DE60215124T2 - Verfahren zur optimierung von ernteertragsabbildung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Ertragskarten, insbesondere auf die Verbesserung der Genauigkeit solcher Karten durch Korrektur von Daten betreffend Ungenauigkeiten auf dem Feld und von Daten betreffend den Feuchtigkeitsgehalt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Präzisionslandwirtschaft oder spezifische Standardort-Landwirtschaft beschreibt eine besondere landwirtschaftliche Praxis, bei der Eingaben entsprechend einem Bedürfnis variiert werden. Um sich auf die Bedürfnisse einzurichten, erhält oder schafft der Landwirt Karten, die zeigen, wie die verschiedenen Parameter in ihren Werten über ein spezielles Feld variieren.
  • Ein besonderer Typ solcher Karten, wie sie gegenwärtig benutzt werden, ist die Ertragskarte. Die Daten für Ertragskarten werden durch die Erntemaschine gesammelt, die Ertragsmessungen benutzt. So beschreibt z. B. die WO 96/38714 eine Ertragsmessung, bei der der Fluss von Körnern unter Einsatz elektromagnetischer Wellen gemessen wird. Es ist auch bekannt, den Ertrag durch Wiegen der einzelnen Behälter mit den geernteten Körnern zu messen.
  • Um Daten für die Anfertigung einer Ertragskarte bereitzustellen, muss die Erntemaschine, auf der der Ertragsmesser angeordnet ist, so ausgestattet sein, dass sie Positionen feststellen kann, um so die Verbindung zwischen Ertrag und der zugehörigen Stelle auf dem Feld zu haben. Die Daten des Ertragsmessers werden dann entsprechend an den Positionspunkten aufgezeichnet, wobei in Zuordnung zu den Daten auch die jeweilige Position der Erntemaschine festgehalten wird. Sodann wird eine Ertragskarte durch Bearbeitung eines Datensatzes roher Ertragsdaten unter Benutzung einer Software erstellt.
  • Durch Benutzung der Ertragskarte kann der Landwirt dann die Eingaben für die Ernte des folgenden Jahres planen. Wenn beispielsweise der Ertrag gering ist, kann er mehr Düngemittel hinzufügen oder er kann nach entsprechender Untersuchung herausfinden, dass der niedrige Ertrag von einer entsprechenden Bodenverdichtung begleitet war, so dass er eine Bodenbearbeitung des Felds mit größerer Tiefe als an anderen Flächen durchführen kann.
  • Die Genauigkeit von Ertragskarten hängt von der Genauigkeit der aufgezeichneten Daten ab. Es ist klar, dass je genauer die Ertragskarten sind, sie für den Landwirt entsprechend wertvoller sind, um sie entsprechend zu nutzen. Es gibt zahlreiche Wege, die Genauigkeit von Ertragskarten zu verbessern. Die vorliegende Erfindung schlägt ein geschicktes und kostenbewusstes Verfahren für die Bereitstellung genauer Ertragskarten vor.
  • Es ist bekannt, einen Korrekturfaktor auf einen Datensatz von Ertragsdaten anzuwenden. Das bekannte Verfahren vergleicht jedoch den Gesamtertrag für ein Feld, wie er von der Erntemaschine gemessen wurde, mit dem Gesamtertrag des Felds, wie er durch ein zweites Wiegesystem festgestellt wurde. Dabei werden die beiden Erträge miteinander verglichen und die Differenz als Korrekturfaktor genutzt, d. h. der Ertrag, wie er von dem zweiten Wiegesystem festgestellt wurde, wird als genaue Messung angesehen. Der Korrekturfaktor wird dann jeweils auf die einzelnen Bestandteile des Datensatzes angewendet. Bei diesem Verfahren wird angenommen, dass der Ertragsmesser auf der Erntemaschinen einen konstanten Fehler begeht. Der Fehler kann tatsächlich aber auch nicht konstant sein. So wurde beispielsweise bei der Ernte ölhaltiger Erzeugnisse festgestellt, dass der Fehler des Ertragsmessers auf der Erntemaschine während der Ernte ansteigt, und zwar entsprechend dem Aufbau anhaftender Rückstände am Boden des Ertragsmessers.
  • Neben der Messung des Ertrags auf einer Erntemaschine ist es auch bekannt, den Feuchtigkeitsgehalt der eingebrachten Ernte zu messen, beispielsweise auf einem Mähdrescher. Die US 5,561,250 beschreibt einen kombinierten Messer für Ertrag und Feuchtigkeit auf einem Mähdrescher.
  • Der Typ von Feuchtigkeitsmessern, der auf Mähdreschern eingesetzt wird, ist jedoch ungenau, und zwar entsprechend der Art und Weise, wie die Feuchtigkeit gemessen wird. Diese Messer arbeiten mit einem kapazitiven Effekt, der den Feuchtigkeitsgehalt an der Oberfläche der Körner effektiv misst. Die Oberflächenfeuchtigkeit ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit der Feuchtigkeit im Innern der Körner.
  • Es entspricht nicht allgemeiner Praxis, den Feuchtigkeitsgehalt der Körner aufzuzeichnen, sogar dann, wenn ein Feuchtigkeitsmesser auf dem Mähdrescher angeordnet ist. Wenn ein Feuchtigkeitsmesser auf dem Mähdrescher vorgesehen ist, ist es unbekannt, den aufgenommenen Ertrag in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt einzustellen.
  • Es ist jedoch bekannt, dass der Feuchtigkeitsgehalt über ein Feld variieren kann, auch im Verlauf eines Tages. So kann beispielsweise in Brasilien der Feuchtigkeitsgehalt von Körnern von 14 % auf 8 % fallen und wieder auf 14 % ansteigen. Ohne Korrektur des Feuchtigkeitsgehalts auf der Ertragskarte würde diese einen niedrigeren Ertrag anzeigen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt abfällt, und einen ansteigenden Ertrag, wenn der Feuchtigkeitsgehalt ansteigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem Ungenauigkeiten in Ertragskarten korrigiert werden können.
  • Ein Ertragsmesser misst üblicherweise einen Parameter, der repräsentativ für das Feld ist, anstatt die Ernte selbst zu wiegen. In der vorliegenden Beschreibung soll der Begriff "Messen des Ertrags durch Benutzung eines Ertragsmessers" so verstanden werden, dass er Ertragsmesser umfasst, die entweder einen repräsentativen Parameter des Felds messen oder die Ernte selbst durch Wiegen erfassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Erstellung einer Ertragskarte entsprechend dem Anspruch 1 bereit. Entsprechend Anspruch 6 wird ein Verfahren zur Erstellung einer Karte mit Feuchtigkeitsgehalten bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Mähdreschers, wie er bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 2 ist ein Diagramm, welches den wahren Ertrag und den aufgezeichneten Ertrag wiedergibt und
  • 3 ist eine Datentabelle, wie sie bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Mähdrescher 1 mit einem Kornbehälter 2 dargestellt, der auch einen Ertragsmesser 3 und eine Antenne 4 für ein GPS-Positioniersystem aufweist.
  • Wenn der Mähdrescher 1 auf seinem Weg über das Feld Erntegut aufnimmt, werden die Körner von Stroh und Spreu so getrennt, wie dies für Fachleute von Mähdreschern selbstverständlich ist. Das Korn läuft durch einen Ertragsmonitor 3. Der Ertragsmonitor 3 erfasst die durchlaufende Kornmenge und bringt sie in Zuordnung zu der gefahrenen Wegstrecke und der Breite des Schneidbalkens, um so die abgeerntete Fläche zu berechnen und einen Ertragswert zu generieren.
  • Die Ertragsdaten werden in Mitteln zur Aufnahme der Daten aufgenommen, die im vorliegenden Fall Bestandteile eines Anzeigesystems sind, welches als FIELDSTAR® bekannt und an Mähdreschern verkauft wird, die unter der Marke Massey Ferguson® vertrieben werden. Das Anzeigesystem des Mähdreschers ist mit einem GPS-Positioniersystem verbunden, und die Position des Mähdreschers 1 wird periodisch aufgenommen, wenn sich dieser über das Feld bewegt.
  • Die Ertrags- und Positionsdaten werden in einem elektronischen Datenspeicher aufgenommen, der eine abnehmbare Datenspeicherkarte aufweisen kann, so dass die darauf enthaltene Information von dem Mähdrescher abgenommen und auf einen PC zur weiteren Benutzung übertragen werden kann.
  • Mit einer geeigneten Software können die Ertrags- und Positionsdaten dazu benutzt werden, Ertragskarten herzustellen. Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird eine solche Ertragskarte von dem Landwirt dazu benutzt, um Entscheidungen betreffend die Eingabe von Saatgut zu treffen. Demzufolge ist es wichtig, dass die Information auf der Ertragskarte genau ist.
  • 3 ist ein Diagramm, welches den wahren Ertrag über der Zeit zeigt, ebenso den aufgenommenen Ertrag über der Zeit bezüglich einiger Typen von Ertragsmessern. Der ansteigende aufgenommene Ertrag ist darauf zurückzuführen, dass sich Teile des Ernteguts auf der Oberfläche des Ertragsmessers absetzen. Dieses Phänomen tritt besonders dann auf, wenn öliges Erntegut eingebracht wird. Wenn solche Ergebnisse in einer Ertragsmappe benutzt werden, wird der Landwirt die Eingaben auf falschen Erträgen aufbauen. Dies kann zu einem verschwenderischen Umgehen mit Saatgut oder zu einer nicht vollkommenen Ertragsausnutzung bei der folgenden Ernte führen.
  • Es ist deshalb für einen Landwirt von Vorteil, wenn die Möglichkeit zur Korrektur von Ertragsdaten besteht, so dass er seine Entscheidungen auf korrekten Informationen aufbauen kann. Wenn weiterhin die Möglichkeit einer Korrektur von Ertragsdaten besteht, verringert sich die Notwendigkeit, Ausrüstung sehr hoher Genauigkeit auf dem Mähdrescher einzusetzen. Es ist vielmehr möglich, eine Ausrüstung zu nutzen, die billiger und weniger genau den Ertrag feststellt.
  • Während des Ernteprozesses füllt sich der Behälter 2 auf dem Mähdrescher 1 mit Körnern. Wenn der Behälter voll ist, wird sein Inhalt abgegeben, üblicherweise auf einen Anhänger, der von einer Zugmaschine gezogen wird, oder direkt auf einen Lkw.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Inhalt eines Korntanks ein zweites Mal gewogen wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Anhänger mit seinem Inhalt auf einer Wiegebrücke gewogen wird. Solche Wiegebrücken sind zu einer sehr genauen Feststellung des Gewichts geeignet. Alternativ kann der Korntank des Mähdreschers mit geeigneten Wiegeeinrichtungen versehen sein, die genau arbeiten.
  • Die Gewichtsmengen des Vorratsbehälters, die in einen Anhänger überladen werden, können zusammen mit der Position aufgezeichnet werden, an der der Überladevorgang stattfand. Aus dieser Information sind die verschiedenen Positionen bekannt, an denen Erntegut in dem Behälter vorhanden war, so dass beim nochmaligen Verwiegen der Körner an einer Wiegebrücke, ein Korrekturfaktor für das Feld erzeugt werden kann, an dem das Erntegut auf den Anhänger gelangte, in dem das Gewicht der Ernte in dem Anhänger mit der Summe der Daten des Ertragsmonitors für die Positionen auf dem Anhänger verglichen werden.
  • Dieser Vergleich wird dann durchgeführt, wenn die Information des Ertrags der Wiegebrücke in die Ertragssoftware eingegeben wird, beispielsweise in die FIELDSTAR®-Software, wobei die Ertragsdaten des Ertragsmonitors auf dem Mähdrescher dann korrigiert werden. Die Ertragskarte wird dann wie bekannt erzeugt. Dies ermöglicht eine sehr genaue Herstellung von Ertragskarten.
  • Für Landwirte ist es übliche Praxis, jeden Anhänger mit Korn zu wiegen, wenn er von dem Mähdrescher kommt. Es ist jedoch nicht bekannt, diese Information zur Korrektur der Ertragskarte zu nutzen. Die gegenwärtige Anwendung von Korrekturfaktoren bezieht sich auf die Berechnung des Gesamtfehlers für ein Feld, wobei dieser Korrekturfehler gleichmäßig über das gesamte Feld angewendet wird. Damit besteht die Möglichkeit, dass leicht abwegige Resultate, die auf diesen Fehlern basieren, bei der Messausrüstung für den Ertrag auf einem Mähdrescher entstehen können. Diese Ergebnisse können um ± 10 % ungenau sein.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass jedes gemessene Gewicht der Kornladung eines Anhängers mit den Ertrags- und Positionsdaten in Verbindung gebracht werden kann, die während der Ernte aufgenommen wurden. Insoweit kann eine korrekte spezifische Information betreffend Position und Ertrag durch den Ertragsmesser aufgenommen werden.
  • Es ist auch bekannt, während der Ernte den Feuchtigkeitsgehalt des Ernteguts zu messen. Die Messeinrichtungen für Feuchtigkeit haben jedoch das Problem, dass sie die Feuchtigkeit nur an der Oberfläche des Korns messen. Es ist möglich, Karten, die den Feuchtigkeitsgehalt wiedergeben, und zwar durch Aufzeichnung der Position des Mähdreschers an jeder Stelle, an der der Feuchtigkeitsgehalt gemessen wurde. Da jedoch die Messung des Feuchtigkeitsgehalts ungenau ist, sind auch die Karten selbst ungenau.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur des aufgezeichneten Feuchtigkeitsgehalts einer Ernte und die Korrektur der zugehörigen Karte, die den Feuchtigkeitsgehalt wiedergibt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Feuchtigkeitsgehalt jeder Kornbehälterladung gemessen wird, die aus dem Kornbehälter übergeladen wird. Dabei wird eine zweite Methode zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts angewandt, die den Feuchtigkeitsgehalt im Inneren des Korns misst. Sodann werden die beiden Feuchtigkeitsgehalte miteinander verglichen, um so einen Korrekturfaktor zu bestimmen, der zur Korrektur der Feuchtigkeitsgehaltsdaten eingesetzt wird. Damit wird eine Feuchtigkeitsgehaltskarte erzeugt, indem die korrigierten Daten mit der Kartensoftware eingegeben werden, wie dies oben diskutiert wurde. Diese zweite Methode schließt vorzugsweise den Schritt des Mahlens von Körnern ein. Durch diesen Mahlvorgang des Korns wird der Feuchtigkeitsgehalt im Inneren des Korns bestimmt.
  • Neben Ungenauigkeiten beim Messen der Feuchtigkeit, die bei kontinuierlich Messenden Systemen auftreten, können Karten, die den Feuchtigkeitsgehalt wiedergeben, durch Änderungen des Feuchtigkeitsgehalts beeinträchtigt werden, insbesondere hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehalts an der Oberfläche, der während dem Verlauf eines Tages eintritt: Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, dass der Feuchtigkeitsgehalt in manchen Ländern im Verlaufe eines normalen Tages um 6 % schwanken kann.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Korrektur von Ertragskarten hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehalts dar. Die Ertragsdaten, die korrigiert wurden, werden weiter durch eine Korrektur des Feuchtigkeitsgehalts verbessert, d. h. der örtliche Ertrag bei einem spezifischen Feuchtigkeitsgehalt. Auf diese Art und Weise wird die Genauigkeit der Daten verbessert, was leicht geschehen kann.
  • Die Korrektur des Ertrags und des Feuchtigkeitsgehalts wird durch folgende Verfahrensschritte erreicht:
    • a) Eingeben [des gemäß dem Verfahrensschritt (j) des Anspruchs 1 gewonnenen] Ertragsdatensatzes in eine Anzeigesoftware;
    • b) Eingeben des [gemäß dem Verfahrensschritt (j) des Anspruchs 6 gewonnenen] Datensatzes des Feuchtigkeitswerts in die Anzeigesoftware;
    • c) Eingeben eines gewünschten Feuchtigkeitswerts in die Anzeigesoftware;
    • d) Vergleichen des gewünschten Feuchtigkeitswerts mit dem Feuchtigkeitswert an jedem Datenpunkt des korrigierten Feuchtigkeitsdatensatzes und Erstellen eines Datensatzes der Differenz zwischen den aktuellen und den gewünschten Feuchtigkeitswerten;
    • e) Bestimmen eines Korrekturfaktors auf der Basis des im Verfahrensschritt (d) erstellten Datensatzes zwecks Anwendung auf den Ertragsdatensatz;
    • f) Multiplizieren des Ertrags an jedem Datenpunkt des Ertragsdatensatzes mit dem Korrekturfaktor, wodurch ein Ertragsdatensatz mit dem gewünschten Feuchtigkeitswert erstellt wird;
    • g) Verarbeiten des gemäß dem Verfahrensschritt (f) gewonnenen Datensatzes zwecks Erstellung einer Ertragskarte.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erstellung einer Ertragskarte, mit folgenden Verfahrensschritten a) Einbringen einer Ernte von einer abgeernteten Fläche mit einer einen Ertragsmonitor aufweisenden Erntemaschine; b) Erstellen eines ersten Datensatzes roher Ertragsdaten durch kontinuierliche Aufnahme von Ertrags- und Positionsdaten in periodischer Weise an Datenpunkten, wenn sich die Erntemaschine auf einer abzuerntenden Fläche befindet, wobei die Ertragsdaten von dem Ertragsmonitor erzeugt werden; c) Speichern der Ertrags- und Positionsdaten in einem Speicher; d) Markieren des Datensatzes nach dem Entladen der Ernte von der Erntemaschine zum Indizieren, dass Erntemengen an gewissen Datenpunkten von dem Mähdrescher entladen wurden, wodurch ein markierter Unterdatensatz für die entladene Erntemenge erstellt wird; e) Summieren der Ertragsbeträge in dem Unterdatensatz zum Erzeugen eines Ertragsbetrags der Ernte in dem Satz; f) Wiegen des Satzes der entladenen Ernte in einem Satzwiegesystem zwecks Erstellung eines zweiten Ertragsbetrags für den Erntesatz; g) Vergleichen des Satzgewichts, wie es von dem Ertragsmesser angezeigt wird, mit dem Gewicht des von dem Satzwiegesystem gemessenen Satzes und Bestimmen des Fehlers zwischen den beiden; h) Bestimmen eines Korrekturfaktors auf der Basis des bestimmten Fehlers; i) Anwenden des Korrekturfaktors auf die Ertragsbeträge in dem aufgenommenen Unterdatensatz; j) Wiederholen des Vorgehens über die abgeerntete Fläche zur Erstellung eines korrekten Ertragsdatensatzes; k) Eingeben des korrekten Ertragsdatensatzes in Ertragsanzeigesoftware und Erstellen einer Ertragskarte aus dem korrigierten Ertragsdatensatz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Satzwiegesystem eine Wiegebrücke aufweist, und dass das Gewicht zumindest eines Satzes der Ernte durch Wiegen eines Fahrzeugs mit mindestens einem Satz der Ernte auf der Wiegebrücke ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Satzwiegesystem ein Fahrzeug mit einem Körper zur Aufnahme zumindest eines Satzes der Ernte und Mittel zum Wiegen des Körpers und des Satzes der Ernte aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Körnerbehälter eines Mähdreschers ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper das Fahrgestell eines Anhängers oder eines Lastkraftwagens ist.
  6. Verfahren zur Erstellung einer Ertragskarte mit Angabe von Feuchtigkeitsgehalten, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Einbringen einer Ernte von einer abgeernteten Fläche mit einer einen Feuchtemesser aufweisenden Erntemaschine; b) Erstellen eines ersten Datensatzes Feuchtigkeitsdaten durch kontinuierliche Aufnahme von Feuchtigkeits- und Positionsdaten in periodischer Weise an Datenpunkten, wenn sich die Erntemaschine auf einer abzuerntenden Fläche befindet, wobei die Feuchtigkeitsdaten von dem Feuchtemesser erzeugt werden; c) Speichern der Feuchtigkeits- und Positionsdaten in einem Speicher; d) Markieren des Datensatzes nach dem Entladen der Ernte von der Erntemaschine zum Indizieren, dass Erntemengen an gewissen Datenpunkten von der Erntemaschine entladen wurden, wodurch ein markierter Unterdatensatz für die entladene Erntemenge erstellt wird; e) Summieren der Feuchtigkeitswerte in dem Unterdatensatz und Unterteilen mit der Anzahl der Datenpunkte in dem Unterdatensatz zum Erzeugen eines durchschnittlichen Feuchtigkeitswertes der Ernte in dem Satz; f) Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts des Satzes der entladenen Ernte unter Benutzung einer zweiten Methode der Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts zwecks Erstellung eines zweiten Feuchtigkeitswerts für den Erntesatz; g) Vergleichen des Feuchtigkeitsgehalts des Satzes, wie er von dem Feuchtemesser angezeigt wurde, mit dem über die zweite Methode bestimmten Feuchtigkeitsgehalt und Bestimmen des Fehlers zwischen den beiden; h) Bestimmen eines Korrekturfaktors auf der Basis des bestimmten Fehlers; i) Anwenden des Korrekturfaktors auf die Ertragsbeträge in dem aufgenommenen Unterdatensatz; j) Wiederholen des Vorgehens über die abgeerntete Fläche zur Erstellung eines korrekten Datensatzes des Feuchtigkeitswerts; k) Eingeben des korrekten Feuchtigkeitsdatensatzes in Anzeigesoftware und Erstellen einer Ertragskarte mit Angabe von Feuchtigkeitsgehalten aus dem korrigierten Feuchtigkeitsdatensatz.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt f) das Mahlen der Körner umfasst.
  8. Verfahren zur Erstellung einer Ertragskarte, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Eingeben des gemäß dem Verfahrensschritt (j) des Anspruchs 1 gewonnenen Ertragsdatensatzes in eine Anzeigesoftware; b) Eingeben des gemäß dem Verfahrensschritt (j) des Anspruchs 6 gewonnenen Datensatzes des Feuchtigkeitswerts in die Anzeigesoftware; c) Eingeben eines gewünschten Feuchtigkeitswerts in die Anzeigesoftware; d) Vergleichen des gewünschten Feuchtigkeitswerts mit dem Feuchtigkeitswert an jedem Datenpunkt des Feuchtigkeitsdatensatzes und Erstellen eines Datensatzes der Differenz zwischen den aktuellen und den gewünschten Feuchtigkeitswerten; e) Bestimmen eines Korrekturfaktors auf der Basis des im Verfahrensschritt (d) erstellten Datensatzes zwecks Anwendung auf den Ertragsdatensatz; f) Multiplizieren des Ertrags an jedem Datenpunkt des Ertragsdatensatzes mit dem Korrekturfaktor, wodurch ein Ertragsdatensatz mit dem gewünschten Feuchtigkeitswert erstellt wird; g) Verarbeiten des gemäß dem Verfahrensschritt (f) gewonnenen Datensatzes zwecks Erstellung einer Ertragskarte.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine ein Mähdrescher ist.
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