DE60218235T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten explosiver Ladungen für den Transport - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten explosiver Ladungen für den Transport Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/14Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Transport von explosiven Produkten und insbesondere ein Verfahren und System zum Verpacken von explosiven Produkten, so dass deren Transport in einer günstigen Versandklasse erfolgen kann.
  • Beispielhaft soll der Hintergrund der Erfindung in Verbindung mit Hohlladungen zum Perforieren von Kohlenwasserstoffquellen beschrieben werden, welche beispielsweise eine Kohlenwasserstoffproduktion erlauben. Hohlladungen werden typischerweise verwendet um hydraulische Verbindungskanäle herzustellen, die Perforationen genannt werden, in Bohrlöchern, welche in die Erde, die Kohlenwasserstoffformationen schneidet, gebohrt werden. Die Perforationen sind erforderlich, da die Verrohrung typischerweise am Ort innerhalb des Bohrlochs zementiert wird, wodurch die verschiedenen Formationen, die von dem Bohrloch durchdrungen werden, hydraulisch isoliert werden. Sobald die Perforationen gebildet sind, können Kohlenwasserstoff-Fluide aus der geschnittenen Formation in das Bohrloch eintreten.
  • Die Hohlladungen umfassen typischerweise ein Gehäuse, eine Menge an Hoch-Explosivladung und eine Auskleidung. Die Auskleidungen haben typischerweise eine konische Form, die Auskleidungen können jedoch auch andere Formen haben, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, eine allgemein parabolische Form. Die Auskleidungen werden allgemein durch Pressen von pulverisiertem Metall gebildet, es können jedoch auch andere Techniken verwendet werden, mit denen Auskleidungen geschaffen werden, zum Beispiel Stanzen aus Metallblechen. Im Betrieb werden die Perforationen hergestellt indem der Hochexplosivstoff detoniert wird, der bewirkt, dass die Auskleidung einen Strahl bildet, der aus der Hohlladung mit sehr hoher Geschwindigkeit abgegeben wird. Der Strahl ist in der Lage die Verrohrung, den Zement und die Formation zu durchdringen, wodurch Perforationen gebildet werden.
  • Da Kohlenwasserstoff-erzeugende Bohrlöcher überall in der Welt gebohrt werden, müssen die Hohlladungen, die zum Perforieren der Bohrlöcher verwendet werden, auf einer weltweiten Basis verschickt werden. Wie bereits ausgeführt, sind die Hohlladungen, die zum Perforieren von Bohrlöchern verwendet werden, explosive Produkte. Der Transport von solchen Hohlladungen ist daher stark reguliert. Die Hohlladungen müssen zum Beispiel in genehmigten Verpackungen verpackt werden und gemäß den Vorschriften, die von einer kompetenten Autorität erlassen werden, transportiert werden. Je nach Art der Hohlladung und wie sie verpackt ist, gibt es mehrere mögliche Transportklassifikationen für den Transport von Hohlladungen.
  • Eine der beliebtesten Transportklassifikationen zum Transport von Hohlladungen ist die Kompatibilitätsgruppe S der Abteilung 1.4 gemäß den Empfehlungen der Vereinten Nationen für den Transport von Gefahrengütern, auf die hier unter U.N. 1.45 Bezug genommen wird. Wenn ein Produkt einer U.N. 1.45 Klassifikation zugeordnet wird, bedeutet dies, dass es keine Gefahr einer Massendetonation unter einer Gruppe von Behältern gibt, die explosive Artikel enthalten und dass, wenn ein einzelner explosiver Artikel unbeabsichtigt innerhalb des Behälters zündet, keine gefährlichen Effekte von diesem Behälter ausgehen. Wenn zum Beispiel ein Produkt der U.N. 1.45 Klassifikation zugeordnet ist, bedeutet dies, dass, wenn sich ein Ersthelfer bei dem Unfall, zum Beispiel eine Feuerwehr, innerhalb weniger Fuß (1 Fuß = 0,305m) eines Behälters mit explosiven Artikeln befindet, keine Gefahr von Explosionsgefährdung für den Helfer besteht, während das Feuer bekämpft wird. Zusätzlich bedeutet es, wenn ein Produkt einer U.N. 1.45 Klassifikation zugeordnet wird, dass das verpackte Produkt als ausreichend sicher beurteilt wird, um in einem Passagierflugzeug transportiert zu werden und dass die Verpackungen, die unterschiedliche Arten von explosiven Produkten haben, zum Beispiel Hohlladungen und Zünder, zusammen in dem gleichen Transportfahrzeug befördert werden dürfen.
  • Um zu beurteilen, ob eine Verpackung für explosive Artikel eine U.N. 1.45 Klassifikation erhalten kann, muss sie eine Reihe von Tests bestehen, die in den Empfehlungen der Vereinten Nationen für den Transport von Gefahrengütern beschrieben sind. Insbesondere die Testreihe 6, welche die Tests 6(a), 6(b) und 6(c) umfasst, wird dazu verwendet zu bestimmen, in welcher Abteilung unter den Abteilungen 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 ein spezieller explosiver Artikel unterzubringen ist. Von besonderem Interesse bei dem Transport von Hohlladungen ist Test 6(a). Test 6(a) wird verwendet, um zu bestimmen, ob es eine Massenexplosion der Inhalte einer einzelnen Verpackung gibt, wenn eine Komponente innerhalb der Verpackung zündet. Während des Tests wird die Verpackung umschlossen, indem Behälter oder Taschen vollständig mit Erde oder Sand gefüllt werden und so dicht wie möglich um die Testverpackung herum bei minimaler Dicke an Umschließung in jeder Richtung von 0,5 Meter oder 1,0 Meter angeordnet werden, je nach den Abmessungen der Testverpackung.
  • Wenigstens eine Testagentur außerhalb der Vereinigten Staaten, jedoch hat die Gültigkeit von Test 6(a) aufgrund der Umschließung der Testverpackung in Frage gestellt. Stattdessen hat die Agentur eine Veränderung von Test 6(a) vorgeschlagen, die nicht länger ein Umschließen der Testverpackung umfasst. Während die vorliegenden Verpackungsmethoden, die für Hohlladungen verwendet werden, einen Transport unter der U.N. 1.45 Klassifikation ermöglicht hat, zeigen frühe Testergebnisse an, dass die vorliegenden Verpackungsmethoden nicht ausreichend robust sein könnten, um einen Test 6(a) ohne Umschließung zu bestehen. Es entstand daher das Bedürfnis nach einem verbesserten System und einem Verfahren zum Verpacken von Hohlladungen, die es erlauben, dass solche Hohlladungen sowie andere explosive Komponenten einen Test 6(a) ohne Umschließung bestehen, so dass die Klassifikation U.N. 1.4.5 weiterhin verfügbar bleibt.
  • Ein bekanntes Verfahren nach dem Stand der Technik zum Verpacken von Hohlpatronen innerhalb eines Transportbehälters ist in der EP 0 490 766 A2 offenbart. Das Verfahren schafft eine Anordnung von Hohlladungen in Reihen, wobei wenigstens zwei Hohlladungen gegenüberliegend orientiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Verpacken von Explosivstoffen zum Transport, das es erlaubt, dass solche Explosivstoffe einen Test 6(a) ohne Umschließung bestehen, so dass die U.N. 1.45 Klassifikation weiterhin erreichbar bleibt.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Verpacken von Hohlladungen, wie in beigefügtem, unabhängigen Anspruch 1 angegeben.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein System zum Verpacken von Hohlladungen, wie in beigefügtem, unabhängigen Anspruch 9 angegeben. Weitere neue und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung werden ebenfalls geschaffen, wie in den beigefügten abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • In dem System und dem Verfahren, das nachstehend beschrieben wird, wird ein Schutz gegen die Entladung von Bruchstücken, die durch die unbeabsichtigte Zündung eines explosiven Produkts entstehen, geschaffen, indem die explosiven Produkte innerhalb einer ausdehnbaren Tasche untergebracht werden. Im Fall einer solchen Zündung wird ein großes Volumen von Gas schnell erzeugt, das anfänglich aufgefangen werden muss. Die ausdehnbare Tasche zeigt ein solches Auffangen des sich ausdehnenden Gases zusammen mit dem Auffangen von jeglichen Bruchstücken. Die ausdehnbare Tasche ist vorzugsweise aus einem ballistischen Stoff hergestellt oder anderem Material, das zum anfänglichen Auffangen von sich ausdehnenden Gasen und dem Auffangen von jeglichen Bruchstücken in der Lage ist.
  • Die sich ausdehnende Tasche kann entweder allein oder in Verbindung mit Schutzpaneelen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann insbesondere Schutzpaneele verwenden, die zwischen den explosiven Produkten angeordnet sind. Diese Schutzpaneele können aus Holz, Aluminium, ballistischem Stoff oder anderem Material hergestellt sein, das Bruchstücke im Fall einer Zündung absorbiert. Zusätzliche Schutzpaneele können um den Umfang der explosiven Produkte herum angeordnet werden.
  • Zusätzlich zur Anordnung der explosiven Produkte innerhalb der ausdehnbaren Tasche oder innerhalb des Schutzpaneels oder beidem, werden die explosiven Produkte innerhalb eines Transportbehälters angeordnet, wodurch der Transport erleichtert wird. Dieser Behälter kann typischerweise ein Wellpappkarton oder ein Holzkontainer sein.
  • Wenn die explosiven Produkte Hohlladungen sind, kann ein zusätzlicher Schutz geschaffen werden, indem ein Hohlladungsspoiler neben dem Futter für jede der Hohlladungen angeordnet wird. Vorzugsweise ähneln die erfindungsgemäßen Hohlladungsspoiler den Abmessungen und der Form des Hohlraums innerhalb der Hohlladung, so dass die Hohlladungsspoiler innerhalb des Gehäuses der Hohlladungen und in wesentlichem Kontakt mit dem Futter angeordnet werden können.
  • Sobald der Hohlladungsspoiler an seinem Platz ist, werden die Hohlladungen in einer Schichtanordnung orientiert, so dass die Hohlladungsspoiler, die sich innerhalb der Hohlladungen aus benachbarten Schichten befinden, sich gegenüberliegen. Jede Schicht kann eine einzelne Hohlladung umfassen, eine Reihe von Hohlladungen oder ein Feld an Hohlladungen. Um sicherzustellen, dass alle Hohlladungen, die transportiert werden sollen, so ausgerichtet sind, dass die zugehörigen Hohlladungsspoiler sich gegenüberliegen, wird eine gerade Anzahl an Schichten verwendet. Zum Beispiel sind zwei Schichten aus Hohlladungen oder vier Schichten aus Hohlladungen üblich, aber auch andere gerade Anzahlen an Schichten sind geeignet.
  • Als solche kann im Fall von Hohlladungen ein Schutz von den Hohlladungsspoilern geschaffen werden, von der gegenüberliegenden Anordnung der Hohlladungen, der Schutzpaneele zwischen den Schichten, den Schutzpaneelen entlang des Umfangs, den innerhalb einer Schicht liegenden Schutzpaneelen und der ausdehnbaren Tasche, wobei jeder innerhalb eines Transportbehälters angeordnet werden kann um den Transport zu erleichtern.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Verpacken von Hohlladungen für den Transport beschrieben, enthaltend die Schritte: Anordnen eines Hohlladungsspoilers neben einem Futter für jede der Hohlladungen; Orientieren der Hohlladungen in ersten und zweiten Schichten, so dass sich die Hohlladungsspoiler neben den Hohlladungen in den ersten und zweiten Schichten gegenüberliegen; Anordnen einer ausdehnbaren Tasche um die Hohlladungen, und Umschließen der ausdehnbaren Tasche in einem Transportbehälter.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Anordnens eines Schutzpaneels zwischen den ersten und zweiten Schichten der Hohlladungen umfassen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Einsetzens von Umfangsschutzpaneelen um die Hohlladungen herum umfassen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Einsetzens eines inneren Schutzpaneels zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder der Schichten aus Hohlladungen umfassen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Anordnen eines Umfangsschutzpaneels um die Hohlladungen herum und eines inneren Schutzpaneels zwischen benachbarten Schichten aus Hohlladungen umfassen.
  • Ein Verfahren zum Verpacken von Hohlladungen für den Transport ist auch nachstehend beschrieben, enthaltend die Schritte: Anordnen eines Hohlladungsspoilers neben einem Futter für jede der Hohlladungen; Orientieren der Hohlladungen in ersten und zweiten Schichten, so dass sich die Hohlladungsspoiler neben den Hohlladungen in den ersten und zweiten Schichten gegenüberliegen; Anordnen eines Schutzpaneels zwischen den ersten und zweiten Schichten aus Hohlladungen; Anordnen von Schutzpaneelen um die Hohlladungen herum; Anordnen eines inneren Schutzpaneels zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder Schicht aus Hohlladungen; und Umschließen der Hohlladungen in einem Transportbehälter.
  • Das Verfahren kann weiterhin umfassen den Schritt des Anordnens einer ausdehnbaren Tasche um die Hohlladungen herum bevor die Hohlladungen in einem Transportbehälter eingeschlossen werden.
  • Der Schritt des Anordnens des Hohlladungsspoilers neben dem Futter jeder der Hohlladungen kann weiterhin umfassen das Anordnen des Hohlladungsspoilers innerhalb eines Gehäuses der Hohlladungen und im wesentlichen Kontakt mit dem Futter.
  • Die erste Schicht kann weiterhin ein erstes Feld aus Hohlladungen und die zweite Schicht kann weiterhin ein zweites Feld aus Hohlladungen umfassen.
  • Das Verfahren kann weiterhin umfassen den Schritt des Orientierens der Hohlladungen in dritten und vierten Schichten, so dass die an den Hohlladungen angrenzend angeordneten Hohlladungsspoiler sich in den dritten und vierten Schichten jeweils gegenüberliegen.
  • Nachstehend wird weiterhin ein Verfahren zum Verpacken von explosiven Produkten für den Transport geschaffen, enthaltend die Schritte: Schaffen von wenigstens zwei explosiven Stoffen; Einsetzen der explosiven Stoffe in eine ausdehnbare Tasche; und Umschließen der ausdehnbaren Tasche in dem Transportbehälter.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Einsetzens eines Schutzpaneels zwischen den explosiven Produkten umfassen.
  • Das Verfahren enthält idealerweise weiterhin den Schritt des Einsetzens eines Schutzpaneels um den Umfang des explosiven Produktes.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Einsetzens eines Schutzpaneels zwischen den explosiven Produkten enthalten und Einsetzen von Schutzpaneelen um den Umfang der explosiven Produkte.
  • Die ausdehnbare Tasche kann weiterhin einen Bruchstück-wiederstehenden Stoff umfassen.
  • Nachstehend wird weiterhin ein System zum Packen von Hohlladungen für den Transport beschrieben, enthaltend: Einen Hohlladungsspoiler, der neben einem Futter für jede der Hohlladungen angeordnet ist, wobei die Hohlladungen in ersten und zweiten Schichten so orientiert sind, dass sich die Hohlladungsspoiler, die neben den Hohlladungen in ersten und zweiten Schichten angeordnet sind, gegenüber liegen; ein Schutzpaneel, das zwischen den Hohlladungen der ersten und zweiten Schichten angeordnet ist; eine ausdehnbare Tasche, die die Hohlladungen umschließt; einen Transportbehälter, der die ausdehnbare Tasche darin umschließt.
  • Die Hohlladungsspoiler können innerhalb eines Gehäuses der Hohlladungen im wesentlichen Kontakt mit dem Futter eingesetzt werden.
  • Die erste Schicht kann weiterhin ein erstes Feld aus Hohlladungen enthalten und die zweite Schicht enthält weiterhin ein zweites Feld aus Hohlladungen.
  • Das System kann weiterhin Hohlladungen enthalten, die in dritten und vierten Schichten so orientiert sind, dass die Hohlladungsspoiler, die an den Hohlladungen angrenzend in dritten und vierten Schichten angeordnet sind, sich gegenüber liegen.
  • Das System kann weiterhin Umfangsschutzpaneele enthalten, die um die Hohlladungen herum angeordnet sind.
  • Das System kann weiterhin innere Schutzpaneele enthalten, die zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder der Schichten aus Hohlladungen angeordnet sind.
  • Das System kann weiterhin Umfangsschutzpaneele enthalten, die um die Hohlladungen herum angeordnet sind und innere Schutzpaneele, die zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder der Schichten aus Hohlladungen angeordnet sind.
  • Ein System zum Verpacken von explosiven Produkten für den Transport ist nachstehend beschrieben, wobei das System enthält: Eine ausdehnbare Tasche zum Aufnehmen wenigstens zweier explosiver Produkte; und einen Transportbehälter zum Umschließen der ausdehnbaren Tasche darin.
  • Das System kann weiterhin ein Schutzpaneel umfassen, das zwischen den explosiven Produkten angeordnet ist.
  • Das System kann weiterhin Schutzpaneele umfassen, die um den Umfang der explosiven Produkte herum angeordnet sind.
  • Das System kann weiterhin Schutzpaneele umfassen, die zwischen den explosiven Produkten angeordnet sind und Schutzpaneele, die um den Umfang der explosiven Produkte herum angeordnet sind.
  • Die ausdehnbare Tasche kann weiterhin einen Bruchstück-widerstehenden Stoff umfassen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • 4 ist eine teilweise explodierte, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • 5 ist eine teilweise explodierte, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • 6 ist eine teilweise explodierte, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführumgsbeispiels eines Systems zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport;
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein System zum Verpacken von explosiven Produkten zum Transport nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die explosiven Produkte Hohlladungen 12. Jede der Hohlladungen 12 hat einen allgemein zylindrisch geformtes Gehäuse 14, das aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist. Eine Menge aus hoch explosivem Pulver (nicht gezeigt) ist innerhalb des Gehäuses 14 vorgesehen. Das hoch explosive Pulver kann typischerweise von der Art sein, die unter den Handelsnamen HMX, HNS, RDX, PYX und PETN verkauft werden. Im Betrieb wird das hoch explosive Pulver gezündet, wobei ein Zündsignal verwendet wird, das von einer Zündschnur bereitgestellt wird. Ein Verstärkungsexplosionsstoff kann auch zwischen der Zündschnur und dem hochexplosiven Pulver verwendet werden, wodurch das Zündsignal effektiv von der Zündschnur auf das hochexplosive Pulver übertragen wird.
  • Jede Hohlladung 12 hat ein Futter 16, das innerhalb des Gehäuses 12 so angeordnet ist, dass der Hochexplosivstoff im wesentlichen das Volumen zwischen dem Gehäuse 12 und dem Futter 16 füllt. Das Futter 16 kann typischerweise durch Pressen einer pulverisierten Metallmischung unter sehr hohem Druck hergestellt werden. Nach dem Pressvorgang wird das Futter 16 ein allgemein konisch geformter, steifer Körper, der sich im wesentlichen wie ein Feststoffkörper verhält. Alternativ kann das Futter aus einem Blech gestanzt werden oder kann eine allgemein parabolische oder hemisphärische Form haben.
  • Durch Zündung, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, bricht die Kraft der Detonation das Futter 16 zusammen, wodurch das Futter 16 aus dem Gehäuse 12 in Form eines Düsenstrahls, der sich mit sehr hoher Geschwindigkeit zum Beispiel zu einer Bohrlochverrohrung bewegt, abgestrahlt wird. In diesem Szenarium durchdringt der Strahl die Bohrlochverrohrung, den Zement und die Formation, wodurch die Perforationen gebildet werden.
  • Während des Transports von Hohlladungen 12 von einem Ort zum anderen ist es jedoch wünschenswert, dass sich kein Strahl ausbildet, selbst für den Fall einer unbeabsichtigten Zündung. Eine der Sicherheitsmaßnahmen, die nach der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, ist es diesen Strahl, der auftritt, wenn eine Hohlladung 12 gezündet wird, zu verhindern. Die Verhinderung dieses Strahls wird erreicht, indem Hohlladungsspoiler 20 verwendet werden. Jeder Hohlladungsspoiler 20 wird innerhalb des Hohlraums angeordnet, der innerhalb der Hohlladung 12 gebildet wird und von dem Futter 16 definiert wird. Die Form des Hohlladungsspoilers 20 ist vorzugsweise im wesentlichen die Form der Hohlladung, so dass jeder Hohlladungsspoiler 20 innerhalb eines Gehäuse 14 und im wesentlichen in Kontakt mit einem Futter 16 angeordnet werden kann. Hohlladungsspoiler 20 können aus Metall oder Nichtmetall hergestellt werden, aber Nichtmetalle werden bevorzugt, damit potenzielle Bruchstückteile vermieden werden. Hohlladungsspoiler 20 können zum Beispiel aus einem geeigneten, dichten Material hergestellt werden, wie Holz, Kunststoff, Schaum, Gummi, Gips, Zement und dergleichen. Idealerweise würde das Material eins sein, dass umweltfreundlich ist, damit es leicht entsorgt werden kann, leichtgewichtig, damit der Transport und die Handhabung erleichtert wird und wirtschaftlich. Biokompostierbare Pappe, Balsaholz oder gepresste Sägespäne sind geeignete Materialien.
  • Wenn mehrere Hohlladungen 12 nach der vorliegenden Erfindung zusammen verpackt werden, werden die Hohlladungen 12 so orientiert, dass die Hohlladungsspoiler 20 benachbarter Hohlladungen 12 gegenüberliegen. Diese Orientierung hemmt nicht nur die Bildung eines Strahls bei der gezündeten Hohlladung 12, sondern hemmt auch die Zündung von gegenüberliegenden Hohlladungen 12. In der Vergangenheit wurden Hohlladungen in gegenüberliegender Orientierung angeordnet basierend auf dem Prinzip, dass wenn nur eine Hohlladung zündet und einen Strahl ausbildet, eine zweite Hohlladung zünden würde, wenn der Strahl die gegenüberliegende Hohlladung durchdringt, so dass die sich ergebenden Detonationen von jeder Hohlladung die anderen Hohlladungen stören würde, wodurch jegliche Strahldurchdringung verhindert wird. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch schafft die Zündung einer Hohlladung 12 mit einem Hohlladungsspoiler 20 keinen Strahl sondern stattdessen wird ein Hohlladungsspoiler 20 gegen den gegenüberliegenden Hohlladungsspoiler 20 getrieben. Da sich kein Strahl ausbildet, ist die zugehörige Stoßladung zwischen zwei gegenüberliegenden Hohlladungen 12 mit Hohlladungsspoilern 20 wesentlich geringer als es ahne Hohlladungsspoiler 20 der Fall ist.
  • Wie immer noch anhand von 1 dargestellt wird, wird eine Mehrzahl von Schutzpaneelen zwischen und um die Hohlladungen 12 herum angeordnet. Diese Schutzpaneele können aus Materialien oder Schichten von Materialien hergestellt sein, die gegenüber Bruchstücken widerstandsfähig sind, zum Beispiel Holz, Aluminium, Wellpappe, gewebter, ballistischer Stoff oder dergleichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zwischenschicht-Schutzpaneel 22 zwischen gegenüberliegenden Hohlladungsspoilern 20 der Hohlladungen 12 angeordnet. Gleichermaßen ist ein oberes Schutzpaneel 24 oberhalb der oberen Hohlladung 12 angeordnet, während ein Boden-Schutzpaneel 26 unterhalb der unteren Hohlladung 12 angeordnet ist. Ein Satz von seitlichen Schutzpaneelen 28 ist um die obere Hohlladung 12 herum angeordnet. Auf gleiche Weise ist ein Satz von seitlichen Schutzpaneelen 30 um die untere Hohlladung 12 herum angeordnet. Jedes der Schutzpaneele 22, 24, 26, 28 und 30 verhindert das Auswerfen von Bruchstücken der Hohlladungen 12 oder Hohlladungsspoiler 20 im Fall einer unbeabsichtigten Zündung.
  • Obwohl 1 jedes Schutzpaneel derart darstellt, dass es einen Bruchstück-Schutz in einer Richtung schafft, sollte es dem Fachmann verständlich sein, dass mehrfachausgerichtete Anordnungen von Schutzpaneelen auch angesprochen sind und innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Ein bidirektionales Schutzpaneel, zum Beispiel, umfassend zwei seitliche Schutzpaneele 28, die unter einem rechten Winkel zueinander miteinander verbunden sind und ein oberes Schutzpaneel 24, das unter einem rechten Winkel daran befestigt ist, ist möglich und schafft einen angemessenen Schutz gegen Bruchstücke.
  • Zusätzlich sollte es vom Fachmann zur Kenntnis genommen werden, dass Richtungsangaben, wie oberhalb, unterhalb, obere, untere etc. aus Bequemlichkeit unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verwendet wurden und es versteht sich, dass die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die hier beschrieben wird, in unterschiedlichen Orientierungen verwendet werden können, wie geneigt, invertiert, horizontal, vertikal etc., ohne dass von den Grundlagen der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kombination der Hohlladungen 12, Hohlladungsspoiler 20 und Schutzpaneele 22, 24, 26, 28 und 30 innerhalb einer ausdehnbaren Tasche 32 angeordnet. Die ausdehnbare Tasche 32 ist aus einem geeigneten, Bruchstück-widerstandsfähigem Material, wie gewebtem, ballistischen Stoff hergestellt. Die ausdehnbare Tasche 32 kann eher lose angepasst sein, wenn die Hohlladungen 12 darin untergebracht werden, aber wird nachfolgend auf eine Weise gefaltet werden, die es erlaubt in dem Transportbehälter 34, wie einem Wellpappekarton eingesetzt zu werden, wie es am besten in 2 zu erkennen ist. Die lose angepasste Art der ausdehnbaren Tasche 32 erlaubt eine Gasexpansion im Fall einer unbeabsichtigten Zündung einer Hohlladung 12. Die ausdehnbare Tasche 32 ist nicht dauerhaft Leckagedicht. Tatsächlich ist der hauptsächliche Zweck der ausdehnbaren Tasche 32 eine Expansion des Explosionsgases zu erlauben, während alle Inhalte aus ihrem Inneren, wie die Hohlladungen 12, Hohlladungsspoiler 20, Schutzpaneele 22, 24, 26, 28 und 30 sowie jegliche Bruchstücke von Material, die während der Explosion erzeugt werden, gehalten werden. Die ausdehnbare Tasche 32 wird sich insbesondere auf eine Weise ausdehnen, die ähnlich wie eine Kraftfahrzeug-Airbag ist, aber wird nachfolgend zusammensinken, da die ausdehnbare Tasche 32 nicht Leckage-dicht ist. Im Fall einer Zündung einer der Hohlladungen 12 wird der Transportbehälter 34 wahrscheinlich zerstört, aber die Effekte der Explosion bleiben örtlich innerhalb der ausdehnbaren Tasche 32 beschränkt, so dass keine Gefahr für einen Ersthelfer, wie einem Feuerwehrmann, besteht oder für Passagiere oder die Crew eines Flugzeugs.
  • Selbst wenn die explosiven Produkte aus 1 als Hohlladungen beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung auch gut geeignet ist für den Transport von anderen explosiven Produkten, wie Detonatoren, bidirektionalen Boostern, Zündern, Schneidern, explosiven Pellets oder dergleichen, auch ohne ein Erfordernis für Hohlladungsspoiler 20. Zusätzlich erlaubt die vorliegende Erfindung solchen explosiven Produkten die Beibehaltung der U.N. 1.4S-Klassifikation selbst unter einem unumschlossenen Test 6(a), ein einzelnes Transportmittel wird in der Lage sein mehr als eine Art explosiver Produkte gleichzeitig zu transportieren. Hohlladungen und ihre Zündungen können zum Beispiel von einem Ort zum anderen im gleichen Transportfahrzeug transportiert werden.
  • In 3 ist ein System zum Verpacken von explosiven Produkten für den Transport nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 40 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die explosiven Produkte wieder als Hohlladungen 12 dargestellt. Jede der Hohlladungen 12 hat ein allgemein zylindrisch geformtes Gehäuse 14, eine Menge aus hoch explosivem Pulver, das zwischen dem Gehäuse 14 und dem Futter 16 vorgesehen ist. Zur Verhinderung von Strahlen, die auftreten, wenn eine der Hohlladungen 12 gezündet wird, sind Hohlladungsspoiler 20 innerhalb des Hohlraums angeordnet, der innerhalb der Hohlladungen 12 gebildet ist und von dem Futtter definiert wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Hohlladungen 12 in einer Schichtenanordnung mit drei Hohlladungen 12 in jeder Schicht orientiert. Die Hohlladungen 12 sind innerhalb der Schichten so orientiert, dass sich die Hohlladungsspoiler 20 benachbarter Schichten gegenüberliegen. Diese Orientierung hemmt nicht nur die Bildung eines Strahls im Fall einer Zündung, sondern hemmt auch die Zündung gegenüberliegender Hohlladungen 12, da ein Hohlladungsspoiler 20 gegen den gegenüberliegenden Hohlladungsspoiler 20 getrieben würde.
  • Eine Mehrzahl Schutzpaneele ist zwischen und um die Hohlladungen 12 herum angeordnet. Ein Zwischenschicht-Schutzpaneel 42 ist zwischen gegenüberliegenden Hohlladungsspoilern 20 der Hohlladungen 12 in den zwei Schichten angeordnet. Gleichermaßen ist ein oberes Schutzpaneel 44 oberhalb der oberen Hohlladungen 12 angeordnet, während ein Boden-Schutzpaneel 46 unterhalb der unteren Hohlladung 12 angeordnet ist. Ein Satz von seitlichen Schutzpaneelen 48 ist um die obere Hohlladung 12 herum angeordnet. Zusätzlich ist ein Satz Zwischenschicht-Schutzpaneele 50 zwischen benachbarten Hohlladungen 12 innerhalb jeder Schicht angeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kombination der Hohlladungen 12, Hohlladungsspoiler 20 und Schutzpaneele 42, 44, 46, 48 und 50 innerhalb einer ausdehnbaren Tasche 52 angeordnet. Die ausdehnbare Tasche 52 kann eher lose angepasst sein, wenn die Hohlladungen 12 darin untergebracht werden, aber wird nachfolgend auf eine Weise gefaltet werden, die es erlaubt in dem Transportbehälter 54 eingesetzt zu werden, wie es am besten in 4 zu erkennen ist.
  • In 5 ist als nächstes ein System zum Verpacken von explosiven Produkten für den Transport nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 60 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die explosiven Produkte wieder als Hohlladungen 12 dargestellt. Wie oben hat jede der Hohlladungen 12 ein allgemein zylindrisch geformtes Gehäuse, ein Futter und eine Menge aus hoch explosivem Pulver, das zwischen dem Gehäuse und dem Futter vorgesehen ist. Zur Verhinderung eines Strahls, der auftritt, wenn eine der Hohlladungen 12 gezündet wird, sind Hohlladungsspoiler 20 innerhalb des Hohlraums angeordnet, der innerhalb jeder der Hohlladungen 12 gebildet ist und von dem Futter definiert wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Hohlladungen 12 in einer Schichtenanordnung orientiert. Jede Schicht umfasst ein zwei-mal-drei Feld aus Hohlladungen 12. Die Hohlladungen 12 sind innerhalb der Schichten so orientiert, dass sich die Hohlladungsspoiler benachbarter Schichten gegenüberliegen.
  • Eine Mehrzahl Schutzpaneele ist zwischen und um die Hohlladungen 12 herum angeordnet. Ein Zwischenschicht-Schutzpaneel 62 ist zwischen gegenüberliegenden Hohlladungsspoilern der Hohlladungen 12 in den zwei Schichten angeordnet. Gleichermaßen ist ein oberes Schutzpaneel 64 oberhalb der oberen Hohlladungen 12 angeordnet, während ein Boden-Schutzpaneel 66 unterhalb der unteren Hohlladung 12 angeordnet ist. Ein Satz von seitlichen Schutzpaneelen 68 ist um die obere Hohlladung 12 herum angeordnet. Zusätzlich ist ein Satz Zwischenschicht-Schutzpaneele 70 zwischen benachbarten Hohlladungen 12 innerhalb jeder Schicht angeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kombination der Hohlladungen 12 einschließlich der Hohlladungsspoiler und Schutzpaneele 62, 64, 66, 68 und 70 innerhalb einer ausdehnbaren Tasche 72 angeordnet. Die ausdehnbare Tasche 72 kann eher lose angepasst sein, wenn die Hohlladungen 12 darin untergebracht werden, aber wird nachfolgend auf eine Weise gefaltet werden, die es erlaubt in dem Transportbehälter 74 eingesetzt zu werden.
  • In 6 ist ein System zum Verpacken von explosiven Produkten für den Transport nach der vorliegenden Erfindung dargestellt und allgemein mit 80 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die explosiven Produkte wieder als Hohlladungen 12 dargestellt. Wie oben, hat jede der Hohlladungen 12 hat ein allgemein zylindrisch geformtes Gehäuse 14, ein Futter und eine Menge aus hoch explosivem Pulver, das zwischen dem Gehäuse und dem Futter vorgesehen ist. Zur Verhinderung eines Strahls, der auftritt, wenn eine der Hohlladungen 12 gezündet wird, sind Hohlladungsspoiler innerhalb des Hohlraums angeordnet, der innerhalb der Hohlladungen 12 gebildet ist und von dem Futter definiert wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Hohlladungen 12 in einer Schichtenanordnung orientiert. Jede Schicht umfasst ein zwei-mal-drei Feld aus Hohlladungen 12. Die Hohlladungen 12 sind innerhalb der oberen zwei Schichten so orientiert, dass sich die Hohlladungsspoiler benachbarter Schichten gegenüberliegen. Gleichermaßen sind die Hohlladungen 12 sind innerhalb der unteren zwei Schichten so orientiert, dass sich die Hohlladungsspoiler benachbarter Schichten gegenüberliegen.
  • Eine Mehrzahl Schutzpaneele ist zwischen und um die Hohlladungen 12 herum angeordnet. Zwischenschicht-Schutzpaneele 82 sind zwischen gegenüberliegenden Hohlladungsspoilern der Hohlladungen 12 in den oberen zwei und den unteren zwei Schichten angeordnet. Zusätzlich sind Zwischenschicht-Schutzpaneele 84 zwischen den oberen zwei und den unteren zwei Schichten aus Hohlladungen angeordnet. Ein oberes Schutzpaneel 86 ist oberhalb der oberen Hohlladungen 12 angeordnet, während ein Boden-Schutzpaneel 88 unterhalb der unteren Hohlladung 12 angeordnet ist. Ein Satz von seitlichen Schutzpaneelen 90 ist um die obere Hohlladung 12 herum angeordnet. Zusätzlich ist ein Satz Zwischenschicht-Schutzpaneele 92 zwischen benachbarten Hohlladungen 12 innerhalb jeder Schicht angeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kombination der Hohlladungen 12 einschließlich der Hohlladungsspoiler und Schutzpaneele 82, 84, 86, 88, 90 und 92 innerhalb einer ausdehnbaren Tasche 94 angeordnet. Die ausdehnbare Tasche 94 kann eher lose angepasst sein, wenn die Hohlladungen 12 darin untergebracht werden, aber wird nachfolgend auf eine Weise gefaltet werden, die es erlaubt in dem Transportbehälter 96 eingesetzt zu werden.
  • Obwohl die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eine relativ kleine Anzahl an explosiven Produkten in jeder Schicht hatte, von eins bis sechs, ist dies lediglich für die Einfachheit und Klarheit der Beschreibung, da der Fachmann versteht, dass größere Anzahlen an explosiven Produkten in jeder Schicht angeordnet werden können, einschließlich zwanzig, fünfzig oder mehr, je nach den relativen Abmessungen der explosiven Produkte und dem Transportbehälter. Gleichermaßen können auch andere Anzahlen an Schichten, sowohl größer als auch kleiner möglich sein, während die vorliegende Erfindung mit entweder zwei oder vier Schichten beschrieben wurde, die in einem Transportbehälter verpackt wurden. Im Fall des Transports von Hohlladungen sollte die Anzahl der Schichten so sein, dass die Hohlladungsspoiler in gegenüberliegender Weise wie oben beschrieben konfiguriert werden können.
  • Wie aus oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erkennbar ist, schafft das System ein verbessertes Verfahren des Verpackens von explosiven Produkten für den Transport. Dieses System und Verfahren erlaubt es nicht nur explosiven Produkten den derzeitigen Umschließungstest 6(a) zu bestehen, sondern auch den Nicht-Umschließungstest 6(a), so dass die U.N. 1.4S-Klassifikation erreichbar bleibt. Insbesondere wird die Verwendung der ausdehnbaren Tasche nach der vorliegenden Erfindung es erlauben, dass viele explosive Produkte in der U.N. 1.45 Klassifikation verbleiben, falls und wenn ein Nicht-Umschließungstest 6(a) zum Standard wird. Zusätzlich oder alternativ wird die Verwendung der Schutzpaneele der vorliegenden Erfindung es erlauben, dass viele explosive Produkte in der U.N. 1.45 Klassifikation bei Nicht-Umschließungstest 6(a) verbleiben. Weiterhin können für den Fall von Hohlladungen Hohlladungsspoiler und die gegenüberliegende Orientierung der Hohlladungen zusätzlich oder als Alternative zur ausdehnbaren Tasche oder den Schutzpaneelen verwendet werden, damit die U.N. 1.45 Klassifikation bei Nicht-Umschließungstest 6(a) erhalten bleibt.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Packen von Hohlladungen (12) zum Transportieren enthaltend die Schritte: Anordnen eines Hohlladungsspoilers (20) neben einem Futter (16) für jede der Hohlladungen; Orientieren der Hohlladungen (12) in ersten und zweiten Schichten, so dass sich die Hohlladungsspoiler neben den Hohlladungen in den ersten und zweiten Schichten gegenüberliegen; Anordnen einer ausdehnbaren Tasche (52) um die Hohlladungen, wobei die ausdehnbare Tasche einen ballistischen Stoff enthält, der so betätigbar ist, dass er sich bei Vorhandensein eines Explosivgases ausdehnt; und Umschließen der ausdehnbaren Tasche in einem Transportbehälter (54).
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anordnens des Hohlladungsspoilers (20) neben dem Futter (16) für jede der Hohlladungen (12) weiterhin enthält das Einsetzen des Hohlladungsspoilers innerhalb eines Gehäuses (10) der Hohlladungen und in wesentlichem Kontakt mit dem Futter.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Schicht weiterhin ein erstes Feld Hohlladungen (12) enthält und wobei die zweite Schicht weiterhin ein zweites Feld Hohlladungen enthält.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend den Schritt des Orientierens der Hohlladungen in dritten und vierten Schichten, so dass die Hohlladungsspoiler (20), die neben den Hohlladungen in der dritten und vierten Schicht angeordnet sind, sich gegenüber liegen.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend den Schritt des Einsetzens von Umfangsschutzpaneelen (48) um die Hohlladungen herum.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, weiterhin enthaltend den Schritt des Einsetzens von inneren Schutzpaneelen (50) zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder der Schichten aus Hohlladungen.
  7. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin enthaltend den Schritt des Einsetzens eines Schutzpaneels (42) zwischen den ersten und zweiten Schichten aus Hohlladungen.
  8. Ein System zum Packen von Hohlladungen (12) zum Transportieren enthaltend: einen Hohlladungsspoiler (20), der neben einem Futter (16) jeder der Hohlladungen angeordnet ist, wobei die Hohlladungen in ersten und zweiten Schichten orientiert sind, so dass sich die Hohlladungsspoiler, die neben den Hohlladungen in den ersten und zweiten Hohlladungen angeordnet sind, gegenüber liegen; eine ausdehnbare Tasche (52), welche die Hohlladungen umschließt, wobei die ausdehnbare Tasche einen ballistischen Stoff enthält, der so betätigbar ist, dass er sich bei Vorhandensein eines Explosivgases ausdehnt; und einen Transportbehälter (54), der die ausdehnbare Tasche darin umschließt.
  9. Das System nach Anspruch 8, weiterhin enthaltend ein Schutzpaneel (50), das zwischen den Hohlladungen der ersten und zweiten Schicht angeordnet ist.
  10. Das System nach Anspruch 8 oder 9, wobei die erste Schicht weiterhin ein erstes Feld an Hohlladungen (12) enthält und wobei die zweite Schicht weiterhin ein zweites Feld an Hohlladungen enthält.
  11. Das System nach Anspruch 8 oder 9, weiterhin enthaltend ein Umfangsschutzpaneel (48), das um die Hohlladungen herum angeordnet ist.
  12. Das System nach einem der Ansprüche 8, 9 und 11, weiterhin enthaltend innere Schutzpaneele (50), die zwischen benachbarten Hohlladungen innerhalb jeder der Schichten aus Hohlladungen angeordnet sind.
  13. Das System nach Anspruch 9, wobei die Hohlladungsspoiler (20) innerhalb eines Gehäuses (14) der Hohlladungen im wesentlichen in Kontakt mit dem Futter (16) angeordnet sind.
  14. Das System nach Anspruch 9, weiterhin enthaltend Hohlladungen (12), die so in dritten und vierten Schichten angeordnet sind, dass sich die Hohlladungsspoiler neben den Hohlladungen in der dritten und vierten Schicht gegenüberliegen.
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