DE60208990T2 - Verfahren zur Unterscheidung von Teilnehmer eines Kommunikationssystems, Kommunikationssystem und Kommunikationsgerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterscheiden von Clients in einem Kommunikationssystem, welches wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangsnetz umfasst, wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst, und das Kommunikationssystem Mittel zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Kommunikationssystem, welches wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangnetz umfasst, wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst, und das Kommunikationssystem Mittel zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Kommunikationsgerät, welches Mittel zum Kommunizieren mit einem Kommunikationssystem umfasst, welches wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangnetz umfasst, wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst, und das Kommunikationssystem Mittel zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt Kommunikationssysteme, welche sowohl ein drahtgebundenes als auch ein drahtloses Zugangsnetz umfassen. Solch ein Kommunikationssystem umfasst normalerweise wenigstens einen Server und etliche Clients. Die Clients können mit dem Server und anderen Clients durch verschiedene Teile des Netzes kommunizieren. Das drahtlose Zugangsnetz weist ein oder mehr Zugangspunktgeräte auf. Die drahtlosen Clients können durch die Zugangspunktgeräte Zugang zum drahtlosen Zugangsnetz haben. Bei aktuellen drahtlosen Zugangsnetzen fungieren Zugangspunktgeräte normalerweise als Sicherungsschichtbrücken zwischen einem drahtgebundenen Zugangsnetz, wie beispielsweise einem Ethernet, und dem drahtlosen Zugangsnetz, wie beispielsweise einem WLAN. Das drahtgebundene Zugangsnetz und das drahtlose Zugangsnetz gehören für gewöhnlich einem einzelnen IP-Teilnetz an. Jedes Gerät (Client, Server, Zugangspunkt usw.), das mit dem Netz verbunden ist, muss eine eindeutige IP-Adresse aufweisen, welche verwendet wird, wenn das Gerät Pakete ans Netz sendet und wenn Punkt-Punkt- oder Punkt-Mehrpunkt-Kommunikationspakete über das Netz an das Gerät gesendet werden. Normalerweise weist solch ein IP-Teilnetz einen Adressbereich auf, in welchen Adressen aller Geräte des Teilnetzes gehören.
  • Ein Dokument „Adapting to Network and Client Variability via On-Demand Dynamic Distillation" von Armando Fox, Steven D. Gribble, Eric A. Brewer und Elan Amir an der University of California in Berkely offenbart ein Destillationsverfahren auf Abruf zum Anpassen verschiedener Arten von Clientgeräten, um einen sinnvollen Zugriff auf Internetinhalte zu ermöglichen.
  • Ein anderes Dokument „Dynamic Adaptation in an Image Transcoding Proxy for Mobile Web Browsing" von Richard Han, Parvin Bhagwat, Richard LaMaire, Todd Mummert, Veronique Perrett und Jim Rubas beim IBM T.J. Warson Research Center offenbart eine Systemumgebung zur Umcodierung, die aus einem heterogenen Satz von Clients und einer Vielfalt von Netzzugangsverbindungen besteht. In dem System erfolgt eine Feststellung, ob umzucodieren ist und wie viel ein Bild für die Speicher- und Vermittlungsumcodierung, sowie ununterbrochene Umcodierung umzucodieren ist.
  • Es kann Situationen geben, in welchen eine Übertragung von Informationen nur auf das drahtgebundene Zugangsnetz oder das drahtlose Zugangsnetz des Kommunikationssystems beschränkt werden sollte. Zum Beispiel hat das sendende Gerät keine Kenntnis davon, ob eine Übertragung im drahtlosen Zugangsnetz verschlüsselt ist oder nicht. Folglich sollte die Übertragung aller vertraulichen Informationen an das drahtlose Zugangsnetz verhindert werden, um das Abhören der Informationen zu vermeiden. In aktuellen Kommunikationssystemen ist es jedoch nicht möglich, automatisch zu unterscheiden, welche Geräte mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz und welche Geräte mit dem drahtlosen Zugangsnetz des IP-Teilnetzes verbunden sind. Daher muss die Konfiguration der Geräte manuell durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Zugangspunkte des Kommunikationssystems mit den IP-Adressen oder -Adressbereichen der drahtgebundenen Knoten und/oder der drahtlosen Knoten des Kommunikationssystems vorzukonfigurieren sind.
  • Es kann auch Situationen geben, in welcher eine direkte Übertragung von einem drahtlosen Client an einen anderen drahtlosen Client verhindert werden sollte. Dies bedeutet, dass der Zugangspunkt, durch welchen der sendende drahtlose Client mit dem Netz kommuniziert, über die Informationen darüber verfügen sollte, ob der empfangende Client mit dem drahtlosen Zugangsnetz oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz verbunden ist. In Systemen des Standes der Technik ist einzige Art und Weise, den Zugangspunkt zu informieren, eine manuelle Konfiguration, welche zeitraubend ist, und jedes Mal, wenn ein Client in das Kommunikationssystem eingefügt oder daraus entfernt wird, muss die Konfiguration erneut durchgeführt werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Unterscheiden eines Clients, der einem drahtlosen Zugangsnetz angehört, von einem Client, der einem drahtgebundenen Zugangsnetz angehört, bereitzustellen. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass eine Auflösungsanfragenachricht von einem anfragenden Knoten an das Netz gesendet wird. Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird nur dann eine Auflösungsantwortnachricht an den anfragenden Knoten gesendet, wenn der Client dem drahtgebundenen Zugangsnetz angehört. Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird nur dann eine Auflösungsantwortnachricht an den anfragenden Knoten gesendet, wenn der Client dem drahtlosen Zugangsnetz angehört. Genauer gesagt ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmlich dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens die folgenden Schritte umfasst:
    • – einen Sendeschritt zum Senden einer Auflösungsanfragenachricht, welche einen zu überprüfenden Client angibt, von einem anfragenden Knoten an das Kommunikationssystem;
    • – einen Empfangsschritt zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht in wenigstens einem anderen Knoten des Kommunikationssystems, und
    • – einen Entscheidungsschritt zum Folgern auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client mit dem drahtlosen Zugangsnetz oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz verbunden ist.
  • Ferner ist ein Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmlich dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem auch umfasst:
    • – Mittel zum Senden einer Auflösungsanfragenachricht, die einen zu überprüfenden Client angibt, von einem anfragenden Knoten an das Kommunikationssystem,
    • – Mittel zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht in wenigstens einem anderen Knoten des Kommunikationssystems, und
    • – Mittel zum Entscheiden auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client mit dem drahtlosen Zugangsnetz oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz verbunden ist.
  • Ferner ist ein Kommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmlich dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsgerät auch umfasst:
    • – Mittel zum Senden wenigstens einer Auflösungsanfragenachricht, die einen zu überprüfenden Client angibt, von einem anfragenden Knoten an das Kommunikationssystem,
    • – Mittel zum Entscheiden auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client mit dem drahtlosen Zugangsnetz oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt beträchtliche Vorteile im Vergleich zu Lösungen des Standes der Technik bereit. Bei Anwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung können Clients, die dem drahtlosen Zugangsnetz angehören, von Clients, die dem drahtgebundenen Zugangsnetz angehören, ohne die Notwendigkeit, eine manuellen Konfiguration durchführen zu müssen, unterschieden werden. Demnach ist auch das Einfügen und Entfernen von Clients leichter. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist es auch möglich, Konfigurationsfehler zu beseitigen, welche auftreten könnten, wenn die Konfiguration manuell durchgeführt würde. Der Knoten des Netzes kann die Überprüfung durchführen, welches z.B. jedes Mal durchgeführt werden kann, wenn der Knoten ein Paket empfängt, das an einen Client weitergeleitet werden sollte, oder es kann eine Lebensdauer für die Konfigurationsinformationen eines Clients definiert werden, wobei der Knoten die Überprüfung nur dann durchführt, wenn die Lebensdauer abgelaufen ist. Diese letztere Alternative kann z.B. verwendet werden, um die Menge von Informationen zu verringern, die im Kommunikationssystem zu übertragen sind.
  • KUERZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 ein Kommunikationssystem gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem reduzierten Blockdiagramm darstellt,
  • 2 veranschaulicht als ein Signalgabediagramm ein Verfahren gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Verfahren beim drahtlosen Zugangsnetz realisiert ist,
  • 3 veranschaulicht als ein Signalgabediagramm ein Verfahren gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Verfahren beim drahtgebundenen Zugangsnetz realisiert ist,
  • 4 veranschaulicht als ein Signalgabediagramm ein Verfahren gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Verfahren beim drahtlosen Zugangsnetz realisiert ist,
  • 5 veranschaulicht als ein Signalgabediagramm ein Verfahren gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Verfahren beim drahtgebundenen Zugangsnetz realisiert ist,
  • 6 stellt das Verknüpfen von und die Datenübertragung zwischen zwei Knoten in verschiedenen Funktionsschichten eines Protokollstapels dar,
  • 7 stellt einen Zugangspunkt gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem reduzierten Blockdiagramm dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Verwenden des WLANs als ein Beispiel für das drahtlose Zugangsnetz und des Ethernets als ein Beispiel für das drahtgebundene Zugangsnetz beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit anderen Kommunikationssystemen angewendet werden kann, in welchen sowohl drahtgebundene Zugangsnetz(e) als auch drahtlose Zugangsnetz(e) realisiert sind. 1 stellt ein Beispiel für ein Kommunikationssystem gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Kommunikationssystem 1 umfasst wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz 2 und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangsnetz 3. Es versteht sich von selbst, dass es mehr als ein drahtloses Zugangsnetz und/oder mehr als ein drahtgebundenes Zugangsnetz in dem Kommunikationsnetz, in dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, geben kann.
  • Das Kommunikationssystem 1 umfasst Zugangspunkte AP1, AP2, AP3, welche Sende- und Empfangsmittel zum Bereitstellen von Kommunikation mit drahtlosen Clients WC1, WC2 und dem drahtlosen Zugangsnetz 2 aufweisen. Der drahtlose Client WC1, WC2 kann zum Beispiel ein drahtloses Endgerät mit Datenverarbeitungsmitteln, wie beispielsweise ein Laptop-PC, und ein drahtloses Kommunikationsmittel, wie beispielsweise ein Funkmodem, sein. Einige drahtlose Zugangsnetze können eine oder mehr Zugangspunktsteuereinheiten umfassen, die vom Zugangspunkt getrennt sind. Die Funktion der Zugangspunktsteuereinheiten ist es, den Betrieb der Zugangspunkte zu steuern. Die Kommunikation zwischen den drahtlosen Clients und dem Rest des Kommunikationssystems wird über die Zugangspunktsteuereinheit(en) geleitet. In 1 sind jedoch alle Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 und (möglichen) Zugangspunktsteuereinheiten als einzelne Einheiten dargestellt. Die Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 sind mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz im Kommunikationssystem 1 von 1 direkt verbunden, wobei alle Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 mit anderen Zugangspunkten und anderen Geräten, die mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz 3 verbunden sind, direkt kommunizieren können.
  • Eine Funkverbindung ist zwischen dem Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 und den drahtlosen Clients WC1, WC2 z.B. zum Übertragen von Signalen, die zum Aufbau einer Verbindung erforderlich sind, und von Informationen, wie beispielsweise Datenpaketen einer Internetanwendung, während der Verbindung eingerichtet.
  • Das drahtgebundene Zugangsnetz 3 umfasst einen oder mehr Server S, einen oder mehr Router R, und es kann auch einen oder mehr drahtgebundene Clients C umfassen. Der Server S steuert den Betrieb des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3, und er kann mit anderen Geräten kommunizieren, die mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz 3 verbunden sind. Der Router R ist in solchen Kommunikationssystem 1 realisiert, in welchen eine Kommunikation mit anderen Netzen, z.B. dem Internet, notwendig ist. Der Router R leitet Datenpakete vom drahtgebundenen und vom drahtlosen Zugangsnetz zu anderen Netzen und empfängt jeweils Pakete von anderen Netzen und sendet die empfangenen Pakete an den vorgesehenen Empfänger oder an einen anderen Router weiter.
  • Im Internetdatennetz wird allgemein ein TCP/IP-Protokollstapel verwendet, der in fünf Funktionsschichten aufgeteilt werden kann. Diese fünf Schichten sind von unten nach oben aufgelistet: die physikalische Schicht (Schicht 1), die Sicherungsschicht (Schicht 2), die Netzschicht (Schicht 3), die Transportschicht (Schicht 4) und die Anwendungsschicht (Schicht 5). Alle Knoten des Internetdatennetzes enthalten wenigstens die ersten drei Schichten. Von diesen Knoten brauchen Router, welche vornehmlich für die Verknüpfungen des Datennetzes verantwortlich sind, die Transport- und die Anwendungsschicht nicht. Hosts, zwischen welchen die tatsächliche Datenübertragungsverbindung aufgebaut wird, enthalten jedoch alle fünf Schichten. Auch wenn alle Schichten der oberen Ebenen die Dienste der darunter liegenden Schicht zur Datenübertragung verwenden, kommunizieren die entsprechenden Schichten der Hosts durch Verwenden des Protokolls, das für die Schicht typisch ist, logischerweise miteinander.
  • Im Folgenden wird die Bedeutung dieser verschiedenen Protokollstapelschichten kurz beschrieben. Die eigentliche Datenübertragung wird in der physikalischen Schicht durch Verwenden eines Datenübertragungsmittels, wie beispielsweise eines drahtlosen Funknetzes oder einer Festnetzverkabelung, durchgeführt.
  • Die Sicherungsschicht kümmert sich um Lösungen, die durch verschiedene Netztechnologien benötigt werden, wobei die Schichten der oberen Ebenen nicht wissen müssen, wie das Datenübertragungsnetz aufgebaut ist, das zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet wird. Die Sicherungsschicht verarbeitet verschiedene Adressierungs- und Rahmenmodi und ist für die Datenübertragung zwischen zwei Endgeräten in demselben Kommunikationsnetz verantwortlich.
  • Die Aufgabe der Netzschicht ist es, Pakete zwischen Endgeräten im Kommunikationsnetz weiterzuleiten. Die Netzschicht stellt die Verknüpfung zwischen verschiedenen Datennetzen bereit, wobei die Schichten der oberen Ebenen über die Struktur des Datennetzes nichts wissen müssen. Auf dieser Netzschichtebene werden zum Beispiel die Protokolle IP (Internetprotokoll), ICMP (Internetsteuermeldungsprotokoll nach engl. Internet Control Message Protocol) und IGMP (Internetgruppenverwaltungsprotokoll nach engl. Internet Group Management Protocol) verwendet.
  • Die Transportschicht stellt eine generische Ende-Ende-Datenübertragungsverbindung für die Anwendungsschicht bereit. Die Anwendungsschicht verwendet zum Beispiel ein TCP-Protokoll (Übertragungssteuerungsprotokoll nach engl. Transmission Controll Protocol) und ein UDP-Protokoll (Benutzerdatagrammprotokoll nach engl. User Datagram Protocol).
  • Die Anwendungsschichtprotokolle arbeiten über der Transportschicht und stellen anwendungsspezifische Dienste, wie beispielsweise Dateitransferdienste oder Zugangsnetzfernanmeldungsdienste, bereit.
  • Die Anwendungsschichtprotokolle arbeiten über der Transportschicht und stellen anwendungsspezifische Dienste, wie beispielsweise Dateitransferdienste oder Zugangsnetzfernanmeldungsdienste, bereit. Im Beispiel von 6 kommunizieren Anwendungen, welche auf der Anwendungsschicht im drahtlosen Client WC1 und im drahtgebundenen Host S laufen, über den Zugangspunkt AP1 miteinander. Bei der Kommunikation wird in der Anwendungsschicht ein so genanntes HTTP-Protokoll (HyperText Transfer Protocol) verwendet. Das HTTP-Protokoll wird im Internetdatennetz im Allgemeinen zum Laden und Darstellen der Daten, die in den so genannten Startseiten enthalten sind, im Anzeigegerät eines Rechners verwendet. Andere Anwendungsschichtprotokolle sind zum Beispiel Telnet, das Dateitransferprotokoll FTP (für engl. file transfer protocol) und das einfache E-Mail-Übertragungsprotokoll SMTP (für engl. simple mail transfer protocol).
  • Im Internetdatennetz weist jeder Client oder Host seine eigene IP-Kennadresse auf. Die IP-Adresse ist im Internetprotokoll Version IPv4 eine 32-Bit-, d.h. eine 4-Byte-Nummer, welche in eine organisationsspezifische Netzadresse und eine netzspezifische Geräteadresse aufgeteilt wird. In einem neueren Internetprotokoll Version IPv6 ist die Länge der Adressfelder auf 128 Bits erhöht, was in der Praxis bedeutet, dass es möglich ist, allen Geräten, die mit dem Internetdatennetz verbunden sind, eine individuelle Adresse zuzuordnen. Ein Internethost, der mit dem Internetdatennetz über ein Zugangsnetz 2, 3 verbunden ist, weist entweder eine fest spezifizierte Internetadresse auf, oder die Adresse ist eine dynamische Adresse, welche durch den Zugangsnetzserver bestimmt wird (zum Beispiel durch Verwenden des dynamischen Hostkonfigurationsprotokolls DHCP). Wenn der Internethost über ein Modem mit einem Telekommunikationsnetz verbunden ist, muss der Host vom Internetdiensteanbieter eine Internetadresse anfordern, bei dem der Internethost registriert ist. Dies erfolgt zum Beispiel gemäß einem Punkt-Punkt-Protokoll PPP. In beiden Fällen werden die Daten im Internet von einem Client möglicherweise über mehrere Kommunikationsnetze und Router durch Verwenden der spezifizierten Internetadresse zum Internethost geleitet.
  • Das Internetprotokoll IP spezifiziert die Datenübertragung in Paketen („Datagrammen"). Wenn ein Host oder ein Router ein Paket auf der IP-Ebene entweder von dem Datennetz oder von einer oberen Ebene des Protokollstapels empfängt, ist der erste Schritt, zu überprüfen, ob das Paket genau für den betreffenden Router oder Client bestimmt ist. Wenn das Paket genau für diesen Router oder Client bestimmt ist, wird das Paket von der Netzschicht zur oberen Schicht in diesem Knoten übertragen. Wenn das Paket für einen anderen Knoten bestimmt ist, wird ein so genannter Leitwegalgorithmus in der Netzschicht ausgeführt zum Folgern, wie das Paket verarbeitet werden sollte. Zuerst wird überprüft, ob das Paket für einen anderen Knoten in demselben Netz bestimmt ist. Wenn dies der Fall ist, kann der Knoten das Paket durch Verwenden der Mechanismen der Sicherungsschicht an die Zieladresse senden. Demnach wird die IP-Adresse der Netzschichtebene durch Verwenden des so genannten Adressauflösungsprotokolls ARP mit der entsprechenden Sicherungsschichtadresse verbunden. In diesem Knoten wird das Paket ebenfalls in ein Paket gerahmt, das der Sicherungsschicht entspricht, und weitergesendet.
  • Wenn das Paket für ein anderes Netz bestimmt ist, läuft der Leitwegalgorithmus durch eine Leitwegtabelle, um herauszufinden, an welche Adresse das Paket gesendet werden sollte. Die Leitwegtabelle enthält normalerweise so genannte Standardadressen, an welche alle derartigen Pakete gesendet werden, deren Leitwegadresse in der Leitwegtabelle nicht gefunden werden kann.
  • Die Übertragung von IP-Paketen zwischen verschiedenen verknüpften Datennetzen auf der Netzschichtebene wird auf der Basis von IP-Adressen durchgeführt. Zusätzlich zu den IP-Adressen weisen die Geräte, die mit dem Internetdatennetz verbunden sind, auch eine so genannte Sicherungsschichtadresse auf, welche auch Geräteadresse genannt wird. Da Endgeräte bei der Paketübertragung mit Endgeräten, die mit demselben Datennetz verbunden sind, Sicherungsschichtdienste verwenden, brauchen die Endgeräte das Adressauflösungsprotokoll ARP zum Verbinden der IP-Adressen mit den entsprechenden Sicherungsschichtadressen. Das umgekehrte Adressauflösungsprotokoll RARP verbindet die Sicherungsschichtadressen mit den entsprechenden IP-Adressen. Die Funktion des Adressauflösungsprotokolls ARP hängt von der Struktur der Datenübertragungsverbindung ab, die zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet wird.
  • In solchen Protokollen der Sicherungsschichtebene, welche eine gleichzeitige Verbindung zwischen mehreren verschiedenen Clients, d.h. so genannte „Rundsendeverbindungen", wie beispielsweise das Ethernet, ermöglichen, verwendet das Adressauflösungsprogramm normalerweise vier verschiedene Nachrichten: eine ARP-Anfrage, eine ARP-Antwort, eine RARP-Anfrage und eine RARP-Antwort.
  • Im Folgenden wird das Verfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Signalgabediagramme von 2 und 3 beschrieben. Wenn ein anfragender Knoten, wie beispielsweise einer der Zugangspunkte AP1, AP2, AP3, herausfinden muss, ob sich ein Zielknoten im drahtlosen Zugangsnetz 2 oder im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 befindet, wird im anfragenden Knoten eine Auflösungsanfragenachricht erzeugt und an das drahtgebundene Zugangsnetz 3 gesendet. Wenn der anfragende Knoten ein Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 ist, sendet er die Nachricht über die Drahtnetzschnittstelle NIC2 des Zugangspunkts AP1, AP2, AP3 (7) an das drahtgebundene Zugangsnetz 3. Der anfragende Knoten aktiviert auch einen Steuerzeitgeber T (7). Die Auflösungsanfragenachricht kann als eine Punkt-Punkt-Kommunikationsnachricht gesendet werden, die direkt an die Sicherungsschichtadresse des Zielknotens adressiert ist, wobei die Nachricht die Sicherungsschichtadresse des Zielknotens umfasst. Der Zielknoten ist einer der Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 des drahtlosen Zugangsnetzes 2 oder einer der drahtgebundenen Knoten S, R des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3. Die Auflösungsanfragenachricht kann auch als eine Punkt-Mehrpunkt-Kommunikationsnachricht gesendet werden, wobei sie eine spezielle Punkt-Mehrpunkt-Kommunikationsadresse aufweist. Es ist auch möglich, eine Rundsendeübertragung zu verwenden, wobei die Auflösungsanfragenachricht als eine Rundsendenachricht gekennzeichnet wird, wobei alle Knoten des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3 die Nachricht empfangen und verarbeiten.
  • In einer Situation, in welcher das Verfahren der vorliegenden Erfindung im Zielknoten realisiert ist und der Zielknoten mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz 3 verbunden ist, werden vorteilhafterweise die folgenden Schritte durchgeführt. Wenn der Zielknoten AP1, AP2, AP3 die Auflösungsanfragenachricht empfängt, welche entweder an ihn adressiert oder eine Rundsendenachricht ist, überprüft der Zielknoten die Inhalte der Nachricht. Die Nachricht umfasst Identifikationsinformationen des Zielknotens. Die Identifikationsinformationen sind für gewöhnlich die Adresse des Zielknotens. Der Zielknoten S, R überprüft, ob die Identifikationsinformationen der Nachricht den Identifikationsinformationen des Zielknotens gleichen, und, wenn dies der Fall ist, erzeugt der Zielknoten eine Auflösungsantwortnachricht. Der Zielknoten sendet die Auflösungsnachricht dann vorzugsweise als eine Punkt-Punkt-Kommunikationsnachricht an den anfragenden Knoten.
  • Die Schritte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise hauptsächlich in den Prozeduren der Sicherungsschichtebene des Protokollstapels der Knoten realisiert. Die Schichten der unteren Ebenen des Protokollstapels führen die notwendigen Schritte zur Weiterleitung der Nachrichten zwischen der physikalischen Schicht und der Sicherungsschicht des Protokollstapels durch.
  • Es ist auch möglich, dass der Zielknoten die Auflösungsanfragenachricht gemäß der Erfindung unterstützt. In diesem Fall kann es einen Proxy geben, der im drahtgebundenen Zugangsnetz angeschlossen ist und der die Auflösungsanfragenachricht bearbeiten kann. Der Proxy überprüft dann, ob er Informationen über den Zielknoten hat. Wenn der Proxy solche Informationen findet, erzeugt er eine Auflösungsantwortnachricht und sendet sie an das anfragende Gerät.
  • Wenn der anfragende Knoten die Auflösungsantwortnachricht empfängt, überprüft er die Adresse des Senders oder irgendwelche anderen Informationen der Nachricht, um herauszufinden, für welche Auflösungsanfragenachricht die Antwort gesendet wurde. Der anfragende Knoten kann dann bestimmen, dass der betreffende Zielknoten mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz 3 verbunden ist. Der anfragende Knoten kann die Auflösungsinformationen des Zielknotens in Speichermitteln MEM (z.B. Cache) speichern, derart dass es nicht notwendig ist, die Auflösungsanfragenachricht jedes Mal zu senden, wenn der anfragende Knoten herausfinden muss, in welchem Zugangsnetz 2, 3 sich der Zielknoten befindet. Der anfragende Knoten kann auch eine Lebensdauer für die Auflösungsinformationen definieren. Dabei überprüft in einer Situation, in welcher der anfragende Knoten erneut herausfinden muss, in welchem Zugangsnetz 2, 3 sich der Zielknoten befindet, der anfragende Knoten zuerst, ob die Lebensdauer der Auflösungsinformationen abgelaufen ist. Wenn sie noch nicht abgelaufen ist, verwendet der anfragenden Knoten die gespeicherten Auflösungsinformationen. Andernfalls sendet der anfragende Knoten die Auflösungsanfragenachricht und wartet auf eine Antwort.
  • Wenn sich der Zielknoten nicht im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 befindet, empfängt der Zielknoten die Auflösungsanfragenachricht nicht. Auch verfügt kein Proxy des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3 über Informationen des Zielknotens. In dieser Art von Situation wird die Auflösungsantwortnachricht nicht im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 gesendet, wobei der anfragende Knoten die Auflösungsantwortnachricht nicht empfängt, wie in 3 dargestellt. Der anfragende Knoten kann einen Wiederholungssendungszeitgeber für die Auflösungsanfrage programmieren, derart dass die Auflösungsanfragenachricht einige Male wiederholt gesendet wird, wenn keine Antwort empfangen wurde. Gemäß der ersten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt der anfragende Knoten, dass der betreffende Zielknoten nicht dem drahtgebundenen Zugangsnetz 3 angehört, wenn der anfragende Knoten nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eine Auflösungsantwortnachricht empfängt.
  • Der anfragende Knoten kann die zuvor beschriebene Prüfungsprozedur für mehr als einen Zielknoten durchführen und die Auflösungsinformationen jedes überprüften Zielknotens sichern.
  • Für IPv4-Netze kann das umgekehrte Adressauflösungsprotokoll (RARP für engl. Reverse Adress Resolution Protocol) im Verfahren gemäß der ersten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der anfragende Knoten kann eine RARP-Anfragenachricht als die Auflösungsanfragenachricht senden, um zu lösen, ob sich ein Zielknoten im drahtgebundenen Zugangsnetz befindet. Zielknoten, welche sich im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 befinden, können dann mit einer RARP-Antwortnachricht antworten oder, wenn der antwortende Knoten ein Proxy im Namen des Zielknotens ist, kann eine Proxy-RARP-Antwortnachricht verwendet werden. Wenn das RARP verwendet wird, müssen die Zugangspunkte die Auflösungsanfragenachricht nicht über das drahtlose Zugangsnetz weiterleiten.
  • Im Folgenden wird das Verfahren gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Signalgabediagramme von 4 und 5 und die Protokollstapel von 6 beschrieben.
  • Wenn ein anfragender Knoten, wie beispielsweise einer der drahtgebundenen Knoten S, R oder der Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 herausfinden muss, ob sich ein Zielknoten im drahtlosen Zugangsnetz 2 oder im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 befindet, wird z.B. in der Sicherungsschicht des anfragenden Knotens eine Auflösungsanfragenachricht erzeugt. Dann sendet der anfragende Knoten die Auflösungsanfragenachricht an das drahtgebundene Zugangsnetz 3. Wenn der anfragende Knoten ein Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 ist, sendet er die Nachricht über die Drahtnetzschnittstelle NIC2 des Zugangspunkts AP1, AP2, AP3 an das drahtgebundene Zugangsnetz 3. Diese Auflösungsanfragenachricht kann als eine Punkt-Punkt-Kommunikationsnachricht gesendet werden, die direkt an die Sicherungsschichtadresse des Zielknotens adressiert ist, wobei die Nachricht die Sicherungsschichtadresse des Zielknotens umfasst. Der Zielknoten ist einer der Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 des drahtlosen Zugangsnetzes 2 oder einer der drahtgebundenen Knoten S, R des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3. Die Auflösungsanfragenachricht kann auch als eine Punkt-Mehrpunkt-Nachricht gesendet werden, wobei sie eine spezielle Punkt-Mehrpunkt-Kommunikationsadresse aufweist. Es ist auch möglich, eine Rundsendeübertragung zu verwenden, wobei die Auflösungsanfragenachricht als eine Rundsendenachricht gekennzeichnet wird.
  • Die Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 des drahtlosen Zugangsnetzes 2 müssen Informationen von drahtlosen Clients bewahren, welche mit dem Zugangspunkt AP1, AP2 AP3 verbunden sind. Wenn ein Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 die Auflösungsanfragenachricht empfängt, welche entweder an ihn adressiert oder eine Rundsendenachricht ist, wird die Nachricht an die Sicherungsschicht des Protokollstapels des Zugangspunkts AP1, AP2, AP3 übertragen. Dann überprüfen die Prozeduren der Sicherungsschichtebene des Zugangspunkts AP1, AP2, AP3 die Inhalte der Nachricht. Die Nachricht umfasst Identifikationsinformationen des Zielknotens. In den Zugangspunkten AP1, AP2, AP3 wird überprüft, ob die Nachricht Informationen des Zielknotens aufweist. Mit anderen Worten, in den Zugangspunkten AP1, AP2, AP3 wird überprüft, welcher drahtlose Client mit dem Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 verbunden ist. Wenn die Identifikationsinformationen der Nachricht angeben, dass der Zielknoten ein drahtloser Client ist, der mit dem Zugangspunkt verbunden ist, wird im Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 eine Auflösungsantwortnachricht erzeugt und über die Drahtnetzschnittstelle des Zugangspunkts an den anfragenden Knoten gesendet.
  • Wenn der anfragende Knoten die Auflösungsantwortnachricht empfängt, wird die Nachricht an die Sicherungsschicht des Protokollstapels des anfragenden Knotens übertragen. Dann überprüfen die Prozeduren der Sicherungsschichtebene des anfragenden Knotens die Adresse des Senders oder irgendwelche anderen Informationen der Nachricht, um herauszufinden, für welche Auflösungsanfragenachricht die Antwort gesendet wurde. Der anfragende Knoten kann dann bestimmen, dass der betreffende Zielknoten mit dem drahtlosen Zugangsnetz 2 verbunden ist. Der anfragende Knoten kann die Auflösungsinformationen des Zielknotens sichern, derart dass es nicht notwendig ist, die Auflösungsanfragenachricht jedes Mal zu senden, wenn der anfragende Knoten herausfinden muss, in welchem Zugangsnetz 2, 3 sich der Zielknoten befindet. Der anfragende Knoten kann auch eine Lebensdauer für die Auflösungsinformationen definieren. Dabei überprüft in einer Situation, in welcher der anfragende Knoten erneut herausfinden muss, in welchem Zugangsnetz 2, 3 sich der Zielknoten befindet, der anfragende Knoten zuerst, ob die Lebensdauer der Auflösungsinformationen abgelaufen ist. Wenn sie noch nicht abgelaufen ist, verwendet der anfragenden Knoten die gespeicherten Auflösungsinformationen. Andernfalls sendet der anfragende Knoten die Auflösungsanfragenachricht und wartet auf eine Antwort.
  • Wenn sich der Zielknoten nicht im drahtlosen Zugangsnetz 2 befindet, verfügt kein Zugangspunkt über Identifikationsinformationen, die den Identifikationsinformationen der Auflösungsanfragenachricht ähneln. Daher wird die Auflösungsantwortnachricht nicht erzeugt und im drahtgebundenen Zugangsnetz 3 gesendet, und der anfragende Knoten empfängt die Auflösungsantwortnachricht nicht, wie in 5 dargestellt. Der anfragende Knoten kann einen Wiederholungssendungszeitgeber für die Auflösungsanfrage programmieren, derart dass die Auflösungsanfragenachricht einige Male wiederholt gesendet wird, wenn keine Antwort empfangen wurde. Gemäß der zweiten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt der anfragende Knoten, dass der betreffende Zielknoten nicht dem drahtlosen Zugangsnetz 2 angehört, wenn der anfragende Knoten nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eine Auflösungsantwortnachricht empfängt.
  • Der anfragende Knoten kann die zuvor beschriebene Überprüfung für mehr als einen Zielknoten durchführen und die Auflösungsinformationen jedes überprüften Zielknotens sichern.
  • Der anfragende Knoten kann die Auflösungsinformationen für verschiedene Zwecke verwenden. Zum Beispiel kann es bestimmte Situationen geben, in welchen die Übertragung von Informationen nur auf Geräte des drahtgebundenen Zugangsnetzes 3 beschränkt werden sollte. Wenn ein Knoten des drahtgebundenen Zugangsnetzes ein Paket empfängt, das an einen Client weitergeleitet werden sollte, überprüft der Knoten zuerst die Auflösungsinformationen des Client. Wenn die Auflösungsinformationen anzeigen, dass der Client mit einem Teil des Netzes verbunden ist, in dem es nicht erlaubt ist, das Paket weiterzuleiten, leitet der Knoten das Paket nicht an den Client weiter. Andernfalls wird das Paket normal weitergeleitet. In einer anderen beispielhaften Situation kann die direkte Übertragung zwischen Clients des drahtlosen Zugangsnetzes durch Überprüfen der Auflösungsinformationen am Zugangspunkt verhindert werden, bevor die Pakete von einem Client an einen anderen Client weitergeleitet werden.
  • Es ist auch möglich, dass die Auflösungsantwortnachricht unabhängig davon, ob der Zielknoten ein drahtloser Client oder ein drahtgebundener Client ist, gesendet wird. Dies ist zum Beispiel in einem Kommunikationssystem 1 möglich, in welchem der Zugangspunkt AP1, AP2, AP3 die Auflösungsantwortnachricht sendet, wenn der Zielknoten ein drahtloser Client ist, und der Zielknoten oder Proxy die Auflösungsantwortnachricht sendet, wenn der Zielknoten ein drahtgebundener Client ist. Daher kann das anfragende Gerät vom Sender der Auflösungsantwortnachricht bestimmen, ob der Zielknoten ein drahtloser Client oder ein drahtgebundener Client ist.
  • Die angehängte 7 stellt auf eine reduzierte Art und Weise die Merkmale des Zugangspunkts AP1, AP2, AP3 dar, welche bei der Realisierung der vorliegenden Erfindung sinnvoll sind. Der Hardwareteil umfasst zum Beispiel einen Mikroprozessor μP, Speichermittel MEM, eine Verbindungslogik I/O und einen Wiederholungssendungszeitgeber T.
  • Die Netzschnittstellenarchitektur umfasst eine Funknetzschnittstelle NIC1 und eine Drahtnetzschnittstelle NIC2, mit deren Hilfe die eigentliche physikalische Datenübertragungsverbindung hergestellt wird. Die praktische Realisierung dieser Netzschnittstellen hängt zum Beispiel von der Art der betreffenden Netzschnittstelle ab. Zum Beispiel umfasst eine Netzschnittstellenkarte, welche für ein drahtloses Zugangsnetz bestimmt ist, ein Funkmodem oder dergleichen, wodurch es möglich ist, eine drahtlose Datenübertragungsverbindung mit dem Funkmodem des Zugangsnetzes aufzubauen. Demnach bilden die Netzschnittstellen NIC1, NIC2 die physikalische Schicht und können auch Merkmale der Sicherungsschicht enthalten.
  • Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf die zuvor dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sie innerhalb des Rahmens der angehängten Patentansprüche modifiziert werden kann.

Claims (37)

  1. Verfahren zum Unterscheiden von Clients (WC1, WC2) in einem Kommunikationssystem (1), welches wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz (2) und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangsnetz (3) umfasst, wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz (2) Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients (WC1, WC2) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz (3) Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients (C) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, und das Kommunikationssystem (1) Mittel zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wenigstens die folgenden Schritte umfasst: – einen Sendeschritt zum Senden einer Auflösungsanfragenachricht, welche einen zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) angibt, von einem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) an das Kommunikationssystem (1); – einen Empfangsschritt zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht in wenigstens einem anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1), und – einen Entscheidungsschritt zum Folgern auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner einen Schritt zum Überprüfen der Auflösungsanfragenachricht in dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) und zum Entscheiden, ob die Auflösungsantwortnachricht von dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) an das Kommunikationssystem (1) zu senden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Entscheidungsschritt eine Überprüfung dessen erfolgt, ob die Auflösungsantwortnachricht von wenigstens einem anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) gesendet wird, wobei die Entscheidung darüber, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, auf der Basis dessen, ob die Auflösungsantwortnachricht in dem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) empfangen wird, getroffen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Auflösungsantwortnachricht von wenigstens einem anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) gesendet wird, wobei die Entscheidung darüber, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, auf der Basis dessen getroffen wird, ob die Auflösungsantwortnachricht von einem Knoten (AP1, AP2, AP3), der dem drahtlosen Zugangsnetz (2) angehört, oder von einem Knoten (S, R), der dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) angehört, gesendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auflösungsanfragenachricht eine Adresse des zu überprüfenden Clients (WC1, WC2, C) angibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Adresse eine Sicherungsschichtadresse des zu überprüfenden Clients (WC1, WC2, C) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Steuerzeit definiert wird und, wenn die Auflösungsantwortnachricht nicht während der Steuerzeit empfangen wird, die Entscheidung darüber, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, getroffen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Steuerzeit definiert wird, eine maximale Wiederholungszählung definiert wird und, wenn die Auflösungsantwortnachricht nicht während der Steuerzeit empfangen wird, die Auflösungsanfragenachricht wieder gesendet wird, wenn die Anzahl von Wiederholungssendungen kleiner als die maximale Wiederholungszählung ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auflösungsantwortnachricht gesendet wird, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Auflösungsantwortnachricht von dem zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) gesendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Proxy aufweist und die Auflösungsanfragenachricht in dem wenigstens einen Proxy empfangen wird, wobei, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem Proxy gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auflösungsantwortnachricht gesendet wird, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Zugangspunkt aufweist und die Auflösungsanfragenachricht in dem wenigstens einen Zugangspunkt empfangen wird, wobei, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem Zugangspunkt gesendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Zugangspunkt aufweist, wobei, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) gesendet wird, und, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem Zugangspunkt gesendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Proxy aufweist und das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Zugangpunkt (S, R) aufweist, wobei, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem Proxy gesendet wird, und, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist, die Auflösungsantwortnachricht von dem Zugangspunkt (S, R) gesendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das umgekehrte Adressauflösungsprotokoll (RARP) verwendet wird, wobei eine RARP-Anfragenachricht als die Auflösungsanfragenachricht verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei eine RARP-Antwortnachricht als die Auflösungsantwortnachricht verwendet wird, wenn die Auflösungsantwortnachricht von dem zu überprüfenden Client (MC1, MC2, C) gesendet wird, und es wird eine Proxy-RARP-Antwortnachricht als die Auflösungsantwortnachricht verwendet, wenn die Auflösungsantwortnachricht von einem anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) als dem zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) gesendet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Informationen darüber gespeichert werden, ob ein zu überprüfender Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Informationen im anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) gespeichert werden.
  20. Kommunikationssystem (1), umfassend wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz (2) und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangsnetz (3), wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz (2) Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients (WC1, WC2) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz (3) Mittel (S, 4) zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients (C) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, und das Kommunikationssystem (1) Mittel (AP1, AP2, AP3) zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetz (1) auch umfasst: – Mittel (NIC1, NIC2) zum Senden einer Auflösungsanfragenachricht, die einen zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) angibt, von einem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) an das Kommunikationssystem (1), – Mittel (NIC1, NIC2) zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht in wenigstens einem anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1), und – Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  21. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, umfassend Mittel (μP) zum Überprüfen der Auflösungsanfragenachricht in dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) und zum Entscheiden, ob die Auflösungsantwortnachricht von dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) an das Kommunikationssystem (1) zu senden ist.
  22. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 21, umfassend Mittel (μP) zum Überprüfen, ob die Auflösungsanfragenachricht von dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) gesendet wurde, wobei die Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden, ob der zu überprüfende Client (WC1, wC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, Mittel (μP) zum Treffen der Entscheidung auf der Basis dessen, ob die Auflösungsantwortnachricht in dem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) empfangen wird, umfassen.
  23. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 21, wobei die Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, Mittel (μP) zum Überprüfen, ob die Auflösungsantwortnachricht von einem Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R), der dem drahtlosen Zugangsnetz (2) angehört, oder von einem Knoten gesendet wurde, der dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) angehört, umfassen.
  24. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, wobei die Auflösungsanfragenachricht eine Adresse des zu überprüfenden Clients (WC1, WC2, C) angibt.
  25. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 24, wobei die Adresse eine Sicherungsschichtadresse des zu überprüfenden Clients (WC1, WC2, C) ist.
  26. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, wobei es ferner einen Steuerzeitgeber (T) zum Definieren einer Steuerzeit umfasst, wobei Mittel (μP) zum Entscheiden, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, Mittel (μP) zum Überprüfen der Steuerzeitgebers umfassen.
  27. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, wobei es ferner einen Steuerzeitgeber (T) zum Definieren einer Steuerzeit, Mittel (μP) zum Definieren einer maximalen Wiederholungszählung und Mittel (NIC1, NIC2) zum Wiedersenden der Auflösungsanfragenachricht, wenn die Auflösungsantwortnachricht nicht während der Steuerzeit empfangen wird und wenn die Anzahl von Widerholungssendungen kleiner als die maximale Wiederholungszählung ist, umfasst.
  28. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, wobei die Auflösungsantwortnachricht gesendet wird, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  29. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 28, wobei der Client (WC1, WC2, C) Mittel zum Senden der Auflösungsantwortnachricht umfasst.
  30. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 28, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Proxy aufweist, der Mittel zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht und Mittel zum Senden der Auflösungsantwortnachricht, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, umfasst.
  31. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 20, wobei die Auflösungsantwortnachricht gesendet wird, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist.
  32. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 21, wobei das drahtgebundene Zugangsnetz (3) wenigstens einen Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3) aufweist, der Mittel (NIC1, NIC2) zum Empfangen der Auflösungsanfragenachricht und Mittel (NIC1, NIC2) zum Senden Auflösungsantwortnachricht, wenn der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) verbunden ist, umfasst.
  33. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 2, wobei die Mittel (AP1, AP2, AP3) zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) wenigstens einen Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3) umfassen, wobei der anfragende Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) der Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3) ist.
  34. Kommunikationsgerät (AP1, AP2, AP3), umfassend Mittel zum Kommunizieren mit einem Kommunikationssystem (1), welches wenigstens ein drahtloses Zugangsnetz (2) und wenigstens ein drahtgebundenes Zugangnetz (3) umfasst, wobei das wenigstens eine drahtlose Zugangsnetz (2) Mittel zum Verbinden wenigstens eines drahtlosen Clients (WC1, WC2) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) umfasst, das wenigstens eine drahtgebundene Zugangsnetz (3) Mittel (S, R) zum Verbinden wenigstens eines drahtgebundenen Clients (C) in Kommunikation mit dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, und das Kommunikationssystem (1) Mittel (AP1, AP2, AP3) zum Kommunizieren zwischen dem wenigstens einen drahtlosen Zugangsnetz (2) und dem wenigstens einen drahtgebundenen Zugangsnetz (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsgerät (AP1, AP2, AP3) auch umfasst: – Mittel (NIC1, NIC2) zum Senden einer Auflösungsanfragenachricht, die einen zu überprüfenden Client (WC1, WC2, C) angibt, von einem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) an das Kommunikationssystem (1), – Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden auf der Basis einer Auflösungsantwortnachricht, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
  35. Kommunikationsgerät (AP1, AP2, AP3) nach Anspruch 34, umfassend Mittel (μP) zum Überprüfen, ob die Auflösungsanfragenachricht von dem wenigstens einen anderen Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) des Kommunikationssystems (1) gesendet wurde, wobei die Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, Mittel (μP) zum Treffen der Entscheidung auf der Basis dessen, ob die Auflösungsantwortnachricht in dem anfragenden Knoten (AP1, AP2, AP3, S, R) empfangen wird, umfassen.
  36. Kommunikationsgerät (AP1, AP2, AP3) nach Anspruch 34, wobei die Mittel (μP, I/O) zum Entscheiden, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist, Mittel (μP) zum Überprüfen, ob die Auflösungsantwortnachricht von einem Knoten, der dem drahtlosen Zugangsnetz (2) angehört, oder von einem Knoten gesendet wurde, der dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) angehört, umfassen.
  37. Kommunikationsgerät (AP1, AP2, AP3) nach Anspruch 34, umfassend Mittel (MEM) zum Speichern von Informationen darüber, ob der zu überprüfende Client (WC1, WC2, C) mit dem drahtlosen Zugangsnetz (2) oder mit dem drahtgebundenen Zugangsnetz (3) verbunden ist.
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