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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer
Gruppe Messberichtskriterien für
ein mobiles Benutzer-Endgerät,
die von dem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer
vorgegebenen Zelle eines Funktelekommunikationsnetzes angewendet
werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Funktelekommunikationsnetz,
das mehrere Zellen und eine Steuerung aufweist und dafür konfiguriert
ist, einem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer
vorgegebenen Zelle eine Gruppe Messberichtskriterien bereitzustellen,
die für diese
Zelle angewendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Funktelekommunikationssteuerung,
die dafür
konfiguriert ist, einem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer
vorgegebenen Zelle eines Funktelekommunikationsnetzes eine Gruppe Messberichtskriterien
bereitzustellen, die für
diese Zelle angewendet werden.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Bei
einem Codemultiplexzugriffssystem (CDMA) für Mobiltelekommunikation, wie
beispielsweise ein Universal Mobile Telecommunications System (UMTS),
kann sich ein mobiles Benutzer-Endgerät in einer Region befinden,
in der eine sanfte Weiterschaltung möglich ist. Bei einem Szenario
der sanften Weiterschaltung kann das Signal von einem mobilen Benutzer-Endgerät durch
mehr als eine einzige Zelle eines Netzes empfangen werden.
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Damit
eine sanfte Weiterschaltung funktionieren kann, besteht ein wichtiger
Aspekt darin, dass das mobile Benutzer-Endgerät (manchmal als Benutzerausrüstung, BA,
bezeichnet) Messberichte erstellt, beispielsweise zur Stärke von
Signalen, die von Zellen empfangen werden und über einer bestimmten Schwelle
liegen. Die Messberichte von dem mobilen Benutzer-Endgerät werden
durch das terrestrische Funkzugangsnetz des UMTS (UTRAN) gesteuert,
indem Berichtskriterien an das mobile Benutzer-Endgerät gesendet
werden. Jede Basisstation hat andere Berichtskriterien (d. h. die
Berichtskriterien können
sich von Zelle zu Zelle unterscheiden). Es ist erforderlich, dass
die richtigen Berichtskriterien benutzt werden, um aktuelle Messberichte
zu erstellen. Die Berichtskriterien bestehen normalerweise aus durch
Ereignisse ausgelösten
Bedingungen.
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Für Interfrequenzweiterschaltung
(d. h. von einer Gruppe Frequenzbänder zu einer anderen) und Interfunkzugangstechnologie-Weiterschaltung
(d. h. von einer Funkzugangstechnologie zu einer anderen, oft als
eine Inter-RAT-Weiterschaltung bezeichnet, beispielsweise von einem
UTRAN-Netz zu einem General Packet Radio Service (GPRS)-Netz) werden ebenfalls
Messberichtskriterien von dem mobilen Benutzer-Endgerät benötigt, um
einen Messbericht an das UTRAN-Netz abzugeben.
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Soweit
dem Autor bekannt ist, besteht die bekannte Vorgehensweise darin,
dass die bedienende Funknetzsteuerung (RNC), welche die Kommunikation
mit dem mobilen Benutzer-Endgerät
steuert, die Berichtskriterien jeder Zelle, die sie steuert, sowie von
benachbarten Zellen, die durch die Driftfunknetzsteuerung gesteuert
werden, kennen muss. Beim objektorientierten Design einer Funknetzsteuerung (RNC)
werden die Berichtskriterien in jedem Zellenserver innerhalb der
Funknetzsteuerung (RNC) gespeichert.
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Es
gibt verschiedene Probleme bei der bekannten Vorgehensweise. Erstens
erfordert jede Änderung
bei den Berichtskriterien in einer Zelle infolge einer Änderung
in einer benachbarten Zelle, die einer anderen Funknetzsteuerung
(der Driftfunknetzsteuerung) zugeordnet ist, eine Kommunikation
von der Driftfunknetzsteuerung zu der bedienenden Funknetzsteuerung über ein
Betriebs- und Wartungscenter
(OMC-U). Dies ist ein mühevolles
manuelles Aktualisierungsverfahren und ist für menschlichen Irrtum anfällig. Die
Aufgabe ist sogar noch komplizierter, wenn die bedienende Funknetzsteuerung
und die Driftfunknetzsteuerung der Kontrolle verschiedener Anbieter
unterstehen. Es gibt keine standardmäßige Interoperabilität, wenn
eine bedienende Funknetzsteuerung durch ein Betriebs- und Wartungscenter eines
Anbieters gesteuert wird und eine andere Funknetzsteuerung durch
ein Betriebs- und Wartungscenter eines anderen Anbieters gesteuert
wird.
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Zweitens
ist es wahrscheinlich, dass die Berichtskriterien für die meisten
Zellen in einem Netz die gleichen sind. Die Berichtskriterien brauchen
für jede Zelle
in bestimmten, relativ kleinen Gebieten (beispielsweise dichte städtische
Bereiche) lediglich angepasst zu werden.
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Drittens,
wie in 1 gezeigt, werden die Berichtskriterien verschiedener
Zellen, die durch eine Funknetzsteuerung (RNC) gesteuert werden,
auf verschiedenen Servern innerhalb der Funknetzsteuerung gespeichert
(Server Nr. 1, in 1 mit 11 bezeichnet,
speichert die Daten für
die Zelle Nummer 1 in der Zelle Nummer 1, und Server Nr. 2 speichert
die Daten für
Zelle Nummer i + 1 in der Zelle Nummer j). Um die Berichtskriterien
für eine
Zelle abzurufen, muss ein interner Abfragemechanismus eingerichtet werden,
und die Informationen werden (durch eine Systemsteuerung 15)
unter Verwendung dieses Mechanismus' aus einem der Server oder einem anderen 11, 13 eingeholt.
Im Schlimmstfallszenario gibt es auf diese Weise eine Menge internen
Verkehr, wenn die Berichtskriterien auf verschiedenen Servern gespeichert
sind, wodurch die Leistung der Funknetzsteuerung sinkt.
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Viertens
muss bei Verwendung eines objektorientierten Abfragemechanismus' innerhalb der Funknetzsteuerung
(RNC), wie in 2 gezeigt, bei jeder Anforderung
von Berichtskriterien einer Zelle ein Systemobjekt 17 das
entsprechende Zellenobjekt 19 abfragen, das selbst eine
zugehörige
Gruppe Berichtskriterien 21 für diese Zelle abfragt. Dementsprechend
wird in der Funknetzsteuerung sehr viel Speicher benötigt, um
die Berichtskriterien-Informationen für jede Zelle zu speichern.
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Aus
der internationalen PCT-Patentschrift WO 99/43178 ist bekannt, ein
Verfahren zum Bereitstellen einer Gruppe Messberichtskriterien für ein mobiles
Benutzer-Endgerät bereitzustellen,
die von dem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit
einer vorgegebenen Zelle eines Funktelekommunikationsnetzes angewendet
werden, wobei das Netz mehrere Zellen und eine Steuerung aufweist,
wobei das Verfahren beinhaltet, dass die Steuerung die Kriterien
aus gespeicherten Kriterien auswählt.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Vergleich zur Offenbarung von WO 99/43178
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung aus gespeicherten Gruppen
von Kriterien eine der gespeicherten Gruppen von Kriterien zur Verwendung
auswählt,
wobei eine gespeicherte Gruppe von Kriterien eine als Standard vorgegebene
Gruppe für
Zellen ist, die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, wobei
die als Standard vorgegebene Gruppe für einige oder alle der Zellen,
die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, gilt, und wobei
eine andere der gespeicherten Gruppen von Kriterien eine zellenspezifische Gruppe
von Kriterien für
eine bestimmte Zelle ist, wobei die zellenspezifische Gruppe Vorrang
vor der als Standard vorgegebenen Gruppe für die bestimmte Zelle hat.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Bereitstellen einer
Gruppe Messberichtskriterien für
ein mobiles Benutzer-Endgerät
bereit, die von dem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer
vorgegebenen Zelle eines Funktelekommunikationsnetzes angewendet
werden, wobei das Netz mehrere Zellen und eine Steuerung aufweist,
wobei das Verfahren beinhaltet, dass die Steuerung die Gruppe Kriterien
aus gespeicherten Gruppen von Kriterien auswählt, von denen eine Gruppe eine
als Standard vorgegebene Gruppe für Zellen ist, die der Kontrolle
durch die Steuerung unterstehen, und wobei eine andere der Gruppen
eine zellenspezifische Gruppe von Kriterien ist.
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Vorzugsweise
ist das Netz ein Universal Mobile Telecommunications System (UMTS)-Netz,
wobei die Steuerung eine Funknetzsteuerung (RNC) ist, die mehrere
Basisstationen steuert, von denen jede wenigstens eine zugehörige Zelle
hat.
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Vorzugsweise
werden Berichtskriterien innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt
erhalten, das auf ein Zellenobjekt gerichtet ist, wobei jedes Zellenobjekt
einen Zeiger zu der gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien für diese
Zelle aufweist, wobei wenigstens zwei Zellenobjekte zu derselben Gruppe
von Berichtskriterien zeigen. Alternativ werden vorzugsweise Berichtskriterien
innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt erhalten, das auf die
als Standard vorgegebene Gruppe von Berichtskriterien gerichtet
ist, wenn festgestellt wird, dass das Zellenobjekt für die Zelle
keinen Zeiger zu einer anderen gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien aufweist.
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Vorzugsweise
weisen die gespeicherten Gruppen von Kriterien des Weiteren eine
Gruppe von Kriterien auf, die für
eine Untergruppe der Zellen gilt, die durch die Steuerung gesteuert
werden, wobei die Untergruppe wenigstens zwei Zellen aufweist.
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Vorzugsweise
weist das Netz eine weitere Steuerung auf, die weitere Zellen steuert,
wobei die weitere Steuerung in Reaktion auf eine Anforderung von
der Steuerung die Gruppe von Berichtskriterien, die für eine der
weiteren Zellen gilt, an die Steuerung übermittelt. Vorzugsweise ist
die Anforderung eine Verbindungsaufbauanforderung.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen
können für eine Zelle,
die durch die bedienende Funknetzsteuerung gesteuert wird, die Messberichtskriterien-Informationen
auf Zellenebene (d. h. verschieden für verschiedene Zellen) oder
auf einer höheren
Ebene liegen, die für
einige oder alle der Zellen gilt, die durch eine Funknetzsteuerung
gesteuert werden. Somit werden Zweiebenen- oder Mehrebenen-Messberichtskriterien
bereitgestellt. Dadurch wird die Anzahl der Berichtskriterienobjekte
und somit die Menge der Abfragen zwischen Objekten, die in der Funknetzsteuerung
benötigt
werden, verringert. Folglich wird die Leistung der Funknetzsteuerung
erhöht.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
haben verschiedene Vorteile. Es ist nicht mehr erforderlich, dass
der Bediener Messberichtskriterien für jede Zelle von Hand eingibt.
Die Anzahl der Objekte, die für die
Speicherung der Messberichtskriterien benötigt werden, wird verringert.
Die Menge an Interserververkehr innerhalb einer Funknetzsteuerung
beim Nachschlagen von Berichtskriterien wird verringert, wodurch
die Leistung der Funknetzsteuerung erhöht wird. Des Weiteren wird
die Menge an duplizierten Informationen in einer Datenbank in der
Funknetzsteuerung verringert.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen
werden somit Verbesserungen bei der Bereitstellung von Messberichtskriterien
in einer Funknetzsteuerung zur Verwendung durch ein mobiles Benutzer-Endgerät für sanfte,
Interfrequenz- oder Interfunkzugangstechnologie-Weiter schaltungen
erreicht. Die Leistung der Funknetzsteuerung wird bei der Verarbeitung
von Situationen mit sanfter, Interfrequenz- oder Interfunkzugangstechnologie-Weiterschaltung
gesteigert.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsformen stellt
eine Zelle, die durch eine andere Funknetzsteuerung als die bedienende
Funknetzsteuerung gesteuert wird, die Messberichtskriterien-Informationen bereit,
wenn eine Funkverbindung zu der Zelle im Fall der sanften Weiterschaltung
aufgebaut wird. Die Übermittlung
der Messberichtskriterien wird während des
Aufbaus von Funkverbindungen von benachbarten Funknetzsteuerungen
(RNC) übernommen.
Dadurch wird gewährleistet,
dass die bedienende Funknetzsteuerung nicht alle Messberichtskriterien-Informationen
von Zellen, die zu anderen Funknetzsteuerungen (RNC) gehören, zu
enthalten braucht, die über
das Betriebs- und Wartungscenter (OMC-U) erhalten wurden. Es besteht
somit eine verbesserte Interoperabilität zwischen Funknetzsteuerungen (RNC)
von verschiedenen Anbietern. Die Verwendung expliziter Zeichengabe
ist für
die bedienende Funknetzsteuerung möglich, um Messberichtskriterien
von der Funknetzsteuerung anzufordern, welche die Zelle steuert
oder die Zelleninformationen enthält, insbesondere im Fall von
Inter-RAT- und Interfrequenz-Weiterschaltungen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine Funktelekommunikationssteuerung
bereit, die dafür
konfiguriert ist, einem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer
vorgegebenen Zelle eines Telekommunikationsnetzes eine Gruppe Messberichtskriterien
bereitzustellen, die für
diese Zelle angewendet werden, wobei die Steuerung ein Speichermittel
aufweist, das dafür
konfiguriert ist, Messberichtskriterien zu speichern, dadurch gekennzeichnet,
dass das Speichermittel dafür
konfiguriert ist, Gruppen von Messberichtskriterien zu speichern, wobei
eine Gruppe ge speicherter Gruppen von Kriterien eine als Standard
vorgegebene Gruppe für
Zellen ist, die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, wobei
die als Standard vorgegebene Gruppe für einige oder alle der Zellen,
die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, gilt, und wobei
eine andere Gruppe der gespeicherten Gruppen von Kriterien eine
zellenspezifische Gruppe von Kriterien ist; und ein Auswahlmittel
aufweist, das dafür
konfiguriert ist, aus den gespeicherten Gruppen von Kriterien eine der
gespeicherten Gruppen von Kriterien zur Anwendung auf eine bestimmte
Zelle auszuwählen,
wobei die zellenspezifische Gruppe Vorrang vor der als Standard
vorgegebenen Gruppe für
die bestimmte Zelle hat.
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Vorzugsweise
ist die Steuerung eine Universal Mobile Telecommunications System (UMTS)-Funknetzsteuerung
(RNC), die mehrere Basisstationen steuert, von denen jede wenigstens
eine zugehörige
Zelle hat.
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Vorzugsweise
werden Berichtskriterien innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt
erhalten, das auf ein Zellenobjekt gerichtet ist, wobei jedes Zellenobjekt
einen Zeiger zu der gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien für diese
Zelle aufweist. Alternativ werden vorzugsweise Berichtskriterien
innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt erhalten, das auf
die als Standard vorgegebene Gruppe von Berichtskriterien gerichtet
ist, wenn festgestellt wird, dass das Zellenobjekt für die Zelle
keinen Zeiger zu einer gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien
aufweist.
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Vorzugsweise
weisen die gespeicherten Gruppen von Kriterien des Weiteren eine
Gruppe von Kriterien auf, die für
eine Untergruppe der Zellen gilt, die durch die Steuerung gesteuert
werden, wobei die Untergruppe wenigstens zwei Zellen aufweist.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt außerdem ein Funktelekommunikationsnetz
bereit, das mehrere Zellen und eine Steuerung aufweist und dafür konfiguriert
ist, einem mobilen Benutzer-Endgerät im Zusammenhang mit einer vorgegebenen
Zelle eine Gruppe Messberichtskriterien bereitzustellen, die für diese
Zelle angewendet werden, wobei die Steuerung ein Speichermittel
aufweist, das dafür
konfiguriert ist, Messberichtskriterien zu speichern, dadurch gekennzeichnet,
dass das Speichermittel dafür
konfiguriert ist, Gruppen von Messberichtskriterien zu speichern,
wobei eine Gruppe gespeicherter Gruppen von Kriterien eine als Standard
vorgegebene Gruppe für
Zellen ist, die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, wobei
die als Standard vorgegebene Gruppe für einige oder alle der Zellen,
die der Kontrolle durch die Steuerung unterstehen, gilt, und wobei
eine andere Gruppe der gespeicherten Gruppen von Kriterien eine
zellenspezifische Gruppe von Kriterien ist; und ein Auswahlmittel
aufweist, das dafür
konfiguriert ist, eine bestimmte Zelle auszuwählen, wobei die zellenspezifische Gruppe
Vorrang vor der als Standard vorgegebenen Gruppe für die bestimmte
Zelle hat.
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Vorzugsweise
ist das Netz ein Universal Mobile Telecommunications System (UMTS)-Netz,
wobei die Steuerung eine Funknetzsteuerung (RNC) ist, die mehrere
Basisstationen steuert, von denen jede wenigstens eine zugehörige Zelle
hat.
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Vorzugsweise
werden Berichtskriterien innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt
erhalten, das auf ein Zellenobjekt gerichtet ist, wobei jedes Zellenobjekt
einen Zeiger zu der gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien für diese
Zelle aufweist, wobei wenigstens zwei Zellenobjekte zu derselben Gruppe
von Berichtskriterien zeigen. Alternativ werden vorzugsweise Berichtskriterien
innerhalb der Steuerung durch ein Systemobjekt erhalten, das auf die
als Standard vorgegebene Gruppe von Berichtskriterien gerichtet
ist, wenn festgestellt wird, dass das Zellenobjekt für die Zelle
keinen Zeiger zu einer gespeicherten Gruppe von Berichtskriterien
aufweist.
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Vorzugsweise
weisen die gespeicherten Gruppen von Kriterien des Weiteren eine
Gruppe von Kriterien auf, die für
eine Untergruppe der Zellen gilt, die durch die Steuerung gesteuert
werden, wobei die Untergruppe wenigstens zwei Zellen aufweist.
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Vorzugsweise
weist das Netz eine weitere Steuerung auf, die weitere Zellen steuert,
wobei die weitere Steuerung in Reaktion auf eine Anforderung von
der Steuerung die Gruppe von Berichtskriterien, die für eine der
weiteren Zellen gilt, an die Steuerung übermittelt. Vorzugsweise ist
die Anforderung eine Verbindungsaufbauanforderung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
wird nun eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beispielhaft und anhand der Zeichnungen
beschrieben, in denen Folgendes zu sehen ist.
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1 ist
ein Schaubild, das veranschaulicht, wie Berichtskriterien einer
Zelle durch ihre steuernde Funknetzsteuerung erhalten werden (Stand
der Technik).
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2 ist
ein Schaubild, das Objekte veranschaulicht, die von einer Funknetzsteuerung
verwendet werden, um Berichtskriterien von Zellen zu ermitteln,
die ihrer Kontrolle unterstehen (Stand der Technik).
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3 ist
ein Schaubild, das ein terrestrisches Funkzugangsnetz des Universal
Mobile Telecommunications System (UMTS) (UTRAN) veranschaulicht.
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4 ist
ein Schaubild, das Regionen veranschaulicht, die durch das Netz
versorgt werden.
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5 ist
ein Schaubild, das einige Objekte veranschaulicht, die von einer
Funknetzsteuerung verwendet werden, um Berichtskriterien von Zellen zu
ermitteln, die ihrer Kontrolle unterstehen.
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6 ist
ein Schaubild, das eine Option zum Konfigurieren der in 5 gezeigten
Objekte veranschaulicht, um die Berichtskriterien der Zellen zu
ermitteln.
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7 ist
ein Schaubild, das eine weitere Option zum Konfigurieren der in 5 gezeigten
Objekte veranschaulicht, um die Berichtskriterien der Zellen zu
ermitteln.
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8 ist
ein Schaubild, das veranschaulicht, wie Berichtskriterien erhalten
werden können,
die im Zusammenhang mit einer oder mehreren Zellen verwendet werden
können.
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9 ist
ein Schaubild, das veranschaulicht, wie Berichtskriterien für eine Zelle
erhalten werden, die unter der Kontrolle einer anderen Funknetzsteuerung
steht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Das
bevorzugte Netz ist ein Codemultiplexzugriffssystem (CDMA) für Mobiltelekommunikation, insbesondere
ein terrestrisches Zugangsnetz eines Universal Mobile Telecommunications
System (UMTS) (UTRAN). Wenn sich ein mobiles Benutzer-Endgerät in einer
Region befindet, in der eine sanfte Weiterschaltung möglich ist,
so kann das Signal von einem mobilen Benutzer-Endgerät durch mehr
als eine einzige Zelle des Netzes empfangen werden. Das Kombinieren
der Signale von verschiedenen Zellen ermöglicht eine Verstärkung der
sanften Weiterschaltung (d. h. den Vorzug, in der Lage zu sein,
das stärkste
Signal in der Aufwärtsstrecke,
d. h. in der Richtung von einem Mobiltelefon zu der Basisstation,
auswählen
zu können).
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Damit
eine sanfte Weiterschaltung funktionieren kann, besteht ein wichtiger
Aspekt darin, dass das mobile Benutzer-Endgerät (manchmal als Benutzerausrüstung, BA,
bezeichnet) Messberichte erstellt. Die Messberichte von dem mobilen
Benutzer-Endgerät
werden durch das Netz gesteuert, indem Berichtskriterien an das
mobile Benutzer-Endgerät
gesendet werden. Berichtskriterien einer Zelle werden durch ihre
kontrollierende Funknetzsteuerung erhalten, um sie an ein mobiles
Benutzer-Endgerät zu senden
und von einem mobilen Benutzer-Endgerät benutzt
zu werden. In jeder Zelle können
unterschiedliche Berichtskriterien angewendet werden (d. h. die
Berichtskriterien können
sich von Zelle zu Zelle unterscheiden). Es ist notwendig, dass die
richtigen Berichtskriterien verwendet werden, um aktuelle Messberichte
zu erstellen. Die Berichtskriterien bestehen normalerweise aus durch
Ereignisse ausgelösten
Bedingungen. (Beispiele für
durch Ereignisse ausgelöste
Bedingungen finden sich beispielsweise in Third Generation Partnership
Project (3GPP) Technical Specification 25.331 Section 14.1.2.) Zu
den Berichtskriterien gehört
zum Beispiel, ob die Signalstärke
von der Zelle oberhalb einer ersten Schwelle liegt, wodurch die
Zelle in die aktive Gruppe von Zellen aufzunehmen ist, die eine
aktive Funkverbindung zu einem mobilen Benutzer-Endgerät haben,
oder unterhalb einer zweiten Schwelle liegt, wodurch die Zelle aus
der aktive Gruppe herausgenommen wird, indem die Funkverbindung
abgeschaltet wird. Ein weiteres Berichtskriterium basiert auf Hysterese
(d. h. die Zeit, für
die die Kriterien erfüllt
sein müssen,
bevor dies berichtet wird).
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Für Interfrequenzweiterschaltung
(d. h. von einer Gruppe Frequenzbänder zu einer anderen) und Interfunk zugangstechnologie-Weiterschaltung
(d. h. von einer Funkzugangstechnologie zu einer anderen, beispielsweise
von einem UTRAN-Netz zu einem General Packet Radio Service (GPRS)-Netz)
werden ebenfalls Messberichtskriterien von dem mobilen Benutzer-Endgerät benötigt, um
einen Messbericht an das UTRAN-Netz abzugeben.
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Die
Architektur des UTRAN-Netzes entspricht im Wesentlichen der Darstellung
in 3. In der Figur sind aus Gründen der Einfachheit lediglich zwei
Funknetzsteuerungen 10, drei Basisstationen 12,
neun Zellen 14 und ein mobiles Benutzer-Endgerät 16 gezeigt.
Jede Basisstation 12 (Knoten B in der UMTS-Terminologie)
des Netzes hat in der Regel drei Funkversorgungsbereiche (d. h.
Zellen, auch als Sektoren bekannt), da die Basisstation drei Richtantennen
hat, die im Winkel von 120 Grad zueinander stehen. Funknetzsteuerungen
(RNC) steuern jeweils mehrere Basisstationen und somit eine Anzahl
Zellen.
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3 zeigt
drei Funkverbindungen in einem sanften Weiterschaltungs-Szenario.
Zwei der Funkverbindungen 18 bestehen zu Zellen (Zelle
5 und Zelle 6 in 3), die über eine Basisstation (Knoten
B) durch eine bedienende Funknetzsteuerung (SRNC) 20 gesteuert
werden, und die andere Funkverbindung 22 besteht zu einer
Zelle (Zelle 7), die (über eine
andere Basisstation) durch eine andere Funknetzsteuerung gesteuert
wird, die als eine Driftfunknetzsteuerung (DRNC) 24 bekannt
ist. Das mobile Benutzer-Endgerät 16 erhält die Berichtskriterien
für eine
der Zellen 5, 6 oder 7, die in 1 gezeigt
sind, je nachdem, welche dieser Zellen das stärkste Signal liefert.
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Wie
in 3 gezeigt, steuert jede Funknetzsteuerung (RNC) 10,
unabhängig
davon, ob sie eine bedienende Funknetzsteuerung (SRNC) 20 oder eine
Driftfunknetzsteuerung (DRNC) 24 ist, eine zugehörige Gruppe
Zellen 14 über
Basisstationen 12. Jede Funknetzsteuerung (RNC) 10 speichert
Informationen, einschließlich
der Berichtskriterien der Zellen 14, die sie steuert. Innerhalb
einer Funknetzsteuerung (RNC) 10 ist es nicht erforderlich,
Berichtskriterien und eventuelle weitere Informationen jeder Zelle
zu speichern, weil diese Kriterien wahrscheinlich die gleichen sein
werden.
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Wenden
wir uns nun 4 zu. Jede der geografischen
Regionen 1, 2, 3 und 4 enthält eine
Gruppe Zellen (in der Figur nicht gezeigt), die durch eine jeweilige
einzelne Funknetzsteuerung (in der Figur nicht gezeigt) gesteuert
wird. Für
Region 1 haben – da
die Funkausbreitungsumgebung in dieser Region einheitlich ist – die Zellen
innerhalb dieser Region die gleichen (d. h. gemeinsame) Berichtskriterien.
Gleichermaßen
haben für
Region 2 – da
die Kanalumgebung in dieser Region einheitlich ist – die Zellen
innerhalb dieser Region die gleichen Berichtskriterien. Gleichermaßen haben
für Region 3 – da die
Funkausbreitungsumgebung in dieser Region einheitlich ist – die Zellen
innerhalb dieser Region die gleichen Berichtskriterien. Für Region 4 hingegen
variiert die Funkausbreitungsumgebung (weil zum Beispiel das Gelände gebirgig
ist). Darum braucht jede der Zellen innerhalb der Region 4 verschiedene
Berichtskriterien.
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Hierarchische Messberichtskriterien
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Da
allgemein die meisten der Zellen die gleichen Messberichtskriterien
haben, empfiehlt es sich, die Messberichtskriterien auf zwei Ebenen
vorliegen zu haben. Eine Ebene ist dabei die Zellenebene (d. h. für verschiedene
Zellen verschieden), und die andere Ebene ist eine höhere Ebene.
Die Kriterien der höheren
Ebene können
für eine
Untergruppe der Zellen, die durch eine Funknetzsteuerung (RNC) gesteuert werden,
für alle
Zellen, die durch eine Funknetzsteuerung (RNC) gesteuert werden,
oder sogar für
die Zellen, die durch mehr als eine einzige Funknetzsteuerung (RNC)
gesteuert werden, gelten. Die niedrigere Ebene (d. h. die Zellen ebene)
ist mehr an eine bestimmte Zelle angepasst. Das heißt, wenn
es zellenspezifische Messkriterien gibt, so haben diese Vorrang.
Eine Veranschaulichung findet sich in 5.
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5 veranschaulicht
einen objektorientierten Abfragemechanismus, der sich innerhalb
der Funknetzsteuerung (RNC) abspielt, um die Berichtskriterien für eine Zelle
zu ermitteln, die durch die Funknetzsteuerung gesteuert wird. Das
Systemobjekt 26, das die Informationen anfordert, stellt
einen Verweis auf ein anderes Objekt her (oder anders ausgedrückt: hat
einen Zeiger zu einem anderen Objekt), nämlich ein Zellenobjekt für die betreffende
Zelle (unabhängig
davon, ob dies das Zellenobjekt A28, das Zellenobjekt B 30 oder
das Zellenobjekt C 32 ist). Wie auf dem Gebiet des objektorientierten
Designs allgemein bekannt, ist ein Objekt eine Datenbank zuzüglich einiger
rechnerischer Informationen, mit der Daten verarbeitet werden. In 5 verwenden
das Zellenobjekt A und das Zellenobjekt C die Berichtskriterien 34,
die als Standardvorgabe in dem Systemobjekt 26 gespeichert
sind, während
das Zellenobjekt B seine eigenen zellenspezifischen Berichtskriterien 36 verwendet,
die ein teil des Zellenobjekts B sind.
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Der
in 5 gezeigte grundsätzliche konzeptionelle Ansatz
kann auf verschiedene Weise implementiert werden, wie im Folgenden
beschrieben wird.
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Erste Option
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Wie
in 6 gezeigt, wird innerhalb einer Funknetzsteuerung
(RNC) die Gruppe Berichtskriterien für das Systemobjekt unter Verwendung
der Zeiger 29 aus Zellenobjekten erhalten. Wenn die Berichtskriterien 34' für das Zellenobjekt
A oder das Zellenobjekt C von dem Systemobjekt 26' benötigt werden,
so fragt das Systemobjekt 26' das
Zellenobjekt A (28')
oder das Zellenobjekt C (32')
nach den anzuwendenden Berichtskriterien 34'. Darum ist die Anzahl an Objekten
für Berichtskriterien
klein, aber die große
Anzahl von Abfragen aus dem Systemobjekt bleibt bestehen.
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(Wie
gerade in 6 gezeigt, fragt, wenn Berichtskriterien 36' für das Zellenobjekt
B benötigt werden,
das Systemobjekt 26' das
Zellenobjekt B (30')
nach den anzuwendenden Berichtskriterien 34'. Das Zellenobjekt B (30') hat einen
Zeiger zu den Berichtskriterien 36'.)
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Zweite Option
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Wie
in 7 gezeigt, werden Berichtskriterien für das Systemobjekt 26'' unter Verwendung eines Zeigers
von dem Systemobjekt selbst direkt zu den Berichtskriterien 34' für die Zelle
A oder die Zelle C erhalten. Wie gerade in 7 gezeigt,
fragt, wenn Berichtskriterien 36'' für das Zellenobjekt
B benötigt werden,
das Systemobjekt 26'' das Zellenobjekt
B (30'') nach den anzuwendenden
Berichtskriterien 34''. Das Zellenobjekt
B (30'') hat einen
Zeiger 29' zu den
Berichtskriterien 36''.
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Diese
zweite Option verringert sowohl die Anzahl an Objekten sowie die
Anzahl an Interobjektanfragen, wohingegen die erste Option lediglich
die Anzahl an Objekten verringert (im Vergleich zu der in 2 veranschaulichten
Vorgehensweise nach dem Stand der Technik, wobei die zu jeder Zelle
gehörenden
Berichtskriterien in der Funknetzsteuerung gespeichert sind).
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Ausweitung auf andere
Ebenen
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Diese
Vorgehensweise kann auf mehrere Ebenen ausgedehnt werden, wie in 8 gezeigt. Wie
in 8 gezeigt, können
die Zellen in Region 1' zellenspezifische
Berichtskriterien, Berichtskriterien, die nur in der Region 1' gelten, oder
Standardberichtskriterien für
Zellen, die unter der Kontrolle der Funknetzsteuerung, verwenden.
Wie beispielsweise in 8 zu sehen, verwendet Zelle
A' Berichtskriterien
auf Funknetz steuerungs (RNC)-Ebene, Zelle B' verwendet zellenspezifische Berichtskriterien,
und Zellen C' und
D' verwenden Region 1-spezifische
Berichtskriterien.
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Senden von Messberichtskriterien
als Teil des Funkverbindungsaufbaus
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Die
Messberichtskriterien von Zellen, die mit einer Driftfunknetzsteuerung
verbunden sind, werden jedes Mal gesendet, wenn eine Funkverbindung
aufgebaut wird. 9 zeigt im Beispielfall 1 das
normale Szenario des Aufbaus von Funkverbindungen, einschließlich des
Sendens von Funkverbindungsaufbauanforderungen 38, 38' zu den beiden
Driftfunknetzsteuerungen 24', 24'' (in 9 auch als
DRNC1, DRNC2 bezeichnet) und der Antworten 40, 40' von den beiden
Driftfunknetzsteuerungen 24', 24'', wobei diese Antworten die Messberichtskriterien
für die
Zellen (in 9 als Zelle Nr. 1 und Zelle
Nr. 2 bezeichnet) enthalten, die mit den Driftfunknetzsteuerungen verbunden
sind. Wenn keine Messberichtskriterien in der Antwortmeldung 40, 40' enthalten sind,
so benutzt die bedienende Funknetzsteuerung (SRNC) 20' ihre eigenen
als Standard vorgegeben Messberichtskriterien anstelle von zellenspezifischen
Messkriterien.
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Beispielfall
2 in 9 zeigt den Fall, wo eine Funkverbindung zwischen
einem mobilen Benutzer-Endgerät
und einer benachbarten Zelle bereits unter der Kontrolle der Driftfunknetzsteuerung
(24', in 9 als
DRNC1 bezeichnet) unter Verwendung der Funkverbindungsaufbauanforderung 42 und
der Antwort 42' hergestellt
ist und später
der Aufbau einer zweiten Funkverbindung mit dem mobilen Benutzer-Endgerät unter
der Kontrolle derselben Driftfunknetzsteuerung (24', DRNC1) und
mit den gleichen Messberichtskriterien wie bei der ersten Funkverbindung
angefordert wird 44. In diesem Fall enthält die zweite
Funkverbindungsaufbauantwort 44' von der Driftfunknetzsteuerung
(24', DRNC1)
nicht die Messberichtskriterien.
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Anfordern von Berichtskriterien
mittels einer expliziten Meldung
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Anstatt
die Messberichtskriterien in Reaktion auf eine Funkverbindungsaufbauanforderung
zu erhalten (d. h. anstatt dass die Driftfunknetzsteuerung mit Berichtskriterien
antwortet, wenn eine Funkverbindung unter der Kontrolle der Driftfunknetzsteuerung
aufgebaut wird), fordert die bedienende RNC in einer alternativen
Ausführungsform
bei Bedarf die Messberichtskriterien von der Driftfunknetzsteuerung (DRNC)
mittels einer expliziten Meldung an.
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Beispielsweise
kann die bedienende Funknetzsteuerung die Messberichtskriterien
für die stärkste Zelle
anfordern. Oder anders ausgedrückt: Die
bedienende Funknetzsteuerung fordert die Berichtskriterien von der
Driftfunknetzsteuerung nur dann an, wenn die Zelle, zu der die Funkverbindung hergestellt
werden soll, die Zelle mit der geringsten Signaldämpfung zu
dem und von dem mobilen Benutzer-Endgerät (d. h. die stärkste Zelle)
innerhalb der Gruppe von Zellen (der "aktiven Gruppe"), die mit dem mobilen Benutzer-Endgerät in Funkverbindung steht,
ist.
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Dieser
Mechanismus eignet sich besonders für Interfunkzugangstechnologie-
und Interfrequenz-Weiterschaltungen.