DE60202560T2 - Verfahren zur Aufbau einer Interkommunikationsverbindung in einem lokalen Funkkommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zur Aufbau einer Interkommunikationsverbindung in einem lokalen Funkkommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen zwischen Telefonhandgeräten eines lokalen Funkübertragungsnetzes für digitale Signale.
  • Wenn ein solches Netz beispielsweise nach dem DECT-Standard aufgebaut ist, umfasst es eine Funkbasisstation, über welche die Telefonhandgeräte, die auch Terminals oder Endgeräte genannt werden, untereinander kommunizieren können. Die Basisstation bildet einen zentralen Knoten des Netzes, der die digitalen Sprach- oder Datensignale, die vom Gesprächsteilnehmer, mit dem kommuniziert wird, eingehen, an jedes Telefonhandgerät weiterleitet.
  • Um eine Vielzahl gleichzeitiger Kommunikationsvorgänge zu verarbeiten, steuert die Basisstation die Telefonhandgeräte, indem sie sie in einem Zeitrahmen mehrerer Kanäle synchronisiert, wovon die ersten für die Übertragungen der Basisstation zu den Telefonhandgeräten und letztere für die Übertragungen in der umgekehrten Richtung reserviert sind. Ein solcher Rahmen ist von der Art TDMA/TDD mit Zeitvielfachzugriff/Zeitduplexzugriff. Um diese zeitliche Steuerung aufzubauen, sendet die Basisstation zyklisch ein Markierungssignal, ein Codewort, in einem vorbestimmten Sendekanal aus, indem sie seine Rangordnung im Rahmen angibt. Jedes Telefonhandgerät, das in den Funkbereich der Basisstation eintritt, erkennt das Markierungssignal und bestimmt daraus je nach dem entsprechenden Zeitpunkt und der Rangordnung des Kanals den Beginn des neuen Rahmens und blockiert damit zeitweilig seine Sende- und Empfangsvorgänge im Rahmen der Basisstation.
  • Innerhalb eines solchen Netzes kann auch eine Verbindung im Direktbetrieb von Telefonhandgerät zu Telefonhandgerät hergestellt werden. Diese Kommunikationsart ermöglicht es zwei Benutzern, zu kommunizieren, ohne sich dabei in der Reichweite der DECT-Basisstation befinden zu müssen.
  • Um diese Kommunikationsart herzustellen, besteht die bekannte Vorgehensweise darin, zunächst eine Kennung mit 5 Zahlen einzugeben, die eine Gruppennummer mit drei Zahlen zur Identifizierung der Basisstation und zwei Zahlen zur Identifizierung des Telefonhandgeräts oder der Telefonhandgeräte umfasst, mit dem oder denen man in dieser Betriebsart kommunizieren möchte, und das oder die dieselbe Gruppennummer im Speicher hinterlegt hat/haben. Sobald diese Daten vorerfasst sind, können zwei Telefonhandgeräte im Direktbetrieb miteinander in Verbindung gesetzt werden, indem diese Betriebsart an den Telefonhandgeräten gewählt wird, und indem die Nummer des Telefonhandgeräts, mit dem man sich direkt in Verbindung setzen möchte, erfasst wird.
  • Die Anmelderin stellt fest, dass in den meisten Verwendungsfällen die Anzahl der Telefonhandgeräte, die auf eine Basisstation aufgeschaltet sind, im Hinblick auf die Anzahl, die vorzubehalten möglich ist, und zwar an die hundert, sehr gering ist. Wenn man nämlich einen im Wesentlichen familiären oder mit einfachem Netz aufgebauten Benutzermarkt betrachtet, geht die Anzahl der Telefonhandgeräte, die in Betrieb sind, nicht über zwei oder drei hinaus.
  • Die Anmelderin hat es sich zum allgemeinen Ziel gesetzt, die an den Telefonhandgeräten vorzunehmenden Handgriffe soweit wie möglich zu reduzieren.
  • Da die Direktverbindungsart zwischen Telefonhandgeräten im übrigen dem Funktionsablauf von Walkie-Talkies, also tragbaren Funksprechgeräten, absolut gleichkommt, bei denen ein Tastendruck zur Leitungseinwahl genügt, um mit dem Gesprächsteilnehmer in Verbindung zu treten, wäre es gegenüber den Benutzern wünschenswert, diese Funktionsablaufart bei den Telefonhandgeräten wieder aufzunehmen.
  • Die EP 1051875 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Funkbasisstation und mindestens einem ersten und einem zweiten Telefonhandgerät bzw. Mobilstationen. Es umfasst die folgenden Schritte:
    • – Herstellen einer ersten Verbindung zwischen dem ersten Telefonhandgerät und der Basisstation,
    • – Übertragen von Verbindungsdaten, um eine zweite Verbindung zwischen den beiden Telefonhandgeräten herzustellen,
    • – Herstellen der zweiten Verbindung zwischen den beiden Telefonhandgeräten,
    • – Übertragen von Daten unter Umgehung der Basisstation.
  • Als besonderes Ziel hat sich die Anmelderin somit gesetzt, die Telefonhandgeräte so einzurichten, dass die Handgriffe auf diejenigen reduziert werden, die an tragbaren Funksprechgeräten notwendig sind.
  • Dies hat sie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbindungsherstellung zwischen Telefonhandgeräten in einem lokalen Funkverbindungsnetz mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex erzielt, das mehrere Telefonhandgeräte und eine Funkbasisstation umfasst, die an ein externes Netz angeschlossen ist, und der die Telefonhandgeräte zugeordnet sind, wobei die Telefonhandgeräte so eingerichtet sind, dass sie im Direktbetrieb senden können, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eines der Telefonhandgeräte beim Anrufen in eine Funkbasisstation verwandelt und eine Nachricht von der Art eines Gruppenrufsignals sendet.
  • Dank der Lösung der Erfindung tritt einer der Benutzer, sobald die Telefonhandgeräte in die Lage zur direkten Verbindung von Telefonhandgerät zu Telefonhandgerät versetzt wurden, mit seinem oder seinen Gesprächsteilnehmer/n durch Drücken der Leitungseinwahltaste in Verbindung. In diesem Moment läutet das bzw. läuten die Telefonhandgeräte, und das erste, das „abnimmt", übernimmt die Verbindung. Falls das erste Telefonhandgerät nicht dasjenige ist, dem der Anruf gegolten hat, legt es auf und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Die folgende Beschreibung gibt ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnungen wieder:
  • 1 stellt schematisch eine lokales DECT-Funkverbindungsnetz dar;
  • 2 stellt das Funktionsblockschema eines Telefonhandgeräts des Netzes dar; und
  • 3 stellt ein Ablaufschema dar, das den Verbindungsvorgang veranschaulicht.
  • Das Telefonnetz der Figur ist hier ein Netz mit DECT-Standard und umfasst eine Funkbasisstation 1, die mit einer Verbindung 10 eines externen Netzes, beispielsweise des Fernsprechwahlnetzes verbunden ist. Die Basisstation verwaltet die Verbindungen mehrerer Funkendgeräte, wie diejenigen, die mit C1 und C2 bezeichnet sind, die sich im Funkbereich der Basisstation befinden. Die Endgeräte sind Telefonhandgeräte.
  • 2 stellt schematisch die verschiedenen Funktionsblöcke eines Telefonhandgeräts C1 dar, das im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird. Das Telefonhandgerät umfasst herkömmlicher Weise einen Funksende- und Funkempfangsblock 30, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 39 und einen zentralen Steuerblock 37. Der Funkblock 30 ist dazu bestimmt, Daten über einen Funkübertragungskanal nach dem DECT-Protokoll zu versenden und zu empfangen, um mit der Basis 1 zu kommunizieren. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle 39 umfasst eine Eingabetastatur 31, ein Display 32, ein Mikrofon 33 und einen Lautsprecher 35. Das Mikrofon 33 und der Lautsprecher 35 sind jeweils mit einem A/D-Wandler 34 bzw. einem D/A-Wandler 36 verbunden. Die Eingabetastatur 31 umfasst standardmäßige Telefontasten, darunter die Leitungseinwahltaste, eine Taste zur Steuerung eines Hauptmenüs, und Tasten, um sich in den einzelnen Menübalken zu bewegen. Der zentrale Steuerblock 37 umfasst einen Mikroprozessor, an den alle Elemente des Telefonhandgeräts C1 angeschlossen sind, und der dazu eingerichtet ist, den Funktionsablauf des Telefonhandgeräts C1 zu steuern.
  • Herkömmlicher Weise synchronisiert die Basisstation 1 die Endgeräte, d.h. sie steuert sie, um ihre Rahmen gegenüber demjenigen der Funkbasisstation durch zyklisches Senden eines Synchronisationssignals über einen Markierungssignalkanal zu blockieren. Diese Nachricht legt die Rangordnung von 0 bis 11 des Markierungssignalkanals in dem Rahmen fest, und die Endgeräte können somit den zukünftigen Beginn des folgenden Rahmens bestimmen. Sie sind somit in der entgegengesetzten Phase bezüglich des Rahmens der Funkbasisstation vollkommen blockiert.
  • Wenn sich die beiden Endgeräte C1 und C2 nicht im Funkbereich der Funkbasisstation befinden, kann auch in diesem Fall eine Verbindung zwischen den beiden Endgeräten hergestellt werden. Es handelt sich um eine Verbindung, die Direktbetrieb genannt wird. Die Telefonhandgeräte haben die Funktion Direktbetrieb. In diesem Fall umfasst mindestens eines der Telefonhandgeräte, dasjenige, das anruft, die Funktion Funkbasisstation.
  • Um eine Verbindung im Direktbetrieb herstellen zu können, müssen die Benutzer vorab eine Gruppennummer von 000 bis 999, die Nummer ihres Telefonhandgeräts und die Nummern der Telefonhandgeräte der Gesprächsteilnehmer zwischen 00 und 99 erfassen.
  • Dann müssen die Benutzer an ihrem Telefonhandgerät die Verwendung im Direktbetrieb wählen, entweder in einem ablaufenden Menü, das auf dem Display des Telfonhandgeräts erscheint oder über eine spezielle Taste, wenn das Telefonhandgerät damit versehen ist.
  • Wenn keine Verbindung besteht, befinden sich alle Telefonhandgeräte im „aktiven, unsynchronisierten" Zustand. Befinden sich die Telefonhandgeräte außerhalb der Reichweite der Funkbasisstation, wird kein Markierungssignal ausgesendet, und die Telefonhandgeräte tasten alle 10 Sekunden die Kanäle auf der Suche nach einem Signal mit der geeigneten Markierung ab. Wenn ein Benutzer, dessen Telefonhandgerät die Funktion Funkbasisstation umfasst, eine Verbindung außerhalb der Reichweite der Basisstation herstellen möchte, bestimmt er die Nummer des Telefonhandgeräts des Anzurufenden und drückt dann auf den Leitungseinwahlknopf. Das anrufende Telefonhandgerät verwandelt sich dann in eine Funkbasisstation. Es wird ein Kanal ausgewählt, und das Telefonhandgerät beginnt, ein Markierungssignal mit der geeigneten Nachricht zu senden, die vor allem die Kennung des Telefonhandgeräts des Gesprächsteilnehmers umfasst. Alle Telefonhandgeräte empfangen das Markierungssignal, aber nur das angerufenen Telefonhandgerät darf sich dem Zustand entsprechend in den synchronisierten Ruhezustand versetzen. Es befindet sich dann im Wartezustand auf die Verbindung und behält die Rahmen- und Mehrfachrahmensynchronisation mit der Funkbasisstation bei.
  • Das angerufene Telefonhandgerät läutet und der Benutzer hebt ab. Dem DECT-Standard entsprechend sind die zwischen den beiden Telefonhandgeräten ausgetauschten Nachrichten von der Art PT (paging tail – Funkrufendmarkierung) im Kurzformat und umfassen die vorübergehend zugeteilte Kennung (TPUI) des angerufenen Telefonhandgeräts. Dieser Wert berechnet sich aus der Gruppennummer und der Nummer des Telefonhandgeräts.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbindungsvorgang im Direktbetrieb vereinfacht, indem in die durch das Markierungssignal ausgesandte Nachricht eine Gruppenruffunktion eingebaut wird.
  • Mit Bezug auf 3 läuft das Verfahren wie folgt ab.
  • Zwei oder mehr Benutzer, die untereinander eine Verbindung von der Art einer Funksprechverbindung mit ihren Telefonhandgeräten C1, C2, Cn herstellen möchten, müssen zunächst überprüfen, ob sie zur selben Basisstation gehören. Dazu prüfen sie im ablaufenden Menü ihrer Telefonhandgeräte, ob sie dieselbe Gruppennummer haben. Gegebenenfalls wählen sie eine gemeinsame Nummer.
  • Dann wählen sie in ihrem Menü die Funktion Direktbetrieb ohne Markierung aus. Alle Telefonhandgeräte befinden sich dann im „aktiven, unsynchronisierten" logischen Zustand. Sie tasten in regelmäßigen Abständen die Kanäle in Erwartung eines Markierungssignals ab.
  • Nach einer gewissen Zeit möchte einer der Benutzer mit einem der anderen Benutzer in Verbindung treten. Er drückt die Leitungseinwahltaste seines Telefonhandgeräts C1.
  • Wenn sich C1 im Funkbereich der Basisstation befindet, der alle Telefonhandgeräte zugeordnet sind, stellt sich eine Wechselgesprächsverbindung über die Funkbasisstation her.
  • Befindet sich C1 nicht im Funkbereich der Basisstation, verwandelt es sich in eine Funkbasisstation und sendet ein Markierungssignal aus, auf das sich alle anderen Telefonhandgeräte zeitlich abstimmen. Da jedes von ihnen das Wort empfängt, das angibt, dass der Ruf für die Gruppe bestimmt ist, läuten sie alle.
  • Einer der Benutzer hebt ab und stellt die Verbindung mit C1 her. C1 weiß, ob C2 der Gesprächsteilnehmer ist, den es erreichen wollte. Ist das der Fall, besteht die Verbindung weiterhin. Ist das nicht der Fall, bittet C1 C2, einzuhängen und bricht die Verbindung ab. C1 drückt erneut die Leitungseinwahltaste. Ein anderer Gesprächsteilnehmer hebt ab. Der Vorgang wird wiederholt, bis der richtige Gesprächsteilnehmer gefunden ist. Alle anderen Telefonhandgeräte, die sich während des Abtastens der Kanäle in Funkreichweite befinden, erkennen das Markierungssignal und stimmen sich zeitlich auf den Kanal der Markierung ab.
  • Dieses Verfahren weist einen Vorteil auf, wenn es nicht nur einen einzigen Gesprächsteilnehmer gibt. Man kann sicher sein, ihn sofort zu erreichen, wenn man die grüne Taste drückt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Verbindungsherstellung zwischen Telefonhandgeräten in einem lokalen Funkverbindungsnetz mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex, mindestens eine Funkbasisstation (1) umfassend, die an ein externes Netz wie das Fernsprechwahlnetz angeschlossen ist, und der mehrere Telefonhandgeräte (C1, Cn) zugeordnet sind, wovon mindestens eines (C1) so eingerichtet ist, dass es sich in eine Funkbasisstation verwandeln und eine Verbindung im Direktbetrieb herstellen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefonhandgerät (C1) dazu eingerichtet ist, im Direktbetrieb ein Markierungssignal auszusenden, das eine Nachricht von der Art eines Gruppenrufsignals umfasst.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Telefonhandgeräte (C1, Cn) nicht ein und derselben Funkbasisstation zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt des Vorerfassens einer gemeinsamen Gruppennummer durch die Telefonhandgeräte umfasst, die im Direktbetrieb kommunizieren sollen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die anderen Telefonhandgeräte (C2, Cn) im Funkbereich klingeln, das erste Telefonhandgerät, das abnimmt, die Verbindung übernimmt.
  4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Erste (C2), der abnimmt, nicht derjenige ist, dem der Anruf gegolten hat, er auflegt und der Sendevorgang des Markierungssignals wiederholt wird, indem die Leitungseinwahltaste gedrückt wird.
  5. Telefonhandgerät zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das dazu eingerichtet ist, sich in eine Funkbasisstation zu verwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, ein Markierungssignal zu senden, das eine Nachricht von der Art eines Gruppenrufsignals umfasst.
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