DE60218068T2 - Signalkodierung - Google Patents

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    • G10L19/022Blocking, i.e. grouping of samples in time; Choice of analysis windows; Overlap factoring
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Description

  • Audiokodierschemata, die Rahmen verwenden, die einen Wertesatz enthalten, der (eine Komponente) des Audiosignals in dem Zeitintervall darstellt, auf welches sich der Rahmen bezieht, sind bekannt. Mindestens einige Rahmen beziehen sich auf Zeitintervalle mit einer zeitlichen Überlappung. Für den Erhalt einer niedrigen Bitrate kann die Redundanz zwischen den in aufeinander folgenden Zeitpunkten erhaltenen Werten unter Verwendung von z.B. differenzialen Kodiertechniken genutzt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Kodierung bereitzustellen. Hierfür sieht die Erfindung ein Verfahren zur Kodierung, einen Kodierer, einen Bitstrom, ein Speichermittel, ein Verfahren zur Dekodierung, einen Dekodierer, einen Sender, einen Empfänger und ein System wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Schrift „Transform Coding at 4.8 kbit/sec using interleaving of transform frames and dual gain-shape vector quantisation" von P.M. Court und H.A. Kaouri, ICASSP, New York, Vol. 4, April 1993, enthüllt die Überlappung von Rahmen im Transformationsbereich vor der Kodierung. Die Überlappung wird durch die Überlagerung von Rahmen im Transformationsbereich erreicht.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 858 067 enthüllt die Überlagerung von mehrfachen Signalkanälen für den Erhalt einer eindimensionalen Signalsequenz, die dann unter Verwendung einer beliebigen Korrelation zwischen den Signalsamples kodiert wird. Es können zwei Kanäle abwechselnd überlagert werden.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung, wie in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert, sieht die Kodierung eines Signals vor, wobei die Kodierung die Bereitstellung eines ersten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall des Signals, die Bereitstellung eines zweiten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall des Signals enthält, wobei das erste Zeitintervall eine (zeitliche) Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei aufeinander folgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet und mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes differenziell kodiert wird, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  • Mit der Kodierung mindestens eines Werts des zweiten Satzes bezüglich eines Werts des ersten Satzes, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist, wird eine bessere Nutzung der Redundanz in den Werten erreicht. Dieser Aspekt der Erfindung gründet auf der Erkenntnis, dass es unter Verwendung überlappender Zeitintervalle vorkommen kann, dass sich in dem anderen Satz ein Wert auf eine Zeit bezieht, die zeitlich näher an der Zeit des Stromwerts als jeder andere verfügbare Wert des zweiten Satzes liegt, der zu kodieren ist. Da Werte allgemein korrelierter sind, je mehr sie zeitlich näher liegen, kann die allgemein bessere Korrelation verwendet werden, das Signal effizienter zu kodieren.
  • Die nachfolgenden Zeiten können Zeitpunkte (oder Momente) oder Zeitspannen sein, die (z.B. in Bezug auf Unterrahmen) kürzer als das Zeitintervall sind. Das zweite Zeitintervall ist allgemein zum ersten Zeitintervall zeitlich nachfolgend, kann dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen.
  • Die Überlappungszeiten sind nicht unbedingt identisch, die Zeiten des zweiten Zeitintervalls können in Bezug auf die Zeiten des ersten Zeitintervalls versetzt sein. Im Falle die Zeiten Zeitpunkte sind, sind die zeitlichen Differenzen zwischen nachfolgenden Zeitpunkten im ersten Zeitintervall nicht unbedingt dieselben wie die zeitlichen Differenzen zwischen den nachfolgenden Zeitpunkten im zweiten Zeitintervall. Außerdem, wenn die Zeiten Zeitspannen sind, haben sie nicht unbedingt dieselbe Länge im respektiven Zeitintervall oder in Bezug auf das andere Zeitintervall. In vorgezogenen Ausführungsformen ist die Anzahl an Zeiten pro Zeitintervall dieselbe für das erste Zeitintervall und das zweite Zeitintervall, und die Zeiten sind (grundsätzlich) gleichmäßig über die respektiven Zeitintervalle verteilt.
  • Die Wertesätze können in Rahmen oder Unterrahmen enthalten sein.
  • Obwohl die Erfindung auf jedes Kodierschema anwendbar ist, welches Rahmen in Bezug auf überlappende Zeitintervalle und beliebige Werte verwendet, wird die Erfindung vorzugsweise in einem parametrischen Audiokodierschemata angewandt, wobei die Werte z.B. Verstärkungen einer Rauschkomponente im Audiosignal sind.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich und erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Abbildung des verwendeten Rahmens, welcher sich auf überlappende Zeitintervalle bezieht, mit konventioneller Differenzialkodierung, um die Erkenntnis der Erfindung zu veranschaulichen;
  • 2 die Kodierung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 die Kodierung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 ein System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Zeichnungen zeigen nur diejenigen Elemente, die notwendig sind, um die Ausführungsformen der Erfindung zu verstehen. Die Nummern in den Zeichnungen sind Seriennummern der Werte in einem bestimmten Unterrahmen, und nachfolgende Seriennummern beziehen sich auf nachfolgende Zeiten im respektiven Zeitintervall, auf den sich der bestimmte Unterrahmen bezieht.
  • In einem vorgezogenen parametrischen Kodierungsschema wird das Eingangssignal üblicherweise in transiente Signalkomponenten, sinusförmige Signalkomponenten und Rauschkomponenten zergliedert.
  • Es wird auf die Schrift WO 01/69593-A1 verwiesen. Die Parameter, welche die sinusförmigen Komponenten darstellen, werden üblicherweise als Amplitude, Frequenz und Phase gewählt. Für die transienten Komponenten ist die Erweiterung derartiger Parameter mit einer Inhaltsbeschreibung eine zweckmäßige Illustration der transienten Komponente. Hinsichtlich des Rauschens stellen die Spektralform und ein Verstärkungsparameter zur Steuerung eines Zufallsrauschgenerators eine zweckmäßige parametrische Illustration dar. Um alle diese Parameter mit einer ausreichend niedrigen Bitrate zu kodieren muss zwischen diesen Parametern Redundanz in aufeinander folgenden Zeitpunkten genutzt werden. Beispielsweise im Falle der sinusförmigen Komponenten variieren die Amplitude- und Frequenzparameter einer einzigen Komponente zeitlich langsam. Es ist deshalb vorteilhaft, die Änderungen in Amplitude und Frequenz zu kodieren. Pro Analyserahmen muss ein einziger Parameter für Frequenz und Amplitude kodiert werden.
  • Im Falle der Parametrisierung des Rauschsignals wird eine Reihe von z.B. 7 Verstärkungsparameterwerten pro Unterrahmen erhalten, wobei jeder Verstärkungswert die Leistung in einem Unter-Unterrahmen darstellt, auf den er sich bezieht. Eine Reihe von Unterrahmen ist in einem Rauschrahmen enthalten. Die Analyserahmen sind z.B. 50% überlappend. Dies ist in 1 ersichtlich. In praktischen Ausführungsformen haben die Zeitspannen der Unter-Unterrahmen für jeden Unterrahmen dieselbe oder eine ähnliche Länge.
  • Aufgrund der langsam variierenden Art der Verstärkungsparameter wird durch differenzielle Kodierung dieser Parameter Redundanz genutzt. Für diesen Zweck werden die geschätzten Verstärkungsparameter sequenziell organisiert. Danach erfolgt die Entropiekodierung der Differenzen. ... g(i – 1, 7) g(i, 1) g(i, 2) ... g(i, 6) g(i, 7) g(i + 1, 1) g(i + 1, 2) ... g(i + 1, 6) g(i + 1, 7) ...wobei g(a, b) die b-te-Rauschverstärkungs-Illustrationsebene des Unterrahmens a bezeichnet. Schließlich erfolgt die Entropiekodierung dieser differenzialen Illustrationsebenen unter Verwendung einer Huffman-Tabelle.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung werden die geschätzten Parameterwerte, an diesem Beispiel die Verstärkungsparameter, derart organisiert, dass die Redundanz noch besser genutzt wird. Hinsichtlich konventioneller Kodierung führt ein einfacher Wechsel der Bitstrom-Schreibweise zu einer Verbesserung der Kodierungseffizienz.
  • Ansatz 1
  • In dem parametrischen Kodierungsbeispiel werden die geschätzten Rauschverstärkungen wie folgt organisiert (siehe auch 2): ... g(i, 3) g(i, 4) g(i, 5) g(i + 1, 1) g(i, 6) g(i + 1, 2) g(i, 7) g(i + 1, 3) g(i + 1, 4) g(i + 1, 5) ...
  • Die folglich erhaltene Sequenz von Verstärkungsparametern wird vorzugsweise differenziell kodiert.
  • Ansatz 2
  • Der folgende Ansatz, welcher sich im Falle des parametrischen Kodierungsbeispiels als leicht effizienter erwies, ist wie folgt (siehe auch 3):
  • Schritt A) Zuerst für Rahmen i werden die Verstärkungen folglich organisiert: g(i, 3) g(i, 4) g(i, 5) g(i, 6) g(i, 7), die dann (vorzugsweise differenziell) kodiert werden.
  • Schritt B) Dann werden die Paare g(i, 5) g(i + 1, 1), g(i, 6) g(i + 1, 2) und g(i, 7) g(i + 1, 3) (vorzugsweise differenziell) kodiert
  • Ansatz 3
  • Außerdem ergaben Nachforschungen, dass die drei Zwischenrahmendifferenzen g(i + 1, 1) – g(i, 5), g(i + 1, 2) – g(i, 6) und g(i + 1, 3) – g(i, 7) viel Ähnlichkeit haben. Deshalb ist es noch effizienter, den Durchschnitt in dieser Differenzen zu kodieren und dann die Differenzen hinsichtlich dieses Durchschnitts zu kodieren. Dies bedeutet folglich, dass ein zusätzlicher Parameter, die durchschnittliche Differenz, in dem Bitstrom enthalten ist.
  • Als Vergleich der verschiedenen Ansätze ist folgendes Beispiel zu betrachten:
    Verstärkungswert Wert
    g(i, 5) 12
    g(i, 6) 16
    g(i, 7) 8
    g(i + 1, 1) 15
    g(i + 1, 2) 20
    g(i + 1, 3) 13
  • Für die verschiedenen Ansätze wie oben beschriebenen würde dies unter Verwendung differenzialer Kodierung folgende Sequenzen ergeben:
    Figure 00050001
    Figure 00060001
    • * Der Durchschnitt m wird ((15 – 12) + (20 – 16) + (13 – 8))/3 = 4 berechnet.
  • Man beachte, dass obwohl in Ansatz 3 ein zusätzlicher Parameter hinzugefügt wurde, die sich ergebende Sequenz effizienter kodiert werden kann.
  • In einer praktischen Ausführungsform der Rauschrahmenkodierung definiert oder aktualisiert jede Unterrahmen Filterparameter, welche über dem Unterrahmen konstant bleiben. Es werden pro Unterrahmen verschiedene nachfolgende Verstärkungsparameterwerte gegeben, die sich auf nachfolgende Zeiten in dem Zeitintervall beziehen, auf welche der Unterrahmen sich bezieht. Die Unterrahmen überlappen sich zeitlich. Es wird eine Aktualisierung des Rauschrahmens definiert, der mit einem Unterrahmen beginnt, der Aktualisierungs-Filterparameter enthält, die wie absolute Filterparameter kodiert werden. Filterparameter in anderen Unterrahmen werden hauptsächlich differenziell kodiert.
  • In einer vorgezogenen praktischen Ausführungsform wird folgende Kodierungsstrategie verwendet:
    Für den ersten Unterrahmen eines „Aktualisierungs-Rahmens" wird die erste Rauschverstärkung absolut kodiert. Alle folgenden Rauschverstärkungen dieses Unterrahmens werden differenziell kodiert.
    Für alle anderen Unterrahmen wird anstatt der Kodierung der Differenz g(i + 1, 1) – g(i, 7) die Differenz g(i + 1, 1) – g(i, 5) kodiert und folglich die Redundanz genutzt, die zwischen Rauschverstärkungen auftritt, die in ähnlichen Zeitpunkten analysiert werden. Dasselbe wird für g(i + 1, 2) und g(i + 1, 3) wiederholt. Somit wird anstatt der Kodierung der Differenz g(i + 1, 2) – g(i + 1, 1) respektive g(i + 1, 3) – g(i + 1, 2) die Differenz g(i + 1, 2) – g(i, 6) respektive g(i + 1, 3) – g(i, 7) kodiert (siehe auch 2).
  • In einer noch vorgezogeneren praktischen Ausführungsform wird folgende Kodierungsstrategie verwendet:
    Für den ersten Unterrahmen eines „Aktualisierungs-Rahmens" wird die erste Rauschverstärkung absolut kodiert. Alle folgenden Rauschverstärkungen dieses Unterrahmens werden differenziell kodiert.
    Für jeden anderen Unterrahmen i + 1 werden die Differenzen g(i + 1, 1) – g(i, 5), g(i + 1, 2) – g(i, 6) und g(i + 1, 3) – g(i, 7) und der Durchschnittswert m(i + 1) dieser Differenzen berechnet. Zuerst wird der Durchschnittswert m(i + 1) in den Bitstrom kodiert, gefolgt von den Differenzen g(i + 1, 1) – g(i, 5) – m(i + 1), g(i + 1, 2) – g(i, 6) – m(i + 1) und g(i + 1, 3) – g(i, 7) – m(i + 1), welche die Differenzen zum Durchschnittswert darstellen. Schließlich werden die Werte g(i + 1, 4) – g(i + 1, 3), g(i + 1, 5) – g(i + 1, 4), g(i + 1, 6) – g(i + 1, 5) und g(i + 1, 7) – g(i + 1, 6) in den Bitstrom kodiert.
  • Außer für den ersten Unterrahmen einer Aktualisierung des Rauschrahmens wird zuerst der Durchschnitt m(i + 1) der überlappenden Differenzen genau nach den den Filter darstellenden differenzialen Parameter eingefügt. Unverzüglich nach dem Durchschnitt m(i + 1) werden die Differenzen zum Durchschnittswert m(i + 1) in den Bitstrom eingefügt. Für nicht überlappende Verstärkungswerte werden die Parameter differenziell kodiert. Diese Ausführungsform führt zu folgender Bitstrom-Schreibweise:

    erster Unterrahmen einer Aktualisierung des Rauschrahmens (am obigen Beispiel Unterrahmen i)
    {
    Aktualisierungs-Filterparameter
    erster absoluter Verstärkungswert (z.B. g(i, 1))
    differenziell kodierte weitere Verstärkungswerte (z.B. g(i, 2) ... g(i, 7))
    }

    andere Unterrahmen eines Rauschrahmens (Aktualisierung und Nichtaktualisierung) (z.B. Unterrahmen i + 1 am obigen Beispiel)
    {
    differenziell kodierte Filterparameter
    Durchschnitt der überlappenden Differenzen (z.B. m(i + 1))
    Differenzen der überlappenden Verstärkungswerte zum Durchschnitt
    differenziell kodierte nicht überlappende Verstärkungswerte
    }
  • Der durchschnittliche differenziale Verstärkungskoeffizient m(i + 1) wird vorzugsweise unter Verwendung einer Huffman-Tabelle kodiert. Die Differenzen zum Durchschnitt m(i + 1) werden auch vorzugsweise unter Verwendung einer Huffman-Tabelle kodiert. Die anderen differenzialen Rauschparameter werden auch vorzugsweise unter Verwendung einer Huffman-Tabelle kodiert.
  • In einem Dekodierer werden die Rauschverstärkungs-Parameterwerte in Unterrahmen i + 1 bezüglich der Überlappung durch Addition des Durchschnitts m(i + 1) und der respektiven „Differenz zum Durchschnittswert" zum Rauschverstärkungs-Parameterwert des Unterrahmen i erhalten, wobei dieser Wert als Referenzwert verwendet wird. Beispielsweise am obigen Beispiel (siehe 3), g(i + 1, 3) = g(i, 7) + m(i + 1) + [g(i + 1, 3) – g(i, 7) – m(i + 1)].
  • Besonders für Sprachauszüge, die kritisch für parametrische Kodierung sein können, sind Ausführungsformen der Erfindung von Nutzen. Die zusätzliche Dekodiererkomplexität, die Ausführungsformen der Erfindung erfordern, ist vernachlässigbar.
  • 4 zeigt ein System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das System enthält ein Gerät 1 zum Senden oder Aufzeichnen eines kodierten Signals [S]. Das Geräts 1 enthält eine Eingangseinheit 10 für den Empfang eines Signals S, welches vorzugsweise ein Audiosignal ist. Die Eingangseinheit 10 kann eine Antenne, ein Mikrofon, ein Netzwerkanschluss etc. sein. Das Gerät 1 enthält weiterhin einen Kodierer 11 für die Kodierung des Signals S gemäß einer oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung (siehe insbesondere 2 und 3) für den Erhalt eines kodierten Signals. Das kodierte Signal wird einer Ausgangseinheit 12 bereitgestellt, welche das kodierte Audiosignal in einen Bitstrom [S] mit einem geeigneten Format zu Senden oder Speichern mit einem Sende- oder Speichermittel 2 umwandelt. Das System enthält weiterhin einen Empfänger oder ein Wiedergabegerät 3, welches das kodiere Signal [S] in einer Eingangseinheit 30 empfängt. Die Eingangseinheit 30 stellt das kodierte Signal [S] dem Dekodierer 31 bereit. Der Dekodierer 31 dekodiert das kodierte Signal in einem Dekodierverfahren, welche ein umgekehrter Vorgang der Kodierung im Kodierer 11 ist. Der Dekodierer 31 stellt das dekodierte Signal S' einer Ausgangseinheit 32 bereit, welche das dekodierte Signal S' ausgibt. Die Ausgangseinheit 32 kann eine Wiedergabeeinheit wie ein Lautsprecher für die Wiedergabe des dekodierten Signals S' sein. Die Ausgangseinheit 32 kann auch ein Sender für das weitere Senden des dekodierten Signals S', beispielsweise über ein hauseigenes Netzwerk etc., sein.
  • Einsatzgebiete von Ausführungsformen der Erfindung sind: der Internetdownload, das Internetradio, die Solid State Audio.
  • Es sollte beachtet werden, dass die oben erwähnten Ausführungsformen die Erfindung veranschaulichen, und nicht beschränken, und dass der Fachmann dazu in der Lage ist, viele alternative Ausführungsformen zu konstruieren, ohne dabei den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. In den Ansprüchen stehen die Verweisnummern in Klammern nicht für die Beschränkung des Anspruchs. Das Wort „enthält" schließt nicht das Vorhandensein anderer Elemente oder Schritte als denen in einem Anspruch aufgeführten aus. Die Erfindung kann mit Hardware, die verschiedene unterschiedliche Elemente enthält, und mit einem geeignet programmierten Rechner verwirklicht werden. In einem Geräteanspruch, der verschiedene Mittel aufführt, können mehrere dieser Mittel in ein und derselben Hardware enthalten sein.
  • 1
    • overlap = Überlappung

Claims (18)

  1. Verfahren zur Kodierung eines Signals, wobei das Verfahren enthält: die Bereitstellung eines ersten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall des Signals, die Bereitstellung eines zweiten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall des Signals, wobei das erste Zeitintervall eine Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei nachfolgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet und das zweite Zeitintervall zum ersten Zeitintervall allgemein zeitlich nachfolgend ist, dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen kann, und mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes differenziell kodiert wird, welcher zu mindestens dem einen Wert zeitlich näher als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Überlappung mindestens zwei Zeiten des ersten Zeitintervalls (i) enthält.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei g(i, b) die Werte in dem ersten Satz (i) und g(i + 1, b) die Werte in dem zweiten Satz (i + 1) sind, b die Seriennummer eines bestimmten Werts in einem bestimmten Satz bezeichnet und nachfolgende Seriennummern sich auf nachfolgende Zeiten beziehen, die Überlappung k Zeiten des zweiten Zeitintervalls beinhaltet, die Werte g(i, b) des ersten Satzes (i) und die Werte g(i + 1, b) des zweiten Satzes (i + 1) in folgender Sequenz kodiert werden: g(i, n – k) g(i, n – k + 1) g(i + 1, 1) g(i, n – k + 2) g(i + 1, 2) ... g(i, n) g(i + 1, k) g(i + 1, k + 1) g(i + 1, k + 2) ..., und n die höchste Seriennummer im ersten Satz (i) ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei g(i, b) die Werte in dem ersten Satz (i) und g(i + 1, b) die Werte in dem zweiten Satz (i + 1) sind, b die Seriennummer eines bestimmten Werts in einem bestimmten Satz bezeichnet und nachfolgende Seriennummern sich auf nachfolgende Zeiten beziehen, die Überlappung k Zeiten des zweiten Zeitintervalls beinhaltet, die Kodierung umfasst: Kodierung der Sequenz ... g(i, n – k) g(i, n – k + 1) g(i, n – k + 2) ... g(i, n), Kodierung der Sequenz von Zwischenrahmendifferenzen g(i + 1, 1) – g(i, n – k + 1), g(i + 1, 2) – g(i, n – k + 2) ... g(i + 1, k) – g(i, n), und n die höchste Seriennummer im ersten Satz ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei ein Durchschnitt (m(i + 1)) der Zwischenrahmendifferenzen bestimmt wird und die respektiven Zwischenrahmendifferenzen als Differenzen des besagtes Durchschnitts kodiert werden.
  6. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl von Zeiten im ersten Zeitintervall (i) bei der Überlappung gleich einer Anzahl von Zeiten im zweiten Zeitintervall (i + 1) bei der Überlappung ist.
  7. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werte Werte eines selben Parametertyps sind.
  8. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werte in respektiven Rahmen oder Unterrahmen enthalten sind.
  9. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Signal ein Audiosignal ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Werte Verstärkungswerte einer Rauschkomponente im Audiosignal sind.
  11. Kodierer für die Kodierung eines Signals, wobei der Kodierer enthält: Mittel für die Bereitstellung eines ersten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall des Signals, Mittel für die Bereitstellung eines zweiten Wertesatzes in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall des Signals, wobei das erste Zeitintervall eine Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei nachfolgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet, das zweite Zeitintervall zum ersten Zeitintervall allgemein zeitlich nachfolgend ist, dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen kann, und der Kodierer weiterhin Mittel zur differenziellen Kodierung mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes enthält, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  12. Bitstrom, der ein kodiertes Signal darstellt, wobei der Bitstrom enthält: einen ersten Satz kodierter Werte in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall, einen zweiten Satze kodierter Werte in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall, wobei das erste Zeitintervall eine Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei nachfolgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet und das zweite Zeitintervall zum ersten Zeitintervall allgemein zeitlich nachfolgend ist, dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen kann, und mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes differenziell kodiert wurde, welcher zu mindestens dem einen Wert zeitlich näher als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  13. Speichermittel mit einem darin gespeicherten Bitstrom gemäß Anspruch 12.
  14. Verfahren zur Dekodierung eines Bitstroms, der ein kodiertes Signal darstellt, wobei die Dekodierung enthält: den Empfang eines ersten Satzes kodierter Werte, in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall, den Empfang eines zweiten Satzes kodierter Werte, in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall, wobei das erste Zeitintervall eine Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei nachfolgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet und das zweite Zeitintervall zum ersten Zeitintervall allgemein zeitlich nachfolgend ist, dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen kann, mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes differenziell kodiert wurde, welcher zu mindestens dem einen Wert zeitlich näher als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist, die Dekodierung weiterhin enthält: die Dekodierung des ersten Wertesatzes für den Erhalt eines ersten Satzes dekodierter Werte, und die Kodierung des zweiten Wertesatzes für den Erhalt eines zweiten Satzes dekodierter Werte, wobei mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung in Bezug auf den Wert des ersten Satzes dekodiert werden, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  15. Dekodierer zur Dekodierung eines Bitstroms, der ein kodiertes Signal darstellt, wobei der Dekodierer enthält: Mittel für den Empfang eines ersten Satzes kodierter Werte in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem ersten Zeitintervall, Mittel für den Empfang eines zweiten Satzes kodierter Werte in Bezug auf nachfolgende Zeiten in einem zweiten Zeitintervall, das erste Zeitintervall eine Überlappung mit dem zweiten Zeitintervall hat, die Überlappung mindestens zwei nachfolgende Zeiten des zweiten Intervalls beinhaltet und das zweite Zeitintervall zum ersten Zeitintervall allgemein zeitlich nachfolgend ist, dem ersten Zeitintervall aber auch vorausgehen kann, wobei mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf mindestens die zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung bezüglich eines Werts des ersten Satzes differenziell kodiert wurden, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist, und der Dekodierer weiterhin enthält: Mittel zur Dekodierung des ersten Wertesatzes für den Erhalt eines ersten Satzes dekodierter Werte, und Mittel zur Dekodierung des zweiten Wertesatzes für den Erhalt eines zweiten Satzes dekodierter Werte, wobei mindestens einer der Werte des zweiten Satzes in Bezug auf die mindestens zwei nachfolgenden Zeiten bei der Überlappung in Bezug auf den Wert des ersten Satzes dekodiert wird, welcher zeitlich näher zu mindestens dem einen Wert als jeder andere Wert in dem zweiten Satz ist.
  16. Sender, der enthält: eine Eingangseinheit (10) für den Empfang eines Signals (S), einen Kodierer (11) gemäß Anspruch 11 zur Kodierung des Signals (S) für den Erhalt eines kodierten Signals ([S]), und eine Ausgangseinheit für die Bereitstellung eines Bitstroms, der das kodierte Signal ([S]) darstellt.
  17. Empfänger, der enthält: eine Eingangseinheit (30) für den Empfang eines Bitstroms, der ein kodiertes Signal ([S]) darstellt, einen Dekodierer (31) gemäß Anspruch 15 zur Dekodierung des kodierten Signals ([S]) für den Erhalt eines dekodierten Signals (S), und eine Ausgangseinheit (32), um das dekodierte Signal (S) zu erhalten.
  18. System, das einen Sender gemäß Anspruch 16 und einen Empfänger gemäß Anspruch 17 enthält.
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