DE60202767T2 - Gleitvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/18Joint supports, e.g. instep supports
    • A43B7/20Ankle-joint supports or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
    • A43B5/1691Skating boots characterised by the upper characterised by the higher part of the upper, e.g. surrounding the ankle, by the quarter or cuff

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  • Epidemiology (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Gleitvorrichtung, vorzugsweise geeignet für die Ausübung so genannter „aggressiver" Gleitsportarten gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1, der schon durch die EP-A-1036513 offenbart ist.
  • Stand der Technik
  • „Aggressive" Gleitsportarten sind heute recht weit verbreitet. Grundsätzlich besteht die Art der Ausübung dieser Sportarten aus einer Serie akrobatischer Bewegungen. Unter Bezug auf das Gebiet des Skatings bzw. Rollschuhlaufens meint zum Beispiel der Ausdruck „aggressives Skating" eine Anzahl von bestimmten akrobatischen Tätigkeiten, wie zum Beispiel das so genannte „grinding" (d.h. ein quergerichtetes Passieren entlang von Bordsteinkanten oder Geländern) oder anderen Stunt-Bewegungen.
  • Diese Gleitvorrichtungen umfassen üblicherweise ein Gleitteil, mit dem ein Sportschuh verbunden ist. Solch ein Gleitteil umfasst üblicherweise, wiederum unter Bezug auf das Gebiet des Skatings, einen Rahmen, der eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Rädern abstützt. Der Sportschuh der Gleitvorrichtung umfasst typischerweise eine steife Sohle und ein Obermaterial. Das Obermaterial umfasst im Allgemeinen eine Hülle und eine Manschette, die eine innere Einlage zur Aufnahme des Fußes des Benutzers umgeben. Die Hülle und die Manschette sind mit einem Paar gegenüberliegender Verschlussklappen ausgerüstet, die zusammen über geeignete Befestigungsschnallen befestigt werden können, die schräg zu derartigen Verschlussklappen angeordnet sind. Die Gleitvorrichtung umfasst im Allgemeinen auch Mittel zum Schutz des Fußes und des unteren Teils des Beins des Benutzers gegen häufige Schläge bzw. Stöße und andere Unfallereignisse, denen die Gleitvorrichtung während der Ausübung der Sportarten ausgesetzt ist. Zum Beispiel können solche Unfallereignisse beim Skating in plötzlichen Kontakten mit Stufen, Podesten, Zäunen, Straßenpflaster oder dergleichen bestehen. Im Allgemeinen stellen die steifen Wände der Hülle und/oder der Manschette, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind, solche Schutzmittel zur Verfügung. Auf diese Weise sind die Hülle und/oder die Manschette strapazierfähig und gewährleisten einen geeigneten Schutz für den Benutzer.
  • Dennoch leiden konventionelle Gleitvorrichtungen an einigen Nachteilen.
  • Ein erstes Defizit besteht darin, dass die Wände in der Hülle und/oder der Manschette relativ dick sind, da ihre Hauptfunktion darin besteht, Schutz zu gewährleisten. Diese Tatsache führt dazu, dass die Gleitvorrichtung häufig sperrig, schwer und unter ästhetischen Gesichtspunkten unattraktiv ist. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verschlimmert, dass die Ausübung akrobatischer Sportarten häufig Schäden an der äußeren Oberfläche der Gleitvorrichtung bewirkt, die dadurch in Kürze ein wenig zerkratzt und zerstört erscheint. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die aus Kunststoff hergestellte Hülle und/oder die Manschette keine ausreichende Transpiration des Fußes des Benutzers gestatten. Diese Tatsache verbunden mit der relativ hohen Festigkeit der Hülle impliziert, dass bekannte Gleitvorrichtungen häufig unkomfortabel sind und unter hoher innerer Feuchtigkeit und Temperatur leiden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im wesentlichen für die Ausübung „aggressiver" Sportarten geeignete Gleitvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen geeigneten Schutz für den Fuß und den unteren Bereich des Beines des Benutzers gegen Schläge und andere Unfallereignisse sicherstellt und die zur selben Zeit einen relativ hohen Komfort für den Benutzer zusammen mit einer ansprechenden ästhetischen Erscheinung sicherstellt.
  • Innerhalb dieser Aufgabe besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, eine Gleitvorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Gewicht und Gesamtgröße reduziert sind.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleitvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die strukturell einfach ist und geringe Herstellungskosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gleitvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen Gegenstand der Unteransprüche sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer besonderen Ausführungsform besser verständlich werden, die im Wege eines nichtbeschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Gleitvorrichtung zeigt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit besonderem Bezug auf ihre Verwendung beim „aggressiven" Skating geschrieben werden. Dies erfolgt nur zum Zweck der Einfachheit und impliziert nicht irgendei ne Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung. In der Tat kann die vorliegende Gleitvorrichtung ohne Unterschied vorteilhaft in vielen anderen Gleitsportarten wie zum Beispiel traditionelles oder Geschwindigkeitsschlittschuhlaufen, Rollschuhlaufen, Skilaufen, Snowboardfahren und dergleichen verwendet werden.
  • Unter Bezug auf die Figuren ist Bezugszeichen 1 einem Rollschuh zugewiesen, der ein Gleitteil 200 umfasst, das in diesem Fall einen Rahmen 2 umfasst, der eine Vielzahl von Rädern 3 abstützt. Ein Sportschuh 5 ist mit dem Gleitteil 200 verbunden. Der Sportschuh 5 umfasst wenigstens eine steife Sohle 4, die mit dem Rahmen 2 verbunden ist, und ein Obermaterial 8, das sich von der Sohle 4 aufwärts erstreckt. Das Obermaterial 8 umfasst wenigstens einen elastischen Teil 70, der aus elastischem Material wie zum Beispiel Leder, Gummi oder dergleichen hergestellt ist. Der Sportschuh 5 umfasst ebenfalls Schutzmittel zum Schutz des Fußes und des unteren Teils des Beines des Benutzers gegen Schläge und andere Unfallereignisse. Solch ein Schutzmittel umfasst ein oder mehrere Schutzelemente wie zum Beispiel Schutzstreifen 12, die starr mit dem elastischen Teil 70 verbunden sind. Die Schutzelemente 12 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie äußerlich von dem elastischen Teil 70 hervorragen. Natürlich können solche Schutzmittel in vorteilhafter Weise auch eine steife oder halbsteife Hülle (nicht gezeigt) und Manschette (Bezugzeichen 7) umfassen, um eine ausreichende Weiterleitung der Kräfte an den Rahmen 2 zu ermöglichen. In diesem Fall kann der elastische Teil 70, wie in 2 dargestellt, so angeordnet sein, dass er wenigstens partiell die Hülle und die Manschette 7 überdeckt. Dabei können die Hülle und die Manschette ausschließlich zur Sicherstellung einer guten Weiterleitung der Kräfte geeignet gestaltet sein, und nicht, um Schutzziele notwendigerweise aufzuweisen. Deshalb kann die Wandstärke der Hülle und der Manschette 7 außergewöhnlich reduziert und mit geeigneten Öffnungen versehen sein, um eine gute Transpiration des Fußes des Benutzers zusammen mit einer konsequenten Erhöhung des Komforts für den Benutzer sicherzustellen. Deshalb können die Hülle und die Manschette 7 sogar auf eine wesentliche Rahmenstruktur reduziert sein, die mit ein Paar Abstützungsgliedern versehen ist, und die den einzigen Zweck hat, Kräfte an den Rahmen 2 weiterzuleiten.
  • Vorzugsweise umfasst der Sportschuh 5 eine innere Einlage 6 die innerhalb der Hülle und der Manschette 7 aufgenommen ist und die den Fuß und den unteren Teil des Beines des Benutzers aufnimmt.
  • Der elastische Teil 70 umfasst ebenso eine erste Verschlussklappe 9a und/oder eine zweite Verschlussklappe 9b, die wenigstens teilweise die innere laterale Seite 201 und/oder die äußere laterale Seite 202 des Fußes des Benutzers bedeckt. Die Verschlussklappen 9a und 9b sind einander gegenüberliegend angeordnet und können mit Hilfe eines Befestigungsriemens 11 zusammen befestigt werden, der durch eine Reihe von Ösen 10 durchtritt. Zweckmäßigerweise ragen die Schutzelemente 12 äußerlich von der ersten Verschlussklappe 9a und/oder der zweiten Verschlussklappe 9b hervor.
  • Die Schutzelemente 12 können, wie oben erwähnt, ein oder mehrere geeignet gestaltete Schutzstreifen umfassen, die zweckmäßigerweise mit Schichten eines relativ starren Materials vorgegebener Dicke versehen sind. Vorzugsweise sind die Schutzstreifen 12 aus abriebfesten Materialen, wie zum Beispiel Polyurethan hergestellt.
  • Auf diese Weise sind die Streifen 12 im Stande, einen geeigneten Schutz in den Bereichen des Fußes sicherzustellen, die die größte Wahrscheinlichkeit aufweisen, unten Schlägen und anderen Unfallereignissen zu leiden. Vorzugsweise sind solche Schutzstreifen 12 so angeordnet, dass sie mit der steifen Sohle 4 zusammenwirken, um eine äquivalente Schutzschicht aufzubauen, die das Obermaterial 8 äußerlich umgibt. Zum Beispiel können sie über der lateralen Kante 50 der steifen Sohle 4 ungefähr an der lateralen Mittelfußregion 13 und/oder an der Sprungbeinregion 15 und/oder an der Fersenregion 14 des Fußes des Benutzers angeordnet sein. Wie in 1 und 2 dargestellt, sind die Schutzstreifen 12 vorzugsweise am unteren Ende gegengeformt, um eine Erleichterung mit der lateralen Kante 50 der starren Sohle 4 zu bilden. Auf diese Weise sind die Schutzstreifen 12, wenn ein Schlag auftritt, die einzigen Glieder des elastischen Teils 70, die einbezogen sind. Auf diese Weise können die verbleibenden Teile des Obermaterials 8 unter einer relativ reduzierten Abnutzung leiden, da sie fast vollständig vor einem direkten Kontakt mit dem Boden oder irgendwelchen Objekten geschützt sind, die während der Ausübung der Sportarten anstoßen.
  • Es konnte so gezeigt werden, dass die Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die beabsichtigte Aufgabe und deren Aspekte erfüllt.
  • Tatsächlich ermöglicht der elastische Teil 70 des Obermaterials 8 einen geeigneten Schutz für den Benutzer, da er die Schutzelemente 12 enthält. Gleichzeitig werden eine erhebliche Verringerung der Wände der Hülle und der Manschette und eine ausreichende Transpiration des Fußes des Benutzers erhalten. Auf diese Weise kann die Ausübung der Sportarten mit maximalem Komfort und in totaler Sicherheit durchgeführt werden, wobei besonderer Schutz in den Fußbereichen gewährleistet wird, die häufigen Schlägen und Beschädigungen unterliegen. Weiterhin erhöhen die Schutzelemente 12 beträchtlich die Haltbarkeit des elastischen Teils 70 und ermöglichen, seine ästhetischen Eigenschaften für eine lange Zeit aufrecht zu erhalten. Tatsächlich schützen die Schutzelemente 12 effektiv den elastischen Teil 70 gegenüber Kratzern, Abrieb und Rissen. Deshalb weist die Gleitvorrichtung immer eine angenehme und dauerhafte ästhetische Wirkung auf. Schließlich gestattet die strukturelle Einfachheit der Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die Herstellungszeit und -kosten außergewöhnlich zu verringern.
  • Gemäß den Anforderungen können die verwendeten Materialen, solange sie kompatibel mit der möglichen Verwendung sind, ebenso wie die Dimensionen in der Praxis beliebig sein.

Claims (6)

  1. Gleitvorrichtung wie Schlittschuh (1), Rollschuh und dgl., umfassend: ein Gleitteil (200); einen mit dem Gleitteil (200) verbundenen Sportschuh (5), wobei der Sportschuh (5) wenigstens eine Sohle (4) und ein Obermaterial (8), das sich von der Sohle (4) aufwärts erstreckt, umfasst, wobei das Obermaterial (8) wenigstens einen aus einem elastischen Material hergestellten elastischen Teil (70) umfasst; Schutzmittel (12) zum Schutz des Fußes und des unteren Teils des Beines des Benutzers gegen Schläge und andere Unfallereignisse, wobei die Schutzmittel ein oder mehrere Schutzelemente (12) umfassen, die wenigstens mit dem elastischen Teil (70) des Obermaterials (8) starr verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzelemente einen oder mehrere geformte Schutzstreifen (12) umfassen, die angeordnet sind: i.) über der lateralen Kante (50) der Sohle (8), ungefähr an der lateralen Mittelfußregion (13) des Fußes des Benutzers; ii.) über der lateralen Kante (50) der Sohle (8), ungefähr an der lateralen Fersenregion (14) des Fußes des Benutzers; und iii.) über der lateralen Kante (50) der Sohle (8), ungefähr an der Sprungbeinregion (15) des Fußes des Benutzers.
  2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzelemente (12) so angeordnet sind, dass sie äußerlich von dem elastischen Teil (70) des Obermaterials (8) hervorragen.
  3. Gleitvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil (70) des Obermaterials (8) eine erste Verschlussklappe (9a) und/oder eine zweite Verschlussklappe (9b) umfasst, die wenigstens teilweise die innere Seite (201) und/oder die äußere Seite (202) des Fußes des Benutzers bedeckt, wobei die Schutzelemente (12) äußerlich wenigstens von der Erstschutzklappe (9a) und/oder der zweiten Schutzklappe (9b) entsprechend hervorragen.
  4. Gleitvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzstreifen (12) mit einer bestimmten Dicke versehen sind, um in Kooperation mit der Sohle (4) eine Schutzschicht zu bilden, die das Obermaterial (8) wenigstens teilweise schützt.
  5. Gleitvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Schutzstreifen (12) am unteren Ende gegengeformt sind, um so mit der lateralen Kante (50) der Sohle (4) zu kooperieren und mit der lateralen Kante (50) der Sohle (4) eine Erleichterung zu bilden.
  6. Gleitvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzelemente (12) aus abriebfesten Materialien hergestellt sind.
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