DE60211948T2 - Aufprallschutzsystem - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/52Tools specially adapted for working underwater, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufprallschutzsystem, insbesondere zum Schutz von Objekten unter Wasser, vor Gegenständen, die auf dieselben fallen.
  • Für viele Unterwasserobjekte und -installationen, insbesondere solche, die sich am Meeresboden oder nahe am Meeresboden befinden, ist ein vor Schutz Gegenständen erforderlich, die von oben, z.B. von einer Bohrinsel oder einem Schiff, herabfallen. Normalerweise wird der Schutz dadurch gewährleistet, dass das Objekt in den Meeresboden eingegraben wird oder mit einem Schutzaufbau bedeckt wird, beispielsweise mit einem Beton-Raumkasten oder mit Gesteinsblöcken. Solche Verfahren sind teuer und erfordern eine präzise Positionierung des Schutzaufbaus, um eine Beschädigung des Objekts zu verhindern. Ferner gewährleisten solche Systeme vom Stand der Technik nicht immer eine Minimierung des Schadens am herabgefallenen Gegenstand.
  • Ein weiteres System zum Unterwasseraufprallschutz, welches ein Netz verwendet, ist aus DE-A-3724093 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Unterwasser-Aufprallschutzsystem mindestens eine Matte aus einem Netzmaterial und eine Ankeranordnung, bei dem die mindestens eine Matte an der Ankeranordnung befestigt ist und im Betrieb im Wasser über einem zu schützenden Objekt durch die kombinierte Wirkung des Auftriebs der Matte und der Ankeranordnung positioniert wird, wobei die Ankeranordnung und die Matte so ausgeführt sind, dass ein sich bewegender Gegenstand, der auf eine Matte auftrifft, durch die Matte so ausreichend abgebremst wird, dass der Schaden am Objekt mini miert wird, und der Auftrieb der Matte durch eine Auftriebsanordnung vorgesehen ist, die mehrere Schwimmvorrichtungen umfasst, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass das System ferner einen stumpfkegeligen Treibanker aufweist, der an jeder Schwimmvorrichtung angebracht ist.
  • Dadurch wird ein System angegeben, das befähigt ist, Objekte unter Wasser, die sich am Meeresboden oder nahe am Meeresboden befinden, vor Gegenständen zu schützen, die von oben herabfallen, und das relativ preiswert ist und relativ einfach ausgebracht werden kann. Es minimiert ebenfalls den Schaden am herabgefallenen Gegenstand. Ferner können Matten mit negativem Auftrieb verwendet werden, beispielsweise solche, die aus Nylon und anderen, allgemein verfügbaren Netzmaterialien gefertigt sind. Der Treibanker kann beispielsweise eine stumpfkegelige hohle Vorrichtung sein, wobei er dann so angeordnet ist, dass das breitere Ende der stumpfkegeligen Vorrichtung im wesentlichen zum Meeresboden hinweist. Auf diese Weise wird die Abwärtsbewegung des Systems infolge des Aufpralls eines heruntergefallenen Gegenstands zusätzlich durch den Treibanker verzögert. Andere Formen und Ausführungen zur Gewährleistung eines zusätzlichen Widerstands können verwendet werden, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Einige Beispiele für alternative Ausführungen sind Fallschirme, Meeres-Fördergefäße, Dreiachsen-Kreuzschaufeln oder zylindrische Teile.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform wird ein sich bewegender Gegenstand, der auf eine Matte auftrifft, durch den von der Matte verursachten Widerstand so ausreichend abgebremst, dass der Schaden am Objekt minimiert wird. Das ist besonders wirksam zur Abbremsung von Gegenständen, die eine hohe Energie entwickeln.
  • Die mindestens eine Schwimmvorrichtung wird bevorzugt an einer Kante von mindestens einer Matte angebracht.
  • Alternativ dazu wird die mindestens eine Schwimmvorrichtung an einer Ecke oder nahe an einer Ecke von mindestens einer Matte angebracht.
  • Beide Anbringungsorte sind auf eine Minimierung der Abnahme der Fläche der Matte ausgerichtet, die von der Schwimmvorrichtung verdeckt ist, wenn sich das Aufprallschutzsystem an Ort und Stelle befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Schwimmvorrichtungen in mindestens einer Matte integriert. In diesem Fall ist die ganze Fläche der Matte einem sich bewegenden Gegenstand ausgesetzt. Die Integration der Schwimmvorrichtungen ermöglicht, dass das System leichter handhabbar und weniger sperrig ist.
  • In einer Ausführungsform ist jede Schwimmvorrichtung entweder permanent mit Schaum oder mit Gas gefüllt. Diese Schwimmer sind preiswert und leicht verfügbar und sie müssen nicht in situ gefüllt werden.
  • Alternativ dazu kann die Schwimmfähigkeit für jede Schwimmvorrichtung aber auch in situ erzeugt werden. Das könnte die Aufstellung des Systems unterstützen. Der Auftrieb jeder Vorrichtung lässt sich dann auf eine Weise einfach einstellen, die nicht möglich wäre, wenn permanent gefüllte Schwimmer verwendet würden.
  • In einer Ausführungsform befindet sich die mindestens eine Matte im wesentlichen in der gleichen Ebene wie es im großen und ganzen der Wasseroberfläche entspricht. Das gewährleistet einen guten Schutz vor von oberhalb der Matte herunterfallenden Gegenständen.
  • Das Netzmaterial ist bevorzugt ein Polymer. Die Polymermaterialien werden einfach in die Netze eingearbeitet. Geeignete Polymere sind Polyamide (z.B. Nylon) und Polyethylenfolien mit einem hohen Elastizitätsmodul, wie z.B. Dyneema®. Nylon ist stark und hat eine hohe Dehnbarkeit. Dyneema ist stark, hat einen hohen Elastizitätsmodul und einen positiven Auftrieb im Wasser. Im Stand der Technik sind auch andere geeignete Polymere bekannt.
  • Das Polymer enthält ferner bevorzugt ein anorganisches Material. Dieses erhöht die Festigkeit des Netzes, ohne dass sein Gewicht dessen Gewicht wesentlich beeinflusst. Geeignete anorganische Materialen sind Glasfasern, Kohienstofffasern oder Kevlar®-Fasern.
  • In einer Ausführungsform ist jede Matte im wesentlichen quadratisch. Diese regelmäßige Form gewährleistet, dass Objekte mit einer komplexen Form abgedeckt und die Lücken zwischen den benachbarten Matten minimiert werden. Es können somit, in Abhängigkeit von der Form und der Größe des zu schützenden Objekts, Matten sehr verschiedener Formen verwendet werden.
  • Das Netzmaterial weist bevorzugt keine Knoten auf.
  • Alternativ dazu kann das Netzmaterial Knoten aufweisen. Knotenlose Netze sind stärker und leichter als Netze mit Knoten.
  • Bevorzugt sind die Maschen des Netzes entweder im wesentlichen quadratisch oder weisen Diamantform auf. Ein quadratisches Netz kann die Form der Matte gut aufrechterhalten. Durch ein Netz in Diamantform wird die Anzahl der Stränge, die einen aufgeprallten Gegenstand berühren, maximiert, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Matte bricht, verringert wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Ankeranordnung mindestens eine Befestigung am Boden der Wasserumgebung auf, wodurch eine starke Verankerung gewährleistet wird.
  • Alternativ dazu weist die Ankeranordnung mindestens eine Befestigung an einem schweren Block auf, der aus Beton oder Stahl bestehen kann. Solche Blöcke können dort vorteilhaft sein, wo es nicht möglicht ist, die Matte am Boden der Wasserumgebung zu befestigen, wenn beispielsweise der Meeresboden weich ist.
  • Das Aufprallschutzsystem umfasst bevorzugt mehrere Matten. Dadurch ist ein Austausch einzelner Matten möglich, wenn diese beschädigt wurden, ohne dass auch das gesamte System ausgetauscht werden muss. Mindestens zwei der Matten können miteinander verbunden werden, wodurch weniger Schwimmvorrichtungen erforderlich sind. Die benachbarten Matten können sich überlappen, wodurch eine totale Bedeckung des geschützten Objekts gewährleistet ist; wobei der größte Gegenstand, der auf das geschützte Objekt fällt, durch die Maschengröße festgelegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist jede Matte zwei oder mehr Netzschichten auf. Dadurch wird eine zusätzliche Festigkeit gewährleistet und, wenn die Netze richtig miteinander verflochten sind, verringert sich die Größe des größten Gegenstands, der durch die Matte auf das geschützte Objekt hindurchfallen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden lediglich beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Verfahrens zum Schutz einer auf dem Meeresboden verlegten Pipeline,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines zweiten Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik,
  • 3 eine Draufsicht auf Teile von zwei Netzen, wie sie in den Matten zum Einsatz in den Aufprallschutzsystemen der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines dritten Beispiels eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik,
  • 5a einen Schnappring an Ort und Stelle, der zwei Netzteile verbindet,
  • 5a und 5b zwei Ausführungsarten eines Schnapprings, wie sie für eine Verwendung im Schnappring von 5a geeignet sind,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Aufprallschutzsystems der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines vierten Beispiels eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines fünften Beispiels eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik und
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Beispiels eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik.
  • Die 1, 2, 4 und 7 bis 10 illustrieren den Stand der Technik und sind ein geeigneter Hintergrund für das Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Verfahrens zum Schutz von sich am Meeresboden oder nahe des Meeresbodens befindenden Objekten vor herunterfallenden Gegenständen. Eine Pipeline 1, die beispielsweise eine Bohrinsel und eine Ölsammelstelle verbindet (keines von beiden ist gezeigt), ist auf dem Meeresboden 2 verlegt und ein Beton-Raumkasten 3 befindet sich über derselben. Der Raumkasten 3 schützt die Pipeline 1 vor herabfallenden Gegenständen, es ist jedoch kostspielig, entweder den Raumkasten 3 in situ zu konstruieren oder Abschnitte des vorgefertigten Raumkastens 3 an Ort und Stelle zu bringen. In einem solchen Fall muss der Raumkasten 3 sehr genau über der Pipeline 1 positioniert werden, da die Pipeline 1 durch Unachtsamkeit bei der Ausbringung des Raumkastens zerstört werden könnte.
  • Ferner gewährleistet ein solches Verfahren zum Schutz der Pipeline 1 weder eine einfache Untersuchung der Pipeline 1 durch ein ferngesteuertes Fahrzeug (ROV), noch lässt es sich einfach realisieren, wenn die zu schützende Pipeline 1 vom Meeresboden 2 angehoben wird. Es ist anzumerken, dass der Raumkasten 3 einen adäquaten Schutz der Pipeline 1 darstellt, es aber sehr wahrscheinlich ist, dass ein Gegenstand, der auf den Raumkasten 3 fällt, durch den Aufprall auf denselben ernsthaft beschädigt wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines zweiten Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik, welches über der Pipeline 1 ausgebracht ist, die am Meeresboden verlegt ist. Der Abschnitt des Aufprallschutzsystems weist mehrere Matten eines Netzmaterials 4, 5 6 auf, an denen einige Schwimmvorrichtungen 7 mit Nylonschnüren 8 einer bestimmten Länge angebracht sind. Die Matten des Netzmaterials 4, 5 6 sind am Meeresboden 2 mit einer Reihe von Gesteinsbolzen 9 verankert und mit den Matten 4, 5 6 mit Hilfe von Nylonschnüren 10 einer bestimmten Länge verbunden. Jede Matte 4, 5 6 überlappt sich mit den zwei benachbarten Matten derart, dass die erwünschte Länge der Pipeline 1 durch das Netz bedeckt ist. Durch diese Überlappung ist sichergestellt, dass die Größe des größten Gegenstandes, der das geschützte Objekt in dem Bereich treffen kann, der durch die Matten 4, 5, 6 bedeckt wird, durch die Maschenweite der Matte und nicht durch die Lücke zwischen den benachbarten Matten bestimmt wird. Die benachbarten Matten sind an ihren Ecken oder nahe an denselben verbunden, wobei kurze Schnüre (nicht gezeigt) verwendet werden, diese Verbindungsart gewährleistet, dass von den Schwimmvorrichtungen 7 auf alle Matten 4, 5, 6 ein ausreichender Auftrieb ausgeübt wird, bei welchen es sich hier um luftgefüllte Kunststoffschwimmer handelt. Die Verbindung der Matten kann es möglich machen, dass weniger Schwimmvorrichtungen verwendet werden. Jede der Matten 4, 5, 6 besteht aus einem Netzmaterial, beispielsweise Dyneema. In dieser Ausführungsform der Erfindung hat das Netz keine Knoten.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet viele Nachteile des Standes der Technik, indem sie ein leicht ausbringbares, preiswertes System vorsieht, durch das die Geschwindigkeit eines herabfallenden Gegenstandes verringert wird, indem der Widerstand genutzt wird, der durch eine Auftriebsanordnung und eine an den Netzmatten angebrachte Ankeranordnung erzeugt wird. Ein solches Aufprallschutzsystem ermöglicht den Schutz von Gegenständen, die oberhalb des Meeresbodens positioniert sind und ermöglicht ein Auffangen von Gegenständen, die eine hohe Energie entwickelt haben. Der Austausch beschädigter Matten wird durch die vorliegende Erfindung er leichtert, wie auch die Untersuchung des geschützten Objekts, beispielsweise durch ein ferngesteuertes Fahrzeug. Ein solches modulares System ist vielseitig verwendbar und anpassungsfähig, es benötigt im allgemeinen keine präzise Ankeranordnung, und mit seiner Hilfe wird eine Verringerung des durch einen herabgefallenen Gegenstand verursachten Schadens erzielt.
  • Die Matten 4, 5, 6 und die Schwimmvorrichtungen 7 sind so ausgeführt und angeordnet, dass die Geschwindigkeit eines sich bewegenden Gegenstandes, der hinabfällt oder der von oben hinabtreibt, ausreichend durch den Widerstand, den die Matten 4, 5, 6 und die Schwimmvorrichtungen 7 bieten, abgebremst wird, dass das zu schützende Objekt nicht ernsthaft beschädigt wird. Die Größe der Matten hängt unter anderem von der Größe des zu schützenden Objekts, von der Entfernung von der Matte bis zum zu schützenden Objekt, von der Größe des Gegenstandes, der herunterfallen kann, vom erwünschten Schutz vor einem Aufprall, der unter einem Winkel erfolgt, und von der Masse und der Energie des herabgefallenen Gegenstandes ab.
  • Die Längen der Ankerschnüre 10 werden für die Positionierung der Matten 4, 5, 6 derart gewählt, dass ein sich bewegender Gegenstand so ausreichend verlangsamt wird, dass das zu schützende Objekt nicht in signifikanter Weise beschädigt wird. Eine geeignete Wahl der Länge der Schnüre 10 kann es ermöglichen, dass die Pipeline 1 leicht durch ein ferngesteuertes Fahrzeug inspiziert werden kann. Wenn die Schnüre 10 jedoch zu lang sind, dann könnten die Matten 4, 5, 6 keine ausreichende Abdeckung in Bezug auf herunterfallende Gegenstände, und insbesondere vor Gegenständen bieten, die nicht senkrecht durch das Wasser fallen.
  • Der Auftrieb der Schwimmvorrichtungen 7 ist so angepasst, dass der herabgefallene Gegenstand ausreichend rasch verlangsamt wird, so dass er das darunterliegende Objekt nicht beschädigt und keine Bruchbeanspruchung der Schnüre 8 verursacht, die die Schwimmvorrichtungen 7 und die Matten 4, 5, 6 verbinden, wenn er auf eine Matte auftrifft. Die Auswahl geeigneter Auftriebsstärken hängt von der Größe und der Masse der Matte und der Masse des herabfallenden Gegenstands ab.
  • Die Leistungsfähigkeit einer Matte hängt von der Ausführung des Netzes ab. Die Matte sollte leicht sein und bevorzugt einen positiven Auftrieb besitzen, da das den Auftrieb der Schwimmvorrichtungen 7 verringert, die für die Verringerung der Geschwindigkeit eines herabfallenden Gegenstandes erforderlich sind, sie sollte aber ausreichend stark sein, um dem Aufprall eines mit hoher Energie ankommenden Gegenstandes standzuhalten. Bei einer Matte mit einem positiven Auftrieb wird die Form über dem Meeresboden aufrechterhalten. Zur Umflechtung eines kleinen Durchmessers sollte das Material relativ stark sein, da hierdurch das Gewicht verringert wird. Die Umflechtung sollte relativ elastisch sein, jedoch nicht so elastisch, dass ein wesentlicher Teil der Energie durch die elastische Deformation des Netzes abgeleitet wird, statt zur Verlangsamung des Objektes über den Widerstand zu führen, weil das einen Bruch der Umflechtung zur Folge haben kann. Die Umflechtung ist gegenüber den korrosiven Elementen einer Meerwasserumgebung resistent. Die Materialfestigkeit kann durch eine Imprägnierung des Netzes mit allgemein bekannten Materialien, wie Glasfasern, Kohlenstofffasern und Kevlar®-Fasern verbessert werden.
  • Die Maschengröße wird durch die Größe des kleinsten Gegenstandes vorgegeben, der nicht auf die Pipeline 1 auftreffen soll. Eine Verringerung der Maschengröße führt zu einer Erhöhung des Nettogewichts für einen vorgegebenen Umflechtungsdurchmesser, erhöht aber auch die Anzahl der Netzschnüre, die ein fallender Gegenstand berührt, wodurch sich die Effektivität der Energieableitung über das gesamte Netz erhöht. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht von zwei Typen von Netzen, die verwendet werden können, um Matten für eine Verwendung in einem Aufprallschutzsystem der vorliegenden Erfindung herzustellen. Das linke Netz 11 weist quadratische Maschen auf, während das in Beispiel 12 gezeigte rechte Netz Maschen in Diamantform hat. Letzteres hat die Tendenz, sich beim Aufbringen einer Last zu schließen, was mit den Pfeilen 16 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, dass der herabgefallene Gegenstand abhanden kommt. Das hat den Effekt, dass sich die Fläche der Matte verringert, die dem fallenden Gegenstand entgegengehalten wird, was für die Leistungsfähigkeit des Netzes nachteilig sein könnte. Das Netz 11 mit den quadratförmigen Maschen schließt sich nicht beim Aufbringen einer Last und ist daher gegenüber dem Netz 12 mit Maschen in Diamantform bevorzugt. Das linke Netz 11 ist ohne Knoten, was gegenüber Netzen mit Knoten bevorzugt ist, da die Knoten das Gewicht der Matte erhöhen und die Festigkeit des Netzes verringern. Jedoch sind Netze ohne Knoten teurer und ihre Herstellung ist komplizierter, somit ist zu erwarten, dass geknotete Netze eine entwicklungsfähige und wichtige Alternative zu knotenlosen Netzen darstellen, insbesondere, da die Knoten den Widerstand erhöhen.
  • 4 zeigt ein drittes Aufprallschutzsystem vom Stand der Technik. Hier überlappen sich die Matten 4, 5 6 nicht, wobei jede Matte mit den benachbarten Matten mit einer Reihe von Schnappringen 13 verbunden ist, und die Matten über der zu schützenden Pipeline 1 angeordnet sind. Diese Schnappringe 13 sind in den 5a, 5b und 5c im einzelnen gezeigt. 5a zeigt einen einzelnen Schnappring 13, der zwei Abschnitte der Netze 4 und 5 verbindet. Im allgemeinen werden mehrere Schnappringe verwendet, die in Abständen längs der Kanten der Netzmatten angeordnet sind. In jede Kante jeder Matte sind Schwimmvorrichtungen 14 eingenäht, weshalb keine Notwendigkeit besteht, extra Schwimmer und Schnüre vorzusehen. Jede Matte ist am Meeresboden 2 befestigt, wozu Schnüre 10 verwendet werden, die an Gesteinsblöcken 15 angebracht sind. Die Verbindung der Schnüre 10 mit den Blöcken ermöglicht es, dass die Befestigungen angebracht werden können, bevor das System ausgebracht wird, oder aber, dass sie in situ angebracht werden. Das kann dann wichtig sein, wenn die Ausbringung in situ schwierig ist. Die Verwendung von Blöcken kann vorteilhaft sein, wenn der Boden der Wasserumgebung für eine Verwendung von Gesteinsbolzen oder von anderen Befestigungsmitteln, die auf einer direkten Verbindung zwischen den Schnüren und dem Boden beruhen, ungeeignet ist, oder wenn Umweltbeschränkungen keine Störung des Meeresbodens zulassen. Die Schnappringe 13 gewährleisten eine Verbindung zwischen den benachbarten Matten, wodurch die Anzahl der erforderlichen Schwimmvorrichtungen reduziert werden kann. Die Schnappringe 13 ermöglichen ebenfalls einen einfachen Austausch beschädigter Matten.
  • In 6 ist ein einziger Abschnitt eines Aufprallschutzsystems der vorliegenden Erfindung gezeigt. In diesem Beispiel ist ein zusätzlicher Widerstand für das System durch die Treibanker 17 gewährleistet. Diese Treibanker 17 sind zweckmäßigerweise an den Schnüren angebracht, die die Schwimmvorrichtungen 7 mit der Matte 4 verbinden, wie in 6 gezeigt ist, sie können aber gleichermaßen auch an den Matten befestigt sein oder in diese eingearbeitet sein. Die Form der Treibanker ist in diesem Beispiel stumpfkegelig und sie bietet einen verstärkten Widerstand gegenüber der Abwärtsbewegung als Reaktion auf einen sich bewegenden Gegenstand, der auf die Matte 4 auftrifft. Das kann von Nutzen sein, wenn das System vor einem Schaden schützen soll, der von schweren herabfallenden Gegenstän den ausgeht. Durch diese, einen Widerstand induzierenden Systeme könnte auch die Anzahl der notwendigen Schwimmvorrichtungen reduziert werden, was auch eine Unterstützung bei der Ausbringung und Rückgewinnung bedeutet. Es ist selbstverständlich möglich, auch andere Formen für den Treibanker zu wählen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In den 7a bis 7c sind einige alternative Ausführungen von Treibankern gezeigt.
  • 8 zeigt ein viertes Beispiel eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik. Mit Hilfe der Schnüre 8 sind Schwimmvorrichtungen 18 an den Matten 4, 5, 6 befestigt. Die Matten 4, 5, 6, die aus Dyneema® hergestellt sind, sind mit Hilfe einer Verbindung mit einer Reihe von Gesteinsbolzen 9 mit Nylonschnüren 10 über einem Schiffswrack 19 ausgebracht. Die Schwimmvorrichtungen 18 sind Hebeballons, ähnlich denen, wie sie Taucher verwenden. Sie sind einfach auszubringen, indem sie an Ort und Stelle mit Luft gefüllt werden, so dass keine Notwendigkeit besteht, über einen Auftrieb verfügende Schwimmvorrichtungen von der Oberfläche zum Meeresboden 2 herunterzuziehen. Die Schwimmvorrichtungen befinden sich etwa auf halbem Wege längs einer Kante einer Matte. Die Matten 4, 5 6 überlappen sich nicht und jede Matte ist mit den benachbarten Matten mit Hilfe einer Reihe von Schnappringen verbunden (nicht gezeigt).
  • 9 zeigt ein fünftes Beispiel eines Aufprallschutzsystems vom Stand der Technik. Die Matten 4, 5 6 bestehen aus Dyneema und sind über einem Riff 20 positioniert mit Hilfe einer Kombination des Auftriebs der Matten 4, 5 6, dem Einbringen von Gesteinsbolzen 9 und den Nylonschnüren 10, die die Matten 4, 5 6 mit den Gesteinsbolzen 9 verbinden. In diesem Beispiel gibt es keine Schwimmanordnung, die an den Matten befestigt ist, da Dyneema einen positiven Auftrieb im Wasser hat.
  • In 10 ist ein sechstes Beispiel eines Aufprallschutzsystems gezeigt. Hier bestehen die Matten 4, 5 6 aus Nylon und sind über einem zu schützenden Objekt 1 durch eine Kombination des Auftriebs der Schwimmvorrichtungen 7, der Anordnung der Gesteinsbolzen 9 und der Nylonseile 8 positioniert. Durch diese Ausführung wird jeder herunterfallende Gegenstand vom zu schützenden Objekt 1 weg und zum Meeresboden abgelenkt.
  • Im folgenden ist der Aufprall eines Körpers mit hoher Energie auf ein Aufprallschutzsystem der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine signifikante Verlangsamung des Körpers mit hoher Geschwindigkeit erfolgt typischerweise in den ersten Zehnteln der Sekunde, die dem Aufprall folgt, im wesentlichen infolge einer lokalen Dehnung der Schnüre der Matte um den Berührungspunkt herum. Die Spannung verstärkt sich in diesen Schnüren um den Berührungspunkt herum, bis die Energie auf andere Schnüre im Netz übertragen wird. Diese Energieübertragung bringt Abschnitte des Netzes dazu, sich zu bewegen. Der Widerstand des Netzes (und, wenn vorhanden, der Auftriebsanordnung und der den Widerstand induzierenden Einheiten), das sich durch das Wasser bewegt, bremst den mit Geschwindigkeit beaufschlagten Körper weiter ab. Die Schnüre der Matte um den Berührungspunkt herum würden brechen, wenn die Spannung, der sie ausgesetzt sind, die Bruchbeanspruchung der Schnüre übersteigt, und das ist sehr wahrscheinlich, wenn die Energie nicht in ausreichend rasch auf die anderen Schnüre der Matte übertragen würde, das heißt, ein Bruch ist wahrscheinlicher, wenn der mit Geschwindigkeit beaufschlagte Gegenstand nicht dem Widerstand des Netzes ausgesetzt wird (und möglichst auch dem Auftrieb und den zusätzlichen Widerstandselementen). Ob ein Bruch auftritt, hängt von den Eigenschaften des Netzes (Festigkeit, Elastizität), der Dicke der Umflechtung, der Konstruktion des Netzes (Maschengröße, Form, Ver knotung), der kinetischen Energie des fallenden Gegenstandes, der Größe des fallenden Gegenstandes und der Größe der Matte ab. Wenn eine Matte beispielsweise ausreichend groß ist, so dass die äußeren Bereiche wirken, als seien sie während der Berührung durch den mit Geschwindigkeit beaufschlagten Gegenstand und der Matte festgelegt, können sich Spannungspegel im Netz aufbauen, die nicht durch die Bewegung des gesamten Netzes aufgelöst werden, und es kann daher zerreißen. In dieser Hinsicht bietet ein weniger elastisches Material die bessere Chance, dass das Netz unversehrt erhalten bleibt, da es die Belastung schneller, von der ursprünglichen Berührungsstelle weg verteilt. Daher werden den Polyethylenfolien mit einem hohen Elastizitätsmodul, wie z.B. Dyneema, der Vorzug vor Nylon gegeben. Dyneema ist stärker als Nylon und hat eine wesentlich niedrigere Dichte, es hat einen positiven Auftrieb im Wasser und lässt sich in einem Aufprallschutzsystem der Erfindung einfach verwenden, ohne dass eine zusätzliche Auftriebsanordnung verwendet wird.

Claims (22)

  1. Unterwasser-Aufprallschutzsystem, das mindestens eine Matte aus einem Netzmaterial (4) und eine Ankeranordnung umfasst, bei dem die mindestens eine Matte an der Ankeranordnung befestigt ist und im Wasser über einem zu schützenden Objekt durch die kombinierte Wirkung des Auftriebs der Matte und der Ankeranordnung positioniert werden kann, wobei die Ankeranordnung und die Matte so ausgeführt sind, dass ein sich bewegender Gegenstand, der auf eine Matte auftrifft, durch die Matte so ausreichend abgebremst wird, dass der Schaden am Objekt minimiert wird, und der Auftrieb der Matte durch eine Auftriebsanordnung vorgesehen ist, die mehrere Schwimmvorrichtungen (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen stumpfkegeligen Treibanker (17) aufweist, der an jeder Schwimmvorrichtung angebracht ist.
  2. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 1, bei dem ein sich bewegender Gegenstand, der auf eine Matte auftrifft, durch den von der Matte verursachten Widerstand so ausreichend abgebremst wird, dass der Schaden am Objekt minimiert wird.
  3. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine Schwimmvorrichtung an einer Kante von mindestens einer Matte angebracht ist.
  4. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine Schwimmvorrichtung an einer Ecke oder nahe an einer Ecke von mindestens einer Matte angebracht ist.
  5. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 2, bei dem mehrere Schwimmvorrichtungen in mindestens eine Matte integriert sind.
  6. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem jede Schwimmvorrichtung entweder permanent mit Schaum oder mit Gas gefüllt ist.
  7. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Auftrieb für jede Schwimmvorrichtung in sitze hergestellt werden kann.
  8. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die mindestens eine Matte im wesentlichen in der gleichen Ebene befindet wie es im Großen und Ganzen der Wasseroberfläche entspricht.
  9. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netzmaterial ein Polymer ist.
  10. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 9, bei dem das Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyamid, Nylon und Dyneema® besteht.
  11. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Polymer ferner ein anorganisches Material enthält.
  12. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 11, bei dem das anorganische Material aus Glasfasern, Kohlenstoffasern oder Kevlar®-Fasern besteht.
  13. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede Matte im wesentlichen quadratisch ist.
  14. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netzmaterial keine Knoten hat.
  15. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Maschen des Netzes entweder im wesentlichen quadratisch sind oder eine Diamantform haben.
  16. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ankeranordnung mindestens eine Befestigung am Boden der Wasserumgebung umfasst.
  17. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Ankeranordnung mindestens eine Befestigung an einem schweren Block aufweist.
  18. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 17, bei dem der Block aus Beton oder Stahl besteht.
  19. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Aufprallschutzsystem mehrere Matten aufweist.
  20. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 19, bei dem mindestens zwei der Matten miteinander verbunden sind.
  21. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach Anspruch 19 oder 20, bei dem sich die benachbarten Matten überlappen.
  22. Unterwasser-Aufprallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede Matte zwei oder mehr Netzschichten aufweist.
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