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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Verschließen von
Verpackungsbeuteln verwendet wird, und insbesondere für solche,
die zum Aushalten von großen
Lasten vorgesehen sind, die bis zu 20 kg und sogar mehr gehen können und
im Allgemeinen dazu verwendet werden, Tierfutter, Mehl, Zucker,
Dünger,
etc. ... zu verpacken und im Allgemeinen aus verstärktem Papier,
widerstandsfähigem
Kunststoffmaterial oder etwas anderem gebildet und nachfolgend als
Industriesäcke
bezeichnet werden.
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Größtenteils
ermöglichen
die gegenwärtig verwendeten
Schließeinrichtungen
für Industriesäcke dem
Benutzer nicht, den Sack wieder zu schließen, nachdem dieser ein erstes
Mal geöffnet
wurde.
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Indessen
gibt es unter den Schließeinrichtungen
für Industriesäcke, welche
eine Wiederverschließung
des Sackes ermöglichen,
einerseits selbsthaltende Schließeinrichtungen des Typs Velcro und
andererseits Schließeinrichtungen
in der Bauweise als Schließverschluss.
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Die
selbsthaltenden Schließeinrichtungen sind
teuer, was ihre Verwendung einzig für bestimmte Spezialsäcke erklärt, und
zudem verdecken sie einen Teil des Sackes, was den Bedrucker zwingt,
eine modifizierte Darstellung (einschließlich der vorgeschriebenen
Sicherheitsdarstellung in Bezug auf das/die Produktinhalt(e) im
Sack) vorzusehen, um die zukünftige
Lage der Schließeinrichtung
zu berücksichtigen,
die sich von der Darstellung für
die gleichen Säcke
unterscheidet, die nicht mit wieder verschließbaren Schließeinrichtungen
versehen sind.
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Darüber hinaus
verlaufen diese Einrichtungen auf der Breite des Sackes. Folglich
erhält
die Öffnung
nicht ihre optimale Dimension, die dem ganzen Umfang des Sackes
entspricht.
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Die
Schließeinrichtungen
mittels Gleitschiene sind zwar diskreter als die mit einer selbstangreifenden
Schließeinrichtung
versehenen Säcke,
sie sind aber nicht zuverlässig,
besonders dann, wenn die Säcke
Lasten von mehr als 5 kg enthalten. Darüber hinaus müssen sie
schon bei der Herstellung des Sackes eingebaut werden. Schließlich verlaufen
diese Schließeinrichtungen
mittels Gleitschiene selbst auch über die Breite des Sackes.
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Es
gibt für
Säcke,
die geringe Lasten tragen können,
das heißt,
maximal 1 kg, Schließeinrichtungen
auf Haftmittelbasis, welche das Wiederverschließen des Sackes nach seiner Öffnung ermöglichen. Jedoch
ermöglichen
die gegenwärtig
verwendeten Haftmittel keine häufigen
Schließ-
und Wiederöffnungsvorgänge: Das
Haftmittelsystem gewährleistet die
Schließung
nicht mehr nach mehreren Handhabungen, selbst wenn keine Beanspruchung
auf dieses ausgeübt
wird. Vielmehr ermöglichen
diese Haftmittel nicht, solche Einrichtungen an Industriesäcken anzubringen:
Der ausgeübte
Druck durch den Inhalt ist viel zu groß, als dass sich der Wiederverschluss des
Sackes in sicherer Weise machen ließe, insbesondere nach mehreren
Schließ-
und Wiederöffnungsvorgängen.
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Die
Druckschrift EP-A-0 827 912 beschreibt einen Sack für große Laste,
der eine Öffnung
besitzt, die durch ein wieder verschließbares Doppelfaltensystem verschlossen
werden kann, indem eine Folie verwendet wird, deren eine erste Fläche ein
Haftmittel trägt,
das die Folie wiederholbar fest verbindet und deren zweite Fläche ein
Haftmittel trägt,
das die Folie mit dem Sack dauerhaft fest verbindet.
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Das
gestellte Problem besteht darin, für Industriesäcke eine
Schließeinrichtung
zu schaffen, die dem Benutzer ermöglicht, einen Sack mehrfach
sicher wieder zu verschließen,
nachdem dieser offen war, selbst dann, wenn dieser eine ziemlich
schwere Lastumfasst, und der eine wieder verschließbare Öffnung ermöglicht,
deren Dimension dem Querschnitt des Sackes entspricht.
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Die
Lösung
der vorliegenden Erfindung ist, ein Sack mit einer Öffnung und
einer Schließeinrichtung,
die aus wenigstens einer Folie gebildet wird, deren eine erste Fläche mit
einem Haftmittel versehen ist, das so ausgelegt ist, dass es die
Folie an einem ersten Bereich des Sackes, der auf einer ersten Oberfläche des
Sackes liegt, endgültig
festlegt, und dessen zweite Fläche
mit einem Haftmittel versehen ist, das so ausgelegt ist, dass es
die Folie von einem zweiten Bereich des Sackes, der auf der in Bezug
zur Öffnung
auf der der ersten Oberfläche
entgegen gesetzten Oberfläche
liegt, zu lösen
und an diesem festzulegen, wobei der Beutel so ausgebildet ist, dass
dieser ein Gewicht von wenigstens 2 kg enthält und das Haftmittel, welches
die Folie am Sack wiederholt festlegt, eine Haftstärke zwischen
2 und 2,5 N/cm gemäß der Norm
AFERA 4001 hat, und dass einer der mit der Folie zusammenwirkenden
zwei Bereiche des Sackes in unmittelbarer Nähe der Öffnung liegt und der andere
Bereich in einem Abschnitt liegt, der durch eine entfernte Faltlinie
und eine Grenzlinie begrenzt ist, die jeweils vom Ende der beiden
Oberflächen
nahe der Öffnung
in einem Abstand der zweifachen bzw. dreifachen Breite eines Doppelfaltstreifens
entfernt sind und einem Benutzer ermöglichen, den Sack an der Folie
festzulegen, indem das Ende der beiden Oberflächen zweifach aufeinander gefaltet
wird.
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Verschiedene
Ausführungsformen
des Sackes sind durch die abhängigen
Ansprüche
2 bis 12 festgelegt.
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Die Öffnung eines
mit einer solchen Schließeinrichtung
versehenen Sackes kann in einfacher Weise sicher und wiederholt
wieder verschlossen werden. Der Sack kann ohne die Schließeinrichtung hergestellt
werden, die unabhängig
von der Herstellung des Sackes hinzu gefügt werden kann. Schließlich ermöglicht die
Tatsache, eine doppelseitige Haftfolie ohne einen speziellen Mechanismus
zu verwenden, eine maximale Öffnung
vorzusehen, die gleich dem Querschnitt des Sackes ist.
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Darüber hinaus
sind die Einrichtungen im Stand der Technik aus einem undurchsichtigen
Etikett gebildet, das erfordert, bereits bei der Herstellung des
Sackes die Stelle dieses Etiketts bereit zu stellen, damit eine
Aufschrift auf diese Stelle ge druckt werden kann. Gemäß einer
speziellen Ausführungsform
sind die Folie und die beiden Haftmittel transparent, was ermöglicht,
die äußere Darstellung
des Sackes, deren Informationen an der Anfangsstelle verbleiben
können,
nicht modifizieren zu müssen.
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Weitere
Besonderheiten der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung
ergeben. Die angehängten
Zeichnungen, die beispielhaft und nicht beschränkend gegeben werden, ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines offenen Sackes, der mit einer Schließeinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung versehen ist; und
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2 eine
Schnittansicht eines geschlossenen Sackes, der mit einer Schließeinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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Wie
in 1 zu sehen ist, besitzt ein Sack zwei Oberflächen 2, 3,
die einerseits seitlich durch Seitenflächen 4, 5 und
andererseits durch einen Boden 6 verbunden sind. Das Ende 20 der
Oberflächen 2, 3 gegenüber dem
Boden 6 bildet eine Öffnung 7.
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Der
Sack 1 umfasst auch eine Schließeinrichtung 8, die
in der Nähe
der Öffnung 7 angeordnet ist.
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Gemäß der Erfindung
ist die Schließeinrichtung 8 eine
Folie 9, deren eine erste Fläche ein Haftmittel 10 umfasst,
das so ausgelegt ist, dass es diese Folie 9 dauerhaft an
einem ersten Bereich des Sackes 1 festlegt, der auf einer
der zwei Oberflächen 2, 3 liegt.
Die andere Fläche
der Folie 9 umfasst ein Haftmittel 11, das so
ausgelegt ist, dass es die Folie 9 an einem zweiten Bereich
des Sackes 1, der auf der anderen der beiden Oberflächen 3, 2 liegt,
wiederholbar festlegt und von diesem löst.
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Wie
besonders gut in 1 zu sehen ist, ermöglicht diese
Anordnung der Folie 9, eine Öffnung 7 vorzusehen,
die gleich dem Querschnitt des Sackes 1 ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liegt einer 13, der mit der
Folie 9 kooperierenden beiden Bereiche 12, 13 des
Sackes in unmittelbarer Nähe
der Öffnung 7,
wobei der andere Bereich 12 in einem vorbestimmten Abstand
entfernt von dieser Öffnung 7 liegt.
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In
dem durch die 1 und 2 dargestellten
Beispiel ist die Folie 9 durch das Haftmittel 10 dauerhaft
an dem zur Öffnung 7 entfernten
Bereich 12 festgelegt, derart, dass der Benutzer durch
zweifaches Falten desselben Endes 20 der beiden Oberflächen 2, 3 und
durch Ausüben
eines Druckes auf die Doppelfalte gegen das Haftmittel 11 die
Folie 9 und den Bereich 13 nahe der Öffnung 7 fest
verbindet.
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Wie
in den 1 und 2 zu sehen ist, entspricht der
Abstand zwischen dem Ende 20 und der nahen Faltlinie 14 der
Breite 21 des Streifens der Doppelfalte. Diese Breite 21 entspricht
auch dem Abstand zwischen der nahen Faltlinie 14 und der
entfernten Faltlinie 15 und derjenigen zwischen der entfernten
Faltlinie 15 und der Grenzlinie 16.
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Der
entfernte Bereich 12 der Öffnung 7 ist der Abschnitt,
der zwischen der entfernten Faltlinie 15 (entfernt von
dem Ende 20 in einem Abstand gleich dem Zweifachen der
Breite 21 des Doppelfaltenstreifens) und der Grenzlinie 16 (entfernt
vom Ende 20 in einem Abstand gleich der dreifachen Breite 21 des
Doppelfaltenstreifens).
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Die
Folie 9 muss in diesem entfernten Bereich 12 der Öffnung 7 positioniert
werden, um eine optimale Wirksamkeit zu haben.
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Obwohl
nicht dargestellt, ist es möglich,
die Folie 9 an den nahen Bereich 13 der Öffnung 7 festzulegen.
Folglich kooperiert der entfernte Bereich 12 zur Öffnung (zwischen
der entfernten Faltlinie 15 und der Grenzlinie 16 liegend)
mit dem Haftmittel 11, um die Folie 9 an dem Sack 1 wiederholt
festzulegen und von diesem zu lösen.
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Unter
Verwendung des Doppelfaltsystems gemäß der ersten Ausführungsform
wird der Druck durch die im Sack 1 enthaltene Last auf
den Abschnitt zwischen der nahen Faltlinie 14 und der entfernten
Faltlinie 15 (Außenstreifen
der Doppelfalte) übertragen.
Der Druck wird sehr schwach auf den Abschnitt zwischen dem Ende 20 und
der nahen Faltlinie 14 (Innenstreifen der Doppelfalte) übertragen, der
den Bereich 13 nahe der Öffnung 7 enthält. Daher
bleibt der auf das Haftmittel 11 ausgeübte Druck, der ermöglicht,
die Folie 9 wiederholt am Sack 1 festzulegen und
von diesem zu lösen,
gering, obwohl die Last in dem Sack 1 groß ist.
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Die
Nutzung der Doppelfalte ermöglicht,
eine perfekte Dichtigkeit zu haben, wenn der Sack 1 geschlossen
ist.
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Die
Folie 9 und die beiden Haftmittel 10, 11 sind
transparent und daher ist es möglich,
die Schließeinrichtung 8 auf
Beschriftungen zu verwenden, was erlaubt, die äußere Darstellung des Sackes 1 nicht
modifizieren zu müssen.
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Die
Abmessung der Folie 9 kann leicht durch den Fachmann bestimmt
werden. Für
eine Breite von 25 mm kann die Folie eine Länge zwischen Zweidritteln und
Dreivierteln der Breite 22 einer Oberfläche 2, 3 des
Sackes 1 je nach enthaltener Last aufweisen.
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Die
Folie 9 kann aus Polyester sein.
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Das
Haftmittel 10, das so ausgelegt ist, dass es die Folie 9 am
Sack 1 definitiv festlegt, kann auf Acrylbasis sein. Das
Gleiche kann für
das Haftmittel 11 gelten, das so ausgelegt, dass dieses
die Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen und
von diesem lösen
kann.
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Die
druckempfindlichen Doppelklebestreifen, die durch die Firma SCAPATAPES
unter der Bezeichnung DUBLFILM D230 und D151 vertrieben werden, können als
Schließeinrichtung 8 gemäß der Erfindung
verwendet werden.
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Der
Sack 1 ist aus einem Material mit einer sehr geringen Porosität und sich
nicht delaminierend hergestellt sein, zum Beispiel aus Polyester,
Polypropylen, Polyethylen... . Es wäre natürlich möglich, einen Sack 1 auf
Papierbasis oder einer anderen Basis zu verwenden, dessen Flächen so
ausgelegt sind, dass sie mit den Haftmitteln (10, 11)
oder wenigstens mit dem Haftmittel, das so ausgelegt ist, dass es
die Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegt oder
von diesem lösen
kann, von einer Folie überdeckt
werden, die aus einem Material besteht, dass eine sehr geringe Porosität hat und
sich nicht delaminiert.
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Mehrere
Testreihen zur Haftung wurden an diesen Haftmitteln durchgeführt.
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Eine
erste Reihe wurde gemäß der Norm AFERA
4001 durchgeführt,
die ein Verfahren zum Messen der Haftfähigkeiten eines Haftmittels
definiert. Das Haftmittel 10 ist so ausgelegt, dass dieses die
Folie 9 am Sack 1 endgültig festlegt, hat eine Haftstärke von
wenigstens 7,5 N/cm und dasjenige 11, das so ausgelegt
ist, dass es die Folie 9 am Sack 1 wiederholt
festlegt und von diesem lösen
kann, hat eine Haftstärke
zwischen 2 und 2,5 N/cm.
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Eine
zweite Reihe wurde gemäß derselben Norm
durchgeführt,
aber unter Verwendung eines Papiersubstrats, das von einer Polyesterfolie überdeckt
war (Papier, das für
die Herstellung Säcken verwendet
wird), und zwar anstelle eines von der Norm geforderten Edelstahlträgers. Das
Haftmittel 10, das so ausgelegt ist, dass es die Folie 9 am
Sack 1 endgültig
festlegt, hat eine Haftstärke,
die größer ist als
der Widerstand gegenüber
einem Einreißen
des Papiers. Dasjenige 11, das so ausgelegt ist, dass es die
Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen und von diesem
lösen kann,
hat eine Haftstärke
zwischen 1 und 2,5 N/cm, je nach verwendetem Papiertyp.
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Eine
dritte Reihe wurde gemäß derselben Norm
durchgeführt,
aber unter Verwendung von einem gestrichenen Papier 80. Das Haftmittel 10,
das so ausgelegt ist, dass es die Folie 9 am Sack 1 endgültig festlegt,
hat eine Haftstärke,
die größer ist
als der Widerstand gegenüber
einem Einreißen
des Papiers. Dasjenige 11, da so ausgelegt ist, das es
die Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen und
von diesem lösen
kann, hat eine Haftstärke
zwischen 0,4 und 1,5 N/cm, je nach verwendetem Substrattyp.
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Schließlich wurde
eine vierte Reihe mit den gleichen Bedingungen wie in der dritten
Reihe durchgeführt,
aber nach einer Alterung von 6 Tagen bei 80°C, gefolgt von einer Erholung
von 4 Stunden bei 23°C.
Das Haftmittel 10, das so ausgelegt ist, dass es die Folie 9 am
Sack 1 endgültig
festlegt, hat eine Haftstärke,
die größer ist
als der Widerstand gegenüber
einem Einreißen
des Papiers. Dasjenige 11, das so ausgelegt ist, dass es
die Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen und
von diesem lösen
kann, hat eine Haftstärke
zwischen 4,5 und 6,5 N/cm, je nach verwendetem Substrattyp.
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In
allen diesen Testreihen gab es keine Ablösung des Papiers während des
Tests auf dem Haftmittel 11, das so ausgelegt ist, dass
es die Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen
und von diesem lösen kann.
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Diese
Tests zeigen die Qualität
der Haftung des Haftmittels 10, das so ausgelegt ist, dass
es die Folie 9 am Sack 1 endgültig festlegt, die sehr viel stärker ist,
als der Widerstand des für
die Herstellung des Sackes verwendeten Materials. Sie zeigen zudem,
dass das Haftmittel 11, das so ausgelegt ist, dass es die
Folie 9 am Sack 1 wiederholt festlegen und von
diesem lösen
kann, eine sehr große
Haftstärke
hat (Test nach Alterung), ohne dabei das Substrat zu beschädigen (keine
Rissspur des Substrats).
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Das
Haftmittel ermöglicht
somit, in sicherer Weise einen Sack mit großen Lasten in der Größenordnung
von 10 oder 15 kg, selbst bis 20 kg gehend und sogar bis 25 kg,
zu verschließen
und dies nach mehr als dreißig
sogar vierzig Öffnungen
und Schließungen
eines Sackes, dessen Flächen
so ausgebildet sind, dass sie mit den Haftmitteln kooperieren, aus
einer Folie gebildet sind, die aus einem Material mit sehr geringer
Porosität
hergestellt ist (Polyester-, Polypropylen-, Polyethylen-Folie, etc.),
wobei dieser Sack auf der Basis von Papier, Aluminium oder Kunststoff
vorliegen kann.
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Die
Schließeinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht
somit, in extrem zuverlässiger
Weise und wiederholt Industriesäcke
zu verschließen,
sie ermöglicht
auch, Informationen auf den Sack zu drucken, ohne sich um den Platz
dieser Schließeinrichtung
zu kümmern.
Schließlich
ermöglicht
die Herstellung eines mit einer solchen Einrichtung versehenen Sackes,
dem Benutzer eine maximale Öffnung
anzubieten, die dem Querschnitt des Sackes entspricht.