DE60212812T2 - Vertikal stabilisierte regalbügelgruppe - Google Patents

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III Warren L. Gulf Breeze Herron
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Mark Norcross Bennet
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Description

  • Die Erfindung betrifft einstellbare oder anpassbare Regal-Abstütz-Systeme und insbesondere Regal-Abstütz-Systeme mit geschlitzten Regal-Abstütz-Leisten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein bekanntes einstellbares Regaldesign beruht auf einer in US 4,070,803 (Gartung) offenbarten Gestaltung. Das Regalsystem besteht grundsätzlich aus zwei oder mehr vertikalen Abstütz-Leisten mit mehreren vertikal ausgerichteten Schlitzen. An den Leisten sind Regal-Abstütz-Halter mit Haken befestigt, die geeignet gestaltet sind, um in die Schlitze in den Abstütz-Leisten einzugreifen. Durch Anordnung von zwei oder mehr Leisten parallel zueinander an einer Wandung und Ausrichten von zwei oder mehr Haltern in horizontaler Richtung auf den Leisten können die Halter eingesetzt werden, um ein Regalelement abzustützen. Dieser Typ eines Regalsystems stellt einen signifikanten Vorteil gegenüber dem solchen des Standes der Technik dadurch bereit, dass es über eine Wandung installiert werden kann, ohne jedwede Veränderungen der Wandung selbst erforderlich ist. Allerdings besitzt ein derartiges Regalsystem einen signifikanten Nachteil, nämlich mangelnde Stabilität. Die Haken, die die Halter gegenüber den Leisten sichern, sind viel kürzer als die Halter selbst. Eine Kraft, die auf das Regal und die Regalbretter ausgeübt wird, kann die gesamte Länge der Halter nutzen, wodurch eine Hebelwirkung gegenüber den Haken entfaltet wird. Aus diesem Grund können kleine seitliche Kräfte dazu führen, dass sich die Halter und die Regalelemente oder -bretter, die diese abstützen, nicht unwesentlich hin und her bewegen. Weiterhin besitzen derartige Regalsysteme auch ein vertikales Stabilitätsproblem. Die Regelelemente oder Bretter werden typischerweise in Folge Ihres Eigengewichts auf den Haltern gehalten. Dies kann Probleme verursachen, wenn das Regalelement oder Regalbrett (im Folgenden Brett) ungleichmäßig beladen wird. Man nehme an, das Brett stütze eine Sammlung von wertvollen, aber zerbrechlichen Lampen an einem Ende und eine Bronze-Skulptur an dem anderen Ende. Anheben der Bronzeskulptur während des Saubermachens kann dazu führen, dass das Brett außer Balance gelangt und um einen Halter verschwenkt, so dass die Lampen herunterfallen können. Die Bretter sind ebenso verhälinismäßig anfällig gegenüber Verschiebungen in Folge von aufwärts gerichteten Kräften. Ein Brett, welches mit einem schweren Objekt, wie beispielsweise einem Lexikon, welches von einem darunter liegenden Brett entfernt wird, von unten beaufschlagt wird kann sich nach oben bewegen, wobei lediglich die Schwerkraft des Brettes dieser Bewegung entgegengerichtet ist. Wenn der Halter selbst von unten beaufschlagt wird, kann dieser bewegt werden und unter Umständen sogar aus der Leiste geschlagen werden. Vorangegangene Untersuchungen, beispielsweise US 5,253,835 (Herron), haben substantielle Verbesserungen hinsichtlich der horizontalen Stabilität des Regalsystems bereitgestellt. Allerdings bestehen Probleme fort im Stand der Technik hinsichtlich der vertikalen Stabilität des Dartung-Regalsystems. Aus diesem Grund ist ein Regalsystem wünschenswert, welches die folgenden Aufgabenstellungen erfüllt.
  • US 4,874,148 offenbart einen Anzeige-Halter mit Querstangen oder Riegeln für ein aufrechtes System mit Öffnungen mit veränderlichen Größen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Möbel-Baugruppe gemäß Anspruch 1.
  • Die Baugruppe kann Merkmale nach einem oder mehreren der abhängigen Ansprüche 2 bis 28 aufweisen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Brett- oder Regal-Halte-Baugruppe bereitzustellen, bei der die Bretter grundsätzlich stabil sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Brett- oder Regal-Halte-Baugruppe bereitzustellen, bei der die Bretter grundsätzlich vertikal stabil sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Brett- oder Regal-Halte-Baugruppe bereitzustellen, bei der Bretter auf einfache Weise angepasst werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Regal- oder Brett-Halte-Baugruppe, die optisch ansprechend ist.
  • Eine Brett-Halte-Baugruppe wird offenbart, die eine verbesserte vertikale Stabilität für einstellbare Bretter bereitstellt. Die Baugruppe besitzt mehrere Abstütz-Leisten des Gartung-Typs mit mehreren vertikal ausgerichteten Schlitzen, die entlang deren Länge verteilt sind. Mehrere Brett-Halter sind vorgesehen, die eine Basis und ein horizontales Abstütz-Element, welches sich von der Basis erstreckt, aufweisen. Die Basis beinhaltet zumindest einen hakenförmigen Bereich, der geeignet bemessen ist, um in die vertikal ausgerichteten Schlitze der Abstütz-Leisten zu fassen und mit diesen in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen. Die Bretter können vertikal auf verschiedene Wege stabilisiert werden. Zunächst ist die Basis mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Brettes ausgestattet. Das Brett ist entweder geeignet bemessen, um sicher oder fest in die Vertiefung zu passen, oder die Vertiefung besitzt ein Klemmelement oder Sicherungselement, mit dem das Brett in der Vertiefung gesichert werden kann. Weiterhin kann sich ein vertikales Element von dem horizontalen Abstütz-Element aufwärts erstrecken, vorzugsweise an dem Ende des horizontalen Abstützelementes, welches gegenüberliegend der Basis angeordnet ist. In dem Brett kann ein Schlitz oder eine Vertiefung oder Kerbe vorgesehen sein, um das vertikale Element aufzunehmen oder zu empfangen. Der Schlitz oder die Vertiefung oder Kerbe und das vertikale Element sind vorzugsweise geeignet konfiguriert, um miteinander in Wirkverbindung zu treten oder ineinander einzugreifen, so dass das Brett lösbar an dem horizontalen Element befestigt ist. Dieses kann dadurch bewerkstelligt werden, dass das vertikale Elementes mit einem vergrößerten Kopf ausgestaltet ist und der Schlitz oder die Vertiefung oder Kerbe mit einer deformierbaren Engstelle versehen ist, die geeignet bemessen ist, um mit dem Kopf formschlüssig in Wirkverbindung zu treten. Mit einer Anbindung des Brettes an das horizontale Abstütz-Element an einem Ende durch das vertikale Element und an dem anderen Ende in der Vertiefung ist das Brett gegenüber dem horizontalen Abstütz-Element gesichert, so dass dieses nicht vertikal entlang dessen Breite verschwenken kann. Eine Sicherung des Brettes mit einem anderen horizontalen Abstütz-Element, welches an einer parallelen Abstütz-Leiste befestigt ist, kann über die Brettlänge zusätzliche vertikale Stabilität gewährleisten. In einer derartigen Anordnung kann das Brett lediglich bei einer Aufwärtsbewegung des gesamten Abstütz-Halters vertikal bewegt werden, wie dies für eine Entfernung des Halters von der Abstütz-Leiste der Fall ist.
  • Zusätzliche vertikale Stabilität kann durch Sicherung der Halter gegen eine Aufwärtsbewegung erzielt werden. Dies kann gemäß einer Lösung dadurch erfolgen, dass die Abstütz-Leisten mit mehreren vertikal und horizontal ausgerichteten Leisten-Öffnungen ausgestattet werden. Zumindest eine korrespondierende Basis-Öffnung wird in der Basis der Halter vorgesehen. Die Verriegelungs-Öffnungen und die Basis-Öffnung sollten geeignet positioniert und bemessen sein, um zueinander ausgerichtet zu sein, wenn der Halter mit der Abstütz-Leiste in Wirkverbindung steht. Ein Verriegelungs-Pin ist ebenfalls vorgesehen, der geeignet bemessen ist, um ein Einsetzen in die Verriegelungs-Öffnungen und die Basis-Öffnungen zu ermöglichen. Durch Platzieren des Verriegelungs-Pins in diesen Öffnungen bei Wirkverbindung des Halters mit der Abstütz-Leistung kann eine Aufwärtsbewegung der Halter vermieden werden.
  • Die Halter können weiterhin mit einer vertikalen Stabilisiereinrichtung ausgestattet sein, die geeignet gestaltet ist, um mit den Brett-Abstütz-Leisten in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen. Die vertikale Stabilisiereinrichtung weist ein längliches Element mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und einem Arm, der sich ungefähr senkrecht hiervon erstreckt, auf. Der Arm ist geeignet bemessen, um in die Schlitze der Abstütz-Leisten zu passen. Die vertikale Stabilisiereinrichtung ist derart bemessen und konfiguriert, dass das untere Ende des länglichen Elementes über und in dichtem Kontakt mit der Basis der Brett-Halter angeordnet werden kann. Diese Stabilisiereinrichtungen sind geeignet gestaltet, um ein Abdeckmittel, wie beispielsweise ein Abdeckmittel gemäß US 5,253,835 , an seinem Einsatzort zu halten.
  • Sind die Stabilisiereinrichtung und das Abdeckmittel an ihrem Einsatzort, so kann der Halter nicht aufwärts bewegt werden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1A ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Abstütz-Leiste.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Abstütz-Leiste mit einer separaten Hinterwandung.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters mit einem vertikalen Element und einer Vertiefung.
  • 3A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters mit einem Klemm- oder Sicherungselement.
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters mit einem Klemm- oder Sicherungselements.
  • 3C ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters mit einem Klemm- oder Sicherungselement mit drei unterschiedlichen Zunge-Vertiefung-Wirkverbindungs-Mechanismen oder Zunge-Vertiefung-Verriegelungs-Mechanismen (im Folgenden Zunge-Vertiefung-Wirkverbindungs-Mechanismen).
  • 4A ist eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brettes mit einer Vertiefung.
  • 4B ist eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brettes mit einem Schlitz.
  • 5A ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brettes mit einer abgerundeten Kante während eines Einbaus in eine bevorzugte Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 5B ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brettes mit einer abgerundeten Kante nach dessen Einbau in eine bevorzugte Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 5C ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brettes mit einer abgerundeten Kante und einem vergrößerten zweiten Ende während des Einbaus in eine bevorzugte Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 5D ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Brett mit einer abgerundeten Kante und einem vergrößerten zweiten Ende nach dem Einbau in eine bevorzugte Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 6A ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungs-Pins und einer bevorzugten Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 6B ist eine Explosionsdarstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungs-Pins und einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 7A ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Stabilisiereinrichtung.
  • 7B ist eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Stabilisiereinrichtung mit einer seitlichen Stütze oder Strebe.
  • 7C ist eine stirnseitige Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Stabilisiereinrichtung gemäß 7B.
  • 8A ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Stabilisiereinrichtung bei Anordnung über einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters.
  • 8B ist dieselbe Ansicht wie in 8A, allerdings mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Trenn-Abschnittes, der über der Stabilisier-Einrichtung angeordnet ist.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Brett-Halte-Baugruppe ohne Bretter.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer vollständig zusammengebauten Brett-Halte-Baugruppe.
  • 11 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Möbel-Abstütz-Elementes.
  • 12 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Möbel-Abstütz-Elementes.
  • 13 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Möbel-Baugruppe.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Möbel-Baugruppe.
  • 15 ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Möbel-Baugruppe.
  • 16 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Möbel-Baugruppe bei Einsatz mit einer Brett-Halte-Baugruppe.
  • 17A ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Strebe.
  • 17B ist eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer vertikalen Strebe im Einsatz zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Paares von Haltern, die Schrank-Stangen-Öffnungen und eine Schrank-Stange besitzen.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Kappen- oder Deckel-Abschnitts.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines unteren Abschnitts oder Bodenabschnitts.
  • 21 ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters mit einem lösbar verbindbaren horizontalen Abschnitts-Element.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 23 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 24 ist eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 25 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 26 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 27 ist eine freigeschnittene Seitenansicht einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 28 ist eine perspektivische Hinteransicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe.
  • 29 ist eine perspektivische Rückansicht einer bevorzugten Möbel-Baugruppe.
  • 30 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Möbel-Baugruppe.
  • 31 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe und ein bevorzugtes hängendes Gehäuse oder eine Verkleidung.
  • 32 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einer Kappe oder einem Deckel für eine bevorzugte Möbel-Baugruppe und einem bevorzugten hängenden Gehäuse oder einer Verkleidung.
  • 33 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Brett-Halters und eines bevorzugten hängenden Gehäuses oder einer Verkleidung.
  • 34 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer vertikalen Stabilisiereinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Brett-Halte-Baugruppe 1 besitzt mehrere vertikale Abstütz-Leisten 2. Die Abstütz-Leisten 2 sind vorzugsweise mit einer Stirnseite 3 und grundsätzlich senkrechten Seitenwandungen 4 ausgestattet. Zur Erzielung einer erhöhten Festigkeit können die Abstütz-Leisten 2 ebenfalls mit einer gegenüberliegend zu der Stirnseite 3 angeordneten Rückwandung 5 ausgestattet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Rückwandung 5 als separates Teil von dem Rest der Abstütz-Leiste 2 ausgebildet sein, wie dies in 1B dargestellt ist. Wenn eine derartige Ausführungsform eingesetzt ist, weist die Rückwandung 5 vorzugsweise ein Paar von ausgerichteten Rillen, Nuten oder Vertiefungen auf, die geeignete bemessen sind, um die Kanten der Seitenwandungen 4 aufzunehmen. Die Abstütz-Leiste 2 beinhaltet vorzugsweise mehrere Schlitze 6 in der Stirnseite 3. Die Schlitze 6 sollten gleichmäßig beabstandet und vertikal ausgerichtet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellt) sind in den Leisten 2 zwei parallele Reihen von Schlitzen 6 vorgesehen. Bei Verwendung einer derartigen Ausführungsform können zwei Reihen von hakenförmigen Elementen 14 (im Folgenden beschrieben) an einem Brett-Halter 9 (ebenfalls im Folgenden beschrieben) vorgesehen sein. Die Abstütz-Leisten 2 sind vorzugsweise mit mehreren Befestigungs-Öffnungen 7 ausgestattet, die geeignet bemessen sind, um einen Nagel, eine Schraube, einen Bolzen oder ein anderes Mittel für eine lösbare Befestigung der Abschnitt-Leiste 2 an einer Wandung aufzunehmen. Die Abstütz-Leisten 2 können ebenfalls mehrere Leisten-Öffnungen 8 aufweisen. Die Leisten-Öffnungen 8 sind vorzugsweise in den Seitenwandungen 4 vorgesehen und sind vorzugsweise vertikal ausgerichtet. Die Leisten-Öffnungen 8 sind vorzugsweise in jeder Seitenwanung 4 vorgesehen. Die Leisten-Öffnungen 8 in jeder Seitenwandung 4 sollten vorzugsweise sowohl vertikal als auch horizontal zueinander ausgerichtet sein.
  • Mehrere Brett-Halter 9, die geeignet gestaltet sind, um mit den Abstütz-Leisten 2 in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen, sind ebenfalls vorgesehen. Die Brett-Halter 9 weisen eine Basis 10 und ein horizontales Abstützelement 11, welches fest mit der Basis 10 verbunden ist, auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das horizontale Abstütz-Element 11 lösbar an der Basis 10 befestigt. Dies kann vorzugsweise dadurch erfolgen, dass das horizontale Abstütz-Element 11 ein hakenförmiges Element 14A oder mehrere derartige hakenförmige Elemente (ähnlich den Haken 14 wie im Folgenden beschrieben) aufweist. In dieser Ausführungsform weist die Basis 10 ein oder mehrere Öffnungen) 400 auf, die geeignet gestaltet sind, um eine Passage oder einen Eintritt der Haken 14A zu ermöglichen. Daher können die Haken 14 durch die Öffnungen 40 hindurchtreten und in die Abstütz-Leiste 2 eingreifen, wodurch das horizontale Abstütz-Element 11 und die Basis 10 gegenüber der Abstütz-Leiste 2 gesichert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Basis 10 unabhängige Hakenelemente (grundsätzlich ähnlich zu den im Folgenden beschriebenen Haken 14) besitzen. In dieser Ausführungsform greifen die hakenförmigen Elemente in die Abstütz-Leiste 2 ein. In Abhängigkeit von ihrer Länge werden die hakenförmigen Elemente 14A entweder in die Leiste 2 oder in die Öffnungen 40 der Basis 10 eingreifen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Basis 10 und das horizontale Abstütz-Element 11 mit einem oder mehreren Paaren von Schnappelementen ausgestattet sein, die eine Vertiefung und einen entsprechenden Schaft mit einem Kopf aufweisen, wodruch ermöglicht wird, dass das horizontale Abstütz-Element 11 in die Basis 10 eingreift über ein Einsetzen des Schaftes mit einem Kopf in die Vertiefung. Die Vertiefung oder der Kopf oder beide vorgenannten Elemente sollten deformierbar sein, um ein Einsetzten und ein Entfernen des Schaftes aus der Vertiefung zu ermöglichen.
  • Das horizontale Abstütz-Element 11 sollte derart bemessen sein und eine derartige Festigkeit aufweisen, dass dieses zumindest die Hälfte des Gewichtes des Brettes 18, einschließlich einer vernünftigerweise zu erwartenden Last für die beabsichtigte Verwendung des Brettes 18, tragen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das horizontale Abstütz-Element 11 eine Länge zwischen 6 und 24 Inch aufweisen. Die Basis 10 hat ein oberes Ende 12 und ein unteres Ende 13. Zwischen dem oberen Ende 12 und dem unteren Ende 13 sind hakenförmige Elemente 14 vorgesehen. Die hakenförmigen Elemente 14 sollten geeignet bemessen und positioniert sein, um verriegelnd oder formschlüssig in die Schlitze 6 in den Abstütz-Leisten 2 zu passen. Die hakenförmigen Elemente 14 sollten eine Rille, Nut oder Verftiefung 15 definieren. Die Vertiefung 15 sollte einen offenen Mund 16 und ein geschlossenes Ende 17 gegenüberliegend zu dem Mund 16 besitzen. In einer bevorzugten Ausführungsform verringert sich die Breite der Rille oder Vertiefung 15 von dem Mund 16 zu dem geschlossenen Ende 17. Die Verringerung kann kontinuierlich sein oder in diskreten Stufen erfolgen. Durch die Rille mit variierender Breite kann diese sicher in Abstütz-Leisten 2 unterschiedlicher Dicke eingreifen.
  • Die Basis 10 sollte vorzugsweise eine horizontale Stabilisiereinheit 41 aufweisen. Die horizontale Stabilisiereinheit 41 ist derart konfiguriert, dass diese die Wandung, mit der die Abstütz-Leisten 2 montiert sind, kontaktiert. Die Stabilisiereinheit 41 kann einen rechten Flansch 42 und einen linken Flansch 43 aufweisen, von denen jeder eine Wandungs-Oberfläche 44 besitzt, die geeignet konfiguriert und bemessen ist, um die Wandung zu kontaktieren, sowie eine Leisten-Oberfläche 45, die geeignet konfiguriert ist, um die Leisten 2 zu kontaktieren, wenn der Halter 9 auf der Abstützleiste 2 montiert wird oder ist. Die Flansche 42 und 43 der horizontalen Stabilisiereinheit 41 bilden daher einen Kanal 46, unter oder in dem die Abstütz-Leiste aufgenommen ist, wenn der Brett-Halter 9 an der Abstütz-Leiste 2 befestigt wird oder ist. Die Wandungs-Oberfläche 44 der horizontalen Stabilisiereinrichtung 41 stützt Halter 9 gegen die Wandung ab, wodurch ein Widerstand gegen eine horizontale Bewegung des Halters 9 oder des Brettes 18 gebildet ist.
  • Das Brett 18 besitzt ein erstes Ende 19 und ein zweites Ende 20. Die Basis 10 sollte eine Vertiefung 21 aufweisen, die geeignet bemessen ist, um das erste Ende 19 des Brettes 18 aufzunehmen. Die Vertiefung 21 kann derart bemessen sein, dass diese eine enge Passung für das erste Ende 19 des Brettes 18 bildet. Alternativ kann ein Klemmelement oder Sicherungselement 22 vorgesehen sein, welches einen zusätzlichen Raum in der Vertiefung 21 füllt, wenn das Brett 18 an seinem Einsatzort ist. Klemmelement 22 oder Sicherungselement 22 und Basis 10 können einen Zungen-Vertiefungs-Verriegelungsmechanismus 23 aufweisen, so dass das Sicherungselement oder Klemmelement 22 in die Basis 10 eingreifen kann, wenn sich dieses an seinem Einsatzort befindet. Der Zungen-Vertiefungs-Verriegelungsmechanismus 23A kann ebenfalls zwischen dem Brett 18 und der Basis 10 oder zwischen Brett 18 und Sicherungselement oder Klemmelement 22 vorgesehen sein.
  • Ist die Vertiefung 21 geeignet bemessen, um eine enge Passung für das erste Ende 19 ohne Sicherungselement oder Klemmelement 22 zu bilden, kann das erste Ende 19 mit einer abgerundeten Kante 29 ausgestattet sein. Die abgerundete Kante 29 sollte dem Abschnitts-Element 11 gegenüberliegen. Für diese Ausführungsform sollte das Brett 18 unter einem Winkel gegenüber dem Abstütz-Element 11 mit dem ersten Ende 19 in der Vertiefung 21 angeordnet werden. Das Brett 18 kann dann um die abgerundete Kante 29 geschwenkt werden, bis das Brett 18 parallel zu dem Abstütz-Element 11 ist und auf diesem über die gesamte Länge des Abstützelementes 11 aufliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Brett 18 derart bemessen, dass sich das zweite Ende 20 hinter das vertikale Element 24 des Abstütz-Elementes 11 erstreckt. Wenn das Brett 18 derart bemessen ist, kann das zweite Ende 20 vergrößert ausgebildet sein, so dass dieses auf dem vertikalen Element 24 des Abstützelementes 11 ruht, wie dies in den 5C und 5D dargestellt ist. Hierdurch kann eine zusätzliche Abstützung für das Brett 18 bereitgestellt werden. Der Brett-Halter 9 kann mit einem vertikalen Element 24 ausgestattet sein, welches sich grundsätzlich senkrecht von dem Abstütz-Element 11 erstreckt. Das vertikale Element 24 sollte sich aufwärts von dem Abstütz-Element 11 erstrecken und sollte vorzugsweise auf dem Abstütz-Element 11 angeordnet sein, um mit dem zweiten Ende 20 des Brettes 18 zu korrespondieren. Das vertikale Element 24 ist vorzugsweise mit einem vergrößerten Kopf 25 ausgestattet. Das Brett 18 kann mit einem Schlitz 26 oder einer Aussparung 27 ausgestattet sein, die geeignet bemessen und angeordnet ist, um das vertikale Element 24 aufzunehmen, wenn das Brett 18 auf dem Halter 9 angeordnet ist oder wird. Der Schlitz 26 oder die Aussparung 27 ist vorzugsweise mit einer deformierbaren Einschnürung 28 ausgestattet, die geeignet bemessen ist, um den Kopf 28 des vertikalen Elementes 24 aufzunehmen oder eingreifen zu lassen. Die deformierbare Einschnürung 28 kann aus Gummi, Plastik oder einem anderen elastischen Material gebildet sein. Die deformierbare Einschnürung 28 sollte enger sein als die Breite des Kopfes 28, aber ausreichend deformierbar, um zu ermöglichen, dass der Kopf 28 die Einschnürung 28 passiert, vorzugsweise in beide Richtungen, wenn eine Kraft auf das Brett 18 ausgeübt wird.
  • Wenn das Brett 18 gegenüber dem Abstütz-Element 11 an dem ersten Ende 19 in der Vertiefung 21 und an dem zweiten Ende 20 mit dem vertikalen Element 24 gesichert ist, wird das Brett daran gehindert, entlang dessen Breite vertikal zu verschwenken. Wenn auf ähnliche Weise ein anderes Abstütz-Element 11 an dem Brett 18 an einer benachbarten Abstütz-Leiste 2 befestigt ist, ist das Brett 18 an einem Verschwenken vertikal um dessen Längsachse gehindert.
  • In der Ausführungsform, in der die vertikalen Elemente 24 in Vertiefungen 27 gesichert sind, wird das vertikale Element 27 das Brett gegen eine horizontale Verschiebung sichern. Weiterhin kann die Vertiefung das Brett 18 gegenüber einer horizontalen Verschiebung sichern, wenn die Passung zwischen der Vertiefung 21 und dem ersten Ende 19 des Brettes 18 hinreichend eng ist, insbesondere wenn ein Sicherungselement oder Klemmelement 22 eingesetzt ist.
  • Die Halter 9 können gegenüber einer vertikalen Verschiebung dadurch gesichert werden, dass die Basis 10 mit zumindest einer Basis-Öffnung 30 ausgestattet ist. Die Basis-Öffnung 30 sollte derart bemessen und angeordnet sein, dass diese mit den Leisten-Öffnungen 8 in den Abstütz-Leisten 2 ausgerichtet sind, wenn der Halter 9 an der Leiste 2 befestigt ist. Die Basis-Öffnung 30 kann in den hakenförmigen Elementen 14 oder in dem unteren Ende 12, dem oberen Ende 13 oder der horizontalen Stabilisiereinrichtung 41 der Basis 10 angeordnet sein. Die Brett-Halte-Baugruppe 1 kann mit einem Verriegelungs-Pin 31 ausgestattet sein. Der Verriegelungs-Pin 31 sollte geeignet bemessen sein, um in die Basis-Öffnung 30 und die Leisten-Öffnungen 8 zu passen. Der Verriegelungspin 31 kann in die Basis-Öffnungen 30 und die Leisten-Öffnungen 8 eingesetzt werden, wenn der Halter 9 an der Leiste 2 befestigt ist. Der Verriegelungspin 31 wird den Brett-Halter 9 an einer vertikalen Verschiebung hindern. Hierdurch wird das Brett 10 an einer Bewegung und der Halter 9 an einer Lösung der Wirkverbindung mit der Leiste 2 gehindert. Für eine zusätzliche Sicherung kann der Pin 31 für eine Wirkverbindung mit den Öffnungen 8 und/oder 30 mit einem Gewinde ausgestattet sein. Der Verriegelungs-Pin 31 kann ebenfalls mit einem Steuerungs- oder Reglungs-Arm oder Betätigungsarm 32 ausgestattet sein. Der Betätigungsarm 32 sollte sich ungefähr unter einem rechten Winkel zu dem Verriegelungs-Pin 31 erstrecken. Die Basis 10 kann mit einer Arm-Vertiefung 33 ausgestattet sein, die geeignet bemessen und angeordnet ist, um den Betätigungsarm 32 aufzunehmen, wenn der Verriegelungs-Pin 31 in die Öffnungen 8 und 30 eingesetzt ist.
  • Die Brett-Halte-Baugruppe 1 ist vorzugsweise mit einer Abdeckung 34 ausgestattet, die lösbar mit den Abstütz-Leisten 2 verbunden ist. Die Abdeckung 34 ist geeignet gestaltet, dass diese die Abstütz-Leisten 2 zwischen jedem Brett-Halter 9 vollständig abdeckt in dem Raum über einem oberen Brett-Halter 9 und in dem Raum unter dem unteren Brett-Halter 9 oder über der Oberseite eines Brett-Halters 9 und unter einer Unterseite eines Brett-Halters 9
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Abdeckung 34 verwendet eine Basis 10 des Brett-Halters 9 und weist ebenfalls eine Zahl von Zwischen-Abschnitten 35, einen Kappen- oder Deckel-Abschnitt 36, einen oberen Trenn-Abschnitt 37, einen Boden-Abschnitt 38 und einen Boden-Trenn-Abschnitt 39 auf. Die Trenn-Abschnitte 35, 37 und 39 besitzen eine hinreichende Länge, um die Abstütz-Leisten 2 zwischen aufeinander folgenden Haltern 9 und ebenfalls zwischen dem obersten Brett-Halter 9 und dem Kappen-Abschnitt 36 und zwischen dem untersten Brett-Halter 9 und dem Boden-Abschnitt 38 abzudecken. Jeder Trenn-Abschnitt 35, 37 und 39 weist einen Trenn-Körper 40 auf mit einem Kanal 47, der dieselbe Breite besitzt wie Kanal 46 in dem Brett-Halter 9, um vollständig einen Bereit der Abstütz-Leiste 2 abzudecken. Weiterhin ist eine axiale Spalt-Nut 48 vorgesehen, die parallel zu dem Kanal 46 orientiert ist, um es den Köpfen von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln für die Befestigung der Abstütz-Leiste 2 an der Wandung zu ermöglichen, aus der Abstütz-Leiste 2 hervorzustehen, ohne mit der geeigneten Einpassung der geeigneten Trenn-Abschnitte 35, 37 und 39 in Wechselwirkung zu treten. Jedes Ende der dazwischenliegenden Trenn-Abschnitte 35 ist geeignet bemessen, um in die Vertiefung 49 des oberen Endes 12 oder des unteren Endes 13 der Basis 10 zu passen und ist durch den Halte-Flansch 50 gehalten, der Teil der Basis 10 bei dem oberen Ende 12 und unteren Ende 13 ist, der den Trennabschnitt 35 überlappt. Die Länge der Trennabschnitte 35 ist durch den Abstand zwischen den Brett-Haltern 9 vorgegeben.
  • Der Kappen-Abschnitt 36 weist einen Körper 51 mit einem sich nach unten erstreckenden Halte-Flansch 52 und einer Kappen-Vertiefung 53 auf. Ein sich in die Kappenvertiefung 53 erstreckender Metallclip 54 ist als ein integrales Teil des Körpers 51 gebildet und greift für eine Befestigung in die obere Kante der Abstütz-Leiste 2 ein. Der Metallclip 54 weist zwei sich nach unten erstreckende Laschen 55 auf. Die Laschen 55 besitzen vorzugsweise einen V-förmigen Schlitz 56 und begrenzen einen Eingriffsraum 53A, der geeignet ist, Schrauben oder eine andere Hardware, die verwendet wird, um die Abstütz-Leiste 2 mit der Wandung zu verbinden, zu überbrücken, wobei allerdings ein Einpassen in die Seitenwandungen 4 der Abstütz-Leiste 2 gewährleistet ist. Die Kappen-Vertiefung 53 und der Halte-Flansch 52 dienen ebenfalls einer Aufnahme des oberen Endes des oberen Trenn-Abschnitts 37.
  • Der Bodenabschnitt 38 besitzt einen Körper 56, von dem sich hakenförmige Element 57 erstrecken. Die hakenförmigen Elemente 57 sind hinsichtlich ihrer Struktur und Funktion identisch mit den hakenförmigen Elementen 14. Die hakenförmigen Elemente 57 halten den Bodenabschnitt 38 auf der Abstütz-Leiste 2 auf dieselbe Weise wie die hakenförmigen Elemente 14 den Brett-Halter 9 auf der Abstütz-Leiste 2 halten. Der Körper 56 beinhaltet einen Kanal 58, einen linken Flansch 59 und einen rechten Flansch 60, die hinsichtlich ihrer Funktion identisch zu den korrespondierenden Teilen in den Trennabschnitten 35, 37 und 39 sind. Ein unteres Ende 31 erstreckt sich von dem Körper 41 nach unten und ist in jedweder Hinsicht identisch den Trennabschnitten 35, 37 und 39 mit der Ausnahme, dass das untere Ende 61 eine integrale Erweiterung des Körpers 56 ist. Der Körper 56 besitzt weiterhin ein oberes Ende 62, der eine Vertiefung 63 und einen Halte-Flansch 64 für das Halten des unteren Endes des Boden-Trenn-Abschnittes 39 besitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann anstelle des Bodenabschnittes 38 ein modifizierter Brett-Halter (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Der modifizierte Brett-Halter besitzt sämtliche Merkmale des Brett-Halters 9 mit der Ausnahme, dass das untere Ende 13 ersetzt wird durch das untere Ende 61 des Boden-Abschnittes 38.
  • Die Brett-Halte-Baugruppe 1 kann mit einer vertikalen Stabilisiereinrichtung 6 mit einem länglichen Element 67 mit einem oberen Ende 68, einem unteren Ende 69 und einem Arm 70, der sich grundsätzlich senkrecht zu dem länglichen Element 67 erstreckt, ausgestattet sein. Der Arm 70 ist geeignet bemessen, um in einen Schlitz 6 der Abstütz-Leiste 2 zu passen. Die Passung zwischen Arm 70 und Schlitz 6 sollte hinreichend eng sein, um eine substantielle vertikale Bewegung der vertikalen Stabilisiereinrichtung 66 zu vermeiden, während sich der Arm 70 in dem Schlitz 6 befindet. Die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 kann weiterhin mit einer seitlichen Strebe 72 ausgestattet sein, vorzugsweise an dem oberen Ende 69 und ungefähr senkrecht zu dem länglichen Element 67, um eine horizontale Bewegung zu vermeiden, während sich die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 an ihrem Einsatzort befindet. Wenn der Arm 70 in dem Schlitz 6 angeordnet ist, ist das längliche Element 67 ungefähr parallel zu der Abstütz-Leiste 2 und das untere Ende 69 und vorzugsweise der seitliche Arm 72 sind über und in dichtem Kontakt mit der Basis 10. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kante des länglichen Elementes 67, welches den Arm 70 aufweist, mindestens eine Vertiefung oder Kerbe 550 auf, vorzugsweise unmittelbar benachbart dem Arm 70. Die Abstütz-Leiste 2 ist oftmals gegenüber der Wandung W mit Schrauben gesichert. Die Köpfe dieser Schrauben ruhen typischerweise auf der Oberfläche der Abstütz-Leiste 2, die in Kontakt mit der vertikalen Stabilisiereinrichtung 66 steht. Die Vertiefungen oder Kerben 550 ermöglichen, dass die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 auf der Abstützleiste 2 ruht, ohne dass diese durch die Köpfe der Schrauben verschoben wird.
  • Wenn die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 an ihrem Einsatzort ist, passen die länglichen Elemente 67 zwischen Abstützleiste 2 und Trenn-Abschnitte 37, 35 oder 39, und zwar in die axiale Spiel-Nut 48. Die Passung zwischen Trenn-Abschnitt 35, 37 oder 39, länglichem Element 67 und Abstütz-Leiste 2 ist hinreichend eng, um zu vermeiden, dass der Arm 70 aus dem Schlitz 6 mit Trenn-Abschnitt 35, 37 oder 39 an seinem Einsatzort entfernt wird. Die seitliche Strebe 72 ist derart bemessen, dass diese den verbleibenden Platz in der axialen Spiel-Nut 48 und dem Kanal 47 füllt, wodurch die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 gegenüber einer horizontalen Verschiebung gesichert wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die seitliche Strebe 72 derart bemessen sein, dass diese substantiell die Vertiefung 49 füllt. In dieser Ausführungsform wird der Trenn-Abschnitt 35, 37 oder 39 über der seitlichen Strebe 72 ruhen oder auf dieser aufliegen. In beiden Ausführungsformen bewirkt der seitliche Arm 72 eine größere Oberfläche, mit der die Stabilisiereinrichtung 66 mit der Basis 10 in Wirkverbindung treten kann. Die vergrößerte Oberfläche der seitlichen Strebe 72 wird den Widerstand der Stabilisiereinrichtung 66 gegenüber Kräften, die in Richtung einer vertikalen Verschiebung der Basis 10 zielen, vergrößern. Zusätzlich zu dem Brett-Halter 9 kann die Stabilisiereinrichtung 66 eingesetzt werden, um Möbel-Abstütz-Elemente 102 (die im Folgenden beschrieben werden) auf die hier beschriebene Weise zu stabilisieren.
  • Brett-Halter 9 ist vorzugsweise aus einem steifen oder festen Material, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium, hergestellt. Der Halter 9 kann aus ästhetischen Gründen mit einem plastikartigen oder harzförmigen Überzug versehen sein. Der Überzug kann funktionale Vorteile mit sich bringen, ebenso wie eine Vergrößerung der Breite des horizontalen Abstütz-Elementes 11, wodurch der Oberflächenbereich der Oberfläche, der das Brett 18 trägt, erweitert wird, wodurch wiederum die Stabilität des Brettes erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Brett-Halter-Baugruppe 1 werden zumindest zwei Abstütz-Leisten 2 an der Wandung montiert. Die Abstütz-Leisten 2 sollten vertikal ausgerichtet sein und parallel zueinander angeordnet sein. Der Zusammenbau der Abdeckung 34 sollte vorzugsweise von unten nach oben durchgeführt werden. Zunächst wird der Bodenbereich 38 befestigt, obwohl auch ein modifizierter Brett-Halter 65 ersetzt werden kann, wenn dieser eingesetzt werden soll. Boden-Trenn-Abschnitt 39 wird als nächstes befestigt durch Anordnung desselben über der Abstütz-Leiste 2 und durch Drücken des Boden-Endes des Boden-Trenn-Abschnitts 39 nach unten in die Vertiefung 63. Der dem Boden am nächsten liegende Brett-Halter 9 wird dann über der Leiste 2 positioniert, so dass das obere Ende des Boden-Trenn-Abschnittes 39 in der Vertiefung 49 des unteren Endes 13 der Basis 10 aufgenommen ist. Der Boden-Trenn-Abschnitt 39 wird dann durch den den Boden am nächsten gelegenen Brett-Halter 9 und den Bodenabschnitt 38 an seinem Einsatzort gehalten. Die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 wird, sofern diese Einsatz findet, über den den Boden am nächsten liegenden Brett-Halter 9 mit Arm 70 in einem Schlitz 6 angeordnet, so dass das längliche Element 67 parallel zu der Leiste 2 ist. Das Boden-Ende 69 des länglichen Elementes 67 sollte in Kontakt mit einem Bereich der Basis 10 sein, so dass sich der Halter 9 nicht nach oben bewegen kann, wenn die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 an ihrem Einsatzort ist. Ein dazwischenliegender Trenn-Abschnitt 35 wird über der Leiste 2 über dem dem Boden am nächsten liegenden Brett-Halter 9 angeordnet und nach unten gedrückt, so dass das Boden-Ende des Trenn-Abschnitts 35 in der Vertiefung 49 des unteren Endes 12 der Basis 10 aufgenommen ist. Das obere Ende des Trenn-Abschnitts 35 wird in der Vertiefung 49 des unteren Endes 13 der Basis 10 des nächsten Brett-Halters 9 aufgenommen. Somit wird der dazwischenliegende Trenn-Abschnitt 35 an seinem Einsatzort durch diese zwei Brett-Halter 9 gehalten. Der Trenn-Abschnitt 35 hält die vertikale Stabilisiereinrichtung 66 an ihrem Einsatzort, wodurch der dem Boden am nächsten liegende Brett-Halter 9 an einer vertikalen Verschiebung oder an einer Entfernung von der Leiste 2 gehindert wird. Der dem Boden am nächsten liegende Brett-Halter 9 kann weiterhin durch ein Einsetzen des Verriegelungs-Pins 31 durch die Basis-Öffnungen 30 und die Leisten-Öffnungen 8 vertikal gesichert sein. Dieses Vorgehen wird für jeden weiteren Brett-Halter 35 wiederholt bis der obere Trenn-Abschnitt 37 installiert worden ist. Über dem oberen Trenn-Abschnitt 37 wird ein Kappen-Abschnitt 36 anstelle eines weiteren Halters 9 angeordnet. Der Metallclip 54 des Kappen-Abschnittes 36 greift in die obere Kante der Leiste 2 ein. Der Halte-Flansch 52 und die Kappen-Vertiefung 53 passen über das obere Ende des oberen Trenn-Abschnitts 37 und halten dieses an ihren Einsatzort. Dieses Vorgehen wird zumindest für eine weitere parallele Abstütz-Leiste 2 wiederholt. Zusätzliche Leisten 2 können eingesetzt werden, wenn mehr als zwei Halter 9 pro Brett 18 gewünscht sind. Halter 9, die an unterschiedlichen Leisten 2 befestigt sind, sollten horizontal zueinander ausgerichtet sein.
  • Das Brett 18 kann lediglich durch Anordnung desselben auf zwei oder mehr horizontalen Abstütz-Elementen 11 von zueinander ausgerichteten Brett-Haltern 9 eingebaut werden. Wenn die Halter 9 eine Vertiefung 21 aufweisen, sollte das erste Ende 19 des Brettes 18 in der Vertiefung 21 angeordnet werden. Wenn die Passung zwischen Vertiefung 21 und dem ersten Ende 19 des Brettes 18 eng ist, kann dies erfolgen durch Platzieren des Brettes 18 unter einem Winkel auf den Abstütz-Elementen 11 und Einsetzen des ersten Endes 19 in die Vertiefung 21. Brett 18 kann dann um die abgerundete Kante 29 verschwenkt werden, bis das Brett 18 flach auf den Abstütz-Elementen 11 liegt. In Fällen, in denen die Passung zwischen Brett 18 und Vertiefung nicht eng ist, kann das erste Ende 19 einfach in die Vertiefung 21 eingesetzt werden. Die Passung zwischen Vertiefung 21 und erstem Ende 19 kann dann durch Einsetzen des Sicherungselementes oder Klemmelementes 22 verringert werden.
  • In Fällen, in denen das vertikale Element 24 auf dem Abstütz-Element 11 vorgesehen ist, ist das Brett 18 mit einem Schlitz 26 oder einer Vertiefung 27 aufgenommen, welcher oder welche geeignet bemessen ist, um das vertikale Element 24 aufzunehmen, so dass das vertikale Element 24 in dem Schlitz 26 oder der Vertiefung 27 angeordnet werden kann, wenn das Brett 18 flach auf die Abstütz-Elemente 11 gelegt wird. Wenn das vertikale Element 24 mit einem vergrößerten Kopf 25 ausgestattet ist, verfügen der Schlitz 26 oder die Vertiefung 27 über eine deformierbare Einschnürung. Der Schlitz 26 oder die Vertiefung 27 greifen in das vertikale Element 24 ein und sichern das zweite Ende 20 des Brettes 18 gegenüber dem Brett-Halter 9. In einigen Anwendungen wird das Brett 18 mit den Haltern 9 vorzugsweise vor der Befestigung der Halter 9 an den Abstütz-Leisten 2 befestigt. In derartigen Fällen können die Halter 9 und das Brett 18 als eine Einheit eingebaut werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Brett 18 und das Abstützelement-Element 11 mit verriegelnden Haken ausgestattet und Leisten 71 des Typs IoopVELCRO®, um das Brett gegenüber den Abstütz-Elementen 11 zu sichern. Ebenfalls eingesetzt werden kann ein doppelseitiges Klebeband. Im Einsatz sollte an dem Abstütz-Element 11 eine Leiste 71 über einen Kleber befestigt werden, während eine passende Leiste 71 an dem Brett befestigt werden sollte. Wenn das Brett 18 auf dem Abstütz-Element 11 angeordnet ist, greifen die Leisten 71 ineinander ein, wodurch das Brett gegenüber dem Abstütz-Element 11 gesichert und die horizontale und vertikale Stabilität des Brettes 18 erhöht wird. Es ist zu erwarten, dass die VELCRO® – artigen Haken und Leisten 71 insbesondere dann nützlich sind, wenn das Brett 18 aus Glas ist; allerdings können diese auch eingesetzt werden, wenn das Brett 18 aus anderen Materialien, wie beispielsweise aus Holz oder Plastik, hergestellt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können das Brett 18 und das Abstütz-Element 11 mit einem erneuerbaren oder lösbaren oder wieder-positionierbaren drucksensitiven Kleber wie beispielsweise einem klebrigen, oberflächenaktiven Monomer gemäß US 5,645,556 oder den festen, inhärent klebrigen elastomeren Mikro-Kugeln gemäß US 3,691,140 ; US 3,857,731 ; US 4,166,152 und US 5,576,617 , ausgestattet sein. Die Anwendung derartiger Kleber für das Abstütz-Element 11 ermöglichen, dass das Brett 18 lösbar mit dem Abstütz-Element 18 verbunden wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Brett-Halte-Baugruppe 1 mit einer vertikalen Strebe 201 ausgestattet sein. Die vertikale Strebe 201 kann eingesetzt werden, um eine Stützung gegen eine vertikale Verschiebung des Brettes 18 zu liefern. Die vertikale Strebe 201 ist vorrangig nützlich, wenn Brett-Halter 9 des Gartung-Typs eingesetzt werden. Die vertikale Strebe 201 besitzt ein vertikales Element 202 mit einem ersten Ende 203, einem zweiten Ende 204, einer Vorderseite 205 und einer Rückseite 206. Mehrere vertlkal ausgerichtete hakenförmige Elemente 207 sollten auf der Rückseite 206 des vertikalen Elements 202 vorgesehen sein. Die hakenförmigen Elemente 207 sollten geeignet bemessen sein, um mit den Schlitzen 6 in der Abstütz-Leiste 2 in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen. Die hakenförmigen Elemente 207 unterscheiden sich von der bevorzugten Ausführungsform der hakenförmigen Elemente 14 dahingehend, dass die hakenförmigen Elemente 207 vorzugsweise geeignet gestaltet sein sollten, um eine Aufwärtsbewegung der vertikalen Elemente 202 zu vermeiden. Die hakenförmigen Elemente 207 sind vorzugsweise derart konfiguriert, dass diese eine obere Halte- Kante 208 besitzen. Die obere Kante sollte vorzugsweise eine Halte-Rille 210A zwischen dem hakenförmigen Element 207 und dem vertikalen Element 202 bilden. Die hakenförmigen Elemente 207 können in die Schlitze 6 in der Abstütz-Leiste durch leichte Neigung derselben eingesetzt und hiervon entfernt werden. Wenn die vertikale Strebe 201 aufwärts gedrückt wird, greift die Halte-Rille 210A in die Kanten des Schlitzes 6 ein und verhindern eine Bewegung.
  • Eine Halteplatte 211 ist an dem zweiten Ende 204 des vertikalen Elements 202 angeordnet. Die Halteplatte 211 sollte ungefähr senkrecht zu dem vertikalen Element 202 orientiert sein. Im Gebrauch wird das Brett eingesetzt, nachdem die vertikale Platte 201 und der Brett-Halter 9 an ihrem Einsatzort sind. Das Brett 18 kann mit einer abgerundeten Kante ausgestattet sein, wie dies in 5A5D dargestellt ist. Alternativ kann die abgerundete Kante des Brettes 18 dadurch bereitgestellt werden, dass das Brett 18 mehrere abgewinkelte Abschnitte (nicht dargestellt) besitzt anstelle der in den 5A5D dargestellten glatten Kurve. Beide Ausführungsformen ermölichen, dass das Brett 18 durch Abwinklung des Brettes 18 zwischen der Halteplatte 211 und dem horizontalen Abstütz-Element 11 eingebaut wird und dann das Brett 18 auf die in den 5A5D dargestellte Weise nach unten verschwenkt wird. Die Halteplatte 201 sollte derart bemessen und positioniert werden, dass sich die Halteplatte 211 benachbart dem Brett befindet oder dieses kontaktiert, wenn das Brett 18 substantiell mit den horizontalen Abstütz-Element 11 ausgerichtet ist. Wenn dies erforderlich ist, kann ein Sicherungselement oder Klemmelement, wie dieses beispielhaft in den 3A3C dargestellt ist, zwischen der Halteplatte 211 und dem Brett 18 hinzugefügt werden, um einen verbleibenden Zwischenraum zu füllen. Wenn die Halteplatte 201 an ihrem Einsatzort ist, hindert diese das Brett 18 daran, verschoben zu werden, wenn eine aufwärtsgerichtete Kraft auf das Brett 18 ausgeübt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine Möbel-Baugruppe 101 bereitgestellt. Die Möbel-Baugruppe 101 verwendet die Abstütz-Leisten 2. Mehrere Möbel-Abstütz-Elemente 102 sind vorgesehen, um mindestens einen Kasten, ein Gehäuse oder einen Schrank 111 (im Folgenden Schrank) zu tragen. Die Möbel-Abstütz-Elemente 102 verfügen über eine Basis 104 mit einem oberen Ende 105 und einem unteren Ende 106. Vertikal ausgerichtete hakenförmige Bereiche 107 erstrecken sich von der Basis 104. Die hakenförmigen Bereiche 107 sind geeignet konfiguriert, um formschlüssig oder verriegelnd in die vertikalen Schlitze 6 in der Abstütz-Leiste 2 Aufnahme zu finden. Die hakenförmigen Bereiche 107 definieren eine Rille 108, die sich zwischen dem hakenförmigen Bereich 107 und der Basis 104 erstreckt. Die Rille 108 erstreckt sich von einem offenen Mund 109 und einem geschlossenen Ende 110. In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich die Rille 108 von dem offenen Mund 109 zu dem geschlossenen Ende 110. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich die Rille 108 in diskreten Schritten.
  • Basis 104 sollte ebenfalls mit einem ersten Verriegelungs-Element 116 ausgestattet sein, welches geeignet gestaltet ist, um in einen Schrank 111 einzugreifen. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Basis 104 ein Brett 112, welches geeignet gestaltet ist, um eine Stange zu tragen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt die Basis 104 eine Öffnung 508, die geeignet bemessen ist, um die Stange 114 aufzunehmen. Die Stange 113 ist vorzugsweise mit einem steifen oder festen Metall wie beispielsweise Stahl oder Aluminium gebildet. Die Stange 113 kann rund sein, rechteckförmig, dreieckig oder einen beliebigen Querschnitt besitzen. Die Enden der Stange 113 sind aus optischen Gründen und zur Vermeidung von scharfen, hervorstehenden Kanten vorzugsweise mit einer Kappe ausgestattet. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Stange 113 drei Abschnitte, insbesondere einen horizontalen Abschnitt 114 und zwei vertikale Abschnitte, 115A und 115B. Der vertikale Abschnitt 115A kann kürzer sein als der vertikale Abschnitt 115B. Die vertikalen Abschnitte 115A und 115B bilden typischerweise einen rechten Winkel mit dem horizontalen Abschnitt 114; allerdings kann in einer bevorzugten Ausführungsform der vertikale Abschnitt 115A einen spitzen Winkel mit dem horizontalen Abschnitt 114 bilden. Die vertikalen Abschnitte 115A sind üblicherweise der Bereich der Stange 113, welcher tatsächlich mit dem Schrank 111 in Wirkverbindung tritt. In einer bevorzugten Ausführungsform tritt die Basis 104 in Richtung der Abstütz-Leiste 2 unter dem Brett 112 zurück.
  • Weiterhin ist ein Schrank 111 vorgesehen. Der Schrank 111 besitzt typischerweise ein sechsseitiges rechteckförmiges Gehäuse, welches allerdings auch eine beliebige andere Gestalt aufweisen kann. Im Bereich der Stirnfläche 117 oder Vorderseite kann der Schrank Türen 130 aufweisen. Alternativ kann die Vorderseite 117 offen sein. Der Schrank 111 kann mit einem zweiten Verriegelungs-Element 118 ausgestattet sein, welches geeignet gestaltet ist, um lösbar in das erste Verriegelungs-Element 116 einzugreifen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Verriegelungs-Element 118 einen Arm 119 auf, der sich von der Rückseite des Schranks erstreckt, sowie eine Lippe 120, die sich von dem Ende des Armes 119 erstreckt oder hiervon herabhängt. Die Lippe 120 sollte geeignet bemessen und konfiguriert sein, um mit dem vertikalen Abschnitt 115A der Stange 113 in Wirkverbindung zu treten oder in diesen einzugreifen. Die Lippe 120 kann abgewinkelt sein, um sich an den Winkel des vertikalen Abschnitts 115A anzupassen, wenn eine derartige Ausführungsform Einsatz findet. Die Rückseite 131 kann eine Aussparung oder Kerbe 121 aufweisen, um die Möbel-Abstütz-Elemente 102 aufzunehmen, so dass der Schrank 111 gerade nach unten von der Stange herunterhängen kann. Alternativ können die Lippe 120 und der Arm 119 derart bemessen sein, dass sich diese vollständig entlang der Stange 113 erstrecken.
  • Die Rückseite 131 kann mit einem Stopp-Element 122 ausgestattet sein. Das Stopp-Element 122 sollte vorzugsweise nahe der Unterseite des Schrankes angeordnet werden und sollte geeignet bemessen sein, um gegen die Wandung W abgestützt werden zu können oder gegen die Abstütz-Leiste 2, wenn der Schrank 111 gerade nach unten von der Stange 113 herunterhängt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Verbindungs- oder Verriegelungselement 116 einen Pin 132 auf, der sich substantiell horizontal von dem Möbel-Abstütz-Element 102 erstreckt. Der Pin 132 tritt in Wirkverbindung mit dem zweiten Verbindungs- oder Verriegelungselement 118 oder greift in dieses ein. In dieser Ausführungsform kann das Verbindungselement 11,8 einen Arm 119 und eine Lippe 120, unter die der Pin 132 passt, aufweisen. Alternativ können die Seiten 123 des Schrankes 111 mit einem Paar von Löchern ausgestattet sein, die geeignet bemessen sind, um den Pin 132 aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden zumindest zwei Abstütz-Elemente 102 auf parallele Abstütz-Leisten 2 montiert. Die Stange 113 stützt sich auf eine Abstützung oder Einbauplatte 112 ab. Der Schrank 111 hängt von der Stange 113 mittels Arm 119 und Lippe 120 herab. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pins 132 der zwei Abstütz-Elemente 102 in Löcher 124 eingesetzt. Im bereits darauf aufgehängten Zustand des Schranks 111 können die Abstütz-Elemente 102 auf die Abstütz-Leisten 2 montiert werden.
  • Basis 104 ist vorzugsweise mit einem steifen oder festen Metal wie beispielsweise Stahl oder Aluminium hergestellt. Die Basis 104 kann aus ästhetischen Gründen mit einer plastikartigen oder harzförmigen Kappe 502 ausgestattet sein. Die Basis 104 und die Kappe 502 können aus einem einzigen Stück eines metallischen, plastikartigen, harzförmigen oder eines anderen steifen konventionellen Materials hergestellt sein. Während die Kappe 502 auch ästhetisch ansprechend ist, gewährleistet diese weiterhin funktionelle Vorteil ebenso wie diese ermöglicht, dass die Basis 104 gegenüber der Wandung abgestützt wird, wodurch die Stabilität der Möbel-Baugruppe 101 erhöht wird. Zusätzlich können bei Verwendung der Kappe 502 das obere Ende 105 und das untere Ende 106 der Basis 104 geeignet gestaltet werden, um mit der Abdeckung 34 in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen. Entsprechend der Basis 10 besitzt die Basis 104 eine Vertiefung 549 innerhalb des oberen Endes 105 und vorzugsweise des unteren Endes 106. Die Vertiefung 549 in dem oberen Ende 105 der Basis 104 sollte geeignet bemessen sein, um die dazwischen liegenden Trenn-Abschnitte 35 oder den oberen Trenn-Abschnitt 37 aufzunehmen. Entsprechend ist die Vertiefung 549 in dem unteren Ende 106 geeignet bemessen, um die dazwischen liegenden Trenn-Abschnitte 35 oder den Boden-Trenn-Abschnitt 39 aufzunehmen, obwohl der letztgenannte Abschnitt auch entfallen kann, da der Schrank 111 die Abstütz-Leisten 2 abdeckt. Daher kann die Basis 104 mit der Abdeckung 34 verwendet werden, um die Abstütz-Leisten 2 abzudecken.
  • Die inneren Wandungen der Vertiefung 549 in dem unteren Ende 106 oder die inneren Wandungen der Vertiefung 49 in dem unteren Ende sind vorzugsweise mit einem Paar von horizontalen Rillen 606 ausgestattet. Diese Rillen ermöglichen ein Aufhängen des Gehäuses oder der Verkleidung 601, die mit der Abdeckung 34 verwendet wird. Das hängende Gehäuse 601 weist einen länglichen Körper 602 auf mit einem oberen Ende 603, einem unteren Ende 604 und einem Kanal 605 mit ähnlicher Breite wie Kanal 46 in dem Brett-Halter 9, um vollständig einen Bereich der Abstütz-Leiste 2 abzudecken. Der Kanal 605 sollte tief genug sein, um zu ermöglichen, dass die Köpfe von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln für die Abstütz-Leiste 2 an der Wandung von der Abstütz-Leiste 2 hervorstehen können ohne eine Wechselwirkung mit dem geeigneten Einpassen des hängenden Gehäuses 601. Das obere Ende 603 des hängenden Gehäuses 601 ist geeignet bemessen, um in die Vertiefung 49 des unteren Endes der Basis 10 oder die Vertiefung 549 des unteren Endes 196 der Basis 194 zu passen. Das obere Ende 603 des hängenden Gehäuses 601 sollte mit einer Zunge oder einem Stab 607 ausgestattet sein, der geeignet bemessen ist, um in die Rillen 606 einzugreifen. Wenn das hängende Gehäuse 601 in die Vertiefung 549 des unteren Endes 106 oder die Vertiefung 49 des unteren Endes 13 eingesetzt wird, greift die Zunge oder der Stab 607 in die Rillen 606 ein, so dass das hängende Gehäuse 601 von dem unteren Ende 13 der Basis 10 oder dem unteren Ende 106 der Basis 104 unterstützt oder getragen wird. Wenn die Abstütz-Leiste 2 sich unter die Basis 10 oder die Basis 104 ungefähr 5 Inch oder weniger erstreckt, kann das hängende Gehäuse 601 verwendet werden, um den unteren Bereich der Abstütz-Leiste 2 abzudecken ohne Verwendung des Boden-Abschnitts 38.
  • Die Brett-Halter 9 können ebenfalls an den Abstütz-Leisten 2 befestigt sein, so dass die Bretter 18 zusammen mit dem Schrank 111 eingesetzt werden können. Die Brett-Halter 9 funktionieren auf dieselbe, zuvor beschriebene Weise. Die Beschreibung der Brett-Halter 9 und die zahlreichen anderen zuvor beschriebenen Komponenten der bevorzugten Ausführungsformen der Brett-Halte-Baugruppe 1, Verriegelungs-Pin 31, Rille 15 und vertikale Stabilisiereinrichtung 66 können entsprechend mit der Möbel-Baugruppe 101 verwendet werden auf dieselbe zuvor beschriebene Weise für die Abdeckung 34, so dass eine derartige Beschreibung hier nicht wiederholt werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Halter 9 mit Öffnungen 250 ausgestattet sein. Die Öffnungen 250 sind geeignet bemessen, um eine Stange 251 aufzunehmen. Die Stange 251 kann durch zwei oder mehr Halter 9 getragen werden. An ihrem Einsatzort kann die Stange 9 als Schrankstange eingesetzt werden, die Mantel-Aufhängeeinrichtungen oder andere hakenförmige Aufhängeeinrichtungen unterstützen kann.
  • Alternative Ausführungsformen sind für den Durchschnittsfachmann bei Berücksichtigung der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass alternative Ausführungsformen in den Gegenstand der folgenden Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (28)

  1. Möbel-Baugruppe (101) mit: (a) mehreren vertikalen Abstütz-Leisten (2), die geeignet gestaltet sind, um mit einer Wandung (W) montiert zu werden, wobei jede Leiste mehrere Schlitze (6) besitzt, die vertikal in Längsrichtung der Abstütz-Leisten ausgerichtet sind; (b) mehreren Stangen-Abstütz-Elementen (102), die geeignet gestaltet sind, um mit den Abstütz-Leisten in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen, wobei jedes Stangen-Abstütz-Element aufweist: (i) eine Basis (104) mit einem oberen Ende (105), einem unterem Ende (106) und vertikal ausgerichteten hakenförmigen Bereichen (107) zwischen dem unteren Ende und dem oberen Ende, die eine geeignete Größe und Form aufweisen für ein verriegelndes oder sicheres Einpassen oder Eingreifen in die vertikalen Schlitze einer der Abstütz-Leisten; und (ii) mindestens eine Öffnung (501), die geeignet bemessen ist, um eine Stange (113) aufzunehmen; (c) zumindest einer Stange, die geeignet bemessen ist, um sich zwischen zumindest zwei der Stangen-Abstütz-Elemente zu erstrecken, wobei die Stangen-Abstütz-Elemente die Stange abstützen können; dadurch gekennzeichnet, dass (d) zumindest ein Kasten, Gehäuse oder Schrank (111) ein Eingriffs-Element oder Verriegelungs-Element (116) aufweist, welches geeignet gestaltet ist, um formschlüssig mit der Stange in Wirkverbindung zu treten oder in diese lösbar einzugreifen, wodurch der Kasten, das Gehäuse oder Schrank auf der Möbel-Baugruppe abgestützt werden kann und eine Abdeckung (34) geeignet gestaltet ist, um über die Abstütz-Leisten montiert zu werden.
  2. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopp-Element (122) vorgesehen ist, welches geeignet konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass sich der Kasten, das Gehäuse oder Schrank ungefähr vertikal von der Stange erstrecken kann oder herunterhängen kann.
  3. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopp-Element zwischen dem Kasten, dem Gehäuse oder dem Schrank und der Wandung angeordnet ist, wenn der Kasten, das Gehäuse oder der Schrank an der Stange aufgehängt ist.
  4. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine Basis-Vertiefung (549) besitzt, die in dem unteren Endes der Basis angeordnet ist.
  5. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein hängendes Gehäuse (601) besitzt, das geeignet gestaltet ist, um mit der Basis-Vertiefung in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen und sich von dieser zu erstrecken oder von dieser herabzuhängen.
  6. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Stangen-Abstütz-Elemente geeignet bemessen ist, um zumindest einen Bereich einer der Abstütz-Leisten zwischen der Basis und der Wandung zu umgeben oder einzuschließen, wenn die Stangen-Abstütz-Elemente sich an ihrem Einsatzort über den Abstütz-Leisten befinden.
  7. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende und das obere Ende der Basis des Stangen-Abstütz-Elementes geeignet konfiguriert ist, um mit der Abdeckung zu überlappen.
  8. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine vertikale Stabilisiereinrichtung (66) ein längliches Element (67) aufweist mit einem oberen Ende (68), einem unteren Ende (69) und einem Arm (70), der sich ungefähr senkrecht hiervon erstreckt, wobei der Arm geeignet bemessen ist, um in die Schlitze der Abstütz-Leisten zu passen, und das längliche Element geeignet bemessen ist, so dass das untere Ende des länglichen Elementes über einen und in engen Kontakt mit einem Bereich der Basis angeordnet werden kann, wenn der Arm in einem der Schlitze über den vertikal ausgerichteten hakenförmigen Bereichen ist, wobei das längliche Element weiterhin geeignet bemessen ist, um zwischen die Abstütz-Leiste und die Abdeckung, die über dem länglichen Element angeordnet ist, zu passen, wobei das Einpassen zwischen der Abstütz-Leiste, dem länglichen Element und der Abdeckung hinreichend eng ist, um zu vermeiden, dass der Arm aus dem Schlitz entfernt werden kann, während sich die Abdeckung an ihrem Einsatzort befindet.
  9. Möbel-Baugruppe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stabilisier-Einrichtung eine laterale Strebe (72) aufweist, die an dem unteren Ende des länglichen Elementes befestigt ist, wobei die laterale Strebe eine Oberfläche zur Kontaktierung der Basis bereitstellt, die grundsätzlich senkrecht zu dem länglichen Element orientiert ist.
  10. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stabilisier-Einrichtung benachbart dem Arm in dem länglichen Element zumindest eine Kerbe oder Vertiefung (550) aufweist.
  11. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Brett-Halter (9) vorgesehen sind, die geeignet gestaltet sind, um mit den Abstütz-Leisten in Wirkverbindung zu treten oder in diese wirkungsmäßig einzugreifen, wobei jeder Halter aufweist: (i) eine Basis (10) mit einem oberen Ende (12), einem unteren Ende (13) und vertikal ausgerichteten hakenförmigen Bereichen (14) zwischen dem oberen Ende und unteren Ende mit einer Form und Größe, die geeignet ist für eine formschlüssige oder verriegelnde Anordnung oder Einpassung in die vertikalen Schlitze der Abstütz-Leiste; und (ii) ein horizontales Abstütz-Element (11), welches fest mit der Basis verbunden ist und eine Größe und eine Festigkeit besitzt, die für eine Abstützung mit zumindest der Hälfte des Gewichts des Brettes (18) geeignet ist.
  12. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brett vorgesehen ist, welches geeignet bemessen ist, um auf den Brett-Haltern zu ruhen.
  13. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit: (a) mehreren Brett-Haltern, die mit den Abstütz-Leisten wirkungsmäßig verbunden sind, wobei jeder Halter aufweist: (i) ein unteres Ende der Basis mit einer Basis-Vertiefung (49); (ii) ein horizontales Abstütz-Element, welches sich von der Basis erstreckt und eine Größe und Festigkeit besitzt, so dass dieses in der Lage ist, zumindest die Hälfte des Gewichts des Brettes zu tragen; und (iii) eine Aussparung (21) in der Basis über dem Abstütz-Element, welche geeignet bemessen ist, um ein erstes Ende (19) des Brettes aufzunehmen; und (b) einem Sicherungselement oder Klemmelement, welches geeignet bemessen ist, um in die Aussparung einer der Brett-Halter über dem Brett zu passen, wodurch das Brett gegenüber dem Abstütz-Element gesichert werden kann, wobei das Klemmelement oder Sicherungselement weiterhin geeignet gestaltet ist, um mit der Basis von einem der Brett-Halter über einen Zungen-Vertiefung-Verriegelungsmechanismus (23A) in dem Klemmelement oder Sicherungselement und der Basis in Wirkverbindung zu treten oder einzugreifen; und (c) einer Abdeckung, die geeignet gestaltet ist, um über die Abstütz-Leisten montiert zu werden, wobei die Abdeckung ein hängendes Gehäuse besitzt, das geeignet gestaltet ist, um mit der Basis-Vertiefung in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen und sich von dieser zu erstrecken oder von dieser herunterzuhängen.
  14. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der horizontalen Abstütz-Elemente zwei Enden aufweisen, wobei jedes zweite Ende eine stabförmige Öffnung (250) besitzt, in der sich ein Stab (251) zwischen den horizontalen Abstütz-Elementen erstreckt.
  15. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit: (a) mehreren Brett-Haltern (9), die mit den Abstütz-Leisten (2) wirkungsmäßig verbunden sind, wobei jeder Halter aufweist: (i) ein unteres Ende der Basis mit einer Basis-Vertiefung; (ii) ein horizontales Abstütz-Element (11), welches sich von der Basis (10) erstreckt und eine geeignete Größe und Festigkeit besitzt, um in der Lage ist, zumindest die Hälfte des Gewichtes des Brettes (18) zu tragen; (iii) eine Aussparung (21) in der Basis (10) über dem Abstütz-Element (4), geeignet bemessen zur Aufnahme eines ersten Endes des Brettes (18); (b) einem Klemmelement oder Sicherungselement (22), welches geeignet bemessen ist, um in die Aussparung (21) eines der Brett-Halter (29) über dem Brett (18) zu passen, wodurch das Brett (18) gegenüber dem Halte-Element (11) gesichert werden kann und (c) einer Abdeckung (34), die wirkungsmäßig über den Abstütz-Leisten angebunden ist, wobei die Abdeckung vollständig die Abstütz-Leisten (2) in dem Raum zwischen den Brett-Haltern (9) überdeckt oder abdeckt, in dem Raum über einer Oberseite der Brett-Halter und in dem Raum unter einer Unterseite der Brett-Halter (9), und wobei die Abdeckung ein hängendes Gehäuse (601) aufweist, welches geeignet gestaltet ist, um mit der Vertiefung (34) in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen und sich hiervon zu erstrecken oder hiervon herabzuhängen.
  16. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) mehrere Trennabschnitt (35, 37, 39) besitzt, die über und zwischen den Brett-Haltern (9) angeordnet sind.
  17. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine vertikale Stabilisier-Einrichtung vorgesehen ist, die ein längliches Element (67) mit einem oberen Ende (68), einem unteren Ende (69) und einen Arm (70), der sich ungefähr senkrecht hiervon erstreckt, aufweist, wobei der Arm geeignet bemessen ist, um in die Schlitze (6) der Abstütz-Leisten (2) zu passen, und das längliche Element geeignet bemessen ist, um das untere Ende des länglichen Elementes über und in engem Kontakt mit einem Bereich der Basis (10) von einem der Brett-Halter (9) zu positionieren, wenn der Arm (70) in einem der Schlitze (6) über dem horizontalen Abstütz-Element von einem der Brett-Halter (9) ist; wobei das längliche Element (67) weiterhin geeignet bemessen ist, um zwischen die Abstütz-Leisten (2) und einen der Trenn-Abschnitte (35, 37, 39), der über dem länglichen Element angeordnet ist, zu passen, wobei das Einpassen zwischen der Abstütz-Leiste (2), dem länglichen Element (67) und dem Trenn-Abschnitt (35, 37, 39) hinreichend eng ist, um zu vermeiden, dass der Arm (70) aus dem Schlitz (6) entfernbar ist, während sich der Trenn-Abschnitt (35, 37, 39) an seinem Einsatzort befindet.
  18. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stabilisier-Einrichtung (66) eine seitliche Stütze oder Strebe (72) besitzt, die an das untere Ende des länglichen Elementes (67) angebunden oder an diesem befestigt ist, wobei die seitliche Stütze oder Strebe eine Oberfläche zum Kontaktieren zumindest einer der Basen (10, 104) bereitstellt und die Oberfläche ungefähr senkrecht zu dem länglichen Element orientiert ist.
  19. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element (67) der vertikalen Stabilisiereinrichtung (66) weiterhin zumindest eine Vertiefung oder Kerbe besitzt, die benachbart dem Arm angeordnet ist.
  20. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer vertikalen Stabilisiereinrichtung für einen Einsatz in Verbindung mit einer Abstütz-Leiste (2) mit mehreren vertikal ausgerichteten Schlitzen (21), wobei die Stabilisiereinrichtung (66) ein längliches Element (67) besitzt mit einem oberen Ende (68), einem unteren Ende (69) und einem Arm (70), der sich ungefähr senkrecht hiervon erstreckt, wobei der Arm geeignet bemessen ist, um in die Schlitze der Abstütz-Leisten (2) zu passen und das längliche Element (67) zumindest eine Vertiefung oder Kerbe (550) aufweist, die benachbart dem Arm angeordnet ist.
  21. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer vertikalen Stabilisiereinrichtung (66), wobei das längliche Element (67) weiterhin ein Paar von Vertiefungen oder Kerben (550) besitzt und wobei eine erste Vertiefung oder Kerbe über dem Arm (70) angeordnet ist, und wobei eine zweite Vertiefung oder Kerbe unter dem Arm (70) angeordnet ist.
  22. Möbel-Baugruppe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisier-Einrichtung (66) weiterhin eine seitliche Strebe oder Stütze (72) besitzt, die bei dem unteren Ende des länglichen Elementes (67) angeordnet ist, wobei die seitliche Stütze oder Strebe (72) ungefähr senkrecht zu dem Element (67) orientiert ist.
  23. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit: mehreren Haltern (9), die mit den Abstütz-Leisten (2) in Wirkverbindung stehen oder wirkungsmäßig verbunden oder befestigt sind, wobei jeder Halter (9) eine Basis (10) besitzt mit einem oberen Ende (12), einem unteren Ende (130) und vertikal ausgerichteten hakenförmigen Bereichen (14) zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende mit einer Größe und Form, die geeignet ist für ein formschlüssiges oder verriegelndes Einpassen in die vertikalen Schlitze (6) und die Abstütz-Leiste (2), wobei das untere Ende (13) weiterhin eine Basis-Vertiefung (549) besitzt; und einer Abdeckung (34), die geeignet gestaltet ist, um über die Abstütz-Leisten (2) montiert zu werden, wobei die Abdeckung (34) ein hängendes Gehäuse (601) besitzt, welches geeignet gestaltet ist, um mit der Basis-Vertiefung (549) in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen und sich hiervon zu erstrecken oder herunter zu hängen, wobei zumindest zwei der horizontalen Abstütz-Elemente (11) eine für eine Stange bemessene Öffnung (250) besitzen und sich eine Stange (251) zwischen den horizontalen Abstütz-Elementen erstreckt.
  24. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung (34) für einen Einsatz in Verbindung mit einer Abstütz-Leiste (2), die wirkungsmäßig an einer Wandung befestigt ist, wobei die Leiste mehrere vertikal ausgerichtete Schlitze (6) besitzt und die Abdeckung eine Basis (10, 104) aufweist mit einem unteren Ende (13, 106), einem oberen Ende (12, 1050) und vertikal ausgerichteten hakenförmigen Bereichen (14, 107) zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende mit einer Form und Größe, die geeignet sind, um formschlüssig oder verriegelnd in die vertikalen Schlitze der Abstütz-Leiste zu passen, wobei die Basis geeignet bemessen ist, um zumindest einen Bereich der Abstütz-Leiste zwischen der Basis und der Wandung einzuschließen oder zu umgeben, wenn die Basis an ihrem Einsatzort über den Abstütz-Leisten ist, wobei das untere Ende der Basis weiterhin eine Basis-Vertiefung (49, 549) besitzt und die Abdeckung weiterhin ein hängendes Gehäuse (601) besitzt, die geeignet gestaltet ist, um mit der Basis-Vertiefung in Wirkverbindung zu treten oder in diese einzugreifen und sich von dieser zu erstrecken oder von dieser herunterzuhängen, wodurch das hängende Gehäuse zumindest einen Teil der Abstütz-Leiste hinter der Basis verbirgt oder abdeckt.
  25. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung (34), wobei die Basis (104) weiterhin eine Öffnung (501) besitzt, die geeignet bemessen ist, um eine Stange (113) aufzunehmen.
  26. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung (34), wobei die Basis (104) weiterhin ein horizontales Abstütz-Element (11) aufweist.
  27. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung (34), wobei die Basis (104) weiterhin eine Kappe oder einen Deckel (36) aufweist.
  28. Möbel-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Abdeckung (34), wobei die Kappe oder der Deckel (36) geeignet gestaltet ist, um die Wandung zu kontaktieren, wenn sich die Basis (104) an ihrem Einsatzort über den Abstütz-Leisten (2) befindet.
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