DE60202129T2 - Verfahren zum Zuweisen von Kanalkapazität an Kommunikationsverbindungen - Google Patents

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Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Zuweisung von Kanalkapazität an Kommunikationsverbindungen in einem zellularen Kommunikationssystem und spezieller, aber ohne Einschränkung auf Abfrageverfahren.
  • Hintergrund und bisheriger Stand der Technik
  • Eine Möglichkeit, Ordnung in ein System mit mehreren Teilnehmern zu bringen, die beliebig zugreifen wollen, ist die Verwendung einer Steuerung, die alle Teilnehmer regelmäßig abfragt, um ihre Dienstanforderungen festzustellen. Wenn die Anzahl der Teilnehmer groß und der Verkehr impulsartig ist, kann die zur Abfrage aller Teilnehmer benötigte Zeit eine zu große Zusatzbelastung darstellen.
  • Ein Verfahren zur schnellen Abfrage von Teilnehmern wird Suche mit binären Bäumen genannt, wie in Hayes, J.F. "Local Distribution in Computer Communications", IEEE Commun. Mag., März 1981, Seite 6–14 und Capetanakis, J., "Tree Algorithms for Packet Broadcast Channels", IEEE Trans. Inf. Theory, Band IT25, Sept. 1979, Seite 505–515 offen gelegt.
  • US-Patent 5,818,845 zeigt ein asymmetrisches Netzwerk-Kommunikationssystem für den Einsatz in einer Client-Server-Umgebung, das unabhängige Vorwärts- und Rückkanäle hat, die mit unterschiedlichen Datenraten und/oder mit verschiedenen Protokollen auf demselben oder unterschiedlichen Kommunikationsmedien arbeiten, um eine effiziente Nutzung gemeinsamer Ressourcen bereitzustellen. Ein Netzwerkmanager, wie z. B. ein hybrides Zugangssystem, bewirkt die Übertragung von Paketdaten auf einem Vorwärtskanal (in Abwärtsrichtung) vom Host-Server an mehrere Client-Geräte, die an ein gemeinsames Medium in Abwärtsrichtung mit 10 oder mehr Megabit pro Sekunde angeschlossen sind, während gleichzeitig mehrere wählbare kleinere Betriebs-Datenraten auf gemeinsamen oder gesonderten Rückkanälen (in Aufwärtsrichtung) von den Client-Geräten zum Host-Server bereitgestellt werden, was abhängig von der Bandbreiten-Verfügbarkeit, dem Bandbreitenbedarf, der Dienstebenen-Berechtigung, usw. für den Rückkanal erfolgt.
  • Im Dokument WO 00/62491 wird ein Verfahren zur Medien-Zugangs-Steuerung in einem zellularen Paket-System beschrieben. Es stellt ein Paket-Funknetz bereit, das eine Kommunikation über Kanäle auf Verbindungen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zwischen einer Basisstation und Teilnehmer-Endgeräten ermöglicht, wobei die Basisstation so angeordnet ist, dass in Zeiten, die auf eine Zeit folgen, in denen das Teilnehmer-Endgerät keine auf der Verbindung in Aufwärtsrichtung (UL) zu sendenden Teilnehmerdaten hat, die Basisstation den Kanal in Aufwärtsrichtung für die Datenkommunikation mit einem anderen Teilnehmer-Endgerät nutzt und das Teilnehmer-Endgerät wiederholt abfragt, um festzustellen, ob es zu sendende Teilnehmerdaten hat.
  • In US-Patent 6,223,041 B1 werden ein drahtloses Kommunikationssystem und ein damit verbundenes Betriebsverfahren offen gelegt, in dem Funk-Ressourcen dynamisch zugewiesen werden, um System-Störungen mit dem drahtlosen Kommunikationssystem zu verringern. Hier werden Funk-Ressourcen (Kanäle) dynamisch zugeordnet und neu zugeordnet, um eine ausreichende Kapazität zur Verarbeitung der erwarteten Last bereitzustellen. Das Verfahren nutzt Last-Intervalle, die einer Zeitspanne entsprechen, während der eine bestimmte Kanalzuordnung bestimmt wird. Auf der Grundlage einer geschätzten Last für das Last-Intervall wird eine Anzahl von Kanälen bestimmt, die für die Bearbeitung der Last des Last-Intervalls erforlderich sind, um eine Midest-Dienstqualität einzuhalten.
  • Weiterhin bezieht sich das Dokument WO 00/60811 auf ein drahtloses lokales Netz (WLAN) gemäß dem Standard HIPERLAN Typ 2, in dem ein Zugangspunkt (AP) und ein mobiles Endgerät (MT) zur Kommunikation untereinander eine Duplex-Funkverbindung benutzen, die eine MAC-Funkverbindungs-Struktur hat, wobei der AP an verschiedenen Stellen in einem MAC-Rahmen Aufweck-PDUs platziert, um es den MTs zu ermöglichen, durch Maximierung der Ausschaltzeit Energie zu sparen. Wenn ein MT authentifiziert wurde und eine Verbindung zwischen MT und AP aufgebaut wurde, überwacht das MT einen Rundsende-Steuerkanal (Broadcast Control Channel, BCCH) und einen Rahmen-Steuerkanal (Frame Control Channel, FCCH) auf das Auftreten von Gelegenheiten zum wahlfreien Zugriff, um Daten in Aufwärtsrichtung (UL) über den AP zu senden. Das MT kann dann Ressourcen in Aufwärtsrichtung anfordern, und der AP quittiert die Anforderung in einer Antwort. Wenn ein MT Ressourcen in Aufwärtsrichtung anfordert, beginnt ein auf einer Reservierung basierender Zugriff.
  • Keines der oben beschriebenen Dokumente konzentriert sich auf die Verringerung der Zusatzbelastung durch den Abfragebetrieb im Rahmen der dynamischen Zuordnung von Kanalkapazität zu Kommunikationsverbindungen in zellularen Kommunikationssystemen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren für die Zuordnung von Kanalkapazität und eine verbesserte Zugangssteuerung bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird im Wesentlichen durch Anwendung der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Eigenschaften erreicht. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur dynamischen Zuordnung von Kanalkapazität zu Kommunikationsverbindungen abhängig von dem tatsächlichen Verkehr. Im Wesentlichen wird mindestens ein Verkehrsparameter für jede aktive logische Kommunikationsverbindung bestimmt. Diese Bestimmung bildet die Grundlage für die Vorhersage der Anforderungen der Kommunikationsverbindungen an die Kanalkapazität. Die verfügbare Kanalkapazität des physikalischen Kommunikationskanals wird dann den logischen Verbindungen gemäß den vorhergesagten Anforderungen zugeordnet.
  • Alternativ dazu wird die Zuordnung der Kanalkapazität nicht direkt auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderungen durchgeführt. Vielmehr wird die Abfragefrequenz der beteiligten Endgeräte nach ihren Anforderungen auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderungen an die Kanalkapazität bestimmt. Mit anderen Worten wird die Vorhersage der Anforderungen an Kanalkapazität der Kommunikationsverbindungen dazu benutzt festzustellen, wann eine Kommunikationsverbindung abgefragt werden muss, um ihre Anforderung an Kanalkapazität präzise mitzuteilen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Datendurchsatz als charakteristischer Verkehrsparameter für jede der Kommunikationsverbindungen bestimmt. Alternativ oder zusätzlich zu einem oder mehreren der folgenden charakteristischen Verkehrsparameter werden z. B. bestimmt:
    • – Die Verzögerung zwischen zwei aueinander folgenden Anforderungen nach Kanalkapazität oder die Verzögerung zwischen zwei aufeinander folgenden Abfrage-Operationen bezüglich einer gegebenen Kommunikationsverbindung,
    • – Varianz der Verzögerung zwischen zwei aufeinander folgenden Anforderungen, oder
    • – Anzahl von in Aufwärtsrichtung auf einer Kommunikationsverbindung zu übertragenen Bytes.
  • In manchen Kommunikationssystemen reicht es aus, einen oder mehrere der charakteristischen Verkehrsparameter nur bezüglich Verbindungen in Aufwärtsrichtung zu bestimmen, weil der Verkehr in Abwärtsrichtung der Zugangssteuerung bekannt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Anforderungen an die Kanalkapazität der individuellen Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage der charakteristischen Verkehrsparameter vorhergesagt. Alternativ oder zusätzlich dazu werden Verkehrsparameter-Profile für die Vorhersage benutzt.
  • In diesem Fall hat die Zugangssteuerung ein oder mehrere Verkehrsparameter-Profile, die zu bekannten Protokollen und/oder Anwendungen gehören. Zum Beispiel hat die Zugangssteuerung ein Verkehrsparameter-Profil, das die typischen charakteristischen Verkehrsparameter für eine Voice-Over-IP-Kommunikation beschreibt. Ein anderes Verkehrsparameter-Profil beschreibt die typischen charakteristischen Verkehrsparameter für Web-Browsing. Jedem der Verkehrsparameter-Profile ist die typische Anforderung an Kanalkapazität für dieses Protokoll und/oder diese Anwendung und/oder eine typische Abfragefrequenz zugeordnet.
  • Die charakteristischen Verkehrsparameter, die für eine spezielle Kommunikation bestimmt wurden, werden mit den Verkehrsparameter-Profilen verglichen. Wenn ein am besten passendes Verkehrsparameter-Profil gefunden werden kann, wird die typische Anforderung an die Kanalkapazität für dieses Verkehrsparameter-Profil verwendet, um die Anforderung an Kanalkapazität der entsprechenden Kommunikationsverbindung vorherzusagen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das zellulare Kommunikationssystem, in dem das Verfahren der Erfindung implementiert ist, z. B. ein Kommunikationssystem mit Zeitduplex (TDD) / Frequenzduplex (FDD) / Zeitmultiplex mit Vielfachzugriff (TDMA) / Frequenzmultiplex mit Vielfachzugriff (FDMA) oder mit Codemultiplex mit Vielfachzugriff (CDMA).
  • TDD definiert die Aufteilung eines Zeitrahmens in Unterrahmen für die Aufwärts- und die Abwärts-Verbindungen. Beim Frequenzduplex (FDD) erfolgt diese Aufteilung mittels verschiedener Frequenzen in den Aufwärts- und den Abwärts-Verbindungen.
  • Ein Beispiel für ein TDD/TDMA-Kommunikationssystem ist das System Hiperlan 2.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Zugangssteuerung in einen Zugangspunkt des zellularen Kommunikationssystems integriert. Jede der Zellen des Kommunikationssystems hat einen Zugangspunkt, der den Endgeräten innerhalb der Zelle des Zugangspunktes Dienste bereitstellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Verkehrsparameter im mobilen Endgerät bestimmt und nicht in der Zugangssteuerung Vorzugsweise werden die Verkehrsparameter von den mobilen Endgeräten als Protokoll-Dateneinheit (Protocol Data Unit, PDU) zur Zugangssteuerung übertragen, zum Beispiel über einen Steuer- oder Signalisierungskanal.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, um mobilen Endgeräten und ihren Kommunikationsverbindungen mit dem Zugangspunkt Funk-Ressourcen, d. h. Kanalkapazität effizient zuzuweisen. Die Zusatzbelastung zur Durchführung von Abfrage-Operationen wird minimiert, da die Abfragefrequenz dynamisch geändert und an die aktuellen Verkehrscharakteristiken jeder Kommunikationsverbindung angepasst wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Zelle eines zellularen Kommunikationssystems mit einer Zugangssteuerung gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine erste Ausführung eines Verfahrens der Erfindung,
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung eines Verfahrens der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Zelle eines zellularen Kommunikationssystems, wie z. B. eines zellularen Mobilkommunikationssystems, vorzugsweise eines Kommunikationssystems Hiperlan/2 AP. Jede der Zellen des Kommunikationssystems hat einen Zugangspunkt (AP) 1. Dieser Zugangspunkt 1 dient zum Aufbau von drahtlosen Kommunikationsverbindungen mit einer Anzahl von Endgeräten 2 in den Zellen des Zugangspunkres 1. Zum Beispiel gibt es Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 und Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 zwischen dem Zugangspunkt 1 und den Endgeräten 2.
  • Die Endgeräte 2 können jede Art elektronisches Gerät sein, wie z. B. Mobiltelefone, mobile Computer, mobile Personal Digital Assistance (PDA) oder Bürogeräte mit einer drahtlosen Schnittstelle.
  • Ohne Einschränkung der Allgemeinheit wird angenommen, dass in dem hier betrachteten Kommunikationssystem das Zeitmultiplex verwendet wird, d. h. es gibt einen physikalischen Kanal in jeder der Zellen, der im Zeitmultiplex betrieben wird. Im Fall eines Hiperlan-Kommunikationssystems bedeutet dies, dass jeder Zeitrahmen des physikalischen Kanals in Zeitschlitze für die Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 und die Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 unterteilt ist. Zu Beginn jedes Zeitrahmens werden Informationen über die Zuordnung der Zeitschlitze von Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 und Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 zu Zeitschlitzen innerhalb des Zeitrahmens an die beteiligten Endgeräte 2 gesendet.
  • Für die Zuordnung von Kanalkapazität zu Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 und Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 wird eine Zugangssteuerung 5 innerhalb des Zugangspunktes 1 bereitgestellt. Der Zweck der Zugangssteuerung 5 ist es, zu bestimmen, welche der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 welchen der verfügbaren Zeitschlitze innerhalb eines Zeitrahmens zugeordnet ist, falls vorhanden. Auf gleiche Weise wird diese Bestimmung auch für die Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 von der Zugangssteuerung 5 durchgeführt.
  • Der Unterschied zwischen den Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 und den Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 ist, dass die Planung für die Verbindungen in Abwärtsrichtung 4 dahingehend deterministisch ist, dass es der Zugangssteuerung 5 bekannt ist, welche Daten im folgenden Zeitrahmen übertragen werden müssen. Die Zuordnung von Ressourcen für die Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 ist nicht deterministisch, da dies von den tatsächlichen Anforderungen der Endgeräte 2 abhängt.
  • Zu diesem Zweck enthält die Zugangssteuerung 5 ein Modul 6, was dazu dient, die Kommunikationsparameter für jede der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 zu bestimmen. Zum Beispiel werden charakteristische Verkehrsparameter, wie der Datendurchsatz auf den Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 für jede einzelne Verbindung in Aufwärtsrichtung 3 bestimmt. Alternativ werden charakteristische Verkehrsparameter, wie die Impulsförmigkeit, d. h. die Zwischenzeit zwischen zwei Impulsbündeln und ihre Varianz, Datenrate und/oder Anzahl von in Aufwärtsrichtung zu übertragenen Bytes vom Modul 6 bestimmt.
  • Die Messung solcher charakteristischer Verkehrsparameter für jede der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 bildet die Grundlage zur Vorhersage der Anforderungen an die Kanalkapazität für jede der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 durch das Modul 7 der Zugangssteuerung 5. Die Zuordnung von Ressourcen, d. h. die Zuordnung von Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 zu Zeitschlitzen im folgenden Zeitrahmen, erfolgt auf der Grundlage dieser Vorhersage, um alle vorhergesagten Anforderungen an Kanalkapazität im größtmöglichen Umfang zu erfüllen.
  • Alternativ oder zusätzlich enthält das Modul 7 ein oder mehrere Verkehrsparameter-Profile, die typische charakteristische Verkehrsparameter bestimmter Protokolle und/oder Anwendungen beschreiben, wie z. B. Voice-Over-IP oder Web-Browsing. Jedes dieser Verkehrsparameter-Profile hat eine zugeordnete typische Anforderung an die Kanalkapazität und/oder Abfragefrequenz.
  • Zum Beispiel werden im Fall von Voice-over-IP Datenpakete alle 50 bis 100 ms in Paketen von 300 Bytes übertragen. Wenn die charakteristischen Verkehrsparameter einer der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 mit dem Verkehrsparameter-Profil für Voice-Over-IP übereinstimmen, wird diese typische Anforderung an die Kanalkapazität, die dem Verkehrsparameter-Profil für Voice-Over-IP zugeordnet ist, für die Zuordnung von Ressourcen benutzt.
  • Alternativ oder zusätzlich wird ein Abfrage-Verfahren benutzt. In diesem Fall kann die Zugangssteuerung 5 die Endgeräte 2 nach Ressourcen abfragen, und die Endgeräte 2 antworten mit Nachrichten, welche die benötigten Ressourcen, d. h. die Kanalkapazität, anzeigen. Für die Abfrage kann ein Steuerkanal benutzt werden, wie z. B. im Fall von Hiperlan der Kanal für den wahlfreien Zugriff.
  • Der Zusatzaufwand, der für die Abfrage erforderlich ist, wird minimiert, indem die Ergebnisse der von Modul 7 durchgeführten Vorhersage benutzt werden. Wenn die Vorhersage einer bestimmten der Verbindungen in Aufwärtsrichtung 3 anzeigt, dass diese spezielle Verbindung in Aufwärtsrichtung 3 wahrscheinlich Kanalkapazität benötigt, wird von der Zugangssteuerung 5 eine entsprechende Abfrage-Anforderung an das entsprechende Endgerät 2 gesendet. Das Endgerät 2 antwortet mittels einer Protokoll-Dateneinheit (PDU), welche die präzisen Anforderungen an die Kanalkapazität anzeigt. In diesem Fall wird die Zuordnung von Kanalkapazität auf der Grundlage der Ergebnisse der durchgeführten Abfrage-Operationen durchgeführt.
  • Diese beiden alternativen Lösungen werden detaillierter in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf 2 und 3 erläutert.
  • 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Zuordnung von Ressourcen direkt auf der Grundlage der Vorhersage durchgeführt wird. In Schritt 20 werden für jede der Verbindungen in Aufwärtsrichtung die charakteristischen Verkehrsparameter bestimmt. In Schritt 21 werden auf der Grundlage der beobachteten Verkehrsparameter für jede der Verbindungen in Aufwärtsrichtung die benötigten Funk-Ressourcen vorhergesagt. Dies kann durch eine Extrapolation des bisherigen Verkehrs durchgeführt werden, oder es können anspruchsvollere Verfahren eingesetzt werden. Eine Möglichkeit, die Vorhersage durchzuführen, ist die Nutzung von Verkehrsparameter-Profilen, die bekannte Protokolle und/oder Anwendungen beschreiben, wie mit Bezug auf 1 detaillierter beschrieben wurde.
  • In Schritt 22 werden Zeitschlitze im folgenden Zeitrahmen einzelnen der Verbindungen in Aufwärtsrichtung zugewiesen, um Kanalkapazität zuzuordnen. Diese Zuordnungen werden in Schritt 23 den Endgeräten in derselben Zelle mitgeteilt.
  • 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Zuordnung von Kanalkapazität nicht direkt auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderungen durchgeführt wird, sondern auf den konkreten Ergebnissen der durchgeführten Abfrage-Operationen basiert. Die Schritte 30 und 31 sind analog zu den Schritten 20 und 21 von 2.
  • In Schritt 32 werden auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderungen an Ressourcen die Zeitpunkte bestimmt, die zur Durchführung der nächsten Abfrage-Operation bezüglich einzelner Endgeräte in der betreffenden Zelle erforderlich sind. Alternativ dazu wird in Schritt 32 eine Abfragefrequenz für alle beteiligten Endgeräte bestimmt.
  • In Schritt 33 werden die erforderlichen Abfrage-Operationen durchgeführt. Der Schritt 34 ist analog zu Schritt 22 in 2, die Zuordnung von Zeitschlitzen zu Verbindungen in Aufwärtsrichtung beruht jedoch auf den Ergebnissen der Abfrage statt auf den Ergebnissen der Vorhersage, wie es bei der Ausführung von 2 der Fall ist.
  • Schritt 35 ist äquivalent zu Schritt 23 in 2.
  • 1
    Zugangspunkt
    2
    Endgerät
    3
    Verbindung in Aufwärtsrichtung
    4
    Verbindung in Aufwärtsrichtung
    5
    Zugangssteuerung
    6
    Modul
    7
    Modul

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Zuordnung von Kanalkapazität zu Kommunikationsverbindungen in einem zellularen Kommunikationssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bestimmung eines oder mehrerer Verkehrsparameter für jede der Kommunikationsverbindungen, gekennzeichnet durch – Vorhersage einer Anforderung nach Kanalkapazität für jede der Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage des einen oder der mehreren Verkehrsparameter durch Vergleich des einen oder der mehreren Verkehrsparameter mit einen oder mehreren Verkehrsparameter-Profilen bekannter Protokolle und/oder Anwendungen und Auswahl eines am besten passenden Verkehrsparameter-Profils, – Zuordnung von Kanalkapazität zu den Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderung.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei einer oder mehrere der folgenden Verkehrsparameter für eine Kommunikationsverbindung bestimmt werden: – Datendurchsatz, – Verzögerung zwischen zwei Abfrage-Operationen, – Varianz der Verzögerung zwischen zwei Abfrage-Operationen, – Anzahl von in Aufwärtsrichtung zu übertragenen Bytes, – Fehler-Steuerungsmodus (z.B. quittierter/unquittierter Modus).
  3. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei das zellulare Kommunikationssystem ein Zeitduplex-System oder ein Zeitmultiplexsystem mit Vielfachzugriff oder ein Codemultiplexsystem mit Vielfachzugriff, wie z. B. ein Hiperlan-System ist.
  4. Das Verfahren von Anspruch 1 zur Vorhersage einer Anforderung an Kanalkapazität für jede der Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage des einen oder der mehreren Verkehrsparameter, das weiterhin folgende Schritte umfasst: – Bestimmung von Zeitpunkten zur Durchführung einer Abfrage-Operation bezüglich einer der Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderung an Kanalkapazität dieser Kommunikationsverbindung, – Ausführung der Abfrage-Operation, worin die Zuordnung von Kanalkapazität zu den Kommunikationsverbindungen auf dem Ergebnis der Abfrage beruht.
  5. Eine Zugangssteuerung zur Steuerung des Zugangs konkurrierender Endgeräte (2) zu Kanalkapazität eines zellularen Kommunikationssystems, die Folgendes umfasst: – Mittel (6) zur Bestimmung eines oder mehrerer Verkehrsparameter für jede der Kommunikationsverbindungen, gekennzeichnet durch –Mittel (7) zur Vorhersage einer Anforderung nach Kanalkapazität für jede der Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage des einen oder der mehreren Verkehrsparameter durch Vergleich des einen oder der mehreren Verkehrsparameter mit einen oder mehreren Verkehrsparameter-Profilen bekannter Protokolle und/oder Anwendungen und Auswahl eines am besten passenden Verkehrsparameter-Profils, – Mittel (5) zur Zuordnung von Kanalkapazität zu den Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderungen.
  6. Zugangssteuerung gemäß Anspruch 5, die weiterhin Folgendes umfasst: – Mittel (5, 7) zur Bestimmung von Zeitpunkten zur Durchführung einer Abfrage-Operation bezüglich einer der Kommunikationsverbindungen auf der Grundlage der vorhergesagten Anforderung an Kanalkapazität dieser Kommunikationsverbindung, – Mittel (5) zur Ausführung der Abfrage-Operation, worin die Mittel (5) zur Zuordnung von Kanalkapazität zu den Kommunikationsverbindungen so angepasst sind, dass sie das Ergebnis der Abfrage berücksichtigen.
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