DE60201124T2 - Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist - Google Patents

Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist Download PDF

Info

Publication number
DE60201124T2
DE60201124T2 DE60201124T DE60201124T DE60201124T2 DE 60201124 T2 DE60201124 T2 DE 60201124T2 DE 60201124 T DE60201124 T DE 60201124T DE 60201124 T DE60201124 T DE 60201124T DE 60201124 T2 DE60201124 T2 DE 60201124T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
synchronous motor
axis
permanent magnets
sensor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60201124T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60201124D1 (de
Inventor
Elio Marioni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askoll Holding SRL
Original Assignee
Askoll Holding SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askoll Holding SRL filed Critical Askoll Holding SRL
Publication of DE60201124D1 publication Critical patent/DE60201124D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60201124T2 publication Critical patent/DE60201124T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/46Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/20Arrangements for starting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/26Arrangements for controlling single phase motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
    • H02K7/1185Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices with a mechanical one-way direction control, i.e. with means for reversing the direction of rotation of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten.
  • Bekanntermaßen bestehen bei einem Synchronmotor mit Dauermagneten, insbesondere in der Ein-Phasen-Ausführung mit einem gabelartigen Abstimmstator und einem Rotor mit Dauermagneten, beträchtliche Probleme beim Starten, und zwar auf Grund der Tatsache, dass der Rotor von einem Zustand, in dem seine Drehzahl Null beträgt, in einen Zustand übergeht, in dem er mit der Stromquelle über die Frequenz gekoppelt ist.
  • Wenn beispielsweise die Frequenz der Stromquelle 50 oder 60 Hz beträgt, sollte der Rotor die Synchrondrehzahl in einer Zeit erreichen, die einer Halbwelle entspricht. Dies ist jedoch ziemlich problematisch, insbesondere wenn der Rotor ein beträchtliches Trägheitsmoment hat und das Gegendrehmoment der anliegenden Last nicht Null beträgt.
  • Um alle diese Einschränkungen zu überwinden, wurden zu diesem Zweck verschiedene Lösungen angedacht, die elektronische Schaltkreise verwenden; insbesondere ist in der von der vorliegenden Anmelderin stammenden EP-0574823 ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten offenbart, dessen Besonderheit darin besteht, dass es besonders einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • In diesem Patent ist beschrieben, wie das elektronische Bauelement zum Starten des Synchronmotors mit Dauermagneten die Stellung des Rotors mit Hilfe eines entsprechend vorgesehenen Sensors erfasst, unterstützt durch ein System einer Steuerschaltungslogik, welcher Sensor durch Ansteuern eines statischen Schalters, wie z.B. eines Triacs, entscheidet, ob zu einem bestimmten Zeitpunkt die Statorwicklung, je nach der Polarität der Spannung der Stromversorgungsquelle, mit Strom zu versorgen ist oder nicht, wodurch ein magnetischer Fluss im Stator erzeugt wird. Dieser Fluss erzeugt durch Wechselwirkung mit dem durch den Rotor erzeugten Magnetfeld ein Drehmoment, das in der Lage ist, den Rotor in einer bestimmten Drehrichtung zu beschleunigen, bis die für die externe Stromquelle typische Synchrondrehzahl von beispielsweise 50 oder 60 Hz erreicht ist und beibehalten wird.
  • Um stets den Zustand des maximalen Drehmoments während der Übergangszeit beim Starten und dadurch die kleinste Zeitspanne zur Rotorsynchronisation zu haben, lehrt das oben angeführte Patent, dass das Signal bezüglich der Rotorstellung in einem entsprechend ausgelegten Schaltungsblock verarbeitet werden muss, um durch Veränderung der Taktung das Schalten des Triac in den leitfähigen Zustand auf die Phasenverschiebung anzupassen, wobei über den Triac die Statorspule mit Strom versorgt wird; die Phasenverschiebung tritt auf zwischen der externen Versorgungsquellenspannung und dem Strom, der in der Spule fließt und dieselbe Phase hat wie der magnetische Fluss im Stator.
  • Der Schaltungsblock, der diese Phasenverschiebung bestimmt, ist als Phasenschiebernetz bekannt.
  • Bei Abwesenheit des Phasenschiebernetzes kann der statische Schalter (beispielsweise der Triac) nur dann betrieben werden, wenn theoretische Bedingungen vorliegen, also die Stellung des Rotors und die Spannung des Stromversorgungsnetzes, nicht aber bei realen Bedingungen, also die Stellung des Rotors und der in der Statorspule fließende Strom.
  • Die unmittelbare Konsequenz dessen ist die Entstehung von Spitzendrehmomenten, die der Drehung des Rotors entgegenwirken und die Entstehung von Drehmomenten mit einem geringeren Durchschnittswert in der Halbwelle und in der Gesamtwelle, mit Bezug auf die Spannung der elektrischen Stromversorgung.
  • Dementsprechend geht man bei hohen, entgegenwirkenden Lasten bei der Überganszeit zum Starten des Motors einen Kompromiss ein. Das Phasenschiebernetz hat daher die Aufgabe, während der Übergangszeit beim Starten das an der Motorwelle maximal verfügbare Drehmoment sicherzustellen, und darüber hinaus das Ankoppeln des Motors an entgegenwirkende Lasten zu ermöglichen, die bei der Synchronisation im Mittel höher sind.
  • Während sie vorteilhaft bezüglich des Wirkungsgrads ist, hat die oben beschriebene Lösung, die Gegenstand des zuvor genannten Patents ist, Nachteile und Einschränkungen, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, dass das Phasenschiebernetz durch handelsübliche passive elektronische Komponenten gebildet ist, die in Standardausführung vorliegen und daher billig sind, bei denen sich die auf die Nennleistungsparameter bezogenen Herstellungstoleranzen unweigerlich durch den industriellen Fertigungsprozess noch weiter verändern, was zusammengenommen für bestimmte Anwendungen des Synchronmotors mit Dauermagneten einen Betriebsbereich ergibt, der so schmal ist, dass der Einsatz von elektronischen Komponenten geboten ist, die von höherer Qualität sind und auch mehr kosten. Dies führt natürlich zum Verlust oder zu einer Reduzierung der finanziellen Vorteile, nach denen man mit dem Bauelement gemäß dem oben genannten Patent trachtet. Außerdem unterliegen diese elektronischen Bauteile während ihrer Lebensdauer und als Folge von Temperaturschwankungen einem Abdriften von ihren Nennwerten, was den brauchbaren Produktionsbereich noch weiter einschränkt. Eine weitere bekannte Lösung aus dem Stand der Technik ist im US-Patent Nr. 5,675,226 offenbart, das sich auf eine Steuerschaltung zum Starten eines Motors bezieht und einen Triac beinhaltet, der in Reihe mit einer Statorwicklung des Motors über die Anschlüsse einer Wechselstromquelle geschaltet ist.
  • Dem Rotor ist ein feststehender Sensor zugeordnet, um ein Signal abzugeben, das die magnetische Polarität des Teils des Rotors anzeigt, der dem Sensor gegenüberliegt. Ein weiterer Sensor stellt die Polarität der Wechselspannungsquelle bereit und eine Ansteuerschaltung ist mit dem Triac verbunden, um den Motor entsprechend der momentanen Posi tion des Rotors und der Polarität der Versorgungsspannung in Gang zu setzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten bereitzustellen, durch das die Nachteile minimiert sind, die durch die Toleranz der elektronischen Bauelemente verursacht werden, die in der Start- und Steuerschaltung des Motors verwendet werden.
  • Innerhalb dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten bereitzustellen, das über die Zeit gesehen stabil ist und kaum auf Schwankungen der Betriebstemperatur reagiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten bereitzustellen, mit dem man das durch analoge elektronische Komponenten gebildete Phasenschiebernetz eliminieren kann, womit sich die Endkosten des Bauelements verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten bereitzustellen, bei dem die Gesamtanzahl von Komponenten der Schaltung reduziert ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten bereitzustellen, das hochgradig zuverlässig und relativ einfach herzustellen ist, und zwar bei wettbewerbsfähigen Kosten.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher zutage treten werden, wird erreicht bzw. werden gelöst durch ein elektronisches Bauelement zum Starten eines Synchronmotors mit Dauermagneten, das eine logische Steuereinrichtung umfasst, mindestens einen Schalter, der zwischen einer Stromquelle und einem Synchronmotor mit Dauermagneten in Reihe geschaltet ist, eine Sensoreinrichtung, die zum Bestimmen der Polarität und der Stellung des Rotors des Motors geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Steuereinrichtung zum Übermitteln eines Ansteuersignals an die Schaltereinrichtung in Abhängigkeit von einem Signal, das von der Sensoreinrichtung ankommt, und einem Spannungssignal von der externen Stromquelle geeignet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der Beschreibung einer Ausführungsform des Startbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung, die lediglich mittels eines nicht einschränkenden Beispiels in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Synchronmotors mit Dauermagneten ist, der dazu geeignet ist, mit einem Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung gestartet zu werden;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Rotors und der Pole des Motors von 1 ist, in der darüber hinaus die Position eines Sensors zum Bestimmen der Winkelposition des Rotors und der Polarität dargestellt ist;
  • 3 ein Blockschaltbild des Startbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht der Ruheposition des Rotors bezüglich der Mittelachse des Stators ist;
  • 5 eine Ansicht der Stellung des Rotors in einer anderen Situation ist, in der eine korrekte Drehung und ein Nulldurchgang der Spannung der Stromversorgungsquelle auftreten; und
  • 6 eine Ansicht der Stellung des Rotors in einem Zustand ist, in dem eine korrekte Drehrichtung und ein Nulldurchgang des Stroms auftreten, der in den Statorspulen fließt.
  • Mit Bezug auf die Figuren besteht der Synchronmotor, dem das Startbauelement gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden kann, aus einem Statorpaket 1 mit zwei unsymmetrischen Polen und mit einem unsymmetrischen Spalt 4, 5, 6, 7.
  • In dieser Ausbildung ist bei dem Rotor dessen Bezugsachse 9, die idealerweise den Nordpol vom Südpol trennt, in einer Stellung, die nicht mit der Mittelachse 10 zusammenfällt, wie es der Fall wäre, wenn die Statorpole vollkommen symmetrisch wären, und zwar ist die Stellung so, dass die Achse 9 um einen bestimmten Winkel gekippt ist, um das gerichtete Anlaufen des Rotors in eine Richtung beim Startvorgang zu ermöglichen.
  • Auf die Verlängerungen des Statorpakets sind Erregerspulen 13 bzw. 14 aufgesetzt, die mittels Anschlüssen 15 in Reihe mit der Wechselstromversorgung angeschlossen sind.
  • Die elektronische Stromversorgungsschaltung ist schematisch in dem Blockschaltbild von 3 gezeigt und besteht aus einer logischen Steuereinrichtung 16 für einen statischen Leistungsschalter, z.B. ein Triac, die in Reihe mit der Wechselstromversorgung 18 und dem Synchronmotor mit Dauermagneten geschaltet ist.
  • Eine Sensoreinrichtung 21 erfasst die Polarität und die Stellung des Dauermagnetrotors des Synchronmotors 19 während seiner Drehung, oder auch bei Stillstand bzw. in seinem Ruhezustand, in dem seine Drehzahl Null ist.
  • Über einen Eingang 23 wird das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung 21 in die logische Steuereinrichtung 16 eingegeben, während ein zweites, über einen Eingang 24 in die logische Steuereinrichtung 16 eingehendes Signal für die Spannung der elektronischen Stromversorgung steht.
  • Die logische Steuereinrichtung 16 umfasst einen diskreten oder programmierbaren Logikkreis, der nach Durchführung der digitalen Umsetzung der analogen Signale 23 und 24, die von der Sensoreinrichtung 21 bzw. von der Stromversorgung ankommen, mittels eines entsprechenden Signals das Öffnen oder Schließen des statischen Schalters 17 bestimmt, der mit dem Motor 19 in Reihe geschaltet ist.
  • Das Signal, das von der Sensoreinrichtung 21 ankommt, die zweckmäßigerweise in der Bauart mit Hall-Effekt sein kann, tritt über den Eingang 23 in die logische Steuereinrichtung 16 ein und wird verarbeitet, ohne dass dabei irgendeine Phasenveränderung eingeschleppt wird, die die Relativposition bezüglich der Spannung oder bezüglich der Punkte des Nulldurchgangs des Stroms nach hinten oder vorne verschiebt.
  • In 4 ist die Anordnung der Sensoreinrichtung 21 dargestellt. Für den in den 4, 5 und 6 gezeigten Fall sei – lediglich um eine gemeinsame Basis zu haben – angenommen, dass die logische Steuereinrichtung 16 den Statorstrom über den statischen Schalter 17 freigibt, um so ein Magnetfeld zu erzeugen, das eine Drehung des Rotors im Gegenuhrzeigersinn (durch den Pfeil 45 angegeben) nur dann begünstigt, wenn die Sensoreinrichtung 21 dem Südpol des Rotors mit Dauermagneten gegenüberliegt.
  • Somit ist eine Bezugsachse 39 definiert, die die Mittelachse des Stators darstellt, und es sind auch die folgenden Winkel definiert und werden als positiv betrachtet, wenn die Bogenlänge zwischen der Achse 39 und der Winkelposition der Sensoreinrichtung 21 mit den 4, 5 und 6 als Bezug im Uhrzeigersinn liegen:
    • φ0 = Winkel des Rotors im Ruhezustand, bezeichnet mit der Bezugszahl 40
    • φSH = Position des Hall-Sensors, bezeichnet mit der Bezugszahl 41
    • φR = Rotorphasenverschiebung beim Nulldurchgang der Spannung, bezeichnet mit der Bezugszahl 42
    • ϑL = Phasenverschiebung zwischen der Spannung der externen Stromquelle und dem Strom, der in den Statorwicklungen fließt, als Lastwinkel bezeichnet und mit der Bezugszahl 43 angegeben.
  • 6 zeigt auch, und bezeichnet mit der Bezugszahl 43, die Phasenverschiebung ϑL zwischen der Spannung der externen Stromquelle und dem Strom, der in den Statorwicklungen fließt, die sich berechnet als der Winkel zwischen der Achse 9b, die die Position der Achse 9 zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs des Stroms darstellt, und der Achse 9a, die die Position der Achse 9 zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Spannung darstellt, was beispielhaft in 5 gezeigt ist.
  • Die folgenden mathematischen Werte sind dann definiert:
  • Statische Phasenspanne φMO: Winkel zwischen der Position des Sensors und der Achse des Magneten im Ruhezustand
    • A) φMO = φSH – φ0 Phasenspanne für korrekte Drehung φMC beim Nulldurchgang des Stroms
    • B) φMC = φSH – φR + ϑL
  • Bei den soweit dargestellten Bedingungen für das Starten und die Synchronisation sollten die statische Phasenspanne und die Phasenspanne für korrekte Drehung den höchstmöglichen Absolutwert haben; in diesem Fall eine positive Eins.
  • Der Phasenverschiebungswinkel ϑL hängt von der Drehzahl des Rotors und von der Last ab, mit der der Motor beaufschlagt wird.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass Werte des Winkels in der Ruhelage des Rotors φ0 und Werte der Position der Sensoreinrichtung φSH eingestellt werden, die auf Grund des Nichtvorhandenseins eines Phasenschiebernetzes und auf Grund der Einzigartigkeit der Position der Sensoreinrichtung 21, φSH, die Gleichungen A und B bestimmen.
  • Gleichung B lehrt, dass es einen optimalen Wert für die Position der Sensoreinrichtung 21 gibt, φSH, der vom Winkel ϑL abhängt, der bei Nichtvorhandensein einer Phasenverschiebung lediglich bestimmt ist durch die angelegte Last und der die Kopplung zwischen dem Synchronmotor 19 mit Dauermagneten und der aufgebrachten Last bis auf das maximal mögliche Niveau optimieren kann.
  • Gleichung A liefert die exakte Position der Sensoreinrichtung, φSH, welche die mechanisch bestimmte Position ist, wie sie beispielhaft in 2 wiedergegeben ist.
  • Beim Starten des Synchronmotors ist es zweckmäßig, dass die größtmögliche statische Phasenspanne φMO vorliegt. Dieser Zustand führt, sobald ein Ruhewinkel des Rotors φ0 sich eingestellt hat, der von der Geometrie der Statorpolteile abhängt, zur Bereitstellung des größtmöglichen Anbringungswinkels der Sensoreinrichtung 21, φSH, der innerhalb des Bereichs von Werten liegt, die durch die folgenden Formeln angegeben sind:
    • C) φ0 < φSH < (180° + φ0)
    • D) (φR – ϑL) < φSH < (180° + φR – ϑL)
    wobei die erste Gleichung die Grenze für den Startwinkel definiert, während die zweite Gleichung die Grenze für den Betriebswinkel definiert.
  • Während der Synchronisation ist die Phasenspanne für eine korrekte Drehung durch Gleichung B eindeutig bestimmt; sobald die Position des Rotors φR zu einem gegebenen Zeitpunkt bestimmt ist, stellt sich heraus, dass Maximalwerte von φSH, die in dem durch Gleichung C definierten Intervall enthalten sind, Minimalwerten für den Lastwinkel des Rotors ϑL zugeordnet sind, die niedrigen Gegenlasten entsprechen, was das Gegenteil von dem ist, was angestrebt wird. Von daher definieren der Startzustand und der Synchronzustand einen Optimalwert für φSH, der sowohl Gleichung C als auch Gleichung D erfüllt, um ein Signal 23 (das von der Sensoreinrichtung 21 ankommt) zu ermitteln, das für einen bestimmten Motor und eine vom Motor angetriebene, gegebene Last optimiert ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert im Wesentlichen eine mechanische Phasenverschiebung, die erhalten wird, indem man den Sensor 21 entsprechend mit einem Anordnungswinkel positioniert, der in dem Intervall von Werten liegt, das durch die oben angeführten Formeln C und D bestimmt ist.
  • An dem so entworfenen Bauelement können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, die alle innerhalb des Umfangs des erfindungsgemäßen Konzepts liegen, das durch die hier beigefügten Ansprüche definiert ist; alle Einzelheiten können darüber hinaus ersetzt werden durch andere technisch äquivalente Elemente.
  • Dort wo auf in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale Bezugszeichen folgen, sind diese für den alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche mit aufgenommen und demzufolge haben derlei Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf den Umfang jedes Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichnet wurde.

Claims (8)

  1. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten, welcher folgendes aufweist: – einen Rotor mit einer geometrischen Bezugsachse (9), welche die Nord- und Südpole trennt, und mit einer Drehachse, – einen Stator mit einer geometrischen Mittelachse (10), welche senkrecht auf der Drehachse des Rotors steht, – eine von dem Motor angetriebene Last, – ein elektronisches Bauelement zum Starten des Motors, wobei das elektronische Bauelement eine logische Steuereinrichtung (16) umfasst, mindestens einen Schalter, der zwischen einer externen Stromquelle (18) und dem Motor (19) in Reihe geschaltet ist, und eine Sensoreinrichtung (21), die zum Bestimmen der Polarität und der Stellung des Rotors des Motors (19) geeignet ist, wobei die logische Steuereinrichtung (16) zum Übermitteln eines Ansteuersignals an die Schaltereinrichtung (17) in Abhängigkeit von einem Signal, das von der Sensoreinrichtung (21) ankommt, und einem Spannungssignal von der externen Stromquelle (18) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) auf der Fläche einer geometrischen Ebene angeordnet ist, welche mit der von der Drehachse und der Mittelachse (10) definierten Fläche einer geometrischen Ebene einen Winkel ϕSH einschließt, wobei der Schnittpunkt zwischen den beiden Ebenen die Drehachse ist, – wobei der Winkel ϕSH so festgelegt ist, dass er gleichzeitig die Beziehungen ϕ0SH< (180 + ϕ0) und (ϕR – θL) erfüllt, in denen: ϕ0 der Winkel der Rotorbezugsachse (9) gegenüber der Mittelachse (10) ist, wenn sich der Motor im Ruhezustand befindet, ϕR der Winkel der Rotorbezugsachse (9) gegenüber der Mittelachse (10) ist, wenn der Motor umläuft und die Spannung der Stromversorgung durch den Nullpunkt läuft, und θL die Phasenversschiebung zwischen der Spannung der Stromversorgung und dem Strom ist, der in den Spulen des Motors fließt.
  2. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ϕSH gleich der Phasenspanne bei korrekter Drehung ϕMC beim Nulldurchgang des Stroms abzüglich der Phasenverschiebung θL zwischen der Spannung der Stromquelle und dem Strom ist, die in den Spulen des Motors fließt, plus dem Winkel ϕR, was der Gleichung ϕSH = ϕMC – θL + ϕR entspricht.
  3. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) bezüglich der Mittelachse (39) des Stators des Dauermagnet-Motors in einer festgelegten Winkelstellung so angeordnet ist, dass eine statische Phasenspanne ϕMO vorliegt, welche den Winkel zwischen der Position der Sensoreinrichtung (21) und der Achse der Magneten des Motors im Ruhezustand darstellt, konstant ist.
  4. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung (17) einen statischen Schalter umfasst.
  5. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Steuereinrichtung (16) eine Analog-Digital-Umwandlung des Spannungssignals (24) der Stromquelle und des Signals (23) vornimmt, das von der Sensoreinrichtung (21) ankommt.
  6. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (21) einen Sensor mit Halleffekt aufweist.
  7. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (18) eine Wechselstromversorgung ist.
  8. Synchronmotor (19) mit Dauermagneten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung einen Triac umfasst.
DE60201124T 2002-03-05 2002-03-05 Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist Expired - Lifetime DE60201124T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02425122A EP1351375B1 (de) 2002-03-05 2002-03-05 Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60201124D1 DE60201124D1 (de) 2004-10-07
DE60201124T2 true DE60201124T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=27838213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60201124T Expired - Lifetime DE60201124T2 (de) 2002-03-05 2002-03-05 Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6861819B2 (de)
EP (1) EP1351375B1 (de)
KR (1) KR100983718B1 (de)
AT (1) ATE275299T1 (de)
DE (1) DE60201124T2 (de)
DK (1) DK1351375T3 (de)
ES (1) ES2229078T3 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595489B1 (de) * 2004-05-12 2007-07-11 Askoll Holding S.r.l. Flüssigkeitsumwälzpumpe mit einem Synchronmotor, ausgestattet mit einer Einrichtung zum Heizen der Flüssigkeit, insbesondere für Waschmaschinen
SE527327C2 (sv) 2004-07-01 2006-02-14 Atlas Copco Tools Ab Drivsystem för mutterdragare
KR100604894B1 (ko) * 2004-08-21 2006-07-28 삼성전자주식회사 반도체 제조설비의 회전운동장치
US20070063603A1 (en) * 2005-08-22 2007-03-22 Levine Gregory M Integrated motor and controller assemblies for horizontal axis washing machines
US7352092B2 (en) * 2005-08-22 2008-04-01 Emerson Electric Co. Integrated motor and controller assemblies for horizontal axis washing machines
ES2354263T3 (es) 2005-08-30 2011-03-11 Askoll Holding S.R.L. Motor eléctrico síncrono bifásico de imanes permanentes con arranque mecánico para lavadoras y electrodomésticos similares , en particular para bombas de lavado.
ITTO20060023A1 (it) 2006-01-13 2007-07-14 Elbi Int Spa Dispositivo di controllo per un motore elettrico sincromo
WO2007107513A1 (en) * 2006-03-17 2007-09-27 Arcelik Anonim Sirketi An electric motor
US7692353B2 (en) 2006-08-11 2010-04-06 Askoll Holding S.R.L. Permanent-magnet two-phase synchronous electric motor with mechanical start-up for washing machines and similar household appliances, in particular for washing pumps
CN101174804A (zh) * 2006-10-31 2008-05-07 德昌电机股份有限公司 用于同步马达的电子启动控制设备
US20080116829A1 (en) * 2006-11-16 2008-05-22 Gerfast Sten R Efficient AC circuit for motor with like number of poles and magnets
ITTO20070458A1 (it) * 2007-06-26 2008-12-27 Emerson Appliance Motors Europe Sistema di controllo della rotazione a regime di un motore elettrico sincrono
GB2468311B (en) * 2009-03-03 2014-09-17 Dyson Technology Ltd Positioning of a Hall-effect sensor within an electric machine
ITCT20100003A1 (it) * 2010-03-17 2011-09-18 Mario Cacciato Sistema e metodo di controllo per l'ottimizzazione energetica di azionamenti con motori in corrente alternata
EP2410653B1 (de) * 2010-07-23 2019-04-24 Askoll Holding S.r.l. Vorrichtung zur Steuerung eines Synchronomotors mit einem Dauermagnetläufer und Regelungsverfahren für einen Permanentmagnet-Synchronmotor
US8575873B2 (en) 2010-08-06 2013-11-05 Nidec Motor Corporation Electric motor and motor control
KR20160018434A (ko) * 2014-08-08 2016-02-17 존슨 일렉트릭 에스.에이. 영구 자석 모터용 구동 회로
CN104980068B (zh) * 2015-03-11 2017-10-17 刘飞宏 同步电动机异步低转速稳定运行控制方法和装置
CN107465368B (zh) * 2016-05-30 2023-09-26 德昌电机(深圳)有限公司 电机及其驱动电路与驱动方法
EP3491723B1 (de) * 2016-07-28 2023-12-27 Pierburg Pump Technology GmbH Elektrische vorrichtung
CN108075613A (zh) * 2016-11-14 2018-05-25 德昌电机(深圳)有限公司 电机及具有该电机的应用设备
DE102017126587A1 (de) * 2016-11-15 2018-05-17 Johnson Electric S.A. Motor und Motortreiberschaltung
DE102017126622A1 (de) * 2016-11-15 2018-05-17 Johnson Electric S.A. Motor und diesen verwendendes Gebrauchsgerät
RU2656882C1 (ru) * 2017-07-11 2018-06-07 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский университет "МЭИ" (ФГБОУ ВО "НИУ "МЭИ") Исполнительный агрегат электропривода
CN109687780A (zh) * 2017-08-25 2019-04-26 德昌电机(深圳)有限公司 电机及其驱动电路与驱动方法
JP6666326B2 (ja) * 2017-12-27 2020-03-13 ファナック株式会社 モータ制御装置およびモータ制御方法
JP7118131B2 (ja) * 2018-02-28 2022-08-15 三菱電機株式会社 モータ、電動送風機、電気掃除機および手乾燥装置
DE102021110687A1 (de) 2021-04-27 2022-10-27 Bühler Motor GmbH Verfahren zum Anlaufen eines Rotors eines Klauenpolmotors
KR102501807B1 (ko) * 2021-07-13 2023-02-17 연세대학교 산학협력단 단일 액추에이터 기반 다자유도 자기부상 시스템

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4698562A (en) * 1983-10-04 1987-10-06 Eaton Corporation Motor electrical positioning system and the application thereof within vehicle traction drives
IT1259115B (it) * 1992-06-17 1996-03-11 Askoll Spa Dispositivo elettronico per l'avviamento di un motore sincrono con rotore a magnete permanente
JP3381408B2 (ja) * 1993-10-26 2003-02-24 トヨタ自動車株式会社 電気角検出装置およびこれを用いた同期モータの駆動装置
US5675226A (en) * 1995-09-06 1997-10-07 C.E.Set. S.R.L. Control circuit for an synchronous electric motor of the brushless type
KR100445250B1 (ko) * 1997-02-05 2004-08-21 피셔 앤 페이켈 어플라이언스 리미티드 전자적으로 정류된 브러시없는 dc 모터 및 모터 시스템
US6121736A (en) * 1998-07-10 2000-09-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Control apparatus for motor, and motor unit having the control apparatus
JP4147706B2 (ja) * 1998-12-18 2008-09-10 トヨタ自動車株式会社 電気角検出装置および検出方法並びにモータ制御装置
US6392418B1 (en) * 1999-09-16 2002-05-21 Delphi Technologies, Inc. Torque current comparison for current reasonableness diagnostics in a permanent magnet electric machine
US6236179B1 (en) * 2000-02-21 2001-05-22 Lockheed Martin Energy Research Corporation Constant power speed range extension of surface mounted PM motors

Also Published As

Publication number Publication date
DE60201124D1 (de) 2004-10-07
EP1351375B1 (de) 2004-09-01
EP1351375A1 (de) 2003-10-08
KR20030074230A (ko) 2003-09-19
US6861819B2 (en) 2005-03-01
US20040145336A1 (en) 2004-07-29
DK1351375T3 (da) 2005-01-10
ATE275299T1 (de) 2004-09-15
KR100983718B1 (ko) 2010-09-24
ES2229078T3 (es) 2005-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60201124T2 (de) Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist
DE69201354T2 (de) Synchronmotor mit zwei dauermagnetischen Läuferteilen.
EP1708338B1 (de) Elektrische Maschine
DE2436886C2 (de) Selbstanlaufender Synchronmotor und Schrittmotor mit Dauermagnetrotor
US4029977A (en) Rotary stepper motor and method of operation
DE102007040725A1 (de) Elektrische Maschine
DE102011013885A1 (de) Elektrischer Antrieb
EP3016266A1 (de) Stellantrieb mit einem bürstenlosen Zweiphasen-Gleichstrommotor sowie Verwendung eines derartigen Gleichstrommotors
EP0940000B1 (de) Zweiphasige, elektronisch kommutierte reluktanzmaschine
EP2965418A2 (de) Einphasiger elektromotor
DE602005004418T2 (de) Ansteuerschaltung für einen elektrischen synchronmotor
DE102011116001A1 (de) Geschalteter Reluktanzmotor
EP0614263A1 (de) Einphasiger Reluktanzmotor zum Starten dieses Motors in einer gewünschten Drehrichtung
DE69922140T2 (de) Start- und antriebsverfahren eines permanent-magnet-synchronmotors, insbesondere für den antrieb einer hydraulikpumpe
DE112014001803T5 (de) Steuersystem für eine elektrische Drehmaschine und Verfahren zum Steuern derselben
DE4124425B4 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor mit verbesserter Drehmomentwelligkeit
DE102010002666A1 (de) Motorsystem mit einer elektronisch kommutierten elektrischen Maschine
DE19534423A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Anlaufs und des Betriebs eines Einphasensynchronmotors mit permanentmagetischem Rotor
DE10029549B4 (de) Verfahren zum Anlassen eines elektrischen Motors und elektrischer Motor mit einer Vorrichtung zum Anlassen des Motors
DE102006030721A1 (de) Elektromotor mit Drehzahlstellung
DE102004054862A1 (de) Flussmodifizierer für permanenterregten Bürstenmotor unter Verwendung von gewickelten Feldspulen in Kombination mit Permanentmagneten
DE102019004428A1 (de) Elektronisch kommutierter Elektromotor
EP0273482A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein kleines elektrisch angetriebenes Gerät und Verfahren zum Zusammenbau der Antriebsvorrichtung
EP2149963B1 (de) Magnetspinmotor
DE10304039A1 (de) Rotierender Erreger für grosse Ströme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition