DE60211668T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines notrufes von einem fernarbeitsplatz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines notrufes von einem fernarbeitsplatz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers mit der laufenden Nummer 09/710.037, die am 8. November 2000 eingereicht wurde und den Titel „Method and Apparatus for Extending PBX Features via the Public Network" trägt.
  • Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich ferner auf die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers, eingereicht am 23. März 2001, mit dem Titel „Priority Based Methods And Apparatus For Transmitting Accurate Location Identification Numbers (LINs) From Behind A Multiline Telephone System (MLTS)"; die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers, eingereicht am 23. März 2001, mit dem Titel „Methods And Apparatus For Transmitting Accurate Location Identification Numbers (LINs) From Behind A Multiline Telephone System (MLTS) Utilizing Port Equipment Numbers"; die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers, eingereicht am 23. März 2001, mit dem Titel „Methods And Apparatus For Transmitting Accurate Location Identification Numbers (LINs) From Behind A Multiline Telephone System (MLTS) After An Emergency Caller Disconnects"; die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers, eingereicht am 23. März 2001, mit dem Titel „Methods And Apparatus For Transmitting Accurate Location Identification Numbers (LINs) After An Emergency Caller Disconnects"; sowie die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung desselben Antragstellers, eingereicht am 23. März 2001, mit dem Titel „System For Dialing An Emergency Telephone Number From A Teleworking Client Remotely Coupled To A PBX".
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Wählen einer Notrufnummer von einem Teleworking-Client aus, welcher per Fernzugriff mit einer privaten Nebenstellenanlage NStAnl verbunden ist. Spezieller betrifft die Erfindung Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffangen von Wählziffern (beispielsweise TAPI-Nachrichten, MFV-Töne), die von dem Teleworking-Client gewählt werden, Entkoppeln des Teleworking-Clients von der Nebenstellenanlage, Anschalten des Teleworking-Clients an das öffentliche Fernsprechnetz (PSTN, Public Switched Telephone Network) und Übertragen der Wählziffern als MFV-Töne über das öffentliche Fernsprechnetz.
  • Kurze Beschreibung des bisherigen Standes der Technik
  • Die US-amerikanische Patentanmeldung 5161980 beschreibt die Bestimmung des Standorts des Anrufers einer Notrufnummer.
  • Anwender können über Telekommunikationssysteme auf eine breite Vielfalt von Diensten und Funktionen zugreifen. Ein Teilnehmer kann Sprachnachrichten, Faxnachrichten, E-Mail-Nachrichten und Daten empfangen, senden und weiterleiten und zahlreiche geschäftsbezogene und persönliche Funktionen per Fernzugriff verwalten.
  • Diese neue Technologie hat bedeutende Auswirkungen auf das Teleworking. Beim Teleworking führt ein so genannter Teleworker (übers. etwa „Fernarbeiter") Funktionen von einem entfernten Standort aus durch. In vielen Fällen kann ein Teleworker Arbeitsfunktionen ausführen, die mit denjenigen identisch sind, die sein Kollege im Büro ausführt. Teleworking kann grob beschrieben werden als Mitarbeiter, die Arbeitsfunktionen per Fernzugriff über ein Telekommunikationssystem ausführen.
  • Mit dem Teleworking erhalten Mitarbeiter ein nie da gewesenes Maß an Flexibilität und Arbeitskomfort. Außerdem bietet es Chancen für Menschen, die üblicherweise vom Arbeitsleben ausgeschlossen waren oder die nur in eingeschränktem Maße daran teilnehmen konnten. Es kann geographische Grenzen überwinden, Behinderte besser in das Arbeitsleben integrieren und Umschulungs- und Rehabilitationsprogramme für stationäre Patienten bereitstellen.
  • Die meisten fortgeschrittenen Leistungsmerkmale werden über einen Steuerkanal implementiert und gesteuert, wofür der Anwender über ein Telefonsystem verfügen muss, üblicherweise ISDN, welches einen separaten Kanal für das Steuersignal vorsieht. Unglücklicherweise verfügen jedoch zahlreiche Teilnehmer nicht über ISDN-Telefone oder ISDN-Leitungen. ISDN-Telefone und -Leitungen sind in Privathaushalten, also an genau den Standorten, an denen das Teleworking den größten Unterschied ausmachen kann, eher selten. Was gebraucht wird ist also eine bessere Möglichkeit, normale Teilnehmer in das Teleworking mit einzubeziehen.
  • Die vorstehend bereits angeführte Patentanmeldung mit dem Titel „Method and Apparatus for Extending PBX Features via the Public Network" offenbart ein System und ein Verfahren, das es Clients mit einer Vielzahl unterschiedlicher Teleworking-Geräte, darunter beispielsweise digitale und/oder nicht spezialisierte Telefone mit Mehrfrequenz-Wählverfahren (MFV), erlaubt, Leistungsmerkmale einer privaten Nebenstellenanlage NStAnl aufzurufen. Der Anwender kann alle oder alternativ nur die wichtigsten Funktionen der Nebenstellenanlage von jedem Standort aus aufrufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der im voranstehenden Absatz angesprochenen Patentanmeldung beinhaltet ein Mobilitäts-Leiterkarten-System (IGate, SMPLX, WAML) einen Satz Anschlüsse, die (hier) als fiktive Ports bezeichnet werden und die nicht mit festen Nebenstellen verknüpft sind. Ein fiktiver Port auf einer Mobilitäts-Leiterkarte wird einem Teleworker zugewiesen. Die Leiterkarte hat dafür zu sorgen, dass ein Teleworker an einem entfernten Telefon von der Vermittlung genauso behandelt wird, als wäre er mit einem standardmäßigen physischen Anschluss der Vermittlung verbunden. Wenn sich ein Teleworker anmeldet, wird ihm ein fiktiver Port zugewiesen, der den Zugriff auf die Funktionen der Nebenstellenanlage unterstützt.
  • Nach der Anmeldung kann der Teleworker Wählziffern eingeben, um auf Leistungsmerkmale der Nebenstellenanlage NStAnl zuzugreifen (über den Leistungsmerkmal-Code) oder Wählziffern, um per Weiterleitung durch die Nebenstellenanlage NStAnl einen internen oder externen Teilnehmer anzurufen. Diese Wählziffern werden an den Teleworking-Server (TW-Server, TWS) gesendet. Wird von dem Server ein Leistungsmerkmal-Code erkannt, werden die betreffenden Wählziffern unterdrückt, sodass sie den anderen Teilnehmer nicht erreichen, und ruft der Teleworking-Server das angeforderte Leistungsmerkmal auf und sendet die entsprechenden Signale an die Vermittlung. Auf diese Weise stellt das System dem Teleworker an jedem beliebigen Standort Nebenstellenanlagen-Funktionen bereit. In alternativen Ausführungsformen kann ein interaktives Spracherkennungssystem (IVR, Interactive Voice Recognition) mit Sprachansagen verwendet werden, um die Auswahl von Nebenstellenanlagen-Funktionen zu signalisieren.
  • Neben anderen Leistungsmerkmalen ermöglicht das System und Verfahren auch Identifikation und Rückruf zur Vermeidung von Verbindungsgebühren; Aktivierung und Deaktivierung der Anrufumleitung; Eingeben neuer Anrufumleitungsziele; Identifikation von Anrufumleitungsrufnummern; Empfangen und Veranlassen von geschäftlichen und persönlichen Anrufen; Aktivierung und Deaktivierung von Voicemail- und Fax-Benachrichtigungen; Bestimmung des Standorts des Teleworkers sowie Anwählen spezieller Rufnummern, die Teleworking-Leistungsmerkmale aktivieren und/oder deaktivieren, ohne eine Eingabe des Anwenders zu erfordern und ohne eine Beantwortung des Anrufs zu erfordern.
  • Ein Verfahren 300 zum Anmelden ist in 4 dargestellt. Im Schritt 302 ruft der Teleworking-Client bei dem System an. (In alternativen Ausführungsformen stellt das System eine Verbindung zu dem Teleworking-Client.) In Schritt 304 meldet sich der Teleworking-Client an, worin ein optionaler Unterschritt 306 enthalten ist, in dem der Anrufer identifiziert wird, sowie ein optionaler Unterschritt 308, in dem der Teleworking-Client eine PIN-Nummer eingibt. Keiner dieser beiden Unterschritte, einer der beiden oder beide Schritte können als Bestandteil der Anmeldung implementiert werden. Ferner können weitere Kennzeichner wie beispielsweise Spracherkennung hinzugefügt oder als Alternativen hierzu realisiert werden.
  • In Schritt 310 überprüft der Teleworking Server (TWS) die Anmeldung. Wird die Anmeldung nicht zugelassen, beginnt das Verfahren wieder bei Schritt 304. Wie durch den optionalen Schritt 312 angezeigt, kann die Anzahl der Versuche mithilfe eines Versuchezählers oder eines Zeitüberlauf-Timers reguliert werden. Läuft die Zeit für den Prozess ab, wird das Verfahren in einem Schritt 314 beendet.
  • Wird die Anmeldung zugelassen, wird das Verfahren bei Schritt 316 fortgesetzt und weist das IGate-System dem Anwender einen fiktiven Port zu. In einem Schritt 318 weist der Teleworking-Server TWS dem fiktiven Port die Büronebenstellennummer des Teleworking-Clients zu. In einem optionalen Schritt 320 wird dem fiktiven Port eine Teilmenge der Leistungsmerkmale der Nebenstellenanlage NStAnl zur Verfügung gestellt; alternativ hierzu steht der gesamte Leistungsmerkmalsatz zur Verfügung. In einem Schritt 322 kann von dem entfernten Standort des Teleworking-Clients aus auf die Leistungsmerkmale der Nebenstellenanlage NStAnl zugegriffen werden, also von dem Standort aus, von dem aus der ursprüngliche Anruf veranlasst wurde.
  • Ein ungewöhnliches Problem ergibt sich, wenn ein Teleworking-Client an ein entferntes Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS angeschlossen ist und der Teleworking-Client eine Notrufnummer anruft. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel ist die Rufnummer 911 als Notrufnummer festgelegt, über die Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gerufen werden können.
  • In der Regel wird, wenn ein Anrufer die 911 wählt, der Anruf an einen so genannten Public Safety Answering Point PSAP (entspr. Notrufzentrale) weitergeleitet, zusammen mit einer Anruferkennung (beispielsweise Teilnehmeranschluss, etwa analog, Basisanschluss oder Rufnummer des Anrufers (CPN/ANI) (d.h. PRI- oder CAMA-Amtsleitung). Verweist diese Anruferkennung auf ein Endgerät, das hinter einem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS angeordnet ist, wird von einigen Behörden zurzeit eine so genannte Emergency Location Identification Number (ELIN, gemäß Definition durch die National Emergency Number Association) zusätzlich zur Anruferkennung gefordert, die von dem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS des Anrufers an die Zentrale und an den Public Safety Answering Point PSAP übermittelt werden muss. Die ELIN-Nummer repräsentiert den Standort des Anrufers, beispielsweise Straße und Hausnummer (d.h., sie gibt eine 10stellige NANP-Nummer an).
  • Wenn ein Teleworking-Client die 911 wählt, wird der Anruf von dem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS genauso behandelt, als befände sich der Anrufer an demselben Standort wie das Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS. Auf diese weise werden an den Public Safety Answering Point PSAP eine falsche ELIN-Nummer und Anruferkennung übermittelt. Außerdem kann der Anruf unter Umständen sogar nicht einmal an den tatsächlich zuständigen Public Safety Answering Point PSAP weitergeleitet werden, weil der Teleworking-Client und das Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS im Zuständigkeitsbereich verschiedener Public Safety Answering Points PSAP liegen können, beispielsweise in einer anderen Stadt oder sogar in einem anderen Bundesstaat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Wählen einer Notrufnummer von einem Teleworking-Client aus bereitzustellen.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffangen von „Notruf"-Wählziffern, die von dem Teleworking-Client gewählt werden, Entkoppeln des Teleworking-Client von dem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS, Anschalten des Teleworking-Client an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN und Übertragen der Notruf-Wählziffern über das öffentliche Fernsprechnetz bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, Verfahren und eine Vorrichtung zum Pflegen einer Datenbank mit aufzufangenden Notrufnummern bereitzustellen.
  • Entsprechend diesen Aufgabenstellungen, die nachstehend noch ausführlicher erläutert werden, umfassen die Verfahren gemäß der Erfindung das Erkennen am Teleworking-Client, dass eine Notrufnummer gewählt wird, das Entkoppeln des Teleworking-Clients von dem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS, das Anschalten des Teleworking-Clients an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN und das Wählen einer gespeicherten Rufnummer, welche der Rufnummer zugeordnet ist, die gewählt wurde. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Software enthalten, die in standardmäßiger Serien-Hardware installiert ist. Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Teleworking-Client beschrieben wird, lässt sie sich ebenso auf jede andere Wählverbindung über Netzwerk anwenden. Die Notruf-Wählziffern (die gewählt und anschließend an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN signalisiert werden) sind nicht auf Notrufnummern beschränkt, sondern werden von dem Teleworking-Client TW über die Administrationsschnittstelle festgelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine allgemeine schematische Darstellung eines Systems gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm der Teleworking-Client-Software gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm, das die Verfahren gemäß der Erfindung veranschaulicht; und
  • 4 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm, das eine verwandte Technologie desselben Antragstellers darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun Bezug genommen auf 1; ein System gemäß der Erfindung umfasst ein Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS 10, das mit lokalen Telefonapparaten 12 sowie einem Ortsnetzwerk (Local Area Network, LAN) 14, welches Multimedia-PCs 16, einen Teleworking-Server 18, einen Datenserver 20 und einen Sicherheitsserver 22 bedient, gekoppelt ist. Das Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS 10 ist mit dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN, Public Switched Telephone Network) 28 über ein Gateway 24 und einen Zugangsserver 26 verbunden.
  • Gemäß dem System der Erfindung greifen entfernte Teleworking-Clients 30, 34 über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN 28 auf das Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS 10 und das Ortsnetzwerk LAN 14 zu. Teleworking-Clients können separate Telefone 30 und PCs (Hybrid-Clients) umfassen oder können einen IP-basierten Multimedia-Client 34 umfassen. Gemäß der Erfindung unterstützt eine spezielle Software, die nachstehend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben wird, den Teleworking-Client.
  • Gemäß der Erfindung nutzt ein Hybrid-Client 30, 32 zwei Verbindungen zum Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS 10: eine für Sprachinformationen und eine für gemultiplexte Daten und Signalisierungsinformationen. Diese beiden Verbindungen könnten durch einen ISDN-Basisanschluss oder zwei analoge Wählverbindungen oder durch jedes beliebige Mittel zur Herstellung von Datenverbindungen (beispielsweise T3, T1, DSL, Kabelmodem) bereitgestellt werden. Entsprechend den verschiedenen Arten von Verbindungen können die folgenden Clients unterschieden werden.
  • Ein IP-basierter Teleworking-Client 34 gemäß der Erfindung umfasst vorzugsweise einen standardmäßigen Serien-PC, vorausgesetzt, dass dieser in der Lage ist, IP-basierte Protokolle (beispielsweise H.323, SIP etc.) für Sprach-, Multimedia- und Signalisierungsinformations-Datenströme über eine geeignete Netzwerkschnittstelle zu unterstützen (ohne reine IP-Telefon-Clients).
  • Es wird nun Bezug genommen auf 2; ein Beispiel für eine Teleworking-Client-Software 40 gemäß der Erfindung beinhaltet eine Anwenderschnittstelle 42, über die ein Anwender Zugang zu Anwendungen 44 erhält. Die Anwendungen 44 kommunizieren mit einem Sitzungs-Manager 52 über eine Mehrzahl von Schnittstellen für Anwenderprogramme (API, Application Programming Interface) 46, 48, 50. Der Sitzungs-Manager 52 kommuniziert mit dem öffentlichen Fernsprechnetz PSTN über den Verbindungs-Service-Manager 54 sowie mit der A/V-Teleworking-Hardware über den Medien-Service-Manager 56 (beide, zusammen mit dem Notrufer-Modul 58, als integrierter Bestandteil der in 3 dargestellten Client-Software 53 dargestellt).
  • Spezieller kommuniziert der Verbindungs-Service-Manager 54 mit dem Netzwerk über ein Verbindungssteuerungs-Modul 60 und eine LAN-Verbindung 66. Gemäß der Erfindung überwacht ein Notrufer-Modul 58, das weiter unten unter Bezugnahme auf 3 noch ausführlicher beschrieben wird, den Verkehr im Netzwerk auf eine definierte Abfolge von Wählziffern hin. Der Medien- Service-Manager 56 kommuniziert mit verschiedenen Terminal-Adaptern 68, 70 über die Service-Provider 62, 64.
  • Gemäß der zurzeit bevorzugten Ausführungsform ist das Notrufer-Modul 58 mit einer Datenbank 72 verknüpft, die Notrufnummern enthält. Die Datenbank 72 ist mit einer Administrationsschnittstelle 74 ausgestattet, über die der Teleworking-Anwender Rufnummern eintragen/bearbeiten kann, die von dem Notrufer-Modul 58 aufgefangen werden sollen. Gemäß einem optionalen Merkmal der Erfindung können die Datenbank und die Administrationsschnittstelle derart konfiguriert sein, dass eine aufgefangene Rufnummer einer anderen Rufnummer zugeordnet wird, die dann über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN angewählt wird.
  • Wenn beispielsweise ein Teleworking-Anwender über eine andere Nebenstellenanlage NstAnl mit dem Nebenstellenanlagen-/Multiline-Telefonsystem NstAnl/MLTS verbunden ist, beispielsweise in einem Hotel, das eine separate Datenverbindung bereitstellt, bei der der Anwender eine Vorwahlziffer eingeben muss, etwa die 9, um mit einer externen Leitung verbunden zu werden, kann die Software so programmiert werden, dass sie diese zusätzliche Ziffer wählt, bevor die Notrufnummer gewählt wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform überwacht das Notrufer-Modul 58 die gewählten Ziffern, wenn eine Teleworking-Sitzung aktiv ist und ein neuer Anruf hergestellt wurde.
  • 3 stellt allgemein den Verarbeitungsablauf gemäß der Erfindung dar, der damit beginnt, dass sich der Teleworking-Client angemeldet hat und eine aktive Sitzung unterhält wie bei Schritt 100 dargestellt. Die Überwachung der Wählziffern, die der Anwender am Teleworking-Client gewählt hat, beginnt bei Schritt 102. Wenn eine Wählziffer erkannt wird, wird in Schritt 104 eine Funktion zum Abgleichen des Wählziffernmusters ausgeführt. Wird in Schritt 106 festgestellt, dass die Wählziffern keiner der Rufnummern in der Datenbank der Notrufnummern entsprechen, kehrt die Software wieder zurück zu Schritt 108, um die Wählziffern für den nächsten Anruf zu überwachen.
  • Gemäß der zurzeit bevorzugten Ausführungsform wird die erste Wählziffer mit der ersten Stelle der Rufnummern in der verknüpften zuvor definierten Datenbank der Notrufnummern verglichen. Wird keine Übereinstimmung erkannt, wird die Suche ohne Übereinstimmung beendet. Wird dagegen eine Übereinstimmung erkannt, wird die zweite Wählziffer herangezogen und mit der zweiten Stelle derjenigen Rufnummern in der verknüpften zuvor definierten Datenbank der Notrufnummern verglichen, deren erste Stelle bereits übereinstimmte. Wird keine Übereinstimmung erkannt, wird die Suche ohne Übereinstimmung beendet. Wird dagegen eine Übereinstimmung erkannt, wird die dritte Wählziffer herangezogen und mit der dritten Stelle derjenigen Rufnummern in der verknüpften zuvor definierten Datenbank der Notrufnummern verglichen, deren erste und zweite Stelle bereits übereinstimmte.
  • Dieser Prozess setzt sich so lange fort, bis keine Übereinstimmung mehr erkannt wird oder bis in Schritt 106 die übereinstimmende Wählziffernfolge gefunden ist. Obwohl in 3 nicht dargestellt, wird, wenn eine Übereinstimmung erkannt wird, der Datenbankeintrag, der der gewählten Notrufnummer entspricht, gespeichert, um für den Wählvorgang über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN verwendet zu werden.
  • Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird in Schritt 110 die Teleworking-Sitzung unverzüglich getrennt (d. h. abgemeldet und die Verbindung abgebaut). Daraufhin wird in Schritt 112 an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN ein Ereignis „Hörer aufgelegt" signalisiert, gefolgt von einem Ereignis „Hörer abgenommen". Sobald in Schritt 114 der Wählton empfangen wird (d.h. von dem öffentlichen Fernsprechnetz PSTN), wird in Schritt 116 automatisch im Namen des Teleworking-Anwenders die in der Datenbank angegebene Rufnummer (sowie eine eventuell programmierte Vorwahl) „signalisiert". Daraufhin wird die Überwachung von Notrufen in Schritt 118 beendet. Jetzt befindet sich eine normale Verbindung über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN im Verlauf (d. h. keine Teleworking-Sitzung). Diese Verbindung wird zusammen mit den zugehörigen Verbindungsinformationen (beispielsweise der Rufnummer des Anrufers) korrekt an den zuständigen Public Safety Answering Point PSAP weitergeleitet.
  • In der vorliegenden Patentanmeldung wurden Verfahren und eine Vorrichtung zum Wählen einer Notrufnummer von einem Client aus, der über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN mit einem entfernten Netzwerk verknüpft ist, beschrieben und veranschaulicht.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Wählen einer Notrufnummer von einem Client (34) aus, welcher über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN (28) mit einem entfernten Netzwerk (14) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Überwachen einer Netzwerkverbindung auf das Vorhandensein von Wählziffern (102); b) Vergleichen der Wählziffern mit einer zuvor definierten Abfolge von Tonsignalen, die der Notrufnummer entsprechen; c) Entkoppeln des Clients von dem entfernten Netzwerk (110) wenn in Schritt b) eine Übereinstimmung gefunden wird; d) Anschalten des Clients an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN; und e) Wählen der Notrufnummer (116).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt (a) Folgendes umfasst: Überwachen der Netzwerkverbindung auf das Vorhandensein von Nachrichten, die Wählziffern repräsentieren (102); und wobei der Schritt (b) Folgendes umfasst: Vergleichen der Wählziffern, die durch die besagten Nachrichten repräsentiert werden, mit einer zuvor definierten Abfolge von Tonsignalen, die der Notrufnummer entsprechen (104);
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die in Schritt e) gewählte Notrufnummer verschieden ist von der Rufnummer, die durch die in Schritt a) erkannten Wählziffern repräsentiert wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner den Schritt umfasst, dass vor dem Wählen der Notrufnummer eine Vorwahlziffer gewählt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner den Schritt umfasst, eine Datenbank der Notrufnummern, die den kommenden Wählziffern zugeordnet sind, zu pflegen, wobei der besagte Schritt des Vergleichens beinhaltet, dass die Wählziffern mit allen Ziffern der Notrufnummern in der Datenbank verglichen werden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Schritt des Entkoppelns das Senden eines Signals „Hörer aufgelegt" umfasst (112).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der besagte Schritt des Anschaltens das Senden eines Signals „Hörer abgenommen" beinhaltet (112).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Schritt des Vergleichens beinhaltet, dass jede Wählziffer einzeln mit einer Abfolge von Tonsignalen, die der Notrufnummer entsprechen, verglichen wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Client ein Teleworking-Client ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die an eine Hauptvermittlungsstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes PSTN signalisierte Notrufnummer verschieden ist von der Rufnummer, die durch die erkannten Wählziffern repräsentiert wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, welches ferner den Schritt umfasst, dass vor dem Wählen der Notrufnummer eine Vorwahlziffer gewählt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, welches ferner den Schritt umfasst, eine Datenbank der Notrufnummern, die den Wählziffern zugeordnet sind, zu pflegen, wobei der besagte Schritt des Vergleichens beinhaltet, dass die Wählziffern mit allen gespeicherten Ziffern der Notrufnummern in der Datenbank verglichen werden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der besagte Schritt des Entkoppelns das Senden eines Signals „Hörer aufgelegt" umfasst.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der besagte Schritt des Anschaltens das Senden eines Signals „Hörer abgenommen" beinhaltet.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der besagte Schritt des Vergleichens beinhaltet, dass jede Wählziffer einzeln mit einer Abfolge von Ziffern, die der Notrufnummer entspricht, verglichen wird.
  16. Vorrichtung zum Wählen einer Notrufnummer von einem Client (34) aus, welcher über das öffentliche Fernsprechnetz PSTN (28) mit einem entfernten Netzwerk (14) gekoppelt ist, wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: a) ein Überwachungsmittel zum Überwachen der Netzwerkverbindung auf das Vorhandensein von Wählziffern (102); b) ein Vergleichsmittel, das mit dem besagten Überwachungsmittel gekoppelt ist, zum Vergleichen der Wählziffern mit einer Abfolge von Ziffern, die der Notrufnummer entspricht (106); c) ein Verbindungsmittel, das mit dem besagten Vergleichsmittel gekoppelt ist, um den Client von dem entfernten Netzwerk zu entkoppeln und an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN anzuschalten (110), wenn durch das Vergleichsmittel eine Übereinstimmung erkannt wird; und d) eine Wähleinrichtung, die mit dem öffentlichen Fernsprechnetz PSTN und mit dem besagten Vergleichsmittel gekoppelt ist, um die Notrufnummer zu wählen (116).
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die von der Wähleinrichtung gewählte Notrufnummer verschieden ist von der Rufnummer, die durch die Wähltöne repräsentiert wird, welche von dem Überwachungsmittel erkannt wurden.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die besagte Wähleinrichtung ein Mittel enthält, um eine Vorwahlziffer zu wählen, bevor die Notrufnummer gewählt wird.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, welche ferner ein Datenbankmittel umfasst, um eine Datenbank der Notrufnummern zu pflegen, welche aus Wählziffern bestehen, derart, dass das besagte Datenbankmittel mit dem besagten Vergleichsmittel gekoppelt werden kann.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei das besagte Verbindungsmittel ein Mittel zum Senden eines Signals „Hörer aufgelegt" beinhaltet.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei das besagte Verbindungsmittel ein Mittel zum Senden eines Signals „Hörer abgenommen" beinhaltet.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei das besagte Vergleichsmittel ein Mittel enthält, um die Wählziffern einzeln mit einer Abfolge von Ziffern zu vergleichen, die der Notrufnummer entspricht.
  23. Vorrichtung zum Wählen einer Notrufnummer gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei der besagte Client ein Teleworking-Client ist.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die von der Wähleinrichtung gewählte Notrufnummer verschieden ist von der Rufnummer, die durch die Wähltöne repräsentiert wird, die von dem Überwachungsmittel erkannt wurden.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die besagte Wähleinrichtung ein Mittel enthält, um eine Vorwahlziffer zu wählen, bevor die Notrufnummer gewählt wird.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, welche ferner ein Datenbankmittel umfasst, das mit dem Vergleichmittel gekoppelt ist, um eine Datenbank der Notrufnummern zu pflegen, welche den Wählziffern zugeordnet sind.
  27. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei das besagte Verbindungsmittel ein Mittel zum Senden eines Signals „Hörer aufgelegt" beinhaltet.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, wobei das besagte Verbindungsmittel ein Mittel zum Senden eines Signals „Hörer abgenommen" beinhaltet.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei das besagte Vergleichsmittel ein Mittel enthält, um die Wählziffern einzeln mit einer Abfolge von Ziffern zu vergleichen, die der Notrufnummer entspricht.
DE60211668T 2001-03-23 2002-02-19 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines notrufes von einem fernarbeitsplatz Expired - Lifetime DE60211668T2 (de)

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