DE60215340T2 - Verteiltes Funknetzwerk - Google Patents

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DE60215340T2
DE60215340T2 DE60215340T DE60215340T DE60215340T2 DE 60215340 T2 DE60215340 T2 DE 60215340T2 DE 60215340 T DE60215340 T DE 60215340T DE 60215340 T DE60215340 T DE 60215340T DE 60215340 T2 DE60215340 T2 DE 60215340T2
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A. Ian MARSDEN
R. Paul MARSHALL
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/18Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses verteiltes Kommunikationsnetzwerk mit insbesondere aber nicht ausschließlich Anwendung in mehrfachen Funknetzwerken, wie Netzwerken zur Steuerung der Straßenbeleuchtung, und mehrfachen Funküberwachungsnetzwerken.
  • Stand der Technik
  • Mehrfachfunknetzwerke umfassen typischerweise eine Primäranordnung oder einen Primärknoten, die bzw. der eine Routingtabelle der Kopplungen zwischen der Primäranordnung und den Sekundäranordnungen bzw. Sekundärknoten. Es hat sich herausgestellt, dass es schwierig ist, derartige Netzwerke zu installieren und optimal zu konfigurieren. Komplette Kenntnisse des Netzwerkes und der Belastung davon ist meistens wesentlich. Es ist auch notwendig gewesen, jede antizipierte Kommunikationsstrecke, die ein Benutzer der Sekundäranordnung erfordern könnte, in die Sekundäranordnung vorzuprogrammieren. Auf diese Weise ist die Qualität eines Netzwerkes und die Installation desselben von der Kompetenz des Installateurs abhängig. Weiterhin soll jede Nachricht, die über das Netzwerk dem Primärknoten von draußen zugesendet wird, alle Adressierungs- und Routinginformation für die Nachricht enthalten um die Route zu komplettieren, was im Falle vieler Teilstrecken bedeutet, dass ein Datenpaket lang ist wegen der Notwendigkeit, dass es die Adressen aller Sekundärknoten enthalten soll, die auf einer virtuellen Route liegen. Im Bereich der Datenübertragung geringer Leistung ist es bekannt, dass kürzere Nachrichten zuverlässiger über ein Netzwerk übertragen werden können als längere Nachrichten. Wenn das Netzwerk sich ändert, beispielsweise durch die Hinzufügung oder Entfernung von Sekundärknoten, soll die Information über diese Änderungen und die Effekte davon auf die Routentabelle regelmäßig in alle Knoten eingeführt werden. Wenn eine definierte Route dadurch misslingt, dass ein Sekundärknoten defekt Gerät, werden alle Sklavenknoten hinter dem beeinträchtigten Sekundärknoten verwaist, bis das Problem durch Reparatur des defekten Sekundärknotens oder durch Zuordnung neuer Routen, deren Qualität sich auf einen Installateur verlässt, der die Route zu den betreffenden Sekundärknoten kennt, gelöst ist. Durch diese Mängel werden Funknetzwerke mit vielen Teilstrecken nicht verbreitet angewandt. Aber mit der Erwartung von preisgünstigen Funklösungen für viele Steuer- und Überwachungsnetzwerke wächst das Interesse für derartige Netzwerke, insbesondere wenn die bekannten Mängel überwunden werden können.
  • Bhagwat P u. a. beschreibt in: "A Routing Vector Method (RVM) for Routing in Bluetooth Scatternets", "International Workshop on Mobile Multimedia Communications, XX, XX", den 15. November 1999 (1999-11-15) Seiten 375–379, XP002137402 ein Scatternet mit einer Anzahl Piconets. Jedes Piconet umfasst einen Masterknoten und bis zu sieben Sklavenknoten. Kommunikation ist zwischen dem Masterknoten und den Sklavenknoten möglich aber nicht unmittelbar zwischen Sklavenknoten untereinander. Bei Kommunikation mit einem Sklavenknoten, der sich in einem anderen Piconet befindet, muss ein Kopffeld des Datenpakets ein komplettes Routenvektorfeld aufweisen, das jede Stufe der Route detailliert, anfangend bei dem Sklavenknoten und gefolgt von dem Masterknoten, einem anderen Sklavenknoten, einem anderen Masterknoten, einem weiteren Sklavenknoten usw., bis an den Masterknoten des Zielpiconets und zum Schluss den Zielsklavenknoten. Ein derartiges System eignet sich nicht für kaskadengeschaltete Netzwerke, in denen Sklavenstationen hinzugefügt werden können und imstande sind, unmittelbar mit anderen Sklavenstationen zu kommunizieren, wenn ein Paket einem Master zugeführt wird.
  • Perkins C. E. u. a. beschreibt in: "Ad-hoc On-demand Distance Vector Routing", "Proceedings WMCSA, XX, XX, den 25. Februar 1999 (1999-02-25), Seiten 90–100, XP002173721 einen neuen Algorithmus für den Betrieb von ad-hoc Netzwerken, die als AODV ("Ad-hoc On Demand Distance Vector Routing") bezeichnet werden AODV basiert auf dynamische Bildung von Routentabelleneingaben bei zwischen liegenden Knoten. Um die jüngste Routeninformation zwischen Knoten beizubehalten wird das Konzept der Zielsequenznummerierung angewandt. Jeder Ad-hoc-Knoten behält einen monoton zunehmenden Sequenznummerzähler, der verwendet wird um alte versteckte Routen zu ersetzen. AODV erfordert einen mobilen Knoten zum Beibehalten einer Routentabelleneingabe für jedes interessante Ziel; die Routentabelleneingabe umfasst die nachfolgende Information: Ziel; nächste Teilstrecke; Anzahl Teilstrecken (Metrik); Sequenznummer für das Ziel; aktive Nachbarn für diese Route; und Ablauf der Frist für die Routentabelleneingabe.
  • Wenn einem mobilen Knoten eine neue Route angeboten wird, vergleicht der mobile Knoten die Zielsequenznummer der neuen Route mit der Zielsequenz für die aktuelle Route. Die Route mit der größeren Sequenznummer wird gewählt. Wenn die Se quenznummern einander gleich sind, wird die neue Route nur dann gewählt, wenn sie eine kleinere Metrik (weniger Teilstrecken) zu dem Ziel hat. Die mobilen Knoten speichern nur die Routen, wenn diese erforderlich sind.
  • Azzedine Boukerche berichtet und vergleicht in: "Performance Comparison and Analysis of Ad Hoch Routing Algorithms", erschienen in IEEE 2001, Seiten 171 bis 178, XP-001049952 drei Ad-Hoc-Routenprotokolle, und zwar (1) "Dynamic Source Routing" (DSR), (2) "On Demand Distance Vector Routing" (AODV) und (3) "Cluster Based Routing Protocol" (CBRP).
  • In DSR ermittelt der Sender eines Datenpakets die komplette Route von sich bis an das Ziel und schließt die Route in das Paket mit hinein. Alle zwischen liegenden Gastgeber transportieren das Datenpaket auf Basis einer vorbestimmten Route. Bei den zwischen liegenden Gastgebern werden keine Routenentscheidungen getroffen. Routenentdeckung wird von einem Gastgeber ausgelöst, der einen Routenantrag zu den Nachbarn sendet. Der Routenantrag enthält die Adresse des Zielgastgebers sowie eine Routenaufzeichnung, welche die Gastgeber aufzeichnet, bei denen der Antrag gewesen ist. Beim Empfang eines Routenantrags überprüft ein Gastgeber, ob er eine Route zu dem Ziel kennt oder ob er selbst das Ziel ist. In beiden Fällen wird die komplette Route von dem Auslöser zu dem Ziel gefunden. Diese Route wird danach dem Auslöser zugeführt. Anderenfalls hängt der Gastgeber seine Adresse an die Routenaufzeichnung und sendet den Routenantrag zu den Nachbarn weiter.
  • Da AOVD oben stehend beschrieben worden ist, wird dies der Kürze wegen nicht abermals beschrieben.
  • In CBRP bilden mobile Gastgeber Cluster und der Kopf eines Clusters kennt die Adressen aller Mitglieder. Folglich ist das Zusenden von Routenanträgen nur zu den Clusterköpfen gleichwertig zu der Zusendung zu jedem Gastgeber in dem Netzwerk.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Hauptansprüche definiert.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, dass Funknetzwerke mit mehreren Teilstrecken an Änderungen in den Netzwerken angepasst werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, dass ein neuer Sekundärknoten sich an ein Funknetzwerk mit mehreren Teilstrecken anschließt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein verteiltes drahtloses Kommunikationsnetzwerk geschaffen, das einen Primärknoten aufweist, der als Masterknoten funktioniert, und eine Anzahl Sekundärknoten, wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten wirksam mit wenigstens einem der Sekundärknoten verbunden sind, die unmittelbar wirksam mit dem Primärknoten und wenigstens einem zweiten Knoten der Sekundärknoten verbunden sind, die indirekt wirksam mit dem Primärknoten verbunden sind, und zwar unter Verwendung wenigstens eines dritten Knotens der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten, wobei der Primärknoten Speichermittel aufweist zur Speicherung von Routendaten in Bezug auf das drahtlose Kommunikationsnetzwerk, mit dem Kennzeichen, dass jeder der Sekundärknoten Mittel aufweist zum Speichern als Uplink-Routinginformation nur der Adresse des nächsten Knotens in einer Route eines Datenpaktes zu dem Primärknoten, und Mittel, die in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets von einem Sekundärknoten, die Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln ausliest, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem genannten nächsten Knoten weitergeleitet wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines verteilten drahtlosen Netzwerkes geschaffen, das einen Primärknoten und eine Anzahl Sekundärknoten aufweist, wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten mit wenigstens einem der Sekundärknoten wirksam verbunden sind, die unmittelbar mit dem Primärknoten und wenigstens einem zweiten Knoten der Sekundärknoten wirksam verbunden sind, die mit dem Primärknoten indirekt wirksam verbunden sind, und zwar unter Verwendung wenigstens eines dritten Knotens der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten, und wobei der Primärknoten Routedaten in Bezug auf das Netzwerk speichert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sekundärknoten als Uplink-Routinginformation nur die Adresse des nächsten Knotens in einer Route eines Datenpakets zu dem Primärknoten speichert, und dass in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets von de Sekundärknoten, die Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln ausgelesen wird, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem nächsten genannten Knoten weitergeleitet wird.
  • Mit Hilfe eines Sekundärknotens, der die Adresse des nächsten Knotens in dem Routenplan speichert, kann das Netzwerk durch Hinzufügung oder Entfernung von Sekundärknoten modifiziert werden, ohne dass alle Knoten aktualisiert werden müssen um diese Änderungen in dem vorgespeicherten kompletten Routenplan aufzuzeichnen. Die Route von einem Sekundärknoten zu dem Primärknoten wird dynamisch ermittelt, was Flexibilität in der Konfiguration des Netzwerkes nach Änderungen, die das Netzwerk beeinflussen, bietet. Ein weiteres günstiges Feature ist, dass das Datenpaket am kürzesten ist für die erste Teilstrecke einer Nachricht, die in Richtung eines Primärknotens transportiert wird, was bedeutet, dass das Datenpaket dadurch zuverlässiger übertragen werden kann.
  • Das Netzwerk ist ausgehend von dem Primärknoten aufgebaut, der nicht mit allen Sekundärknoten in direkter Verbindung steht. Wenn folglich ein Sekundärknoten zu dem Netzwerk hinzugefügt oder aus demselben entfernt wird, werden nur diejenigen Sekundärknoten in der Nähe desselben an den Routenentscheidungen beteiligt.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sekundärknoten geschaffen zur Verwendung als Quelle/Routenknoten in einem verteilten drahtlosen Kommunikationsnetzwerk mit einem Primärknoten, der als Masterknoten wirksam ist, und mit einer Anzahl Sekundärknoten, wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten mit wenigstens einem Knoten der Sekundärknoten wirksam verbunden ist, die unmittelbar mit dem Primärknoten und wenigstens einem zweiten Knoten der Sekundärknoten direkt wirksam verbunden sind, die indirekt wirksam mit dem Primärknoten verbunden sind, wobei der Primärknoten wenigstens einen dritten Knoten der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten verwendet, wobei der Sekundärknoten Transceivermittel aufweist zur Kommunikation mit wenigstens dem Primärknoten oder einem der vielen Sekundärknoten, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärknoten Speichermittel aufweist zur Speicherung als Uplink-Routeninformation nur der Adresse des nächsten Knotens in einer Route eines Datenpakets zu dem Primärknoten, und Mittel, die auf den Empfang eines Uplink-Datenpaktes von einem Sekundärknoten reagieren, zum Auslesen der Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem nächsten Knoten transportiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Funknetzwerkes mit mehreren Teilstrecken,
  • 2 eine schematische Darstellung des von einem Sekundärknoten gesendeten Datenpakets,
  • 3 eine schematische Darstellung eines von einem Primärknoten gesendeten Datenpakets,
  • 4 ein Blockschaltbild einer Primäranordnung, und
  • 5 ein Blockschaltbild einer Sekundäranordnung.
  • In der Zeichnung sind zur Bezeichnung entsprechender Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das in 1 dargestellte Funknetzwerk mit mehreren Teilstrecken umfasst eine Primäranordnung oder einen Primärknoten 10 und eine Anzahl Sekundäranordnungen oder Sekundärknoten 12 bis 22, die unmittelbar oder mittelbar mit der Primäranordnung durch Kopplungen VL wirksam gekoppelt sind. Eine Routentabelle mit den Sekundärknoten 12 bis 22 und den Kopplungen VL ist in der Primäranordnung 10 gespeichert. Das dargestellte Netzwerk kann ein Steuernetzwerk für Straßenbeleuchtung umfassen. Wie dargestellt, können die Sekundärknoten 12, 13, 14 und 15 unmittelbar mit der Primäranordnung 10 kommunizieren, während die Sekundärknoten 16, 17 und 18 und der Sekundärknoten 19 in einer ersten Teilstrecke mit den Sekundärknoten 13 bzw. 15 kommunizieren sollen, bevor sie imstande sind, mit der Primäranordnung 10 zu kommunizieren. Die Sekundärknoten 20 und 21 und der Sekundärknoten 22 sollen in einer ersten Teilstrecke mit den Sekundärknoten 16 bzw. 18 kommunizieren und danach in einer zweiten Teilstrecke mit dem Sekundärknoten 13 kommunizieren, bevor sie imstande sind, mit der Primäranordnung zu kommunizieren.
  • Die Primäranordnung 10 hat eine Adresse Addr# und die Sekundärknoten 12 bis 22 haben eine Adresse Addr#1 bis Addr#11. Der Bequemlichkeit der Bezeichnung hal ber werden die Kopplungen von den Sekundärknoten 12, 13, 14 und 15 zu der Primäranordnung 10 als Route#0 bezeichnet, wobei #0 die Adresse der Primäranordnung ist, und die Kopplungen von den Sekundärknoten 16, 17, 18 mit dem Sekundärknoten 13 werden als Route#2 bezeichnet, wobei #2 die Adresse des Sekundärknotens 13 ist. Auf gleiche Weise wird die Kopplung von dem Sekundärknoten 19 zu dem Sekundärknoten 15 durch Route#4 bezeichnet, die Kopplungen von den Sekundärknoten 20 und 21 werden als Route#5 bezeichnet und die Kopplung von dem Sekundärknoten 22 zu dem Sekundärknoten 18 wird als Route#7 bezeichnet.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erfordert, dass jeder der Sekundärknoten 12 bis 22 nur einen Teil der Routeninformation kenn und speichert, und zwar um zu verwenden, wenn, beim Senden eines Datenpakets zu der Primäranordnung oder dem Primärknoten 10, dieser Informationsteil die Adresse des nächsten Knotens in dem Netzwerk ist, zu der Nachrichten für die Primäranordnung gesendet werden sollen. Dadurch wird die Speicherung der Routeninformation verteilt, was folglich eine relativ geringe Speichermenge für die Routeninformation in jedem Sekundärknoten erfordert. Ein Sekundärknoten, der die Übertragung einer Nachricht auslöst, wird einen Kopf in dem Datenpaket haben, der die Adresse des nächsten Knotens in der Routentabelle enthält. Da aber die Nachricht von Knoten zu Knoten fortschreitet, wird der Kopf länger, und zwar wegen der Tatsache, dass die Adressen von aufeinander folgenden Knoten in die Routentabelle eingeschlossen werden.
  • Wenn die Primäranordnung 10 eine Nachricht zu einem Sekundärknoten senden möchte, schließt sie die Adressen aller Sekundärknoten in der Route zu dem Ziel-Sekundärknoten ein. Je nachdem das Datenpaket von dem Sekundärknoten zu Sekundärknoten fortschreitet, wird die Adresse des sendenden Sekundärknotens gelöscht, wodurch auf diese Weise der Kopf kürzer gemacht und das Datenpaket folglich zuverlässiger wird.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Datenpakets 24, das über eine Kopplung VL zu der Primäranordnung gesendet werden kann. Das Datenpaket 24 umfasst verschiedene Felder mit einer Paketidentität PID, einer Paketlänge LGTH, einer Adresse des Quelleknotens (S) Addr#S, einer Adresse des nächsten Zielknotens (D) Addr#D, einer Historie HIST, die aus der (den) Adresse(n) der Sekundärknoten besteht, durch die das Datenpaket hindurch gegangen ist, zyklischen Redundanzüberprüfungsbits CRC und einem Datenfeld DA. Das CRC Feld kann hinter dem Datenfeld liegen. Ggf. kann das Datenpaket die Adresse des Endziels Addr#FD enthalten, was in dem Fall des in 1 dargestellten Netzwerkes die Adresse der Primäranordnung oder des Primärknotens Addr#0 sein wird. Aber bei drahtlosen verteilten Netzwerken mit nur einer Primäranordnung oder nur einem Primärknoten ist dies unnötig, weil alle Datenpakete von den Sekundärknoten zu der Primäranordnung bzw. dem Primärknoten transportiert werden. Als Beispiel wird ein Sekundärknoten 20 genommen, der ein Datenpaket zu der Primäranordnung 10 über eine Uplink sendet und die Primäranordnung über eine Downlink reagiert. Für die erste Uplink-Teilstrecke in einem drahtlosen verteilten Netzwerk mit nur einer Primäranordnung oder nur einem Primärknoten wird die Quellenknotenadresse Addr#9 sein, der Zielknoten wird Addr#5 sein und das Historienfeld HIST wird leer sein. Bei dem Sekundärknoten 16 wird der Zielknoten in Addr#2 geändert werden und Addr#5 wird in das HIST-Feld eingefügt und das Datenpaket wird über die nächste Uplink-Teilstrecke übertragen. Bei dem Sekundärknoten 13 wird der Zielknoten in Addr#0 geändert und Addr#2 wird an den Inhalt des HIST Feldes angehängt und das Datenpaket wird der Primäranordnung 10 zugeführt. Die betreffenden Nachrichten können mit allen Sekundärknoten über die sie transportiert werden, örtlich "gehandshaked" werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Datenpakets 26, das von der Primäranordnung zu einem Sklavenknoten gesendet werden kann. Das Datenpaket hat acht Felder, die alle, ausgenommen die CFR, die HIST in dem in 2 dargestellten Uplink-Datenpaket ersetzt, denen aus 2 entsprechen und folglich nicht näher beschrieben werden. Das Feld CFR. enthält die Adressen aller Sekundärknoten, die bei der Downlink-Übertragung verwendet werden und die von einer in der Primäranordnung 10 gespeicherten Routentabelle hergeleitet worden sind. Wenn die Primäranordnung 10 das Datenpaket zu dem Sekundärknoten 20 zu senden anfängt, ist die Zieladresse Addr#FD die Adresse Addr#9, die Quellenadresse Addr#S ist die Adresse Addr#0 der Primäranordnung, die nächste Zieladresse Addr#D ist: die Adresse der nächsten Teilstrecke Addr#2, und das CFR Feld enthält Addr#5 und Addr#9. Bei dem Sekundärknoten 13 wird die Addr#2 durch Addr#5 ersetzt und Addr#5 wird in dem CRF Feld gelöscht. Bei dem Sekundärknoten 16 ersetzt Addr#9 Addr#5 in dem Zielfeld und Addr#9 wird aus dem CFR Feld gelöscht, das leer wird.
  • Auf diese Weise wird im Falle eines drahtlosen Netzwerkes zum Schaffen einer Anzeige eines Fehlers bei einer Laterne in einer zentralen Steuerstation jede Laterne durch einen Sekundärknoten überwacht und Information über eine defekte Lampe geht über das Netzwerk zu der Primäranordnung 10.
  • Jeder Sekundärknoten hat eine einzigartige Adresse. Wenn das Netzwerk einen Adressenserver aufweist, könnte der Benutzer bei Installation beantragen, dass die einzigartige Adresse durch eine mehr benutzerfreundliche einzigartige Funkadresse ersetzt wird, die kürzer sein kann und dadurch wirtschaftlicher übertragen werden kann.
  • Um es zu ermöglichen, dass das Netzwerk dynamisch geändert wird, wobei Sekundärknoten berücksichtigt werden, wie Straßenleuchten, die dem Netzwerk zutreten oder dasselbe verlassen, sind viele Optionen möglich.
  • In dem Fall, dass eine neue Sekundärstation installiert wird und wenn darin keine Routeninformation, außer der eigenen einzigartigen Adresse, vorgespeichert ist, liefert sie eine Nachricht zu all denjenigen Sekundäranordnungen in dem Bereich, wobei Information beantragt wird über die Route zu der Primäranordnung 10. Die in dem Bereich liegenden Sekundäranordnungen antworten auf diese Nachricht dadurch, dass Information über die erste Teilstrecke einer Route zu der Primäranordnung zurückgesendet wird. Diese Information kann zusätzlich andere Daten, wie die Anzahl nachfolgender Teilstrecken bevor ein Datenpaket die Primäranordnung erreicht, die Belastung der Route zu der Primäranordnung, die Zuverlässigkeit der Route zu der Primäranordnung und Faktoren enthalten, die sich unmittelbar auf die Sekundärknoten und deren Wunsch verwendet zu werden um Nachrichten weiter zu leiten, beispielsweise dass ein Sekundärknoten batteriegespeist wird und dass aus Energiespargründen es bevorzugen, keine Nachrichten weiter zu leiten.
  • Ein Prozessor in dem neuen Sekundärknoten kann eine bevorzugte Route zu der Primäranordnung selektieren, und zwar auf Basis der Anzahl Teilstrecken, der gewünschten Zuverlässigkeit und der effektiven Belastung, wobei die eigene Nachrichtenrate berücksichtigt wird. Die einzige Information aber, die notwendig ist um örtlich zu speichern, ist die Adresse des ersten Sekundärknotens in der Route zu der Primäranordnung 10 und, eventuell genügend Information über die Route, dass ein weiterer Sekundärknoten, der zu dem Netzwerk hinzugefügt wurde, eine Route auf eine gleiche Art und Weise selektieren kann. Wenn der neue Sekundärknoten einmal die bevorzugte Route zu der Primäranordnung 10 festgestellt hat, befindet er sich in der Lage, den Dienst einer Route zu der Primäranordnung zu leisten. Er sendet eine Netzwerkänderungsnachricht zu der Primäranordnung 10, worin es heißt, dass er sich an das Netzwerk angeschlossen hat.
  • Eine andere Option, die möglich ist, ist für einen Sekundärknoten die Route zu der Primäranordnung 10 neu zu besehen und danach diese neu zukonfigurieren, wenn die bestehende Route nicht länger optimal ist, und zwar weil Sekundärknoten hinzugefügt oder entfernt worden sind.
  • In dem Fall einer Änderung in dem Netzwerk wird eine Netzwerkänderungsnachricht gesendet und ein Sekundärknoten hat bei Empfang dieser Nachricht die Möglichkeit einer Neubewertung der Routenentscheidung, und zwar auf Basis der neuen Information. In dieser Mode ist der Sekundärknoten frei seine Entscheidung entsprechend zu ändern. Wenn ein Sekundärknoten entscheidet, die Route zu der Primäranordnung zu ändern, informiert er all diejenigen Sekundärknoten, die für ihre Route darauf vertrauen, so dass sie dann ihre eigene Route neu bewerten können. Durch diesen Prozess der konstanten Neubewertung kann ein Netzwerk über eine Zeitperiode beibehalten werden, auch wenn es seine Struktur ändert.
  • Wenn ein neuer Sekundärknoten zum ersten Mal installiert wird, liefert er eine Nachricht: "Beantrage Route zu Masteranordnung". Er wird zunächst Null als die erlaubte Anzahl Teilstrecken übertragen. Der einzige Knoten, der auf diese Nachricht antworten kann ist die Primäranordnung selber. Wen vorausgesetzt wird, dass die Primäranordnung nicht in Hörweite liegt, wird der neue Sekundärknoten überhaupt keine Antwort empfangen. Der neue Sekundärknoten wird dann abermals mit einem höheren Wert erlaubter Teilstrecken versuchen, wodurch die Sekundärknoten in dem Netzwerk möglicherweise antworten, wenn sie den Kriterien entsprechen. Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis er eine Antwort empfängt. Die Antwort wird dem neuen Sekundärknoten mit der sekundären Adresse besagen, diese als die erste Teilstrecke in der Route zu der Primäranordnung zu verwenden. Um die Route zu der Primäranordnung zu bestätigen und auch die Primäranordnung über das Vorhandensein des neuen Sekundärknotens zu informieren wird der neue Sekundärknoten unter Verwendung der eigenen einzigartigen Adresse ein "ping", typischerweise 48 Bits lang, zu der Primäranordnung ausgeben. Die Primäranordnung wird danach ihre Routentabelle aktualisieren und mit einem "pong" antworten, wobei die Gültigkeit der Route bestätigt wird. Bei Empfang des "pongs" weiß der neue Sekundärknoten, dass er eine gültige registrierte Route zu der Primäranordnung hat und dass er nun damit anfangen kann, zu versuchen, sich mit der zugeordneten Primäranordnung zu verbinden (unter der Voraussetzung, dass sie nicht dieselbe Anordnung sind). Der neue Sekundärknoten liefert danach eine Nachricht "Ange ben der Route zu der Primäranordnung" um benachbarte Sekundärknoten über die Tatsache zu informieren, dass er eine Route zu der Primäranordnung hat, und er ist danach in der Lage, den Dienst einer Route zu der Primäranordnung anzubieten. Sekundärknoten in der Nähe des neuen Sekundärknotens können bei Empfang einer Nachricht "Angabe der Route zu der Primäranordnung" ihre eigene Route zu der Primäranordnung neu bewerten.
  • Wenn ein Sekundärknoten entscheidet, seine Route zu ändern, wird er die neue Route dadurch bestätigen, dass er der Primäranordnung ein Ping zusendet. Dieser Prozess wird auf dieselbe Art und Weise wie oben durchgeführt. Wenn der neue Sekundärknoten sich einmal an das Netzwerk angeschlossen hat, wird es danach in einer Lage sein, der Primäranordnung selber den Dienst einer Route anzubieten.
  • Ungeachtet des Prozesses der Hinzufügung eines neuen Sekundärknotens an das Netzwerk werden alle Sekundärknoten in dem Netzwerk die erste Teilstrecke der Route zurück zu der Primäranordnung gespeichert haben. Eine Nachricht zu der Primäranordnung wird durch das Netzwerk von Sekundärknoten zu Sekundärknoten gehen, und zwar unter Verwendung der beim Durchgang in jedem Knoten gespeicherten Information. Im Gegensatz zu Netzwerkverwaltungsnachrichten, die die ganze Routenhistorie enthalten sollen beim Erreichen der Primäranordnung, braucht diese Information nicht in ein Datenpaket eingeschlossen zu sein, was zu einer kürzeren Nachricht führt.
  • Durch die Konstruktion der "Complete Future Route" (CFR) kann eine Primäranordnung jedem Knoten in dem Netzwerk eine Nachricht senden. Die Primäranordnung wird die Routentabelle benutzen, die sie gelernt hat um die CFR zu konstruieren.
  • Wenn die Primäranordnung, mit der die neue Sekundäranordnung kommunizieren soll, anders ist als die des Adressenservers, dann wird die Sekundäranordnung wieder eine Antragsroute zu der Nachricht der Primäranordnung ausgeben, aber diesmal wird sie die wirkliche Adresse der Primäranordnung geben, die sie sucht. Der Prozess wird auf genau dieselbe Art und weise durchgeführt wie oben beschrieben.
  • In 4 umfasst die Primäranordnung 10 einen Transceiver 30, der einerseits mit einer Antenne 32 und andererseits mit einem Prozessor 34 gekoppelt ist, der die Wirkung der Primäranordnung 10 entsprechend der in einem ROM 36 gespeicherten Software steuert. Ein RAM 38 speichert Routendaten, die dem Prozessor auf Wunsch geliefert werden, und zwar abhängig von der aktuellen Netzwerkstruktur, die dadurch dynamisch aktualisiert wird, indem Sekundärknoten sich an das Netzwerk anschließen oder dieses ver lassen und indem Sekundärknoten eine neue optimale Route bestimmen infolge von Änderungen, die Störungen und Reparaturen an dem Netzwerk umfassen können.
  • In 5 umfasst ein Sekundärknoten einen Transceiver 40, der einerseits mit einer Antenne 42 und andererseits mit einem Mikroprozessor 44 gekoppelt ist, der die Wirkung des Sekundärknotens entsprechend in einem ROM 46 gespeicherter Software steuert. Ein anderer RUM 48, der die Adresse des Sekundärknotens speichert, ist mit dem Prozessor 44 gekoppelt. Schließlich ist ein ROM 50 gekoppelt, der die Adresse des nächsten Sekundärknotens in der Route zu der Primäranordnung 10 oder die Adresse der Primäranordnung 10, wenn diese die Endstation in der Route ist, speichert.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen schließt das Wort "ein" vor einem Element das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht aus. Weiterhin schließt das Wort "enthalten" oder "umfassen" das Vorhandensein anderer Elemente oder Verfahrensschritte als diejenigen, die genannt worden sind, nicht aus.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich des Entwurfs, der Herstellung und d Verwendung von drahtlosen verteilten Kommunikationsnetzwerken und Bestandteilen davon bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Drahtlose verteilte Kommunikationsnetzwerke.

Claims (9)

  1. Verteiltes drahtloses Kommunikationsnetzwerk mit einem Primärknoten (10), der als Masterknoten funktioniert, und mit einer Anzahl Sekundärknoten (12 bis 22), wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten operativ mit wenigstens einem der Sekundärknoten verbunden sind, die unmittelbar operativ mit dem Primärknoten verbunden ist und wobei wenigstens ein zweiter Knoten der Sekundärknoten indirekt operativ mit dem Primärknoten verbunden ist, und zwar unter Verwendung wenigstens eines dritten Knotens der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten, wobei der Primärknoten Speichermittel (38) aufweist zum Speichern von Routingdaten in Bezug auf das drahtlose Kommunikationsnetzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sekundärknoten Mittel aufweist zum Speichern als Uplink-Routinginformation nur der Adresse des nächsten Knotens in einer Route eines Datenpaktes zu dem Primärknoten, und Mittel, die in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets (24) von einem Sekundärknoten, die Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln ausliest, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld (Addr#D) des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem genannten nächsten Knoten weitergeleitet wird.
  2. Verteiltes drahtloses Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenadresse des Sekundärknotens, der bei der Anbindung nach oben ein Datenpaket empfängt, in ein Verlauffeld (HIST) des Datenpakets gesetzt wird.
  3. Verfahren zum Betreiben eines verteilten drahtlosen Netzwerkes mit einem Primärknoten (10) und einer Anzahl Sekundärknoten (12 bis 22), wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten operativ mit wenigstens einem Knoten der Sekundärknoten verbunden sind, der unmittelbar operativ mit dem Primärknoten und wenigstens einem zweiten Knoten der Sekundärknoten verbunden ist, der indirekt operativ mit dem Primärknoten verbunden ist, unter Verwendung wenigstens eines dritten Knotens der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten, und wobei der Primärknoten Routingdaten in Bezug auf das Netzwerk speichert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sekundärknoten als Uplink-Routinginformation nur die Adresse des nächsten Knotens in einer Route eines Datenpakets zu dem Primärknoten speichert, und dass in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets (24) von dem Sekundärknoten, die Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln ausgelesen wird, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld (Addr#D) des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem nächsten genannten Knoten weitergeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärknoten in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets die eigene Knotenadresse aus dem Zielfeld in ein Verlauffeld (HIST) des Datenpakets schiebt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Primärknoten ein Routing-Informationsfeld mit (einer) Knotenadresse(n) der Sekundärknoten liefert, die bei der Downlink-Übertragung eines Downlink-Datenpakets verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärknoten, der ein Downlink-Datenpaket empfängt, die eigene Knotenadresse aus dem Routing-Informationsfeld löscht und das geänderte Datenpaket zu dem nächsten Sekundärknoten weiterleitet, wie dies in dem Routing-Informationsfeld gespeichert ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein neuer Sekundärknoten eine Einladungsnachricht überträgt, worin Routing-Information von Sekundärknoten innerhalb des Bereichs beantragt wird, wobei der neue Sekundärknoten Routing-Information empfängt und ermittelt, welcher der Sekundärknoten innerhalb des Bereichs der bevorzugte nächste Knoten in der Route eines Datenpakets zu dem Primärknoten ist.
  7. Sekundärknoten zur Verwendung als Quellen/Routing-Knoten in einem verteilten drahtlosen Kommunikationsnetzwerk mit einem Primärknoten (10), der als Masterknoten wirksam ist, und mit einer Anzahl Sekundärknoten (12 bis 22), wobei der Primärknoten und die betreffenden Sekundärknoten operativ mit wenigstens einem Knoten der Sekundärknoten verbunden ist, die unmittelbar operativ mit dem Primärknoten und we nigstens einem zweiten Knoten der Sekundärknoten verbunden sind, der indirekt operativ mit dem Primärknoten verbunden ist, und zwar unter Verwendung wenigstens eines dritten Knotens der Sekundärknoten zwischen dem zweiten Knoten der Sekundärknoten und dem Primärknoten, wobei der Sekundärknoten Transceivermittel aufweist zur Kommunikation mit wenigstens einem Knoten des Primärknotens und der vielen Sekundärknoten, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärknoten Speichermittel aufweist zum Speichern als Uplink-Routing-Information nur der Adresse des nächsten Knotens in einer Rnute eines Datenpakets zu dem primären Knoten, und Mittel, die in Reaktion auf den Empfang eines Uplink-Datenpakets (24) von einem Sekundärknoten die Adresse des nächsten Knotens aus den Speichermitteln ausliest, wobei die Adresse des nächsten Knotens in einem Zielfeld (Addr#D) des Datenpakets ersetzt und das Datenpaket zu dem nächsten Knoten weitergeleitet wird.
  8. Sekundärknoten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenadresse des Sekundärknotens, der ein Datenpaket in der Uplink empfängt, in ein Verlauffeld (HIST) des Datenpakets gesetzt wird.
  9. Sekundärknoten nach Anspruch 7, wobei Ein Downlink-Datenpaket ein Routing-Informationsfeld mit Knotenadresse(n) der Sekundärknoten aufweist, die bei der Downlink-Übertragung verwendet worden sind, und dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärknoten, der ein Datenpaket empfängt, die eigene Adresse aus dem Routing-Informationsfeld löscht und das geänderte Datenpaket zu dem nächsten Sekundärknoten weiterleitet, wie in dem Routing-Informationsfeld dargestellt.
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