DE60205813T2 - Betätigungseinrichtung für einen unterirdischen Hahn - Google Patents

Betätigungseinrichtung für einen unterirdischen Hahn Download PDF

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DE60205813T2
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Germany
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actuating device
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Marc Broutta
Jean-Pierre Mellas
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung eines unterirdischen Leitungsventils, das in einem Schacht angeordnet ist, der mit einem Stopfen versehen ist, der mit einer Abdeckung ausgerüstet ist, wobei das Leitungsventil auf einem Netz zum Transport von Fluid angeordnet ist. Das Dokument DE-A-2557 271 beschreibt eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind bereits verschiedene Typen von Betätigungsvorrichtungen für unterirdische Leitungsventile bekannt, insbesondere für Leitungsventile, die auf einem Netz zum Transport von Gas angeordnet sind.
  • Die bestehenden Vorrichtungen sind relativ sperrig und erlegen den Verantwortlichen, die mit ihrem Transport beauftragt sind, Einschränkungen auf. Außerdem kann es störend sein, daß sich eine Betätigungsvorrichtung nicht in der Nähe eines Leitungsventils befindet, wenn dieses im Notfall geschlossen werden muß.
  • Aus diesem Grund gibt es oft Betätigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel die Vorrichtungen, die unter der Bezeichnung „Brunnenschlüssel" bekannt und in Gebäudegängen in der Nähe der zu betätigenden Leitungsventile angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen sind jedoch wenig ästhetisch und werden oft gestohlen, was zu Kosten führt, um die gestohlene Vorrichtung zu ersetzen und die Unsicherheit erhöht, wobei die Betätigungsvorrichtungen zum Beispiel als Werkzeug zum Aufbrechen von Schachttüren, Briefkästen oder Fahrzeugen verwendet werden können.
  • Zudem können die Betätigungsvorrichtungen, die in den Gebäudegängen angeordnet sind, von jedweder Person verwendet werden, nicht nur zum Schließen eines Leitungsventils, sondern auch für das Wiederöffnen desselben. Während also das Wiederöffnen eines Leitungsventils, insbesondere im Fall eines Gasnetzes, nur von einem zuständigen Mitarbeiter dieses Gasnetzes oder von einer dazu beauftragten Person genehmigt werden darf, kann bei den Vorrichtungen des bekannten Stands der Technik, die in Gebäudegängen angeordnet sind, eine beliebige Person das Leitungsventil wiederöffnen und somit Unfälle herbeiführen, entweder aus Unwissenheit oder in böswilliger Absicht.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere den Transport von schweren und sperrigen Werkzeugen oder das Exponieren von unansehnlichen Werkzeugen, für die ein Diebstahlsrisiko oder ein Risiko mißbräuchlicher Verwendung besteht, zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat weiterhin die Aufgabe, eine erhöhte Sicherheit zu gewährleisten, indem sie Dritten eine Betätigungsvorrichtung zugänglich macht, die in einem Notfall (Brand, undichte Stellen in einem Gasnetz; Überschwemmungen im Fall von Wasser usw.) erforderlichenfalls ein Schließen ermöglicht, während gleichzeitig die Möglichkeit für das Wiederöffnen nur den dafür qualifizierten Verantwortlichen vorbehalten ist.
  • Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine kompakte Betätigungsvorrichtung mit einfacher Konzeption und reduzierten Herstellungskosten zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden dank einer Betätigungsvorrichtung eines unterirdischen Leitungsventils erfüllt, das in einem Schacht angeordnet ist, der mit einem Stopfen versehen ist, der mit einer Abdeckung ausgerüstet ist, wobei das Leitungsventil auf einem Netz zum Transport von Fluid angeordnet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung Folgendes umfaßt:
    • a) ein Steueransatzstück, das lösbar mit dem Leitungsventil verbunden ist,
    • b) ein unteres Rohr zur Steuerung, dessen unteres Ende fest mit dem Steueransatzstück verbunden ist und
    • c) ein oberes Rohr zur Steuerung, das teleskopisch verschiebbar in Bezug zu dem unteren Rohr zur Steuerung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Rohres zur Steuerung auf der Ebene des Stopfens unter der Abdeckung angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung weiterhin umfaßt:
    • d) einen Betätigungsarm, der am oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung angebracht ist,
    • e) elastische Rückstellmittel, die eine Bewegung das obere Rohr zur Steuerung im Verhältnis zum unteren Rohr zur Steuerung hinauf ermöglichen,
    • f) erste nicht gesicherte Verriegelungs- und Führungsmittel, die einerseits ein Halten des oberen Rohres zur Steuerung in unterer Position konzentrisch zum unteren Rohr zur Steuerung erlauben und andererseits eine selektive Ausbreitung des oberen Rohres zur Steuerung unter der Wirkung der elastischen Rückstellmittel und der gleichzeitigen Betätigung der unteren und oberen Rohre zur Steuerung und des Steueransatzstücks in Schließrichtung des Leitungsventils ermöglichen, und
    • g) zweite gesicherte Verriegelungsmittel, welche Rückdrehsicherungsmittel umfassen, um nach einer Schließwirkung die Betätigung des Leitungsventils in der Öffnungsrichtung zu verhindern, und Mittel, um eine Öffnungsbetätigung des Leitungsventils mit Hilfe eines Entriegelungsschlüssels zuzulassen, der auf der Ebene des unteren Teils des oberen Rohres zur Steuerung eingeführt wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfassen die ersten nicht gesicherten Verriegelungs- und Führungsmittel und die zweiten gesicherten Verriegelungsmittel gemeinsam erste und zweite Rückstellsperringe mit Sperrklinke, die zwischen die oberen und unteren Rohre zur Steuerung eingefügt und jeweils fest mit dem oberen Teil des unteren Rohres zur Steuerung und dem unteren Teil des oberen Rohres zur Steuerung verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen besonderen Eigenschaft der Erfindung umfassen die zweiten gesicherten Verriegelungsmittel einen Befestigungszapfen, der durch den Entriegelungsschlüssel betätigt werden kann, um die oberen und unteren Rohre zur Steuerung zu durchlaufen, um jene selektiv fest zu verbinden, wenn das obere Rohr zur Steuerung in ausgebreiteter Position ist.
  • Das obere Rohr zur Steuerung kann außerhalb des unteren Rohres zur Steuerung angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft umfaßt die Betätigungsvorrichtung ferner eine Platte, die fest mit dem oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung verbunden und mit einem Anzeiger zur Kennzeichnung der Öffnungs- oder Schließposition des Leitungsventils ausgerüstet ist, wobei der Anzeiger zur Kennzeichnung mit dem Steueransatzstück durch eine Anordnung von Teleskopstangen verbunden ist, die rotationsfest und in den unteren und oberen Rohren zur Steuerung angeordnet sind.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Eigenschaft umfaßt die Betätigungsvorrichtung ferner einen lösbaren Sicherungsgurt, der unter dem Leitungsventil angeordnet und mit dem Steueransatzstück verbunden ist, um ein Lösen des Steueransatzstücks bezüglich des Leitungsventils beim Ausbreiten des oberen Rohres zur Steuerung unter der Wirkung der elastischen Rückstellmittel zu verhindern.
  • Eines oder mehrere Adapterelemente können zwischen dem Steueransatzstück und dem Leitungsventil eingefügt sein.
  • Gemäß einer besonderen Eigenschaft ist der Betätigungsarm auf einer Platte fest mit dem oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung derart verbunden, daß er sich parallel zum oberen Rohr zur Steuerung versenken kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfassen die ersten nicht gesicherten Verriegelungs- und Führungsmittel einen Ring, der mit einer Öffnung in einem Teil seines Umfangs und am Fuß des oberen Rohres zur Steuerung angeordnet versehen ist, um durch eine relative Rotation der oberen und unteren Rohre zur Steuerung zueinander ein Verriegeln auf einem Sperrstück sicherzustellen, das am Fuß des unteren Rohres zur Steuerung angeordnet ist, wenn das obere Rohr zur Steuerung in unterer Position ist, entgegen der Wirkung der elastischen Rückstellmittel.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen hervorgehen, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angeführt werden, in welchen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Schachts ist, in dem eine Betätigungsvorrichtung eines unterirdischen Leitungsventils gemäß der Erfindung eingebaut ist, wobei die Vorrichtung in versenkter Position ist,
  • 2 eine zu 1 analoge Schnittansicht ist, die jedoch eine Betätigungsvorrichtung im Axialschnitt in ausgebreiteter Position zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Betätigungsvorrichtung von 1 ist,
  • 4 bis 6 Aufrißansichten, Grundrißansichten bzw. Draufsichtansichten der Betätigungsvorrichtung von 3 sind,
  • 7 eine Schnittansicht gemäß Linie VII-VII von 6 ist, welche insbesondere die Verwendung eines Entriegelungsschlüssels zeigt,
  • 7A, 7B, 7C eine Aufrißansicht der Beispiele für die Adapter, welche mit der Vorrichtung von 3 bis 7 verwendet werden können, zeigen,
  • 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII von 6 ist, welche insbesondere die Verwendung eines Gurts zeigt,
  • 9 eine Draufsicht einer Befestigungsplatte eines Gurts ist,
  • 10 und 11 Seiten- bzw. Endansichten eines Beispiels für einen Befestigungszapfen sind, der durch einen Entriegelungsschlüssel betätigt werden kann,
  • 12 eine Draufsicht eines Beispiels für ein Element zur Kennzeichnung der Öffnungs- und Schließposition eines Leitungsventils ist,
  • 13 eine Draufsicht eines Beispiels für einen Verriegelungsführungsring ist, der in der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Rückstellsperringanordnung mit Sperrklinke ist, die in der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels für einen Adapter ist, der auf einem Steueransatzstück der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt werden kann,
  • 16 eine Draufsicht eines zweiten Beispiels für einen Adapter ist, der auf einem Steueransatzstück der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt werden kann, und
  • 17 und 18 perspektivische Ansichten unter zwei unterschiedlichen Winkeln eines dritten Beispiels für einen Adapter sind, der auf einem Steueransatzstück der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt werden kann.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zu sehen, die in einem Schacht 104 eingebaut ist, der mit einem Stopfen 101 versehen ist, der mit einer Abdeckung 102 ausgerüstet ist, zum Beispiel aus Gußeisen, die auf der Ebene des Bodens 100 angeordnet ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist dazu bestimmt, das Öffnen und Schließen eines Leitungsventils 103 zu steuern, das auf einer unterirdischen Kanalisation eines Netzes zum Transport von Fluid, wie beispielsweise Gas, angeordnet ist.
  • Wie im Laufe der Beschreibung noch detaillierter beschrieben wird, wird die Betätigungsvorrichtung der Erfindung, wenn sie nicht verwendet wird, in eine Ruheposition gebracht, wo sie sich kompakt im Inneren des Schachts 104 unterhalb der Abdeckung 102 befindet, so daß die Betätigungsvorrichtung nicht sichtbar ist, wodurch das Diebstahlsrisiko verringert wird und sie keinen Platz in Räumen belegt, die nicht durch die Anschlüsse bedient werden, die durch das Leitungsventil 103 gesteuert werden. Die Abdeckung 102 kann mit einem kleinen Öffnungsschlüssel versehen sein, der unterhalb eines Gehäuses aus Milchglas in einem Gang der Räume angeordnet werden kann, die durch den Anschluß versorgt werden, der durch das Leitungsventil 103 gesteuert wird. Ein derartiger Schlüssel zum Öffnen der Abdeckung, in der Zeichnung nicht dargestellt, ist wenig sperrig und kann aufgrund seiner geringen Größe nicht als Einbruchswerkzeug dienen und verleiht zudem den Räumen, in denen er angeordnet ist, kein häßliches Erscheinungsbild.
  • Die Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist speziell so gestaltet, daß sie für jede Person leicht zugänglich ist, die das Leitungsventil 103 im Notfall schließen muß. Zu diesem Zweck genügt es, daß die Person den Schlüssel für das Öffnen der Abdeckung 102 nimmt und – nachdem sie die Abdeckung 102 entfernt hat – durch sehr einfache Bewegungen für das Ausbreiten des oberen Teils der Betätigungsvorrichtung und der Steuerung des Schließvorgangs des Leitungsventils 103 sorgt.
  • Bei der Rückkehr der Betätigungsvorrichtung in die Ruheposition garantiert ihre Konzeption, daß sie nicht mehr in unangebrachter Weise durch eine Steuerung zum Wideröffnen des Leitungsventils 103, die nicht genehmigt ist, verwendet werden kann.
  • 1 zeigt die Betätigungsvorrichtung mit Teleskopstruktur in Ruheposition, mit einem vertikalen Außenrohr 2 aus steifem und rostfreiem Material, das an seinem oberen Teil mit einer Platte 1, zum Beispiel in Form einer Scheibe, versehen ist, auf der ein Betätigungsarm 16 angeordnet ist, der in der Ruheposition von 1 parallel zum Außenrohr 2 umgeklappt ist. Die Platte 1 umfaßt ferner eine Sichtanzeige 21 für die Position des Leitungsventils 103 (geöffnet oder geschlossen).
  • Das Außenrohr 2 bildet ein oberes Rohr, in dem sich ein unteres Rohr 3 (siehe 2) befindet, dessen unterer Teil durch einen genormten Steuerungsansatz 10 verlängert ist, der zum Beispiel eine quadratische Öffnung von 30 mm Breite aufweist, welche es ermöglicht, das Schließen oder Öffnen von Leitungsventilen mit einem Vierkantkopf, welcher dieselbe Abmessung aufweist, direkt zu steuern, wobei aber auch die Steuerung des Schließens oder Öffnens von allen anderen Typen von Leitungsventilen ermöglicht wird, vorbehaltlich der Verwendung eines Adapters, wie beispielsweise des Elements 12, welcher zum Beispiel ermöglicht, ein Leitungsventil 103 mit einem Vierkantkopf zu steuern, der kleinere Abmessungen aufweist.
  • Ein Gurt 19 ist unterhalb des Leitungsventils 103 angeordnet und lösbar, zum Beispiel durch Rückhaltestücke 20, an einer Platte oder einem Ring 18 befestigt, die bzw. der unmittelbar oberhalb des Steueransatzstücks 10 am unteren Teil des unteren Rohres 3 (1, 2 und 8, 9) angeordnet sein kann. Der Gurt 19 dient als Sicherheitselement und verhindert jegliches unangebrachte Lösen des Steueransatzstücks 10, wenn die Betätigungsvorrichtung ausgebreitet wird, um die Arbeitsposition von 2 einzunehmen.
  • 2 zeigt, nach dem Öffnen der Abdeckung 102 des Stopfens 101, die Arbeitsposition der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Nach einer Entriegelungshandlung der Betätigungsvorrichtung durch eine einfache Rotation um eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn kann der Ring 9 (2, 7 und 13), der mit dem unteren Teil des Außenrohres zur Steuerung 2 fest verbunden ist und eine Öffnung 90 auf seinem Umfang aufweist, bezüglich eines Sperrstücks 51 gelöst werden, das sich am unteren Teil des unteren Rohres 3 zur Steuerung befindet (8).
  • Unter der Wirkung der Rückstellfeder 6, die im Inneren der teleskopischen Rohre 2, 3 zur Steuerung angeordnet ist, gleitet das obere Rohr 2 nach oben in Bezug auf das untere Rohr 3 und steht über die Öffnung des Stopfens 101 vor.
  • Die Steuerplatte 1, die am oberen Teil des oberen Rohres 2 befestigt ist, wird dann aus dem Schacht 104 geholt und der zuvor versenkte Betätigungsarm 16 kann gelöst werden, wobei er in die Aufnahmeöffnung der Platte 1 gleitet, mit der er im Eingriff ist und in der er durch den Wulst 160 zurückgehalten wird, um in der Folge in horizontale Position gekippt zu werden und zum Beispiel auf dem Bügel 41 zum Aufliegen kommt. Der Betätigungsarm 16 könnte auch über ein Gelenk an der Platte 1 befestigt werden. Ein Stift 55 (4) ermöglicht es, ein unangebrachtes Lösen des Betätigungsarms 16 in Bezug auf die Platte 1 zu vermeiden.
  • Der versenkbare Betätigungsarm 16, der horizontal auf der Platte 1 positioniert ist, ermöglicht einem Bediener, das Schließen des Leitungsventils 103 auf einfache Weise durchzuführen, im Uhrzeigersinn mit Hilfe der teleskopischen Anordnung, welche das obere Rohr 2, das untere Rohr 3, das Steueransatzstück 10 und den eventuellen Adapter umfaßt, zum Beispiel das Element 12.
  • Das Wiederöffnen des Leitungsventils wird dank eines Systems mit Rückstellsperringen mit Sperrklinke 71, 72 unmöglich gemacht, wobei es sich um ein Verriegelungs- und Sicherungssystem für das Schließen des Leitungsventils 103 handelt.
  • Insbesondere ist ein erster Rückstellsperring mit Sperrklinke 71 an dem oberen Teil des unteren Rohres 3 angeordnet, und ein zweiter Rückstellsperring mit Sperrklinke 72 ist an dem unteren Teil des oberen Rohres 2 angeordnet, oberhalb des Rings 9, der ein erstes nicht gesichertes Verriegelungsmittel der Vorrichtung in zurückgeklappter Position bildet.
  • Der erste und der zweite Rückstellsperring mit Sperrklinke 71, 72 können zum Beispiel die Form des Rings 70 aufweisen, der in 14 dargestellt ist, mit vier in Kreuzform verteilten Stufen. Die Ringe 71, 72 dienen als Führungsmittel beim Gleiten des Außenrohres 2 in Bezug auf das untere Rohr 3 und als Verriegelungsmittel, welche eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn zum Öffnen des Leitungsventils verhindern.
  • Nach dem Schließen des Leitungsventils 103 kann der Betätigungsarm 16 in seine Position von 1 rückgeführt werden, wobei das obere Rohr 2 ebenfalls in die Position von 1 durch Gleiten um das untere Rohr 3 herum gegen die Wirkung der Feder 6 rückgeführt wird, bis die Platte 1 auf dem oberen Ende des unteren Rohres 3 zum Anschlag kommt und die Verriegelung in Ruheposition durch Rotation um eine Vierteldrehung erfolgt, wodurch dem Verriegelungsführungsring 9 ermöglicht wird, erneut einen Anschlag mit dem entsprechenden Sperrstück zu bilden, das auf dem unteren Rohr 3 befestigt ist, wodurch jegliches Hochheben des oberen Rohres 2 verhindert wird.
  • Der Ring 9 und die Ringe 71, 72 können auf den jeweiligen Rohren zum Beispiel mittels Schweißen oder durch ein anderes gleichwertiges Verbindungsmittel (8) befestigt werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Wiederöffnen des Leitungsventils 103 durch einen bevollmächtigten Verantwortlichen dank der Verwendung eines kleinen genormten Schlüssels 15 (7), der zum Beispiel ein Dreiecksprofil aufweist, das in ein kleines horizontales Rohr 22 eingreift, das am unteren Teil des Außenrohres zur Steuerung 2 angeschweißt ist und einen Befestigungszapfen 14 aufweist, der einen Dreieckskopf 140, einen Kragen 141, ein Gewinde 142 und ein Blockierungsende 143 (10 und 11) umfaßt, das in einen der Schlitze 33 eingreifen kann, die am oberen Teil des unteren Rohres 3 angeordnet sind.
  • Wenn die Betätigungsvorrichtung in der ausgebreiteten Position von 2 ist, kann also ein bevollmächtigter Verantwortlicher, der mit einem Schlüssel 15 (7) ausgestattet ist, den Befestigungszapfen verschieben, um eine Befestigung in Rotation des unteren 3 und oberen 2 Rohres dank des Zusammenwirkens des Blockierungsendes 143, das mit dem Außenrohr 2 fest verbunden ist, und eines Schlitzes 33, der in dem unteren Rohr 3 angeordnet ist, zu ermöglichen.
  • Nach dem Vorgang zum Wiederöffnen des Leitungsventils 103 durch einen bevollmächtigten Verantwortlichen werden die Rohre 2 und 3 durch Abschrauben der Schraube mit Dreieckskopf 14 mit Hilfe des Schlüssels 15 gelöst. Die Steuerplatte 1 wird daraufhin auf ihrer Achse 4, 5 gegen die Wirkung der Feder 6 komprimiert, bis zum Anschlag gegen das obere Ende des unteren Rohres 3, und in der Folge befindet sich die Betätigungsvorrichtung durch eine Rotation um eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn erneut nicht gesichert verriegelt, durch das Zusammenwirken des Verriegelungsführungsrings und des Sperrstücks 19, das zuvor beschrieben wurde.
  • Ein Vorgang zum Schließen des Leitungsventils 103 wird somit erneut von jeglicher Person ermöglicht.
  • Die Steuerplatte 1 ist in einem steifen und rostfreien Material ausgeführt und kann die Form einer Scheibe aufweisen, auf der gemäß unterschiedlichen Verfahren, Betriebshinweise angebracht werden.
  • Ein Sichtanzeige der Schließ- und Öffnungsrichtung des Leitungsventils 103 ist auf der Steuerplatte 1 durch einen Kragen 21 ausgebildet, der mit einer Markierung 210, beispielsweise einer Linie oder diametralen Aushöhlung (6 und 12), versehen ist. Der Kragen 21 ist fest mit einem zentralen Rohr 4 verbunden, von dem wenigstens ein Teil, z. B. der untere Teil 42, ein sechseckiges Profil aufweist und das Gleiten einer Stange 5 mit sechseckigem Querschnitt ermöglicht, deren unterer Teil fest mit dem Steueransatzstück 10 beispielsweise mittels eines Stifts 53 verbunden ist. Die Stange 5 und das Rohr 4 sind rotationsfest verbunden, so daß die Position des Leitungsventils 103 jederzeit ausgeführt werden kann, unabhängig von der Position der Steuerplatte 1. Der untere Teil 42 des Rohres 4 kann im Inneren des Rohres 3 mit Hilfe einer Zentrierscheibe 8 (7) zentriert werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bildet eine gesicherte Vorrichtung, die jederzeit die Position des zu betätigenden Leitungsventils anzeigt, aber einer beliebigen Person nur den Schließvorgang erlaubt und dank der teleskopischen Konzeption mit einem durch einen Schlüssel verriegelbaren Rückstellsperrsystem den Vorgang des Wiederöffnens einem qualifizierten Verantwortlichen vorbehält, der mit einem speziellen Schlüssel 15 von geringer Größe ausgestattet ist.
  • 7A bis 7C und 15 bis 18 zeigen verschiedene Beispiele für Adapter für unterschiedliche Leitungsventile, die auf dem Steueransatzstück 10 angebracht und an diesem zum Beispiel mittels einer Schraube 52 (8) befestigt werden können.
  • Der Adapter 11 (7A und 15) ist für Leitungsventile mit einem stegartigen Kopf vorgesehen. Er umfaßt einen quadratischen Kopf 110, der in das Steueransatzstück 10 eingreift, und einen Fuß 111, in dem ein Schlitz 112 ausgebildet ist.
  • Der Adapter 12 (7B und 16) ist für Leitungsventile mit einem quadratischen Kopf kleiner Abmessungen vorgesehen, zum Beispiel 14 mm, und umfaßt einen quadratischen Kopf 120, der in das Steueransatzstück 10 eingreift, und einen Fuß 121, der mit einer Öffnung 122 versehen ist, die einen quadratischen Querschnitt mit kleineren Abmessungen aufweist.
  • Der Adapter 13 (7C, 17 und 18) ist für Leitungsventile mit einem Zapfen vorgesehen und umfaßt einen quadratischen Kopf 130, der in ein Steueransatzstück 10 eingreift, und einen Kragen 131, der durch einen unteren zylinderförmigen Teil verlängert wird, der mit einer Öffnung 132 mit einem Profil in S-Form versehen ist.
  • Andere Adaptertypen sind natürlich in Abhängigkeit von den Eigenschaften der verschiedenen unterirdischen Leitungsventile oder Ventile denkbar. Die Form des Adapters 11, 12, 13 ist vom Rest der Struktur der Betätigungsvorrichtung unabhängig, wobei es ausreicht, daß jeder Adapter einen Kopf aufweist, der an das Steueransatzstück 10 angepaßt ist.

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung eines unterirdischen Leitungsventils (103), angeordnet in einem Schacht (104), der mit einem Stopfen (101) versehen ist, der mit einer Abdeckung (102) ausgerüstet ist, wobei das Leitungsventil (103) auf einem Netz zum Transport von Fluid angeordnet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung umfaßt: a) ein Steueransatzstück (10), das lösbar mit dem Leitungsventil (103) verbunden ist, b) ein unteres Rohr zur Steuerung (3), dessen oberes Ende auf der Ebene des Stopfens (101) unter der Abdeckung (102) angeordnet ist und dessen unteres Ende fest mit dem Steueransatzstück (10) verbunden ist, c) ein oberes Rohr zur Steuerung (2), das teleskopisch verschiebbar im Verhältnis zu dem unteren Rohr zur Steuerung (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Rohres zur Steuerung (3) auf der Ebene des Stopfens (101) unter der Abdeckung (102) angeordnet ist und dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung außerdem umfaßt: d) ein Betätigungsarm (16), der am oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung (2) angebracht ist, e) elastische Rückstellmittel (6), die eine Bewegung des oberen Rohrs zur Steuerung (2) im Verhältnis zum unteren Rohr zur Steuerung (3) hinauf ermöglichen, f) erste nicht gesicherte Verriegelungs- und Führungsmittel (9, 51, 71, 72), die einerseits ein Halten des oberen Rohres zur Steuerung (2) in unterer Position konzentrisch zum unteren Rohr zur Steuerung (3) erlauben und andererseits eine selektive Ausbreitung des oberen Rohres zur Steuerung (3) unter der Wirkung der elastischen Rückstellmittel (6) und der gleichzeitigen Betätigung der unteren und oberen Rohre zur Steuerung (3, 2) und des Steueransatzstücks (10) in Schließrichtung des Leitungsventils (103) ermöglichen, und g) zweite gesicherte Verriegelungsmittel (14, 33, 71, 72), welche Rückdrehsicherungsmittel (71, 72) umfassen, um nach einer Schließwirkung die Betätigung des Leitungsventils (103) in der Öffnungsrichtung zu verhindern, und Mittel (14, 33), um eine Öffnungsbetätigung des Leitungsventils (103) mit Hilfe eines Verriegelungsschlüssels (15) zuzulassen, der auf der Ebene des unteren Teils des oberen Rohres zur Steuerung (2) eingeführt wird.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten nicht gesicherten Verriegelungs- und Führungsmittel und die zweiten gesicherten Verriegelungsmittel gemeinsam erste und zweite Rückstellsperringe mit Sperrklinke (71, 72) umfassen, die zwischen die unteren und oberen Rohre zur Steuerung (3, 2) eingefügt und jeweils fest mit dem oberen Teil des unteren Rohrs zur Steuerung (3) und dem unteren Teil des oberen Rohres zur Steuerung (2) verbunden sind.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten gesicherten Verriegelungsmittel einen Befestigungszapfen (14) umfassen, der durch den Entriegelungsschlüssel (15) betätigt werden kann, um die oberen und unteren Rohre zur Steuerung (3, 2) zu durchlaufen, um jene selektiv fest zu verbinden, wenn das obere Rohr zur Steuerung (2) in ausgebreiteter Position ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohr zur Steuerung (2) außerhalb des unteren Rohrs zur Steuerung (3) angeordnet ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Platte (1) umfaßt, die fest mit dem oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung (2) verbunden ist und ausgerüstet ist mit einem Anzeiger (21) zur Kennzeichnung der Öffnungs- oder Schließposition des Leitungsventils (103), wobei der Anzeiger zur Kennzeichnung (21) mit dem Steueransatzstück (10) durch eine Anordnung von Teleskopstangen (4, 5) verbunden ist, die rotationsfest und in den unteren und oberen Rohren zur Steuerung (3, 2) angeordnet sind.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen lösbaren Sicherungsgurt (19) umfaßt, der unter dem Leitungsventil (103) angeordnet und mit dem Steueransatzstück (10) verbunden ist, um ein Lösen des Steueransatzstücks (10) bezüglich des Leitungsventils (103) beim Ausbreiten des oberen Rohrs zur Steuerung (2) unter der Wirkung der elastischen Rückstellmittel (6) zu verhindern.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eines oder mehrere Adapterelemente (11, 12, 13) umfaßt, die zwischen dem Steueransatzstück (10) und dem Leitungsventil (103) eingefügt sind.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (16) auf einer Platte (1) fest mit dem oberen Teil des oberen Rohres zur Steuerung (2) derart verbunden ist, daß er sich parallel zum oberen Rohr zur Steuerung (2) versenken kann.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten nicht gesicherten Verriegelungs- und Führungsmittel einen Ring (9) umfassen, der mit einer Öffnung, in einem Teil seines Umfangs und am Fuß des oberen Rohres zur Steuerung (2) angeordnet, versehen ist, um durch eine relative Rotation der oberen und unteren Rohre zur Steuerung (2, 3) zueinander ein Verriegeln auf einem Sperrstück (51) sicherzustellen, das am Fuß des unteren Rohrs zur Steuerung (3) angeordnet ist, wenn das obere Rohr zur Steuerung (2) in gesenkter Position ist, entgegen der Wirkung der elastischen Rückstellmittel (6).
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Steuerung von Gasleitungsventilen angewandt wird.
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