DE60213582T2 - Handhabungsbasis für eine rolle - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
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    • B65H2405/42Supports for rolls fully removable from the handling machine
    • B65H2405/422Trolley, cart, i.e. support movable on floor

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungsbasis für Rollen, auf der ziemlich große Papier- oder Metallrollen, vor allem in der horizontalen Ebene, befördert und bewegt werden können.
  • Bisher bekannt sind Rollenförderer auf dem Boden, die geeignet sind, eine rollende Rolle aufzunehmen, so dass die Rolle gegen eine ziemlich senkrecht aufgestellte Ebene in dem Förderer rollt, um die Rolle anzuhalten; und die sie gegen eine andere, schnell aufgestellte Ebene zurückzugeben. Die schwere Rolle verbleibt schwingend zwischen den Ebenen, bis sie durch diese auf der Basis zentriert ist. Die Rolle verbleibt dann auf dem Förderer und bleibt mit Hilfe von leicht angehobenen Seitenebenen des Förderers an Ort und Stelle auf dem Förderer und kann dann vorwärts verschoben werden, indem der Förderer bewegt wird (siehe z.B. Dokument WO-A-99 10266). Die als Rollenstopper aufgestellte Fläche ist in einer gewissen Distanz auf der Basis angeordnet, so dass die Rolle an der richtigen Stelle stoppt, im Allgemeinen genau auf der Mittellinie der Basis. Dies bewirkt, dass die Konstruktion Rollen mit Durchmessern, die sehr nah beieinander sind, aufnehmen kann, da der Bereich der Änderung des Durchmessers durch den Winkel der Steigung der Fläche beschränkt ist. Weiterhin wird in den bekannten Lösungen die Rolle durch die Stoppwand ziemlich plötzlich gestoppt, was eine große Spannung auf der Basis bewirkt und die Rolle im Allgemeinen stoppt, in dem sie noch eine gedämpfte Bewegung macht. Die Konstruktion der Basis muss stabil sein.
  • Mit Hilfe einer Basis, die gemäß der Erfindung mit zwei drehbaren Flächen ausgestattet ist, werden Probleme, die im Zusammenhang mit bekannten Behandlungsbasen für Rollen, unter anderem wie oben beschrieben, auftreten, gelöst und weiterhin wird eine bemerkenswerte Verbesserung der Stabilität der Rolle, wenn diese auf der Basis aufgenommen wird und von dieser entfernt wird, erzeugt. Dieses Ziel wird erreicht mit Hilfe der Konstruktion gemäß dieser Erfindung und ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kanten der Flächen, die gegeneinander ausgerichtet sind, oder direkt zwischen den beiden Flächen eine drehbare Anordnung ist, durch die beide Ebenen durch hydraulische Zylinder, die über oder unter den Flächen angeordnet sind, individuell in die Rollenaufnahmeposition, in die Rollentransportposition (Winkel) und die Rollenentnahmeposition und gedreht werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine rollende Rolle optimal aufnimmt, ohne Schwingungen oder jegliche plötzliche Unebenheit. Ebenso ist eine kontrollierte Entnahme der Rolle durch die Mittel dieser Vorrichtung möglich, während die Bewegungen der Rollenunterstützungsflächen vollständig gesteuert und ihre Bewegungen angepasst werden können. Die Basiskonstruktion kann leichter sein und, wenn die Basis auf Rädern ist, werden ihre Lager nicht so leicht beschädigt wie in bekannten Basen. Die vorsichtigere Behandlung der Rolle reduziert auch Defekte der Rollenoberfläche.
  • Im Folgenden ist die Erfindung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen offenbart, wobei
  • 1 eine Rollenbehandlungsvorrichtung auf einem Transportgestell in der Aufnahmeposition von einem Ende aus betrachtet zeigt;
  • 2 eine Rollenbehandlungsvorrichtung in der Transportposition zeigt;
  • 3 eine Rollenbehandlungsvorrichtung in der Entnahmeposition zeigt;
  • 4 eine Rollenbehandlungsvorrichtung auf der Basis von einer Seite aus betrachtet zeigt;
  • 5 eine bodenmontierte Rollenbehandlungsvorrichtung zeigt;
  • 6 Rollenbehandlungsflächen diagonal betrachtet zeigt.
  • 1 ist eine Rollenbehandlungsvorrichtung, die auf einer Transportbasis 1, die sich auf Schienen 2 bewegt, angeordnet ist und zwei bewegbare Flächen 9a und 9b hat, die drehbar gelagert sind, um durch Befestigungsschäfte 8, die nahe der Mittellinie der Basis angeordnet sind, zu drehen. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Flächen 9 mit Hilfe der Zylinder 5, die oberhalb der Flächen angeordnet sind, gedreht, wobei für die Zylinder eine Haltesäule 3 auf beiden Enden der Basis, in Transportrichtung des Fahrwerks betrachtet, vorgesehen ist. Da die Flächen 9 mehrere Meter lang sein können, haben sie der Länge nach verlaufende Stützbalken, die in beiden Ecken angeordnet sind, und Stützplatten 6, die an den Enden befestigt sind.
  • Die Rollenaufnahmeplatte 9a und 9b, die in den Flächen umfasst ist, ist in der Lösung, die in den Figuren gezeigt ist, in ein etwas geneigtes V-Profil geformt, das von dem Ende betrachtet wird, wobei sie eine Faltlinie 7 fast in der Mitte der Fläche hat. Wenn die Rolle in 1 zur Fläche 9 rollt, fährt sie auf der Fläche fort zum Faltpunkt 7 und fällt dann auf die ansteigende Position, wo die Geschwindigkeit abnimmt. Wenn die Rolle zu der Mittellinie der Basis rollt, fängt die Ebene in dem steileren Stoppwinkel der anderen Fläche 9b zusätzlich an, das Rollen abzubremsen, wodurch das Rollen anhält und die Rolle 4 zur Mittellinie zurückkehrt und dort anhält, da inzwischen die erste Fläche 9a symmet risch ebenso in einen Winkel gedreht worden ist wie die Fläche 9b. Um die Fläche 9a zur richtigen Zeit anzuheben, kann man als Hilfe für die Steuerung des Zylinders 5 die Fotozelle benutzen, die der Rollbewegung folgt, oder einen Beladungsfeststellungssensor, der mit der Fläche 9a verbunden ist. Ebenso auf der Mittellinie kann ein mechanischer Grenzschalter zwischen den Schäften 8 sein, dessen Erkennungshebel durch die rollende Rolle als Zeichen, mit dem Anheben der Fläche 9a zu beginnen, herabgedrückt wird. Das Anheben der Fläche 9a kann schon beginnen, wenn die Rolle die äußere Kante der Ebene passiert.
  • 2 zeigt eine Rolle 4, die von beiden Flächen 9a und 9b in der Transportposition gehalten wird, wobei das Basistransportgestell entlang einer Schiene bewegt werden kann. Die Anhebehöhe der Fläche 9, das heißt der Drehwinkel, kann gemäß dem Rollendurchmesser angepasst werden. Die Zylinder haben lineare Sensoren, die die Position des Anhebens anzeigen. Der teilweise oder vollständig automatisierte Betrieb der Vorrichtung umfasst ein Steuersystem, in das mögliche unterschiedliche Rollendurchmesser und für jede von diesen Positionen der Flächen beim Aufnehmen der Rolle, Anhebehöhen von Flächen während des Rollentransports, Anhebegeschwindigkeit der ersten Fläche 9a beim Aufnehmen der Rolle, was mit Hilfe der benutzten proportionalen Ventile möglich ist, und weiterhin die Absenkgeschwindigkeit der Ebene 9b beim Entladen der Rolle (3) programmiert werden.
  • In 4 ist eine Rollenbehandlungsvorrichtung mit einer Fläche über den Zylindern 5, wobei in diese Vorrichtung eine Rolle mit einer Größe der maximalen Breite L platziert werden kann. Es ist möglich, die Zylinder 5 auch unterhalb der Fläche 9 anzuordnen, wobei die Struktur von den Schienen 2 zu den Flächen 5 höher wird und im Allgemeinen erfordert, dass die Transportschiene tiefer als die Bodenebene im Vergleich zu der in den Figuren gezeigten Lösung versenkt werden muss. Auf der anderen Seite wird in dieser Lösung auf die Haltesäulen verzichtet.
  • Die Rollenbehandlungsbasis gemäß dieser Erfindung kann für Rollen mit ziemlich unterschiedlichen Durchmessergrößen benutzt werden und durch das Programm ist es möglich, optimale Zylinderbewegungen zu erzeugen, so dass ein Rollen der Rollen durch Aufnahme, Stoppen, Halterung beim Transport und Rollen durch Entnahme kontrolliert stattfinden würde. Dann können sogar Spannungen auf der Basis auf ein Minimum reduziert werden.
  • Obwohl die Flächen 9 in den Figuren als leicht geneigte V-Profile mit Hilfe der Falte 7 gezeigt sind, ist es möglich, auch andere Querschnittformen zu benutzen, wie z. B. zwei oder mehr leicht geneigte V-Formen für jede Fläche oder z. B. leicht geneigte U-Profile oder Kombinationen von diesen.
  • Zusätzlich zu dem Transportfahrwerk kann die Rollenbehandlungsbasis auch auf Rotiertischen angeordnet werden und z. B. als eine Vorrichtung, um Rollen in Förderer einzugeben.
  • 5 zeigt eine Rollenbehandlungsbasis, die auf dem Boden angeordnet ist und geeignet ist, eine Rolle von jeder beliebigen Seite aufzunehmen und zu jeder beliebigen Seite auszugeben, wobei die Höhen der Entnahme und Aufnahme auf verschiedenen Ebenen sein können und sogar untereinander variieren können.
  • Der Basisrahmen umfasst einen festen Teil, der in einer Bodensenke 17 angeordnet ist. Die erste Fläche 13 ist an ihrem Randabschnitt drehbar an dem Basisrahmen 18 befestigt und wird durch den Zylinder 16 geneigt. Die zweite Fläche 14 ist an der Kante gegenüber den Gelenken der ersten Fläche 13 drehbar gelagert und wird im Bezug auf die Fläche 13 durch den Zylinder 15 geneigt. Durch die Zylinder 15 und 16 können beide Flächen in die horizontale Ebene und zu beiden Ecken auf beiden Seiten der horizontalen Ebene geneigt werden.
  • Dank der Neigungsmöglichkeiten der Flächen 13 und 14 kann die Rolle 4 sowohl vom Boden als auch vom Transportgestell 12 neben der Basis oder einem entsprechenden horizontalen Förderer aufgenommen werden. Die Rolle kann auch von den Flächen 13 und 14 sowohl auf den Boden als auch auf das Transportgestell 13 entladen werden. Auf der anderen Seite des Transportgestells ist eine Stoppvorrichtung 11, die die Rolle auf dem Transportgestell stoppt. Durch die Vorrichtung 11 ist es auch möglich, die Rolle in Bewegung zu drücken, wenn die Rolle von dem Transportgestell auf die Flächen 13 und 14 hinüberbewegt wird.
  • Durch die drehbaren Gelenke und Zylinder 15, 16, welche die Bewegungen der Flächen 13 und 14 steuern, kann die Aufnahme und Entladung der Rolle von Ebenen in verschiedener Höhe stattfinden. Wie aus 5 ersichtlich, kann die Entladung und Aufnahme auf der rechten Seite der Vorrichtung statt vom Boden von anderen Höhenebenen oberhalb des Bodens, zumindest sogar von der Ebene L ausgehend, stattfinden.
  • In 6 ist eine Lösung gezeigt, in der die zweite Fläche in viele Teile 14a, 14b, 14c geteilt ist. Für jedes Teil (a, b, c), ist ein individueller Zylinder vorgesehen, wodurch sie unabhängig voneinander geneigt werden können. Durch diese Lösung wird der Vorteil erzielt, dass eine oder mehrere Rollen, die voneinander abgeschnitten sind und auf den Flächen aneinander haftend ankommen, getrennt und z.B. einzeln auf eine gewünschte Spur oder auf den Boden gelenkt werden können. Die ankommende Rolle wird zwischen den Flächen 13 und 14 in dem Winkel gehalten, und die Fläche 14 (a, b, c), welche die ausgewählte Rolle hält, wird herabgeneigt, um auf dem Boden zu entladen.
  • Es ist auch möglich, Rollen in der Richtung des Transportgestells 12 zu trennen, da die Rollen, die auf den Ebenen 13 und 14 verbleiben sollen, auf dem leicht geneigten Winkel der Fläche 14 liegen bleiben und die Rolle oder Rollen, die auf das Transportgestell 12 verschoben werden sollen, mit Hilfe der Fläche 14, die sie trägt, in Bewegung gedrückt werden.
  • Damit die Trennung von Rollen durch individuell bewegbare Flächen möglich ist, muss zwischen den Ebenen 14a, b, c ein freier Abstand, z.B. 150 mm, sein. In diesem Bereich muss es möglich sein, den Rollenabschneidepunkt zu legen, wenn die Rolle zur Aufnahme auf einer Basis gemäß der Erfindung gestoppt wird.
  • In den Neigungszylindern können lineare Sensoren angebracht werden, und die von ihnen gegebene Information wird als Neigungswert an das Steuerzentrum übertragen. Die Flächen können auch unmittelbar Winkelsensoren enthalten, um ihren Neigungswinkel festzustellen. Das Steuerzentrum umfasst eine Einheit, welche die Bewegung und die Geschwindigkeiten der Bewegung der Flächen steuert. Die Durchmesser der Rollen und Massen der Rollen werden entweder erkannt oder anders an die Steuereinheit gegeben. Die Durchmesser und Massen beeinflussen die Bewegungen und die Bewegungsgeschwindigkeiten der Ebenen.
  • Zum Beispiel ist in der Druckleitung des Bewegungszylinders der Ebenen 9, 13, 14 ein Drucksensor, der gesetzt werden kann, oder ein Abschlussventil, durch dass die Bewegung der Flächen angepasst ist, wenn diese in einen Winkel bewegt werden, und die Rolle in diesem Winkel ist. Damit wird eine übermäßige Kompression und Beschädigung der Rolle zwischen den Flächen vermieden.

Claims (9)

  1. Eine Behandlungsbasis für Rollen oder ähnlichen zylindrischen Gegenständen, die aus einem Basiskörper (1), (18), und aus einer auf ihm angebrachte erste Fläche (9a), (13), sowie aus einer anderen Fläche (9b), (14), besteht, um, die Rolle (4) zu empfangen, wobei die genannten Flächen beweglich sind, und um einen Winkel zu bilden, sodass die Rolle von dem genannten Winkel sowohl empfangen als übergeben werden kann, wobei zu den Kanten der genannten, gegen einander sich richtenden Flächen, oder direkt zwischen den Flächen eine Gliederungsanordnung (8) gehört, mit Hilfe deren die beiden Flächen separat in Empfangslage der Rolle, Förderlage der Rolle und Übergebungslage der Rolle, bei gleichzeitiger Verwendung von hydraulischen Zylindern (5), (15, 16), gedreht werden können, welche Zylinder auf die oberen oder unteren Seite der genannten Flächen angebracht worden sind, wobei die Funktion der genannten Zylinder von der Steuerzentrale gesteuert wird, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens eine Fläche (9), (14) von dem zu der Basis gehörenden Flächen (9), (13), (14) hat, die untereinander Teile der Flächen in verschiedenen Winkeln haben, gebildet mit Hilfe von Falte (7) oder einer anderen Grenzstelle, wobei die genannten Fläche (9), (14) ein etwas geneigtes V-Profil ist, und die genannte Fläche im Verhältnis zu Gliederungsanordnung (8) gedreht werden kann, sodass der äußerste Teil der Fläche (9), (14) wesentlich waagerecht ist, um die Regulierbare Entladung und Empfang, der Rolle z.B. vom Boden, Förderband oder ähnliches auszuführen.
  2. Behandlungsbasis für Rollen gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Höhenplan der die Rolle Empfängt, und der Höhenplan der die Rolle entladet, verschiedene Höhenpläne sind.
  3. Behandlungsbasis für Rollen gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Basis mit Fühlern versehen ist, die die Schiefstellung der gedrehten Fläche identifizieren und die Daten der genannten Fühler zu der genannten Steuerzentrale übertragen werden.
  4. Behandlungsbasis für Rollen gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das Steuerungssystem der Zylinder (5), (15, 16) die Steuerung zur Ausführung von Neigungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und in verschiedenen Lagen der Neigungswinkel enthält.
  5. Behandlungsbasis für Rollen gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass ein beweglicher Wagen (1) als Basis gebraucht wird.
  6. Behandlungsbasis für Rollen gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Basis fest auf den Boden montiert ist.
  7. Behandlungsbasis für Rollen gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüchen 1-6 gekennzeichnet dadurch, dass die Neigungsgwinkel der Flächen (9), (13, 14) für Förderung der Rolle (4) zu ihrem Durchmesser und/oder Masse für Rollen verschiedener Größen regulierbar sind.
  8. Behandlungsbasis für Rollen gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüchen 1-7 gekennzeichnet dadurch, dass die Drucklinie der Flächen (5), (15) einen einstellbaren Druckgeber oder eine Absperrklappe hat, mittels welchen die Druckkraft der Flächen auf die Rolle im Winkel reguliert werden kann.
  9. Behandlungsbasis für Rollen gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüchen 1-8 gekennzeichnet dadurch, dass die zweite Fläche (14) in von einander unabhängigen, geneigten Teilen (14a, 14b, 14c), geteilt ist.
DE60213582T 2001-03-30 2002-04-02 Handhabungsbasis für eine rolle Expired - Lifetime DE60213582T2 (de)

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FI20010672A FI20010672A (fi) 2001-03-30 2001-03-30 Rullankäsittelyalusta
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DE60213582D1 DE60213582D1 (de) 2006-09-14
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