DE60202867T2 - Vorrichtung zur herstellung von ozongas für schönheitsbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von ozongas für schönheitsbehandlung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ozongas zur Verwendung bei der Schönheitsbehandlung von Haut und insbesondere auf eine Vorrichtung, die zur Behandlung von Hautflecken benutzt werden kann.
  • Hautflecken können behandelt werden, indem auf die Haut Ozongas aufgebracht wird. Ein Verfahren zum Herstellen von Ozon ist, in der Nähe der Haut einen geladenen Gegenstand zu entladen. Dies erzeugt elektrische Funken, die den Sauerstoff in Hautnähe ionisieren, wodurch Ozongas erzeugt wird.
  • US 5.866.082 (Omega 5 Technologies Inc.) legt eine mit der Hand gehaltene, Ozon erzeugende Vorrichtung offen, welche eine mit einem inerten Gas wie etwa Neon gefüllte Glasröhre aufweist, die mittels eines Paares Kondensatoren geladen und entladen wird, um zwischen der Glasröhre und der Haut des Anwenders elektrische Funken zu erzeugen, um Ozon herzustellen. In US 5.866.082 wird eingeräumt, dass der freiliegende Teil der Glasröhre leicht zerbrechen kann. Die Erfindung ist die Isolierung der elektrisch Strom führenden Bauteile, sodass der Anwender nicht mit diesen Teilen in Kontakt kommen kann, auch wenn die Röhre zerbrochen ist. Wenn die Röhre zerbricht, entweicht Neongas und die Röhre ist nicht mehr in der Lage elektrische Energie zu leiten, um einen Funken zu erzeugen.
  • Sicherlich wäre es besser, wenn eine Ozon erzeugende Vorrichtung bereitgestellt werden könnte, in der die Röhre überhaupt nicht zerbricht.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erzeugen von Ozongas für die Verwendung bei der Schönheitsbehandlung von Haut zur Verfügung gestellt, die einen abgedichteten Behälter mit einem Gas und eine Einrichtung zur Versorgung des Behälters mit einer Potentialdifferenz umfasst, wodurch das Gas aufgeladen wird, wobei das Anordnen des Behälters in der Nähe der Haut eines Anwenders eine Entladung des aufgeladenen Gases verursacht, indem ein elektrischer Funke erzeugt wird, der zwischen dem Behälter und der Haut überspringt, und als Ergebnis der Funken in der Nähe der Haut Ozongas erzeugt, wobei die Vorrichtung zusätzlich eine Schutzvorrichtung zum Schutz des Behälters vor Bruch umfasst, und die Schutzvorrichtung Öffnungen aufweist, durch die der Behälter zur Haut des Anwenders entladen kann.
  • Der technische Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schutzvorrichtung den Behälter (der bevorzugt aus Glas gemacht ist) vor Stoß schützt und gleichzeitig einen normalen Betrieb der Vorrichtung gewährleistet.
  • Die Außenfläche befindet sich in konstantem Abstand von der Röhre, bevorzugt 1–2 mm, sodass die Haut des Anwenders in konstanter Entfernung von der Röhre gehalten wird, wenn sie einen Teil der Schutzvorrichtung berührt. Das führt zu einer gleich bleibenden Wirkung der Vorrichtung auf der Haut des Anwenders.
  • Die Schutzvorrichtung ist aus einem elektrischen Isoliermaterial wie etwa Kunststoff ausgebildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung als unvollständiger Querschnitt von einer Ozon erzeugenden Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung umfasst das Gehäuse A und der in der Hand gehaltene Stift B, der in der Nähe der Haut des Anwenders betrieben werden kann und der das Ozon erzeugt.
  • Stift B umfasst Gasröhre 1, die eine dichte, Neongas enthaltende Einheit ist. Ein Teil der Röhre 1 ragt aus dem Gehäuse des Stifts B heraus, und dieser freiliegende Teil ist durch eine Gasröhren-Schutzvorrichtung aus Kunststoff 1a geschützt, die die Röhre 1 teilweise abdeckt, jedoch darin Löcher (nicht gezeigt) enthält, durch die Funken aus Röhre 1 entweichen und mit der Haut des Anwenders in Kontakt kommen können. Die Schutzvorrichtung 1a ist so angeordnet, dass sie verhindert, dass die Röhre 1 näher als 2 mm an die Haut des Anwenders herankommt. Es ist klar, dass diese Entfernung eingestellt werden kann, je nachdem wie die Schutzvorrichtung 1a konstruiert und um die Röhre 1 herum mit Abstand versehen ist.
  • Röhre 1 ist elektrisch mit einem Hochspannungstransformator 2 mit Eigenkopplung verbunden, der wiederum mittels eines Gleichstromkabels 4 mit Spiralfeder am elektrischen Impulsgeber 9 in Gehäuse A verbunden ist. Kabel 4 verbindet Stift B mit Gehäuse A über Verbindungsbuchse 3 und kann in der Kabelaussparung 13 untergebracht werden, wenn es nicht gebraucht wird. Impulsgeber 9 wird entweder durch aufladbare Batterien 8 oder über Gleichstrombuchse 7 mit externem Strom versorgt. LED-Anzeige 5 liefert wie unten beschrieben Informationen über den Betrieb der Vorrichtung.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird mittels Steuervorrichtung 6 geregelt. Diese besteht aus zwei verschiedenen Steuereinrichtungen. Die erste ist eine Intensitätssteuerung, die die Ausgangsfrequenz des Impulsgebers regelt, um die von Röhre 1 freigesetzten maximalen und minimalen Stärken des Ozons zu regeln. Die zweite umfasst eine Zeitsteuerung, mit der der Anwender Ozon gleichmäßig über eine vorgegebene Zeit von 1 bis 5 Minuten erzeugen kann. Nach Ablauf der Zeit schaltet sich die Vorrichtung automatisch aus.
  • Spiegel 12 kann an Gelenk 10 so eingestellt werden, dass der Anwender den zu behandelnden Hautbereich (wie etwa das Gesicht) sehen kann.
  • Beim Betrieb erzeugt der Impulsgeber 9 je nach Impulstyp eine konstante Spannung mit einem Spitzenwert von mindestens 100 Volt und einer Schwingfrequenz und einer Impulsdauer von 200 Hz bzw. 50 Mikrosekunden. Diese Impulsspannung wirkt über das Gleichstromkabel 4 mit Spiralfeder auf den Hochspannungstransformator 2 mit Eigenkopplung. Transformator 2 verstärkt die angelegte Impulsspannung, um eine Hochspannung mit hoher Frequenz und bipolarem Impuls zu erzeugen, mit einem Spitzenwert von mindestens 9000 Volt und einer Frequenz von ungefähr 250 Hz. Diese Spannung wird mittels Elektrode, die den Transformator 2 und die Gasröhre 1 verbindet, an der Gasröhre 1 angelegt. Als Folge entzündet sich das Neon in der Röhre und wird zu einem leitfähigen Gas.
  • Zur Behandlung des Anwenders wird Stift B in die Nähe der Haut des Anwenders gebracht, bis die Gasröhren-Schutzvorrichtung 1a die Haut berührt. Das bedeutet, die Röhre 1 ist 2 mm von der Haut des Anwenders entfernt. Weil die Haut des Anwenders gegenüber der Gasröhre 1 ein Erdungspotential besitzt, entlädt sich die Gasröhre 1 mittels der so genannten „Corona-Wirkung" auf der Haut des Anwenders. Durch eine Stoßentladungswirkung werden die im Spalt zwischen Gasröhre 1 und Haut vorhandenen Elektronen beschleunigt. Sauerstoffmoleküle in der Luft, die mit den beschleunigenden Elektronen in Kontakt kommen, werden ionisiert und erzeugen mittels einer Kettenreaktion in der Nähe der Haut des Anwenders Ozon. Die Löcher in Schutzvorrichtung 1a gestatten es Funken und Ozonmolekülen auf der Haut des Anwenders aufzutreffen, auch wenn die Schutzvorrichtung die Haut berührt. Selbstverständlich kann die Anzahl und die Lage der Löcher verändert werden, um die Intensität der Wirkung zu steuern.
  • Um eine gleichmäßige Ozonerzeugung aufrecht zu erhalten, erzeugt der Impulsgeber 9 eine konstante Ausgangsspannung, die durch den Transformator 2 mit Eigenkopplung ständig verstärkt wird.
  • LED-Anzeige 5 ist eine Zweifarb-LED, die in einer Farbe leuchten kann, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung korrekt arbeitet, und in einer anderen Farbe, um anzuzeigen, dass die aufladbaren Batterien 8 gerade geladen werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von Ozongas zur Verwendung bei der Schönheitsbehandlung von Haut, die einen dichten, ein Gas enthaltender Behälter und eine Einrichtung zur Versorgung des Behälters mit einer Potentialdifferenz umfasst, wodurch das Gas aufgeladen wird, wobei das Aufbringen des Behälters in die Nähe der Haut eines Anwenders bewirkt, dass das aufgeladene Gas sich entlädt, indem ein elektrischer Funke erzeugt wird, der zwischen dem Behälter und der Haut überspringt, der Funke zur Erzeugung von Ozongas in der Nähe der Haut führt, die Vorrichtung zusätzlich eine Schutzvorrichtung für den Behälter umfasst, um den Behälter vor dem Zerbrechen zu schützen, die Schutzvorrichtung Löcher aufweist, damit sich der Behälter auf der Haut des Anwenders entladen kann, wobei die Schutzvorrichtung aus einem elektrischen Isoliermaterial besteht und in welcher die Außenfläche der Schutzvorrichtung einen konstanten Abstand zur Röhre so aufweist, dass sich die Haut des Anwenders in einer konstanten Entfernung von der Röhre befindet, wenn sie irgendeinen Teil der Schutzvorrichtung berührt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieser Abstand 1–2 mm beträgt.
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