DE60220161T2 - VERFAHREN UND GERÄT FÜR EIN ANPASSUNGSFÄHIGES VERWALTEN EINES SETS von Basisstationen IN EINEM KOMMUNIKATIONSSYSTEM - Google Patents

VERFAHREN UND GERÄT FÜR EIN ANPASSUNGSFÄHIGES VERWALTEN EINES SETS von Basisstationen IN EINEM KOMMUNIKATIONSSYSTEM Download PDF

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Hintergrund
  • Kreuzreferenz
  • Diese Anmeldung ist eine Continuation-in-Part einer parallel anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer 09/892,378, eingereicht am 26. Juni 2001 mit dem Titel „Method and Apparatus for Selecting a Serving Sector in a Data Communication System" und aktuell an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikations- bzw. Nachrichtenübermittlungssysteme und spezieller auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein adaptives Satz- bzw. Einstellmanagement in einem Kommunikationssystem.
  • Hintergrund
  • Kommunikationssysteme sind entwickelt worden, um eine Übertragung von Informationssignalen von einer Ausgangs- bzw. Herkunftsstation zu einer physisch unterschiedlichen Bestimmungs- bzw. Zielstation zu erlauben. Beim Übertragen bzw. Senden eines Informationssignals von der Veranlassungs- bzw. Herkunftsstation über einen Kommunikationskanal wird das Informationssignal zuerst in eine Form konvertiert, die geeignet ist zur effizienten Übertragung über den Kommunikationskanal. Umwandlung bzw. Konvertierung oder Modulation des Informationssignals involviert Variieren eines Parameters einer Trägerwelle entsprechend dem Informationssignal und zwar derart, dass das Spektrum des resultierenden modulierten Trägers auf die Kommunikationskanalbandbreite beschränkt ist. An der Zielstation wird das originale Informationssignal von der über den Kommunikationskanal empfangenen modulierten Trägerwelle repliziert. Eine derartige Reproduktion wird im Allgemeinen erreicht durch Nutzen einer Inversen des Modulationsprozesses, der durch die Herkunftsstation eingesetzt wird.
  • Die Modulation ermöglicht auch einen Vielfachzugriff, d.h. simultane Übertragung und/oder Empfang von mehreren Signalen über einen gemeinsamen Kommunikationskanal. Vielfachfachszugriffskommunikationssysteme beinhalten häufig eine Vielzahl von fernen Teilnehmereinheiten, die einen periodischen bzw. zeitweisen oder lückenhaften Dienst mit relativ kurzer Dauer erfordern, und zwar eher als einen kontinuierlichen Zugang bzw. Zugriff auf den gemeinsamen Kommunikationskanal. Mehrere Vielfachzugriffstechniken sind in der Technik bekannt wie z.B. Zeit-Multiplex-Vielfach-Zugriff (time division multiple access, TDMA), Frequenz-Multiplex-Vielfach-Zugriff (frequency divsion multiple access, FDMA) und Amplitudenmodulations-Vielfach-Zugriff (amplitude modulation multiple-access, AM). Eine andere Art einer Vielfachszugriffstechnik ist ein Spreizspektrumsystem mit Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiple access, CDMA), das konform ist zum „TIA/EIA/IS-95 Mobile Stataion-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wide-Band Spread Sprectrum Cellular System", hierin im Folgenden als der IS-95 Standard bezeichnet. Die Nutzung von CDMA Techniken in einem Vielfachzugriffskommunikationssystem ist offenbart im U.S. Patent Nr. 4,901,307 mit dem Titel „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE-ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEA-TERS" und dem U.S. Patent Nr. 5,103,459 mit dem Titel "SYSTEM AND ME-THOD FOR GENERATING WAVEFORMS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", die beide an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind.
  • Ein Vielfachzugriffskommunikationssystem kann drahtlos oder drahtgestützt sein und kann Sprache und/oder Daten befördern. Ein Beispiel eines Kommunikationssystems, das sowohl Sprache als auch Daten befördert ist ein System gemäß dem IS-95 Standard, welches das Senden bzw. Übertragen von Sprache und Daten über den Kommunikationskanal spezifiziert. Ein Verfahren zum Übertragen von Daten in Code-Kanal-Rahmen mit fester Größe ist im Detail beschrieben in dem U.S. Patent Nr. 5,504,773 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR THE FORMATTING OF DATA FOR TRANSMISSION" das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Gemäß dem IS-95 Standard werden die Daten oder Sprache in Code-Kanal-Rahmen partitioniert, die 20 Millisekunden breit bzw. lang sind und zwar mit Datenraten bzw. -geschwindigkeiten bis zu wie 14,4 kbps. Zusätzliche Beispiele von Kommunikationssystemen, die sowohl Sprache als auch Daten befördern umfassen Kommunikationssysteme, die konform sind zu dem „Third Generation Partnership Project" (3GPP) und verkörpert sind in einem Satz mit Dokumenten einschließlich den Dokumenten mit den Nummern 3G TS 25.211, 3G TS 25.212, 3G TS 25.213 und 3G TS 25.214 (dem W-CDMA Standard) oder „TR-45.5 Physical Layer for cdma2000 Spread Spectrum Systems" (dem IS-2000 Standard).
  • In einem Mehrfachzugriffskommunikationssystem werden Kommunikationen zwischen Nutzer über eine oder mehrere Basisstationen geführt. Ein erster Nutzer auf einer Teilnehmerstation kommuniziert mit einem zweiten Nutzer auf einer zweiten Teilnehmerstation durch Übertragen von Daten auf einer Rückwärtsverbindung zu einer Basisstation. Die Basisstation empfängt die Daten und kann die Daten zu einer anderen Basisstation leiten. Die Daten werden auf einer Vorwärtsverbindung von einer gleichen Basisstation oder der anderen Basisstation an die zweite Teilnehmerstation gesendet bzw. übertragen. Die Vorwärtsverbindung bezieht sich auf die Übertragung von einer Basisstation zu einer Teilnehmerstation und die Rückwärtsverbindung bezieht sich auf die Übertragung von einer Teilnehmerstation zu einer Basisstation. Auf ähnliche Weise kann die Kommunikation zwischen einem ersten Nutzer auf einer mobilen Teilnehmerstation und einem zweiten Nutzer auf einer Festnetzstation geführt werden. Eine Basisstation empfängt die Daten von dem Nutzer auf einer Rückwärtsverbindung und leitet die Daten über ein öffentliches Telefonverbindungsnetzwerk (public switched telephone network, PSTN) an den zweiten Nutzer. Bei vielen Kommunikationssystemen, z.B. IS-95, W-CDMA, IS-2000 sind der Vorwärtsverbindung und der Rückwärtsverbindung separate Frequenzen zugewiesen.
  • Ein Beispiel eines Kommunikationssystems nur für Daten ist ein Kommunikationssystem mit hoher Datenrate (high data rate, HDR), das konform ist zu dem TIA/EIA/IS-856 Industriestandard, hierin im Folgenden als der IS-856 Standard bezeichnet. Dieses System gemäß dem IS-856 Standard basiert auf einem Kommunikationssystem das offenbart ist in dem U.S. Patent 6 574 211 (parallel anhängige Anmeldung mit der Seriennummer 08/963,386) mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR HIGH RATE PACKET DATA TRANSMISSION", eingereicht am 11/3/1997, an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen. Das Kommunikationssystem gemäß dem IS856 Standard definiert einen Satz mit Datenraten, im Bereich von 38,4 kbps bis 2,4 Mbps, mit denen ein Zugangs- bzw. Zugriffspunkt (access point, AP), Daten an eine Teilnehmerstation (Zugangsterminal, access terminal, AT) senden kann. Weil der AP analog zu einer Basisstation ist, ist die Terminologie mit Bezug auf Zellen und Sektoren, die gleiche wie mit Bezug auf Sprachsysteme.
  • Ein signifikanter Unterschied zwischen Sprachdiensten und Datendiensten ist die Tatsache, dass erstere stringente und feste Verzögerungsanforderungen auferlegen. Typischerweise muss die gesamte Einweg-Verzögerung von Sprachrahmen weniger als 100 ms sein. Im Gegensatz dazu kann die Datenverzögerung ein variabler Parameter werden, der genutzt wird zum Optimieren der Effizienz des Datenkommunikationssystems. Im Speziellen können effizientere Fehlerkorrektur-Codierungstechniken, die signifikant größere Verzögerungen erfordern als jene die durch Sprachdienste toleriert werden können, können verwendet werden. Ein exemplarisches effizientes Codierungs-Schema für Daten ist offenbart in dem U.S. Patent 5933462 (Anmeldung mit der Seriennr. 08/743,688) mit dem Titel „SOFT DECISION OUTPUT DECO-DER FOR DECODING CONVOLUTIONALLY ENCODED CODEWORDS", eingereicht am 6. November 1996, an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • Ein anderer signifikanter Unterschied zwischen Sprachdiensten und Datendiensten ist, dass erstere eine feste und gemeinsame Qualität der Dienstleistung bzw. Dienstgüte (grade of service, GOS) für alle Nutzer erfordern. Typischerweise, für digitale Systeme, die Sprachdienste vorsehen, überträgt sich dies in eine feste und gleiche Übertragungsrate für alle Nutzer und einen maximal tolerierbaren Wert für die Fehlerraten der Sprachrahmen. Im Gegensatz dazu für Datendienste, kann die GOS von Nutzer zu Nutzer verschieden sein und kann ein Parameter sein der optimiert wird zum Erhöhen der Gesamteffizienz des Datenkommunikationssystems. Die GOS eines Datenkommunikationssystems wird typischerweise definiert als die Gesamtverzögerung, die bei dem Transfer einer vorher bestimmten Datenmenge, die im Folgenden bezeichnet wird als ein Datenpaket, entsteht.
  • Noch ein anderer signifikanter Unterschied zwischen Sprachdiensten und Datendiensten ist, dass die ersteren eine zuverlässige Kommunikationsverbindung erfordern. Wenn eine Mobilstation, kommunizierend mit einer ersten Basisstation sich zu dem Rand der assoziierten Zelle oder des assoziierten Sektors bewegt, initiiert die Mobilstation eine simultane Kommunikation mit einer zweiten Basisstation. Diese simultane Kommunikation, wenn die Mobilstation ein Signal empfängt, das äquivalente Information von zwei Basisstationen befördert, bezeichnet als Soft-Handoff bzw. sanfte Weiter- bzw. Übergabe, ist ein Prozess des Herstellens bzw. Aufbaus einer Kommunikationsverbindung mit der zweiten Basisstation während eine Kommunikationsverbindung der ersten Basisstation beibehalten wird. Wenn die Mobilstation schließlich die Zelle oder den Sektor verlässt, die oder der mit der ersten Basisstation assoziiert ist und die Kommunikationsverbindung mit der ersten Basisstation abbricht, fährt sie fort mit der Kommunikation auf der Kommunikationsverbindung, die mit der zweiten Basisstation hergestellt bzw. aufgebaut ist. Weil der Soft-Handoff ein "Herstellen-vor-Unterbrechen"- bzw. „make before break"-Mechanismus ist, minimiert der Soft-Handoff die Wahrscheinlichkeit verloren gegangener bzw. unterbrochener Anrufe. Das Verfahren und System zum Vorsehen einer Kommunikation mit einer Mobilstation über mehr als eine Basisstation während des Soft-Handoff-Prozesses sind offenbart in dem U.S. Patent Nr. 5,267,261 mit dem Titel „MOBILE ASSISTED SOFT HANDOFF IN A CDMA CELLUALR TELEPHONE SYSTEM" das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Sanfterer bzw. softer Handoff ist der Prozess bei dem die Kommunikation über mehrere Sektoren stattfindet, die durch die gleiche Basisstation versorgt werden. Der Prozess des softer Handoff ist im Detail beschrieben in dem parallel anhängigen U.S. Patent 5,933,787 (Anmeldung mit der Seriennr. 08/763,498) mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR PERFORMING HANDOFF BETWEEN SECTORS OF A COMMON BASE STATION" eingereicht am 11. Dezember 1996, übertragen an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung. Somit führen sowohl Soft- Handoff als auch softer Handoff für Sprachdienste zu redundanten Übertragungen von zwei oder mehr Basisstationen zum Verbessern der Zuverlässigkeit.
  • Diese zusätzliche Zuverlässigkeit ist für Datenübertragung nicht erforderlich, weil die fehlerhaft empfangenen Datenpakete erneut gesendet bzw. wieder übertragen werden können. Für Datendienste sind die Parameter, die die Qualität und Effektivität eines Datenkommunikationssystems messen, die Übertragungsverzögerung, die zum Transferieren eines Datenpakets erforderlich ist und die durchschnittliche Durchsatzrate des Systems. Die Übertragungsverzögerung besitzt nicht die gleiche Bedeutung bei der Datenkommunikation wie bei der Sprachkommunikation aber die Übertragungsverzögerung ist eine wichtige Metrik zum Messen der Qualität des Datenkommunikationssystems. Die durchschnittliche Durchsatzrate ist ein Maß für die Effizienz für die Datenübertragungsfähigkeit des Kommunikationssystems. Konsequenterweise können die Sendeleistung und Ressourcen, die zum Unterstützen von Soft-Handoff genutzt werden effizienter genutzt werden zur Übertragung von zusätzlichen Daten. Um den Durchsatz zu Maximieren sollte der Übertragungs- bzw. Sendesektor auf eine Art und Weise gewählt werden, die den Vorwärtsverbindungsdurchsatz, wie er durch das AT wahrgenommen wird, maximiert.
  • Der Durchsatz eines Kommunikationssystems kann negativ beeinflusst werden durch ein Ungleichgewicht zwischen einer Vorwärtsverbindung und einer Rückwärtsverbindung. Es gibt deshalb einen Bedarf in der Technik für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Minimieren eines derartigen Ungleichgewichts.
  • Aufmerksamkeit wird gelenkt auf die WO 95/12297 , die eine Vielzahl von Verfahren beschreibt zum Erreichen, dass der Soft-Handoff- oder softer Handoff-Prozess derart ist, dass die Leistungsfähigkeit eines Systems verbessert wird. Ein erstes Verfahren basiert auf dem Verzögern des softer Handoff-Prozesses. Ein zweites Verfahren basiert auf einer Verminderung der Leistung von Übertragungen von dem Sektor der die schwächste Signalstärke besitzt. Ein drittes Verfahren basiert auf einem Eliminieren von Übertragungen von dem Sektor, der die schwächste Signalstärke besitzt. Ein viertes Verfahren fügt eine neue Basisstation oder einen neuen Sektor nur hinzu, wenn die Mobileinheit zusätzliche Leistung benötigt um richtig betrieben zu werden. Bei allen vier Verfahren kann eine Rückwärtsverbindungsdemodulation in jedem Sektor weitergehen, und zwar mit oder ohne die Übertragung der Vorwärtsverbindung. Bei allen vier Verfahren könnte der Betrieb auf der Signalstärke des Rückwärtsverbindungssignals oder der Vorwärtsverbindung basieren. Es ist auch möglich, zwei oder mehr dieser Verfahren zu kombinieren um ein hybrides Verfahren zu erzeugen.
  • WO 00 79809 offenbart ein Kommunikationssystem, das ein Verfahren und eine Vorrichtung vorsieht um einer Mobilstation wenigstens einen Vorwärtskommunikationskanal von jedem Sektor einer Zelle in dem Kommunikationssystem zuzuweisen, um orthogonale Spreiz-Codes an die am wenigsten zugewiesenen Kanäle zuzuweisen, um eine Sendeverstärkung bzw. einen Sendegewinn einzustellen, und zwar von wenigstens einem von den Kanälen denen Null oder ein sehr niedriger Sendegewinn zugewiesen ist und um jeden Sektor der Zelle zu platzieren, der wenigstens einen zugewiesenen Kanal in einem aktiven Kanalsatz bei der Mobilstation besitzt.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gelenkt auf EP 0 905 920 , die ein Kommunikationssystem beschreibt, dass hohe Bit-Raten über einen aktuellen Kommunikationskanal zwischen M Senderantennen einer ersten Einheit und N Empfängerantennen einer zweiten Einheit erreicht, wobei M oder N > 1 ist, und zwar durch Erzeugen virtueller Unter- bzw. Subkanäle von dem aktuellen Kommunikationskanal. Das Mehrfachantennensystem erzeugt die virtuellen Subkanäle von dem aktuellen Kommunikationskanal durch Nutzen von Ausbreitungsinformation, die den aktuellen Kommunikationskanal an den ersten und zweiten Einheiten charakterisiert. Für Übertragungen von der ersten Einheit an die zweite Einheit sendet die erste Einheit ein virtuell gesendetes Signal über wenigstens einen Teil- bzw. Subsatz der virtuellen Subkanäle unter Verwendung wenigstens eines Teils der Ausbreitungsinformation. Die zweite Einheit gewinnt ein korrespondierendes virtuelles empfangenes Signal wieder, und zwar von dem gleichen Satz mit virtuellen Subkanälen unter Verwendung von wenigstens einem anderen Teil der Ausbreitungsinformation.
  • Zusammenfassung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verwalten einer Liste mit Sektoren, die geeignet sind zur Kommunikation mit einer Teilnehmerstation in einem Kommunikationssystem nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Verwalten einer Liste mit Sektoren, die geeignet sind zur Kommunikation mit einer Teilnehmerstation mit einem Kommunikationssystem nach Anspruch 11, ein Verfahren zur Leistungssteuerung einer Teilnehmerstation nach Anspruch 20, und eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung einer Teilnehmerstation nach Anspruch 23 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 illustriert eine konzeptionelle Darstellung eines Kommunikationssystems das geeignet ist zum Durchführen von erneutem Zuord nen bzw. Re-Pointing gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, z.B. ein Kommunikationssystem gemäß dem IS-856 Standard;
  • 2 illustriert eine exemplarische Vorwärtsverbindungswellenform.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Definitionen
  • Das Wort „exemplarisch" wird hierin ausschließlich genutzt in der Bedeutung „als ein Beispiel, eine Instanz oder Darstellung dienend". Obwohl hierin ein optimales bzw. vorteilhaftes Ausführungsbeispiel enthalten ist, ist ein als „exemplarisch" beschriebenes Ausführungsbeispiel nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsbeispielen auszulegen.
  • Der Ausdruck Paket wird hierin exklusiv genutzt in der Bedeutung einer Gruppe von Bits einschließlich Daten (Nutzlast bzw. payload) und Kontroll- bzw. Steuerelementen, die in einem speziellen Format angeordnet sind. Die Steuerelemente weisen beispielsweise Folgendes auf: eine Präambel, eine Qualitätsmetrik und andere einem Fachmann bekannten Elemente. Die Qualitätsmetrik weist beispielsweise Folgendes auf: eine zyklische Redundanz-Prüfung (cyclical redundancy check, CRC), ein Paritäts-Bit, und anderes einem Fachmann bekanntes.
  • Der Ausdruck Access-Network bzw. Zugriffs- oder Zugangsnetzwerk wird hierin exklusiv genutzt in der Bedeutung einer Sammlung von Zugriffs- bzw. Zugangspunkten (access points, AP) und einem oder mehreren Zugangspunktsteuereinheiten bzw. -Controller. Das Zugriffsnetzwerk transportiert Datenpakete zwischen mehreren Zugriffsterminals (access terminals, AT). Das Zugriffsnetzwerk kann ferner mit zusätzlichen Netzwerken außerhalb des Zugriffsnetzwerks verbunden sein, wie z.B. einem unternehmenseigenen Int ranet oder dem Internet und kann Datenpakete zwischen jedem Zugriffsterminal und derartigen äußeren Netzwerken transportieren.
  • Der Ausdruck Basisstation, hierin bezeichnet als ein AP in dem Fall eines Kommunikationssystems, gemäß dem IS-856 Standard, wird hierin exklusiv genutzt in der Bedeutung der Hardware mit den Teilnehmerstationen kommunizieren. Zelle bezeichnet die Hardware oder ein geografisches Abdeckungsgebiet, abhängig von dem Kontext in dem der Ausdruck genutzt wird. Ein Sektor ist ein Teil einer Zelle. Weil ein Sektor die Attribute einer Zelle besitzt, können die hierin bezüglich Zellen beschriebenen Lehren unmittelbar auf Sektoren erweitert werden.
  • Der Ausdruck Teilnehmerstation, hierin als ein AT in dem Fall eines Kommunikationssystems gemäß dem IS-856 Standard bezeichnet, wird hierin genutzt in der Bedeutung der Hardware mit der ein Access-Netzwerk kommuniziert. Ein AT kann mobil bzw. beweglich oder stationär sein. Ein AT kann irgendeine Dateneinrichtung bzw. Vorrichtung sein, die über einen drahtlosen Kanal oder über einen verdrahteten Kanal kommuniziert z.B. unter Verwendung von Glasfasern oder Koaxial-Kabeln. Ein AT kann ferner irgendeiner von einer Anzahl von Arten von Einrichtungen sein, die Folgendes beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt sind: PC-Karte, Kompakt-Flash, externes oder internes Modem, oder drahtloses Telefon oder Festnetztelefon. Ein AT der in dem Prozess des Herstellens bzw. Aufbauens einer aktiven Verkehrskanalverbindung mit einem AP ist, wird bezeichnet als sei er in einem Verbindungsaufbauzustand. Ein AT, der eine aktive Verkehrskanalverbindung mit einem AP hergestellt hat, wird bezeichnet als aktiver AT und von ihm wird gesagt, dass er sich in einem Verkehrszustand befindet.
  • Der Ausdruck Kommunikationskanal/Verbindung wird hierin genutzt in der Bedeutung einer einzelnen Route über die ein Signal gesendet bzw. übertragen wird, und zwar beschrieben bezüglich Modulationscharakteristika und Codierung oder eine einzelne Route innerhalb der Protokollschichten von entweder dem AP oder dem AT.
  • Der Ausdruck Rückwärtskanal-/Verbindung wird hierin genutzt in der Bedeutung eines Kommunikationskanals/Verbindung, über die das AT Signale an den AP sendet.
  • Ein Vorwärtskanal/Verbindung wird hierin genutzt in der Bedeutung eines Kommunikationskanals/Verbindung über die ein AP Signale an ein AT sendet.
  • Der Ausdruck Soft-Handoff wie er hierin genutzt wird, bedeutet eine Kommunikation zwischen einer Teilnehmerstation und zwei oder mehr Sektoren, wobei jeder Sektor zu einer anderen Zelle gehört. In dem Kontext des IS-95 Standards wird die Rückwärtsverbindungskommunikation durch beide Sektoren empfangen und die Vorwärtsverbindungskommunikation wird gleichzeitig über die Vorwärtsverbindungen von den zwei oder mehr Sektoren befördert. In dem Kontext des IS-856 Standards wird die Datenübertragung auf der Vorwärtsverbindung nicht gleichzeitig zwischen einem von den zwei oder mehr Sektoren und dem AT ausgeführt.
  • Der Ausdruck softer Handoff wie er hierin genutzt wird, bedeutet eine Kommunikation zwischen einer Teilnehmerstation und zwei oder mehr Sektoren, wobei jeder Sektor zu der gleichen Zelle gehört. In den Kontext des IS-95 Standards, wird die Rückwärtskommunikation über beide Sektoren empfangen und die Vorwärtskommunikation wird gleichzeitig über eine der Vorwärtsverbindungen von den zwei oder mehr Sektoren ausgeführt. In dem Kontext des IS-856 Standards wird die Datenübertragung auf der Vorwärtsverbindung nicht gleichzeitig zwischen einem der zwei oder mehr Sektoren und dem AT ausgeführt.
  • Der Ausdruck erneut Deuten bzw. erneut Zuordnen, wie er hierin genutzt wird, bedeutet eine Auswahl eines Sektors, der ein Mitglied der Aktivliste des ATs ist, wobei der Sektor anders als ein gerade bzw. aktuell ausgewählter Sektor ist.
  • Der Ausdruck Versorgungssektor, wie er hierin genutzt wird, bedeutet einen Sektor, den ein bestimmtes AT für Datenkommunikation ausgewählt hat, oder ein Sektor der Daten zu dem bestimmten AT kommuniziert.
  • Der Ausdruck Soft-Handoff-Verzögerung/softer Handoff-Verzögerung, wie er hierin genutzt wird, zeigt an, die minimale Versorgungs- bzw. Dienstunterbrechung, die eine Teilnehmerstation erfahren würde und zwar nach einem Handoff zu einem anderen Sektor. Soft-Handoff-Verzögerung/softer Handoff-Verzögerung wird bestimmt, basierend darauf, ob der Sektor, (der die Teilnehmerstation aktuell nicht versorgt) (nicht versorgender Sektor) zu dem die Teilnehmerstation erneut gedeutet bzw. wiederzugeordnet wird, Teil der gleichen Zelle wie der aktuell versorgende Sektor ist. Falls der nichtversorgende Sektor in der gleichen Zelle wie der versorgende Sektor ist, dann wird die softer Handoff-Verzögerung genutzt, und falls der nicht versorgende Sektor in einer Zelle ist, die unterschiedlich ist von derjenigen von der der versorgende Sektor Teil ist, dann wird die Soft-Handoff-Verzögerung genutzt.
  • Der Ausdruck nicht homogene Soft-Handoff-Verzögerung/softer Handoff-Verzögerung wie er hierin genutzt wird, zeigt an, dass die Soft-Handoff-Verzögerungen/softer Handoff-Verzögerungen sektorspezifisch sind, und deshalb nicht uniform hinweg über die Sektoren eines Zugriffsnetzwerks sein könnten.
  • Der Ausdruck Kredit, wie er hierin genutzt wird, bedeutet ein dimensionsloses Attribut, das eine Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik, eine Qualitätsmetrik einer Vorwärtsverbindung oder eine zusammengesetztes Qualitätsmetrik von sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsverbindungen anzeigt.
  • Der Ausdruck Löschung bzw. Auslöschung, wie er hierin verwendet wird, bedeutet ein Versagen beim Erkennen einer Nachricht.
  • Der Ausdruck Ausfall bzw. Unterbrechung (outage), wie er hierin genutzt wird, bedeutet ein Zeitintervall während dem die Wahrscheinlichkeit, dass eine Teilnehmerstation Dienst empfangen wird, reduziert ist.
  • Der Ausdruck Modus mit fester Rate bzw. Festratenmodus, wie er hierin genutzt wird, bedeutet, dass ein bestimmter Sektor einen Vorwärtsverkehrskanal zu dem AT mit einer bestimmten Rate sendet bzw. überträgt.
  • Beschreibung
  • 1 illustriert ein konzeptionelles Diagramm eines Kommunikationssystems, das geeignet ist, zum Durchführen von erneutem Leiten bzw. erneutem Deuten (re-pointing) gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, z.B. einem Kommunikationssystem gemäß dem IS-856 Standard. Ein AP 100 sendet bzw. überträgt Daten an ein AT 104 über eine Vorwärtsverbindung 106 (1) und empfängt Daten von dem AT 104 über eine Rückwärtsverbindung 108 (1). In ähnlicher Weise sendet bzw. überträgt ein AP 102 Daten an das AT 104 über eine Vorwärtsverbindung 106 (2) und empfängt Daten von dem AT 104 über eine Rückwärtsverbindung 108 (2). Gemäß einem Ausführungsbeispiel findet die Datenübertragung auf der Vorwärtsverbindung statt von einem AP zu einem AT bei oder nahe der maximalen Datenrate, die durch die Vorwärtsverbindung und das Kommunikationssystem unterstützt werden kann. Andere Kanäle der Vorwärtsverbindung z.B. Steuerkanal, können von mehreren APs an ein AT gesendet werden. Rückwärtsverbindungsdatenkommunikation kann von einem AT zu einem oder mehreren APs stattfinden. Der AP 100 und der AP 102 sind mit einem Controller 110 über Rücktransportverbindungen bzw. backhauls 112 (1) und 112 (2) verbunden. Der Ausdruck backhaul wird verwendet in der Bedeutung einer Kommunikationsverbindung zwischen einem Controller und einem AP. Obwohl nur zwei ATs und ein AP in 1 gezeigt sind, wird ein Fachmann erkennen, dass dies nur für pädagogische Zwecke dient und dass das Kommunikationssystem eine Vielzahl von ATs und APs aufweisen kann.
  • Anfangs stellen das AT 104 und einer der APs z.B. der AP 100 eine Kommunikationsverbindung her unter Verwendung einer vorher bestimmten Zugriffsprozedur. In diesem verbundenen Zustand ist der AT 104 fähig Daten und Steuernachrichten von dem AP 100 zu empfangen und ist fähig Daten- und Steuernachrichten zu dem AP 100 zu senden. Der AT 104 sucht kontinuierlich nach anderen APs, die zu dem Aktivsatz des AT 104 hinzugefügt werden könnten. Der Aktivsatz weist eine Liste der APs auf, die geeignet sind für eine Kommunikation mit dem AT 104. Wenn ein derartiger AP gefunden wird, berechnet das AT 104 einen Qualitätsmetrik der Vorwärtsverbindung des APs, wobei die Qualitätsmetrik gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Signal-zu-Interferenz-und-Rauschverhältnis (signal to interference and-noise ratio, SINR) aufweist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sucht das AT 104 nach anderen APs und bestimmt, dass SINR des APs gemäß einem Pilotsignal. Gleichzeitig berechnet das AT 104 die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik für jeden AP in dem Aktivsatz bzw. Aktiven Satz des ATs 104. Falls die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem bestimmten AP oberhalb einer vorherbestimmten Additionsschwelle oder unterhalb einer vorherbestimmten Fall- oder Abbruchschwelle bzw. Drop-Schwelle für eine vorherbestimmte Zeitperiode ist, berichtet das AT 104 diese Information an den AP 100. Nachfolgende Nachrichten von dem AP 100 weisen das AT 104 an, den bestimmten AP zu dem Aktivsatz des AT 104 hinzuzufügen oder diesen von dem Aktivsatz des AT 104 zu entfernen.
  • Das AT 104 wählt einen versorgenden AP von dem Aktiven Satz aus und zwar basierend auf einem Satz von Parametern. Der Satz von Parametern kann aktuelle und vorherige SINR Messungen, eine Bit-Fehlerrate und/oder eine Paketfehlerrate und andere Parameter, die einem Fachmann bekannt sind, aufweisen. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel wird der versorgende AP gemäß der größten SINR Messung ausgewählt. Das AT 104 sendet dann an den ausgewählten AP eine Datenanforderungsnachricht (data request message, DRC message) auf dem Datenanforderungskanal (DRC Kanal). Die DRC Nachricht kann die angeforderte Datenrate beinhalten oder alternativ eine Anzeige der Qualität der Vorwärtsverbindung z.B. das gemes sene SINR, die Bit-Fehlerrate oder die Paketfehlerrate. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel kann das AT 104 die Übertragung der DRC Nachricht an einen speziellen AP durch die Nutzung eines Walsh-Codes anweisen, der eindeutig den speziellen AP identifiziert. Die DRC Nachrichtensymbole werden exklusiv-ODER verknüpft (XOR), und zwar mit dem eindeutigen Walsh-Code. Die XOR Operation wird als Walsh-Abdeckung eines Signals bezeichnet. Da jeder AP in dem Aktiven Satz des ATs 104 durch einen eindeutigen Walsh-Code identifiziert wird, kann nur der ausgewählte AP, der die identische XOR Operation wie sie durch das AT 104 mit dem korrekten Walsh-Code durchgeführt wurde, die DRC Nachricht korrekt decodieren.
  • Die an das AT 104 zu übertragenden Daten kommen an dem Controller 110 an. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel sendet der Controller 110 die Daten an alle APs in dem Aktiven Satz des AT 104 und zwar über die Rücktransportverbindung bzw. backhaul 112. In einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt der Controller 110 zuerst, welcher AP durch das AT 104 als der versorgende AP ausgewählt wurde und sendet dann die Daten an den versorgenden AP. Die Daten werden in einer Warteschlange an dem AP bzw. den APs gespeichert. Eine Rundruf- bzw. Paging-Nachricht wird dann durch einen oder mehrere APs an das AT 104 auf entsprechenden Steuerkanälen gesendet. Das AT 104 demoduliert und decodiert die Signale auf einem oder mehreren Steuerkanälen um die Paging-Nachrichten zu erlangen. Zu jeder Zeit bzw. jedem Zeitschlitz kann der AP Datenübertragung an irgendeines der ATs einteilen bzw. planen (schedule), die die Paging-Nachricht empfangen haben. Ein exemplarisches Verfahren zum Einteilen bzw. Scheduling von Übertragung wird beschreiben im U.S. Patent Nr. 6,229,796 mit dem Titel „SYSTEM FOR ALLOCATING RESOURCES IN A COMMUNICATION SYSTEM", das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung zugewiesen worden ist. Der AP nutzt die Raten- bzw. Geschwindigkeitssteuerinformation die von jedem AT in der DRC Nachricht empfangen worden ist zum effizienten Senden bzw. Übertragen von Vorwärtsverbindungsdaten mit der höchsten möglichen Rate bzw. Geschwindigkeit. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel bestimmt der AP die Datenrate mit der die Daten an das AT 104 zu übertragen sind und zwar basierend auf dem aktuellsten Wert der von dem AT 104 empfangenen DRC Nachricht. Zusätzlich identifiziert der AP eindeutig eine Übertragung an das AT 104 durch Verwenden eines Spreiz-Codes der eindeutig bzw. einmalig für jene Mobilstation ist. Mit dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist dieser Spreiz-Code der lange Pseudorausch-(pseudo noise, PN)-Code, der durch den IS-856 Standard definiert ist.
  • Das AT 104, für welches das Datenpaket gedacht ist, empfängt die Datenübertragung und codiert das Datenpaket. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel ist jedes Datenpaket mit einem Identifizierer assoziiert, z.B. einer Sequenznummer, die durch das AT 104 genutzt wird zum Detektieren von entweder verlorenen oder duplizierten Übertragungen. In einem derartigen Fall, kommuniziert das AT 104 über den Rückwärtsverbindungsdatenkanal die Sequenznummer der fehlenden Dateneinheiten. Der Controller 110, der die Datennachrichten von dem AT 104 über den AP der mit dem AT 104 kommuniziert empfängt, zeigt dann dem AP an, welche Dateneinheiten durch das AT 104 nicht empfangen worden sind. Der AP plant bzw. scheduled dann eine erneute Übertragung derartiger Dateneinheiten.
  • Wenn die Kommunikationsverbindung zwischen dem AT 104 und dem AP 100 betrieben in dem variablen Ratenmodus, sich unterhalb eines erforderlichen Zuverlässigkeitspegels verschlechtert, versucht das AT 104 zuerst zu bestimmen, ob eine Kommunikation mit einem anderen AP in den variablen Ratenmodus eine akzeptable Datenrate unterstützt möglich ist. Falls das AT 104 einen derartigen AP sicherstellt (z.B. den AP 102) findet deshalb eine Umlenkung bzw. erneuertes Zuordnen (re-pointing) auf den AP 102 und damit auf eine andere Kommunikationsverbindung, statt und die Datenübertragungen gehen weiter von dem AP 102 in dem Modus mit variabler Rate. Die oben erwähnte Verschlechterung der Kommunikationsverbindung kann beispielsweise verursacht werden dadurch, dass sich das AT 104 von einem Abdeckungsgebiet des AP 100 zu dem Abdeckungsgebiets des AP 102 bewegt, durch Abschattung, Schwund bzw. Fading und andere Gründe, die einem Fachmann bekannt sind. Alternativ, wenn eine Kommunikationsverbindung zwischen dem AT 104 und einem anderen AP (z.B. dem AP 102) die eine höhere Durchsatzrate als die aktuell genutzte Kommunikationsverbindung erreicht, verfügbar wird, findet eine Wiederzuweisung (re-pointing) zu dem AP 102, und damit zu einer anderen Kommunikationsverbindung statt und die Datenübertragungen gehen weiter von dem AP 102 in dem Modus mit variabler Rate. Falls das AT 104 versagt eine AP zu detektieren, der in dem Modus mit variabler Rate betrieben werden kann und eine akzeptable Datenrate unterstützt, geht das AT 104 über in einen Modus mit fester Rate.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel evaluiert das AP 104 die Kommunikationsverbindung mit allen Kandidaten APs für sowohl Modi mit variabler Datenrate als auch Modi mit fester Datenrate und wählt den AP aus, der zu dem höchsten Durchsatz führt.
  • Das AT 104 wird von dem Modus mit fester Rate zurückschalten zu dem Modus mit variabler Rate, falls der Sektor nicht länger ein Mitglied des Aktiven Satzes des AT 104 ist.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind der oben beschriebene Modus mit fester Rate und die oben beschriebenen assoziierten Verfahren zum Übergang zu und von dem festen Modus ähnlich jenen, die im Detail offenbart sind, in der U.S. Anmeldung Nr. 6,205,129 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR VARIABLE AND FIXED FORWARD LINK RATE CONTROL IN A MOBILE RADIO COMMUNICATION SYSTEM" das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Andere Modi mit fester Rate und assoziierte Verfahren zum Übergang von und zu dem festen Modus können auch vorgesehen sein, und liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Fachmann erkennt, dass ein AP einen oder mehrere Sektoren aufweisen kann. In der obigen Beschreibung wurde der Ausdruck AP generisch genutzt zum Ermöglichen einer deutlichen Erklärung grundlegender Konzepte des Kommunikationssystems, um ein konzeptionelles Diagramm eines Kommuni kationssystems zu illustrieren, das geeignet ist zum Durchführen von erneutem Zuweisen (re-pointing) in Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung z.B. ein Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit dem IS-856 Standard. Ein Fachmann kann jedoch die erläuterten Konzepte auf APs erweitern, die irgendeine Anzahl von Sektoren aufweisen. Konsequenterweise wird das Konzept des Sektors im Rest des Dokuments genutzt werden.
  • Vorwärtsverbindungsstruktur
  • 2 illustriert eine exemplarische Vorwärtsverbindungswellenform 200. Aus pädagogischen Gründen wird die Wellenform 200 nach einer Vorwärtsverbindungswellenform des oben erwähnten Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit dem IS-856 Standard modelliert. Ein Fachmann wird jedoch verstehen, dass die Lehren auf verschiedene Wellenformen anwendbar sind. Somit, beispielsweise, mit Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel, muss die Wellenform nicht Pilotsignal-Bursts bzw. -Bündel enthalten und das Pilotsignal kann auf einem separaten Kanal übertragen bzw. gesendet werden, der kontinuierlich oder bündelartig sein kann. Die Vorwärtsverbindung 200 ist bezüglich Rahmen definiert. Ein Rahmen ist eine Struktur, die 16 Zeitschlitze 202 aufweist; jeder Zeitschlitz 202 sei 2048 Chips lang, 1,66 ms Zeitschlitzdauer entsprechend und konsequenterweise 26,66 ms Rahmendauer entsprechend. Jeder Zeitschlitz 202 ist unterteilt in zwei Halbzeitschlitze 202a, 202b mit Pilot-Bursts 204a, 204b, die innerhalb jedes Halbzeitschlitzes 202a, 202b gesendet werden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist jeder Pilot-Burst 204a, 204b 96 Chips lang, und ist um den Mittelpunkt seines assoziierten Halbzeitschlitzes 202a, 202b zentriert. Die Pilot-Bursts 204a, 204b weisen ein Pilotkanalsignal auf, dass mit einer Walsh-Abdeckung mit Index 0 abgedeckt ist. Ein Vorwärtsmedienzugriffssteuerkanal (medium access control channel, MAC) 206 bildet zwei Bündel, die dann unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Pilot-Burst 204 jedes Halbzeitschlitzes 202 gesendet werden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel besteht der MAC aus bis zu 64 Code-Kanälen, die orthogonal durch 64-stufige Walsh-Codes abgedeckt sind.
  • Jeder Code-Kanal ist durch einen MAC Index identifiziert, welcher einen Wert zwischen 1 und 64 besitzt und eine einzigartige 64-stufige Walsh-Abdeckung identifiziert. Einer der verfügbaren MAC Indizes zwischen 5 und 63 wird zur Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung (reverse link power control, RLPC) für jede Teilnehmerstation genutzt. Die Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung wird auf einem Rückwärtsleistungssteuerkanal (reverse power control channel, RPC) moduliert. Der MAC Index 4 wird für einen Rückwärtsaktivitätskanal (revers activity channel, RA) genutzt, der Laststeuerung auf dem Rückwärtsverkehrskanal durchführt. Der Vorwärtsverbindungsverkehrskanal und die Steuerkanalnutzlast wird in dem verbleibenden Teilen 208a des ersten Halbzeitschlitzes 202a und den verbleibenden Teilen 208b des zweiten Halbzeitschlitzes 202b gesendet.
  • Wie erörtert, wird der RPC Kanal zum Senden der Leistungssteuerbefehle genutzt, die genutzt werden zum Steuern der Sendeleistung der Rückwärtsverbindungsübertragung von einem AT. Die Leistungssteuerung ist kritisch auf der Rückwärtsverbindung, weil die Sendeleistung von jedem AT eine Interferenz bzw. Störung für andere ATs in dem Kommunikationssystem darstellt. Um die Interferenz auf der Rückwärtsverbindung zu minimieren und die Kapazität zu maximieren, wird die Sendeleistung von jedem AT durch zwei Leistungssteuerschleifen gesteuert. In einem Ausführungsbeispiel sind die Leistungssteuerschleifen ähnlich zu jenen des CDMA Systems, das im Detail offenbart ist im U.S. Patent Nr. 5,056,109 mit dem Titel „METHOD AND APPA RATUS FOR CONTROLLING TRANSMISSION POWER IN A CDMA CELLUALR MOBILE TELEPHONE SYSTEM" an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen. Andere Leistungssteuermechanismen sind auch vorstellbar und liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste (offene bzw. gesteuerte) Leistungssteuerschleife stellt einen Pegel ein, mit dem eine Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik beizubehalten ist. Die Signalqualität wird als das Energie-pro-Bit-zu-Rauschen-plus-Interferenz-Verhältnis Eb/Io des an einem AP empfangenen Rückwärtsverbindungssignals gemessen. Der eingestellte Pegel wird als der Eb/Io Einstellpunkt be zeichnet. Die offene Leistungssteuerschleife stellt den Einstellpunkt derart ein, dass der gewünschte Leistungsfähigkeitspegel, und zwar gemessen durch die Paketfehlerrate (packet-error-rate, PET) beibehalten wird. Die zweite (geschlossene bzw. geregelte) Leistungssteuerschleife stellt die Sendeleistung eines AT derart ein, dass die Rückwärtsverbindungssignalqualität bei dem eingestellten Pegel beibehalten wird.
  • Die geschlossene Leistungssteuerung bzw. die Leistungsregelung für ein AT wird durch alle APs in dem „Active Set" bzw. Aktiven Satz des ATs durchgeführt. Innerhalb der Regelschleife bzw. geschlossenen Schleife, wird das Eb/Io des Rückwärtsverbindungssignals an jedem der APs gemessen. Jeder AP vergleicht dann das gemessene Eb/Io mit dem Einstellpunkt. Falls das gemessene Eb/Io größer als der Einstellpunkt ist, sendet jeder AP eine Leistungssteuernachricht zum AT zum Verringern der Sendeleistung. Alternativ, falls das gemessene Eb/Io unterhalb des Einstellpunkts ist, sendet jeder AP eine Leistungssteuernachricht ans AT zum Erhöhen der Sendeleistung. In einem Ausführungsbeispiel wird die Leistungssteuernachricht mit einem Leistungssteuer-Bit implementiert, dass auf dem RPC Kanal (RPC-Bit) gesendet wird. Ein AP sendet '0' („up" bzw. „hoch") RPC-Bit, falls das gemessene Eb/Io unterhalb des Einstellpunkts ist und in '1' („down" bzw. „hinab") RPC-Bit, falls das gemessene Eb/Io größer als der Einstellpunkt ist. Das AT stellt die Ausgangsleistung des ATs ein durch Erhöhen einer Ausgangsleistung, falls die von allen steuernden APs empfangenen RPC-Bits '0' („up") sind. Falls irgendein von den steuernden APs empfangendes RPC-Bit '1' („down") ist, vermindert das AT die Ausgangsleistung.
  • Erneutes Zuweisen (Re-pointing) mit einem modifizierten Satzmanagement (Modified Set Management)
  • In einem drahtlosen Kommunikationssystem, z.B. einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß 1, kann ein Ungleichgewicht zwischen einer Vorwärtsverbindung und einer Rückwärtsverbindung stattfinden. Ein Ungleichgewicht findet statt, wenn eine Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines ersten Sektors größer ist als die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem zweiten Sektor und zwar gemäß einer Messung an einem AT und eine Qualitätsmetrik der Rückwärtsverbindung des ATs wie sie an dem ersten Sektor gemessen wird kleiner ist als eine Qualitätsmetrik wie sie an dem zweiten Sektor gemessen wird. Es ist beobachtet worden, dass niedriger Pegel bzw. Niveaus des Ungleichgewichts z.B. weniger als 1 dB nahezu immer in einem Kommunikationssystem vorhanden sind. Dieses Niveau an Ungleichgewicht scheint wenig Einfluss entweder auf die angefragte Vorwärtsverbindungs-/versorgte Rate bzw. Geschwindigkeit oder auf die DRC Löschrate auf der Rückwärtsverbindung zu besitzen. Wie hierin benutzt ist, zeigt der Ausdruck DRC Löschrate einen Prozentsatz von DRC Nachrichten an, die an dem AP gelöscht sind. Konsequenterweise wird ein derartiges Ungleichgewicht akzeptiert, da die Kosten z.B. dem Ausfall bzw. die Unterbrechung die mit dem neuen Zuweisen (re-pointing) des DRCs in einer dynamischen Kommunikationssystemumgebung (sich ändernde Kanalzustände AT Mobilität) bei weitem die kleine Strafe bei dem Vorwärtsverbindungssektordurchsatz die folgen könnte, übersteigen.
  • Wenn das Ungleichgewicht zunimmt, besitzt der Sektor mit der besseren Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eine höhere DRC Löschrate und zwar aufgrund der schlechteren Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik. Konsequenterweise ist der Vorteil eines ATs das seine DRC auf einen Sektor richtet bzw. zugewiesen hat und zwar ein Sektor mit einer besseren Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik, reduziert, weil die DRC Löschrate an dem Sektor mit der besseren Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik so groß sein kann, dass sie den Vorwärtsverbindungsdurchsatz signifikant reduziert. In einem extremen Fall, falls die DRC Löschrate 100 % ist, wird unabhängig von der Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik das AT nicht versorgt. Andererseits könnte ein erneutes Zuordnen bzw. Neuzuweisen (re-pointing) das DRC des ATs auf einen Sektor mit einer besseren Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik den Vorwärtsverbindungsdurchsatz nicht verbessern, weil die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik des Sektors reduziert ist.
  • Weil der aktuelle Vorwärtsverbindungsdurchsatz, den ein AT erreicht eine Funktion der Datenwarteschlangen zu dem AT und des Vorwärtsverbindungsplanungsverfahrens ist, kann der Vorwärtsverbindungsdurchsatz nicht a priori bekannt sein. Deshalb versucht ein Re-Pointing-Verfahren den besten Sektor auszuwählen unter der Annahme dass die Datenwarteschlangen voll sind, und dass das Einteilungs- bzw. Planungsverfahren das AT zur Versorgung auswählen würde. Das Re-Pointing-Verfahren berücksichtigt ferner das vom Standpunkt eines ATs aus, das Ungleichgewicht nur relevant ist, falls es den Durchsatz des ATs um eine Rate bzw. Geschwindigkeit auf der Vorwärtsverbindung verschlechtert. Als Beispiel wird ein statischer Kanal mit folgenden Zuständen bzw. Bedingungen betrachtet:
    • (i) die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik FL1_SINR des Sektors 1 ist um 3d6 höher als die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik FL2_SINR des Sektors 2 und zwar gemessen durch das AT. Deshalb kann, in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen einer Vorwärtsverbindung-SINR und einer Datenrate, die Vorwärtsverbindung des Sektors 1 eine 614kB Rate unterstützen und die Vorwärtsverbindung des Sektors 2 kann eine 307kB Rate unterstützen; und
    • (ii) eine Qualitätsmetrik der Rückwärtsverbindung des ATs, wie sie am Sektor 1 gemessen wird, ausgedrückt als das Rückwärtsverbindungspilotkanal-SINR (Ecp/Nt), RL1_Ecp/Nt ist um 3d6 niedriger als eine Qualitätsmetrik RL2_Ecp/Nt wie sie beim Sektor 2 gemessen wird. Deshalb, in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen einer Rückwärtsverbindungspilotkanal-SINR und einer DRC Löschrate ist die DRC Löschrate der RL 1 0,8 und die DRC Löschrate von RL 2 ist 0,1.
  • Konsequenterweise, falls das AT eine DRC Anforderungsnachricht am Sektor 1 sendet, empfängt es einen höheren Durchsatz, falls das AT versorgt bzw. bedient wird, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das AT versorgt wird, ist weniger als oder gleich zu 20% weil die Löschrate von RL 1 0,8 ist. Falls das AT eine DRC Anforderungsnachricht an Sektor 2 sendet, empfängt das AT einen niedrigeren Durchsatz, falls das AT versorgt wird, aber die Wahrscheinlichkeit dass es versorgt wird, ist größer oder gleich 90% well die Löschrate von RL 2 0,1 ist. Deshalb ist der Durchsatz von Sektor 1 614kb·0,2 = 122,8k6 und der Durchsatz vom Sektor 2 ist 307k·0,9 = 276,3k. Wie deutlich zu sehen, kann das AT vom Senden einer DRC Anforderungsnachricht an Sektor 2 gewinnen.
  • Angenommen, dass in einem Kommunikationssystem der 1 die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik 106 (1) größer ist als die Qualitätsmetrik der Vorwärtsverbindung 106 (2) und die Qualitätsmetrik der Rückwärtsverbindung 108 (1) weniger ist als die Qualitätsmetrik der Rückwärtsverbindung 108 (2) was ein ernstes Ungleichgewicht verursacht, und zwar wie oben beschrieben. Wie erörtert, nutzt das AT eine vorherbestimmte Additionsschwelle und eine vorher bestimmte Fallenlass- bzw. Drop-Schwelle zum Verwalten des Aktiven Satzes des ATs. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel, falls das SINR der Vorwärtsverbindung 106 (2) unterhalb der vorherbestimmten Drop-Schwelle für eine Periode gleich oder größer als eine vorherbestimmte Zeitperiode verbleibt, fordert das AT an, das der Sektor bei AP 102 von dem Aktiven Satz der AT entfernt wird. Das oben erörterte Beispiel hat jedoch dargestellt, das Entfernen eines Sektors den Durchsatz negativ beeinflussen kann. Deshalb wird das Einstell- bzw. Satzmanagementverfahren bei den Sektoren implementiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, wenn das AT bestimmt, das eine Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik für einen Sektor unterhalb einer Drop-Schwelle fällt, sendet das AT eine Anforderung über eine Routen-Aktualisierungsnachricht (route update Nachricht) an das Zugriffsnetzwerk um den Sektor von dem Aktiven Satz des AT zu entfernen. Falls das Zugriffsnetzwerkeinstellmanagmentverfahren bestimmt, das die mit dieser Vorwärtsverbindung assoziierte Rückwärtsverbindung eine ausreichende Qualitätsmetrik besitzt, wird die Drop-Schwelle für jenen Sektor gemäß einer minimalen Schwelle modifiziert bei der eine gewünschte Datenrate decodiert werden kann. Zum Beispiel, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel, ist die minimale Vorwärtsverbindungs-SINR-Schwelle zum Decodieren der niedrigsten Datenrate von 38,4 kbps gleich -11,5 dB. Deshalb wird, falls der Empfang der Datenrate 38,4 kbps ist, die modifizierte Drop-Schwelle auf -12 dB gesetzt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Änderung des Aktiven Satzes des AT ansprechend auf die Routen-Aktualisierungsnachricht unter der Diskretion des APs. Wenn das AT bestimmt, das eine Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik für eine Sektor unterhalb einer Drop-Schwelle fällt, sendet deshalb das AT eine Anforderung über eine Routen-Aktualisierungsnachricht an das Zugriffsnetzwerk zum Entfernen des Sektors von dem Aktiv-Satz des ATs. Um den Durchsatz beizubehalten, kann das Zugangsnetzwerkeinstellmanagementverfahren bestimmen, das eine Rückwärtsverbindung, die mit der Vorwärtsverbindung des Sektors beim AP 102 assoziiert ist, eine ausreichende Qualitätsmetrik besitzt, und die Anforderung ablehnen. Durch Verringern der Schwelle lehnt der AP 102 implizit die Anfrage des ATs zum Entfernen jenes APs von dem Aktiven Satz ab. Das Satzmanagementverfahren des APs behält die Information der AT Anforderung. Falls die assoziierte Rückwärtsverbindungs-SINR sich verschlechtert, kann somit das Einstell- bzw. Satzmanagementverfahren des APs das spezielle Pilotsignal von dem Aktiven Satz zu einem späteren Zeitpunkt löschen und zwar sogar vor einer anderen Routen-Aktualisierungsnachricht von dem AT, wobei die andere Routenaktualisierungsnachricht gesendet wird, nachdem Detektieren anderer möglicher Änderungen für den Aktiven Satz an dem AT.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Einstellmanagementverfahrens, besitzt das Zugriffsnetzwerk die Wahl zum Modifizieren einer Drop-Schwelle für einen Sektor. Alternativ besitzt das Zugriffsnetzwerk die Wahl zum Beibehalten eines Sektors in einem Aktiven Satz einer AT, obwohl die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik des Sektors sich verschlechtert hat. Beide Aktionen können einen negativen Effekt auf die Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung besitzen und zwar durch Erzeugen eines ernsten Ungleichgewichts. Zurückkehrend zu 1, weil der Sektor an dem AP 100 die Rückwärtsverbindung 108 (1) mit niedriger Qualitätsmetrik erfährt, sendet der Sektor deshalb „up" RPC-Bits. Andererseits erfährt ein Sektor an dem AP 102 die Rückwärtsverbindung 108 (2) mit guter Qualitätsmetrik, deshalb sendet der Sektor „Up"- und "Down"-Befehle, die im Mittel die Qualitäts metrik der Rückwärtsverbindung beibehalten werden. Weil, wie erörtert, ein AT die Rückwärtsverbindungssendeleistung verringert, falls eines von allen RPC-Bits down ist, wird die Rückwärtsverbindungssendeleistung des ATs 104 effektiv durch den Sektor AP 100 mit niedriger Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik gesteuert.
  • Die für ein RPC-Bit erforderliche Leistung, die gedacht ist für ATs, die durch einen Sektor leistungsgesteuert sind, unterscheidet sich in Übereinstimmung mit der Qualitätsmetrik der Vorwärtsverbindung des Sektors, wie sie an jedem der ATs gemessen wird. Ein AT, das die Vorwärtsverbindung mit besserer Qualitätsmetrik empfängt, erfordert weniger Leistung als ein AT, das die Vorwärtsverbindung mit schlechterer Qualitätsmetrik empfängt. Ein Zuordnungsalgorithmus unter Verwendung von DRC Information zum Zuordnen von Leistung zwischen den unterschiedlichen ATs im Verhältnis zu der Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik der ATs ist im Detail offenbart in einer parallel anhängigen Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer US 667 257 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR ALLOCATION OF POWER TO BASE STATION CHANNELS", eingereicht am 25. September 2000, an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen. Weil die Summe der Leistungen von allen Medienzugriffssteuerkanälen endlich ist, kann die zugewiesene Leistung für das RPC-Bit an die AT die niedriger Qualitätsmetrik einer Vorwärtsverbindung eines Sektors erfährt, ungenügend sein, für eine zuverlässige Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung.
  • Konsequenterweise, kann eine Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung negativ betroffen sein, falls ein Sektor, der in der Aktiven Liste des ATs enthalten ist, nicht genügend Leistung zum Zuweisen an das RPC-Bit für das AT besitzt. Deshalb wird in einem Ausführungsbeispiel, wenn das Zugriffsnetzwerk eine Anforderung zum Entfernen eines Sektors von dem Aktiven Satz eines ATs empfängt und das Zugriffsnetzwerk bestimmt, ob ein Ungleichgewicht existiert, das die Leistungssteuerung beeinträchtigen würde. Falls das Zugriffsnetzwerk ferner bestimmt, das Ablehnen der Anforderung den Durchsatz erhöhen kann, steuert das Zugriffsnetzwerk die Leistung des ATs in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Fachmann wird erkennen, dass obwohl das Einstellmanagementverfahren beschrieben worden ist, als wäre es durch eine Anforderung zum Entfernen eines Sektors von der Liste eines ATs ausgelöst worden wäre, derartiges nur zum Zwecke der Darstellung gedacht war. Beispielsweise kann das Zugriffsnetzwerk Durchsatz und einen Effekt des Ungleichgewichts auf den Durchsatz überwachen und dann eine Maßnahme vornehmen bevor die Anforderung zum Entfernen eines Sektors stattfindet.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 ist erörtert worden, dass die Rückwärtsverbindungssendeleistung des ATs 104 effektiv durch den Sektor an dem AP 100 mit niedriger Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik gesteuert wird. Weil, wie erörtert, die RPC-Bits, die die Rückwärtsverbindungssendeleistung des AT 104 steuern, ungenügende Leistung besitzen können, führt dies zu inkorrektere Rückwärtsverbindungssendeleistungssteuerung, somit einer verringerten Kapazität. Konsequenterweise, in einem Ausführungsbeispiel, weist das Zugriffsnetzwerk den Sektor an den AP 100 an, die DRC der Rückwärtsverbindung 108 (1) nicht zu berücksichtigen, und sieht für den Sektor an der AP 100 RPC-Bits vor, die durch die Rückwärtsverbindung 108 (2) bestimmt worden sind.
  • Einem Fachmann ist klar, dass die Erweiterung auf mehr als zwei Sektoren zu mehr Varianten führt. Beispielsweise könnte nur der Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik mit den Leistungssteuerbefehlen von der Rückwärtsverbindung mit der höchsten Qualitätsmetrik versorgt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die zwei Sektoren mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik mit den Leistungssteuerbefehlen von der Rückwärtsverbindung mit der höchsten Qualitätsmetrik beliefert werden.
  • Von all diesen Varianten wird angenommen, dass sie innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung seien.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird das Ungleichgewicht bestimmt durch Evaluieren jedes Rahmens und jedes Paares mit Sektoren, Leistungssteuerung eines ATs Qualitätsmetriken von den Vorwärtsverbindungen und Qualitätsmetriken von den Rückwärtsverbindungen. Ungleichgewicht wird erklärt, falls die folgenden Gleichungen für n Rahmen von m Rahmen erfüllt sind. FLQM_Sector(i) > FLQM_Sector(j) + ΔQMFL (1) RLQM_Sector(i) < RLQM_Sector(j) + ΔQMRL (2)wobei:
  • FLQM_Sector(i)
    eine Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik für den i-ten Sektor ist;
    RLQM_Sector(i)
    eine Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik für den i-ten Sektor ist;
    ΔQMFL
    ein vorher bestimmter Wert für eine Vorwärtsverbin dungsqualitätsmetrik ist; und
    ΔQMRL
    ein vorher bestimmter Wert für eine Rückwärtsverbin dungsqualitätsmetrik ist.
  • Einem Fachmann ist klar, dass die Wahl von 'n' und 'm' kommunikationssystemabhängig ist. Ferner sind andere Verfahren zum Bestimmen von Ungleichgewicht in gleicher Weise anwendbar und können ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen verwendet werden.
  • Einem Fachmann ist klar, das die Effekte des Verbindungsungleichgewichts und des Verfahrens zum Einstellen des vorherbestimmten Drop-Schwelle mit Bezug auf ein Kommunikationssystem der 1 nur für pädagogische Zwecke beschrieben worden sind. Die Effekte des Verbindungsungleichgewichts betreffen jedes Kommunikationssystem das Soft-Handoff verwendet, unabhängig davon, ob das Kommunikationssystem für Datendienste, Sprachdienste oder beides ist. Konsequenterweise kann das oben offenbarte Verfahren verwendet werden, so lang dass Management von Sektoren, äquivalent zum Management des Aktiven Satzes, durch das Kommunikationssystem eingesetzt wird. Konsequenterweise, beinhaltet ein derartiges Kommunikationssystem, aber ist nicht beschränkt darauf Systeme gemäß den IS-95 Standards, dem W-CDMA Standard und dem IS-2000 Standard.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass sowohl die verschiedenen Ausführungsbeispiele mit Flussdiagrammen und Verfahren beschrieben worden sind, dies nur für pädagogische Zwecke durchgeführt wurde. Die Verfahren können durch eine Vorrichtung ausgeführt werden, die in einem Ausführungsbeispiel einen Prozessor aufweist, der eine Schnittstelle besitzt mit einem Sender, einem Empfänger und anderen geeigneten Blöcken des ATs und/oder APs.
  • Ein Fachmann wird verstehen, dass Information und Signale repräsentiert werden können unter Verwendung irgendeiner einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und Techniken. Z.B. können Daten, Instruktionen, Befehle, Information, Signale, Bits, Symbole und Chips auf die durchweg in der obigen Beschreibung mit Bezug genommen sein kann, repräsentiert sein, durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen oder irgendeiner Kombination daraus.
  • Einem Fachmann wird ferner klar sein, dass die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module, Schaltkreise und Algorithmusschritte, die im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, implementiert werden können durch elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen von beiden. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software deutlich darzustellen sind verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltkreise und Schritte oben allgemein bezüglich ihrer Funktionalität beschrieben worden. Ob eine derartige Funktionalität in Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der speziellen Anwendung und den Entwurfsrandbedingungen ab, denen das gesamte System unterliegt. Fachleute können die beschriebene Funktionalität auf verschiedene Arten für jede bestimmte Anwendung implementieren, aber derartige Implementierungsentscheidungen sollten nicht interpretiert werden als würden sie ein Abweichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung verursachen.
  • Die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltkreise, die im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind können implementiert oder ausgeführt werden mit einem Vielzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifizischen integrierten Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate Array (FPGA) oder einer anderen programmierbaren logischen Einrichtung, diskreten Gatter- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder irgendeiner Kombination daraus, die Entworfen wurde zum Durchführen der hierin beschriebenen Funktionen. Ein allgemeiner Vielzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, alternativ kann der Prozessor aber irgendein herkömmlicher Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder ein Zustandsautomat sein. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Recheneinrichtungen, z.B. einer Kombination eines DSPs und eines Mikroprozessors, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren zusammen mit einem DSP Kern oder irgendeiner anderen derartigen Konfiguration implementiert sein.
  • Die Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, beschrieben im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen, können direkt in Hardware, in einem Software-Modul, das durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder in einer Kombination der beiden verkörpert sein. Ein Software-Modul kann sich befinden in RAM Speicher, Flash-Speicher, ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Registern, einer Festplatte, einer Wechselplatte, einem CD-ROM oder irgendeiner anderen Form von in der Technik bekannten Speichermedium. Ein beispielhaftes Speichermedium ist mit dem Prozessor derart gekoppelt, so dass der Prozessor daraus Information lesen kann und Information in das Speichermedium schreiben kann. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können sich in einem ASIC befinden. Das ASIC kann sich in einem Nutzerterminal befinden. Alternativ können sich der Pro zessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Nutzerterminal befinden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um es irgendeinem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung nachzuvollziehen oder anzuwenden. Verschiedene Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen werden einem Fachmann unmittelbar klar sein und die hierin definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern soll im weitesten Umfang gewürdigt werden, der in Übereinstimmung mit den beanspruchten Prinzipien und neuartigen Merkmalen ist.
  • Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, welches einem Urheber Schutz bzw. Copyright unterliegt. Der Rechteinhaber hat nichts gegen die Faksimile-Reproduktion des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung gegen wen auch immer, solang es in den Patentakten oder Aufzeichnungen des Patent- und Markenamtes erscheint, hält sich aber anderweitig alle Urheberrechte, welcher Art auch immer, vor.

Claims (25)

  1. Ein Verfahren zum Verwalten einer Liste mit Sektoren, die geeignet sind zur Kommunikation mit einer Teilnehmerstation (104) in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen einer Anfrage zum Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation; Bestimmen einer Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik von der Teilnehmerstation (104) bei dem Sektor (100, 102); Beibehalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist; gekennzeichnet durch Bestimmen ob ein Ungleichgewicht existiert, wenn der Sektor in der Liste der Teilnehmerstation behalten wird; wobei das Beibehalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist, Folgendes aufweist: Bestimmen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik mit der eine Rate bzw. Geschwindigkeit von Daten decodiert werden kann; und Einstellen bzw. Festlegen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrikschwelle für den Sektor (100, 102) gemäß der bestimmten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik; wobei das Bestimmen, ob ein Ungleichgewicht existiert Folgendes aufweist: Messen, bei jedem Sektor (100, 102) der zu der Liste gehört, von Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken von der Teilnehmerstation (104); Bestimmen bei jedem Sektor (100, 102) der zu der Liste gehört, die Qualitätsmetrik einer Vorwärtsverbindung, die durch den Sektor zu der Teilnehmerstation übertragen wird; und Verkünden eines Ungleichgewichts, falls: die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem der Vielzahl von Sektoren, um eine erste Schwelle größer ist als eine Vorwärtsverbindungsqualität von dem Rest der Vielzahl von Sektoren; und die gemessene Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei dem einen von der Vielzahl, um eine zweite Schwelle weniger ist als die gemessene Rückwärtsverbindungsqualität bei dem Rest der Vielzahl von der Sektoren; Übertragen, von mindestens dem Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik, eines Leistungssteuerbefehls, der bestimmt wird, gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik falls das Ungleichgewicht existiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Beibehalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist, Folgendes aufweist: Ablehnen der empfangenen Anfrage zum Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei der eine Rate von Daten decodiert werden kann, Folgendes aufweist: Bestimmen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei der eine minimale Rate von Daten decodiert werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation aufweist, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ungenügend ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem, gemäß einem IS-856 Standard aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem IS-95 Standard aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem WCDMA Standard aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem IS-2000 Standard aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem JSTD-008 Standard aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes aufweist: Kommunizieren bzw. Übermitteln von der Teilnehmerstation (104) eine Anfrage zum Entfernen des Sektors von der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik ungenügend ist.
  11. Eine Vorrichtung zum Verwalten einer Liste mit Sektoren, die geeignet ist, zur Kommunikation mit einer Teilnehmerstation (104), in einem Kommunikationssystem, die Folgendes aufweist: einen Empfänger, der konfiguriert ist zum: Empfangen einer Anfrage zum Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation; einen Prozessor, der kommunikativ bzw. in Nachrichtenverbindung mit dem Empfänger gekoppelt ist; und ein Speichermedium, das kommunikativ mit dem Prozessor gekoppelt ist und einen Satz mit Instruktionen enthält, die durch den Prozessor ausführbar sind zum: Bestimmen einer Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik; Behalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist; gekennzeichnet durch die Instruktionen zum Bestimmen, ob ein Ungleichgewicht existiert, wenn der Sektor in der Liste der Teilnehmerstation behalten wird; und wobei der Satz mit Instruktionen durch den Prozessor ausführbar ist, zum Behalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist, einen Satz mit Instruktionen aufweist zum: Bestimmen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik für den Sektor (100, 102) bei der eine Rate bzw. Geschwindigkeit von Daten decodiert werden kann; und Einstellen bzw. Anpassen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrikschwelle gemäß der bestimmten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik; wobei der Satz mit Instruktionen, der durch den Prozessor ausführbar ist, bestimmt, ob ein Ungleichgewicht existiert, einen Satz mit Instruktionen aufweist zum: Bestimmen bei jedem Sektor (100, 102), der zu der Liste gehört, Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken von der Teilnehmerstation; Bestimmen bei jedem Sektor (100, 102), der zu der Liste gehört, die Qualitätsmetrik einer Vorwärtsverbindung, die von dem Sektor (100, 102) an die Teilnehmerstation (104) übertragen wird; und Verkünden eines Ungleichgewichts, falls: die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem von der Vielzahl von Sektoren, um eine erste Schwelle größer ist als eine Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von dem Rest der Vielzahl von Sektoren; und die gemessene Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei einer von der Vielzahl, um eine zweite Schwelle weniger bzw. kleiner ist als die gemessene Rückwärtsverbindungsqualität bei dem Rest der Vielzahl von Sektoren; falls das Ungleichgewicht existiert, dann Vorsehen für mindestens den Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik einen Leistungssteuerbefehl, der bestimmt worden ist gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Satz mit Instruktionen der durch den Prozessor ausführbar ist, zum Behalten des Sektors (100, 102) in der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Rückwärts verbindungsqualitätsmetrik ausreichend ist einen Satz mit Instruktionen aufweist zum: Ablehnen der empfangenen Anfragen zum Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner Folgendes aufweist: einen zweiten Empfänger, der konfiguriert ist zum Messen einer Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik; und einen zweiten Sender bzw. Übertrager, der kommunikativ gekoppelt ist mit dem zweiten Empfänger und zwar konfiguriert zum Kommunizieren von der Teilnehmerstation zu einem Sektor eine Anfrage zum Entfernen des Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation, falls die bestimmte Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik ungenügend ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner Entfernen eines Sektors (100, 102) von der Liste der Teilnehmerstation aufweist, falls die bestimmte Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik ungenügend ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem IS-856 Standard aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem IS-95 Standard aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem WCDMA Standard aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem IS-2000 Standard aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationssystem das Kommunikationssystem gemäß einem JSTD-008 Standard aufweist.
  20. Ein Verfahren zur Leistungssteuerung einer Teilnehmerstation das Folgendes aufweist: Messen, bei einer Vielzahl von Sektoren (100, 102) die zu der Liste der Teilnehmerstation gehören, von Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken der Teilnehmerstation (104); Bestimmen, bei jedem der Sektoren (100, 102), einer Qualitätsmetrik von einer Vorwärtsverbindung, die durch den Sektor (100, 102) an die Teilnehmerstation (104) übertragen bzw. gesendet wird; gekennzeichnet durch: Bestimmen eines Ungleichgewichts gemäß den gemessenen Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken und der bestimmten Qualitätsmetriken der Vorwärtsverbindungen; und Senden bzw. Übertragen von dem Sektor mit der höheren Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls der gemäß der höheren Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bestimmt worden ist, falls das Ungleichgewicht existiert; wobei das Bestimmen des Ungleichgewichts gemäß den gemessenen Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken und den bestimmen Qualitätsmetriken der Vorwärtsverbindungen Folgendes aufweist: Verkünden eines Ungleichgewichts, falls: die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem von der Vielzahl von Sektoren um eine erste Schwelle größer ist als eine Vorwärtsverbindungsqualität des Rests der Vielzahl von Sektoren; und die gemessene Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei dem einen von der Vielzahl, um eine zweite Schwelle kleiner bzw. weniger ist, als die gemessene Rückwärtsverbindungsqualität bei dem Rest der Vielzahl von Sektoren.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Übertragen bzw. Senden von dem Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls bestimmt wird, gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik, falls das Ungleichgewicht existiert, Folgendes aufweist: Übertragen von dem Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls, der bestimmt worden ist gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik falls das Ungleichgewicht für eine vorherbestimmte Zeit existiert.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Messen, bei einer Vielzahl von Sektoren, die zu der Liste der Teilnehmerstation gehören, von Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken bei der Teilnehmerstation (104), die Folgendes aufweist: Messen, bei zwei der Sektoren (100, 102), die zu der Liste der Teilnehmerstation gehören, von Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken der Teilnehmerstation (104).
  23. Eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung einer Teilnehmerstation (104) die Folgendes aufweist: einen Prozessor, der kommunikativ mit dem Empfänger gekoppelt ist; und ein Speichermedium, das kommunikativ mit dem Prozessor gekoppelt ist und einen Satz mit Instruktionen enthält die durch den Prozessor ausführbar sind zum: Bestimmen, bei jedem Sektor (100, 102), der zu der Liste gehört, von Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken einer Teilnehmerstation (104); Bestimmen, bei jedem Sektor (100, 102), der zu der Liste gehört einer Qualitätsmetrik, von einer Vorwärtsverbindung, die durch den Sektor (100, 102) an die Teilnehmerstation (104) übertragen wird; und gekennzeichnet durch die Instruktionen zum Bestimmen eines Ungleichgewichts gemäß den gemessenen Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken und den bestimmten Qualitätsmetriken von Vorwärtsverbindungen; und Vorsehen für mindestens den Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls, der gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bestimmt worden ist; wobei der Satz mit Instruktionen, die durch den Prozessor ausführbar sind zum Bestimmen von Ungleichgewicht gemäß den gemessenen Rückwärtsverbindungsqualitätsmetriken und den bestimmten Qualitätsmetriken von Vorwärtsverbindungen, einen Satz mit Instruktionen aufweist zum: Verkünden eines Ungleichgewichts falls: die Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik von einem von der Vielzahl von Sektoren, um eine erste Schwelle größer ist als eine Vorwärtsverbindungsqualität von dem Rest der Vielzahl von Sektoren; und die gemessene Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik bei dem einen von der Vielzahl von Sektoren, um eine zweite Schwelle kleiner bzw. weniger ist als die gemessene Rückwärtsverbindungsqualität bei dem Rest von der Vielzahl von Sektoren.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Satz mit Instruktionen zum Vorsehen für mindestens den Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls, der bestimmt worden ist gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik, einen Satz mit Instruktionen aufweist zum: Vorsehen für mindestens den Sektor mit der höchsten Vorwärtsverbindungsqualitätsmetrik eines Leistungssteuerbefehls, der bestimmt worden ist gemäß der höchsten Rückwärtsverbindungsqualitätsmetrik; falls das Ungleichgewicht für eine vorbestimmte Zeit existiert.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Liste aus zwei Sektoren (100, 102) besteht.
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