DE60207218T2 - Verfahren und vorrichtung zum zuweisen einer netzwerkadresse zu einem vorschaltgerät - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuweisen einer netzwerkadresse zu einem vorschaltgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Steuerung von Beleuchtungskörpern und Lampen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Besonderen auf das Zuweisen von Netzwerkadressen von Vorschaltgeräten innerhalb der Beleuchtungskörper und Lampen.
  • Zur Zeit gibt es drahtlose Infrarotsteuersysteme und drahtlose Hochfrequenzsteuersysteme, um einem Benutzer die Möglichkeit zu geben, einen Betrieb eines Beleuchtungskörpers oder einer Lampe zu steuern, ohne dass die Verwendung eines, unmittelbar mit dem Beleuchtungskörper oder der Lampe verdrahteten Lichtschalters erforderlich ist. Typischerweise weisen Systeme dieser Art eine Fernsteuerung mit einem Sender und einem Vorschaltgerät innerhalb jedes Beleuchtungskörpers oder jeder Lampe auf, wobei jedes Vorschaltgerät mit einem Empfänger versehen ist. Ein Benutzer bedient die Fernsteuerung, um einem bestimmten Empfänger eines ausgewählten Vorschaltgeräts Betriebsbefehle zu übermitteln, wodurch der Betrieb des ausgewählten Vorschaltgeräts gesteuert wird. Um jedes Vorschaltgerät innerhalb einer Zelle einzeln und gemeinsam steuern zu können, wird jeder Empfänger durch eine eindeutige Adresse, welche bei Herstellung des Vorschaltgeräts innerhalb des Empfängers voreingestellt wird, erkannt. An sich muss jeder Empfänger nach Installation des Vorschaltgeräts innerhalb der Zelle einem bestimmten Schaltknopf bzw. einer bestimmten Taste der Fernsteuerung zugewiesen werden, wodurch ein Benutzer der Fernsteuerung ein bestimmtes Vorschaltgerät selektiv betreiben kann.
  • Ein vom Stand der Technik her bekanntes Zuweisungsverfahren umfasst den Betrieb des Senders der Fernsteuerung, um sämtlichen Empfängern einen Befehl erteilen zu können, wodurch jeder Empfänger in einen speziellen Modus zur Zuweisung versetzt wird. Zweitens wird der Sender betrieben, um eine Bitte um die vorgegebene Adresse eines der Empfänger innerhalb der Zelle zu übermitteln. Drittens wird nach Empfang der vorgegebenen Adresse ein bestimmter Schaltknopf oder eine bestimmte Taste der Fernsteuerung dem entsprechenden Empfänger zugewiesen. Der zweite und der dritte Schritt werden bei jedem Empfänger wiederholt.
  • Die Wirksamkeit des zuvor erwähnten Zuweisungsverfahrens basiert auf zwei Voraussetzungen. Die erste Voraussetzung ist, dass jeder Empfänger eine eindeutige Adresse aufweist, welche fabrikseitig vorprogrammiert wird. Somit ist es unumgänglich, dass die Vorschaltgeräte innerhalb einer Zelle Empfänger aufweisen, welche von einem einzelnen Hersteller oder einer Gesamtgruppe von mehreren Herstellern gefertigt werden. Unter solchen Umständen ist die Wahl eines Benutzers in Bezug auf dekorative und Funktionsmerkmale insofern beschränkt, als, statt unter einzelnen Beleuchtungskörpern oder Lampen von verschiedenen Systemen zu wählen, eine Wahl unter Systemen getroffen werden muss. Darüber hinaus muss jede vorgegebene Adresse eine signifikante Menge Bits aufweisen, um eindeutig zu sein.
  • Die zweite Voraussetzung ist, dass der Sender einem der Empfänger innerhalb der Zelle einen Befehl übermitteln kann, ohne dass andere Empfänger innerhalb oder außerhalb der Zelle den Befehl empfangen können, um dadurch mehrere Reaktionen auf den Befehl zu verhindern. Eine Hochfrequenz ist jedoch omnidirektional und kann Objekte durchdringen. Somit empfangen sämtliche Empfänger innerhalb eines Übertragungsbereichs des Hochfrequenzsignals das Signal. Der Übertragungsbereich muss dann reduziert oder fokussiert werden, um eine Alleinkommunikation zwischen dem Sender und einem einzelnen Empfänger bewusst ermöglichen zu können. Eine solche Reduktion oder Fokussierung des Übertragungsbereichs begrenzt jedoch den Komfort und die Möglichkeit, jeden Empfänger der Fernsteuerung zuzuweisen.
  • JP-A-3 244 954 beschreibt eine, für eine Klimatisierungsanlage vorgesehene Vorrichtung zum Setzen einer Adresse. Zufallsadressengeneratoren erzeugen Zufallszahlenwerte als temporäre Adresse für die Klimatisierungsanlage. Sollten andere Klimatisierungsanlagen diese temporäre Adresse nicht teilen, wird diese schließlich in einer Adressspeichereinheit als Eigenadresse für die Klimatisierungsanlage gespeichert.
  • US 4 523 128 offenbart ein ferngesteuertes Dimmungsvorschaltsystem für Gasentladungslampen.
  • US 5 059 871 offenbart ein Beleuchtungssteuerungssystem mit mehreren Beleuchtungssteuerbaugruppen, um Befehlssignale zur Steuerung von Lichtintensitätsstufen zu erzeugen.
  • Es ist daher wünschenswert, bekannte Verfahren zum Zuweisen von Vorschaltgeräten zu einer Fernsteuerung zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zur Initialisierung und Zuweisung von Vorschaltgeräten, bei welchem die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile überwunden sind. Verschiedene Gesichtspunkte der Erfindung sind neuartig, nicht offensichtlich und bieten verschiedene Vorteile. Während das tatsächliche Wesen der vorliegenden Erfindung lediglich unter Bezugnahme auf die hier beigefügten Ansprüche festgelegt werden kann, werden bestimmte Merkmale, welche für die hier offenbarten Ausführungsbeispiele charakteristisch sind, wie folgt kurz beschrieben.
  • Eine erste Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsverfahren einer Fernsteuerung, um einem, innerhalb einer Zelle installierten Vorschaltgerät eine Netzwerkadresse zuzuweisen. Die Fernsteuerung übermittelt dem Vorschaltgerät ein Signal, welches auf einen Beginn einer Taktfolge mit einer großen Anzahl Taktzyklen schließen lässt. Die Fernsteuerung weist dem Vorschaltgerät in Reaktion auf den Empfang eines zweiten Signals von dem Vorschaltgerät während einem der Taktzyklen eine Netzwerkadresse zu.
  • Eine zweite Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsverfahren eines, in einer Zelle installierten Vorschaltgeräts zum Empfang einer Zuweisung einer Netzwerkadresse. Das Vorschaltgerät erzeugt eine Zufallsadresse als eine Wirkungsweise einer großen Anzahl Taktzyklen. Das Vorschaltgerät übermittelt ein Signal, welches auf die Zufallsadresse während einem der Taktzyklen in Reaktion auf einen Empfang eines Signals hinweist, welches einen Beginn einer Taktfolge, einschließlich der Taktzyklen, signalisiert.
  • Eine dritte Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Fernsteuerung und eines, in einer Zelle installierten Vorschaltgeräts. Das Vorschaltgerät erzeugt eine Zufallsadresse als eine Wirkungsweise einer großen Anzahl Taktzyklen. Die Fernsteuerung übermittelt ein Signal, welches auf einen Beginn einer Taktfolge, einschließlich der Taktzyklen, hinweist. Das Vorschaltgerät übermittelt ein Signal, welches auf die Zufallsadresse während einem der Taktzyklen in Reaktion auf einen Empfang des Startsignals der Taktfolge hinweist. Die Fernsteuerung weist dem Vorschaltgerät in Reaktion auf einen Empfang des Zufallsadresssignals eine Netzwerkadresse zu.
  • Eine vierte Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen maschinenlesbaren Datenträger, einschließlich eines Computerprogrammprodukts, um einem, in einer Zelle installiertem Vorschaltgerät eine Netzwerkadresse zuzuweisen. Das Computer programmprodukt weist die folgenden maschinenlesbaren Codes auf: einen maschinenlesbaren Code zur Erzeugung einer Taktfolge einer großen Anzahl Taktzyklen sowie einen maschinenlesbaren Code, um dem Vorschaltgerät in Reaktion auf einen Empfang eines Signals während einem der Taktzyklen eine Netzwerkadresse zuzuweisen.
  • Eine fünfte Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen maschinenlesbaren Datenträger, einschließlich eines Computerprogrammprodukts zum Empfang einer Zuweisung einer Netzwerkadresse. Das Computerprogrammprodukt weist die folgenden maschinenlesbaren Codes auf: einen maschinenlesbaren Code zur Erzeugung einer Zufallsadresse als eine Wirkungsweise einer großen Anzahl Taktzyklen sowie einen maschinenlesbaren Code zur Übermittlung eines Signals, welches auf die Zufallsadresse während einem der Taktzyklen in Reaktion auf ein Signal hinweist, welches den Start einer Taktfolge, einschließlich der Taktzyklen, darstellt.
  • Eine sechste Form der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein System, welches eine Zelle, ein in der Zelle installiertes Vorschaltgerät sowie eine Fernsteuerung aufweist. Das Vorschaltgerät hat die Aufgabe, eine Zufallsadresse als eine Wirkungsweise einer großen Anzahl Taktzyklen zu erzeugen. Die Fernsteuerung hat die Aufgabe, ein Signal zu übermitteln, welches einen Beginn einer Taktfolge, einschließlich der Taktzyklen, darstellt. Das Vorschaltgerät dient weiterhin dazu, ein Signal zu übermitteln, welches die Zufallsadresse während einem der Taktzyklen in Reaktion auf einen Empfang des Startsignals der Taktfolge darstellt. Die Fernsteuerung dient außerdem dazu, dem Vorschaltgerät eine Netzwerkadresse in Reaktion auf einen Empfang des Zufallsadresssignals zuzuweisen.
  • Die zuvor erwähnten und weitere Formen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen weiterhin aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung hervor. Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnung sind lediglich beispielhaft, nicht jedoch einschränkend, wobei der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und Äquivalente derselben definiert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A – ein Blockschaltbild einer Zelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1B – ein Blockschaltbild einer Fernsteuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung:
  • 1C – ein Blockschaltbild eines Vorschaltgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 – ein Ablaufdiagramm einer Master-Initialisierungsroutine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 – ein Ablaufdiagramm einer Slave-Initialisierungsroutine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 – ein Ablaufdiagramm einer Initialisierungs-Implementierungs-Subroutine der Routine von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 – ein Ablaufdiagramm einer Taktfolgensubroutine der Routine von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 – ein Ablaufdiagramm einer Netzwerkadressenzuweisungssubroutine der Routine von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 – ein exemplarisches Initialisierungsablaufdiagramm von Taktzyklen und einer Eingangsspeicherstelle der Fernsteuerung von 1B gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 – eine exemplarische Darstellung von Zufallsadressen und Netzwerkadressen während einer Ausführung der Master-Initialisierungsroutine von 2 und der Slave-Initialisierungsroutine von 3;
  • 9 – ein Ablaufdiagramm einer Master-Adressenverifizierungssubroutine der Routine von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 – ein Ablaufdiagramm einer Slave-Adressenverifizierungssubroutine der Routine von 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 – ein Ablaufdiagramm einer Master-Zuweisungsroutine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 – ein Ablaufdiagramm einer Slave-Zuweisungsroutine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; sowie
  • 13 – eine exemplarische Darstellung von Netzwerkadressen und Befehlen der Fernsteuerung von 1B während einer Ausführung der Master-Zuweisungsroutine von 11 und der Slave-Zuweisungsroutine von 12.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C ist in 1A eine Zelle 15 dargestellt, welche eine Fernsteuerung 20, ein Vorschaltgerät 30a, ein Vorschaltgerät 30b, ein Vorschaltgerät 30c, ein Vorschaltgerät 30d, ein Vorschaltgerät 30e, ein Vorschaltgerät 30f ein Vorschaltgerät 30g sowie ein Vorschaltgerät 30h aufweist. Zelle 15 stellt einen Bereich, z.B. einen Raum, mit den Vorschaltgeräten 30a30h dar, welche durch Fernsteuerung 30 effektiv gesteuert werden sollen. In alternativen Ausführungsbeispielen kann Zelle 15 zusätzliche Fernsteuerungen 20 und weitere oder weniger Vorschaltgeräte 30 aufweisen.
  • Nach Installation von Vorschaltgeräten 30a30h in Zelle 15 wird jedem Vorschaltgerät 30a30h eine Netzwerkadresse zugeordnet, und jede zugeordnete Netzwerkadresse wird einem Befehl von Fernsteuerung 20 zugewiesen, wodurch ein Benutzer der Fernsteuerung 20 Vorschaltgeräte 3a30h selektiv steuern kann.
  • Wie in 1B dargestellt, weist Fernsteuerung 20 einen konventionellen Sendeempfänger 21 sowie einen Controller 22 gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Controller 22 ist ein elektrischer Schaltkreis, welcher aus einer oder mehreren Komponenten, die als Zentraleinheit installiert sind, besteht. Controller 22 kann sich aus einer Digitalschaltung, einer Analogschaltung oder beiden zusammensetzen. Ebenso kann Controller 22 programmierbar, eine zweckbestimmte Ablaufsteuereinheit oder eine hybride Kombination aus programmierbarer und zweckbestimmter Hardware sein. Zu Realisierung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung kann Controller 22 weiterhin Taktgeber zur Steuerung, Schnittstellen, Signalformer, Filter, Analog-Digital-(A/D)-Wandler, Digital-Analog-(D/A)-Wandler, Kommunikations-Ports oder andere Operatorarten, so wie sich diese für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen ergeben, aufweisen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist Controller 22 eine integrierte Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt) auf, welche mit einer oder mehreren Halbleiterspeicheranordnungen (nicht dargestellt) und einem Taktgeber zur Steuerung (nicht dargestellt) effektiv verbunden ist. Der Speicher weist eine Programmierung entsprechend einer Realisierung einer Master-Initialisierungsroutine 40 (2) und einer Master-Zuweisungsroutine 160 (11) auf und ist zum Auslesen und Einschreiben von Daten gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Der Speicher kann entweder flüchtig oder nicht flüchtig sein und kann zusätzlich oder alternativ durch einen Magnetspeicher oder optischen Speicher dargestellt sein.
  • Wie in 1C dargestellt, weist ein, die Vorschaltgeräte 30a30h verkörperndes Vorschaltgerät 30 einen konventionellen Sendeempfänger 31, einen Controller 32 gemäß der vorliegenden Erfindung und einen konventionellen Lampentreiber 33 auf. Der Controller 32 ist ein elektronischer Schaltkreis, der sich aus einer oder mehreren Komponenten zusammensetzt, welche als eine Zentraleinheit installiert sind. Controller 32 kann aus einer Digitalschaltung, Analogschaltung oder beiden bestehen. Ebenso kann Controller 22 programmierbar, eine zweckbestimmte Ablaufsteuereinheit oder eine hybride Kombination aus programmierbarer und zweckbestimmter Hardware sein. Zu Realisierung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung kann Controller 22 weiterhin Taktgeber zur Steuerung, Schnittstellen, Signalformer, Filter, Analog-Digital-(A/D)-Wandler, Digital-Analog-(D/A)-Wandler, Kommunikations-Ports oder andere Operatorarten, so wie sich diese für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen ergeben, aufweisen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist Controller 22 eine integrierte Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt) auf, welche mit einer oder mehreren Halbleiterspeicheranordnungen (nicht dargestellt) und einem Taktgeber zur Steuerung (nicht dargestellt) effektiv verbunden ist. Der Speicher weist eine Programmierung entsprechend einer Realisierung einer Slave-Initialisierungsroutine 60 (3) und einer Slave-Zuweisungsroutine 180 (12) auf und ist zum Auslesen und Einschreiben von Daten gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Der Speicher kann entweder flüchtig oder nicht flüchtig sein und kann zusätzlich oder alternativ durch einen Magnetspeicher oder optischen Speicher dargestellt sein.
  • Wenden wir uns nun zusätzlich den 2 und 3 zu, welche jeweils eine Master-Initialisierungsroutine 40, wie von Controller 22 realisiert, sowie eine Slave-Initialisierungsroutine 60, wie von Controller 23 der Vorschaltgeräte 30a30h realisiert, zeigen. Controller 22 realisiert Routine 40 in Reaktion auf einen Befehl zur Initialisierung des Vorschaltgeräts (IBC) von einem Benutzer der Fernbedienung 20. In einem Ausführungsbeispiel drückt ein Benutzer von Fernsteuerung 20 einen bestimmten Knopf oder eine bestimmte Taste auf Fernsteuerung 20, um dem Controller 22 den Befehl zur Initialisierung des Vorschaltgeräts (IBC) zuzuführen. Controller 22 geht bei Empfang des Befehls zur Initialisierung des Vorschaltgeräts (IBC) zu einer Stufe S42 über.
  • In Stufe S42 initiiert Controller 22 eine Realisierung von Routine 60 durch jeden Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h. In einem Ausführungsbeispiel realisiert Controller 22 eine Initialisierungsrealisierungs-Subroutine 80, wie in 4 dargestellt.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C sowie 4 beginnt Controller 22 während einer Stufe S82 von Subroutine 80 eine Initialisierungszeit zur Beendigung von Routine 40.
  • In einem Ausführungsbeispiel dient ein Digital Addressable Lighting Interface (DALI)-Protokoll von 15 Minuten als Initialisierungszeitdauer.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S84 von Subroutine 80 über, um Controllern 32 der Vorschaltgeräte 30a30h ein Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS als Hinweis für jeden Controller 32 zur Ausführung von Routine 60 zu übermitteln. In einem Ausführungsbeispiel wird ein DALI-Protokoll in Verbindung mit dem Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS eingesetzt, was zur Initialisierung des Vorschaltgeräts dient. Darüber hinaus werden den Controllern 32 der Vorschaltgeräte 30a30h ein, die Initialisierungszeitdauer anzeigendes Signal (nicht dargestellt) und ein, eine Master-ID von Controller 20 meldendes Signal (nicht dargestellt) übermittelt.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S86 von Subroutine 80 über, um den internen Taktgeber von Controller 22 mit den internen Taktgebern der Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zu synchronisieren. Controller 22 schließt Subroutine 80 bei Beendigung von Stufe S86 ab.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 3 gehen die Controller der Vorschaltgeräte 30a30h bei Empfang von Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS zu einer Stufe S62 von Routine 60 über. Stufe S62 und Stufe S86 (4) überlappen sich, wodurch die internen Taktgeber jedes Controllers 32 der Vorschaltgeräte 30a30h mit dem internen Taktgeber von Controller 22 synchronisiert werden. Zudem speichert jeder Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Master-ID (nicht dargestellt) von Controller 22, wie durch ein, mit dem Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS vorgesehenes Signal IBS gemeldet. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen ergeben sich verschiedene Schritte zum Synchronisieren des internen Taktgebers von Controller 22 und des internen Taktgebers der Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h in Stufe S62 und Stufe S86.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 2 beginnt Controller 22 in einer Stufe S44 von Routine 40 eine Taktfolge CS mehrerer Taktzyklen TX in einer seriellen Reihenfolge. In einem Ausführungsbeispiel führt Controller 22 eine, in 5 dargestellte Taktfolgensubroutine 90 aus.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 5 ermittelt Controller 22 in einer Stufe S92 von Subroutine 90 eine zu initialisierende Anzahl M der Vorschaltgeräte 30a30h in Zelle 15. In einem Ausführungsbeispiel fordert Controller 22 von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 Anzahl M an und empfängt danach ein Vorschaltgeräteanzahlsignal MS, welches darauf hinweist, dass 8 Vorschaltgeräte 30a30h zu initialisieren sind, wenn ein Benutzer von Fernsteuerung 20 in Fernsteuerung 20 als Anzahl M eine 8 eingibt. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass Vorschaltgeräteanzahl MS bei einem effektiven Betrieb von Routine 40 8 entsprechen oder größer sein kann.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S94 von Subroutine 90 über, um eine Anzahl N von Adressenbits zu ermitteln, wodurch eine akzeptable Wahrscheinlichkeit besteht, dass jeder Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zufällig eine eindeutige Adresse erzeugt. In einem Ausführungsbeispiel berechnet Controller 22 eine Anzahl N von Adressenbits als eine Wirkungsweise einer Wahrscheinlichkeit, dass zwei Vorschaltgeräte 30a30h oder mehr zufällig eine identische Adresse gemäß den folgenden Gleichungen (1) und (2) erzeugen:
  • Figure 00090001
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel berechnet Controller 22 eine Anzahl N von Adressenbits als eine Wirkungsweise einer Wahrscheinlichkeit, dass mindestens die Hälfte der Vorschaltgeräte 30a30h zufällig eine eindeutige Adresse gemäß den folgenden Gleichungen (3) und (4) erzeugt:
  • Figure 00090002
  • Zum Zwecke einer einfacheren Darstellung der vorliegenden Erfindung werden Routine 40 (2) und Routine 60 (3) weiterhin so beschrieben, als wenn Controller 22 in Stufe S94 als Anzahl N von Adressenbits eine 8 ermittelte. Jedoch liegt es für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen auf der Hand, dass die Anzahl N gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Bereich beschränkt ist.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S96 von Subroutine 90 über, um eine Anzahl Q der gesamten Taktzyklen TX während Taktfolge CS zu bestimmen. In einem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl Q der gesamten Taktzyklen TX aus der folgenden Gleichung (5) berechnet: Q = 2N (5)
  • Zum Zwecke einer einfacheren Darstellung der vorliegenden Erfindung werden Routine 40 und Routine 60 weiterhin so beschrieben, als wenn, davon ausgehend, dass es sich bei der Anzahl N von Adressenbits um eine 8 handelt, Controller 22 in Stufe S96 256 Taktzyklen TX ermittelte. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es jedoch auf der Hand, dass der Bereich der Anzahl Q der gesamten Taktzyklen TX gemäß der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt ist.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S98 von Subroutine 90 über, um eine Zyklusabtastzeit R zu ermitteln. In einem Ausführungsbeispiel wird die Zyklusabtastzeit R aus der folgenden Gleichung (6) berechnet: R = 2·(X/Y) (6)wobei X die Anzahl Bits eines bestimmten Übertragungssignalprotokolls und Y eine Übertragungs-/Empfangsdatenflussrate von Sendeempfänger 21 und Sendeempfänger 31 darstellen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ermittelt Controller 22 in Stufe S98, davon ausgehend, dass X 19 Bits eines DALI-Protokolls und Y 22,5 Kilobits pro Sekunde ausmacht, eine Zyklusabtastzeit R von 1,68 Millisekunden. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es jedoch auf der Hand, dass der Bereich der Zyklusabtastzeit R gemäß der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt ist.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S100 von Subroutine 90 über, um an die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Übertragung eines Zufallsadressenbefehls RA, eines, die Anzahl N darstellenden Adressenbitanzahlsignals NS, eines, die Anzahl Q darstellenden Gesamttaktzyklensignals QS und eines, die Zyklusabtastzeit R darstellenden Zyklusabtastzeitsignals RS zu leiten. In einem Ausführungsbeispiel wird ein DALI-Protokoll zusammen mit dem Zufallsadressenbefehl RA zwecks zufälligen Zuordnens eingesetzt.
  • Controller 22 geht anschließend zu einer Stufe S102 von Subroutine 90 über, um an die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Übertragung eines Taktfolgenstartsignals CSS zu leiten. Controller 22 schließt Subroutine 90 nach Beendigung von Stufe S102 ab und geht zu Stufe S46 von Routine 40 (2) über.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 3 gehen die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h in Reaktion auf den Zufallsadressenbefehl RA zu einer Stufe S64 von Routine 60 über. In Stufe S64 erzeugt jeder Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zufällig eine Adresse aus Bits der Anzahl N mit einem Wert zwischen 0 und P. Zum Beispiel könnte Controller 32 von Vorschaltgerät 30a in Stufe S64 eine Zufallsadresse von 98 in Hexadezimalform erzeugen. Controller 32 von Vorschaltgerät 30b könnte eine Zufallsadresse von 225 in Hexadezimalform erzeugen. Controller 32 von Vorschaltgerät 30c könnte eine Zufallsadresse von 199 in Hexadezimalform erzeugen. Controller 32 von Vorschaltgerät 30d könnte eine Zufallsadresse von 62 in Hexadezimalform erzeugen.
  • Controller 32 von Vorschaltgerät 30e könnte eine Zufallsadresse von 248 in Hexadezimalform erzeugen. Controller 32 von Vorschaltgerät 30f könnte eine Zufallsadresse von 121 in Hexadezimalform erzeugen. Controller 32 von Vorschaltgerät 30g könnte eine Zufallsadresse von 43 in Hexadezimalform erzeugen. Und Controller 32 von Vorschaltgerät 30h könnte eine Zufallsadresse von 157 in Hexadezimalform erzeugen.
  • Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h geht danach in Reaktion auf Taktfolgensignal CSS zu einer Stufe S66 von Routine 60 über. Bei Empfang von Taktfolgensignal CSS und auf Grund der Zyklusabtastzeit R, wie durch Signal RS signalisiert, leitet jeder Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h während eines Taktzyklus TX von Taktfolge CS an Controller 20 eine Übertragung eines Zufallsadressensignals RASX, welches der in Stufe S64 erzeugten Zufallsadresse entspricht. In einem Ausführungsbeispiel stellt jedes Zufallsadressensignal RASX ein „JA" dar, wobei z.B. lediglich das letzte Bit jedes Zufallsadressensignals RASX auf Logisch Eins gesetzt ist.
  • Wie durch das in 7 gezeigte, exemplarische Ausführungsbeispiel dargestellt, leitet Controller 32 von Vorschaltgerät 30g zum Beispiel während eines Taktzyklus T43 an eine Eingangsspeicherstelle 23 von Controller 22 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS7. Controller 32 von Vorschaltgerät 30d leitet während eines Taktzyklus T62 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS4. Controller 32 von Vorschaltgerät 30a leitet während eines Taktzyklus T98 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS1. Controller 32 von Vorschaltgerät 30f leitet während eines Taktzyklus T121 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS6.
  • Controller 32 von Vorschaltgerät 30h leitet während eines Taktzyklus T157 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS8. Controller 32 von Vorschaltgerät 30c leitet während eines Taktzyklus T199 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS3. Controller 32 von Vorschaltgerät 30b leitet während eines Taktzyklus T225 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS2. Controller 32 von Vorschaltgerät 30e leitet während eines Taktzyklus T248 an Eingangsspeicherstelle 23 eine Übertragung eines, ein „JA" signalisierenden Zufallsadressensignals RAS5.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 2 weist der Controller 22 in Stufe S46 von Routine 40 jedem empfangenen Zufallsadressensignal RASX Netzwerkadressen NAX zu. In einem Ausführungsbeispiel führt Controller 22, wie in 6 dargestellt, eine Adressenzuweisungs-Subroutine 110 aus. Subroutine 110 ist so beschrieben, als wenn die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Übertragung von Zufallsadressensignalen RAS1–RAS8, wie in 7 dargestellt, leiteten.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C, 6 und 7 fragt Controller 22 zu Anfang in einer Stufe S112 von Subroutine 110 während Taktzyklus T1 die Eingangsspeicherstelle 23 ab. Controller 22 geht danach zu einer Stufe S114 von Subroutine 110 über, um zu ermitteln, ob während Taktzyklus T1 ein Zufallsadressensignal RAS1 in Speicherstelle 23 gespeichert wird. Controller 22 geht zu einer Stufe S118 von Subroutine 110 über, da Zufallsadressensignal RAS1 während Taktzyklus T1 in Speicherstelle 23 nicht gespeichert wird.
  • In Stufe S118 ermittelt Controller 22, ob Taktfolge CS zu Ende gegangen ist. Controller 22 geht zu Stufe S112 über, da die Taktzyklen T2–T256 von Taktfolge CS nicht erzeugt wurden.
  • Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass Controller 22 Stufe S112, Stufe S114 und Stufe S118 bei Taktzyklen TS–T42 wiederholt. Bei Taktzyklus T43 liest Controller 22, wie in 7 dargestellt, in Stufe S112 das Zufallsadressensignal RAS1 in Speicherstelle 23, um festzustellen, dass sich das Zufallsadressensignal RAS1 in Speicherstelle 23 befindet. Controller 22 geht anschließend zu einer Stufe S116 von Subroutine 110 über, um, wie in 8 dargestellt, Zufallsadresse 43 entspre chend Taktzyklus T43 innerhalb einer Adressenspeicherstelle A1 zu speichern. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass Controller 22 weiterhin die Stufen S112–S118 realisiert, wobei, wie in 8 als exemplarisches Ausführungsbeispiel dargestellt, Adressenspeicherstellen A2–A8 Zufallsadressen speichern. Im Einzelnen speichert Adressenspeicherstelle A2 Zufallsadresse 62 entsprechend Taktzyklus T62. Adressenspeicherstelle A3 speichert Zufallsadresse 98 entsprechend Taktzyklus T98. Adressenspeicherstelle A4 speichert Zufallsadresse 121 entsprechend Taktzyklus T121. Adressenspeicherstelle A5 speichert Zufallsadresse 157 entsprechend Taktzyklus T157. Adressenspeicherstelle A6 speichert Zufallsadresse 199 entsprechend Taktzyklus T199. Adressenspeicherstelle A7 speichert Zufallsadresse 225 entsprechend Taktzyklus T225. Und Adressenspeicherstelle A8 speichert Zufallsadresse 248 entsprechend Taktzyklus T248.
  • Controller 22 geht danach zu einer Stufe S120 von Routine 110 über, um Netzwerkadressen NAX den gespeicherten Zufallsadressen von den Vorschaltgeräten 30a30h zuzuweisen. Als in 8 dargestelltes, exemplarisches Ausführungsbeispiel werden die Netzwerkadressen NA1–NA8 den Zufallsadressen als in den Adressenspeicherstellen A1–A8 gespeichert zugewiesen.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C, 3 und 6 besteht die Möglichkeit, dass zwei oder mehrere Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h in Stufe S64 identische Zufallsadressen erzeugen und folglich gleichzeitige Übertragungen mehrerer Zufallsadressensignale RASX während des gleichen Taktzyklus TX veranlassen. Sobald dieses erfolgt, hört Controller 22 in Stufe S112 innerhalb Eingangsspeicherstelle 23 bei dem, den Übertragungskonflikt aufweisenden Taktzyklus TX ein Rauschen. Um diesen Übertragungskonflikt zu lösen, ignoriert Controller 22 in einem Ausführungsbeispiel das Rauschen und führt Routine 40 nach erstmaliger Beendigung derselben ein zweites Mal aus, um, wie nachfolgend beschrieben, die zwei oder mehreren Vorschaltgeräte 30a30h, die den Übertragungskonflikt erfahren, zu initialisieren. Ebenso gehen die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h, welche in den Konflikt involviert sind, wie nachfolgend beschrieben, sequentiell zu einer Stufe S68 und einer Stufe S72 von Routine 60 über.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wenden die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Vielfachzugriffstechnik mit Leitungsüberwachung (CSMA) an, wobei jeder Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h den Übertragungskanal während eines Taktzyklus TX entsprechend der erzeugten Zufallsadresse abtastet, um festzustellen, ob einer der weiteren Controller 32 momentan ein Zufallsadressensignal RASX sendet. Soll te der Übertragungskanal während eines Taktzyklus TX entsprechend Zufallsadressensignal RASX frei sein, veranlasst ein Controller 32 in Taktzyklus TX eine Übertragung des Zufallsadressensignals RASX. Sollte der Übertragungskanal während eines entsprechenden Taktzyklus TX nicht frei sein, geht ein Controller 32, wie nachfolgend beschrieben, sequentiell zu einer Stufe S68 und einer Stufe S72 von Routine 60 über.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C und 2 geht Controller nach Abschließen von Stufe S46 zu einer Stufe S48 von Routine 40 über. In Stufe S48 verifiziert Controller 22 den Controllern 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zugewiesene Netzwerkadressen NAX. In einem Ausführungsbeispiel führt Controller 22, wie in 9 dargestellt, eine Master-Adressenverifizierungssubroutine 130 aus. Subroutine 130 wird zusammen mit zugewiesenen Netzwerkadressen NA1–NA8 beschrieben, wie in 8 dargestellt.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C, 3, 8 und 9 veranlasst Controller 22 in einer Stufe S132 von Subroutine 130, Controller 32 von Vorschaltgerät 30g ein, auf das Netzwerkadressensignal NA1 hinweisende Netzwerkadressensignal NAS1 zu übermitteln. Controller 22 geht danach zu einer Stufe S134 von Subroutine 130 über, um zu ermitteln, ob Vorschaltgerät 30g auf Netzwerkadressensignal NAS1 reagiert. In einem Ausführungsbeispiel stellt Controller 22 fest, dass das Vorschaltgerät 30g auf Netzwerkadressensignal NAS1 in Reaktion auf eine, ein „JA" darstellende Erwiderungseingabe von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 reagiert.
  • In einer Stufe S68 von Routine 60 ermittelt Controller 32 von Vorschaltgerät 30f, ob Netzwerkadressensignal NAS1 innerhalb des Initialisierungszeitraums empfangen wurde. Sollte Controller 32 von Vorschaltgerät 30g das Netzwerkadressensignal NAS1 nicht innerhalb des Initialisierungszeitraums empfangen, geht Controller 32 von Vorschaltgerät 30g zu einer Stufe S72 über, um eine Master-ID von Controller 20 zu löschen und Routine 60 dann zu beenden.
  • Sollte Controller 32 von Vorschaltgerät 30f das Netzwerkadressensignal NAS1 innerhalb des Initialisierungszeitraums empfangen, geht Controller 32 von Vorschaltgerät 30g zu einer Stufe S70 von Routine 60 über, um die zugewiesene Netzwerkadresse NA1 zu verifizieren. In einem Ausführungsbeispiel führt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g eine Slave-Adressenverifizierungssubroutine 150, wie in 10 dargestellt, aus.
  • Weiter Bezug nehmend auf 10, geht Controller 32 von Vorschaltgerät 30g in einer Stufe S152 von Routine 150 in einen Verifizierungsmodus über, um dem Benutzer von Fernsteuerung 20 eine Erwiderungsmeldung zukommen zu lassen. In einem Ausführungsbeispiel schaltet Controller 32 von Vorschaltgerät 30g einen zugeordneten Lampentreiber 33 zyklisch zwischen einem Vollbetriebszustand und einem inaktiven Betriebszustand um, wodurch der Beleuchtungskörper oder das Vorschaltgerät aufleuchtet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel versetzt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g den zugeordneten Lampentreiber 33 bei Einleiten von Stufe S68 von Routine 60 in einen Vollleistungszustand, wodurch der Beleuchtungskörper oder die Lampe voll leuchtet. Controller 32 von Vorschaltgerät 30f versetzt danach den zugeordneten Lampentreiber 33 in Stufe S152 in einen Teilleistungszustand, wodurch der Beleuchtungskörper oder das Lampenvorschaltgerät 30g gedimmt wird. Controller 22 bestimmt, unter Zugrundelegung, dass jede Komponente von Vorschaltgerät 30f ordnungsgemäß arbeitet, dass Vorschaltgerät 30f auf das Netzwerkadressensignal NAS1 antwortet, wie durch die Erwiderungseingabe von dem Benutzer von Fernsteuerung 20 signalisiert, und geht anschließend zu einer Stufe S136 von Subroutine 130 über. In Stufe S136 leitet Controller 22 eine Übertragung eines Bestätigungssignals CNS1 zu Controller 32 von Vorschaltgerät 30g.
  • In einer Stufe S154 von Subroutine 150 ermittelt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g, ob Adressenbestätigungssignal CNS1 innerhalb der Initialisierungszeit empfangen wurde. Wurde das Adressenbestätigungssignal CNS1 nicht innerhalb der Initialisierungszeit empfangen, geht Controller 32 von Vorschaltgerät 30g zu Stufe S72 von Routine 60 über, um dadurch die Master-ID von Controller 22 zu löschen und Subroutine 150 zu beenden.
  • Sollte das Adressenbestätigungssignal CNS1 innerhalb der Initialisierungszeit empfangen worden sein, geht Controller 32 von Vorschaltgerät 30 sequentiell zu einer Stufe S156 von Subroutine 150, um die zugewiesene Netzwerkadresse NA1 zu speichern, und zu einer Stufe S158 von Subroutine 150 über, um den Verifizierungsmodus zu verlassen.
  • Subroutine 130 umfasst eine optionale Zuweisungsstufe S140. In der optionalen Stufe S140 weist Controller 22 die Netzwerkadresse NA1 in Reaktion auf einen Zuweisungsbefehl BC von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 innerhalb der Initialisierungszeit einer Befehlsanzeige von Fernsteuerung 20, z.B. einem Knopf oder einer Taste, zu. Controller 22 beendet danach Subroutine 130.
  • Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass Controller 22 bei den weiteren Vorschaltgeräten 30a30f sowie 30h eine Subroutine 130 auf die gleiche Weise, wie hier für Vorschaltgerät 30g beschrieben, ausführt. Ebenso liegt es für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen auf der Hand, dass die Vorschaltgeräte 30a30f sowie 30h die Subroutine 150 auf die gleiche Weise, wie hier für Vorschaltgerät 30g beschrieben, ausführen.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C, 25 und 9 wird im Folgenden ein Merkmal einer erneuten Abtastung beschrieben. Bei diesem Merkmal einer erneuten Abtastung geht es um die Fähigkeit von Controller 22, eine nachfolgende Realisierung der Stufen S42–S48 von Routine 40 vorzunehmen, wenn eine Netzwerkadresse NAX für ein oder mehrere Vorschaltgeräte 30a30h während einer ersten Realisierung von Stufe S48 von Routine 40 nicht verifiziert wurde.
  • Im Einzelnen geht Controller 22, wenn dieser ermittelt, dass ein Vorschaltgerät 30a30h in Stufe S134 von Subroutine 130 nicht auf ein entsprechendes Netzwerkadressensignal NASX reagiert, zu einer Stufe S138 von Subroutine 130 über, um die dem Speicher zugewiesene, dem Netzwerkadressensignal NASX zugeordnete Netzwerkadresse NAX zu löschen und fügt diese zu einer Anzahl nicht erkannter Vorschaltgeräte 30a30h hinzu. Danach beendet Controller 22 die Subroutine 130. Nach Ausführung von Subroutine 130 für jede zugewiesene Netzwerkadresse NAX geht Controller 33 zu einer Stufe S50 von Routine 40 über, um festzustellen, ob alle Vorschaltgeräte 30a30h verifiziert wurden. In einem Ausführungsbeispiel vergleicht Controller 22 die in Stufe S92 von Subroutine 90 ermittelte Anzahl M der Vorschaltgeräte 30a30h mit der Anzahl nicht identifizierter Vorschaltgeräte 30a30h, die während jeder Ausführung von Stufe S138 von Subroutine 130 gezählt wurden. Controller 22 geht danach dazu über, Routine 40 zu beenden, sobald alle Vorschaltgeräte 30a30h verifiziert worden sind, oder geht zu einer Stufe S52 von Routine 40 über, um zu ermitteln, ob die Initialisierungszeit verstrichen ist, wenn sämtliche Vorschaltgeräte 30a30h nicht verifiziert worden sind. Von Stufe S72 geht Controller dazu über, Routine 40 abzuschließen, wenn die Initialisierungszeit verstrichen ist oder geht erneut zu Stufe S42 über, um die nicht identifizierten Vorschaltgeräte 30a30h zu initialisieren.
  • Bei Zurückkehren zu Stufe S42 führt Controller 22 Subroutine 80 aus, wie zuvor in Verbindung mit 4, mit Ausnahme von Stufe S82, beschrieben. Jeder Controller 32 der nicht identifizierten Vorschaltgeräte 30a30h führt in Reaktion auf Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS erneut Routine 60 aus, wobei jeder Controller 32 der verifizierten und/oder zugewiesenen Vorschaltgeräte 30a30h das Vorschaltgeräteinitialisierungssignal IBS ignoriert. Controller 22 geht danach zu Stufe S44 über, um Subroutine 90 auszuführen, wie zuvor in Verbindung mit 5 beschrieben, mit der Ausnahme, dass in Stufe S92 von Routine 90 Controller 22 nun ermittelt, dass Anzahl M der Anzahl der nicht identifizierten Vorschaltgeräte 30a30h entspricht. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass Controller 22 Routine 40 zyklisch ausführt, bis entweder alle Vorschaltgeräte verifiziert sind oder die Initialisierungszeit verstrichen ist.
  • Bezug nehmend auf die 1A1C, 11 und 12 werden, wenn die optionale Stufe S140 von Subroutine 130 (9) weggelassen wird, eine Master-Zuweisungsroutine 160 und eine Slave-Zuweisungsroutine 180, wie hier nachfolgend beschrieben, eingesetzt, um während einer Ausführung von Routine 40 (2) und Routine 60 (3) jede Netzwerkadresse NAX jedes verifizierten Vorschaltgeräts 30a30h zuzuweisen.
  • Controller 22 führt Routine 160 in Reaktion auf einen Bind-Ballast-Command BBC (Befehl zur Zuweisung zu Vorschaltgeräten) von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 aus. In einem Ausführungsbeispiel betätigt ein Benutzer von Fernsteuerung 20 einen bestimmten Knopf bzw. eine bestimmte Taste auf Fernsteuerung 20, um Controller 22 den BBC-Befehl zuzuführen. Controller 22 geht nach Empfang des BBC-Befehls zu einer Stufe S162 von Routine 160 über.
  • In Stufe S162 initiiert Controller 22 eine Ausführung von Routine 180 durch jeden Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h, indem an jeden Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h eine Übertragung eines Binding-Ballast-Signals BBS (Signal zur Zuweisung zu Vorschaltgeräten) als Meldung für jeden Controller 32, Routine 180 auszuführen, geleitet wird. In einem Ausführungsbeispiel wird ein DALI-Protokoll in Verbindung mit dem Binding-Ballast-Signal BBS zur Zuweisung zu Vorschaltgeräten eingesetzt.
  • Nach Empfang des Binding-Ballast-Signals BBS gehen die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zu einer Stufe S182 von Routine 180 über, um in einen Zuweisungsmodus überzugehen. In einem Ausführungsbeispiel versetzen die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h zugeordnete Lampentreiber 33 in einen Vollleistungszustand, wodurch der Beleuchtungskörper und die Lampenvorschaltgeräte 30a30h in Stufe S182 voll leuchten.
  • Die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30h gehen danach zu einer Stufe S184 von Routine 180 über, um auf ein Netzwerkadressensignal NASX entsprechend einer zugeordneten und gespeicherten Netzwerkadresse NAX zu warten. Zum Beispiel wartet Controller 32 von Vorschaltgerät 30g in Stufe S182, wie auf die Darstellung von 8 bezogen, auf Netzwerkadressensignal NAS1 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30d wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS2 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30a wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS3 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30f wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS4 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30h wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS5 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30c wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS6 von Controller 22. Controller 32 von Vorschaltgerät 30b wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS7 von Controller 22. Und Controller 32 von Vorschaltgerät 30e wartet in Stufe S182 auf Netzwerkadressensignal NAS8 von Controller 22.
  • Controller 22 durchläuft eine Stufe S164, eine Stufe S166, eine Stufe S168 und eine Stufe S170 von Routine 160 bei jedem der verifizierten Vorschaltgeräte 30a30h. Zur einfacheren Darstellung der vorliegenden Erfindung werden nun die Stufen S164–170 von Routine 160 sowie eine Stufe S186 von Routine 180 in Verbindung mit einem Controller 32 von Vorschaltgerät 30g beschrieben.
  • In Stufe S164 leitet Controller 22 eine Übertragung eines Netzwerkadressensignals NAS1 zu Controller 32 von Vorschaltgerät 30g. Controller 32 von Vorschaltgerät 30g antwortet auf einen Empfang des Netzwerkadressensignals NAS1 in Stufe S184. In einem Ausführungsbeispiel betreibt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g zyklisch einen zugeordneten Lampentreiber 33 zwischen einem Vollleistungszustand und einem Teilleistungszustand, wobei der Beleuchtungskörper oder das Lampenvorschaltgerät 30g aufleuchtet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel betreibt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g einen zugeordneten Lampentreiber 33 in einem Teilleistungszustand, wobei der Beleuchtungskörper oder das Lampenvorschaltgerät 30g gedimmt wird.
  • Nachdem in Stufe S164 die Übertragung des Netzwerkadressensignals NAS1 an Controller 32 von Vorschaltgerät 30g geleitet wurde, geht Controller 22 zu einer Stufe S166 über, um zu ermitteln, ob Vorschaltgerät 30g auf Netzwerkadressensignal NAS1 reagiert. In einem Ausführungsbeispiel bestimmt Controller 22, dass Vorschaltgerät 30g auf Netzwerkadressensignal NAS1 in Reaktion auf eine Erwiderungseingabe „JA" von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 reagiert. Davon ausgehend, dass Controller 32 von Vorschaltgerät 30g Netzwerkadressensignal NAS1 empfangen hat, wodurch ein Benutzer von Fernsteuerung 20 Controller 20 eine Erwiderungseingabe zuführte, geht Controller 22 zu einer Stufe S168 über, um in Reaktion auf einen Zuweisungsbefehl BC von einem Benutzer von Fernsteuerung 20 Netzwerkadresse NA1 eine Befehlsanzeige von Fernsteuerung 20 zuzuweisen. Controller 22 leitet zudem als Hinweis, dass eine Befehlsanzeige von Fern steuerung 20 Netzwerkadresse NA1 zugewiesen wird, eine Übertragung eines entsprechenden Anzeigensignals BIS an Controller 32 von Vorschaltgerät 30g.
  • In einer Stufe S186 von Routine 180 verlässt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g den Zuweisungsmodus in Reaktion auf das entsprechende Anzeigensignal BIS. In einem Ausführungsbeispiel versetzt Controller 32 von Vorschaltgerät 30g einen zugeordneten Lampentreiber 33 in einen inaktiven Zustand, wodurch der Beleuchtungskörper oder das Lampenvorschaltgerät 40g in Stufe S186 ausgeschaltet wird. Controller 32 von Vorschaltgerät 30g beendet danach Routine 180.
  • Controller 22 geht dann zu einer Stufe S170 über, um zu ermitteln, ob ein Versuch unternommen wurde, jede zugeordnete Netzwerkadresse NAX verifizierten Vorschaltgeräten 30a30h zuzuweisen. Bei Zuweisen von nur einer Befehlsanzeige zu Netzwerkadressensignal NAS1 geht Controller 22 zu Stufe S164 über, um die Stufen S164–S170 für die Vorschaltgeräte 30a30f sowie 30h auf die gleiche Weise, wie hier in Bezug auf Controller 32 von Vorschaltgerät 30g beschrieben, zu realisieren. Für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen liegt es auf der Hand, dass die Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30f sowie 30h die Stufen S184 und S186 auf die gleiche Weise, wie hier in Bezug auf Controller 32 von Vorschaltgerät 30g beschrieben, ausführen. Eine exemplarische Darstellung der Netzwerkadressen NAX und zugewiesenen Befehlen nach Beendigung von Routine 160 durch Controller 22 und Beendigung von Routine 180 durch jeden Controller 32 der Vorschaltgeräte 30a30g ist in 13 dargestellt.
  • Obgleich die hier offenbarten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Zeit als bevorzugt angesehen werden, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, und sämtliche Änderungen, welche in den Umfang und die Bedeutung von Äquivalenten fallen, werden als in diesen enthalten angesehen.
  • Inschrift der Zeichnung
  • 1A
    • BALLAST
    • VORSCHALTGERÄT
    • REMOTE CONTROL
    • FERNSTEUERUNG
  • 1B
    • TRANSCEIVER
    • SENDEEMPFÄNGER
    • CONTROLLER
    • CONTROLLER
  • 1C
    • LAMP DRIVER
    • LAMPENTREIBER
  • 2
    • START ROUTINE 40
    • BEGINN ROUTINE 40
  • S42
    • EINLEITUNG ROUTINE 60 INNERHALB VORSCHALTGERÄTE 30a30h
  • S44
    • BEGINN TAKTFOLGE CS VON TAKTZYKLEN TX
  • S46
    • ZUWEISUNG VON NETZWERKADRESSE(N) NAX ENTSPRECHEND EMPFANGENEM ZUFALLSADRESSENSIGNAL(-SIGNALEN) RASX
  • S48
    • VERIFIZIEREN DER DEN VORSCHALTGERÄTEN 30a30h ZUGEWIESENEN NETZWERKADRESSE(N) NAX
  • S50
    • YES
    • JA
    • ALL BALLASTS 30a30h VERIFIED?
    • ALLE VORSCHALTGERÄTE 30a30h VERIFIZIERT?
    • NO
    • NEIN
    • HAS TIME PERIOD EXPIRED?
    • ZEITRAUM VERSTRICHEN?
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 3
    • START ROUTINE 60
    • BEGINN ROUTINE 60
  • S62
    • SYNCHRONISIEREN DES INTERNEN TAKTGEBERS MIT TAKTGEBER VON CONTROLLER 22 UND SPEICHERN DER MASTER-ID VON CONTROLLER 22
  • S64
    • ERZEUGUNG ZUFALLSADRESSE
  • S66
    • ÜBERMITTLUNG ZUFALLSADRESSENSIGNAL RASX WÄHREND DES ENTSPRECHENDEN TAKTZYKLUS TX
  • S6
    • RECHTZEITIGER EMPFANG VON NETZWERKADRESSENSIGNAL NASX?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
  • S70
    • VERIFIZIEREN DER ZUGEWIESENEN NETZWERKADRESSE NAX
  • S72
    • LÖSCHEN MASTER-ID VON CONTROLLER 20
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 4
    • START SUBROUTINE 80
    • BEGINN SUBROUTINE 80
  • S82
    • BEGINN INITIALISIERUNGSZEIT
  • S84
    • ÜBERMITTLUNG SIGNAL IBS ZUR INITIALISIERUNG DER VORSCHALTGERÄTE 30a30h
  • S86
    • SYNCHRONISIEREN DES INTERNEN TAKTGEBERS MIT INTERNEN TAKTGEBERN VON CONTROLLERN 32
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 5
    • START SUBROUTINE 90
    • BEGINN SUBROUTINE 90
  • S92
    • ERMITTELN DER ANZAHL M DER VORSCHALTGERÄTE 30a30h IN ZELLE 15
  • S94
    • ERMITTELN DER ANZAHL N VON ADRESSENBITS
  • S96
    • ERMITTELN DER ANZAHL Q VON TAKTZYKLEN
  • S98
    • ERMITTELN DER ZYKLUSABTASTZEIT R
  • S100
    • ÜBERMITTLUNG RAS, NS, QS und RS
  • S102
    • ÜBERMITTLUNG EINES TAKTFOLGENSTARTSIGNALS CSS
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 6
    • START SUBROUTINE 110
    • BEGINN SUBROUTINE 110
  • S112
    • ABFRAGEN DER EINGANGSSPEICHERSTELLE 23 WÄHREND EINES TAKTZYKLUS TX
  • S114
    • ENTHÄLT SPEICHERSTELLE 23 EIN ZUFALLSADRESSENSIGNAL RASX?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
  • S116
    • SPEICHERUNG ZUFALLSADRESSE RAX ENTSPRECHEND TAKTZYKLUS TX
  • S118
    • IST TAKTFOLGE CS VERSTRICHEN?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
  • S120
    • ABFRAGEN DER EINGANGSSPEICHERSTELLE 23 WÄHREND EINES TAKTZYK LUS TX
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 7
    • TIME
    • ZEIT
    • CLOCK SIGNAL
    • TAKTSIGNAL
  • 8
    • RANDOM ADDRESSES
    • ZUFALLSADRESSEN
    • NETWORK ADDRESSES
    • NETZWERKADRESSEN
    • START SUBROUTINE 130
    • BEGINN SUBROUTINE 130
  • S132
    • SENDEN EINES NETZWERKADRESSENSIGNALS NASX AN EIN ENTSPRECHENDES VORSCHALTGERÄT 30
  • S134
    • REAGIERT ENTSPRECHENDES VORSCHALTGERÄT 30 AUF NETZWERKADRESSENSIGNAL NASX?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
  • S136
    • SENDEN EINES BESTÄTIGUNGSSIGNALS CNSX AN REAGIERENDES VORSCHALTGERÄT 30
  • S138
    • LÖSCHEN ZUGEWIESENER NETZWERKADRESSE NAX UND VERFOLGEN NICHT IDENTIFIZIERTER VORSCHALTGERÄTE 30a30h
  • S140
    • ZUWEISUNG BEFEHLSANZEIGE ZU NETZWERKADRESSE NAX
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 10
    • START SUBROUTINE 150
    • BEGINN SUBROUTINE 150
  • S152
    • ÜBERGANG ZU VERIFIZIERUNGSMODUS
  • S154
    • RECHTZEITIGER EMPFANG VON BESTÄTIGUNGSSIGNAL CNSX?
    • NO
    • NEIN
    • STUFE S72 VON ROUTINE 60
    • YES
    • JA
  • S156
    • SPEICHERUNG DER ZUGEWIESENEN NETZWERKADRESSE NAX
  • S158
    • VERLASSEN DES VERIFIZIERUNGSMODUS
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 11
    • START ROUTINE 160
    • BEGINN ROUTINE 160
  • S162
    • SENDEN EINES BINDING-BALLAST-SIGNALS BBS AN VORSCHALTGERÄTE 30a30h
  • S164
    • AUSWÄHLEN EINES VORSCHALTGERÄTS 30a30h DURCH ÜBERMITTLUNG EINES ENTSPRECHENDEN NETZWERKADRESSENSIGNALS NASX
  • S166
    • REAGIERT AUSGEWÄHLTES VORSCHALTGERÄT 30a30h AUF NETZWERKADRESSENSIGNAL NASX?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
  • S168
    • ZUWEISUNG BEFEHLSANZEIGE ZU NETZWERKADRESSE NAX
  • S170
    • WURDE VERSUCHT, ALLE ZUGEORDNETEN NETZWERKADRESSEN ZUZUWEI SEN?
    • NO
    • NEIN
    • YES
    • JA
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 12
    • START ROUTINE 180
    • BEGINN ROUTINE 180
  • S182
    • ÜBERGANG ZUWEISUNGSMODUS
  • S184
    • REAGIEREN AUF ENTSPRECHENDES NETZWERKADRESSENSIGNAL NASX
  • S186
    • VERLASSEN ZUWEISUNGSMODUS
    • RETURN
    • ZURÜCK
  • 13
    • NETWORK ADDRESSES
    • NETZWERKADRESSEN
    • BOUND COMMANDS
    • ZUGEWIESENE BEFEHLE
    • ON, OFF
    • EIN, AUS
    • ON, DIM, OFF
    • EIN, DIMMEN, AUS
    • DIM, OFF
    • DIMMEN, AUS

Claims (16)

  1. Initialisierungs- und Zuweisungsverfahren zur Steuerung eines, innerhalb einer Zelle (15) installierten Vorschaltgeräts (30) mit Hilfe einer Fernsteuerung, welches vorsieht: – Zuordnung einer Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) und – Zuweisung des Befehls der Fernsteuerung (20) zu der Netzwerkadresse (NAX), wobei die Zuordnung einer Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) vorsieht: Erzeugung einer Zufallsadresse (RAX) durch das Vorschaltgerät (30) als eine Wirkungsweise mehrerer Taktzyklen (TX), Übertragung eines Zufallsadressensignals (RASX) seitens des Vorschaltgeräts (30) zu einem Controller (20) während eines Taktzyklus (TX) einer Taktfolge (CS), welches der erzeugten Zufallsadresse (RAX) entspricht, wobei die Taktfolge (CS) mehrere Taktzyklen (TX) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin vorsieht: – Verifizieren einer Zuordnung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches vorsieht: – Betreiben der Fernsteuerung, um dem Vorschaltgerät (30) ein erstes Signal (CSS) zu übermitteln, wobei das erste Signal (CSS) einen Beginn einer Taktfolge (CS) mit mehreren Taktzyklen (TX) darstellt, sowie – Zuweisen einer Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) in Reaktion auf einen Empfang eines zweiten Signals (RASX) von dem Vorschaltgerät (30) während eines ersten Taktzyklus der mehreren Taktzylen (TX).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches weiterhin vorsieht: – Zuweisen eines Befehls der Fernsteuerung (20) zu der Netzwerkadresse (NAX).
  5. Verfahren nach Anspruch 3, welches weiterhin vorsieht: – Speichern der Netzwerkadresse (NAX) in Reaktion auf einen rechtzeitigen Empfang eines dritten Signals (NASX), welches die Zuordnung der Netzwerkadresse (NAX) darstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches vorsieht: – Betreiben des Vorschaltgeräts (30) zur Erzeugung einer Zufallsadresse (RAX) als eine Wirkungsweise mehrerer Taktzyklen (TX), – Betreiben der Fernsteuerung (20), um dem Vorschaltgerät (30) ein erstes Signal (CSS) zu übermitteln, wobei das erste Signal (CSS) einen Beginn einer Taktfolge (CS) mit mehreren Taktzyklen (TX) darstellt, – Betreiben des Vorschaltgeräts (30), um der Fernsteuerung (20) während eines ersten Taktzyklus der mehreren Taktzyklen (TX) ein zweites Signal (RASX) in Reaktion auf einen Empfang des ersten Signals (CSS) zu übermitteln, wobei das zweite Signal (RASX) die Zufallsadresse (RAX) darstellt, sowie – Betreiben der Fernsteuerung (20), um dem Vorschaltgerät (30) ein drittes Signal (NASX) in Reaktion auf einen Empfang des zweiten Signals (RASX) zu übermitteln, wobei das dritte Signal (NASX) eine Zuordnung einer Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) darstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiterhin vorsieht: – Betreiben der Fernsteuerung (20) und des Vorschaltgeräts (30) zur Verifizierung der Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiterhin vorsieht: – Betreiben der Fernsteuerung (20) und des Vorschaltgeräts (30), um einen Befehl der Fernsteuerung (20) der Netzwerkadresse (NAX) zuzuweisen.
  9. Computerprogrammprodukt in einem maschinenlesbaren Datenträger (22), wobei das Computerprogrammprodukt dazu dient, einem, in einer Zelle (15) installierten Vorschaltgerät (30) eine Netzwerkadresse (NAX) zuzuweisen, wobei das Computerprogrammprodukt aufweist: – einen ersten maschinenlesbaren Code zur Erzeugung einer Taktfolge (CS) mit mehreren Taktzyklen (TX) sowie – einen zweiten maschinenlesbaren Code, um dem Vorschaltgerät (30) in Reaktion auf einen Empfang eines Signals von dem Vorschaltgerät (30) während eines Taktzyklus (TX) der Taktfolge (CS), welches einer Zufallsadresse (RAX) entspricht, die Netzwerkadresse (NAX) zuzuweisen, wobei der erste maschinenlesbare Code einen Code zur Erzeugung der Zufallsadresse (RAX) als eine Wirkungsweise mehrerer Taktzyklen (TX) aufweist.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, welches weiterhin aufweist: – einen dritten maschinenlesbaren Code zur Verifizierung einer Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30).
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, welches weiterhin aufweist: – einen dritten maschinenlesbaren Code, um der Netzwerkadresse (NAX) einen Befehl zuzuweisen.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, welches weiterhin aufweist: – einen dritten maschinenlesbaren Code zur Verifizierung einer Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) nach Empfang eines dritten Signals (NASX), welches die Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) darstellt.
  13. System, welches aufweist: – eine Zelle (15), – ein Vorschaltgerät (30), welches innerhalb der Zelle (15) installiert ist, sowie – eine Fernsteuerung (20), welche dazu dient, dem Vorschaltgerät (30) eine Netzwerkadresse (NAX) zuzuordnen, wobei die Fernsteuerung (20) weiterhin dazu dient, der Netzwerkadresse (NAX) einen Befehl zuzuweisen, wobei das Vorschaltgerät (30) die Aufgabe hat, eine Zufallsadresse (RAX) als eine Wirkungsweise mehrerer Taktzyklen (TX) zu erzeugen, wobei das Vorschaltgerät (30) weiterhin die Aufgabe hat, ein, die Zufallsad resse (RAX) darstellendes Zufallsadressensignal (RASX) während eines Taktzyklus einer Taktfolge (CS) zu übermitteln, welches der erzeugten Zufallsadresse (RAX) entspricht, wobei die Taktfolge (CS) mehrere Taktzyklen (TX) umfasst.
  14. System nach Anspruch 13, wobei – die Fernsteuerung (20) und das Vorschaltgerät (30) die Aufgabe haben, eine Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) zu verifizieren.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die Fernsteuerung (20) die Aufgabe hat, dem Vorschaltgerät (30) das zweite Signal (CSS) zu übermitteln, wobei die Fernsteuerung (20) weiterhin dazu dient, dem Vorschaltgerät (30) in Reaktion auf einen Empfang des zweiten Signals (RASX) ein drittes Signal (NASX), welches eine Zuweisung einer Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) darstellt, zu übermitteln.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Fernsteuerung (20) und das Vorschaltgerät (30) weiterhin die Aufgabe haben, die Zuweisung der Netzwerkadresse (NAX) zu dem Vorschaltgerät (30) zu verifizieren.
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