DE60204369T2 - Vorrichtung und Verfahren für das Schneiden des Geflechts von abgeschirmtem Draht - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für das Schneiden des Geflechts von abgeschirmtem Draht Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum wirksamen und automatischen Schneiden eines Geflechts eines abgeschirmten Drahtes mit relativ großem Durchmesser für die Anwendung in einem elektrischen Fahrzeug und Anderem.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich wurde ein abgeschirmter Draht in allen Arbeitsschritten manuell bearbeitet.
  • Speziell die Ummantelung des Endes eines abgeschirmten Drahtes, die in Segmente mit vorgeschriebener Länge geschnittenen ist, wird mit Hilfe einer Tischplattenvorrichtung abgestreift, um das Geflecht aus leitendem Metall bloßzulegen. Das Geflecht wird in Segmente mit vorgeschriebener Länge geschnitten. Mit einem Abschirmkontakt aus leitfähigem Metall manuell auf den abgeschirmten Draht gesetzt wird das Geflecht unter Verwenden eines zentralen Stempels nach hinten zu dem Kontakt gefaltet. Mit einem Abschirmrohr aus leitfähigem Metall manuell auf den abgeschirmten Draht gesetzt und dem Geflecht zwischen dem Abschirmkontakt und dem Abschirmrohr sandwichartig angeordnet und damit in Kontakt gehalten wird das Abschirmrohr unter Verwenden einer Presse gequetscht. Im Weiteren wird die Innenseite am Ende des abgeschirmten Drahtes mit Hilfe der Tischplattenvorrichtung abgestreift, um ein Anschlussteil mit Hilfe einer Krimpmaschine an einen Kerndraht anzuschließen (Die Form und weitere Details des Abschirmkontaktes und des Abschirmrohres können 3 entnommen werden).
  • Der abgeschirmte Draht wird derart verwendet, dass ein Verbindungsflansch mit dem Abschirmrohr gekoppelt und an einem Fahrzeugkörper entlang der äußeren Fläche des Kunstharzgehäuses geerdet wird. Das Anschlussteil des abgeschirmten Drahtes wird an einen Motor, einen Wechselrichter oder eine Batterie eines elektrischen Fahrzeuges angeschlossen.
  • EP 1054494 offenbart ein Geflechtschneidegerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Jedoch wird das Geflecht bei den obigen, herkömmlichen Mitteln zum Schneiden des Geflechts des abgeschirmten Drahts manuell mit einer Faustschere abgeschnitten. Daher ist die Länge der einzelnen Segmente des geschnittenen Geflechts ungleichmäßig. Das Ende des geschnittenen Geflechts unterliegt Unregelmäßigkeiten. Die Qualität ist nicht beständig und es wird eine große Anzahl an Mannstunden benötigt. Dies stellt ein Problem wachsender Produktionskosten dar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das oben geschilderte Problem ist es ein erstes Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitzustellen, die ein Geflecht eines abgeschirmten Drahtes wirksam mit einer geringen Anzahl an Mannstunden sauber und ohne Abweichungen in präzise Längen schneiden kann.
  • Ein zweites Ziel dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens gemäß Anspruch 4, mit dem das Geflecht eines abgeschirmten Drahtes wirksam und mit einer geringen Anzahl an Mannstunden sauber und ohne Abweichungen in präzise Längen geschnitten werden kann.
  • Um erstgenanntes Ziel zu erlangen, wird gemäß dieser Erfindung eine Geflechtschneidevorrichtung für einen abgeschirmten Draht, wie in Anspruch 1 beschrieben, bereitgestellt, aufweisend: eine Matrize, die außerhalb des bloßgelegten Geflechts des abgeschirmten Drahtes angeordnet ist, Mittel zum Öffnen des Geflechts, einen Stempel, der ins Innere des Geflechts vorrückbar ist, und ein Führungselement zum Führen des Geflechts in eine Richtung, um es weiter zu öffnen, und einer inneren Lasche des abgeschirmten Drahtes innerhalb des Geflechts ins Innere des Stempels.
  • Bei dieser Anordnung wird das bloßgelegte Geflecht des abgeschirmten Drahtes in das Innere der Matrize eingebracht, wird das Geflecht kegelartig durch ein Geflechtöffnungsmittel nach außen geöffnet, wird die innere Ummantelung des abgeschirmten Drahtes in das Innere des Stempels eingebracht, und wird das Geflecht durch ein Führungselement weiter kegelförmig nach außen geöffnet. Aus diesem Grund wird das Ende des Stempels sicher und sanft zwischen das Geflecht eingeführt, d.h. zwischen das Geflecht und die innere Ummantelung des abgeschirmten Drahtes, so dass das Geflecht sicher zwischen dem Stempel und der Matrize abgeschert werden kann.
  • In obiger Vorrichtung hat das Öffnungsmittel vorzugsweise: ein Paar Öffnungsbacken, welche frei wiederverschließbar sind, ein Paar Gleitelemente mit dem Paar Öffnungsbacken daran fixiert, ein Verbindungsglied, um das Paar Gleitelemente in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, und Antriebsmittel, um das Verbindungsglied schwingend zu bewegen.
  • In dieser Anordnung wird das Verbindungsglied durch die Antriebsmittel so schwingbewegt, dass das Paar von Gleitteilen gleichzeitig mit den Öffnungsbacken geöffnet und geschlossen wird. Folglich wird das Geflecht des abgeschirmten Drahtes wiederholt durch die Öffnungsbacken mit angemessener Belastung zusammengepresst. Demgemäß kann das Geflecht sicher und ohne beschädigt zu werden in einem Trichter geöffnet werden.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist das Führungselement vorzugsweise trennbar hergestellt, und, wenn der Stempel vorrückt, wird das Führungselement durch die Antriebsmittel und ein Bewegungsmittel nach außen geöffnet, um zurückzuweichen.
  • In dieser Konfiguration, da das Führungselement öffnet und zurückweicht, wenn es geöffnet wird, wird das Geflecht weiter nach außen hin geöffnet. Aus diesem Grund wird der Stempel sicherer in das Geflecht hinein eingeführt.
  • Um das zweite Ziel zu erreichen, wird ein Verfahren zum Schneiden eines Geflechts eines abgeschirmten Drahtes bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist: Öffnen eines bloßgelegten Geflechts eines abgeschirmten Drahtes, weiteres Öffnen des Geflechts entlang einer äußeren Neigung eines Führungselementes, während eine innere Ummantelung des abgeschirmten Drahtes im Innern des Geflechts in das Innere eines zentralen Stempels geführt wird, und Abscheren des Geflechts zwischen dem Stempel und einer Matrize, welche außerhalb des Geflechts angeordnet ist, in eine benötigte Länge, während der Stempel in das Innere des Geflechts vorgerückt wird.
  • In dieser Anordnung wird das durch die Öffnungsmittel primär geöffnete Geflecht entlang der äußeren Neigung des Führungselementes geführt, so dass sie weiter (sekundär) in hohem Grad nach außen geöffnet wird. Die innere Ummantelung des abgeschirmten Drahtes wird sanft in das Führungselement eingeführt, d.h. im Innern des Stempels entlang der inneren Neigung des Führungselementes.
  • Im oben beschriebenen Verfahren wird das Führungselement nach Öffnen des Geflechts entlang der äußeren Neigung des Führungselementes vorzugsweise nach außen geöffnet.
  • In dieser Anordnung wird der Stempel sicherer in das Innere des Geflechts eingebracht, da das Geflecht durch das Öffnen der Führungselemente weiter aufgeweitet wird. Auf diese Weise beeinträchtigen sich das Ende des Stempels und jenes des Geflechts nicht untereinander, so dass sich das Geflecht nicht nach Innen biegt. Dies unterbindet ein schlechtes Abschneiden des Geflechts.
  • Die obigen und weitere Gegenstände und Merkmale dieser Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Bearbeitung von abgeschirmten Drähten, inklusive einer Geflechtschneidevorrichtung eines abgeschirmten Drahts gemäß dieser Erfindung,
  • 2A bis 2J stellen Draufsichten dar, die die Bearbeitungsmethoden für den abgeschirmten Draht darstellen,
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Zustandes während der Bearbeitung des abgeschirmten Drahtes,
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Geflechtschneidevorrichtung für einen abgeschirmten Draht entsprechend dieser Erfindung,
  • 5 ist eine Vorderansicht, die die Geflechtumlegemittel der Geflechtschneidevorrichtung zeigt,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung des Hauptteils der Geflechtschneidemittel in 8,
  • 7 ist eine Ansicht, um den Zustand des Geflechtschneidens zu erläutern und
  • 8 ist eine Ansicht, die die Funktion eines Führungselementes zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine Erklärung einer Ausführungsform dieser Erfindung gegeben.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Bearbeitungsvorrichtung für abgeschirmte Drähte, aufweisend eine Vorrichtung zum Schneiden des Geflechts eines abgeschirmten Drahtes entsprechend dieser Erfindung.
  • Eine Vorrichtung zur Bearbeitung abgeschirmter Drähte 1 hat im Allgemeinen einzelne Vorrichtungen, welche von rechts aus aufeinanderfolgend angeordnet sind, d.h. eine Bedienungskonsole 2, um eine Änderung in der Produktnummer durchzuführen, oder zwischen manuellem und automatischem Betrieb umzuschalten usw., eine Drahtanbringvorrichtung 3, eine Abschirmkontaktmontagevorrichtung 4, eine Ummantelungsschneidevorrichtung 5, eine Ummantelungsabzugsvorrichtung 6, eine Geflechtschneidevorrichtung 7, eine Geflechtumstülpvorrichtung 8, eine Abschirmrohraufsteckvorrichtung 9 (8 und 9 sind als eine einzelne Vorrichtung dargestellt um die Abbildung zu vereinfachen), eine Abschirmrohrquetschvorrichtung 10, eine Abschälvorrichtung 11, eine Anschlussteilquetschvorrichtung 12, eine Produktentnahmevorrichtung 13 und eine Fördervorrichtung 14, um den abgeschirmten Draht 15 entlang der jeweiligen Vorrichtungen 3 bis 13 zu transportieren. Die Vorrichtungen 3 bis 13 sind parallel in regelmäßigen Intervallen angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 16 in 1 bezeichnet einen Zufuhrtrichter zum Zuführen eines Abschirmkontakts, und Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Zufuhrtrichter zum Zuführen eines Abschirmrohres. Jeder der abgeschirmten Drähte 15 kann ein dicker Draht mit einer Querschnittsfläche von etwa 15 mm2 sein. Die zu einer U-Form nach hinten gefalteten oder nicht gefalteten, abgeschirmten Drähte 15 werden einer nach dem anderen parallel an der Drahtanbringvorrichtung 3 am rechten Ende der Fördervorrichtung 14 angebracht.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 wird nun eine Erklärung eines Verfahrens zur Bearbeitung von abgeschirmten Drähten unter Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung 1 für abgeschirmte Drähte und deren Betrieb gegeben.
  • Wie 2A zeigt, wird der in ein Segment vorgeschriebener Länge geschnittene, abgeschirmte Draht 15 zuerst durch einen Betreiber in der Drahtanbringvorrichtung 3 angebracht. Den einzigen Arbeitsvorgang, den der Betreiber durchzuführen hat, ist das Anbringen des Drahtes. Wenn der abgeschirmte Draht 15 angebracht ist, wird die Fördervorrichtung 14 um einen Schritt nach links geschoben, um den abgeschirmten Draht zur benachbarten Abschirmkontaktmontagevorrichtung 4 zu transportieren.
  • Wie 2B zeigt, wird durch die Abschirmkontaktmontagevorrichtung 4 ein ringförmiger Abschirmkontakt 19 aus leitfähigem Metall auf den abgeschirmten Draht 15 montiert. Wie 3 ebenfalls zeigt, ist der Abschirmkontakt 19 aus einem Segment 19a mit größerem Durchmesser und einem Segment 19b mit kleinerem Durchmesser aufgebaut, welche abgestuft sind. Der in den Abschirmkontakt 19 eingeführte abgeschirmte Draht 15 wird durch die Fördervorrichtung 14 zu der Ummantelungsschneidevorrichtung 5 transportiert. Wie 2C zeigt, wird an einer vorgeschriebenen Position, welche dem Drahtende näher gelegen ist als dem Abschirmkontakt 19, ein kreisförmiger Schnitt 21 in die isolierende Ummantelung 20 (äußere Ummantelung) gemacht.
  • Der abgeschirmte Draht 15 wird zu der Ummantelungsabzugsvorrichtung 6 transportiert. Wie 2D zeigt, wird die Ummantelung 20 abgezogen, so dass ein internes metallenes Geflecht 22 über eine vorgeschriebene Länge hinweg bloßgelegt wird. Wie 3 zeigt, setzt sich das Metallgeflecht selbstverständlich aus schlanken Metalldrähten, die über Kreuz gelegt sind zusammen. Der abgeschirmte Draht wird zur Geflechtschneidevorrichtung 7 transportiert. Wie 2E zeigt, wird das bloßgelegte Geflecht 22 auf eine vorgeschriebene Länge geschnitten, so dass eine isolierende innere Ummantelung 24 bloßgelegt wird.
  • Der abgeschirmte Draht 15 wird zu der Flechtumstülpvorrichtung 8 transportiert. Wie aus 2F zu sehen ist, wird das Geflecht 22 zu dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser des Abschirmkontakts 19 hin zurückgefaltet. Im Weiteren wird ein ringförmiges Abschirmrohr 23 aus leitfähigem Metall von der Endseite des abgeschirmten Drahtes her aufgesetzt, so dass das Geflecht 22 (nicht abgebildet) zwischen der äußeren Fläche des Abschnitts 19b mit kleinerem Durchmesser des Abschirmkontaktes 19 und der inneren Fläche des Abschirmrohrs 23 sandwichartig angeordnet und damit in Kontakt gebracht ist. Der Faltwinkel des nach hinten umgefalteten Geflechts liegt zwischen 90° und 180°.
  • Der abgeschirmte Draht 15 wird zu der Abschirmrohrquetschvorrichtung 10 transportiert. Wie aus 2H zu sehen ist, wird das Abschirmrohr 23 zu einem Sechskant gepresst, so dass es am Abschirmkontakt 19 fixiert ist. Da das Geflecht 22 zwischen dem Abschirmkontakt 19 und dem Abschirmrohr 23 sandwichartig positioniert ist, sind der Abschirmkontakt 19 und das Abschirmrohr 23 fest mit dem abgeschirmten Draht 15 verbunden.
  • Der abgeschirmte Draht 15 wird zu der Abschälvorrichtung 11 transportiert. Wie 2I zeigt, wird die Endseite der inneren Ummantelung um eine vorgeschriebene Länge abgeschält, so dass der Kern (Leiter) bloßgelegt wird. Im Weiteren wird der abgeschirmte Draht 15 zur Anschlussteilquetschvorrichtung 12 transportiert. Wie 2J zeigt, wird ein Anschlussteil 26 auf den bloßgelegten Kern 25 gekrimpt. Zum Abschluss wird das Produkt 27 des abgeschirmten Drahtes mit Hilfe der Produktentnahmevorrichtung 13 von der Abschirmdrahtbearbeitungsvorrichtung 1 in ein externes Lager (nicht abgebildet) gefördert.
  • Im Übrigen kann die Anschlussteilquetschvorrichtung 12 gesondert von der Abschirmdrahtbearbeitungsvorrichtung 1 bereitgestellt werden.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 8 wird im Folgenden eine Erläuterung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Schneiden des Geflechts eines abgeschirmten Drahts und des Geflechtschneideverfahrens gemäß dieser Erfindung gegeben.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 107 eine ringförmige Matrize zum Schneiden eines Geflechts, 109 ein ringförmiges Führungselement, 110 eine ringförmige Geflechtöffnungsbacke, 111 einen luftbetriebenen oder hydraulischen Horizontalzylinder für das primäre Vorrücken eines Stempels 108, und 112 einen großformatigen und starken luftbetätigten oder hydraulischen Zylinder für das sekundäre Vorrücken des Stempels 108 und Schneiden des Geflechts 22 des abgeschirmten Drahtes 15 zwischen der Matrize 107 und dem Stempel 108. Bezugszeichen 113 und 114 (5) bezeichnen Luftzylinder (Antriebsmittel), um die ringförmige Geflechtöffnungsbacke 110 seitwärts zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Der abgeschirmte Draht 15 wird von der Spannvorrichtung 115 in einem Mittelabschnitt in Längsrichtung gehalten. Zudem ist der abgeschirmte Draht 15 an seiner Endseite von einer Stützspannvorrichtung 116 gehalten, so dass er in Längsrichtung bewegbar ist. Die Spannvorrichtung 115 hat ein Paar von einer linken und einer rechten Backe. Die Spannvorrichtung 115 wird über den Luftspannvorrichtungszylinder 105 geöffnet bzw. geschlossen. Die Drahtspannvorrichtung der Fördervorrichtung 4 (1) hat die gleiche Struktur.
  • Die Stützspannvorrichtung 116 hat ein Paar von einer linken und einer rechten symmetrischen verschließbaren Backe, die den abgeschirmten Draht 15 nicht greifen, sondern ihn in leichtem Kontakt damit stehend horizontal stützen. Die Matrize 107 ist vor der Stützspannvorrichtung 116 angeordnet. Ein Rahmen 117, an dem die Matrize 107 befestigt ist, sowie die Stützspannvorrichtung 116 sind integral an einer horizontalen Basisplatte 118 befestigt. Die Basisplatte 118 ist in Längsrichtung des Drahtes entlang einer Führungsschiene 119 gleitbewegbar.
  • Die Basisplatte 118 wird über eine Kugelumlaufspindel (nicht gezeigt) vor- und rückwärts angetrieben. Ein Primärzylinder 111 kleinen Durchmessers zur Bewegung des Stempels ist am Rahmen 120 angebracht, welcher sich aufrecht am hinteren Teil der Basisplatte 118 erstreckt. Ein Sekundärzylinder 112 großen Durchmessers kann über ein Führungsmittel 121, wie eine Führungsschiene, relativ zu dem Rahmen 120 vor- und rückwärts bewegt werden. An dem Sekundärzylinder 112 ist ein horizontaler Luftzylinder 122 (Bewegungsmittel) mit geringem Durchmesser angeschlossen, um das Führungselement vor und zurück zu bewegen. Das Führungselement 109 in einem Spannsystem ist mit dem Zylinder 123 gekuppelt, der seinerseits mit einer Stange 124 des beweglichen Zylinders 122 verbunden ist.
  • Wie 5 zeigt, hat ein Geflechtöffnungsmittel 125 ein Paar von einer linken und einer rechten Geflechtöffnungsbacke 110, welche an in entgegengesetzter Richtung bewegbaren Gleitplatten 126 und 127 (Gleitelemente) angebracht sind. Beide Gleitplatten 126 und 127 stehen an einer oberen und einer unteren Schaftposition im Eingriff mit dem vertikalen Verbindungsglied 128. Das obere und das untere Ende des Verbindungsgliedes 128 ist mit der Stange 129 des Zylinders 113 bzw. mit der Stange 130 des Zylinders 114 gekuppelt. Der Schaft eines jeden Zylinders ist drehbar gelagert. Jede der Gleitplatten 126 und 127 ist innerhalb einer Lücke zwischen einem Loch- und einem Schaftabschnitt in horizontaler Richtung (radiale Richtung des Drahtes) beweglich.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Schneidemittel in 4, wie der Matrize 107 und des Stempels 108. Die Matrize 107 ist kreisförmig gestaltet. Der Stempel 108 ist in einen Innendurchmesserabschnitt 107a der Matrize 107 bewegbar. Der Innendurchmesserabschnitt 107a wird durch ein horizontales, schmales Segment mit einheitlichem Innendurchmesser gebildet. Dieser Abschnitt folgt einer frontalen, vertikalen Ebene 107b sowie einer hinteren kegelförmigen Ebene 107c. Die Kante am Stirnende des Innendurchmesserabschnittes 107a dient als Abscherblatt. Die äußere Peripherie der Matrize ist abgestuft und der gestufte Abschnitt steht im Eingriff mit dem äußeren frontalen Halbrahmen 117a, so dass sie nicht nach vorne bewegt werden kann.
  • Die Geflechtöffnungsbacken 110 werden in intensivem Kontakt mit dem Stirnende der Matrize 107 gehalten, so dass sie in radialer Richtung gleiten können. Ein hinterer Halbrahmen 117b wird mit dem hinteren Ende der Matrize 107 in Kontakt gehalten. Die kegelförmige Ebene 107c folgt glatt auf die kegelförmige Ebene 117c. Jede der kegelförmigen Ebenen 117c und 107c dient als Führungsebene, um das Ende des Geflechts 22 des abgeschirmten Drahtes zu führen (4).
  • Der Stempel 108 ist zylinderförmig gestaltet und setzt sich aus einem dünnen Segment 108a mit geringem Durchmesser an der Endseite und nach hinten hin folgend einem dicken Segment 108b mit großem Durchmesser zusammen. Der Innendurchmesser des dünnen Segments 108a entspricht dem des dicken Segments 108b. Der Außendurchmesser des dünnen Segments 108a ist kleiner als der des dicken Segments 108b. Die Aussenkante 108c am Ende des dünnen Segments 108a dient als Abscherblatt.
  • Das dünne Segment 108a rückt in den Innendurchmesserabschnitt 109c des Führungselementes 109 mit einem geringen Abstand davon vor. Das Führungselement 109 ist kreisförmig gestaltet und in zwei linke und rechte Segmente unterteilt. Das Führungselement 109 hat eine innere Neigung 109a zum Führen des Drahtes, welche das Ende des dünnen Segments 108a des Stempels 108 überdeckt, sowie eine äußere Neigung 109b zum Führen des Geflechts.
  • Die innere Neigung 109a ist von geringer Länge, wohingegen sich die äußere Neigung 109b relativ weit nach hinten erstreckt. Die innere Neigung 109a folgt auf eine kreisförmige vertikale Fläche 109d, mit der das Ende des dünnen Segments 108a des Stempels 108 in Kontakt steht. Der minimale Innendurchmesser des Führungselementes 109 entspricht dem Innendurchmesser des dünnen Segments 108a des Stempels 108. Die beiden Neigungen 109a und 109b schneiden sich unter Bildung eines spitzen Winkels. Im Schnitt ist das Ende des Führungselementes 109 keilartig geformt. Das Führungselement 109 ist integral mit oder separat von einem Paar aus einem linken und einem rechten Arm 104 vorgesehen, welcher frei geöffnet/geschlossen werden kann. Insbesondere sind das eine halbkreisförmige Führungselement 109 und das andere halbkreisförmige Führungselement 109 an dem einen Arm 104 bzw. an dem anderen Arm 104 angebracht.
  • Das Paar aus dem linken und dem rechten Führungselement 109 wird über den Zylinder 123 (4) geöffnet bzw. geschlossen. Beim Öffnen der Führungselemente rückt der Stempel 108 in Richtung zu der Matrize 107 vor. Die Geflechtöffnungsbacke 110 hat ein leicht scharfes, kreisförmiges Ende, dessen Grad geringer ist als eine Schneideeinrichtung. In der Beschreibung der Spezifikationen sind die "Stirn" des abgeschirmten Drahtes 15 und die "Stirn" der Matrize 107 gleichgerichtet. Dagegen ist die "Stirn" des Stempels 108 entgegen der "Stirn" des Führungselementes 109 gerichtet.
  • Die horizontale Basisplatte 118 in 4 wird gleitend durch eine Kugelumlaufspindel und einen Servomotor vorangetrieben, so dass das Ende des abgeschirmten Drahtes 15 (bloßgelegter Abschnitt des Geflechts 22) in die Matrize 107 eingeführt wird. In diesem Zustand wird ein Paar aus einem oberen und einem unteren Zylinder 113 und 114 jeweils mehrmals in entgegengesetzter Richtung betätigt. Dadurch wird ein Verbindungsglied 128 in Schwingbewegung versetzt, so dass die Geflechtöffnungsbacken 110 wiederholt integral mit dem Paar aus linker und rechter Gleitplatte 126 und 127 öffnen schließen. Wie 7 zeigt, pressen die Backen 110 das Geflecht 22 des abgeschirmten Drahtes 15 mehrmals (vier- bis fünfmal) gegen die innere Ummantelung 24, so dass der Durchmesser des Geflechts 22 fortschreitend nach außen aufgeweitet wird. Demgemäß kann der kreisförmige Stempel 108 verhältnismäßig leicht zwischen das Geflecht 22 des Drahtes 15 und die innere Ummantelung 24 eingebracht werden.
  • In dem Stadium, in dem das Geflecht 22 aufgeweitet worden ist, werden, wie in 4 gezeigt, der Sekundärzylinder 112, der Stempel 108 und das Führungselement 109 durch den Ausfahrvorgang des Primärzylinders 111 vorangetrieben. Sodann wird, wie in 8 gezeigt, die innere Ummantelung 24 des abgeschirmten Drahtes 15 zunächst (leicht) in den Innendurchmesserabschnitt (Innenraum) des Stempels 108 eingebracht. Gleichzeitig gleitet der aufgeweitete Abschnitt des Geflechts 22 entlang der äußeren Neigung 109b des Führungselementes 109, so dass er weiter geöffnet wird. Da das Führungselement 109 rechts und links geöffnet wird, wird das Geflecht 22 weiter nach außen aufgeweitet. In diesem Stadium wird das Führungselement 109 nach hinten bewegt.
  • Der Betrieb des Führungselementes 109 zum Öffnen des Geflechts erleichtert weiter die Einführung des Stempels 108. Wenn der abgeschirmte Draht 15 eingebracht wird, ist das Ende des Stempels 108 vollständig in dem Innendurchmesserabschnitt 109c des Führungselementes 109 untergebracht, so dass Störungen zwischen dem Ende der inneren Ummantelung des abgeschirmten Drahtes 15 und jenem des Stempels 108 unterbunden werden. Demnach kann der Draht reibungslos eingeführt werden.
  • Das Führungselement 109 wird, wie in 4 gezeigt, nach außen geöffnet und durch den Kompressionsvorgang des horizontalen Luftzylinders 122 nach hinten bewegt, so dass der Sekundärzylinder 112 ausgefahren wird. Dann wird der Stempel 108 in den offenen Abschnitt des Geflechts 22 eingeführt, wie in 7 zu sehen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Geflecht 22 zwischen der äußeren Peripherie des Stempels 108 und der inneren Peripherie der Matrize 107 sandwichartig angeordnet und wird unverzögert abgeschert oder abgeschnitten. Dies wird durchgeführt, um das überflüssige Segment am Ende des Geflechts 22 zu entfernen und die aus der äußeren Ummantelung 20 hervorragende Länge des Geflechts 22 zu definieren.
  • Der Hauptteil der Schneidevorrichtung, einschließlich des Stempels 108 und der Matrize 107, wird durch die Funktion des Servomotors und der Kugelumlaufspindel (nicht gezeigt) entlang der Führungsschiene 119 nach hinten bewegt, so dass der abgeschirmte Draht 105 aus der Matrize 107 entnommen wird. In diesem Stadium, wenn die Geflechtöffnungsbacken 110 mehrfach in leerem Zustand betrieben werden, wird der Flechtabfall infolge ihrer Vibration in den Abfallbehälter geschmissen.
  • Durch Vor- oder Zurückbewegen des Hauptteils der Schneidevorrichtung mit Hilfe des Servomotors und der Kugelumlaufspindel, kann die Schnittlänge des Geflechts 22 frei eingestellt werden, um so den abgeschirmten Drähten 15 der verschiedenen Produktnummern zu entsprechen. In diesem Fall wird das Geflecht 22 umgelegt, so dass sich die innere Ummantelung 24 an der Innenwand des Stempels 108 befindet. In diesem Zustand wird das Geflecht 22 durch die Außenseite des Stempels 108 abgeschnitten, so dass nur das Geflecht 22 sicher abgeschnitten werden kann, ohne die innere Ummantelung 24 und den Kern 25 zu verletzen.
  • Der abgeschirmte Draht 15 mit dem folglich teilweise geschnittenen Geflecht wird durch die Fördervorrichtung 14 zu der benachbarten Flechtumstülpvorrichtung 8 transportiert (1).

Claims (5)

  1. Geflechtschneidevorrichtung für einen abgeschirmten Draht, aufweisend: eine Matrize (107), welche außerhalb des bloßgelegten Geflechts (22) des abgeschirmten Drahtes (15) angeordnet ist, Mittel (125) zum Öffnen des Geflechts (22), einen Stempel (108), der in das Innere des Geflechts (22) vorrückbar ist, wobei der Stempel (108) ein Ende hat, das als Scherblatt fungiert, gekennzeichnet durch ein Führungselement (109), welches das Ende des Stempels (108) abdeckt, zum Führen des Geflechts (22) in eine Richtung, um es weiter zu öffnen, und zum Führen einer inneren Ummantelung (24) von dem abgeschirmten Draht (15) im Innern des Geflechts (22) zum Innern des Stempels (108), wobei das Führungselement (109) nach außen geöffnet und nach hinten bewegt wird, um es von dem Stempel (108) außer Eingriff zu bringen, wenn der Stempel (108) zum Schneiden des Geflechts (22) ins Innere des Geflechts (22) vorrückt.
  2. Geflechtschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Öffnungsmittel (125) aufweist: ein Paar Öffnungsbacken (110), die für ein freies Öffnen und Schließen gestaltet sind, ein Paar Gleitelemente (126, 127) mit dem Paar Öffnungsbacken (110) daran fixiert, ein Verbindungsglied (128) zum Bewegen des Paars Gleitelemente (126, 127) in entgegengesetzte Richtungen und Antriebsmittel (113, 114) zum Schwingbewegen des Verbindungsgliedes (128).
  3. Geflechtschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungselement (109) zwei Segmente aufweist, welche voneinander trennbar sind, wobei, wenn der Stempel vorrückt, die zwei Segmente des Führungselementes (109) durch Antriebsmittel (123) und ein Bewegungsmittel (122, 124) nach außen geöffnet werden, um zurückzuweichen.
  4. Verfahren zum Schneiden eines Geflechts eines abgeschirmten Drahts unter Verwendung der Geflechtschneidevorrichtung aus Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Öffnen eines bloßgelegten Geflechts (22) des abgeschirmten Drahtes (15), weiteres Öffnen des Geflechts (22) durch ein Führungselement (109) entlang einer äußeren Neigung des Führungselementes (109), während eine innere Ummantelung (24) des abgeschirmten Drahtes (15) im Inneren des Geflechts (22) in das Innere eines kreisförmigen Stempels (108) geführt wird, welcher durch das Führungselement (109) abgedeckt wird, nach außen hin Öffnen und nach hinten Bewegen des Führungselementes (109), um dieses vom Stempel (108) zu lösen, und Abscheren des Geflechts (22) in eine erforderliche Länge zwischen dem Stempel (108) und der außerhalb des Geflechts (22) angeordneten Matrize (107), während der Stempel (108) im Innern des Geflechts (122) vorgerückt wird.
  5. Verfahren zum Schneiden eines Geflechts eines abgeschirmten Drahts gemäß Anspruch 4, wobei das Führungselement (109) nach dem Öffnen des Geflechts (22) entlang einer äußeren Neigung des Führungselementes (109) durch Trennen der beiden Segmente des Führungselementes (109) von dem Stempel (108) gelöst wird, so dass das Geflecht (22) weiter nach außen ausgeweitet wird.
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