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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Technik
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dentale Befestigung
gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1, die dazu verwendet werden kann, ein Gebiss an einem
dentalen Implantathalter durch magnetische Kraft zu befestigen.
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Stand der
Technik
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Verschiedene
dentale Befestigungen, die magnetische anziehende Kräfte verwenden,
wurden bei dentalen Behandlungen vorgeschlagen, da es ein einfaches
Verfahren ist, das Gebiss zu entfernen und zu befestigen.
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Beispielsweise
besteht die dentale Befestigung 9, die in der japanischen
Patentoffenlegung mit der Nummer 9-224959 gezeigt ist, wie es in 6 dargestellt
ist, aus einem Implantat 91, das als ein Anschlag dient,
der in dem Kieferknochen eingebettet ist, einem Halter 93,
der an diesem Implantat befestigt ist, und einer magnetischen Anordnung 95,
die eine anziehende Oberfläche 950 aufweist,
die die angezogene Oberfläche 930 des
Halters 93 durch magnetische anziehende Kraft anzieht.
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Der
Halter 93 wird an dem Implantat 91 durch Einschrauben
des Schraubenteils 931 des Halters 93 in ein Schraubenloch 911 des
Implantats 91 befestigt. Dadurch passen die Kontaktflächen 912 und 932 präzise zueinander
und verhindern, dass fremde Substanzen zwischen das Implantat 91 und den
Halter 93 eindringen.
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Die
Befestigung durch ausschließlich
Einschrauben des Schraubenteils 921 in das Schraubenloch 911 ist
jedoch nicht genug, und eine Lockerung kann während der Verwendung der dentalen Befestigung
hervorgerufen werden. Diese Lockerung kann eine plötzliche
Beeinträchtigung
der Befestigung und Reinheit bewirken.
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Daher
wird die Entwicklung einer dentalen Befestigung, die die Festlegung
und die Stabilität
zwischen einem Halter und einem Implantat durch eine Schraube aufrechterhalten
kann, gewünscht.
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US 4,215,986 offenbart eine
Anordnung zum Montieren einer dentalen Superstruktur. Eine Zahnkrone
wird in ein Zwischenelement geschraubt, das wiederum in einer implantierbaren
Wurzelstruktur befestigt werden kann. Umfangsräder der Zahnkrone stoßen an sich
horizontal erstreckende Flächen
des Zwischenelements und unterliegen einer elastischen Deformation,
wenn die Elemente miteinander verschraubt werden. Dadurch wird ein
dichtender Eingriff erreicht.
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US 5,447,434 offenbart eine
mikromechanische Dichtung zwischen einem ersten Körper und
einem zweiten Körper.
Insbesondere ist die Struktur für Implantate
geeignet. Spitze Kanten eines ersten Elements und eines zweiten
Elements sind in Anlage bezüglich
einander gebracht und deformieren sich, wodurch sie einen dichtenden
Anschlag vorsehen.
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Der
Artikel „Konus-Titanmagnetics
(Komafix) – Ein
neues Verankerungssystem für
die Hybridprothetik",
Jäger K.
et al, Quintessenz, Quintessenz Verlag, Berlin, DE, Band 49, Nummer
1, 1998, Seiten 75–78,
ISSN: 0033-6580, der den Oberbegriff von Anspruch 1 formt, offenbart
eine dentalmagnetische Befestigung, die ein Implantat, einen Halter
und eine magnetische obere Anordnung enthält. Der Halter wird in das
Implantat eingeführt
und geschraubt, so dass ein konischer Schaft des Halters in Anschlag
mit einem konischen Lochteil des Implantats ist. Eine Anschlagoberfläche des
Implantats ist abgeschrägt,
so dass sie sich nach oben von einem äußeren Umfang des Implantats
zur Öffnung
des konischen Lochteils des Implantats erstreckt. Diese ringförmige Anschlagoberfläche ist
in Berührung
mit einer ringförmigen
inneren Oberfläche
eines Kanalbereichs des Halters.
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Unter
Berücksichtung
der oben beschriebenen Anforderungen ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine dentale Befestigung vorzusehen, welche die Befestigung
und Stabilität
zwischen einem Implantat und einem Halter verbessern kann.
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Darstellung der Erfindung
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Diese
Aufgabe wird durch eine dentale Befestigung gelöst, die die Merkmale von Anspruch
1 enthält,
insbesondere ein Implantat, das in einen Kieferknochen eingebettet
ist, einen Halter, der durch das Implantat gestützt wird, und eine magnetische Anordnung,
die eine anziehende Fläche
aufweist, die eine angezogene Fläche
des Halters durch magnetische anziehende Kraft anzieht. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind durch die abhängigen
Ansprüche definiert.
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Der
Halter hat einen Hauptkörper,
der die angezogene Fläche
aufweist, einen Schraubenteil, der im Zentrum einer Rückfläche angeordnet
ist, die gegenüber
zu der angezogenen Fläche
des Hauptkörpers
ist, einen konisch zulaufenden Schaft am Basisende des Schraubenteils,
und einen vorspringenden Ringteil, der in Richtung auf den Schaft
vorsteht zum Ausbilden eines ringförmigen Kanals mit dem konischen
Schaft am Umfang der Rückfläche.
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Der
vorspringende Ringteil hat eine geneigte innere Fläche, die
in Richtung auf ein spitzes Ende konisch zuläuft, und ein spitzwinkliges
zugespitztes Ende (einen spitzen Winkel an dem zugespitzten Ende),
das tatsächlich
wie eine spitzwinklige Form aussieht, die die äußere Fläche kreuzt.
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Das
Implantat hat einen Schraubenlochteil, in den der Schraubenteil
des Halters eingeschraubt werden kann, einen konisch zulaufenden
Lochteil, der sich nach oben von der offenen Seite des Schraubenlochteils
erstreckt und ungefähr
den gleichen Neigungswinkel wie der konische Schaft aufweist, und
eine sich neigende Endfläche,
die nach oben zum Umfang der Öffnung
der Spitze des Implantats geneigt ist.
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Die
dentale Befestigung ist so konstruiert, dass ein enger Kontakt des
Schraubenteils mit dem Schraubenlochteil, des konischen Schaft mit
dem konischen Lochteil, der inneren Fläche des spitzwinkligen zugespitzten
Ende des vorspringenden Ringteils und der sich neigenden Endfläche des
Implantats vorhanden ist, wenn der Halter und das Implantat miteinander
verschraubt sind, und zumindest das spitzwinklige zugespitzte Ende
des vorspringenden Ringteils elastisch in einer radialen Richtung
deformiert wird.
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Die
gegenwärtig
erfundene dentale Befestigung hat, wie oben erwähnt, den konischen Schaft des
Halters und ein spitzwinkliges zugespitztes Ende des vorspringenden
Ringteils, während
das Implantat das konische Loch und die sich neigende Endfläche hat.
Wenn ein Halter mit einem Implantat, wie oben erwähnt, verbunden
ist, liegt der konische Schaft eng an dem konischen Loch an, und
gleichzeitig gelangen die innere Fläche des spitzwinkligen zugespitzten
Endes und die sich neigende Endfläche in Berührung, und zumindest das spitzwinklige
zugespitzte Ende des vorspringenden Ringteils wird elastisch in einer
radialen Richtung deformiert.
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Auf
diese Weise wird die Verbindungskraft zwischen dem Halter und dem
Implantat durch sowohl Reibungskraft zwischen dem konischen Schaft und
dem konischen Loch als auch Reibungskraft zwischen dem spitzwinkligen
zugespitzten Ende und der sich neigenden Endfläche hergestellt. Insbesondere gibt
die Reibungskraft zwischen dem konischen Schaft und dem konischen
Lochteil eine deutlich größere Verbindungskraft,
die das Lockern der Schraube verhindert.
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Durch
die Berührung
des spitzwinkligen zugespitzten Endes des vorspringenden Ringteils
und der sich neigenden Endfläche
kann ein präziser
Sitz hergestellt werden.
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Selbst
durch eine hervorragende Teileverarbeitung im Stand der Technik
war es schwierig, die Dimensionsgenauigkeit zu erzielen, um dem
konischen Schaft geeignet mit dem konischen Lochteil zu verschrauben
und gleichzeitig das spitzwinklige zugespitzte Ende des vorspringenden
Ringteils dazu zu bringen, die sich neigende Endfläche zu berühren. Wenn
jedoch das spitzwinklige zugespitzte Ende elastisch in einem bestimmten
Maß während des
Einschraubens deformiert werden kann, kann eine geeignete Bearbeitungsgenauigkeit
eines Halters und eines Implantats erreicht werden, und zusätzlich können die
zwei erwähnten
Orte fest miteinander zusammenpassen.
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Wenn
eine Verbindung auf die vorher erwähnte Weise hergestellt wird,
wobei der spitzwinklige Endteil elastisch transformiert wird, kann
der konische Schaft in den konischen Lochteil eingeschraubt werden
und gleichzeitig kann das spitzwinklige zugespitzte Ende des vorspringen
Ringteils mit der sich neigenden Fläche ohne Schwierigkeit im Hinblick
auf die Verarbeitungstechnik verbunden werden. Somit können sowohl
ein herausragendes Verhindern des Lockerns der Schraube als auch
ein Verhindern des Eindringens von Schmutz erreicht werden.
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Daher
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine dentale Befestigung mit einer verbesserten Verbindungskraft
und einem festen Sitz zwischen einem Implantat und einem Halter
erzielt werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Darstellung des Aufbaus der dentalen Befestigung nach Beispiel
1;
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2 ist
eine Darstellung einer frühen
Stufe der Verbindung eines Halters und eines Implantats;
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3 ist
eine Darstellung im Augenblick der Verbindung zwischen einem spitzwinkligen
zugespitzten Ende und einer sich neigenden Endfläche, wenn ein Halter mit einem
Implantat verbunden wird;
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4 ist
eine Darstellung des Zustands, in dem ein Halter mit einem Implantat
in Beispiel 1 verbunden ist;
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5 ist
eine Darstellung des Aufbaus der dentalen Befestigung vom Beispiel
2; und
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6 ist
eine Darstellung des Aufbaus der dentalen Befestigung des Beispiels
des Stands der Technik.
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Die bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung
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In
dieser Erfindung wird es bevorzugt, dass zumindest der konische
Schaft und die innere Fläche des
spitzwinkligen zugespitzten Endes des Halters, und der konische
Lochteil und die sich neigende Endfläche des Implantats oberflächenbehandelt
werden, um einen Widerstand gegenüber Abnutzung zu erhöhen.
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Auf
diese Weise kann durch die Verbesserung des Widerstands gegenüber Abnutzung
der verbindenden Teile des Halters und des Implantats die Dauerhaftigkeit
der dentalen Befestigung im Hinblick auf Abnutzung insgesamt verbessert
werden.
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In
diesem Fall können
eine Vielzahl von gewöhnlichen
Oberflächenbehandlungen
durchgeführt werden,
um die Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Abnutzung zu verbessern, beispielsweise eine Beschichtung von TiN,
Diamant, N, Cr, Keramik, eine Stickstoffbehandlung, eine Chrombehandlung
usw.
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Es
wird bevorzugt, dass eine ähnliche
Oberflächenbehandlung
auch der angezogenen Fläche des
Halters und der anziehenden Fläche
der magnetischen Anordnung verliehen wird. Dadurch kann die Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Abnutzung während
des Befestigens oder Entfernens des Gebisses verbessert werden.
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Es
wird auch bevorzugt, dass die äußere Fläche des
vorspringenden Ringteils wie ein Zylinder ist, der keine Änderung
des Durchmessers aufweist. In diesem Fall ist die äußere Fläche des
Halters gerade und führt
nicht zu einem unangenehmen Empfinden während der Verwendung.
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Der
Halter ist auf dem Implantat (auf der Seite in Richtung zur magnetischen
Anordnung) befestigt und stellt einen magnetischen Kreis mit der
magnetischen Anordnung her, wodurch ein Gebiss an einem Implantat
befestigt wird. Das Material dieses Halters kann eines aus einer
Vielzahl von antikorrosiven dentalmagnetischen Materialien sein,
die als Halter von dentalmagnetischen Befestigungen verwendet worden
sind. Insbesondere wird es bevorzugt, dass magnetische Materialien
verwendet werden, die eine magnetische Saturierungsflussdichte von
mehr als 1,3 T und eine magnetische Permeabilität von mehr als 3000 aufweisen.
Solche magnetischen Materialien sind eine Eisen-Chrom-Molybdän-Legierung
und weichmagnetischer rostfreier Stahl, wie z. B. 19Cr-2Mo-0,2Ti
Stahl, 17Cr-2Mo-0,2Ti Stahl usw.
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Die
magnetische Anordnung stellt einen magnetischen Kreis mit einem
Halter her und befestigt ein Gebiss an einem Implantat. Diese magnetische Anordnung
enthält
einen Magnet, und verschiedenartige Magnete, die für dentalmagnetische
Befestigungen verwendet worden sind, können verwendet werden. Es ist
insbesondere wünschenswert,
einen Magneten zu verwenden, der eine hohe energetische Kapazität hat. Ein
magnetisches Material, das mehr als 2388 kJ/m energetische Kapazität haben,
ist für die
praktische Verwendung wünschenswert.
Solche magnetischen Materialien sind seltene Erdmagneten vom Nd-Fe-B
Typ oder Sm-Co Typ usw.
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Beispiel 1
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Die
dentale Befestigung 1 dieser Erfindung enthält, wie
es in 1 gezeigt ist, ein Implantat 10, das
in einen Kieferknochen eingebettet ist, ein Halter 3, der
durch das Implantat 10 gestützt wird, und eine magnetische
Anordnung 5, die eine Kontaktfläche 51 aufweist, um
eine angezogene Fläche 31 des
Halters 3 durch magnetisch anziehende Kraft anzuziehen.
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Der
Halter 3 hat einen Hauptkörper 30, der eine
angezogene Oberfläche 31 hat,
einen Schraubenteil 33, der im Zentrum der Rückfläche gegenüber zu der
angezogenen Oberfläche 31 des
Hauptkörpers 30 angeordnet
ist, einen konisch zulaufenden Schaft 35 am Basisende des
Schraubenteils 33, und einen vorspringenden Ringteil 37,
der in Richtung des Schafts vorspringt zum Ausbilden eines ringförmigen Kanals 36 mit
dem konischen Schaft 35 am Umfang des Rückteils.
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Der
vorspringende Ring 37 hat eine abgeschrägte innere Fläche 371,
die in Richtung auf ein zugespitztes Ende konisch zuläuft, und
ein spitzwinkliges zugespitztes Ende 375, das tatsächlich wie
eine spitzwinklige Form aussieht, am zugespitzten Teil, der die
Umfangsfläche 372 schneidet.
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Das
Implantat 10 hat einen Schraubenlochteil 13, in
den der Schraubenteil 33 des Halters 3 geschraubt
werden kann, einen konisch zulaufenden Lochteil 15, der
sich nach oben von der offenen Seite des Schraubenlochteils 13 erstreckt
und näherungsweise
den gleichen Winkel der Neigung wie der konische Schaft 35 aufweist,
und eine sich neigende Endfläche 17,
die nach oben zum Umfang der Öffnung der
Spitze des Implantats abgeschrägt
ist.
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Wenn
der Halter 3 und das Implantat 10 miteinander
mit Schraubenteil 33, der in das Schraubenlochteil 13 eingesetzt
ist, verschraubt werden, werden der konische Schaft 35 und
das konische Loch 15 eng miteinander zusammengepasst, und
die innere Fläche
des spitzwinkligen zugespitzten Endes 375 und die sich
neigende Endfläche 17 berühren einander
und zumindest das spitzwinklige zugespitzte Ende 375 des
vorspringenden Ringteils 37 wird elastisch in der radialen
Richtung deformiert.
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Einzelheiten
werden nachfolgend beschrieben.
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Das
Implantat 10 ist, wie es in 1 gezeigt ist
und hat eine Schraubenausbeulung auf der Seite (weggelassen in der
Darstellung). Am oberen Ende sind das Schraubenlochteil 13 und
das konische Lochteil 15 offen.
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In
diesem Beispiel ist der Neigungswinkel α1 in Richtung auf den Schaft
in dem konischen Lochteil 15 8 Grad. Der Neigungswinkel α2 der sich
neigenden Endfläche 17 in
dem offenen Teil in Richtung auf den Schaft ist 48 Grad.
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Das
Implantat 10 dieses Beispiels ist aus Ti gebildet.
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Der
Halter 3 hat, wie es in 1 gezeigt
ist, eine angezogene Fläche 31 des
Hauptkörpers 30, die
eine konvexe Domform hat, deren Krümmungsradius 8 mm ist. Im Zentrum
der angezogenen Fläche 31 ist
ein Loch zum Einführen
eines Werkzeugs 318 (die Darstellung ist weggelassen),
das verwendet wird, wenn ein Halter 3 in das Implantat
geschraubt wird.
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Auf
der Rückfläche des
Hauptkörpers 30 ist ein
konischer Schaft 35 mit einem Schraubenteil 33 verbunden,
und der vorspringende Ringteil 37 ist gebildet, dass er
einen abgerundeten Kanal 36 mit dem konischen Schaft 35 bildet.
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In
diesem Beispiel ist der Winkel γ zum Schaft
der inneren Fläche 371 des
vorspringenden Ringteils 37 42 Grad und die äußere Fläche 372 ist gerade
wie ein Zylinder gebildet, der keine Durchmesseränderung hat.
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Der
Teil zwischen der inneren Fläche 371 und
der äußeren Fläche 372 des
vorspringenden Ringteils 37 ist das spitzwinklige zugespitzte
Ende 375, dessen Winkel 48 Grad ist. Die Oberseite des spitzwinkligen
zugespitzten Endes 375 ist abgeschrägt in einem bestimmten Grad,
der ausreicht, um Dauerhaftigkeit und Sicherheit zu erzielen.
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Der
Halter 3 ist aus 19Cr-2Mo-0,2Ti gebildet. In diesem Beispiel
sind der konische Schaft 35, die innere Fläche des
spitzwinkligen zugespitzten Endes 375 (innere Fläche 371)
und die angezogene Fläche 31 oberflächenbehandelt,
um die Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Abnutzung zu verbessern. Eine Beschichtung aus TiN ist durch Ionenplattieren
aufgebracht.
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Die
magnetische Anordnung 5 enthält, wie es in 1 gezeigt
ist, einen Magnet 55, der einen N Pol und einen S Pol hat,
die senkrecht zur Richtung der Zahnlänge angeordnet sind, ein erstes
Joch 52, das einen konkaven Teil 59 hat, in den
der Magnet 55 eingeführt
wird, ein zweites Joch 53, das über den offenen Teil des ersten
Jochs platziert ist und den Magneten 55 und seine Gegenüber zu einem
Halter 3 abdichtet, und einen nichtmagnetischen Teil 54,
der zwischen dem ersten Joch 52 und dem zweiten Joch 53 liegt.
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Die
magnetische Anordnung 5 hat eine anziehende Fläche 51,
die durch das erste Joch 52, das zweite Joch 53 und
den nichtmagnetischen Teil 54 gebildet ist, und die eine
konkave Oberfläche
mit Dom hat, um zur angezogenen Fläche 31 des Halters 3 zu
passen. Der Krümmungsradius
der konkaven Oberfläche
mit Dom dieses Beispiels ist 8 mm.
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Ferner
ist die anziehende Fläche 51 der
magnetischen Anordnung 5 durch eine TiN Beschichtung oberflächenbehandelt,
um die Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Abnutzung zu verbessern.
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Die
magnetische Anordnung 5 ist aus einem seltenen Erdmagneten
vom Nd Typ gebildet. Das erste Joch 52 und das zweite Joch 53 sind
aus magnetischem rostfreiem Stahl aus 19Cr-2Mo-0,2Ti gebildet.
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Wenn
die dentale Befestigung 1 mit dieser Struktur verwendet
wird, wird zunächst
das Implantat 10 in dem Kieferknochen eingebettet (im Diagramm weggelassen).
Als nächstes
wird der Halter in das Implantat geschraubt.
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In
diesem Beispiel sind die Abmessungen des Halters 3 und
des Implantats für
die folgenden Wirkungen gebildet.
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Insbesondere,
wie es in 2 gezeigt ist, nähern sich
durch Einschrauben des Schraubenteils 33 des Halters 3 in
das Schraubenloch 13 des Implantats 10 der konisch
zulaufende Schaft 35 und das spitzwinklige zugespitzte
Ende 375 des Halters 3 dem konischen Loch 15 und
der geneigten Endfläche 17.
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Ferner,
wie es in 3 gezeigt ist, berührt das
spitzwinklige zugespitzte Ende 375 die sich neigende Endfläche 17,
wenn es einen Raum zwischen dem konischen Schaft 35 und
dem konischen Lochteil 15 gibt, der durch das Anziehen
nicht geschlossen werden kann. Es ist weiterhin nicht erforderlich, den
nicht berührenden
Zustand aufrecht zu erhalten, wenn es einen bestimmten Spielraum
zum Anziehen zwischen dem konischen Schaft 35 und dem konischen
Loch 15 gibt.
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Als
Nächstes
wird, wie es in 4 gezeigt ist, wenn der Halter 3 geschraubt
wird, die Spannung in der äußeren Richtung
nach und nach in das spitzwinklige zugespitzte Ende 375 entlang
der sich neigenden Endfläche 17 übertragen,
und in dem Zustand, in dem konische Schaft 35 und der konische Lochteil 15 fest
miteinander verschraubt sind, wird das spitzwinklige zugespitzte
Ende 375 elastisch in der radialen Richtung transformiert.
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Dadurch
wird die Verbindungskraft zwischen dem Halter 3 und dem
Implantat 10 durch sowohl die Reibungskraft zwischen dem
konischen Schaft 35 und dem konischen Lochteil 15 als
auch die Reibungskraft zwischen dem spitzwinkligen zugespitzten
Ende 375 und der sich neigenden Endfläche 17 hergestellt.
Insbesondere können
die Reibungskraft zwischen dem konischen Schaft 35 und
dem konischen Lochteil 15 eine merklich stärkere Verbindungskraft
zum Verhindern eines Lockerns der Schraube vorsehen.
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Dadurch
können
in dem verbundenen Zustand, da das spitzwinklige zugespitzte Ende 375 elastisch
transformiert wird, sowohl eine adäquate Verbindung zwischen dem
spitzwinkligen zugespitzten Ende 375 des vorspringenden
Ringteils 37 und der sich neigenden Endfläche 17 als
auch die adäquate
Verbindung zwischen dem konischen Lochteil 15 und dem konischen
Schaft 35 gleichzeitig mit dem Einschrauben erreicht werden,
und sowohl eine herausragende Verhinderung des Lockerns der Schrauben
als auch ein Verhindern des Eindringens von Schmutz können erzielt
werden.
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Beispiel 2
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Dieses
Beispiel, wie es in 5 gezeigt ist, enthält ein Implantat,
das einen geringfügig
anderen Aufbau hat, einen Halter 3 und eine magnetische
Anordnung 5.
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Das
Implantat 10 ist, wie es in 5 gezeigt ist,
in eine zweistückige
Struktur verändert.
Es enthält einen
unteren Teil 101, der einen Schraubenlochteil 13 hat,
und einen oberen Teil 102, der einen konischen Lochteil 15 und
eine sich neigende Endfläche 17 hat.
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Ferner
hat der untere Teil einen hexagonalen vorspringenden Teil 105 auf
dem oberen Ende, und der obere Teil 102 hat einen hexagonalen
konkaven Teil 106. Dadurch, dass der vorspringende Teil 105 auf
dem konkaven Teil 106 passend gemacht wird, wird die genaue
Position des unteren Teils 101 und des oberen Teils 102 bestimmt
und eine Rotation zwischen den zwei Stücken wird unterbunden.
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Der
Halter 3 hat, wie es in 5 gezeigt
ist, eine angezogene Fläche 31,
die flach ist und einen ringförmigen
Steuerteil 39 auf dem Umfang hat. Dieser Steuerteil steuert
die Position der magnetischen Anordnung 5.
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Die
magnetische Anordnung 5 hat eine anziehende Fläche, die
flach ist.
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Andere
Strukturen sind etwa die gleichen wie bei der dentalen Befestigung
von Beispiel 1. Die Form und die Dimensionen des konischen Schafts 35 und
des spitzwinkligen zugespitzten Endes 375 des Halters und
der konische Lochteil 15 und die sich neigende Endfläche 17 des
Implantats 10 sind die gleichen wie bei Beispiel 1.
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Im
Fall dieses Beispiels ist, wie es im Beispiel 1 ist, wenn der Halter 3 mit
dem Implantat 10 verbunden ist, der konische Schaft 35 in
den konischen Lochteil 15 eingesetzt und die innere Fläche des
spitzwinkligen zugespitzten Ende 375 und die sich neigende
Endfläche 17 sind
in Berührung,
und zumindest das spitzwinklige zugespitzte Ende 375 des
vorspringenden Ringteils 37 wird elastisch in Richtung
des Durchmessers transformiert. Daher kann eine sehr hervorragende
Verbindungskraft und Passgenauigkeit erzielt werden.
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Eine
dentale Befestigung wurde erfunden, wobei die Verbindungskraft und
das Passen zwischen einem Implantat und einem Halter verbessert sind.
Ein Halter 3 hat einen Hauptkörper 10 mit einer angezogenen
Fläche 31,
einen Schraubenteil 33, der sich auf der Rückfläche befindet,
einen konisch zulaufenden Schaft 35 und einen vorspringenden
Ringteil 37. Der vorspringende Ringteil 37 hat
eine sich neigende innere Fläche 371 und
ein spitzwinkliges zugespitztes Ende 375. Ein Implantat 10 hat
einen Schraubenlochteil 13, einen konisch zulaufenden Lochteil 15 der
etwa den gleichen Neigungswinkel des konischen Achsschenkelteils 35 hat,
und eine sich neigende Endfläche 17.
Wenn der Halter 3 und das Implantat 10 verbunden
sind, sind der konische Schaft 35 und der konische Lochteil 15 eng
aneinander passend und gleichzeitig berühren die innere Fläche 371 des
spitzwinkligen zugespitzten Endes 375 und der sich neigende
Endteil 17 einander und zumindest das spitzwinklige zugespitzte
Ende 375 des vorspringenden Ringteils 37 wird
elastisch in Richtung auf den Durchmesser transformiert.
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Es
wird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oder
den Ansprüchen
offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck
der ursprünglichen
Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung
offenbart sein sol len, unabhängig
von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen
und/oder den Ansprüchen.
Es wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben
von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede
Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso
wie zum Zweck des Beschränkens
der beanspruchten Erfindung offenbaren.
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Beschreibung
der Referenzziffern
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- 1
- dentale
Befestigung
- 10
- Implantat
(Anschlag zur Festlegung)
- 13
- Schraubenlochteil
- 15
- konischer
Lochteil
- 17
- sich
neigende Endfläche
- 3
- Halter
- 30
- Hauptkörper
- 31
- angezogene
Fläche
- 33
- Schraubenteil
- 35
- konischer
Schaft
- 37
- vorspringender
Ringteil
- 375
- spitzwinkliges
zugespitztes Ende
- 5
- magnetische
Anordnung
- 51
- anziehende
Fläche