DE60206790T2 - Tourbillonmechaismus und Uhr mit solchem Mechanismus - Google Patents

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Carole Françoise Danielle Kasapi
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/28Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of imbalance of the weights, e.g. tourbillon
    • G04B17/285Tourbillons or carrousels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Tourbillonmechanismus sowie eine mit einem solchen Mechanismus ausgerüstete Uhr zum Gegenstand. Genauer betrifft die Erfindung einen fliegenden Tourbillonmechanismus, d.h. ein Tourbillon, dessen drehbarer Käfig freitragend auf die Achse eines tragenden Drehteils montiert ist, das durch das Antriebswerk eines Uhrwerks angetrieben wird. Eine solche freitragende Anbringung des Tourbillons ist besonders vorteilhaft, wenn der Tourbillonmechanismus sichtbar in das Uhrwerk montiert werden soll. In diesem Falle ist tatsächlich die Sicht auf den Tourbillonmechanismus nicht durch eine Brücke oder ein Lager versperrt.
  • Der in der Zeitschrift „Uhren Juwelen Schmuck" vom Dezember 1992 erschienene Aufsatz von Fritz Hönig, „Das Tourbillon: Faszination der Drehung – Laute Bewunderung und viele leise Fragen", beschreibt ein fliegendes Tourbillon mit einem Käfig mit drei Brücken, wobei die mittlere Brücke das Hemmungsrad hält und die mittlere Brücke zwischen die untere und obere Brücke eingefügt ist.
  • Eines der Ziele der Erfindung besteht daher darin, einen Tourbillonmechanismus zu realisieren, der so in ein Uhrwerk integriert werden kann, dass er für den Benutzer der Uhr sichtbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen speziellen Verband der den drehbaren Käfig des Tourbillons bildenden Brücken so zu realisieren, dass eine grosse Starrheit des Käfigs erreicht und garantiert wird und daher eine hohe Genauigkeit der Montage der drehbaren Elemente, Unruh, Anker und Hemmungsrad des Tourbillonmechanismus, auf diesen Käfig ermöglicht und garantiert wird.
  • Darüber hinaus ist es in den herkömmlichen schwebenden Tourbillonmechanismen immer schwer, eine vollkommene Parallelität sowie einen genauen Achsabstand zwischen der Drehachse des Tourbillonkäfigs, der Achse des Hemmungsdrehteils und der Achse des mit dem Hemmungstrieb im Eingriff stehenden, feststehenden Sekundenrades zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vollkommene Parallelität und einen genauen Achsabstand zwischen der Drehachse des Tourbillonkäfigs, der Achse des Hemmungsdrehteils und der Achse des Sekundenrades zu garantieren, um die Bedingungen für den Eingriff des Hemmungstriebs mit dem Sekundenrad zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Tourbillonmechanismus zum Gegenstand, der es erlaubt, die oben ausgesprochenen Ziele zu erreichen und darüber hinaus dadurch ein besonders ästhetisches Aussehen zu erreichen, dass die drei den Tourbillonkäfig bildenden Brücken in Draufsicht genau die gleiche Gestalt und Abmessungen besitzen.
  • Der Tourbillonmechanismus gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich durch die in Anspruch 1 ausgesprochenen Merkmale aus.
  • Die Erfindung hat weiter eine Uhr zum Gegenstand, die den Tourbillonmechanismus nach Anspruch 1 enthält.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Tourbillonmechanismus und seine Integration in eine Uhr.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Tourbillonkäfigs und der Hemmung.
  • 2 ist eine Draufsicht des Tourbillonkäfigs und der Hemmung.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 und 4a sind ein Schnitt des Tourbillonkäfigs und der in eine Uhr montierten Hemmung entlang der Linie IV-IV von 2.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Tourbillonmechanismus für eine Uhr zum Gegenstand, dessen Käfig hängend ist, wobei dieser Tourbillontyp allgemein fliegendes Tourbillon genannt wird. Auf diese Weise kann, da der Tourbillonkäfig nur auf einer einzigen Seite mit dem Uhrwerk verbunden ist, die andere Seite gänzlich sichtbar sein, was für eine Uhr von Interesse ist, in der das Tourbillon entweder durch das Zifferblatt hindurch oder durch den Boden des Gehäuses hindurch sichtbar ist. Die Sichtbarkeit des Tourbillons wird weder durch eine Brücke noch durch ein anderes, den Tourbillonkäfig haltendes Element gestört.
  • Der Käfig dieses fliegenden Tourbillons wird durch drei Brücken realisiert, eine obere Brücke 3, eine mittlere Brücke 2 und eine untere Brücke 1, die in Draufsicht genau die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen aufweisen, so dass nach ihrem Zusammenbau diese Brücken einander vollkommen überlagert sind, wenn man den Käfig von oben oder unten betrachtet.
  • Diese drei Brücken 1, 2, 3 werden durch zwei Säulen zusammengehalten, die je eine Hülse mit Innengewinde 4 und zwei Schrauben 5, 5' aufweisen. Die Aussenseiten der Hülse 4 sind in Bohrungen 6, 7, 8 eingepasst, die in jeder der Brücken 1, 2, 3 vorhanden sind. Die Länge der Hülsen 4 ist geringer als die Dicke der drei übereinander gelegten Brücken in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihren Bohrungen 6, 7, 8, so dass die Hülsen 4 in der zusammengebauten Arbeitsposition unsichtbar sind. Die Schrauben 5, 5' sind in die Enden der Hülsen 4 eingeschraubt, und ihre Köpfe ruhen an der oberen Brücke 3 bzw. unteren Brücke 1, wodurch die drei Brücken aneinander gedrückt werden. Auf diese Weise ist die gegenseitige Positionierung der Brücken äusserst genau, und ihr Verband ist sehr starr, ihre vollkommene Parallelität ist ebenfalls garantiert.
  • In der in 1 veranschaulichten Ausführungsform trägt die Hülse 4 jeder Säule eine kreisförmige Rippe 9 auf ihrer Aussenseite, was die Montage und die Zusammensetzung der Brücken 1, 2, 3 erleichtert. In dieser Ausführungsform kann man das obere Ende der Hülsen 4 in die Bohrungen 6, 7 der unteren 1 und mittleren 2 Brücke einführen. Diese kreisförmige Rippe 9 der Hülsen 4 kommt an der mittleren Brücke 2 zum Anschlag, und mit der Schraube 5 können die Brücken 1 und 2 aneinander gedrückt und mit den Hülsen 4 fest verbunden werden. Danach wird die obere Brücke 3 über die Hülsen 4 gesteckt und kommt an der Oberseite der mittleren Brücke 2 zum Anschlag. Mit der Schraube 5' kann diese obere Brücke 3 an der mittleren Brücke 2 festgemacht werden.
  • Die Toleranzen der zylindrischen Aussenseite der Hülse 4 und der Bohrungen 6, 7, 8 der Brücken 1, 2, 3 sind so berechnet und realisiert, dass eine spielfreie Positionierung der drei Brücken übereinander erreicht wird.
  • Die Achse 10 der Hemmung 11 ist zwischen der oberen Brücke 3 und der unteren Brücke 1 des Tourbillonkäfigs drehbar. Diese Achse 10 trägt das Drehteil 12, das auf den Anker 13 wirkt, der seinerseits zwischen der mittleren Brücke 2 und der unteren Brücke 1 montiert ist. Das durch das Hemmungsrad 14 und den Hemmungstrieb 15 gebildete Hemmungsdrehteil dreht sich ebenfalls zwischen der mittleren Brücke 2 und unteren Brücke 1. Das Hemmungsrad 14 wirkt mit dem Anker 13 zusammen, während der Hemmungstrieb 15 sich im Eingriff mit dem feststehenden Sekundenrad 16 befindet.
  • Eine Spiralfeder 30 ist über eines ihrer Enden an der Achse 10 der Unruh 11 und über ihr anderes Ende mit Hilfe eines Spiralklötzchens 31 und einer Schraube 32 an der oberen Brücke 3 des Tourbillonkäfigs befestigt.
  • Dieses feststehende Sekundenrad 16 ist hier durch Schrauben 17 auf der Platine 18 eines Uhrwerks befestigt, die fest mit der Brücke 19 des Uhrwerks verbunden ist.
  • Das Uhrwerk weist ein den Tourbillonkäfig tragendes Drehteil auf, dessen Achse 20 sich zwischen der Brücke 19 und der Platine 18 des Uhrwerks drehen kann. Diese Achse 20 trägt die Platte 21 des den Käfig tragenden Drehteils, die sich mit einem Trieb 22 des Antriebswerks des Uhrwerks im Eingriff befindet, das durch ein Federhaus oder einen Motor angetrieben wird.
  • Das untere Ende der Achse 20 des den Tourbillonkäfig tragenden Drehteils hat ein mit Gewinde versehenes Ende 23 und einen zur Achse 20 koaxialen zylindrischen Vorsprung 24.
  • Der Käfig 1 des Tourbillons trägt einen Schraubfuss 25 mit einer Bohrung, deren Durchmesser dem des Vorsprungs 24 der Achse 20 des tragenden Drehteils entspricht. Der Schraubfuss 25 des Käfigs des Tourbillons ist auf das Ende der Achse 20 des tragenden Drehteils aufgesteckt und passt sich um den Vorsprung 24 herum ein, wodurch eine genaue Ausrichtung der Drehachse des Tourbillonkäfigs um diese Achse 20 des tragenden Drehteils garantiert wird. Eine Hohlmutter 26 ist auf das mit Gewinde versehene Ende der Achse 20 des tragenden Drehteils aufgeschraubt und im Inneren des Schraubfusses 25 festgemacht. Diese Mutter 26 hat einen Kopf, der an der Unterseite der unteren Brücke 1 des Käfigs ruht, wodurch dieser starr auf dem tragenden Drehteil 20, 21 befestigt wird.
  • So wird der Tourbillonkäfig fest mit dem tragenden Drehteil 20, 21 verbunden, dessen Achse sich in den Lagern 27, 28 dreht, von denen eines durch die Brücke 19 des Uhrwerks und das andere durch das feststehende Sekundenrad 16 gehalten wird, das seinerseits auf der Platine 18 des Uhrwerks befestigt ist. Durch diese Montage wird eine vollkommene Konzentrizität des Tourbillonkäfigs mit dem feststehenden Sekundenrad und daher mit dem Profil der Zahnung dieses feststehenden Sekundenrades garantiert, was einen einwandfreien Eingriff zwischen dem Hemmungstrieb 15 und diesem feststehenden Sekundenrad 16 garantiert.
  • Somit umfasst der beschriebene Tourbillonmechanismus ein den Tourbillonkäfig tragendes Drehteil 20, 21, das zwischen zwei Lagern 27, 28 drehbar ist, wovon eines 28 im feststehenden Sekundenrad 16 befestigt ist, was eine vollkommene Koaxialität zwischen der Drehachse des Käfigs 1, 2, 3 des Tourbillons und dem Profil der Zahnung des feststehenden Sekundenrades 16 garantiert.
  • Übrigens gestattet die besondere Befestigung des Tourbillonkäfigs über seinen Schraubfuss auf dem Ende der Achse des tragenden Drehteils 20, 21, das ein Gewinde und einen Vorsprung 24 für die Zentrierung mit Hilfe einer Hohlmutter 26 aufweist, eine vollkommene Ausrichtung zwischen der Achse des tragenden Drehteils 20, 21 und der Achse des Tourbillonkäfigs.
  • Andererseits ermöglicht die Montage der schichtenartig aufeinandergelegten Brücken 1, 2, 3 vermittels zweier Säulen eine rigorose gegenseitige Positionierung der Brücken und einen einfachen und festen Zusammenbau. Ausserdem sind die Hülsen 4 der Säulen unsichtbar.
  • Schliesslich ist, da die drei Brücken identische Formen besitzen, das Aussehen des Käfigs des fliegenden Tourbillons rein und nüchtern. Im beschriebenen Beispiel sind die Brücken 1, 2, 3 durch zwei Säulen 4 verbunden, aber je nach der Form der Brücken könnte die Zahl dieser Säulen grösser sein.
  • Im beschriebenen Beispiel ist das Sekundenrad 16 fest mit der Platine 18 des Uhrwerks verbunden und daher feststehend, aber in anderen Ausführungsformen könnte dieses Sekundenrad beweglich sein. Hier ist wichtig, dass eines der Lager 27, 28 des den Tourbillonkäfig tragenden Räderwerks fest mit diesem Sekundenrad 16 verbunden ist.

Claims (7)

  1. Fliegender Tourbillon-Mechanismus, bei dem der Tourbillonkäfig aus drei Brücken (1, 2, 3) gebildet wird, die gemeinsam durch Pfeiler (4, 5, 5') gehalten und positioniert werden, wobei die mittlere Brücke (2) zwischen die obere (3) und untere (1) Brücke eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Brücke (1) einen Schraubfuss (25, 26) aufweist, der auf dem Ende (23) der Achse (20) eines den Käfig tragenden Drehteils (20, 21) sitzt, dessen Achse zwischen zwei Lagern (27, 28) in einem Uhrwerk drehbar ist, von denen eines (28) in einem Sekundenrad (16) des Uhrwerks befestigt ist, wobei sich dieses Sekundenrad (16) mit einem Trieb (15) eines Hemmungs-Drehteils (14, 15) im Eingriff befindet, das drehbar zwischen der mittleren und unteren Brücke (1, 2) des Tourbillonkäfigs angeordnet ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unruh (11, 12) und ein mit der Unruh und mit dem Hemmungsrad (14) zusammenwirkender Anker (13) beide zwischen der oberen (3) und unteren (1) Brücke des Tourbillonkäfigs drehbar angeordnet sind.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundenrad (16) fixiert und fest mit einer Platine des Uhrwerks verbunden ist.
  4. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Brücken (1, 2, 3) nahe bei den Pfeilern (4, 5, 5') aneinandergedrückt sind.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Pfeiler, die je eine Buchse (4) aufweisen, die in Bohrungen sitzen, die in den Brücken (1, 2, 3) angebracht sind, sowie zwei Schrauben (5, 5'), die in ein Innengewinde der Buchsen (4) eingeschraubt sind, aufweist, wobei diese Schrauben mit ihren Köpfen an der oberen und unteren Brücke (3, 1) ruhen.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (4) einen Rippenring (9) aufweisen, der mit einer Auflagefläche der mittleren Brücke (2) zusammenwirkt.
  7. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Brücken (1, 2, 3) des Tourbillonkäfigs in Draufsicht die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen aufweisen.
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