DE60216425T2 - Ausgleichswellenzusammenbau - Google Patents

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    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichwellenanordnung und auf einen Motor, der die Ausgleichwellenanordnung umfasst.
  • Hintergrund
  • In mobilen Arbeitsmaschinen werden aus Motor-Unwuchtskräften und Kräftepaaren (Momenten), die durch das Drehen und Hin- und Herbewegen von Motorkomponentenmassen erzeugt werden, Fahrzeuganregungen geschaffen.
  • In einem Vier-Zylinder-Reihenmotor wird zum Beispiel durch die Hin-und Herbewegung jedes Kolbens eine Massenkraft geschaffen, wenn sich die Kolben innerhalb des Zylinders hin-und herbewegen. Falls die Massenkraft der sich bewegenden Kolben nicht ausgeglichen ist, dann wird Vibration verursacht, die in der Fortbewegungsrichtung der Kolben auf den Motor wirkt. Die resultierende Vibration kann unerwünscht sein, insbesondere in mobilen Fahrzeugen, in die der Motor gepasst werden kann.
  • Es ist bekannt, die Massenkräfte der Kolben unter Verwendung einer oder mehrerer Ausgleichswellen zu kompensieren. Die oder jede Ausgleichswelle ist typischerweise in der Wanne eines Motors lokalisiert und unterhalb der Kurbelwelle aufgehängt. In Vier-Zylinder-Reihenmotoren werden derartige Ausgleichswellen im Allgemeinen als Ausgleichswellen zweiter Ordnung bezeichnet und werden mit doppelter Motordrehzahl gedreht. Typischerweise werden zwei gegendrehende Ausgleichswellen gebraucht.
  • Drei-Zylinder-Motoren sind ebenfalls von den zuvor erwähnten Motor-Unwuchtskräften und Kräftepaaren betroffen. Ausgleichswellen, die als primäre Ausgleichswellen bezeichnet werden, werden ebenfalls gebraucht, um primäre Kräftepaarkräfte in Drei-Zylinder-Motoren auszugleichen. Primäre Ausgleichswellen werden typischerweise mit Motordrehzahl angetrieben.
  • Ausgleichswellen müssen präzise hergestellt und konstruiert werden, um wirksam zu funktionieren. Eine Ausgleichswelle beinhaltet typischerweise ein starres Gestell oder Gehäuse, in dem eine eisenhaltige Welle durch drei Lager drehbar montiert ist. Ein Lager ist an jedem Ende der Welle eingerichtet, und ein Zwischenlager ist typischerweise ungefähr in dem Zentrum der Welle bereitgestellt. Schwer maschinell bearbeitete Gusserzeugnisse sind typischerweise erforderlich, um sicherzustellen, dass die Lager an jedem Ende und das Zwischenlager in präziser Ausrichtung gehalten werden. Das starre Gestell wird typischerweise unter Benutzung eines Waagerecht-Bohrwerks maschinell bearbeitet. Das Gehäuse ist deswegen ausgelegt, um starr zu sein, während für die Welle ein kleiner Grad an radialer Ablenkung der zu dem Gehäuse relativen Bewegung ermöglicht wird.
  • Bekannte Ausgleichswellen sind typischerweise in der Wanne eines Motors positioniert. Der Standort der Ausgleichswelle in der Wanne kann zu Lüftung von Öl in der Wanne und erhöhter Öltemperatur führen.
  • Bekannte Ausgleichswellenanordnungen sind ebenfalls in der Länge der Ausgleichswelle beschränkt, die aufgrund von baulichen Beschränkungen gebraucht werden kann, wodurch die Wirksamkeit, mit der die Ausgleichswellenanordnung die wechselseitige Trägheit in dem Motor überwinden kann, beschränkt wird.
  • Der herkömmliche Vorgang zum Herstellen der Ausgleichswellenanordnung ist aufgrund der präzisen maschinellen Bearbeitung und Ausrichtung, die erforderlich ist, teuer, und die Anordnung ist tendenziell schwer.
  • Eine Anzahl an Unterschieden existiert ebenfalls zwischen Ausgleichswellen zweiter Ordnung und primären Ausgleichswellen, wobei spezifische Herstellungserfordernisse gemäß der Art der erforderlichen Ausgleichswelle hervorgerufen werden. Zum Beispiel werden bei primären Ausgleichswellen Gewichte auf der Welle mit Bezug zueinander versetzt.
  • Ausgleichswellencharakteristiken werden ferner durch den Motor bestimmt, an den die Ausgleichswelle gepasst werden soll. Demgemäß ist es bei bekannten primären Ausgleichswellen und Ausgleichswellen zweiter Ordnung typischerweise notwendig, ein Ausgleichswellengehäuse eigens für den Motor zu gießen, womit erhebliche Kosten hervorgerufen werden.
  • US Patentschrift Nr. 4,523,553 offenbart einen Motor mit mindestens einer Ausgleichswelle, die von dem Motor angetrieben wird und parallel zu der Kurbelwelle angeordnet ist. Die Ausgleichswelle ist jedoch von Längeneinschränkungen betroffen und steht in Verbindung mit dem Motorschmiersystem, da es nicht gänzlich in sich geschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung verursacht, dass die oben erwähnten und andere Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ausgleichswellenanordnung bereitgestellt, die ein längliches Gehäuse, das mit mindestens ersten und zweiten Lagern innerhalb des Gehäuses versehen ist, und eine Ausgleichswelle, die von den Lagern drehbar gestützt wird, beinhaltet, wobei das Gehäuse in Bezug auf die Ausgleichswelle biegsam ist, so dass die Ausgleichswelle eine größere transversale Biegesteifigkeit aufweist als das Gehäuse.
  • Gemäß der Erfindung ist ebenfalls eine Ausgleichswellenanordnung bereitgestellt, die ein biegsames röhrenförmiges Gehäuse, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, ein in dem Gehäuse nahe dem vorderen Ende montiertes Vorderendlager, ein in dem Gehäuse nahe dem hinteren Ende montiertes Hinterendlager, ein in dem Gehäuse zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende montiertes Zwischenlager und eine von dem Vorderendlager, dem Hinterendlager und dem Zwischenlager in dem Gehäuse drehbar gestützte Ausgleichswelle beinhaltet, wobei der Abschnitt der Ausgleichswelle, der von dem Zwischenlager drehbar gestützt wird, eine größere transversale Steifigkeit aufweist als die des Zwischenlagers.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen Motor, der eine Ausgleichswellenanordnung umfasst, bereit, wie zuvor hierin definiert.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Belasten eines Lagers in einer Ausgleichswellenanordnung bereit, das die Schritte des Bildens eines länglichen Gehäuses, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; des Montierens eines Vorderendlagers, eines Hinterendlagers und eines Zwischenlagers in dem Gehäuse; des drehbaren Stützens einer Ausgleichswelle zwischen dem Vorderendlager, dem Zwischenlager und dem Hinterendlager und des Verursachens, dass das Zwischenlager durch laterale Ablenkung des Zwischenlagers infolge der größeren transversalen Steifigkeit des Abschnitts der von dem Zwischenlager drehbar gestützten Ausgleichswelle, als der des Zwischenlagers, nach dem Vorder- und dem Hinterendlager ausgerichtet wird, beinhaltet. Unter der Bedingung einer Fehlausrichtung zwischen dem Vorderendlager und dem Hinterendlager trägt das Gehäuse eine Belastung auf das Zwischenlager bei, um das Zwischenlager zu stabilisieren und durch Einführen eines Dämpfungseffekts die Wirbelfrequenz der Ausgleichswelle zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene isometrische Ansicht einer primären Ausgleichswellenanordnung für einen Drei-Zylinder-Motor gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Umrissskizze der Ausgleichswellenanordnung aus 1 ist, die die Anordnung in einem freien Zustand (durchgezogene Linie) und in einem übertriebenen radial gebogenen Zustand (gestrichelte Linie) zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine in sich geschlossene Ausgleichswellenanordnung gemäß der Erfindung im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 1 angezeigt und umfasst ein in sich geschlossenes röhrenförmiges (längliches) Gehäuse 2 mit einer Seitenwand 3 und einer zentralen Längsachse 4. Das Gehäuse 2 bringt eine starre Ausgleichswelle 5 unter und ist vorzugsweise als eine Aluminiumextrusion oder als eine Kunststoffpultrusion aus einer Stahlröhre gebildet. Das Gehäuse 2 ist aus jedem geeigneten Material gebildet, das ihm ermöglicht, mindestens teilweise in einer transversalen Richtung 40 mit Bezug auf die Ausgleichswelle 5 biegsam zu sein, wie in 2 gezeigt, so dass das Gehäuse frei ist, um eine verformte Form 2a oder eine nicht verformte Form 2b anzunehmen. Die Biegsamkeit des Gehäuses 2 wird so ausgewählt, dass das Gehäuse 2 gerade ausreicht, um Wirbeltendenz der Ausgleichswelle 5 zu dämpfen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird eine primäre in sich geschlossene Ausgleichswellenanordnung für einen Drei-Zylinder-Motor beschrieben. Wie vom Fachmann anerkannt wird, erstreckt sich die vorliegende Erfindung jedoch auf Ausgleichswellen zweiter Ordnung für Vier-Zylinder-Motoren.
  • Das Gehäuse 2 der Ausgleichswellenanordnung weist ein vorderes Ende 10 und ein hinteres Ende 11 auf. Jedes Ende des Gehäuses 2 wird gesenkgeschmiedet, um das Vorder- bzw. das Hinterendlager 6, 7 zu halten, um die Ausgleichswelle 5 in dem Gehäuse 2 zu stützen. Die Ausgleichswelle 5 wird ferner durch ein Zwischenlager 12 zwischen dem Vorder- und dem Hinterendlager 6, 7 gestützt. Obwohl die Erfindung mit einem Zwischenlager 12 beschrieben wird, versteht es sich, dass eine Ausgleichswellenanordnung 1 mit mehr als einem Zwischenlager 12 in den Bereich der Erfindung und der beigefügten Patentansprüche fällt.
  • Das Vorder- und das Hinterendlager 6, 7 sind innerhalb des Gehäuses 2 durch eine Vorder- bzw. eine Hinterendkappe 8, 9, die an das Gehäuse 2 geschweißt sind, starr gesichert. Alternativ dazu können die Endkappen 8, 9 an das Gehäuse gebunden werden oder aber das Gehäuse 2 und die Vorder- und die Hinterendkappe 8, 9 können mit kooperablen Verbindungsstücken wie etwa Schraubengewinden oder dergleichen versehen werden oder anderweitig unter Verwendung jedes herkömmlichen Mittels befestigt werden.
  • Das Vorder- und das Hinterendlager 6, 7 sind entlang der Längsachse 4 des Gehäuses 2 axial miteinander ausgerichtet. Die Vorder- und die Hinterendkappe 8, 9 stützen das Vorder- bzw. das Hinterendlager 6, 7 und sind, wie bereits beschrieben, an der Seitenwand 3 des röhrenförmigen Gehäuses befestigt, so dass das Vorder- und das Hinterendlager 6, 7 nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Ende montiert sind.
  • Das Vorder- und das Hinterendlager 6, 7 sind Rollelementlager und sind vorzugsweise der Art, die als Kugellager mit tiefer Nut bekannt sind, um den axialen Standort der Ausgleichswelle 5 zu erleichtern. In dem vorgegebenen Beispiel ist das Zwischenlager 12 ein Nadellager, aber es wird vom Fachmann anerkannt werden, dass es jede herkömmliche Art von Lager wie etwa ein hydrodynamisches Lager beinhalten kann.
  • Bei einer alternativen Konstruktion ist das Gehäuse 2 mit induktionsgehärteten/-polierten Laufringen versehen, um die Lager 6, 7 zu stützen.
  • Die Ausgleichswelle 5 wird durch das Zwischenlager 12 zwischen dem Vorder- und dem Hinterendlager 6, 7 biegsam gestützt.
  • Das Zwischenlager 12 ist innerhalb des Gehäuses 2 durch eine biegsame Halterung 13, die von jeder geeigneten Art wie etwa einem Gummiring oder einer Feder sein kann, biegsam montiert. Das röhrenförmige Gehäuse 2 trägt eine Belastung auf das Zwischenlager 12 bei, um das Zwischenlager 12 zu stabilisieren und übermäßiges Biegen der Ausgleichswelle 5 durch Erhöhen der Wirbelfrequenz der Welle 5 zu verhindern, d.h. das Zwischenlager 12 stabilisiert die Welle 5 und führt einen Dämpfungseffekt ein.
  • Es ist vorgesehen, dass die biegsame Halterung 13 in einigen Anwendungen nicht erforderlich ist. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass das Zwischenlager 12 in einigen Anwendungen nicht erforderlich ist.
  • Die relative Biegsamkeit des Gehäuses 2 ermöglicht eine Fehlausrichtung des Vorder- und des Hinterendlagers 6, 7 und dass das Zwischenlager 12 die Welle 5 stützt. Das Gehäuse 2 ist in Bezug auf die Ausgleichswelle 5 biegsam, so dass die Ausgleichswelle 5 eine größere transversale Biegesteifigkeit aufweist als das Gehäuse 2. Mit anderen Worten würde eine transversale Kraft, die auf die Mitte des Gehäuses 2 angewandt wird, zu größerer Ablenkung der führen als die gleiche transversale Kraft, die auf die Mitte der Ausgleichswelle 5 angewandt wird.
  • Das biegsame Gehäuse 2 und das biegsam lokalisierte Zwischenlager 12 erleichtern deswegen die Verwendung einer Ausgleichswelle 5 mit erhöhter Länge in der Ausgleichswellenanordnung 1. Die Ausgleichswelle 5 und somit die Ausgleichswellenanordnung 1 kann sich zwischen dem vorderen und dem hintern Ende des Motors voll erstrecken. Die erhöhte Länge der Ausgleichswelle 5 erhöht die Kapazität der Ausgleichswellenanordnung 1, um sich mit der wechselseitigen Trägheit des Motors zu befassen und wiederum die Reduktion des Rauschens von einem Motor, an den die Ausgleichswellenanordnung 1 gepasst ist, zu steigern.
  • Zudem ist ein Waagerecht-Bohrwerk der Ausgleichswellenanordnung 1 der Erfindung nicht erforderlich, da das biegsame Gehäuse 2 und das biegsam montierte Zwischenlager 12 erhöhte Fehlausrichtung ausgleichen können. Der Abschnitt der Ausgleichswelle, der von dem Zwischenlager 12 drehbar gestützt wird, weist eine zu dem Vorder- und dem Hinterendlager relative transversale Steifigkeit auf, die größer ist als die des Zwischenlagers, so dass das Zwischenlager transversal verlagert werden kann, um die Fehlausrichtung zu korrigieren, falls das Zwischenlager relativ zu dem Vorder- und dem Hinterendlager falsch ausgerichtet ist. Diese transversale Biegsamkeit kann nicht nur von der Biegsamkeit des Gehäuses 2 herrühren, sondern auch von der Biegsamkeit der Halterung 13 des Zwischenlagers 12 innerhalb des Gehäuses 2.
  • Wie oben angegeben, kann das Zwischenlager 12 ein Nadellager sein, obwohl jede herkömmliche Art von Lager verwendet werden kann, zum Beispiel ein hydrodynamisches Lager. Ein Vorteil eines Nadellagers, das aus kleinen Zylindern oder Nadeln 15 gefertigt ist, auf dem sich die Welle 5 dreht, besteht darin, dass der Durchmesser des röhrenförmigen Gehäuses 2 an dem Zwischenlager 12 nicht wesentlich erhöht ist. Somit kann der Durchmesser des röhrenförmigen Gehäuses 2 gering gehalten werden. Zudem kann ein Nadellager das röhrenförmige Gehäuse 2 oder einen Einsatz als einen Außenlaufring gebrauchen.
  • Die Ausgleichswelle 5 kann von jeder herkömmlichen Art sein und ist typischerweise aus Gusseisen oder Stahl gefertigt.
  • Die Ausgleichswelle 5 ist aus einer länglichen Welle 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt zusammengesetzt. Die Ausgleichswelle 5 ist mit Ausgleichsgewichtshalterungen 14 entlang ihrer Länge zum Montieren eines ersten Ausgleichsgewichts 20 und eines zweiten Ausgleichsgewichts 21 auf der Ausgleichswelle 5 versehen. Das zweite Ausgleichsgewicht 21 wird mit Bezug auf das erste Ausgleichsgewicht 20 auf der Ausgleichswelle 5 versetzt.
  • Das erste Ausgleichsgewicht 20 und das zweite Ausgleichsgewicht 21 sind an den Ausgleichsgewichtshalterungen 14 auf der Ausgleichswelle 5 durch Ausgleichsgewichtshalterungsschrauben 22 gesichert.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Ausgleichswelle 5 aus einem vorderen Ausgleichswellenabschnitt und einem angrenzenden hinteren Ausgleichswellenabschnitt zusammengesetzt sein, wobei der vordere und der hintere Ausgleichswellenabschnitt ungefähre Halbzylinder mit einem „D-förmigen" Querschnitt sind, die mit Bezug aufeinander axial versetzt sind. Andere alternative Querschnitte der Welle 5 können jedoch gebraucht werden, wie vom Fachmann anerkannt wird.
  • Die zuvor erwähnte versetzte Konstruktion hebt zum Teil ein Ungleichgewicht primärer Ordnung eines Drei-Zylinder-Motors, das von der 120°-Einrichtung der Kurbelzapfen geschaffen wurde, auf. Eine Ausgleichswelle zweiter Ordnung für einen 4-Zylinder-Motor erfordert Ausgleichsgewichte 20, 21 auf derselben Seite der Welle 5, so dass die Ausgleichsgewichte 20, 21 nicht mit Bezug zueinander versetzt sind.
  • Zusammenfassend erlaubt ein Drei-Lager-System, bei dem ein vorderes und ein hinteres Lager 6, 7 und ein Zwischenlager 12 bereitgestellt sind, eine gänzlich gestützte Ausgleichswelle 5 voller Länge (d.h. eine Ausgleichswelle 5, die sich über die volle Länge eines Motors erstreckt), die verwendet werden soll. Die Biegsamkeit des röhrenförmigen Gehäuses 2 relativ zu der Ausgleichswelle 5 unterbindet teures Waagerecht-Bohrwerk. Die Biegsamkeit des Gehäuses 2 stellt eine zulässige Abweichung für die Bewegung der Ausgleichswelle 5 innerhalb des Gehäuses 2 bereit. Insbesondere reduziert die Biegsamkeit des Gehäuses 2 das Erfordernis für die präzise Ausrichtung des vorderen und des hinteren Lagers 6, 7 und des Zwischenlagers 12, da sie einen Grad statischer Verlagerung des Zwischenlagers 12 erlaubt, während die zulässigen Abweichungen des Gehäuses 2 und ebenfalls zulässige Abweichungen der Anordnung ausgeglichen werden. Die biegsame Halterung 13 des Zwischenlagers 12 hilft beim Unterbringen der statischen Verlagerung des Zwischenlagers 12 und des dynamischen Biegens der Ausgleichswelle 5.
  • Die Ausgleichswellenanordnung 1 ist mit einem Schmiersystem versehen, das unabhängig von dem Motorschmiersystem ist und das in der Ausgleichswellenanordnung abgedichtet wird. Der Standort des Schmiersystems wird im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 23 angezeigt. Insbesondere kann eine Schmierflüssigkeit für die Haltbarkeit der Anordnung 1 in die Ausgleichswellenanordnung 1 gedichtet werden. Eine Übertragungsflüssigkeit kann als eine Schmierflüssigkeit gebraucht werden. Zum Beispiel kann eine kleine Menge an Schmierflüssigkeit der Anordnung 1 zugefügt werden, bevor die Vorderendkappe und die Hinterendkappe 8, 9 an der Verwendungsstelle gesichert werden. Eine vollständig abgedichtete in sich geschlossene Ausgleichswellenanordnung 1, die für die Haltbarkeitserwartung der Anordnung 1 geschmiert wird und die keine periodische Schmierung erfordert, wird daher erreicht.
  • Bei der Verwendung wird die Schmierflüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft, die durch Drehung der Ausgleichswelle 5 geschaffen wird, nach außen (d.h. in Richtung einer inneren Fläche der Seitenwand 3 des röhrenförmigen Gehäuses) abgelenkt. Durchgänge von Luft an oder in der Nähe der inneren Fläche des Gehäuses 2 werden aufgrund des nahen Standorts der Ausgleichswelle 5 innerhalb des Gehäuses 2 geschaffen. Somit wird die Schmierflüssigkeit von der Welle 5 durch Drehung davon weggetrieben, und die Luftdurchgänge tragen die Übertragungsflüssigkeit in Richtung des Vorder- und des Hinterendlagers 6, 7.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Ausgleichswellenanordnung 1 kann unter Verwendung der federnden Halterungen 18 (z.B. Gummiringe), die an Knotenpunkten 19 auf dem Gehäuse 2 lokalisiert sind, auf einem Motor montiert werden. Die federnden Halterungen 18 können die Biegsamkeit des Gehäuses 2 relativ zu der Welle 5 steigern.
  • Das Gehäuse 2 der Ausgleichswellenanordnung kann einfach auf die Länge gemäß der Motorgröße geschnitten werden.
  • In den meisten Anwendungen wird es von Vorteil sein, dass die Seitenwand 3 des Gehäuses 2 eine konstante Wanddicke aufweist. Die Dicke der Seitenwand kann jedoch, wenn erforderlich, variiert werden, zum Beispiel durch Positionieren einer oder mehrerer zylinderförmiger Muffen zwischen den Enden des Gehäuses 2, wobei die Muffe einen Innendurchmesser aufweist, der annähernd dem Außendurchmesser des Gehäuses entspricht. Eine Muffe kann zum Beispiel bereitgestellt werden, um die Starrheit des Gehäuses 2 in der nahen Umgebung einer federnden Halterung 18 zu reduzieren und könnte, wenn erforderlich, zwischen der federnden Halterung und der Seitenwand 3 positioniert werden.
  • Die Ausgleichswellenanordnung 1 kann intern innerhalb oder außerhalb eines Motors montiert werden und wird typischerweise über eine geeignete synchrone Antriebsscheibe (nicht gezeigt), die an das vordere Ende 10 der Ausgleichswellenanordnung gekoppelt ist, riemengetrieben. Das röhrenförmige Gehäuse 2 und alle federnden Halterungen 18 können so konstruiert sein, dass die wesentliche Eigenfrequenz unter der Lehrlaufdrehzahl des Motors, an den die Ausgleichswellenanordnung 1 gepasst ist, liegt.
  • Relative Biegsamkeit des Gehäuses 2 reduziert das Erfordernis der Ausrichtung des Lagers mit Präzision durch das Erlauben eines Grades an statischer Verlagerung des Zwischenlagers 12, während das Gehäuse 2 und zulässige Abweichungen der Anordnung ausgeglichen werden. Zudem unterbindet die Biegsamkeit des Gehäuses 2 ebenfalls die Verwendung schwer maschinell bearbeiteter Gusserzeugnisse innerhalb der Struktur des Motors, die normalerweise benötigt werden, um sicherzustellen, dass beide Enden und das Zwischenlager präzise ausgerichtet sind. Außerdem kann das Zwischenlager 12 „erschüttern", um dynamisches Biegen der Ausgleichswelle 5 auszugleichen, wo die biegsame Halterung 13 in Kombination mit dem Zwischenlager 12 gebraucht wird.
  • Die spezifische Steifigkeit des Gehäuses 2 ist nur gerade eben ausreichend, um die Wirbeltendenz der Ausgleichswelle 5 zu dämpfen. Wenn das Gehäuse 2 zu steif ist, wird die Lagerlast übermäßig sein. Die wesentliche Eigenfrequenz des Gehäuses 2 und seiner Halterung liegt unter der Lehrlaufdrehzahl.
  • Die Ausgleichswellenanordnung 1 ist in sich geschlossen und ist als solche zum Zweck ihrer Lebensdauer mit Schmiermittel gefüllt. Zum Ende der Motorproduktion kann die Ausgleichswellenanordnung 1 an eine externe Fläche eines Motors oder unterhalb der Wanne eines Motors gepasst werden.
  • Das Vorderendlager 6, das Hinterendlager 7 und das Zwischenlager 12 definieren zusammen ein Drei-Lager-System, um die Verwendung einer Ausgleichswelle 5, die sich in der vollen Länge des Motors erstreckt, zu vereinfachen.
  • Die in sich geschlossene Ausgleichswellenanordnung 1 der Erfindung reduziert störende Wärmephänomene in einem Motor. Insbesondere strahlt Wärme aus der Ausgleichswellenanordnung 1, um einen Konvektionskühlungseffekt zu schaffen, da die Ausgleichswellenanordnung 1 extern eines Motors lokalisiert sein kann.
  • Das biegsame Ausgleichswellengehäuse 2, und folglich die Ausgleichswellenanordnung 1, ist relativ leichtgewichtig.
  • Die Ausgleichswellenanordnung kann ebenfalls an existierenden Motoren nachgerüstet werden, da sie in sich geschlossen ist. Motoren unterschiedlicher Verlagerungen werden unterschiedliche Längen aufweisen und werden unterschiedliche Unwuchtskräfte aufweisen. Die Änderung der Länge bei unterschiedlichen Motoren wird in der vorliegenden Erfindung durch Schneiden des Gehäuses 2, um der spezifischen Länge zu entsprechen, ausgeglichen. Den unterschiedlichen Unwuchtskräften kann durch Verwenden unterschiedlicher Gewichte entgegengewirkt werden.
  • Die Ausgleichswelle 5 der Ausgleichswellenanordnung 1 kann ebenfalls als eine Vorgelegewelle verwendet werden, um Antriebskraft von einem hinteren Getriebezug (nicht gezeigt) zu der Vorderseite des Motors zu übertragen, um das Zubehör (z.B. Wasserpumpe, Generator, Benzinpumpe usw.) des vorderen Endes anzutreiben, und kann ebenfalls verwendet werden, um eine zweite Ausgleichswelle anzutreiben.
  • Abwandlungen und Verbesserungen können an dem Vorhergehenden vorgenommen werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Eine Ausgleichswellenanordnung, die ein längliches Gehäuse, das mit mindestens ersten und zweiten Lagern innerhalb des Gehäuses versehen ist, und eine Ausgleichswelle, die von den Lagern drehbar gestützt wird, beinhaltet, wobei das Gehäuse in Bezug auf die Ausgleichswelle biegsam ist, so dass die Ausgleichswelle eine größere transversale Biegesteifigkeit aufweist als das Gehäuse.
  2. Ausgleichswellenanordnung, die Folgendes beinhaltet: ein biegsames röhrenförmiges Gehäuse, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; ein in dem Gehäuse nahe dem vorderen Ende montiertes Vorderendlager, ein in dem Gehäuse nahe dem hinteren Ende montiertes Hinterendlager und ein in dem Gehäuse zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende montiertes Zwischenlager; eine von dem Vorderendlager, dem Hinterendlager und dem Zwischenlager in dem Gehäuse drehbar gestützte Ausgleichswelle; wobei der Abschnitt der Ausgleichswelle, der von dem Zwischenlager drehbar gestützt wird, eine größere transversale Steifigkeit in Bezug auf das Vorder- und Hinterendlager aufweist als die des Zwischenlagers.
  3. Ausgleichswellenanordnung gemäß Anspruch 2, wobei das Zwischenlager biegsam in dem Gehäuse montiert ist.
  4. Ausgleichswellenanordnung gemäß Anspruch 3, wobei das Zwischenlager eine biegsame Halterung zwischen dem Zwischenlager und dem Gehäuse umfasst.
  5. Ausgleichswellenanordnung gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse in Bezug auf die Ausgleichswelle biegsam ist, so dass die Ausgleichswelle eine größere transversale Biegesteifigkeit aufweist als das Gehäuse.
  6. Ausgleichswellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Vorder- und Hinterendlager jeweils Rollelemente umfassen.
  7. Ausgleichswellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, die ferner eine Vorderendkappe, die an dem vorderen Ende des Gehäuses gesichert ist und das Vorderendlager stützt, und eine Hinterendkappe, die an dem hinteren Ende des Gehäuses gesichert ist und das Hinterendlager stützt, umfasst.
  8. Ausgleichswellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner ein innerhalb des Gehäuses abgedichtetes Schmiermittel umfasst.
  9. Ein Motor, der eine Ausgleichswellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  10. Motor gemäß Anspruch 9, der ferner eine federnde Halterung zum Montieren der Ausgleichswellenanordnung in dem Motor umfasst.
  11. Ein Verfahren zum Belasten eines Lagers in einer Ausgleichswellenanordnung, das folgende Schritte beinhaltet: Bilden eines länglichen Gehäuses, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; Montieren eines Vorderendlagers, eines Hinterendlagers und eines Zwischenlagers in dem Gehäuse; drehbares Stützen einer Ausgleichswelle zwischen dem Vorderendlager, dem Zwischenlager und dem Hinterendlager; und Veranlassen, dass das Zwischenlager durch laterale Ablenkung des Zwischenlagers infolge der größeren transversalen Steifigkeit des Abschnitts der von dem Zwischenlager drehbar gestützten Ausgleichswelle, als der des Zwischenlagers, nach dem Vorder- und dem Hinterendlager ausgerichtet wird.
  12. Verfahren zum Belasten eines Lagers in einer Ausgleichswellenanordnung gemäß Anspruch 11, das ferner den Schritt des biegsamen Montierens des Zwischenlagers in dem Gehäuse umfasst.
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WO (1) WO2002075134A1 (de)

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