DE60219806T2 - Anschlussklemme für medizinische vorrichtungen - Google Patents

Anschlussklemme für medizinische vorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE60219806T2
DE60219806T2 DE60219806T DE60219806T DE60219806T2 DE 60219806 T2 DE60219806 T2 DE 60219806T2 DE 60219806 T DE60219806 T DE 60219806T DE 60219806 T DE60219806 T DE 60219806T DE 60219806 T2 DE60219806 T2 DE 60219806T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
lead
lead body
electrical connector
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60219806T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60219806D1 (de
Inventor
Terrell M. Brooklyn Park WILLIAMS
John L. Coon Rapids SOMMER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Inc filed Critical Medtronic Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60219806D1 publication Critical patent/DE60219806D1/de
Publication of DE60219806T2 publication Critical patent/DE60219806T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf implantierbare medizinische Vorrichtungen und insbesondere auf elektrische Leitungen für eine Verwendung mit solchen Vorrichtungen.
  • HINTERGRUND
  • Implantierbare medizinische Vorrichtungen (IMDs) wie etwa implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren (ICDs), Herzschrittmacher/Kardioverter/Defibrillatoren (PCDs) und Herzschrittmacher können eine Therapie für eine Vielzahl von Bedingungen erfassen und ausführen. Diese Bedingungen umfassen Kammerflimmern (VF), Vorhofflimmern (AF), Tachykardie und Bradykardie.
  • Verschiedene Typen von transvenösen Stimulations- und Kardioversion/Defibrillations-Leitungen sind für eine Verwendung mit IMDs entwickelt worden. Diese Leitungen sind typischerweise flexibel, um ein Einführen und Platzieren in den Körper des Patienten zu erleichtern, wobei sie normalerweise mit einem äußeren Polymermantel konstruiert sind, der einen gewendelten bzw. gewickelten Drahtleiter ummantelt. Der gewendelte Drahtleiter ist typischerweise an einem distalen Ende an einem Schaftabschnitt einer Spitzenelektrode angebracht. Ein proximales Ende des gewendelten Drahtleiters ist mit einer Leitungsverbinder-Endbaueinheit gekoppelt.
  • Verschiedene Hersteller stellen oft implantierbare Herzleitungen mit Leitungsverbinder-Endbaueinheiten her, die mit Verbinderblockanschlüssen von IMDs von einem bekannten bzw. üblichen Hersteller zusammenpassen. Erst vor kurzem haben mehrere Hersteller eine Norm für einen eindimensionalen Herzschrittmacherverbinder, die als "IS-1"-Norm für einen Verbinder mit kleinem Querschnitt (ISO 5841-3:1992(E)) bekannt ist, für bipolare Zwischenverbinder-Baueinheiten und unipolare Leitungsverbinder-Endbaueinheiten festgesetzt. Die Kompatibilität mit der IS-1-Norm stellt sicher, dass Leitungen, die von einem Hersteller hergestellt werden, in Zusammenhang mit einem von einem anderen Hersteller hergestellten IMD untereinander austauschbar verwendet werden können.
  • Bei einigen herkömmlichen Leitungssystemen wird ein Leitungskörper über einen Führungskatheter implantiert, der daraufhin nach der Implantation vom Leitungskörper abgezogen wird. Typischerweise besitzt der an dem Ende des Leitungskörpers angebrachte elektrische Verbinder einen größeren Durchmesser als der Leitungskörper. Im Ergebnis kann bei solchen Leitungssystemen das Abziehen des Führungskatheters von dem Leitungskörper schwierig sein. Zudem implementieren einige Verbinder die Formgebung mit kleinem Querschnitt der IS-1-Norm nicht, was eine Entfernung des Führungskatheters nach einer Implantation noch schwieriger macht. Bei Leitungssystemen, die solch Verbinder mit großem Querschnitt implementieren, muss der Führungskatheter einen größeren Durchmesser haben, was eine Leitungsplatzierungen an einigen Stellen wie etwa dem Koronarsinus erschwert.
  • US 3.040.292 beschreibt einen Kabelverbinder, der am Ende eines Strom führenden Kabels durch das Eindrückungsverfahren angebracht werden kann.
  • US 1.342.819 beschreibt einen Anschlussstecker zur Verwendung im Allgemeinen für eine Herstellung vorübergehender elektrischer Verbindungen zu oder von elektrischen Schaltungen.
  • US 5.007.864 beschreibt eine Vorrichtung zum Anpassen einer Herzschrittmacherleitung an einen Herzschrittmacher.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung ist allgemein auf elektrische Verbinder gerichtet, die an einem implantierten Leitungskörper angebracht werden können. Insbesondere stellt die Erfindung elektrische Verbinder bereit, die einen zusammendrückbaren Abschnitt besitzen, der eine eingeführte Leitung aufnimmt und sich danach um die Leitung zusammenzieht, so dass sowohl eine elektrische als auch eine federartige mechanische Verbindung mit der Leitung geschaffen wird. Der Verbinder weist einen gerippten Stift auf, der um den Leitungskörper zusammenfällt bzw. um ihn zusammengedrückt wird, wenn eine Stellschraube des Verbinderanschlusses angezogen wird. Die Ausführungsform ist kompatibel mit der IS-1-Norm für Herzschrittmacherleitungen.
  • Die Erfindung liefert mehrere Vorteile. Zum Beispiel kann der elektrische Verbinder an dem Leitungskörper angebracht werden, nachdem der Leitungskörper in den Körper eines Patienten implantiert ist. Bei Leitungssystemen, bei denen der Leitungskörper unter Verwendung eines Führungskatheters implantiert wird, ermöglicht das Anbringen des Verbinders an dem Leitungskörper nach der Implantation eine Entfernung des Führungskatheters, bevor der Verbinder angebracht wird. Da der Führungskatheter keinen durch den größeren Durchmesser des Verbinders im Vergleich zum Leitungskörper gegebenen mechanischen Widerstand zu überwinden braucht, wird eine Entfernung des Führungskatheters erleichtert.
  • Die Erfindung ist auf einen elektrischen Verbinder gerichtet, der einen ersten Abschnitt umfasst, der einen Kanal zur Aufnahme einer medizinischen Leitung definiert. Ein elektrisch leitender zusammenklappbarer Abschnitt steht in Wirkverbindung mit dem ersten Abschnitt und ist eingerichtet, um nach Aufnahme der medizinischen Leitung in den Kanal um einen Abschnitt der medizinischen Leitung zusammenzufallen bzw. zusammenzuklappen.
  • Der zusammenklappbare Abschnitt umfasst einen proximalen Abschnitt des elektrischen Verbinders, der longitudinale Schlitze aufweist, welche bewirken, dass der proximale Abschnitt um den Abschnitt der medizinischen Leitung zusammenfällt, wenn eine Stellschraube des Verbinderanschlusses angezogen wird. Wenn sie angezogen wird, bringt die Stellschraube eine Kraft auf den proximalen Abschnitt auf, was bewirkt, dass der proximale Abschnitt des Verbinders um die Leitung zusammenfällt.
  • Die obige Zusammenfassung soll nicht jede Ausführungsform der Erfindung beschreiben. Die Einzelheiten einer Ausführungsform sind in der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung unten dargestellt. Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Abbildung, die ein System einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders zur Verwendung mit dem System der implantierbaren medizinischen Vorrichtung von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines weiteren nicht erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders zur Verwendung mit dem System der implantierbaren medizinischen Vorrichtung von 1.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel für ein Verfahren zum Anbringen eines elektrischen Verbinders an einer medizinischen Leitung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht ein System 10 einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD), bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Das IMD-System 10 ist zusammen mit einem menschlichen Herzen 46 gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das IMD-System 10 einen Herzschrittmacher/Kardioverter/Defibrillator (PCD) 12 mit einem Gehäuse 14 und einem Verbinderblock 16. Das IMD-System 10 kann unter Verwendung irgendeiner aus einer Anzahl von medizinischen Vorrichtungen implementiert werden, die einen Herzschrittmacher, einen PCD 12 oder einen implantierbaren Herzdefibrillator (ICD) einschließen, wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt sind. Weitere auf EGM-Signale reagierende Techniken oder Therapien wie etwa Therapien, die Medikamente in Reaktion auf eine Vorhofarrhythmie verabreichen, können ebenso verschiedene Ausführungsformen der Erfindung implementieren.
  • Optional kann eine Isolierung des nach außen gerichteten Abschnitts des Gehäuses 14 des PCD 12 unter Verwendung einer Kunststoffbeschichtung wie etwa Parylen oder Silikonkautschuk, wie sie bei einigen unipolaren Herzschrittmachern verwendet wird, vorgesehen sein. Allerdings kann der nach außen gerichtete Abschnitt stattdessen unisoliert bleiben oder es kann eine andere Teilung zwischen isolierten und unisolierten Abschnitten verwendet sein. Der unisolierte Abschnitt des Gehäuses 14 kann optional als eine subkutane Defibrillationselektrode dienen, die zum Defibrillieren entweder der Vorhöfe oder der Herzkammern verwendet wird.
  • Das IMD-System 10 umfasst eine ventrikuläre Leitung, die einen lang gestreckten isolierten Leitungskörper 24 aufweist, der drei konzentrisch gewendelte Leiter trägt, die durch rohrförmige isolierende Mäntel voneinander getrennt sind. Das distale Ende der ventrikulären Leitung ist in der rechten Herzkammer 38 eingesetzt. Benachbart zum distalen Ende der ventrikulären Leitung angeordnet sind eine Ringelektrode 40, eine ausfahrbare Schraubenelektrode 44, die einziehbar in einem isolierenden Elektrodenkopf 42 angebracht ist, und eine lang gestreckte (etwa 5 cm) Defibrillations-Schraubenelektrode 36. Die Defibrillationselektrode 36 kann aus vielen Materialien gefertigt sein wie etwa Platin oder eine Platinlegierung. Jede der Elektroden ist mit einem der gewendelten Leiter in dem Leitungskörper 24 gekoppelt.
  • Die Elektroden 40 und 44 werden zur Herzstimulation und zum Erfassen von Kammerdepolarisationen verwendet. Dementsprechend dienen die Elektroden 40 und 44 als Sensoren für ein V-EGM. Am proximalen Ende der ventrikulären Leitung befindet sich ein gegabelter Verbinder 20, der drei elektrische Verbinder trägt, wovon jeder mit einem der gewendelten Leiter gekoppelt ist.
  • Die atriale Leitung/Leitung für die obere Hohlvene (SVC) weist einen lang gestreckten isolierten Leitungskörper 22 auf, der drei konzentrisch gewendelte Leiter trägt, die durch rohrförmige isolierende Mäntel voneinander getrennt sind, die der Struktur der ventrikulären Leitung entsprechen. Das distale Ende der atrialen Leitung/SVC-Leitung ist im rechten Vorhof 34 eingesetzt. Benachbart zum distalen Ende der atrialen Leitung/SVC-Leitung angeordnet sind eine Ringelektrode 32 und eine ausfahrbare Schraubenelektrode 28, die einziehbar in einem isolierenden Elektrodenkopf 30 angebracht ist. Jede der Elektroden ist mit einem der gewendelten Leiter in dem Leitungskörper 22 gekoppelt. Die Elektroden 28 und 32 werden zur Vorhofstimulation und zum Erfassen von Vorhofdepolarisationen verwendet. Dementsprechend dienen die Elektroden 28 und 32 als Sensoren für ein A-EGM.
  • Eine lang gestreckte Schraubenelektrode 26 ist proximal zur Elektrode 32 vorgesehen und mit dem dritten Leiter im Leitungskörper 22 gekoppelt. Die Elektrode 26 ist vorzugsweise wenigstens 10 cm lang und so konfiguriert, dass sie sich von der SVC aus in Richtung der Trikuspidalklappe erstreckt. Am proximalen Ende der Leitung befindet sich ein gegabelter Verbinder 18, der drei elektrische Verbinder trägt, wovon jeder mit einem der gewendelten Leiter gekoppelt ist.
  • Der implantierbare PCD 12 ist in Verbindung mit den Leitungen gezeigt, wobei die Leitungsverbinder-Baueinheiten 18 und 20 in Anschlüsse 48 für die IS-1-Verbinder mit kleinem Querschnitt am Verbinderblock 16 gesteckt sind. Auch wenn ein IS-1-Verbinder die aktuelle Erfindung verwenden kann, kann die Erfindung selbstverständlich auch mit irgendeinem anderen Typ eines Norm- oder Nichtnormverbinders verwendet werden. Zum Beispiel ist die Erfindung besonders nützlich, wenn Verbinder mit größerem Querschnitt verwendet werden, da diese Verbinder eine Entfernung eines Führungskatheters nach einer Leitungsplatzierung während eines Implantationsvorgangs erschweren.
  • Gemäß der Erfindung können eine oder mehrere der Leitungsverbinder-Baueinheiten 18 und 20 einen zusammendrückbaren Abschnitt aufweisen, der eine eingeführte Leitung aufnimmt und sich danach um die Leitung zusammenzieht, so dass sowohl eine elektrische als auch eine federartige mechanische Verbindung mit der Leitung geschaffen wird. Der Verbinder weist einen gerippten Stift auf, der um den Leitungskörper zusammenfällt bzw. zusammengedrückt wird, wenn eine Stellschraube des Verbinderanschlusses angezogen wird. Bei einem nicht erfindungsgemäßen Verbinder weist ein Mittelsegment eines Stifts Einschnitte oder Schlitze auf, die um einen eingeführten Leitungskörper zusammengedrückt werden. Beide Verbinder sind mit der IS-1-Norm für Herzschrittmacherleitungen kompatibel.
  • Die Erfindung erzielt mehrere Vorteile. Zum Beispiel kann der elektrische Verbinder am Leitungskörper angebracht werden, nachdem der Leitungskörper in den Körper des Patienten implantiert ist. Bei Leitungssystemen, bei denen der Leitungskörper unter Verwendung eines Führungskatheters implantiert wird, erlaubt das Anbringen des Verbinders am Leitungskörper nach der Implantation eine Entfernung des Führungskatheters, bevor der Verbinder angebracht wird. Weil der Führungskatheter keinen durch den im Vergleich zum Leitungskörper größeren Durchmesser des Verbinders gegebenen mechanischen Widerstand zu überwinden braucht, wird eine Entfernung des Führungskatheters erleichtert.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Beispiels einer elektrischen Verbinderbaueinheit 50, die am Ende eines Leitungskörpers 22 oder 24 von 1 angebracht sein kann. Die elektrische Verbinderbaueinheit 50 kann mit einer Vielzahl von Leitungen verwendet werden, ein schließlich Leitungen, die konform mit der IS-1-Norm für Herzschrittmacherleitungen sind. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Verbinderbaueinheit 50 Dichtungsringe 52 und einen elektrisch leitenden Verbinderstift 54 mit mehreren longitudinalen Schlitzen 56 auf, die längs des Umfangs des proximalen Endes des Stifts 54 ausgeschnitten sind, so dass mehrere Flansche 58 gebildet sind. Die Dichtungsringe 52 schützen den Verbinderstift 54 und den PCD 12 vor dem Eindringen äußerer Schmutzstoffe.
  • Ein Leitungskörper enthält einen lang gestreckten Leitungsleiter 60, der durch einen gewendelten Draht gebildet wird, der mit einem Isolator 62 bedeckt bzw. abgedeckt ist, der aus Silikonkautschuk, Polyurethan oder einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Der Leitungskörper mit einer Elektrode an seinem distalen Ende, die an Gewebe in der rechten Herzkammer des Patienten befestigt wird, kann in einer Vene des Patienten implantiert werden. Ein Führungskatheter, ein Führungsdraht und/oder irgendeine andere Leitungszuführungsvorrichtung kann verwendet werden, um eine Platzierung des Leitungskörpers zu erleichtern. Die Zuführungsvorrichtungen werden entfernt, nachdem der Leitungskörper implantiert ist.
  • Nachdem der Führungskatheter entfernt ist, wird die Verbinderbaueinheit 50 am proximalen Ende des Leitungskörpers angebracht, indem der Leitungsleiter 60 durch die Verbinderbaueinheit 50 gefädelt wird. Der Abschnitt des Leitungsleiters 60, der aus der Spitze des Verbinderstifts 54 vorsteht, kann danach auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Als eine Alternative kann der Stift 54 mit longitudinalen Schlitzen 56 hergestellt sein, die sich über weniger als die gesamte Länge des proximalen Endes von Stift 54 erstrecken. Durch diese Konstruktion wird die Spitze von Stift 54 verschlossen, so dass der Leitungsleiter 60 nicht aus dem Stift 54 vorsteht.
  • Nachdem der Leitungsleiter 60 durch den Verbinderkörper 50 gefädelt ist, wird der Stift 54 in den IS-1-Verbinderanschluss 48 am Herzschrittmacher eingesteckt. Der IS-1-Verbinderanschluss weist eine Stellschraube auf, die, wenn sie angezogen wird, einen oder mehrere der Flansche 58 berührt und eine Kraft auf sie aufbringt, was bewirkt, dass sie sich in Richtung des Leitungsleiters 60 biegen. Im Ergebnis wird der Stift 54 um den Leiter 60 zusammengedrückt und klemmt ihn. Der Flansch 58 zerdrückt und durchbricht den Isolator 62, wenn der Flansch 58 durch ein Anziehen der Stellschraube gebogen wird, wobei er einen Kontakt mit dem Leitungsleiter 60 herstellt. Indem bewirkt wird, dass der Stift 54 den Leitungsleiter 60 klemmt und den Isolator 62 durchbricht, stellt die Stellschraube sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbinderanschluss, dem Stift 54 und dem Leitungsleiter 60 her.
  • Vorteilhafterweise erleichtert ein Anbringen der Verbinderbaueinheit 50 am Leitungskörper nach Implantierung des Leitungskörpers eine Entfernung des Führungskatheters, da der Führungskatheter den mechanischen Widerstand, der ansonsten durch den größeren Durchmesser der Verbinderbaueinheit 50 im Vergleich zum Leitungsleiter 60 vorhanden sein würde, nicht zu überwinden braucht.
  • Ein nicht erfindungsgemäßer Verbinder ist in 3 veranschaulicht. Eine elektrisch leitende Hülse 70 ist auf einen Leitungskörper 72 gecrimpt, um einen elektrischen Kontakt mit einem Leitungskörper 72 herzustellen, wobei sie mit einem Klebemittel am Leitungskörper 72 befestigt ist. Obwohl es nicht erforderlich ist, können optionale Öffnungen 74 in der Hülse 70 eine visuelle Bestätigung liefern, dass ein Klebemittel zum Befestigen des Leitungskörpers 72 verwendet worden ist. Der Leitungskörper 72 mit der gecrimpten Hülse 70 wird danach durch einen elektrisch leitenden Verbinderkörper 76 mit einem biegbaren Abschnitt 78 gezogen. Der biegbare Abschnitt 78 kann gebildet werden, indem z. B. unter Verwendung einer Bearbeitung durch Elektronenverschiebung (EDM) oder einer anderen geeigneten Technik Schlitze im Verbinderkörper 76 gebildet werden. Die Schlitze werden gebogen, um eine Presspassung mit der Hülse 70 zu schaffen. Die Schlitze verleihen dem biegbaren Abschnitt 78 eine gewisse Flexibilität. In einem nicht gebogenen Zustand weist der biegbare Abschnitt 78 einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der Außendurchmesser der Hülse 70 ist. Wenn die Hülse 70 durch den Verbinderkörper 76 gezogen wird, weitet sich im Ergebnis der biegbare Abschnitt 78 auf, um die Hülse 70 aufzunehmen. Der biegbare Abschnitt 78 übt dadurch eine Federkraft auf die Hülse 70 auf, so dass die Hülse 70 an ihrem Platz festgehalten wird. Die Federkraft schafft einen mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen dem Verbinderkörper 76, der Hülse 70 und dem Leitungskörper 72. Außerdem kann der Verbinderkörper 76 einen Anschlag 80 aufweisen, um zu verhindern, dass die Hülse 70 weiter als bis zum Anschlag 80 gezogen wird.
  • Der Verbinderkörper 76 kann im Inneren eines Rohrs (nicht gezeigt) gebildet und mit Silikonkautschuk befestigt sein. Um den durch die im biegbaren Abschnitt 78 gebildeten Schlitze freiliegenden Abschnitt der Hülse 70 zu isolieren, weist der Verbinderkörper 76 mehrere Dichtungsringe 82 auf. Die Dichtungsringe 82 bilden eine Dichtung mit dem Rohr, um ein Eindringen des Silikonkautschuks in den biegbaren Abschnitt 78 zu verhindern, so dass dadurch ein Kontakt zwischen dem Silikonkautschuk und der Hülse 70 verhindert wird.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel für ein Verfahren zum Anbringen eines elektrischen Verbinders an einer medizinischen Leitung darstellt. Zunächst wird die medizinische Leitung in den Körper des Patienten implantiert (90). Das Implantieren der Leitung umfasst typisch das Anbringen eines distalen Endes der Leitung an Herzgewebe sowie die Verwendung eines Führungskatheters, einer Einführhülse oder einer anderen Zuführungsvorrichtung, um eine genaue Platzierung der Leitung zu erleichtern. Die Zuführungsvorrichtung wird danach aus dem Körper des Patienten zurückgezogen (92), bevor der Verbinder angebracht wird. Nachdem die Leitung platziert ist, wird ein proximales Ende der Leitung durch einen distalen Abschnitt eines elektrischen Verbinders wie etwa der in 2 gezeigte Verbinder oder der in 3 gezeigte Verbinder gefädelt (94). Vorteilhafterweise erleichtert ein Anbringen des Verbinders nach dem Zurückziehen der Zuführungsvorrichtung aus dem Körper die Entfernung der Zuführungsvorrichtung. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird außerdem ein Abschnitt der Leitung, der sich proximal zu dem Verbinder erstreckt, optional abgeschnitten (96), nachdem der Verbinder positioniert ist. Folglich kann die Leitungslänge auf die Physiologie des Patienten abgestimmt werden.
  • Um einen mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen der Leitung und dem Verbinder herzustellen, wird bewirkt, dass ein elektrisch leitender zusammendrückbarer Abschnitt des elektrischen Verbinders um den Abschnitt der medizinischen Leitung zusammengedrückt wird (98). Wie oben in Zusammenhang mit 2 beschrieben ist, kann dies durch das Anziehen einer Stellschraube erreicht werden, wodurch eine Kraft auf den Verbinder aufgebracht wird, die bewirkt, dass sich der Verbinder um die Leitung zusammenzieht. Alternativ kann, wenn der in 3 gezeigte Verbinder verwendet wird, der Verbinder durch die Federkraft von Einschnitten 74 um die Leitung zusammengedrückt werden, wodurch eine Federkraft erzeugt wird, die einen mechanischen und elektrischen Kontakt herstellt.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Erfindung bestimmte Vorteile in Bezug auf den Implantationsvorgang erzielen. Zum Beispiel können die in den 2-3 gezeigten Verbinder an dem Leitungskörper angebracht werden, nachdem der Leitungskörper im Patienten implantiert ist. Im Ergebnis kann ein Führungskatheter, der zur Unterstützung einer richtigen Platzierung des Leitungskörpers verwendet wird, leicht von dem Leitungskörper entfernt werden, ohne dass er den mechanischen Widerstand zu überwinden braucht, der sich durch einen Verbinder mit einem größeren Durchmesser als der Leitungskörper ergibt. Eine Ausführungsform der Erfindung ist beschrieben worden. Diese Ausführungsform ist beispielhaft für die Anwendung der Erfindung. Diese und weitere Ausführungsformen liegen im Umfang der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder (50) mit einem proximalen Ende, eingerichtet für eine Einführung in einen Verbinderanschluss einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (10) zur elektrischen Kopplung des elektrischen Verbinders und der implantierbaren medizinischen Vorrichtung, wobei der elektrische Verbinder aufweist: einen ersten Abschnitt, der einen Kanal zur Aufnahme einer medizinischen Leitung bzw. Zuleitung (60) definiert; und einen elektrisch leitenden zusammenklappbaren Abschnitt, der in Wirkverbindung steht mit dem ersten Abschnitt, und eingerichtet ist, um um einen Abschnitt der medizinischen Leitung herum zusammenzufallen bzw. zusammenzuklappen nach Aufnahme der medizinischen Leitung in den Kanal; wobei der zusammenklappbare Abschnitt einen proximalen Abschnitt des elektrischen Verbinders aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Abschnitt eine Anzahl von longitudinalen Schlitzen (56) aufweist, welche bewirken, dass der proximale Abschnitt um den Abschnitt der medizinischen Leitung zusammenfällt, wenn eine Stellschraube des Verbinderanschlusses angezogen wird.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Verbinder eingerichtet ist, um wechselweise bzw. wahlweise mit medizinischen Vorrichtungen verwendet zu werden, welche durch verschiedene Hersteller bereitgestellt werden.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, ferner eingerichtet zur Aufnahme der Leitung zur elektrischen Kopplung der implantierbaren medizinischen Vorrichtung (10) mit der Leitung (60).
  4. Elektrischer Leiter nach Anspruch 3, wobei wenn bewirkt wird, dass der proximale Abschnitt um den Abschnitt der Leitung (60) zusammenfällt, wenn eine Stellschraube des Verbinderanschlusses angezogen wird, dies zu der Aufbringung einer Kraft auf den proximalen Abschnitt führt.
  5. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 4, bei dem die longitudinalen Schlitze (56) sich über weniger als eine gesamte Länge des proximalen Abschnitts erstrecken.
  6. Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die longitudinalen Schlitze (56) Flansche (58) in dem proximalen Abschnitt definieren, wobei die Flansche (58) Kanten zum Durchbrechen eines Isolierabschnitts (62) der Leitung (60), wenn die Stellschraube angezogen wird, aufweisen.
DE60219806T 2001-09-05 2002-09-04 Anschlussklemme für medizinische vorrichtungen Expired - Lifetime DE60219806T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/947,795 US6799991B2 (en) 2001-09-05 2001-09-05 Medical lead connector
US947795 2001-09-05
PCT/US2002/028037 WO2003020368A2 (en) 2001-09-05 2002-09-04 Medical lead connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60219806D1 DE60219806D1 (de) 2007-06-06
DE60219806T2 true DE60219806T2 (de) 2008-01-17

Family

ID=25486787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60219806T Expired - Lifetime DE60219806T2 (de) 2001-09-05 2002-09-04 Anschlussklemme für medizinische vorrichtungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6799991B2 (de)
EP (1) EP1427477B1 (de)
JP (1) JP2005501619A (de)
AT (1) ATE360453T1 (de)
CA (1) CA2459710A1 (de)
DE (1) DE60219806T2 (de)
WO (1) WO2003020368A2 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050177199A1 (en) * 2004-02-09 2005-08-11 Cardiac Pacemakers, Inc. PSA cable and connector for quadripolar lead terminal
US7331613B2 (en) * 2004-05-13 2008-02-19 Medtronic, Inc. Medical tubing connector assembly incorporating strain relief sleeve
US7753696B2 (en) * 2005-05-12 2010-07-13 Cardiac Pacemakers, Inc. Lead terminal multi-tool
WO2006127123A2 (en) 2005-05-20 2006-11-30 Medtronic, Inc. Locking catheter connector and method
EP1901798B1 (de) * 2005-05-20 2013-05-22 Medtronic, Inc. Durch quetschen betätigter katheterkonnektor und verfahren
WO2006127957A2 (en) * 2005-05-23 2006-11-30 Daniel Rieders Pacemaker/defibrillator lead system
US8594810B2 (en) * 2007-12-18 2013-11-26 Pacesetter, Inc. Medical implantable lead and method for manufacturing of such a lead
WO2009114607A1 (en) * 2008-03-12 2009-09-17 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Low-profile connector for a neurostimulation lead
US9351655B2 (en) 2008-09-02 2016-05-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems, devices, and methods for electrically coupling terminals to electrodes of electrical stimulation systems
US8958878B2 (en) 2010-09-17 2015-02-17 Michael Cejnar Low profile adapter for continuous connection of pacemaker lead during implantation
US9248294B2 (en) 2013-09-11 2016-02-02 Medtronic, Inc. Method and apparatus for optimization of cardiac resynchronization therapy using vectorcardiograms derived from implanted electrodes
US20150364861A1 (en) * 2014-06-17 2015-12-17 Minnetronix, Inc. Implantable connection mechanisms for continuous high power delivery
DE102015112097A1 (de) 2014-07-25 2016-01-28 Minnetronix, Inc. Leistungsskalierung
DE102015112098A1 (de) 2014-07-25 2016-01-28 Minnetronix, Inc. Spulenparameter und Steuerung
DE102016100476A1 (de) 2015-01-14 2016-07-14 Minnetronix, Inc. Dezentraler Transformator
US10406267B2 (en) 2015-01-16 2019-09-10 Minnetronix, Inc. Data communication in a transcutaneous energy transfer system
US10193395B2 (en) 2015-04-14 2019-01-29 Minnetronix, Inc. Repeater resonator
US9956394B2 (en) 2015-09-10 2018-05-01 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connectors for electrical stimulation systems and methods of making and using
US10342983B2 (en) 2016-01-14 2019-07-09 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for making and using connector contact arrays for electrical stimulation systems
EP3463563B1 (de) 2016-05-31 2020-09-23 Medtronic, Inc. Elektrogrammbasierte steuerung der herzresynchronisationstherapie
US10201713B2 (en) 2016-06-20 2019-02-12 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Threaded connector assembly and methods of making and using the same
US10307602B2 (en) 2016-07-08 2019-06-04 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Threaded connector assembly and methods of making and using the same
WO2018033503A1 (en) * 2016-08-17 2018-02-22 Koninklijke Philips N.V. Adapter and connection unit for coupling with medical coupling unit and sensor
US10543374B2 (en) 2016-09-30 2020-01-28 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assemblies with bending limiters for electrical stimulation systems and methods of making and using same
US10905871B2 (en) 2017-01-27 2021-02-02 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Lead assemblies with arrangements to confirm alignment between terminals and contacts
US10814136B2 (en) 2017-02-28 2020-10-27 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Toolless connector for latching stimulation leads and methods of making and using
US10603499B2 (en) 2017-04-07 2020-03-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Tapered implantable lead and connector interface and methods of making and using
EP3658228A1 (de) 2017-07-25 2020-06-03 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systeme und verfahren zur herstellung und verwendung eines verbesserten verbinders eines elektrischen stimulationssystems
WO2019055837A1 (en) 2017-09-15 2019-03-21 Boston Scientific Neuromodulation Corporation ACTIONABLE WIRE CONNECTOR FOR OPERATING ROOM CABLE ASSEMBLY AND METHODS OF MANUFACTURE AND USE
CN111629778A (zh) 2017-09-15 2020-09-04 波士顿科学神经调制公司 手术室线缆组件的偏置引线连接器及其制造和使用方法
US11139603B2 (en) 2017-10-03 2021-10-05 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connectors with spring contacts for electrical stimulation systems and methods of making and using same
US11103712B2 (en) 2018-01-16 2021-08-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assemblies with novel spacers for electrical stimulation systems and methods of making and using same
US10992078B2 (en) 2018-01-29 2021-04-27 Bard Access Systems, Inc. Connection system for establishing an electrical connection through a drape and methods thereof
US11052259B2 (en) 2018-05-11 2021-07-06 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assembly for an electrical stimulation system and methods of making and using
EP3793464A4 (de) 2018-05-18 2021-07-21 Bard Access Systems, Inc. Verbindungssystem und verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung durch ein abdecktuch
US11357992B2 (en) 2019-05-03 2022-06-14 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assembly for an electrical stimulation system and methods of making and using
US11737848B2 (en) 2019-07-29 2023-08-29 Bard Access Systems, Inc. Connection systems and methods for establishing optical and electrical connections through a drape

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US203931A (en) * 1878-05-21 Improvement in connecting-tips for electrical conductors
US1342819A (en) 1919-01-15 1920-06-08 Tabulating Machine Co Connector-plug
US3040292A (en) 1959-07-15 1962-06-19 Bernard Welding Equip Co Cable connector
US3509517A (en) * 1968-02-15 1970-04-28 Illinois Tool Works Self-stripping terminal clamp
US3824556A (en) * 1972-04-13 1974-07-16 American Optical Corp Extra-corporeal medical instrument electrical connector
US3842394A (en) * 1973-03-06 1974-10-15 Medical Plastics Inc Electrical connector for plate electrode
US4195895A (en) * 1979-02-01 1980-04-01 Reliable Electric Company Cable bonding clamp
DE3376242D1 (en) * 1982-07-23 1988-05-11 Molex Inc Insulation displacement terminal for an electrical connector and environmental sealing means therefor
US4540236A (en) * 1983-07-18 1985-09-10 Cordis Corporation Quick lock/quick release connector
US4784141A (en) * 1987-08-04 1988-11-15 Cordis Leads, Inc. Lead locking mechanism for cardiac pacers
US5007864A (en) 1989-11-27 1991-04-16 Siemens-Pacesetter, Inc. Device for adapting a pacemaker lead to a pacemaker
US5069209A (en) * 1990-09-21 1991-12-03 Telectronics Pacing Systems, Inc. Electrical terminal
US5231996A (en) 1992-01-28 1993-08-03 Medtronic, Inc. Removable endocardial lead
US5489225A (en) * 1993-12-16 1996-02-06 Ventritex, Inc. Electrical terminal with a collet grip for a defibrillator
DE19515822C1 (de) * 1995-04-29 1996-08-22 P Osypka Ges Fuer Medizintechn Steckverbinder mit einem Stecker und einer Buchse
US5730628A (en) * 1996-09-25 1998-03-24 Pacesetter, Inc. Multi-contact connector for an implantable medical device
JP3774237B2 (ja) * 1997-03-25 2006-05-10 ラディ・メディカル・システムズ・アクチェボラーグ 雌型接続具

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003020368A2 (en) 2003-03-13
EP1427477A2 (de) 2004-06-16
CA2459710A1 (en) 2003-03-13
JP2005501619A (ja) 2005-01-20
WO2003020368A3 (en) 2004-01-08
DE60219806D1 (de) 2007-06-06
US20030045912A1 (en) 2003-03-06
US6799991B2 (en) 2004-10-05
EP1427477B1 (de) 2007-04-25
ATE360453T1 (de) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219806T2 (de) Anschlussklemme für medizinische vorrichtungen
DE19957241B4 (de) Elektrische Leitung für medizinische Zwecke und System zur Einführung derselben
US5843141A (en) Medical lead connector system
DE69839259T2 (de) Anordnung von leitungen zum herzen
DE69029564T2 (de) Geflochtene Elektrodenleitungen und Katheter für ihre Benutzung
DE69216431T2 (de) Implantierbares leitungssystem
DE69630543T2 (de) Medizinische elektrodenleitung
US5800496A (en) Medical electrical lead having a crush resistant lead body
DE60020520T2 (de) Medizinische elektrische leitung mit hoher zugfestigkeit
EP2090332B1 (de) Elektrodenleitung und Anschlussstück für elektromedizinische Implantate
DE3024359A1 (de) Temporaere, einstellbare bipolare leitungsanordnung
DE2613044A1 (de) Implantable leitung
DE60016512T2 (de) Implantierbare Elektrodenleitung
EP0559933A1 (de) Elektrodenanordnung für einen implantierbaren Defibrillator/Kardiovertierer
DE60108785T2 (de) Einführkatheter für herzschrittmacher-elektrodenkabel mit einem zusammenfaltbaren stilettlumen
DE3143437A1 (de) Kombinierte zweikammer-schrittmacherleitung
DE10058106A1 (de) Medizinische elektrische Leitung mit in Richtung des fernen ansteigender Biegesteifigkeit
DE3507119A1 (de) Regelbare endokardiale elektrodenanordnung
DE10058105A1 (de) Medizinische elektrische Leitung mit veränderlicher Biegesteifigkeit
DE2918741A1 (de) Inspektionskatheter zur befestigung einer durch die vene eingefuehrten elektrode zum atrialen schrittmachen
DE202011051572U1 (de) Elektrische Verbindungen zur Verwendung in implantierbaren medizinischen Vorrichtungen
DE3914677A1 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung zur herstellung von mechanischen und elektrischen verbindungen zwischen einem implantierbaren medizinischen geraet und einem zuleitungssystem
EP1285678B1 (de) Einzel-Elektrodensonde für Herzschrittmachersysteme
EP2110156B1 (de) Feldentkopplungs-Element zur Verwendung mit einer implantierbaren Leitung und implantierbares medizinisches Gerät
EP3870268B1 (de) Konfigurationen und konstruktionen zur aktiven fixierung von implantierbaren medizinischen elektrodenleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 803