DE60201241T2 - Bürstgerät mit alternierenden Walzen - Google Patents

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DE60201241T2
DE60201241T2 DE60201241T DE60201241T DE60201241T2 DE 60201241 T2 DE60201241 T2 DE 60201241T2 DE 60201241 T DE60201241 T DE 60201241T DE 60201241 T DE60201241 T DE 60201241T DE 60201241 T2 DE60201241 T2 DE 60201241T2
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metal strip
brushing
detection piece
brush
housing
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Setsuo Kaiso-gun Hotani
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Hotani Co Ltd
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Hotani Co Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/06Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bürstgerät mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehende Walze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung bzw. eines derartigen Geräts ist durch JP 05 208 359 A geoffenbart.
  • Stand der Technik
  • In den Metallstreifen-Herstellungsanlagen von Stahlwerken usw. wird ein Bürsten von Metallstreifen unter Verwendung von Bürstgeräten durchgeführt. Üblicherweise wird eine Bürstwalze, die eine Länge größer als die Breite des Metallstreifens aufweist, verwendet. Die Bürstwalze wird in einer Weise abgetragen bzw. abgenützt, daß die Flächen bzw. Bereiche über den Seitenkanten bzw. -rändern, die die Breite des Metallstreifens definieren, nicht abgenutzt bzw. unverschlissen verbleiben, da sie frei von Reibungskontakt mit dem Metallstreifen sind. Dies macht es schwierig, dieselbe Bürstwalze für einen breiteren Metallstreifen zu verwenden, und daher nimmt der Breitenbereich ab, für welchen die Bürstwalze verwendet werden kann.
  • Um einen derartigen ungleichmäßigen Reibungsverschleiß zu verhindern, wurde ein Bürstwalzengerät vorgeschlagen, in welchem ein Bürsten durchgeführt wird, während die Bürstwalze mit einem vorbestimmten Hub in der Breitenrichtung des Metallstreifens hin- und herbewegt wird. Die mit einem vorbestimmten Hub durchgeführte Bürsttätigkeit kann nicht zufriedenstellend diesen ungleichmäßigen Reibungsverschleiß verhindern, da sich Metallstreifen bis zu einem gewissen Ausmaß in einer Zickzack-Richtung bewegen. Daher hat der Anmelder ein Bürstgerät entwickelt, in welchem sich eine Bürstwalze in der Richtung der Metallstreifenbreite hin- und herbewegt (nicht geprüfte, japanische Patentpublikation Nr. 1993-208359). Dieses Gerät ist für einen Metallstreifen verwendbar, der eine variable Breite aufweist. Dieses Gerät ist selbst in dem Fall verwendbar, wo ein anderer Metallstreifen, der eine unterschiedliche Breite aufweist, mit dem Metallstreifen verschweißt wird. Wenn die Bürstwalze den Längsendabschnitt eines Metallstreifens erreicht, setzt das Gerät die Bürsttätigkeit des verschweißten, nächsten Metallstreifens fort und verbessert dadurch die Effizienz der Tätigkeit bzw. der Arbeitsweise.
  • 8 zeigt eine Draufsicht und eine Vorderansicht, die ein Bürstgerät gemäß dem Stand der Technik illustrieren. 9(a) und 9(b) sind perspektivische Ansichten, die einen Positionssensor 900 zeigen, welcher in einem Bürstgerät verwendet wird und Seitenkanten bzw. -ränder eines Metallstreifens detektiert.
  • In 8 ist ein Bürstwalzengestell 1 mit zwei Bürstwalzen 2 zum Bürsten eines Metallstreifens P versehen und die Bürstwalzen 2 werden durch zwei Motoren 5 rotiert bzw. gedreht. Diese Elemente setzen eine Bürststation zusammen. Unter dem Bürstwalzengestell 1 sind Führungsschienen 3 und lineare Lager 4 für ein Führen der Bewegung des Bürstabschnitts vorgesehen. Das Bürstwalzengestell 1 und die Motoren 5 sind ausgebildet bzw. veranlaßt, um sich in der Breitenrichtung des Metallstreifens P durch ein Antriebsglied 7 hin und her zu bewegen, welches einen Servomotor 6 mit variabler Geschwindigkeit bzw. Drehzahl, eine Zufuhrschraube bzw. -spindel und eine Kugelumlaufspindel (beide Schrauben bzw. Spindeln sind nicht gezeigt) umfaßt. Eine Basis 910 eines Positionssensors 900 ist an das Bürstwalzengestell 1 festgelegt bzw. fixiert.
  • Wie dies in 9(a) und 9(b) gezeigt ist, besteht der Positionssensor 900 aus einem Anschlag 901, einem Arm 902, einer Stange 903, einer Schlitzplatte 904 mit einem Schlitz 906 und einer Schalterfestlegungseinheit 905. In der Schalterfestlegungseinheit 905 sind ein emittierendes Glied 907 und ein empfangendes Glied 908 eines fotoelektrischen Schalters zueinander schauend angeordnet. Als das Licht, welches von dem emittierenden Glied 907 des fotoelektrischen Schalters emittiert wird, wird ein gerichteter Lichtstrahl, wie ein Laserstrahl, der wenig Diffusion bzw. Streuung zeigt, geeigneter Weise verwendet. Das empfangende bzw. Empfangsglied 908 empfängt das Licht, das von dem emittierenden Glied 907 ausgesandt wird, und überträgt ein Empfangssignal über ein Kabel (nicht gezeigt) zu einer Steuer- bzw. Regeleinheit (nicht gezeigt), die den Servomotor 6 steuert bzw. regelt.
  • Der Arm 902 kann um eine Achse 909 drehen. Der Arm 902 ist mit einem Rück- bzw. Umkehrmittel (nicht gezeigt), wie einer Feder usw., ausgestattet, welches es dem Arm ermöglicht, zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurückzukehren, wenn er von einer externen Kraft freigegeben wurde, nachdem er durch die externe Kraft verschoben wurde. In dem Ursprungs- bzw. Anfangszustand ist der Anschlag 901 in einer Position näher zu der Metallstreifenseite als die Achse 909 angeordnet. Er ist so angeordnet, daß der Pfad bzw. Weg des von dem emittierenden Glied 907 des fotoelektrischen Schalters emittierten Lichts um einen vorbestimm ten Abstand von dem Schlitz 906 entfernt ist und die Schlitzplatte 904 das Licht blockiert. Wenn die Bürsttätigkeit gestartet wird, führen die Bürstwalzen eine alternierende bzw. hin- und hergehende Bewegung in der axialen Richtung durch die hin- und hergehende Bewegung des Bürstwalzengestells 1 aus und die zwei Positionssensoren 900 bewegen sich ebenfalls hin und her.
  • Um einen ungleichmäßigen Reibungsverschleiß der Bürstwalzen zu verhindern, sind die Positionssensoren 900 auf dem Bürstwalzengestell 1 so festgelegt bzw. montiert, daß die Anschläge 901 an den Enden der Bürstwalzen angeordnet sind. Während der Bürsttätigkeit gelangen aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Bürstwalzengestells 1 und der Zickzack-Bewegung des Metallstreifens P die Anschläge 901 der Positionssensoren 900 und die Seitenkanten des Metallstreifens P in Kontakt miteinander. Der Metallstreifen P preßt bzw. drückt den Anschlag 901, um die Schlitzplatte 904 zu bewegen. Andererseits wird die Schalterfixiereinheit 905 an dem Bürstwalzengestell 1 festgelegt. Daher erreicht, wenn der Anschlag 901 und der Schlitzplatte 904 um einen vorbestimmten Abstand durch den Metallstreifen P bewegt werden, der Schlitz 906 die Position, wo das Licht von dem emittierenden Glied 907 des fotoelektrischen Schalters durch den Schlitz 906 hindurchtritt. Dementsprechend gibt das empfangende Glied 908 die empfangenen Signale zu der Steuer- bzw. Regeleinheit aus. Wenn die Steuer- bzw. Regeleinheit bestimmt, daß der Metallstreifen P in Kontakt mit dem Anschlag 901 ist, verschiebt sie die Bewegungsrichtung des Bürstwalzengestells 1 zu der Richtung, in welcher der Anschlag 901 gepreßt wurde. Auf diese Weise führen die Bürstwalzen 2 eine hin- und hergehende Bewegung innerhalb der Breite des Metallstreifens P aus.
  • Der zu bürstende Metallstreifen kann dünn sein und sehr scharfe Seitenkanten ähnlich einer Schneideinrichtung aufweisen und kann dick sein und kann unbehandelte, ausgerissene Seitenkanten haben. In diesen Fällen bewirkt selbst ein geringer bzw. leichter Kontakt mit dem Metallstreifen P eine Beschädigung an dem Positionssensor 900 und ein Taumeln, welches nachteilig die Genauigkeit einer Positionsdetektion beeinflußt. Um einen übermäßigen Kontaktdruck mit dem Metallstreifen P zu verhindern, ist der Positionssensor 900 mit einem Rückhol- bzw. Rückzugssystem (nicht gezeigt) versehen, um schnell den Anschlag 901 zurückzuziehen, selbst wenn ein geringer Kontakt mit dem Metallstreifen P detektiert ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit kehrt nach bzw. bei einem Empfangen von Signalen von dem Aufnahmeglied 908 die Bürstwalze um und zur gleichen Zeit löst sie prompt den Anschlag 901 von dem Metallstreifen durch ein Betätigen des Rückzugssystems.
  • In dem oben beschriebenen Positionssensor, der zum Detektieren der Seitenkanten eines Metallstreifens verwendbar ist, muß der fotoelektrische Schalterabschnitt von dem Anschlag entfernt angeordnet sein, um seinen elektrischen Schaltungsabschnitt von Metallpulver und dem Reinigungswasser fernzuhalten, das auf den Metallstreifen während der Bürstoperation bzw. des Bürstvorgangs gerichtet ist, was zu einer komplizierten Struktur davon führt.
  • Der mechanische Abschnitt des obigen Positionssensors hat Nachteile, wie eine weniger glatte Bewegung, die durch das Reinigungswasser und das Metallpulver beeinflußt ist bzw. wird, und ein Spiel, das durch den Kontakt mit dem Metall streifen bewirkt wird, was in einer abgesenkten Detektionsgenauigkeit resultiert.
  • Weiters erfordert der obige Positionssensor einen Mechanismus zum Verhindern einer Beschädigung, die durch einen Kontakt mit dem Metallstreifen bewirkt wird, eine hohe Detektionsgenauigkeit für ein promptes bzw. rasches Zurückziehen des Anschlags davon und eine häufige Wartung des Positionssensors.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile gemäß dem Stand der Technik zu vermeiden bzw. zu überwinden. Spezifischer ist es der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Bürstgerät mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehenden Walze zur Verfügung zu stellen, die mit Positionssensoren ausgestattet ist, die Seitenkanten bzw. -ränder eines Metallstreifens detektieren, welches durch Metallpulver und das Reinigungswasser während des Bürstvorgangs kaum beeinträchtigt ist und frei von Beschädigung ist, die durch den Kontakt mit dem Metallstreifen verursacht wird.
  • Die obigen Ziele werden durch ein Bürstgerät mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehenden Walze erzielt, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Der aufnehmende Abschnitt kann mit einem Gehäuse, das eine Öffnung in einem Ende davon aufweist, um den eintretenden, linearen Fluß aufzunehmen, und einem Detektionsstück versehen sein, das in dem Gehäuse gehalten ist, wobei das Detektionsstück in dem Gehäuse bewegbar ist, und wenn der linea re Fluß nicht darin eintritt, ist das Detektionsstück an der Öffnungsseite des Gehäuses angeordnet, und wenn der lineare Fluß darin eintritt, ist das Detektionsstück zu dem anderen Ende des Gehäuses durch den linearen Fluß verschoben.
  • Das Detektionsstück kann so gehalten sein, um sich vertikal in dem Gehäuse zu bewegen, wenn es durch den linearen Fluß getroffen ist.
  • Es ist auch möglich, das Detektionsstück so zu halten, um es bzw. sich in dem Gehäuse zu drehen, wenn es durch den linearen Fluß getroffen wird.
  • Die aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitte können einen Schalter zum Ausgeben von Detektionssignalen zu der Steuer- bzw. Regeleinheit basierend auf der Bewegung des Detektionsstücks umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht, die den Bereich bzw. die Fläche um den Positionssensor eines Bürstgeräts mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehenden Walze gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2(a) und 2(b) sind Längsschnittansichten des Aufnahmeabschnitts des Positionssensors von 1. 2(a) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl eintritt, und 2(b) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl nicht eintritt.
  • 3(a) und 3(b) sind Querschnittsansichten, die die Form eines Flansches zeigen, der auf einem Detektionsstück festgelegt bzw, montiert ist.
  • 4(a) bis 4(c) sind schematische Diagramme, die eine Arbeitsweise zum Detektieren von Seitenkanten bzw. -rändern eines Metallstreifens illustrieren.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die den Positionssensor gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung zeigt.
  • 6(a) und 6(b) sind Längsschnittansichten des Aufnahme- bzw. Empfangsabschnitts des Positionssensors von 5. 6(a) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl eintritt, und 6(b) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl nicht eintritt.
  • 7(a) und 7(b) sind Längsschnittansichten des Empfangsabschnitts des Positionssensors gemäß noch einer anderen Ausbildung der Erfindung. 7(a) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl eintritt, und 7(b) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl nicht eintritt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht und eine Vorderansicht eines Bürstgeräts gemäß dem Stand der Technik mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehenden Walze.
  • 9(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Positionssensor gemäß dem Stand der Technik zeigt, und 9(b) ist eine perspektivische Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einem fotoelektrischen Schalter und einem Schlitz illustriert.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausbildungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Vorderansicht eines Bürstgeräts mit einer alternierenden bzw. hin- und hergehenden Walze gemäß einer Ausbildung der Erfindung. Die Figur illustriert den Teil bzw. Abschnitt, wo ein Positionssensor montiert ist, und den Bereich darum herum.
  • Der Bürstgerätekörper hat dieselbe Struktur wie in 8 gezeigt, welche einen Bürstabschnitt, eine Übertragungs- bzw. Transfervorrichtung zum Verschieben eines Bürstwalzengestells bzw. eines Bürstwalzenstehers und eine Steuer- bzw. Regeleinheit umfaßt, um die Transfervorrichtung zu steuern bzw. zu regeln. In einem vorbestimmten Intervall sind zwei Positionssensoren 100 an Positionen nahe den Enden von abstützenden bzw. Supportmitteln 120 über Positioniermittel 110 festgelegt, welche die Festlegungspositionen in der horizontalen Richtung auf dem Bürstwalzensteher 1 einstellen können. Der Positionssensor 100 umfaßt einen emittierenden Abschnitt 101, einen empfangenden bzw. Empfangsabschnitt 102 und ein Rohr 103. Wasser, das durch eine Pumpe (nicht gezeigt) unter Druck gesetzt ist, wird durch das Rohr 103 zugeführt und von dem emittierenden Abschnitt 101 zu dem Empfangsabschnitt 102, d. h. von dem Boden nach oben, als ein linearer Fluß bzw. Strom ausgetragen.
  • 2(a) und 2(b) sind Längsschnittansichten, die den Empfangsabschnitt 102 zeigen. 2(a) zeigt einen Zustand, wo ein Wasserstrahl eintritt, und 2(b) zeigt einen Zustand bzw. eine Bedingung, wo ein Wasserstrahl nicht eintritt. Der Empfangs- bzw. Aufnahmeabschnitt 102 ist mit einem Hochfrequenz-Induktionstyp-Näherungsschalter 201, einem rohrförmigen Körper 204, der ein offenes Bodenende und ein Abgabeloch 205 aufweist, das an seinem oberen Ende ausgebildet ist, einem Detektionsstück 202, umfassend einen abstützenden bzw. Supportkörper, der aus Harz oder ähnlichen, nicht leitfähigen Materialien gefertigt ist, und ein leitfähiges Teil 203, das aus Metall usw. gefertigt ist, das in dem unterstützenden Körper gehalten ist, und einem U-Rohr 206 versehen, das mit dem Freigabe- bzw. Abgabeloch 205 verbunden ist. Wenn der aufnehmende Abschnitt 102 den Wasserstrahl W aufnimmt, welcher von dem emittierenden Abschnitt 101 emittiert bzw. abgegeben wird, wird das Detektionsstück 202 nach oben durch den Wasserstrahl W gedrückt, und das leitfähige Teil 203 ist entfernt von dem Näherungsschalter 201 montiert bzw. angeordnet (2(a)). Wenn der Aufnahmeabschnitt 102 nicht den Wasserstrahl W aufnimmt, ist das Detektionsstück 202 an dem Boden des rohrförmigen Körpers 204 aufgrund der Schwerkraft angeordnet und das leitfähige Teil 203 des Detektionsstücks 202 ist in der Nachbarschaft des Näherungsschalters 201 (2(b)) angeordnet.
  • Der Hochfrequenz-Induktionstyp-Näherungsschalter 201 generiert bzw. erzeugt ein Hochfrequenz-Magnetfeld darum durch einen Oszillator (nicht gezeigt), der in dem Schalter gehalten ist. Wenn ein leitfähiges Teil darum existiert, generiert das Hochfrequenz-Magnetfeld einen Wirbelstrom an der Oberfläche des leitfähigen bzw. leitenden Teils. Es ist möglich, die Anwesenheit des leitfähigen Teils durch die Varianz bzw. Änderung der Oszillationsniveaus des Oszillators zu detektieren, die durch den Energieverlust von dem Wirbelstrom bewirkt wird. Daher ist es, wie dies in 2(a) und 2(b) gezeigt ist, durch die Detektion der Posi tionsänderung des leitfähigen Teils 203, das in dem Detektionsstück 202 angeordnet ist, durch den Näherungsschalter 201 möglich zu bestimmen, ob der Wasserstrahl von dem emittierenden Abschnitt 101 den Aufnahmeabschnitt 102 erreicht oder nicht.
  • Das Abgabe- bzw. Freigabeloch 205 hilft dem Detektionsstück 202, welches gegen das obere Ende des rohrförmigen Körpers 204 durch den Wasserstrahl W gepreßt wird, schnell nach unten zu gelangen, wenn der Wasserstrahl W ein Eintreten in den rohrförmigen Körper 204 unterbricht. Das U-Rohr 206 verhindert, daß Reinigungswasser, das während der Bürsttätigkeit aufgesprüht wird, in das Innere des rohrförmigen Körpers 204 eintritt. Das obere und Bodenende des Detektionsstücks 202 sind geflanscht, um ihre Vertikalbewegung in dem rohrförmigen Körper 204 glatt bzw. sanft zu machen. Um schnell das Wasser in dem Spalt zwischen dem rohrförmigen Körper 204 und dem Detektionsstück 202 zu entfernen, ist es bevorzugt, daß die Flansche so geformt sind, daß beispielsweise ihre Umfänge teilweise die Innenseite des rohrförmigen Körpers 204 (3(a)) berühren, wobei in Umfangsrichtung wiederholte Spalte oder Freigabelöcher darin ausgebildet sind (3(b)) usw. 3(a) und 3(b) sind Querschnittsansichten des Aufnahmeabschnitts von 2(b) entlang der Linie III-III.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Detektieren der Seitenkanten eines Metallstreifens unter Verwendung des Positionssensors 100, der in 1, 2(a) und 2(b) gezeigt ist, erklärt.
  • 4(a) bis 4(c) zeigen die Positionsbeziehung der Bürstwalze 2 (die Bodenbürstwalze ist nicht gezeigt), des Me tallstreifens P und der zwei Positionssensoren 100 (die emittierenden Abschnitte 101 und die Aufnahmeabschnitte 102). 4(a) zeigt den ursprünglichen bzw. Anfangszustand vor einem Beginn der Bürsttätigkeit, in welchem die emittierenden Abschnitte 101 und die Aufnahmeabschnitte 102 an Positionen entsprechend den Enden der Bürstwalze 2 angeordnet sind.
  • Nach bzw. bei Beginn der Bürsttätigkeit beginnt der Bürstwalzensteher 1 ein Bürsten, während er sich in der Längsrichtung davon hin- und herbewegt. Wasser wird von dem emittierenden Abschnitt 101 zu dem Aufnahmeabschnitt 102 ausgestoßen und das Detektionsstück 202 wird in der nach oben gepreßten Position durch das Wasser gehalten. Hier wird angenommen, daß sich der Bürstwalzensteher 1 nach rechts von der in 4(a) gezeigten Position verschiebt. Die Bürstwalze 2 und die Positionssensoren 100, die an dem Bürstwalzensteher 1 festgelegt bzw. fixiert sind, verschieben sich ebenfalls nach rechts. Daher erreicht, wie dies in 4(b) gezeigt ist, das linke Ende des Metallstreifens P eine Position, welche das Wasser blockiert, das von dem Emittierabschnitt 101 auf der linken Seite ausgestoßen wurde. Dadurch erreicht der Wasserstrahl W nicht den Aufnahmeabschnitt 102 und das Detektionsstück 202 gelangt nach unten (2(b)). In diesem Fall gibt, wie dies oben beschrieben ist, der Näherungsschalter 201 Detektionssignale aus, die anzeigen, daß sich das linke Ende des Metallstreifens P in der vorbestimmten Position, d. h. dem linken Ende der Bürstwalze 2 befindet. Die Steuer- bzw. Regeleinheit (nicht gezeigt) empfängt die Detektionssignale, die von dem Näherungsschalter 201 über ein Signalkabel 207 übertragen werden, und verschiebt die Bewegungsrichtung des Bürstwal zenstehers 1 nach links, um die Bürstwalze 2 nach links zu bewegen.
  • 4(c) zeigt den Zustand, wo der rechte Positionssensor 100 detektiert, daß das rechte Ende des Metallstreifens P das rechte Ende der Bürste erreicht hat, da sich der Walzensteher 1 nach links verschoben hat. In diesem Fall erhält die Steuer- bzw. Regeleinheit Detektionssignale von dem Näherungsschalter 201 und verschiebt die Bewegungsrichtung des Bürstwalzenstehers 1 nach rechts.
  • Wie oben erklärt, kann ein ungleichmäßiger Reibungsverschleiß einer Bürstwalze durch ein Bereitstellen der Positionssensoren 100 an Positionen entsprechend den Enden der Bürstwalze 2, welche breiter als der Metallstreifen P ist, und durch ein Umkehren der Bewegungsrichtung des Bürstwalzenstehers 1 erreicht werden, wenn einer der Positionssensoren 100 das Erreichen des Endes des Metallstreifens P detektiert. Selbst wenn eine Rechts- und Links-Zick-Zack-Bewegung des Metallstreifens P hinzugefügt wird, ist es möglich, die Enden des Metallstreifens P zu detektieren. Weiters kann die Detektion der Enden des Metallstreifens durchgeführt werden, wenn die Breite des Metallstreifens P variiert.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Positionssensor 500 gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung zeigt. Analog bzw. ähnlich zu dem Positionssensor 100, der in 1 gezeigt ist, ist der Positionssensor 500 mit einem emittierenden Abschnitt 501 und einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 502 versehen. Jedoch sind sie in den Positionen entgegengesetzt zu jenen des emittierenden Abschnitts 101 und des Aufnahmeabschnitts 102 angeordnet, die in 1 gezeigt sind. 6(a) und 6(b) sind Querschnittansichten, die den Positionssensor 500 in 5 zeigen. 6(a) zeigt den Zustand, wo ein Wasserstrahl W eintritt, und 6(b) zeigt den Zustand, wo ein Wasserstrahl W nicht eintritt.
  • Ähnlich jenem, was in 2(a) und 2(b) gezeigt ist, umfaßt der Positionssensor, der in 6(a) und 6(b) gezeigt ist, einen Näherungsschalter 601, einen rohrförmigen Körper 604, ein Detektionsstück 602, das ein leitfähiges Teil 603 darin hält, und ein Abgabe- bzw. Freigabeloch 605 und umfaßt weiters eine Feder 606. In der in 6(a) gezeigten Struktur wird das Detektionsstück 602 durch einen Wasserstrahl W nach unten gedrückt, der einen Wasserdruck stärker als die Rückstellfähigkeit der Feder 606 ausübt. Daher wird das leitfähige Teil 603 von dem Näherungsschalter 601 wegbewegt. In 6(b) dehnt sich die Feder 606 aus, um das Detektionsstück 602 zu dem oberen Teil des rohrförmigen Körpers 604 zu bewegen, was das leitfähige Teil 603 veranlaßt, sich nahe zu dem Näherungsschalter 601 zu bewegen.
  • 7(a) und 7(b) sind Querschnittsansichten, die den Positionssensor 700 gemäß noch einer anderen Ausbildung der Erfindung zeigen. Der in 7(a) und 7(b) gezeigte Positionssensor 700 unterscheidet sich von dem Positionssensor 100, der in 1 gezeigt ist, in der Struktur des Aufnahmeabschnitts 102. Ein Aufnahmeabschnitt 702, der in 7(a) und 7(b) gezeigt ist, umfaßt einen Näherungsschalter 711 und ein Detektionsstück 712. Das Detektionsstück 712 ist mit einer Scheibe 713 an einem Ende zum Aufnehmen eines Wasserstrahls W versehen und drehbar um einen Zapfen bzw. Stift 714 angeordnet. Der Zapfen bzw. Stift 714 ist so angeordnet, daß die Position des Schwerpunktzentrums der ver einheitlichten bzw. gesamten Struktur des Detektionsstücks 712 und der Scheibe 713 zwischen der Scheibe 713 und dem Zapfen 714 angeordnet ist. Ähnlich der in 1 gezeigten Ausbildung ist der Näherungsschalter 711 ein elektromagnetischer, induktionsartiger Schalter und das Detektionsstück 712 ist aus einem leitfähigen Material gefertigt bzw. hergestellt. In 7(a) trifft ein Wasserstrahl W die Scheibe 713, die rechte Seite des Detektionsstücks 712 wird nach oben gepreßt und das Detektionsstück 712 bewegt sich weg vom Näherungsschalter 711. Andererseits gelangt, wie dies in 7(b) gezeigt ist, wenn der Wasserstrahl W die Scheibe 713 nicht trifft, die rechte Seite des Detektionsstücks 712 nach unten und das linke Ende des Detektionsstücks 712 bewegt sich nahe zu dem Näherungsschalter 711.
  • Die Aufnahmeabschnitte 502 und 702, die in 6(a), 6(b), 7(a) und 7(b) gezeigt sind, dienen derselben Funktion wie der Aufnahmeabschnitt 102 des Positionssensors 100, der in 1 gezeigt ist, und sind für ein Detektieren der Enden des Metallstreifens P verwendbar.
  • In der Erklärung von 4 ist beschrieben, daß die Positionssensoren 100 in Positionen entsprechend den Enden der Bürstwalze 2 angeordnet sind. Unter Berücksichtigung der Bewegung des Detektionsstücks 202 und der Verzögerung der Steuerung bzw. Regelung ist es jedoch bevorzugt, daß die Positionen davon durch die Positioniereinheit 110 eingestellt werden, um geringfügig innerhalb der Positionen zu sein, die exakt den Enden der Bürstwalze 2 entsprechen, so daß das Ende des Metallstreifens P kurz vorher detektiert werden kann, bevor der Metallstreifen P das Ende der Bürstwalze 2 erreicht. "Positionen entsprechend den Enden der Bürstwalze" beinhalten geringfügig verschobene Positionen, welche die Steuerung bzw. Regelung verbessern und nicht nachteilig sind.
  • In der in 2(a), 2(b), 6(a) und 6(b) gezeigten Struktur, wenn Wasserstrahlen W nicht die Aufnahmeabschnitte 102 und 502 erreichen, bewegen sich die leitfähigen Teile 203 und 603 nahe zu den Näherungsschaltern 201 und 601. Es ist jedoch auch möglich, die Enden des Metallstreifens P durch ein Verändern der Position der leitfähigen Teile, die in den Detektionsstücken 202 und 602 gehalten sind, so zu detektieren, daß sich die leitfähigen Teile 203 und 603 den Näherungsschaltern 201 und 601 annähern, wenn Wasserstrahlen W die Detektionsstücke 202 und 602 erreichen, und von den Näherungsschaltern 201 und 601 gelöst werden, wenn Wasserstrahlen W sie nicht erreichen. In gleicher Weise bewegt sich in 7 das Ende des Detektionsstücks 712, das aus einem leitfähigen Material gefertigt ist, nahe zu dem Näherungsschalter 711, wenn der Wasserstrahl W nicht in den Aufnahmeabschnitt 702 eintritt. Es ist jedoch auch möglich, es so anzuordnen, daß sich das Ende des Detektionsstück 712 dem Näherungsschalter 711 annähert, wenn Wasserstrahlen W in den Aufnahmeabschnitt 702 eintreten.
  • Betreffend die Struktur des Aufnahmeabschnitts sind, solange der Näherungsschalter die Verlagerung des Detektionsstücks detektieren kann, verschiedene Anordnungen möglich, beinhaltend eine Änderung in der Form des Detektionsstücks, eine Verschiebung in der Bewegungsrichtung des Detektionsstücks, eine Änderung der Positionsbeziehung zwischen dem Näherungsschalter und dem Detektionsstück, und ein Aufnehmen eines Rückhol- bzw. Rückkehrmittels, das nicht die Schwerkraft oder eine Federkraft ist.
  • In der obigen Erklärung wird ein Hochfrequenz-Induktionstyp-Schalter als der Näherungsschalter verwendet. Jedoch ist es auch möglich, eine Art eines elektrostatischen Kapazitäts-Näherungsschalters zu verwenden, der mit einem L-C-Resonanzschaltkreis versehen ist, welcher einen Gegenstand mittels der Änderung in der Resonanzbedingung detektiert, die durch die Änderung in der Kapazität des Kondensators eingebracht ist, die durch eine Annäherung einer dielektrischen Substanz induziert ist. In diesem Fall kann das Detektionsstück nur aus einer dielektrischen Substanz gefertigt sein, ohne eine Verwendung eines leitfähigen Materials zu erfordern. Als eine Alternative können verschiedene Schalter einer Kontakt- und Nichtkontaktart verwendet werden, welche als ein Schalter dienen, der durch die Bewegung des Detektionsstücks betätigt ist bzw. wird.
  • Der Aufnahmeabschnitt des Detektionsstücks kann auch durch einen Propeller oder einen Impeller, der durch das eintreffende bzw. auftreffende Wasser gedreht wird, und einen Mechanismus zum Detektieren der Rotation ausgebildet sein. Weiters kann der Aufnahmeabschnitt des Detektionsstücks auch durch einen Drucksensor gebildet sein, welcher den Druck des Wassers detektiert.
  • Es ist auch möglich, eine andere Flüssigkeit als Wasser auszustoßen oder ein komprimiertes Gas, wie komprimierte Luft usw., zu verwenden.
  • Es wird weiters durch den Fachmann verstanden, daß die vorhergehende Beschreibung eine bevorzugte Ausbildung der geoffenbarten Vorrichtung ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung innerhalb des Rahmens der Ansprüche gemacht werden können.
  • Wirkung der Erfindung
  • Ein Bürstgerät mit einer hin- und hergehenden Walze umfaßt zwei Positionssensoren, die emittierende Bereiche bzw. Abschnitte zum Emittieren von linearen Flüssen bzw. Strömen von Wasser oder Luft und aufnehmende bzw. Empfangsabschnitte zum Aufnehmen bzw. Empfangen der emittierten, linearen Flüsse von Wasser oder Luft und zum Übertragen von Detektionssignalen zu einer Steuer- bzw. Regeleinheit in Übereinstimmung mit der Anwesenheit oder Abwesenheit des linearen Flusses aufweisen. Das Bürstgerät mit einer alternierenden bzw. hin- und herbewegenden Walze ist einfach derart strukturiert, daß jeder der Positionssensoren, die oben beschrieben sind, auf dem Bürstwalzensteher in Positionen entsprechend den Enden der Bürstwalze festgelegt bzw. montiert ist. Diese einfache Struktur verhindert eine abgesenkte Positionsdetektionsgenauigkeit, die durch den nachteiligen Effekt von Metallpulver oder Reinigungswasser bewirkt wird, und daher kann ein Bürsten des Metallstreifens in einer genauen Weise ausgeführt werden.
  • Diese Struktur erfordert nicht eine Einheit, die eine Beschädigung verhindert, die durch den Kontakt mit dem Metallstreifen bewirkt wird, und erlaubt ein kontinuierliches Bürsten mit einem reduzierten Maß an Wartung.

Claims (5)

  1. Bürstgerät mit einer alternierenden bzw. sich hin- und herbewegenden Walze, umfassend: einen Bürstabschnitt versehen mit: Bürstwalzen bzw. -rollen (2), um einen Metallstreifen (P) zu bürsten, Antriebsvorrichtungen, um die Bürstwalzen zu rotieren und einen Bürstwalzensteher bzw. -rollensteher bzw. -gestell bzw. -stütze (1), um die Bürstwalzen (2) und die Antriebsvorrichtungen zu unterstützen bzw. tragen; eine Transfervorrichtung, um das Bürstwalzengestell zu verschieben; eine Steuer- bzw. Regeleinheit zum Steuern bzw. Regeln der Übertragungs- bzw. Transfervorrichtung in einer Weise, daß das Bürstwalzengestell (1) eine alternierende bzw. hin- und hergehende Bewegung in der Breitenrichtung des Metallstreifens (P) durchführt; und Positionssensoren (100; 500; 700), die auf bzw. an dem Bürstwalzengestell (1) an Positionen festgelegt bzw. montiert sind, die beiden Enden der Bürstwalze (2) entsprechen, um die Seitenkanten bzw. -ränder des Metallstreifens (P) zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Positionssensoren (100; 500; 700) versehen ist mit: einem emittierenden Abschnitt (101; 501; 701), der in einer Position entsprechend einem Ende der Bürstwalze (2) angeordnet ist, um einen linearen Fluß bzw. Strom an Flüssigkeit, beinhaltend Wasser oder Gas, d. h. Luft von einer Seite über oder unter dem Metallstreifen (P) zu der anderen Seite zur Verfügung zu stellen bzw. auszugeben, und einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (102; 502; 702), der an der gegenüberliegenden Seite des Metallstreifens (P) von dem emittierenden Abschnitt (101; 501; 701) angeordnet ist, um den linearen Fluß an Flüssigkeit, beinhaltend Wasser oder Gas, d. h. Luft aufzunehmen bzw. zu empfangen und ein Detektionssignal zu der Steuer- bzw. Regeleinheit basierend auf der Anwesenheit oder Abwesenheit des linearen Flusses auszugeben.
  2. Bürstgerät mit einer alternierenden Walze nach Anspruch 1, worin der aufnehmende Abschnitt versehen ist mit: einem Gehäuse, das eine Öffnung an einem Ende davon aufweist, um den eintreffenden, linearen Fluß aufzunehmen; und ein Detektionsstück (202; 602), das in dem Gehäuse gehalten ist; wobei das Detektionsstück (202; 602) in dem Gehäuse in einer derartigen Weise bewegbar ist, daß das Detektionsstück auf der Öffnungsseite des Gehäuses angeordnet ist, wenn der lineare Fluß nicht darin eintritt, und das Detektionsstück zu dem anderen Ende des Gehäuses durch den linearen Fluß bewegt ist bzw. wird, wenn der lineare Fluß darin eintritt.
  3. Bürstgerät mit einer alternierenden Walze nach Anspruch 2, wobei das Detektionsstück (202; 602) so gehalten ist, um sich vertikal in dem Gehäuse zu bewegen, wenn es durch den linearen Fluß getroffen ist.
  4. Bürstgerät mit einer alternierenden Walze nach Anspruch 2, wobei das Detektionsstück (202; 602) so gehalten ist, um sich in dem Gehäuse zu drehen, wenn es durch den linearen Fluß getroffen ist.
  5. Bürstgerät mit einer alternierenden Walze nach Anspruch 2, wobei der aufnehmende Abschnitt (102; 502; 702) einen Schalter zum Ausgeben des Detektionssignals an die Steuer- bzw. Regeleinheit, basierend auf der Bewegung des Detektionsstücks (202; 602) enthält bzw. beinhaltet.
DE60201241T 2001-11-02 2002-10-17 Bürstgerät mit alternierenden Walzen Expired - Lifetime DE60201241T2 (de)

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JP2001337750 2001-11-02

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