DE60212979T2 - Kosmetikbehälter mit einem magnetischen scharnier - Google Patents

Kosmetikbehälter mit einem magnetischen scharnier Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kosmetikbehälter mit einem magnetischen Scharnier.
  • Ein konventionelles physisches Scharnier besteht aus einem Paar Scharnierplatten, die drehbar durch einen Scharnierstift aneinander gesichert sind, der eine Bewegung der Scharnierplatten zwischen einer ersten und zweiten Ausrichtung relativ zueinander ermöglicht. Zur leichteren Bezugnahme werden die erste und zweite Ausrichtung allgemein als „geschlossene" und „offene" Ausrichtung bezeichnet. In der geschlossenen Ausrichtung sind die erste und zweite Platte im Allgemeinen parallel und einander zumindest teilweise überlappend, während die erste und zweite Platte in der offenen Ausrichtung im Allgemeinen parallel und einander zumindest teilweise nicht überlappend sind (d. h. die Platten sind um 180° relativ zueinander bewegt worden) oder die Platten sind nicht-parallel (entweder im rechten Winkel oder im nicht-rechten Winkel) relativ zu einander. Während die konventionellen physischen Scharniere typischerweise in einer Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen gut funktionieren, haben sie sich in bestimmten Umgebungen aus einem oder mehreren der folgenden Gründe als nicht vollkommen zufrieden stellend erwiesen:
    • 1. Das konventionelle physische Scharnier ist entweder nach innen oder außen klappbar. Wenn zwei strukturelle Komponenten nach außen klappbar sind, müssen die Gesamtdimensionen der strukturellen Komponenten (zum Beispiel der Scharnierplatten) vergrößert werden, um den physischen Scharnierstift aufzunehmen und auch dazu, dass zumindest eine Kante jeder strukturellen Komponente zumindest teilweise um den gemeinsamen Scharnierstift herumgeführt ist; dies ist von Nachteil, da dadurch die Größe der durch die strukturellen Komponenten gebildeten Struktur zunimmt. Wenn das Scharnier nach innen klappbar ist (d. h. zwischen den strukturellen Komponenten angeordnet, wenn sich das Scharnier in der geschlossenen Ausrichtung befindet), muss etwas von dem Raum zwischen den strukturellen Komponenten in der geschlossenen Ausrichtung aufgegeben werden, um für das von dem physischen Scharnierstift eingenommene Volumen Platz zu machen. Mit anderen Worten, das konventionelle physische Scharnier schränkt entweder die Kompaktheit der es verwendenden Struktur ein oder erfordert, dass ein Anteil des ansonsten verwendbaren Raums innerhalb einer Struktur für den Scharnierstift verwendet wird.
    • 2. Das konventionelle Scharnier ist nicht leicht zerlegbar – das heißt, um die Scharnierplatten voneinander zu trennen, muss typischerweise entweder zuerst der Scharnierstift aus dem Scharnier entfernt werden oder der Kantenabschnitt von zumindest einer der Scharnierplatten, die zumindest teilweise um den Scharnierstift herumgeführt sind, muss gestreckt, zerbrochen oder dergleichen werden, um seine Trennung vom Scharnierstift zu ermöglichen. Dies ist häufig ein mühseliger und schwieriger Vorgang, oft genauso mühselig und schwierig wie der anschließende Wiederaufbau oder die Wiederherstellung des Scharniers, wenn dies gewünscht wird. Somit besitzt das konventionelle physische Scharnier Scharnierplatten, die weder leicht von Hand voneinander trennbar noch leicht von Hand (mit dem Scharnierstift) zusammenfügbar sind, wenn dies gewünscht wird.
    • 3. Das konventionelle mechanische Scharnier ist durch seine Beschaffenheit weder monostabil noch bistabil – das heißt, es favorisiert die Positionierung der Scharnierplatten weder in der geschlossenen noch in der offenen Ausrichtung, im Gegensatz zu irgendwelchen der Zwischenausrichtungen. Obwohl es in vielen Anwendungen bevorzugt wird, dass das Scharnier mit den Scharnierplatten in der Ausrichtung bleiben, in der sie zuletzt durch den Benutzer belassen wurden, wird es in anderen Anwendungen bevorzugt, dass das Scharnier vorgespannt ist, um eine offene Ausrichtung, eine geschlossene Ausrichtung oder eine der beiden Ausrichtungen einzunehmen. (Die „offene" Ausrichtung kann mit den Scharnierplatten entweder quer zueinander (d. h. im 90°-Winkel zueinander) oder parallel und im Wesentlichen einander nicht überlappend (das heißt, im 180°-Winkel zueinander) sein). Typischerweise ist es für das konventionelle mechanische Scharnier notwendig, ein Vorspannelement (oder die Schwerkraft) zu verwenden, das auf zumindest eine der Scharnierplatten wirkt, wenn das Scharnier monostabil (d. h. in eine bevorzugte Ausrichtung vorgespannt) oder bistabil (d. h. in eine von zwei bevorzugten Ausrichtungen im Gegensatz zu einer Zwischenausrichtung zwischen den beiden) sein soll.
    • 4. Das konventionelle physische Scharnier weist eine einzelne konstante Drehachse auf, die mit dem physischen Scharnierstift ausgerichtet ist. Für besondere Anwendungen kann es bevorzugt sein, ein Scharnier mit einer schwebenden Scharnierachse zu haben – d. h. einer Scharnierachse, die sich von einer Position zu einer anderen bewegt, während sich die Platten zwischen der offenen und der geschlossenen Ausrichtung bewegen.
  • Die US-A-5 135 012 offenbart einen Kosmetikbehälter mit einer Grundplatte und einer Abdeckung, die beide aus nichtmagnetischem Material hergestellt sind. Ein Dauermagnet ist in der Bodenwand der Grundplatte eingeschlossen. Ein Dauermagnet mit einer Polarität, die derjenigen des Magnets der Grundplatte entgegengesetzt ist, ist in der oberen Wand der Abdeckung eingeschlossen. Die magnetische Anziehung zwischen den beiden Magneten genügt, um die Abdeckung in ihrer geschlossenen Position lösbar zu versperren, in welcher Position die Abdeckung die Grundplatte bedeckt.
  • Die US-A-3 152 716 offenbart einen Behälter, der aus geschäumtem Polystyrol hergestellt ist, um einen leicht zu öffnenden Behälter zum sicheren Einschließen und Schützen zerbrechlicher Gegenstände bereitzustellen. Ein magnetisches Element, wie zum Beispiel ein Stahlstab oder ein Dauermagnet, ist nahe einer Kante entweder des Abdeckungs- oder des Grundplattenabschnitts des Behälters eingebettet und ein Dauermagnet ist nahe der benachbarten Kante des anderen von dem Abdeckungs- und Grundplattenabschnitt eingebettet. Diese magnetischen Elemente arbeiten zusammen, um die benachbarten Kanten des Abdeckungs- und Grundplattenabschnitts selektiv zusammenzuhalten. Die benachbarten Kanten sind so ausgebildet, dass sie eine relative Winkelbewegung zwischen dem Abdeckungs- und Grundplattenabschnitt um eine zu den Kanten parallele Achse zu gestatten, während der Abdeckungs- und Grundplattenabschnitt durch magnetische Anziehung zusammengehalten werden. In seinem vollständig geöffneten Zustand sind der Abdeckungs- und Grundplattenabschnitt in einem 90°-Winkel zueinander positioniert, wobei sich abgeschrägte Kanten an dem Abdeckungs- und Grundplattenabschnitt miteinander in Kontakt befinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kosmetikbehälter mit einem magnetischen Scharnier, das eine Scharnierachse definiert, bereitgestellt, wobei das magnetische Scharnier folgendes umfasst:
    • a. eine erste Scharnierplatte aus nichtmagnetischem Material;
    • b. mindestens einen ersten Magneten, der in der ersten Platte benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist;
    • c. eine zweite Scharnierplatte aus nichtmagnetischem Material; und
    • d. mindestens einen zweiten Magneten, der in der zweiten Platte benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist; wobei die erste und zweite Platte um die Scharnierachse herum bewegbar sind zwischen: i. einer geschlossenen Ausrichtung, wobei sich die erste und die zweite Platte im Allgemeinen parallel und zumindest teilweise überlappend befinden und der erste und der zweite Magnet sich im Allgemeinen parallel, einander überlappend und in derselben magnetischen Ausrichtung befinden, und ii. einer offenen Ausrichtung, wobei sich die erste und zweite Platte im Allgemeinen parallel und zumindest teilweise nicht überlappend befinden und der erste und zweite Magnet im Allgemeinen parallel, einander nicht überlappend und in entgegengesetzten magnetischen Ausrichtungen sind, wobei der erste und zweite Magnet koplanar und längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind;
    wobei der erste und zweite Magnet einander gegenseitig anziehen, wenn sich die Scharnierplatten in der offenen Ausrichtung befinden.
  • In den nachstehend beschriebenen und veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen des Kosmetikbehälters ist ein magnetisches oder virtuelles Scharnier vorgesehen, das durch eine virtuelle Scharnierachse gekennzeichnet ist. In zumindest einer der bevorzugten Ausführungsformen gibt es auch keinen Scharnierstift, der die physischen Dimensionen des Scharniers vergrößere oder Raum zwischen den Scharnierplatten einnimmt. In zumindest einer Ausführungsform sind die Scharnierplatten leicht von Hand trennbar, um das Scharnier zu zerlegen, und leicht von Hand zusammenfügbar, um das Scharnier wieder zusammenzusetzen.
  • Das Scharnier kann monostabil oder bistabil sein. Des Weiteren kann die Scharnierachse versetzt werden, wenn sich die Scharnierplatten zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung bewegen.
  • In den nachstehend beschriebenen und veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen des Kosmetikbehälters umfasst das Scharnier eine erste Scharnierplatte aus nichtmagnetischem Material, mindestens einen ersten Magneten, der in der ersten Platte benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist, eine zweite Scharnierplatte aus nichtmagnetischem Material und mindestens einen zweiten Magneten, der in der zweiten Platte benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist. Die erste und zweite Platte sind um die Scharnierachse zwischen einer geschlossenen Ausrichtung und einer offenen Ausrichtung bewegbar. In der geschlossenen Ausrichtung befinden sich die erste und zweite Platte im Allgemeinen parallel und einander zumindest teilweise überlappend, und der erste und zweite Magnet befinden sich im Allgemeinen parallel, einander überlappend und in derselben magnetischen Ausrichtung. In der offenen Ausrichtung befinden sich die erste und zweite Platte im Allgemeinen parallel und einander zumindest teilweise nicht überlappend und der erste und zweite Magnet sind im Allgemeinen parallel, einander nicht überlappend und in entgegengesetzten magnetischen Ausrichtungen, wobei der erste und zweite Magnet auch koplanar und längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Platte und der mindestens eine erste Magnet von der zweiten Platte und dem mindestens einen zweiten Magneten zum Zerlegen des Scharniers leicht von Hand trennbar. Die erste Platte und der mindestens eine erste Magnet sind bevorzugt noch leichter von der zweiten Platte und dem mindestens einen zweiten Magneten zum Zerlegen des Scharniers von Hand trennbar, wenn sich die Platten in der offenen Ausrichtung befinden, als wenn sich die Platten in der geschlossenen Ausrichtung befinden. Die erste Platte und der mindestens eine erste Magnet sind mit der zweiten Platte und dem mindestens einen zweiten Magneten zur Wiederherstellung des Scharniers leicht von Hand zusammenfügbar.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die erste und zweite Platte in der offenen Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und der erste und zweite Magnet sind in dieser gemeinsamen Ebene eng benachbart. In der geschlossenen Ausrichtung sind die erste und zweite Platte in zwei parallelen Ebenen angeordnet und der erste und zweite Magnet sind in diesen beiden parallelen Ebenen nahe benachbart und liegen übereinander.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die erste und zweite Platte zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung um die Scharnierachse herum drehbar. Die Scharnierachse ist während des Drehens der Platten entweder stationär oder wird während des Drehens der Platten versetzt. Das Scharnier ist ohne physischen Scharnierstift ausgebildet.
  • In einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Scharnier bistabil und durch einen Mangel an Stabilität gekennzeichnet, wenn die Platten sich zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung befinden. In diesem Fall stellen der erste und der zweite Magnet einen rechten Winkel benachbart der Scharnierachse dar. Alternativ ist das Scharnier nicht bistabil. In diesem Fall stellen der erste und der zweite Magnet eine glatte Kurve benachbart der Scharnierachse dar.
  • Zumindest eine von der ersten und zweiten Platte umfasst bevorzugt Einrichtungen, um eine relative Gleitbewegung derselben parallel oder quer zur Scharnierachse auszuschließen. Die Scharnierachse kann sich sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Ausrichtung tangential zu und/oder zwischen den Umfängen der ersten und zweiten Platte erstrecken.
  • Gegebenenfalls weist die erste Platte zumindest ein in ihr angeordnetes beabstandetes Paar erster Magnete auf und die zweite Platte weist zumindest ein in ihr angeordnetes beabstandetes Paar zweiter Magnete auf. In der geschlossenen Ausrichtung ist jeder der ersten Magnete im Allgemeinen parallel zu einem jeweiligen zweiten Magneten und überlappt ihn in derselben magnetischen Ausrichtung in Bezug auf diesen. In der offenen Ausrichtung ist jeder der ersten Magnete im Allgemeinen parallel zu einem jeweiligen zweiten Magneten und überlappt ihn nicht und ist in ausgerichteten, aber entgegengesetzten magnetischen Ausrichtungen in Bezug auf diesen.
  • Vorzugsweise befinden sich der erste und zweite Magnet sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Ausrichtung in im Wesentlichen unmittelbaren physischen Kontakt miteinander.
  • Da der Scharnierstift virtuell ist, vergrößert die virtuelle Scharnierachse weder die physischen Dimensionen des Scharniers noch nimmt sie physisch Raum zwischen den Platten ein.
  • Die erste Platte definiert vorteilhafterweise eine Grundplatte des Kosmetikbehälters und die zweite Platte definiert eine Abdeckung des Behälters, wobei die Grundplatte und die Abdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung bewegbar sind.
  • Die vorstehenden und verwandte Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten, wenn auch veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vollständiger verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen werden, worin:
  • 1 eine auseinander gezogene isometrische Ansicht eines Scharniers mit zwei Platten gemäß der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Ausrichtung ist;
  • 2 eine isometrische Zusammenbauansicht davon in der geschlossenen Ausrichtung ist;
  • 3 eine rückwärtige Aufrissansicht davon in der geschlossenen Ausrichtung ist;
  • 4 eine Seitenaufrissansicht davon in der offenen Ausrichtung ist, wobei eine Platte in einer Phantomlinie in einer Zwischenausrichtung gezeigt ist;
  • 5 eine Draufsicht darauf von oben in der offenen Ausrichtung ist;
  • 6 und 7 Schnittansichten davon entlang der Linien 6-6 der 3 und 7-7 der 5 sind;
  • 8 eine Schnittansicht davon entlang der Linie 8-8 der 3 ist, wobei eine Platte in einer Phantomlinie in einer Zwischenausrichtung veranschaulicht ist;
  • 9 eine Endaufrissansicht eines Scharniers mit drei Platten gemäß der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Ausrichtung ist;
  • 10 eine rückwärtige Aufrissansicht davon ist;
  • 11 eine fragmentarische Schnittansicht davon ist, wobei sich die erste und zweite Platte in einer Ausrichtung mit offenen Ende und die zweite und dritte Platte in einer geschlossenen Ausrichtung befinden, wobei die erste Platte auch in einer Phantomlinie in einer Zwischenausrichtung veranschaulicht ist; und
  • 12 eine fragmentarische Schnittansicht davon ist, wobei sich die erste und zweite Platte in einer geschlossenen Ausrichtung befinden und die zweite und dritte Platte in einer offenen Ausrichtung befinden, wobei die erste und zweite Platte auch in einer Phantomlinie in einer Zwischenausrichtung veranschaulicht sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-FORMEN
  • In Übereinstimmung mit der Beschreibung eines konventionellen mechanischen Scharniers, das aus zwei Scharnierplatten und einem Scharnierstift besteht, der die Scharnierplatten drehbar verbindet, verwendet die folgende Beschreibung den Begriff „Scharnierplatte" oder „Platte". Es sollte jedoch anerkannt werden, dass wie bei dem konventionellen physischen Scharnier die „Platte" nicht flach oder dünn sein muss (wie durch die Verwendung des Begriffs „Platte" nahe gelegt werden könnte), sondern alternativ eine unregelmäßige, nicht-flache Oberfläche und eine dicke oder unregelmäßige nicht-dünne Konfiguration aufweisen kann.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und hierin insbesondere auf die 18 Bezug genommen, in denen eine erste Ausführungsform eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Wie am besten in der auseinander gezogenen Ansicht der 1 zu sehen ist, umfasst das Scharnier 10 eine erste Scharnierplatte, die im Allgemeinen mit 12 bezeichnet ist, und eine zweite Scharnierplatte, die allgemein mit 14 bezeichnet ist, wobei beide Platten aus nichtmagnetischem Material bestehen. Mindestens ein erster Magnet 16 ist in der ersten Platte 12 zur Bewegung mit ihr angeordnet und mindestens ein zweiter Magnet 18 ist in der zweiten Platte 14 zur Bewegung mit ihr angeordnet. Die ersten und zweiten Magnete 16, 18 sind in den ersten und zweiten Platten 12, 14 jeweils benachbart der Scharnierachse 20 angeordnet.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, weisen die Magnete 16, 18 eine vertikal ausgerichtete magnetische Ausrichtung auf, wobei die Bodenhauptfläche Norden (N) und die Deckenhauptfläche Süden (S) ist. Typischerweise sind die Magnete 16, 18 dünne, flache Rechtecke oder Quadrate (entweder mit rechtwinkligen Ecken oder Eckradien). Die Magnete 16, 18 können an den ersten und zweiten Platten 12, 14 jeweils zur Bewegung mit ihnen angeklebt sein. Wo die Platten 12, 14 aus einem thermoplastischen Material ausgebildet sind, können Wärmeabdichtung, Ultraschallverbindung oder ähnliche Techniken eingesetzt werden, um die Platten und die Magnete aneinander zu sichern. Obwohl die ersten und zweiten Magnete 16, 18 typischerweise in unmittelbarem physischem Kontakt (entweder Fläche-an-Fläche in der geschlossenen Ausrichtung oder Ende-an-Ende in der offenen Ausrichtung) sind, können die Mechaniken eines Wärmeschweißens oder Ultraschallverbindens zu einer geringfügigen Trennung des ersten und zweiten Magneten (typischerweise um nicht mehr als 0,5 mm) führen, aber der erste und zweite Magnet bleiben in im Wesentlichen unmittelbarem physischem Kontakt.
  • Die erste und zweite Platte 12, 14 sind um die Scharnierachse 20 zwischen der in den 23 veranschaulichten geschlossenen Ausrichtung und der in den 45 veranschaulichten offenen Ausrichtung beweglich. In der geschlossenen Ausrichtung der 23, sind die erste und zweite Platte 12, 14 im Allgemeinen parallel und einander zumindest teilweise überlappend, während die ersten und zweiten Magnete 16, 18 sich im Allgemeinen parallel, einander überlappend und in derselben magnetischen Ausrichtung befinden. In der offenen Ausrichtung der 45 sind die erste und zweite Platte 12, 14 im Allgemeinen parallel, aber einander zumindest teilweise nicht überlappend und der erste und zweite Magnet 16, 18 befinden sich im Allgemeinen parallel, aber einander nicht überlappend und in entgegengesetzten magnetischen Ausrichtungen. In dieser offenen Ausrichtung sind der erste und zweite Magnet 16, 18 koplanar und längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet.
  • Die erste Platte 12 und der erste Magnet 16 sind von der zweiten Platte 14 und dem zweiten Magneten 18 zum Zerlegen des Scharniers 10 leicht von Hand trennbar. Somit kann jede Platte 12, 14 aus der Nähe der anderen Platte 14, 12 zur getrennten Verwendung entfernt werden. Die erste Platte 12 und der erste Magnet 16 sind vorzugsweise von der zweiten Platte 14 und dem zweiten Magneten 18 zum Zerlegen des Scharniers leichter von Hand trennbar, wenn sich die Platten 12, 14 in der offenen Ausrichtung befinden (als wenn sich die Platten 12, 14 in der geschlossenen Ausrichtung befinden) und wenn die Magnete 16, 18 sich in einer Ende-an-Ende-Ausrichtung befinden (als wenn sich die Magnete 16, 18 in einer Fläche-an-Fläche-Ausrichtung befinden). Es wird jedoch anerkannt werden, dass dies nicht notwendigerweise immer der Fall ist. Die erste Platte 12 und der erste Magnet 16 sind mit der zweiten Platte 14 und dem zweiten Magneten 18 zum Wiederherstellen oder Wiederaufbauen des Scharniers 10 entweder in der geschlossenen oder der offenen Ausrichtung leicht von Hand zusammenfügbar.
  • In einer bevorzugten Konfiguration der Magnete 16, 18 besitzt jede ihrer Hauptflächen eine größere Fläche als eines ihrer Enden (wobei die Hauptflächen die Decken- und Bodenflächen sind, wie in der geschlossenen Ausrichtung der 1 gezeigt ist). Somit ist die magnetische Anziehung stärker, wenn die Magnete sich in der geschlossenen Fläche-an-Fläche-Ausrichtung befinden, als wenn sich die Magnete in der offenen Ende-an-Ende-Ausrichtung befinden. Vorzugsweise sind die Magnete 16, 18 relativ dünne Quadrate und deren Hauptflächen sind mit den Platten 12, 14 ausgerichtet, in denen sie angeordnet sind. In der geschlossenen Ausrichtung der 23, worin die ersten und zweiten Platten 12, 14 im Allgemeinen in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind, sind die Hauptflächen der ersten und zweiten Magnete 16, 18 bevorzugt einander nahe benachbart (und bestenfalls in Kontakt) und liegen übereinander. (Wo die ersten und zweiten Magnete 16, 18 von gemeinsamer Länge und gemeinsamer Breite sind (d. h. dieselben planen Dimensionen aufweisen), wird der Begriff „übereinander liegen" verwendet, um in vollständiger vertikaler Ausrichtung und nicht nur teilweise überlappend zu bedeuten.) In der offenen Ausrichtung der 4-5, worin die ersten und zweiten Platten 12, 14 im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, sind die ersten und zweiten Magnete 16, 18 längs einer gemeinsamen Achse einander nahe benachbart (und bestenfalls in Kontakt). Es wird anerkannt werden, dass, da die zugewandten Endoberflächen der ersten und zweiten Magnete 16, 18 in der offenen Ausrichtung eine geringere Fläche als die zugewandten Hauptflächen der ersten und zweite Magnete 16, 18 in der geschlossenen Ausrichtung besitzen, die Magnete 16, 18 und daher die Platten 12, 14 in der offenen Ausrichtung als in der geschlossenen Ausrichtung leichter von Hand trennbar sind (d. h., dass weniger Kraft zur Trennung erforderlich ist).
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 8 und unter der Annahme, dass die ersten und zweiten Magnete 16, 18 im Umriss rechteckig sind, sich in der geschlossenen Ausrichtung in im Wesentlichen Fläche-an-Fläche-Kontakt und in der offenen Ausrichtung in im Wesentlichen Ende-an-Ende-Kontakt befinden, sind die ersten und zweiten Platten 12, 14 jeweils um eine virtuelle Scharnierachse 20 zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung drehbar. In der offenen Ausrichtung erstreckt sich die virtuelle Scharnierachse 20 tangential zu und zwischen den Oberflächen der benachbarten hinteren Kanten der ersten und zweiten Platten 12, 14.
  • Die Scharnierausführungsform 10 kann bistabil sein, wenn jeder der ersten und zweiten Magnete 16, 18 von annehmbarer Dicke ist und eine Hauptfläche und ein Ende aufweist, die sich in einem rechten Winkel zueinander benachbart der Scharnierachse 20 erstrecken, wie dargestellt ist. In dem bistabilen Scharnier ist jeder der ersten und zweiten Magnete vorzugsweise nicht-zylindrisch und bestenfalls ein rechteckiges Parallelepiped. Alternativ kann das Scharnier etwas anderes als bistabil sein, wenn jeder der ersten und zweiten Magnete sich in einer glatten Kurve von der Hauptfläche zu dem Ende benachbart der Scharnierachse erstreckt. Wenn zum Beispiel die ersten und zweiten Magnete im (Querschnitt kreisförmig sind (d. h., wenn die Magnete zylindrisch sind) und sich parallel und tangential zu einer gemeinsamen Scharnierachse erstrecken, ist das Scharnier nicht-stabil. Wenn dagegen die der Scharnierachse in der offenen Ausrichtung zugewandten Enden der Magnete gerundet sind, aber die Magnete dennoch Hauptflächen aufweisen, die einander in der geschlossenen Ausrichtung gegenüberliegen, kann das Scharnier monostabil – d. h. nur in der geschlossenen Ausrichtung stabil – sein.
  • Zumindest eine von den ersten und zweiten Platten 12, 14 umfasst vorzugsweise Einrichtungen zum Verhindern einer relativen Gleitbewegung der Platten 12, 14 parallel oder quer zur Scharnierachse 20, während die Platten in der geschlossenen Ausrichtung sind. Wie in den 1 und 57 veranschaulicht ist, weist in der geschlossenen Ausrichtung die Bodenfläche der oberen Platte 12 ein sich nach unten erstreckendes vorstehendes Umfangsteil 13 vorn und an ihren Seiten und einem Teil der Rückseite auf und die Oberfläche der unteren Platte 14 weist eine sich nach unten öffnende Umfangsnut oder -vertiefung 15 vorn und an ihren Seiten und einem Teil der Rückseite auf. Das vorstehende Teil 13 passt genau in die Nut oder Vertiefung 15, wenn die Platten 12, 14 sich in der geschlossenen Ausrichtung befinden. Diese Konstruktion verhindert nicht nur eine relative Gleitbewegung der Platten 12, 14 längs der oder parallel zur Scharnierachse 20, wenn sich die Platten in der geschlossenen Konfiguration befinden, sondern auch eine relative Gleitbewegung der Platten 12, 14 quer zur Scharnierachse 20.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der ersten Platte 12 zumindest ein beabstandetes Paar erster Magnete 16, 16 benachbart der Scharnierachse 20 angeordnet und in der zweiten Platte 14 ist zumindest ein beabstandetes Paar zweiter Magnete 18, 18 benachbart der Scharnierachse 20 angeordnet. In der geschlossenen Ausrichtung ist jeder der ersten Magnete 16, 16 im Allgemeinen parallel zu und überlappend mit einem jeweiligen der zweiten Magnete 18, 18 und befindet sich bezüglich diesem in derselben magnetischen Ausrichtung. In der offenen Ausrichtung ist jeder der ersten Magnete 16, 16 im Allgemeinen parallel zu und nicht überlappend mit einem jeweiligen der zweiten Magnete 18, 18 und befindet sich bezüglich diesem in einer entgegengesetzten magnetischen Ausrichtung. Das Bereitstellen einer Vielzahl erster Magnete 16 und zweiter Magnete 18 trägt zur Definition der virtuellen Scharnierachse 20 bei und verringert somit die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Trennung von Hand der ersten und zweiten Platten 12, 14 während der Bewegung der Platten zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung.
  • Da der Scharnierstift nur virtuell und nicht physisch ist, vergrößert die virtuelle Scharnierachse 20 nicht die physischen Dimensionen des Scharniers 10 und die virtuelle Scharnierachse 20 nimmt physisch keinen Raum zwischen den Scharnierplatten 12, 14 ein. Da die Scharnierachse 20 weder die physischen Dimensionen des Scharniers vergrößert noch physisch Raum zwischen den Scharnierplatten einnimmt, kann das Scharnier äußerst kompakt sein und einen maximalen Nutzen des Raums zwischen den Platten erlauben.
  • Die Magnete 16, 18 sind vorzugsweise von kleiner Größe, aber bedeutender Stärke und können aus Alnico, Neodym (einem Seltenerdmetall) oder ähnlichen Materialen mit hohem Magnetfluss ausgebildet sein.
  • Das Scharnier 10 der vorliegenden Erfindung kann in einer breiten Vielfalt unterschiedlicher Verbraucher- und Industrieprodukte enthalten sein. Exemplarisch ist das Scharnier 10 in den 1 und 2 im Kontext eines modularen Scharnierkom pakt- oder -kosmetikbehälters veranschaulicht, der allgemein mit 30 bezeichnet ist. Eine der Platten (vorliegend die obere Platte 12) definiert eine Abdeckung 32 des Behälters 30 und die andere der Platten (vorliegend die untere Platte 14) definiert eine Grundplatte 34 des Behälters 30, wobei die Grundplatte 34 und die Abdeckung 32 zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung, wie dargestellt, beweglich sind. Gegebenenfalls umfasst, wie am besten in 5 veranschaulicht ist, die Abdeckung 32 einen Spiegel 36 und die Grundplatte 34 umfasst ein Kosmetikum 38 (wie etwa einen Puder, eine Grundierung, Lippenstift, Lidschatten oder dergleichen), das aufgetragen werden kann, während in den Spiegel 36 gesehen wird, oder danach durch einen Blick in den Spiegel 36 „überprüft" werden kann. Praktischerweise ist das Kosmetikum 38 in einer entfernbaren Schale 40 (siehe 6 und 8) untergebracht, die mit dem Kosmetikum 38 darin als Einheit in die Grundplatte 34 einsetzbar und aus ihr entfernbar ist. Die Schale 40 kann aus Metallmaterial bestehen und die zweiten Magnete der zweiten Platte 14 oder der Grundplatte 34 können dazu dienen, die Schale 40 (und damit das darin enthaltene Kosmetikum 38) lösbar an Ort und Stelle zu halten. Der Spiegel 36 ist vorzugsweise leicht in der Abdeckung 32 zurückgesetzt, so dass er sich nicht in Kontakt mit dem Kosmetikum 38 in der Grundplatte 34 befindet. Eine geeignete Vertiefung oder Nut 42 kann in der Grundplatte 34 zur Aufbewahrung eines kosmetischen Applikators (beispielsweise eines Puderpinsels, Eyeliner-Stifts, Lippenstiftpinsels oder dergleichen) vorgesehen sein. Wo ein Paar zweiter Magnete 18, 18 vorliegt, ist die Applikatorvertiefung oder-nut 42 praktischerweise zwischen den zweiten Magneten 18, 18 angeordnet.
  • Da die Abdeckung 32 und die Grundplatte 34 des Kompaktbehälters 30 (d. h. die erste Platte 12 und die zweite Platte 14 des Scharniers 10) leicht von Hand voneinander getrennt werden können, kann die getrennte, den Spiegel enthaltende Abdeckung 32 praktischerweise gegen eine separate Halterung zum leichten Hineinsehen gelehnt werden, während die benutzende Person die Grundplatte 34 hält und daraus das Kosmetikum 38 aufträgt. Natürlich können die Grundplatte 34 oder die Schale 40 unterteilt sein, so dass sie mehr als ein Kosmetikum 38 enthalten, und die Grundplatte 34 kann auch tatsächlich so konfiguriert sein, dass sie eher eine Vielzahl kleinerer Schalen als eine einzelne große Schale 40 enthält. Wo die Schalen 40 lösbar in der Grundplatte 34 gehalten werden, sind sie vorzugsweise leicht austauschbar, um einen Austausch von Lidschatten- oder Gesichtspuderkombinationen in unterschiedlichen Farben zu erlauben. Der sich nach unten erstreckende zentrale Rand oder das sich nach unten erstreckende vorstehend Teil 44 der Abdeckung 32 und die sich nach oben öffnende zentrale Vertiefung oder Nut 46 der Grundplatte 34 funktionieren zusammenwirkend – zusammen mit dem vorstehenden Teil 13 und der Vertiefung 15 -, um das Kosmetikum 38 innerhalb des Kompaktbehälters 30 einzuschließen, während die Abdeckung 32 und Grundplatte 34 sich in der geschlossenen Ausrichtung befinden, wodurch sie das Verstreuen von Lidschatten, Gesichtspuder oder dergleichen aus dem geschlossenen Kompaktbehälter 30 verhindern. Der Rand 44 und die Nut 46 wirken auch mit dem vorstehenden Teil 13 bzw. der Vertiefung 15 zusammen, um eine relative Gleitbewegung der Grundplatte 32 und der Abdeckung 34 nach vorne und hinten auszuschließen.
  • Ein bevorzugter Kompaktbehälter 30 gemäß der vorliegenden Erfindung kann so kleine Dimensionen wie 2'' × 1¼'' × 3/8'' aufweisen, wobei von den beiden ersten Magneten 16, 16 und den beiden zweiten Magneten 18, 18 jeder so klein wie ¼'' × 1/8'' × 1/8'' ist. Kein Innenvolumen des Kompaktbehälters wird an einen physischen Scharnierstift verschwendet. Die Abdeckung und Grundplatte sind leicht von Hand trennbar und leicht von Hand wieder zusammensetzbar. Der Kompaktbehälter ist bistabil und besitzt eine versetzbare Scharnierachse.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 913 kann in dem Fall, dass ein weiteres Fach für den Kompaktbehälter 30 gewünscht wird, eine dritte Platte 50, die wie dargestellt im Wesentlichen identisch mit der Grundplatte 34 (mit oder ohne eine Schale 40) ist, zum Boden des Kompaktbehälters 30 hinzugefügt werden, wodurch dessen Dicke um ½ erhöht wird, wie am besten in den 9 und 10 zu sehen ist. Die dritte Platte 50 kann relativ zur Grundplatte 34 gedreht und von ihr getrennt und/oder mit ihr wieder zusammengesetzt werden.
  • Unter nunmehriger besonderer Bezugnahme auf 11 können zweite und dritte Platten 14, 50 als eine Einheit zwischen der offenen und der geschlossenen Ausrichtung relativ zur ersten Platte 12 oder umgekehrt um eine stationäre virtuelle Scharnierachse 20 gedreht werden. Jedoch versetzt sich unter nunmehriger besonderer Bezugnahme auf 12, wenn die dritte Platte 50 relativ zur zweiten Platte 14 (oder die ersten und zweiten Platten 12, 14 als eine Einheit), oder umgekehrt, gedreht wird, die anfängliche virtuelle Scharnierachse 20 selbst zu einer zweiten virtuellen Scharnierachse 20'. Die anfängliche virtuelle Scharnierachse 20 ist zwischen und tangential zu den zweiten und dritten Platten 14, 50 in der offenen Ausrichtung, wobei die oberen Hauptflächen auf den zweiten und dritten Platten horizontal in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind; die versetzte virtuelle Scharnierachse 20' ist immer noch zwischen den zweiten und dritten Platten 14, 50 in der offenen Ausrichtung, aber jetzt ist sie benachbart einer Hauptfläche (vorliegend der oberen Hauptfläche der Platte 50) aber nicht der andere Hauptplattenfläche (vorliegend der oberen Hauptfläche der Platte 14), da die beiden oberen Hauptflächen nicht mehr länger horizontal in einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern vertikal etwas versetzt sind. (Stattdessen sind die Magnete 18, 52 der zweiten und dritten Platten 14, 50 in einer gemeinsamen Ebene horizontal ausgerichtet.)
  • 12 veranschaulicht die Bewegung der ersten und zweiten Platten 12, 14 als eine Einheit, die relativ zur dritten Platte 50 oder umgekehrt ist, so dass die Inhalte der dritten Platte 50 zur Verwendung freigelegt sind.
  • Unter nunmehriger besonderer Bezugnahme auf 13 ist die dritte Platte 50 tristabil – d. h., sie ist nicht nur in der geschlossenen Ausrichtung und den offenen Ausrichtungen relativ zur Grundplatte 34 stabil, sondern zusätzlich in der in der einzigen Zwischenausrichtung der 13, worin sie im Allgemeinen quer (in einem rechten Winkel) zur Grundplatte 34 ist. In dieser dritten stabilen Ausrichtung wird die anfängliche virtuelle Scharnierachse 20 zwischen der Grundplatte 34 und der dritten Platte 50 versetzt, wenn sich letztere aus der geschlossenen Ausrichtung in die stabile Zwischenausrichtung bewegt. Dies liegt daran, dass die Grund platte 34 dicker als der zweite Magnete 18 ist, so dass der zweite Magnet 18 der Grundplatte 34 und der Magnet 52 der dritten Platte 50 nicht miteinander in Kontakt sind und annehmbar beabstandet sind, wenn sich die dritte Platte 50 in einer geschlossenen Ausrichtung mit der Basis 34 befindet.
  • Wenn man die Vorderseite der Platte 50 aus der geschlossenen Ausrichtung relativ zu einer stationär gehaltenen Platte 14 dreht, geht an einem bestimmten Punkt das Drehen der Platte 50 um die Scharnierachse 20 von einem glatten Drehen scharf in einen leichten Ruck über, wenn die Scharnierachse relativ zur Platte 14 versetzt wird und die Platte 50 in die vertikal versetzte stabile Zwischenausrichtung der 13 rückt. Diese vertikale Versetzung der Scharnierachse ist natürlich nur möglich, weil das Scharnier ohne einen physischen Scharnierstift ausgebildet ist.
  • Sollten noch weitere Fächer für den Kompaktbehälter 30 gewünscht werden, können weitere Fächer, die im Allgemeinen ähnlich der dritten Platte 50 oder der Grundplatte 34 sind, nach Wunsch hinzugefügt werden.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung ein magnetisches oder virtuelles Scharnier zur Verfügung, das durch eine virtuelle Scharnierachse gekennzeichnet ist. Das Scharnier weist auch keinen Scharnierstift auf, der die physischen Dimensionen des Scharniers vergrößert oder Raum zwischen den Scharnierplatten einnimmt. Die Scharnierplatten sind zum Zerlegen des Scharniers leicht von Hand trennbar und zum Wiederzusammensetzen des Scharniers leicht von Hand zusammenfügbar. Das Scharnier kann nicht-stabil, monostabil oder bistabil sein. Die Scharnierachse kann versetzt werden, wenn sich die Scharnierplatten zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung bewegen. Verschiedene Vorrichtungen können ein solches Scharnier nutzbringend enthalten.
  • Da nun die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben worden sind, werden verschiedene Modifikationen und Verbesserungen daran für den Fachmann leicht ersichtlich. Dementsprechend sind der Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung breit auszulegen und werden nur durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Spezifikation eingeschränkt.

Claims (37)

  1. Kosmetikbehälter (30) mit einem magnetischen Scharnier (10), das eine Scharnierachse definiert, wobei das magnetische Scharnier (10) folgendes umfasst: a. eine erste Scharnierplatte (12) aus nichtmagnetischem Material; b. mindestens einen ersten Magneten (16), der in der ersten Platte (12) benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist; c. eine zweite Scharnierplatte (14) aus nichtmagnetischem Material; und d. mindestens einen zweiten Magneten (18), der in der zweiten Platte (14) benachbart der Scharnierachse zur Bewegung mit ihr angeordnet ist; wobei die erste (12) und zweite (14) Platte um die Scharnierachse herum bewegbar sind zwischen: i. einer geschlossenen Ausrichtung, wobei sich die erste (12) und die zweite (14) Platte im Allgemeinen parallel und zumindest teilweise überlappend befinden und der erste (16) und der zweite (18) Magnet sich im Allgemeinen parallel, einander überlappend und in derselben magnetischen Ausrichtung befinden, und ii. einer offenen Ausrichtung, wobei sich die erste (12) und zweite (14) Platte im Allgemeinen parallel und zumindest teilweise nicht überlappend befinden und der erste (16) und zweite (18) Magnet im Allgemeinen parallel, einander nicht überlappend und in entgegengesetzten magnetischen Ausrichtungen sind, wobei der erste und zweite Magnet koplanar und längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind; wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet einander gegenseitig anziehen, wenn sich die Scharnierplatten in der offenen Ausrichtung befinden.
  2. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (12) und der mindestens eine erste Magnet (16) von der zweiten Platte (14) und dem mindestens einen zweiten Magneten (18) zum Zerlegen des Scharniers (10) leicht von Hand trennbar sind.
  3. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Platte (12) und der mindestens eine erste Magnet (16) von der zweiten Platte (14) und dem mindestens einen zweiten Magneten (18) zum Zerlegen des Scharniers (10) noch leichter von Hand trennbar sind, wenn sich die Platten in offener Ausrichtung befinden, als wenn sich die Platten in geschlossener Ausrichtung befinden.
  4. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Platte (12) und der mindestens eine erste Magnet (16) mit der zweiten Platte (14) und dem mindestens einen zweiten Magneten (18) zur Wiederzusammensetzung des Scharniers (10) leicht von Hand zusammenfügbar sind.
  5. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sowohl der erste (16) als auch der zweite (18) Magnet auf nur einer Seite des Scharniers (10) angeordnet sind, wenn sich die Platten (12, 14) in geschlossener Ausrichtung befinden, aber die Platten vorspannen, so dass sie in geschlossener Ausrichtung bleiben.
  6. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mangel an Stabilität, wenn die Platten (12, 14) sich zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung befinden.
  7. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der offenen Ausrichtung die erste (12) und zweite (14) Platte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und der erste (16) und zweite (18) Magnet in dieser gemeinsamen Ebene eng benachbart sind.
  8. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der geschlossenen Ausrichtung die erste (12) und zweite (14) Platte in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und der erste (16) und zweite (18) Magnet in diesen beiden parallelen Ebenen eng benachbart sind und übereinander liegen.
  9. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Platten (14) eine Grundplatte (34) des Behälters (30) definiert und die andere der Platten (12) eine Abdeckung (32) des Behälters (30) definiert, wobei die Grundplatte (34) und die Abdeckung (32) zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung bewegbar sind.
  10. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste (12) und zweite (14) Platte zwischen der geschlossenen und der offenen Ausrichtung um die Scharnierachse herum drehbar sind.
  11. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 10, wobei die Scharnierachse während des Drehens der Platten (12, 14) stationär ist.
  12. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 10, wobei die Scharnierachse während des Drehens der Platten (12, 14) versetzt wird.
  13. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnier (10) ohne physischen Scharnierstift ausgebildet ist.
  14. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnier (10) bistabil ist.
  15. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 14, wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet einen rechten Winkel benachbart der Scharnierachse darstellen.
  16. Kosmetikbehälter (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Scharnier (10) nicht bistabil ist.
  17. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 16, wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet eine glatte Kurve benachbart der Scharnierachse darstellen.
  18. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine von der ersten (12) und zweiten (14) Platte Einrichtungen (13, 15, 44, 46) umfasst, um eine relative Gleitbewegung derselben parallel oder quer zur Scharnierachse auszuschließen.
  19. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet nicht kreisförmig sind.
  20. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet länglich sind.
  21. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste (16) und zweite (18) Magnet rechteckig sind.
  22. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Scharnierachse sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Ausrichtung tangential zu den Umfängen der ersten (12) und zweiten (14) Platte erstreckt.
  23. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Scharnierachse sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Ausrichtung zwischen den Umfängen der ersten (12) und zweiten (14) Platte erstreckt.
  24. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der erste (16) und zweite (18) Magnet sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Ausrichtung in im Wesentlichen unmittelbarem physischem Kontakt befinden.
  25. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Scharnierstift virtuell ist.
  26. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scharnierachse die physischen Dimensionen des Scharniers (10) nicht vergrößert.
  27. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scharnierachse physisch keinen Raum zwischen den Platten (12, 14) einnimmt.
  28. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erste Magnet (16) zumindest ein beabstandetes Paar erster Magneten (16) und der mindestens eine zweite Magnet (18) zumindest ein beabstandetes Paar zweiter Magneten (18) umfasst; wobei in der geschlossenen Ausrichtung der ersten (12) und zweiten (14) Platte jeder der ersten Magnete (16) im Allgemeinen parallel zu einem jeweiligen zweiten Magnet (18) ist und ihn überlappt und sich in Bezug auf ihn in derselben magnetischen Ausrichtung befindet; und wobei in der offenen Ausrichtung der ersten (12) und zweiten (14) Platte jeder der ersten Magnete (16) im Allgemeinen parallel zu einem jeweiligen zweiten Magnet (18) ist und ihn nicht überlappt und sich in Bezug auf ihn in ausgerichteter aber entgegengesetzter magnetischer Ausrichtung befindet.
  29. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 28, wobei die erste Platte (12) und das zumindest eine Paar erster Magnete (16) von der zweiten Platte (14) und dem zumindest einem Paar zweiter Magnete (18) zum Zerlegen des Scharniers (10) leicht von Hand trennbar sind.
  30. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 28 oder 29, wobei die erste Platte (12) und das zumindest eine Paar erster Magnete (16) von der zweiten Platte (14) und dem zumindest einem Paar zweiter Magnete (18) zum Zerlegen des Scharniers (10) noch leichter von Hand trennbar sind, wenn die Platten sich in offener Ausrichtung befinden, als wenn die Platten sich in geschlossener Ausrichtung befinden.
  31. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 29, wobei die erste Platte (12) und das zumindest eine Paar erster Magnete (16) mit der zweiten Platte (14) und dem zumindest einem Paar zweiter Magnete (18) zur Wiederzusammensetzung des Scharniers (10) leicht von Hand zusammenfügbar sind.
  32. Kosmetikbehälter (30) nach einem der Ansprüche 28 bis 31, wobei sich das Paar erster Magnete (16) und das Paar zweiter Magnete (18) sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Ausrichtung in im Wesentlichen unmittelbarem physischem Kontakt befinden.
  33. Kosmetikbehälter (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der ersten und zweiten Scharnierplatten (12, 14) ein Kosmetikum (38) umfasst.
  34. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 33, wobei das Kosmetikum (38) in einer entfernbaren Schale (40) verteilt ist, die in eine Platte eingefügt oder aus ihr entfernt werden kann.
  35. Kosmetikbehälter (30) nach Anspruch 34, wobei die entfernbare Schale (40) aus einem Metallmaterial hergestellt ist und der Magnet der einen Platte dazu dient, die Schale (40) lösbar an Ort und Stelle zu halten.
  36. Kosmetikbehälter (30) nach einem der Ansprüche 33 bis 35, wobei eine Platte mit einer Vertiefung (42) zum Lagern eines kosmetischen Applikators versehen ist, der in die Vertiefung (42) eingefügt oder aus ihr entfernt werden kann.
  37. Kosmetikbehälter (30) nach einem der Ansprüche 33 bis 36, wobei die andere der ersten und zweiten Platten (12, 14) einen in sie vertieft eingesetzten Spiegel (36) umfasst.
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