DE60205485T2 - Paketorientierter datenaustausch zwischen beweglichen und örtlich festgelegten datennetzen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Paketdatenaustausch zwischen beweglichen und örtlich festgelegten Datennetzen und bezieht sich insbesondere auf die Adressenverwaltung für derartige Datenaustausche.
  • Ein typisches paketorientiertes Datennetz umfasst eine Vielzahl von Datenverarbeitungsknoten, die jeweils einen Prozessor, einen Speicher, der an den Prozessor angeschlossen ist, einen Computerprogrammcode, der im Speicher gespeichert ist und der durch den Prozessor ausführbar ist, und eine Netzschnittstelle, um den Knoten mit dem Netz zu verbinden, aufweisen. Der Computerprogrammcode enthält Anwendungsprogramme, um den Datenaustausch unter Programmsteuerung mit anderen Knoten im Netz über die Netzschnittstelle auszuführen. Der Datenverkehr wird von einem Quellknoten zu einem Ziel in diskreten Paketen oder Protokolldateneinheiten PDUs (Protocol Data Units) ausgetauscht. Jede PDU umfasst einen Kopfteil und einen Nutzlastteil. Der Nutzlastteil trägt Daten, die auszutauschen sind. Der Kopfteil trägt Steuerinformationen, um den Austausch vom PDU zum Ziel auszuführen. Derartige PDUs werden von einem Anwendungsprogramm im Quellknoten zu einem Anwendungsprogramm im Zielknoten in Übereinstimmung mit dem Referenzmodell der International Standards Organization (ISO) übertragen. Das ISO Referenzmodell definiert einen Stapel mit logischen Datenverarbeitungsprotokollschichten zwischen den Anwendungsprogrammen im Quellknoten und Zielknoten und dem Netz. Daten, die vom Quellanwendungsprogramm zum Zielanwendungsprogramm zu übertragen sind, werden vom Quellanwendungsprogramm zum Netz über den Protokollstapel am Quellknoten geführt. Beim Empfang werden die Daten vom Netz zum Zielanwendungsprogramm über den Protokollstapel am Zielknoten geführt.
  • Der Stapel sowohl am Quellknoten als auch am Zielknoten umfasst eine Anwendungsschicht, eine Darstellungsschicht, eine Kommunikationssteuerungsschicht, eine Transportschicht, eine Vermittlungsschicht, eine Verbindungsschicht und eine Bitübertragungsschicht. Die Anwendungsschicht stellt eine Benutzeroberfläche zu einer Reihe von netzübergreifend verteilten Diensten bereit, wie Zugriff auf Dateiübertragung und -verwaltung, und auch allgemeinen Nachrichtenübertragungsdienste wie die elektronische Post. Die Anwendungsschicht ist zwischen dem Anwendungsprogramm und der Darstellungsschicht angeordnet. Darstellungsschicht verhandelt und wählt geeignete Transfersyntaxen aus, die während einer Transaktion einzusetzen sind, so dass die Syntax von Nachrichten, die zwischen zwei Anwendungseinheiten ausgetauscht werden, aufrechterhalten bleibt. Darstellungsschicht ist zwischen der Anwendungsschicht und der Kommunikationssteuerungsschicht angeordnet. Die Kommunikationssteuerungsschicht ermöglicht es zwei Anwendungsschichtprotokolleinheiten, Datenaustausche zu verwalten, indem beispielsweise Kommunikationskanäle zwischen den Einheiten eingerichtet und gelöscht werden. Die Kommunikationssteuerungsschicht ist zwischen der Darstellungsschicht und der Transportschicht angeordnet. Die Transportschicht dient als eine Schnittstelle zwischen höheren anwendungsorientierten Schichten und darunter liegenden netzorientierten Schichten, indem der Kommunikationssteuerungsschicht eine Nachrichtentransfereinheit bereitgestellt wird, die unabhängig vom zugrunde liegenden Netztyp ist. Die Transportschicht ist zwischen der Kommunikationssteuerungsschicht und der Vermittlungsschicht angeordnet. Indem der Kommunikationssteuerungsschicht ein vordefinierter Satz mit Nachrichtenübertragungseinrichtungen bereitgestellt wird, verbirgt die Transportschicht den detaillierten Betrieb vom zugrunde liegenden Netz vor der Kommunikationssteuerungsschicht. Die Vermittlungsschicht ist für die Einrichtung und Löschung einer Netzverbindung zwischen zwei Transportschichtprotokolleinheiten verantwortlich und umfasst Funktionalitäten wie z.B. das Netzrouting. Die Vermittlungsschicht ist zwischen der Transportschicht und der Verbindungsschicht angeordnet. Die Verbindungsschicht nutzt eine physische Verbindung, die vom Netz bereitgestellt ist, um der Vermittlungsschicht Informationsübertragungseinrichtungen wie die Fehlerbehebung und die Rückübertragung von Nachrichten im Falle eines Übertragungsfehlers bereitzustellen. Die Verbindungsschicht ist zwischen der Vermittlungsschicht und der Bitübertragungsschicht angeordnet. Die Bitübertragungsschicht stellt die physischen und elektrischen Schnittstellen zwischen dem Knoten und dem Netz bereit.
  • An jeder Schicht vom Protokollstapel in der Quelle wird eine PDU mit Daten und Steuerinformationen von der vorangehenden Schicht durch Steuerinformationen von der laufenden Schicht ergänzt. Daten vom Quellanwendungsprogramm werden durch einen Kopfteil mit Anwendungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Anwendungsschicht ergänzt, um eine PDU Anwendungsschicht APDU (Application Layer PDU) zu bilden. Die APDU wird durch einen Kopfteil mit Darstellungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Darstellungsschicht ergänzt, um eine PDU Darstellungsschicht PPDU (Presentation Layer PDU) zu bilden. Die PPDU wird durch einen Kopfteil mit Kommunikationssteuerungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Kommunikationssteuerungsschicht ergänzt, um eine PDU Kommunikationssteuerungsschicht SPDU (Session Layer PDU) zu bilden. Die SPDU wird durch einen Kopfteil mit Transportschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Transportschicht ergänzt, um eine PDU Transportschicht TPDU (Transport Layer PDU) zu bilden. Die TPDU wird durch einen Kopfteil mit Vermittlungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Vermittlungsschicht ergänzt, um eine PDU Vermittlungsschicht NPDU (Network Layer PDU) zu bilden. Die NPDU wird durch einen Kopfteil mit Verbindungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Verbindungsschicht ergänzt, um eine physische PDU Schicht oder ein Datagramm für die Übertragung zum Ziel am physischen Netz zu bilden.
  • In einigen Datenaustauschumgebungen können die Anwendungs-, Darstellungs- und Kommunikationssteuerungsschichtfunktionen in einer einzigen Protokollschicht kombiniert werden. Ein Beispiel einer derartigen Umgebung ist das von der Übertragungssteuerungsprotokoll-/Internetprotokoll-TCP/IP(Transmission Control Protocol/Internet Protocol)Umgebung. In der TCP/IP Umgebung wird die kombinierte Funktionalität von der Anwendungsschicht, der Darstellungsschicht und der Kommunikationssteuerungsschicht über ein Vielzahl von Protokollen bereitgestellt wie das Dateiübertragungsprotokoll FTP (File Transfer Protocol); das Fernendgeräteprotokoll TELNET (Remote Terminal Protocol); das einfache Mailübertragungsprotokoll SMTP (Simple Mail Transfer Protocol); und das Namenserverprotokoll NSP (Name Server Protocol). Die Transportschicht wird vom Übertragungssteuerprotokoll und/oder vom Nutzerdatagrammprotokoll UDP (User Datagramm Protocol) bereitgestellt. Die Vermittlungsschicht wird vom Internetprotokoll IP (Internet Protocol) bereitgestellt. Daten aus einer Quellanwendung werden durch einen Kopfteil mit TCP Steuerinformationen an der TCP Schicht ergänzt, um ein TCP PDU zu bilden. Die TCP PDU wird durch Kopfinformationen mit IP Protokoll Steuerinformationen an der IP Schicht ergänzt, um ein TCP/IP Datagramm zu bilden.
  • In einem typischen TCP/IP Netz sind die Adressen und die Quell- und Zielknoten in jedes Datagramm, das zu übertragen ist, eingebettet. Beim Anwendungsprogramm in der Quelle ist die Adresse des Ziels typischerweise symbolisch in der Form. Der Name von einem Fernhostsystem, das an das Netz angeschlossen ist, würde beispielsweise als eine symbolische Adresse angesehen werden. Um die Übertragung einer PDU vom Quellknoten zum Zielknoten auszuführen, wird die symbolische Netzadresse in eine binäre Vermittlungsschichtadresse übersetzt. Der Übersetzungsprozess ist allgemein als Adressauflösung bekannt. Eine Adressauflösung wird typischerweise bei den Transport- und Vermittlungsschichten am Protokollstapel im Quellknoten ausgeführt. Das Netz führt anschließend Routing an Zwischenknoten, die auf der Adresse vom Zielknoten basieren, aus. Routingtabellen werden an den Zwischenknoten eingesetzt, um das Datagramm zum nächstbesten Sprung auf seinem Pfad zum Ziel zu führen. Weitere Details über Adressauflösung finden sich bei Douglas E. Comer: Internetworking with TCP/IP, Band 1, Zweite Ausgabe, Prentice Hall 1991.
  • Die Adressauflösung umfasst typischerweise eine Abfragefunktion in einer verteilten Datenbank. Im Betrieb bildet die Datenbank die symbolische Adresse zur entsprechenden binären Vermittlungsschichtadresse ab. Im Allgemeinen ist der Quellknoten entweder mit der Datenbank verbunden oder verfügt über eine lokal gespeicherte Kopie davon. In einem typischen TCP/IP Netz wird beispielsweise ein Domänennamensystem DNS (Domain Name System) bereitgestellt, in dem verteilte Namenserver verwendet werden, um die TCP/IP Übertragungen zwischen Knoten zu vereinfachen. Herkömmlicherweise verfügen die Knoten von örtlichen Festnetzen über genügend Rechenressourcen, um entweder die oben genannte Adressabfragefunktion über das Netz auszuführen oder Auszüge der Namendienste zwischenzuspeichern, die notwendig sind, um die Adressauflösung auszuführen. Darüber hinaus weist die Netzinfrastruktur im Allgemeinen ausreichend niedrige Latenzzeiten auf und eine Bandbreite, die groß genug ist, um schnell die Daten zu liefern, die auf Anfrage für Adressauflösung notwendig sind.
  • Ein typisches bewegliches Datenaustauschnetz wie ein Netz mit einem Protokoll für kabellose Anwendungen (WAP – Wireless Application Protocol network) umfasst eine Vielzahl von beweglichen Datenverarbeitungseinheiten. Die beweglichen Einheiten können über das kabellose Netz miteinander Daten austauschen und ebenfalls mit Fernhostdatenverarbeitungsknoten in einem Festnetz. Derartige Einheiten umfassen typischerweise einen Prozessor, einen Speicher, der an den Prozessor angeschlossen ist, einen Computerprogrammcode, der im Speicher gespeichert ist und der vom Prozessor ausführbar ist, und eine Netzschnittstelle, um den Knoten mit dem Netz zu verbinden.
  • Der Computerprogrammcode umfasst Anwendungsprogramme, um Datenaustausch unter der Programmsteuerung mit anderen Einheiten im Netz über die Netzschnittstelle auszuführen. Zu Beispielen von derartigen Einheiten gehören bewegliche Telefone und persönliche Digitalassistenten. Die beweglichen Einheiten tauschen typischerweise Daten mit dem örtlichen Festnetz über ein Gateway aus, das mit dem örtlichen Festnetz verbunden ist. In einem WAP Netz sind die Hostsysteme im Kabelnetz als Ursprungsserver bekannt. Im Allgemeinen haben bewegliche Datenverarbeitungseinheiten nicht soviel Speicher verfügbar wie Datenverarbeitungsknoten von einem örtlichen Festnetz. Darüber hinaus verfügen bewegliche Einheiten üblicherweise über eine begrenzte Datenspeicherfähigkeit, und dies aus verschiedenen Gründen, darunter Leistungsverbrauch, physisches Volumen und Gewicht. Bewegliche Netze weisen eine niedrigere Bandbreite und höhere Latenzzeit als örtliche Festnetze auf. Deshalb ist die Datenverkehrverwaltungsfähigkeit von beweglichen Netzen im Allgemeinen begrenzter als die von örtlichen Festnetzen. Eine permanente Verbindung zwischen einem beweglichen Netz und den darin befindlichen Einheiten wird üblicherweise nicht aufrechterhalten, um Leistungsreserven zu bewahren. Es gibt ebenfalls lokalabhängige Unterbrechungen in der Verbindung von einer beweglichen Einheit im Transport und dem beweglichen Netz, während die Einheit von einer Gegend des Netzbereiches zur anderen wandert. Man wird demgemäß verstehen, dass sich das Aufrechterhalten eines aktuellen Satzes mit Adressauflösungsinformationen in einer beweglichen Einheit in der Tat als sehr schwierig erweist.
  • Eine herkömmliche Lösung dieses Problems besteht darin, die Adressauflösung zu einem Netzgateway zu verschieben, durch das bewegliche Einheiten mit dem beweglichen Netz verbunden werden können. Das Netzgateway führt die Adressauflösung von einer symbolischen Adresse zu einer Vermittlungsschichtadresse aus. Ein Beispiel für diesen Lösungsansatz kann in WAP Netzen gefunden werden. Typischerweise wird eine bewegliche Einheit mit einem WAP Netz über einen Pull-Proxy-Server verbunden, der üblicherweise als ein WAP Gateway bekannt ist. Der WAP Gateway führt die Adressauflösung aus. Die bewegliche Einheit verfügt über ein Anwendungsschichtprotokoll, um Datenaustausche zwischen den vorliegenden Anwendungen und dem WAP Gateway auszuführen. Dennoch wird eine symbolische Zieladresse von der beweglichen Einheit zum WAP Gateway in Form einer Universellen Verweisadresse (URL – Universal Ressource Locator) geschickt, da die bewegliche Einheit keine Adressauflösung ausführt. Ein Kommunikationssteuerungsschichtprotokoll, das als Protokoll für kabellose Sitzungen (WSP – Wireless Session Protocol) bekannt ist, führt den Datenaustausch des URL von der beweglichen Einheit zum Gateway aus. Der URL wird anschließend durch ein Hypertexttransferprotokoll/Übertragungskontrollprotokoll/Internetprotokoll HTTP/TCP/IP (Hypertext Transfer Protocol/Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Stapel am Gateway umgewandelt. Insbesondere das HTTP Element führt die IP Adressauflösung aus. Weitere Details über Adressauflösung finden sich im WAP Forum: Wireless Application Protocol: Wireless Session Protocol Specification, Mai 2000.
  • Es wäre erstrebenswert, ein derartiges bewegliches Netz einzusetzen, um verschlüsselte Daten auszutauschen, wo Kommunikationssteuerungsschichten und/oder niedrigere Schicht- Datennutzlasten verschlüsselt sind gemäß eines Sicherheitsprotokolls wie das Wireless Transport Layer End to End Security Protocol (WTLS), das vom WAP Forum festgelegt wurde. Weitere Details über WTLS finden sich im WAP Forum: Wirelesss Application Protocol: Wireless Transport Layer End to End Security Specification, Juli 2000. Derartige Sicherheitsprotokolle umfassen jedoch typischerweise die Verschlüsselung der symbolischen Zieladresse. Die verschlüsselte Adresse wird anschließend entschlüsselt, bevor die Adressauflösung am Gateway ausgeführt werden kann. Die Entschlüsselung unterbricht die Ende-zu-Ende-Sicherheit. Folglich reicht der Sicherheitskommunikationskanal, der als eine WTLS Sitzung in einem WAP Netz bekannt ist, nur von der beweglichen Einheit bis zum Gateway und nicht darüber hinaus. Für sicherheitskritische Anwendungen wie finanzielle oder medizinische Anwendungen ist dies nicht annehmbar.
  • Eine herkömmliche Lösung des Problems der Bereitstellung von Ende-zu-Ende-Sicherheit in einem beweglichen Datenaustauschnetz umfasst die Umleitung des Kommunikationsteuerungsschichtverkehrs zu einem sekundären Pull-Proxy-Server, der sich in einer Sicherheitsdomäne befindet, die vom Datenaustauschdienstanbieter eingerichtet wird. Das Bereitstellen von Informationen in Form eines Navigationsdokuments wird anschließend der beweglichen Einheit vom sekundären Server geliefert, um es der beweglichen Einheit zu ermöglichen, Datenaustausche an der Sitzungsschicht umzuleiten. Eine weitere herkömmliche Lösung besteht darin, die Zieladressauflösung an der beweglichen Einheit mit folgender Einkapselung an der Transportschicht beim Gateway auszuführen. Der Transportschichttunnel wird durch ein Peer-Proxy-Protokoll erzeugt, das entweder dem UDP oder dem Wireless Datagram Protocol entspricht, ein WAP Datenaustauschprotokoll analog zu UDP. Diese Lösungsansatz bewirkt jedoch zusätzliche Verarbeitung.
  • Die US-PatentschriftA-6 119 171 offenbart die Verschlüsselung der symbolischen Steuerinformationen.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Rechnereinheit nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein mobiles Telefon, das eine Rechnereinheit umfasst, die der vorstehend Beschriebenen entspricht. In ähnlicher Weise betrifft die vorliegende Erfindung ein Serverrechnersystem, das eine Rechnereinheit umfasst, die der vorstehend Beschriebenen entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung unter einem anderen Aspekt betrachtend wird nun ein Verfahren nach Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Es wird ebenfalls ein Rechnerprogramm nach Anspruch 5 bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind symbolische Adressinformationen getrennt von den Datennutzlasten in Vermittlungsschichtdiagrammen eingebettet. Datenaustausche werden anschließend über das Gateway ausgeführt. Die Vermittlungsschicht am Gateway erkennt die symbolische Adresse und wandelt sie in eine Vermittlungsschichtadresse um. Das Einbetten wird derart ausgeführt, dass die Nutzlast der Vermittlungsschichtprotokolldateneinheit unberührt bleibt. Die Adressauflösung ist transparent für Protokollschichten, die weiter oben im Stapel liegen. Es ist keine Entschlüsselung von Nutzlastdaten notwendig. Folgendermaßen kann Ende-zu-Ende-Netzsicherheit aufrecht-erhalten bleiben. Die vorliegende Erfindung ist ebenso für Typen von eingebetteten Steuerinformationen, die keine Adressdaten sind, anwendbar.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind besser als die vorgenannten herkömmlichen Lösungen, da sie die Einführung von zusätzlichem Verkehr zwischen dem Server, dem Gateway und der beweglichen Einheit verhindern, der andernfalls durch die Zuführung eines Navigationsdokumentes zur beweglichen Einheit verursacht wird, und da sie die Sitzungsumleitung und/oder die Ausführung eines Peer-Proxy-Protokolls verhindern. Die weiter oben beschriebenen herkömmlichen Lösungen erzeugen zudem weiteren Aufwand wie das Neukonfigurieren der beweglichen Einheit und die Verwaltung der Navigationsdokumente, beide werden desgleichen in der beweglichen Einheit und in der Netzinfrastruktur durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verhindert. Die Umleitungen von Datenaustauschen über ein Navigationsdokument beinhaltet die Einrichtung von zwei Verbindungen für jeden Zielserver über das Gateway hinaus. Die Verbindungsaufbauzeit wird somit zweimal erzeugt. Dies fügt sich hinzu zu der Antwortzeit, die vom Endnutzer empfunden wird. In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist nur ein einziger Verbindungsaufbau notwendig. Dieselbe Verbindung kann dann für Datenaustausche mit mehreren verschiedenen Zielservern eingesetzt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden nur anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild von einem Beispiel eines Datenverarbeitungssystems;
  • 2 ein Blockschaltbild von einem Beispiel einer beweglichen Datenaustauschumgebung;
  • 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datagramm für den Datenaustausch innerhalb der Umgebung;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Datenaustauschpfades von einem Quellknoten zu einem Ziel über ein Netz;
  • 5 ein anderes Blockschaltbild des Datenaustauschpfades;
  • 6 ein anderes Blockschaltbild eines Datagramms von Datenaustausch innerhalb der Umgebung;
  • 7 noch ein anderes Blockschaltbild eines Datagramms von Datenaustausch innerhalb der Umgebung.
  • Unter erster Bezugnahme auf 1 umfasst ein Beispiel eines Datenverarbeitungssystems 80: eine Zentraleinheit (CPU – Central Processing Unit) 10; ein Speicherteilsystem 20; ein Nutzereingabeteilsystem 30; ein Nutzerausgabeteilsystem 40, und eine Netzschnittstelle 50, wobei alle durch das Busteilsystem 60 miteinander verbunden sind. Im Betrieb führt die zentrale Rechnereinheit 10 Computerprogrammbefehlscodes aus, die im Speicherteilsystem 20 gespeichert sind. Die Computerprogrammcodes enthalten Betriebssystemsoftware und Anwendungsprogrammsoftware für die Ausführung in Verknüpfung mit der Betriebssystemsoftware.
  • Die Anwendungsprogrammsoftware wirkt auf Daten, die im Speicherteilsystem 20 gespeichert sind, ein. Der Nutzer kann die Ausführung der Anwendungssoftware über das Nutzereingabeteilsystem 30 steuern. Anwendungssoftware und Daten können zwischen dem Speicherteilsystem 20 und einem externen Datennetz 70 über die Netzschnittstelle 50 ausgetauscht werden.
  • Unter nächster Bezugnahme auf 2 umfasst ein Beispiel einer beweglichen Datenaustauschumgebung eine bewegliche Datenverarbeitungseinheit 100, die mit einem beweglichen Datenaustauschnetz 110 verbunden ist. Das beweglich Netz 110 ist mit einem örtlichen Datenübertragungs-Festnetz 130 über ein Gateway 120 verbunden. Ein Ursprungsserver 140 ist mit dem Gateway 120 über das örtliche Festnetz 130 verbunden. Die bewegliche Einheit 100, das Gateway 120 und der Ursprungsserver 140 umfassen jeweils das Datenverarbeitungssystem 80, das weiter oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Die bewegliche Einheit 100 kann ein mobiles Telefon, ein persönlicher Digitalassistent oder ähnliches oder ein eingebettetes System, z.B. ein beweglicher Sensor, sein.
  • Datenaustausche zwischen der beweglichen Einheit 100, dem Gateway 120 und dem Ursprungsserver 140 erfolgt über das örtliche Festnetz 130 und das bewegliche Netz 110 durch die Ausführung eines Computerprogrammcodes bei den zentralen Rechnereinheiten 10 von der beweglichen Einheit 100, dem Gateway 120 und dem Server 140. Unter Bezugnahme auf 3 wird der Datenverkehr wie vorstehend angegeben von einem Quellknoten zu einem Ziel in diskreten Paketen oder Protokolldateneinheiten PDUs (Protocol Data Units) 200 ausgetauscht. Jede PDU 200 umfasst einen Kopfteil 200 und einen Nutzlastteil 210. Der Nutzlastteil 210 trägt auszutauschende Daten. Der Kopfteil 220 trägt Steuerinformationen, um den Datenaustausch von der PDU 200 zum Ziel auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden Daten von einem Quellanwendungsprogramm 300 in der beweglichen Einheit 100 zu einem Zielanwendungsprogramm 310 im Server 140 in Übereinstimmung mit dem Referenzmodell der International Standards Organization (ISO) ausgetauscht. Das ISO Referenzmodell definiert einen Stapel logischer Datenverarbeitungsprotokollschichten zwischen den Quell- und Zielanwendungsprogrammen 300 und 310 und der Netzinfrastruktur, die zwischen der beweglichen Einheit 100 und dem Server 140 eingreift. Ein derartiger Protokollstapel 330 befindet sich in der beweglichen Einheit 100. Ein gleichartiger Protokollstapel 320 befindet sich im Server 140. Daten, die vom Quellanwendungsprogramm 300 zum Zielanwendungsprogramm 310 auszutauschen sind, werden in PDUs 200 vom Quellanwendungsprogramm 300 zur Netzinfrastruktur über den Protokollstapel 330 in der beweglichen Einheit 100 geführt. Beim Empfang werden die PDUs 200 von der Netzinfrastruktur zum Zielanwendungsprogramm 310 über den Protokollstapel 320 im Server 140 geführt.
  • Die Protokollstapel 320 und 330 umfassen jeweils eine Anwendungsschicht 340, eine Darstellungsschicht 350, eine Kommunikationssteuerungsschicht 360, eine Transportschicht 370, eine Vermittlungsschicht 380, eine Verbindungsschicht 390 und eine Bitübertragungsschicht 400. Die Anwendungsschicht 340 stellt eine Benutzeroberfläche zu einer Reihe von netzübergreifend verteilten Diensten bereit wie Zugriff auf Dateiübertragung und -verwaltung und auch allgemeinen Nachrichtenübertragungsdienste wie die elektronische Post. Die Anwendungsschicht 340 ist zwischen dem Anwendungsprogramm 300 und der Darstellungsschicht 350 angeordnet. Die Darstellungsschicht 350 verhandelt und wählt geeignete Transfersyntaxen aus, die während einer Transaktion einzusetzen sind, so dass die Syntax von Nachrichten, die zwischen zwei Anwendungsentitäten ausgetauscht werden, aufrechterhalten bleibt. Die Darstellungsschicht 350 ist zwischen der Anwendungsschicht 340 und der Kommunikationssteuerungsschicht 360 angeordnet. Die Kommunikationssteuerungsschicht 360 ermöglicht es zwei Anwendungsschichtprotokolleinheiten, Datenaustausche zu verwalten, indem beispielsweise Kommunikationskanäle zwischen den Einheiten eingerichtet und gelöscht werden. Die Kommunikationssteuerungsschicht 360 ist zwischen der Darstellungsschicht 350 und der Transportschicht 370 angeordnet. Die Transportschicht 370 wirkt als eine Schnittstelle zwischen höheren anwendungsorientierten Schichten und darunter liegenden netzorientierten Schichten, indem der Kommunikationssteuerungsschicht 360 eine Nachrichtenübertragungseinrichtung bereitgestellt wird, die unabhängig vom zugrunde liegenden Netztyp ist. Die Transportschicht 370 ist zwischen der Kommunikationssteuerungsschicht 360 und der Vermittlungsschicht 380 angeordnet. Indem der Kommunikationssteuerungsschicht 360 ein vordefinierter Satz mit Nachrichtenübertragungseinrichtungen bereitgestellt wird, verbirgt die Transportschicht 370 den detaillierten Betrieb vom unterliegenden Netz vor der Kommunikationssteuerungsschicht. Die Vermittlungsschicht 380 ist für die Einrichtung und Löschung einer Netzverbindung zwischen zwei Transportschichtprotokolleinheiten verantwortlich und umfasst Funktionalitäten wie das Netzrouting. Die Vermittlungsschicht 380 ist zwischen der Transportschicht 370 und der Verbindungsschicht 390 angeordnet. Die Verbindungsschicht 390 nutzt eine physische Verbindung, die vom Netz bereitgestellt ist, um der Vermittlungsschicht 380 Datenübertragungseinrichtungen wie die Fehlerbehebung und die Rückübertragung von Nachrichten im Falle eines Übertragungsfehlers bereitzustellen. Die Verbindungsschicht 390 ist zwischen der Vermittlungsschicht 380 und der Bitübertragungsschicht 400 angeordnet. Die Bitübertragungsschicht 400 stellt die physischen und elektrischen Schnittstellen zwischen dem Knoten und dem Netz bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird an jeder Schicht vom Quellprotokollstapel 330 eine PDU mit Daten und Steuerinformationen von der vorangehenden Schicht durch Steuerinformationen von der laufenden Schicht ergänzt. Daten 500 vom Quellanwendungsprogramm 300 werden durch einen Kopfteil 510 mit Anwendungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Anwendungsschicht 340 ergänzt, um eine PDU Anwendungsschicht APDU (Application Layer PDU) 570 zu bilden. Die APDU 570 wird durch einen Kopfteil 520 mit Darstellungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Darstellungsschicht 350 ergänzt, um eine PDU Darstellungsschicht PPDU (Presentation Layer PDU) 580 zu bilden. Die PPDU 580 wird durch einen Kopfteil 530 mit Kommunikationssteuerungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Kommunikationssteuerungsschicht 360 ergänzt, um eine PDU Kommunikationssteuerungsschicht SPDU (Session Layer PDU) 590 zu bilden. Die SPDU 590 wird durch einen Kopfteil 540 mit Transportschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Transportschicht 370 ergänzt, um eine PDU Transportschicht TPDU (Transport Layer PDU) 600 zu bilden. Die TPDU 600 wird durch einen Kopfteil 550 mit Vermittlungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Vermittlungsschicht 380 ergänzt, um eine PDU Vermittlungsschicht NPDU (Network Layer PDU) 610 zu bilden. Die NPDU 610 wird durch einen Kopfteil 560 mit Verbindungsschichtprotokoll-Steuerinformationen an der Verbindungsschicht 390 ergänzt, um eine PDU Bitübertragungsschicht für die Übertragung zum Server 140 über das physische Netz zu bilden. Die am Netz übertragene PDU wird derweilen als Datagramm bezeichnet. Am Server 140 wird die empfangene PDU progressiv verringert, wenn sie durch die Schichten von Stapel 320 geht, bis die Daten 500 zurückgewonnen sind und dem Zielanwendungsprogramm 310 bereitgestellt werden.
  • Unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 2, 4 und 5 umfasst das Gateway 120 ebenfalls einen Protokollstapel, der dem von der beweglichen Einheit und vom Server 140 ähnelt. Der Gatewaystapel wurde jedoch aus Gründen der besseren Erklärung in den 4 und 5 ausgelassen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 2 und 3 sind die Adressen von der beweglichen Quelleinheit 100 und dem Zielserver 140 in jede PDU eingebettet, um von der beweglichen Einheit 100 zum Server 140 geschickt zu werden. Am Anwendungsprogramm 300 in der beweglichen Einheit 100 ist die Adresse vom Server 140 in der Form symbolisch. Insbesondere die Adresse vom Server 140 wird am Anwendungsprogramm 300 in der beweglichen Einheit 100 als der Name vom Server 140, z.B. www.server.com, dargestellt. Um einen Datenaustausch von der PDU zu der beweglichen Einheit 100 zum Server 140 auszuführen, wird die symbolische Netzadresse in eine binäre Vermittlungsschichtadresse durch eine Adressauflösungsfunktion übersetzt. Ende-zu-Ende-Sicherheit in der Datenaustauschumgebung wird aufrechterhalten durch das Einbetten von Protokollsteuerinformationen, wie symbolische Adressinformationen in Datagrammen an der Vermittlungsschicht 380 vom Protokollstapel 300.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst der Kopfteil der NPDU 610 ein Optionsfeld variabler Länge 551. Das Optionsfeld 511 wird eingesetzt, um zusätzliche Parameterdaten im Kopfteil 550 von der NPDU 610 unterzubringen. Unter Bezugnahme auf 7 sind Steuerinformationen 552 wie symbolische Adressen in das Optionsfeld 551 im Kopfteil 550 von jeder NPDU 610 eingebettet. Die Steuerinformationen 552 werden an der Quellnetzschicht 380 in einen bestehenden Optionscode im Optionsfeld 551 kopiert. Der bestehende Optionscode wird derart ausgewählt und konfiguriert, dass eingreifende Leitwegrechner die Steuerinformationen 552 nicht abfangen, bevor das beabsichtigte Ziel erreicht ist. Unter Bezugnahme auf 2 ist die Vermittlungsschicht 380 am Gateway 120 erneut aktiviert, um alle symbolischen Adressinformationen 552 im Optionsfeld 551 der NPDUs 610 abzufangen und zu extrahieren, die von der beweglichen Einheit 100 empfangen wurden, und um als ein Mittel zur Ausführung der Adressauflösung zu wirken. Die ursprüngliche Nutzlast 600 bleibt unberührt, da sie von der beweglichen Einheit 100 zum endgültigen Zielserver 140 geht. Ende-zu-EndeSicherheit ist somit wieder erreicht.
  • Ein Beispiel einer PDU mit einem Optionsfeld ist eine TCP/IP PDU. Wie weiter oben angegeben, ist in einer TCP/IP Umgebung das Netzschichtprotokoll IP. Der IP Kopf 610 von der NPDU 610 umfasst ein Optionsfeld 551. Zuvor festgelegte Optionscodes für den Einschluss in das IP Optionsfeld umfasst Quellroutingoptionscodes, wie „lose Quell- und Aufzeichnungsroute" LSSR („loose source and record route") und „genaue Quell- und Aufzeichnungsroute" SSRR („strict source and record route") Optionscodes. LSRR und SSRR sind beide für eine Neudefinition geeignet, um Steuerinformationen wie symbolische Adressdaten einzubeziehen. Wenn die SSRR Option eingesetzt wird, wird sie so eingestellt, dass sie anzeigt, dass nur ein einziger Sprung zwischen dem Ursprung vom Datagramm und dem Punkt, wo Adressauflösung stattfindet, sein kann. Andernfalls würden Zwischenleitwegrechner, die Quellrouting ausführen, die symbolischen Adressinformationen im SSRR Optionsfeld falsch interpretieren und möglicherweise ändern. Ein einziger Sprung ist in den meisten praktischen Anordnungen keine Einschränkung, da die bewegliche Einheit 100 und das örtliche Festnetz 130 typischerweise durch einen einzigen Zugangssprung am Gateway 120 getrennt sind. Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird die bewegliche Einheit 100 beispielsweise vom Gateway 120 durch einen Zugangssprung durch das bewegliche Netz 110 entfernt.

Claims (5)

  1. Rechnereinheit, die Folgendes umfasst: einen Prozessor (10), einen Speicher (20), der an den Prozessor angeschlossen ist, ein Anwendungsprogramm (300), das im Speicher gespeichert ist und das vom Prozessor ausführbar ist, um Daten für den Austausch zu einem Ferncomputersystem über ein Netz (70) zu erzeugen, das auf symbolischen Kontrollinformationen beruht, die eine symbolische Netzadresse vom Fernsystem umfassen, einen Austauschprotokollstapel (3305), der im Speicher gespeichert ist und der vom Prozessor ausführbar ist, um den Austausch der Daten von der Einheit zum Fernsystem auszuführen, wobei der Protokollstapel eine Anwendungsschicht (340) aufweist, um die Daten vom Anwendungsprogramm zu empfangen und die empfangenen Daten in einer Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit zu lokalisieren, und eine Netzschicht (380), um die Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit von der Anwendungsschicht zu empfangen, die Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit in einer Netzschichtprotokoll-Dateneinheit (610) zu lokalisieren, die symbolischen Kontrollinformationen in einem Optionsfeld (551) von der Netzschichtprotokoll-Dateneinheit getrennt von der Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit zu lokalisieren, und um die Netzschichtprotokoll-Dateneinheit zum Netz für die Übertragung zum Fernsystem weiterzuleiten, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Netzschicht so gestaltet ist, dass sie die symbolischen Kontrollinformationen in einen bestehenden Optionscode schreibt.
  2. Bewegliches Telefon, das eine Rechnereinheit nach Anspruch 1 umfasst.
  3. Servercomputersystem, das eine Rechnereinheit nach Anspruch 1 umfasst.
  4. Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer Rechnereinheit (10) und einem Ferncomputersystem, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erzeugen der Daten durch ein Anwendungsprogramm (300) in der Rechnereinheit für den Austausch zum Fernsystem über ein Netz (70), das auf symbolischen Kontrollinformationen beruht, die eine symbolische Netzadresse vom Fernsystem umfassen; Empfangen der Daten durch eine Anwendungsschicht (340) von einem Übertragungsprotokollstapel in der Rechnereinheit; Lokalisieren, durch die Anwendungsschicht, der Daten in einer Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit; weiterleiten durch die Anwendungsschicht der Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit zu einer Netzschicht (380) vom Protokollstapel; Empfangen an der Netzschicht der Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit von der Anwendungsschicht; Lokalisieren durch die Netzschicht der Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit in einer Netzschichtprotokoll-Dateneinheit (610); Lokalisieren durch die Netzschicht der symbolischen Kontrollinformationen in einem Optionsfeld von der Netzschichtprotokoll-Dateneinheit, getrennt von der Anwendungsschichtprotokoll-Dateneinheit; und Weiterleiten durch die Netzschicht der Netzschichtprotokoll- Dateneinheit zum Netz für die Übertragung zum Fernsystem; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Netzschicht die symbolischen Kontrollinformationen in einen bestehenden Optionscode schreibt.
  5. Computerprogramm, das einen Computerprogrammcode umfasst, der, wenn er in einem Prozessor von einem Computersystem geladen ist, den Prozessor konfiguriert, um ein Verfahren nach Anspruch 4 auszuführen.
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