DE60219662T2 - Beschichtung für ein wischblatt eines scheibenwischers mit wasserretention, wischblatt mit dieser beschichtung und verfahren zur beschichtung eines wischblatts mit dieser beschichtung - Google Patents

Beschichtung für ein wischblatt eines scheibenwischers mit wasserretention, wischblatt mit dieser beschichtung und verfahren zur beschichtung eines wischblatts mit dieser beschichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Beschichtung auf einem Wischblatt aus Gummi oder aus Elastomer eines Scheibenwischers eines Fahrzeugs, von der Art mit einem Additiv, mit dem der Reibbeiwert zwischen dem Wischblatt und der Scheibe reduziert werden kann.
  • Zur Verbesserung der Wischqualität, die vermittels eines Wischblatts aus Gummi oder aus natürlichem oder synthetischem Elastomer erzielt wird, ist bekannt, es mit einer Beschichtung zu versehen, die ein Pulver enthält, insbesondere kristallines Karbid in Form von natürlichem oder künstlichem Graphit, das plättchenförmige Partikel sehr kleiner Abmessungen enthält ( US-A-4045838 ). Diese Partikel haben eine plättchenförmige Struktur, wodurch sie eine Funktion haben, die derjenigen eines „Schmiermittels" gleichkommt, was eine starke Verbesserung der Wischqualität ermöglicht.
  • Es ist bekannt, eine solche Beschichtung mit einer Lösung auszuführen, die hauptsächlich aus einem Binder in Form eines Acrylharzes, eines Vinylharzes oder eines Styrolharzes oder Urethanharzes besteht, in dem das Graphitpulver verstreut wird.
  • Die Beschichtung wird durch Tauchen des Blatts in die Lösung oder durch Überzug des Blatts vermittels der Lösung und dann durch Trocknen ausgeführt.
  • Wenn eine solche Beschichtung auch für eine bessere Wischqualität sorgt, hat sie doch den Nachteil einiger unangenehmer Erscheinungsbilder (Umkippen, Quietschen, ...), wenn die Glasoberfläche nur wenig feucht ist, wird auch „trocknende Scheibe" genannt.
  • Diese Erscheinungsbilder treten bei feuchter Scheibe nicht auf, denn es ist immer ein Wasserfilm zwischen der Scheibe und dem Scheibenwischblatt vorhanden, und dieser Wasserfilm wirkt auch wie ein Schmiermittel. In der Phase „trocknende Scheibe" oder beim Trockenwischen ruft der fehlende Wasserfilm einen Anstieg des Reibbeiwerts zwischen der Scheibe und dem Scheibenwischerblatt hervor, daher die unangenehmen Erscheinungsbilder.
  • Ferner hat eine solche Beschichtung den Nachteil, daß sie aufgrund des vorhandenen Graphits nicht eingefärbt werden kann. Graphit ist in der Tat von schwarzer Farbe, und der Graphitanteil in der Lösung beträgt 30% Gewicht. Die Proportion von Pigmenten, die zur Erzielung einer Färbung der Beschichtung notwendig wäre, wäre zu hoch und könnte der Wischqualität schaden.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine neue Beschichtung zur Schmierung der Scheibenwischerblätter vorzuschlagen, die die Remanenz eines Wasserfilms zwischen dem Scheibenwischblatt und der Scheibe zuläßt, insbesondere am Anfang der Wischphase auf „trocknender Scheibe".
  • Mit diesem Ziel schlägt die Erfindung eine Beschichtung für ein Scheibenwischblatt aus Gummi oder aus Elastomer eines Scheibenwischers eines Fahrzeugs vor gemäß Anspruch 1.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – Das Additiv ist von heller Farbe;
    • – Das Additiv ist ein Mineralpulver;
    • – Die Struktur des Additivs ist plättchenartig;
    • – Das Additiv ist Talkpuder;
    • – Die durchschnittliche Korngröße des Pulvers ist etwa 4 μm;
    • – Die Beschichtung umfaßt eine weitere Komponente, mit der der Reibbeiwert zwischen dem Wischblatt und der Scheibe reduziert werden kann;
    • – Die Beschichtung enthält Mittel zur Undurchlässigmachung.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Wischblatt eines Scheibenwischers für Automobilfahrzeuge vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einer Beschichtung gemäß den Lehren der Erfindung versehen ist.
  • Jetzt wird hier eine Beschichtung in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Erfindung beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtung hat hydrophile Eigenschaften, das heißt, daß sie eine gewisse Wassermenge absorbieren kann.
  • Diese hydrophile Beschaffenheit der Beschichtung wird durch ihre Struktur erzielt, die Ausnehmungen aufweist.
  • Die Beschichtung enthält ein Additiv, mit dem die Wischqualität verbessert werden kann. Dieses Additiv ist ein Mineralpulver, das Kaolin, Kalziumkarbonat oder Silizium sein kann. Nach dem bevorzugten Ausführungsmodus besteht dieses Additiv aus Talkpuder.
  • Zur Ausführung der Beschichtung wird zunächst eine wäßrige Lösung vorbereitet, dann wird diese Lösung auf das Wischblatt des Scheibenwischers aufgetragen, den man dann trocknen läßt.
  • Die Lösung enthält weiches Wasser mit einem deutlich neutralen pH-Wert.
  • Zur Erzielung einer Färbung der Beschichtung werden Pigmente in die Lösung eingebracht. Diese Pigmente sind zum Beispiel diejenigen, die von der Firma RICHARD vertrieben werden.
  • Vorher wird die Lösung aus einer wäßrigen Vorstreuung des Additivs erzielt, wobei diese Vorstreuung selbst durch tropfenweisen Zusatz von Wasser zum Additiv erzielt wird.
  • Bei Talk als Additiv enthält die Vorstreuung zwischen 40% und 50% Talkpuder. Der Talk hat bevorzugterweise eine durchschnittliche Korngröße von 4 μm.
  • Der Talk ist zum Beispiel „MISTROBOND RG 20" oder das von der Firma TALC DE LUZENAC vertriebene „STEAMIC 00S".
  • Es kann eine kaufmännische Vorstreuung oder „slurry" verwendet werden, dabei handelt es sich zum Beispiel um „HELICOAT B33", das von der Firma TALC DE LUZENAC vertrieben wird.
  • Zur Gewährleistung der Haltung, der Halterung und der Streuung des Additivs werden ein Netzmittel und ein Verdickungsmittel eingesetzt.
  • Das Netzmittel ist zum Beispiel das von der Firma BASF vertriebene „LUMITEN PT", und das Dispersionsmittel kann das von der Firma BASF vertriebene „POLYSALZ S" sein.
  • Das Harz als Bestandteil des Bindemittels der Lösung, das ihr ihre Haltung nach der Vernetzung beim Trockenvorgang verleiht, kann Acryl und Melaminformol sein, wie zum Beispiel „ACRYMUL 317R" oder „PROX ML 370", die von der Firma SYNTHRON vertrieben werden, es kann ein Vinylharz sein, wie „PRIMAIRE 567", das von der Firma PROSPA vertrieben wird, das Harz kann auch ein Polyurethanharz wie „CYDROTHANE 1035" sein, das von der Firma CYTEC vertrieben wird.
  • Es kann ein undurchlässig machendes Additiv hinzugesetzt werden, damit die Beschichtung äußeren Angriffen und insbesondere Waschmitteln und Laugen standhält.
  • Der undurchlässig machende Stoff ist zum Beispiel „DRYOL PAL" oder „WA 491", die von der Firma SYNTHRON vertrieben werden.
  • Zur Regulierung der Viskosität der Emulsionslösung wird ein Verdickungsmittel eingetragen.
  • Das Verdickungsmittel kann „PROX A 11" oder 3PROX A 300" sein, die von der Firma SYNTHRON vertrieben werden.
  • Mit diesen Additiven kann eine Beschichtung erzielt werden, die ähnliche Wischeigenschaften wie Beschichtungen auf Graphitbasis haben, was die Wischqualität und die Lebensdauer betrifft.
  • Nach einem anderen Ausführungsmodus basiert die Lösung auf der Verwendung von fluorierten und silikonierten Harzen.
  • Das fluorierte Harz beruht auf Polytetrafluoroethylen (PTFE), Vinyliden-Polyfluorid (PVDF) oder Perfluoroether, wie zum Beispiel „SYNTHROPEL FOX", das von der Firma SYNTHRON vertrieben wird, oder „FLUORLINK" von der Firma AUSIMONT.
  • Zum Harz kann ein fluorierter Füllstoff in Pulverform hinzugegeben werden, damit der Reibbeiwert reduziert wird. Dieser Füllstoff kann PTFE in Dispersion sein, wie von der Firma AUSIMONT verkauft wird.
  • Die Verringerung des Reibbeiwerts kann durch die Hinzufügung eines Polyethylens ausgeführt werden, wie „PROXAMINE NP912 GL", das von der Firma SYNTHRON vertrieben wird.
  • Durch den Zusatz von Additiven auf Fluor- oder Silikonbasis kann eine Beschichtung erzielt werden, die als Eigenschaften Frostfestigkeit und eine gewisse Festigkeit gegen das Anhaften von Schmutzteilchen besitzen.
  • Die Lösung wird auf dem Wischblatt des Scheibenwischers mit einer Düse mit Ausgangsdurchmesser 0,5 mm und unter 1 Bar Druck aufgesprüht.
  • Mit diesem Sprühmodus kann eine Ansammlung von Partikeln des Additivs erzielt werden, und nach dem Trocknen sind diese Partikel durch das Harz miteinander verbunden. Das Harz füllt jedoch nicht alle Lücken zwischen den Talkpartikeln aus, so daß diese Lücken die Ausnehmungen bilden, die für die Beschichtung so kennzeichnend sind, das sich wie ein Schwamm verhalten kann.
  • Wenn das Scheibenwischerblatt in Wassernähe ist, füllen sich die Ausnehmungen durch Kapillarität mit Wasser. Das Wasser wird somit zurückgehalten, solange die Scheibe feucht ist.
  • In der Phase „trocknende Scheibe" wird das Wasser nach und nach wie bei einem Schwamm freigesetzt. Damit kann ein Wasserfilm zwischen dem Scheibenwischblatt und der Scheibe erhalten, also unangenehme Erscheinungsbilder begrenzt werden.
  • In nachfolgender Tabelle können Beispiele für die Zusammensetzungen der Beschichtung unter Angabe der Proportionen nach Gewicht der Komponenten der Lösung zusammengefaßt werden:
    ZUSATZ WASSER HARZ LUMITEN DRYOL PAL POLYSALZ S PROX A 300
    30-40 40-50 10-15 0,1-0,4 5-6 0,2-0,3 0,2-1,5
    20-30 55-80 0,1-0,4 4-6 0,1-0,2
    20-30 55-80 0,1-0,4 4-6 0,1-0,3
    30-40 45-55 10-17 0,2-0,5 5-7 0,1-0,3
  • In den nachstehenden Tabellen mit Angabe der Gewichtsproportionen der Komponenten der Lösung können Beispiele für die Zusammensetzungen der Lösung für die Ausführung der Beschichtung zusammengefaßt werden: Lösung auf Grundlage von fluoriertem Harz:
    SYTHROPEL FOX PTFE IN DISPERSION WASSER PIGMENT PROX A 300
    20-35 60670 3
    20-35 25-30 30-45 1 2
    Lösung auf Grundlage eines klaren Mineraladditivs
    TALK IN DISPERSION WASSER HARZ LUMITEN DRYOL PAL POLYSALZ S PIGMENT PROX A 300
    30-40 40-50 10-15 0,1-0,4 5-6 0,1-0,3 1,5-4 0,2-1,5
    20-30 55-80 0,1-0,4 4-6 0,1-0,2 2-3
    20-30 55-80 0,1-0,4 4-6 0,1-0,3 2-4
    30-40 45-55 10-17 0,2-0,5 5-7 0,1-0,3 1,5-3

Claims (11)

  1. Beschichtung eines Wischblatts aus Gummi oder aus Elastomer eines Scheibenwischers eines Fahrzeugs, von der Art mit einem Additiv, mit dem der Reibbeiwert zwischen dem Wischblatt und der Scheibe reduziert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ausnehmungen mit mikroskopisch kleinen Abmessungen umfaßt, die von der Beschichtung nach außen führen, die ihr eine wasseranziehende Eigenschaft verleiht, und daß die Beschichtung aus einem Gemisch aus Additivpartikeln besteht, wobei die Ausnehmungen von den Lücken zwischen den Partikeln gebildet werden.
  2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv ein Pulver ist.
  3. Beschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von der Farbe des Additivs eingefärbt wird.
  4. Beschichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Korngröße des Pulvers gleich ungefähr 4 μm ist.
  5. Beschichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv eine helle Farbe hat.
  6. Beschichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv ein Mineralpulver ist.
  7. Beschichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur des Additivs plättchenförmig ist.
  8. Beschichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv Talk ist.
  9. Beschichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Komponente enthält, mit der der Reibbeiwert zwischen dem Wischblatt und der Scheibe reduziert werden kann.
  10. Beschichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Element für den dichten Abschluß umfaßt.
  11. Wischblatt eines Scheibenwischers eines Automobilfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Beschichtung in Übereinstimmung mit einem der Patentansprüche 1 bis 10 versehen ist.
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