-04-01
JP4571779B2 (ja) 2010-10-27
JP2004526097A (ja) 2004-08-26
CN1511224A (zh) 2004-07-07
ES2292752T3 (es) 2008-03-16
WO2002086304A1 (en) 2002-10-31
EP1379771B1 (de) 2007-08-22
CN1311154C (zh) 2007-04-18
EP1379771A1 (de) 2004-01-14
MXPA03009514A (es) 2004-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19946606B4 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luftgemischs für einen Verbrennungsmotor während einer Warmlaufphase
DE8221022U1 (de) Gehaeuse fuer brennkraftmaschine zum antrieb eines rasenmaehers
DE10032806A1 (de) Kraftfahrzeug
DE60221978T2 (de) Ansaughomogenisiervorrichtung für eine brennkraftmaschine
DE2262030A1 (de) Vorrichtung zur kraftstoffvorwaermung fuer verbrennungsmotoren, insbesondere dieselmotoren
DE19744596A1 (de) Abgasrückführventil
DE2450969A1 (de) Viertakt-verbrennungsmotor
DE2262770A1 (de) Vorrichtung zum erwaermen des kraftstoff-luft-gemisches bei vergaser-brennkraftmaschinen
DE2648490A1 (de) Brennkraftmaschine
DE3413419A1 (de) Vorrichtung zum einleiten von zusaetzlichen gasstroemen in den ansaugkanal einer gemischverdichtenden brennkraftmaschine
DE2306362A1 (de) Einrichtung zur kraftstoffaufbereitung bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen
DE3805927C2 (de)
EP0814255B1 (de) Durch einen Verbrennungsmotor antreibbares Kraftfahrzeug
EP0128299A1 (de) Vorrichtung zum Einleiten von zusätzlichen Gasströmen in den Ansaugkanal einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine
DE2400621A1 (de) Vorrichtung fuer die reduktion giftiger gase aus abgasen von explosions- und brennkraftmaschinen
DE3339759A1 (de) Verfahren und aufbereitungsanlage zum erzeugen eines zuendfaehigen kraftstoff/luft-gemisches fuer verbrennungskraftmaschinen
DE2841264C2 (de) Brennkraftmaschine mit einem Saugrohr
DE3036834C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Zusatzflüssigkeit in einem Verbrennungsmotor
DE2536257C3 (de) Vergaser
DE4122124C2 (de)
DE3151683A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der kraftstoffzufuhr zu den zylindern einer brennkraftmaschine
DE102016223716A1 (de) Betriebsverfahren für eine Brennkraftmaschine
DE2807024A1 (de) Vergaser
DE3509816A1 (de) Vorrichtung zur nachverdampfung von kraftstoff im saugrohr einer vergaser-brennkraftmaschine
DE2215783C3 (de) Speisevorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition