DE60201045T2 - Druckersystem, Server, Druckerverfahren, Programm und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Druckersystem, Server, Druckerverfahren, Programm und Aufzeichnungsmedium Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckersystem, einen Server, ein Druckverfahren, ein Programm und ein Aufzeichnungsmedium, um einen durch ein Kommunikationsnetz angeschlossenen Drucker zu steuern, um Daten zu drucken.
  • Die IT (die Informationstechnologie) ist in verschiedenen Einrichtungen und Institutionen üblich geworden. In diesem Kontext ist weniger Papier erforderlich.
  • Elektronische Daten können irgendwie durch ein in einem Netz auftretendes Hindernis verschwinden. Dies geschieht normalerweise infolge der Art der elektronischen Daten. Folglich sollten wichtige Informationen (Daten) auf Papier gedruckt werden, sodass die wichtigen Informationen sicher aufbewahrt werden können.
  • Die Bedeutung des Papiers, auf das die Informationen gedruckt sind, ändert sich nicht, selbst wenn der Dienst eines ASP (Anwendungsdiensteanbieters) verwendet wird. Mit anderen Worten, selbst wenn ein Dienst des ASP verwendet wird, bedeutet dies nicht, dass alle Aufgaben digitalisiert werden. Folglich sind die bedruckten Papiere in vielen Fällen erforderlich.
  • Folglich sind diese Papiere, auf denen die Daten gedruckt sind, trotzdem notwendig, selbst wenn das Umfeld in der Belegschaft digital verarbeitet wird.
  • In der Tat ist das IPP (Internetdruckprotokoll), auf dem basierend die mit dem Internet verbundenen Drucker die Daten drucken, durch die IETF (Internettechnik-Projektgruppe) standardisiert.
  • In den herkömmlichen Client-Server-Systemen sind in jedem von mehreren Client-Endgeräten viele Anwendungsprogramme installiert, wobei jedes der mehreren Client-Endgeräte die darin installierten Anwendungsprogramme ausführt.
  • Folglich hängt die Antwort des Systems von der Leistung jedes Client-Endgerätes und der Bandbreite eines Netzes (einer Kommunikationsleitung) zum Verbinden des Servers und der mehreren Client-Endgeräte ab. Mit anderen Worten, um die Dienste des ASP effektiv zu verwenden, ist es notwendig, die Leistung jedes Client-Endgerätes im hohen Grade aufrechtzuerhalten.
  • Weil viele der Anwendungsprogramme in jedem der Client-Endgeräte installiert sind, muss jedes Anwendungsprogramm in jedem Client-Endgerät aktualisiert werden. Deshalb sind viele Aufgaben für das Installieren, Warten und Managen der Anwendungsprogramme erforderlich. Um das System zu konfigurieren und zu warten, ist eine riesige Menge Geld erforderlich.
  • In dem Fall, in dem die Daten zu einem Zieldrucker (IPP-Drucker) entsprechend dem IPP ausgegeben werden, muss jedes Client-Endgerät einen Druckertreiber besitzen, der dem IPP-Drucker entspricht.
  • Folglich muss in dem Fall, in dem eine große Anzahl von IPP-Druckern, die die Zieldrucker für das Drucken der Daten sein können, jedes Client-Endgerät eine große Anzahl von Druckertreiber besitzen, die jeweils den IPP-Druckern entsprechen. Jedes Client-Endgerät muss eine Speichervorrichtung enthalten, die eine ausreichend große Speicherkapazität besitzt, um die große Anzahl von Druckertreibern zu speichern. Folglich können preiswerte Computer oder Computer eines auf irgendeine Weise alten Typs in dem herkömmlichen System nicht als Client-Endgeräte verwendet werden.
  • In dem Fall, in dem das Modell des IPP-Druckers geändert wird, muss in jedem Client-Endgerät ein neuer Druckertreiber installiert werden, der dem IPP-Drucker entspricht.
  • Unter derartigen Umständen sind eine große Anzahl von Aufgaben und eine große Menge Geld erforderlich, um die für die Verwendung des IPP-Druckers, (der IPP-Drucker) erforderliche Umgebung herzustellen. Außerdem sind im herkömmlichen Druckersystem teure Client-Endgeräte notwendig.
  • EP-A-0 952 513 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konfigurieren einer Peripherievorrichtung in einem Netz ohne Anwendereingriff. Die Vorrichtung und das Verfahren enthalten einen Server-Knoten, der Kenndaten zum Infizierten der Peripherievorrichtung in dem Netz empfängt, wobei, falls die Peripherievorrichtung eine neue Vorrichtung im Netz ist oder ein Treiber für die Peripherievorrichtung im Server-Knoten nicht registriert ist, der Server-Knoten den Treiber für die Peripherievorrichtung selbst installiert. Es ist ferner offenbart, dass der Treiber für die Peripherievorrichtungen automatisch in einem Drucker-Server ohne Anwendereingrift konfiguriert wird, wobei die Vorrichtungskonfigurationen im Druck- Server dynamisch und automatisch aktualisiert werden.
  • WO 98 40826 A offenbart ein Server-System, das Kioske, die eine oder mehrere E/A-Vorrichtungen, einschließlich Drucker, und ein oder mehrere Treiberprogramme umfassen und über ein Netz mit einem oder mehreren Servern, die eine oder mehrere Anwendungsdateien besitzen, die sie bedienen, um das Konfigurieren eines Kiosks für das Ausführen einer Anwendung zu erlauben, verbunden sind, umfasst.
  • US-A-6088515 betrifft ein System, in dem ein Client-Agent in einem Client-Knoten eine Kommunikationsverbindung zu einem Agenten des Anwendungsausführungs-Servers in einem Anwendungs-Server, der sich in einem Server-Knoten des Netzes befindet, aufbaut. Die Anwendung wird dann im Anwendungsausführungs-Server ausgeführt, wobei der Anwender die Anwendung von Client-Knoten interaktiv verwenden kann.
  • US-A-6023585 offenbart ein Verfahren zum automatischen Auswählen und Herunterladen von Vorrichtungstreibern von einem entfernten System, wie z. B. dem Internet, zu einem Host-Verarbeitungssystem, das an eine Anzahl von Peripherievorrichtungen gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des Obigen gemacht worden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckersystem, einen Server, ein Druckverfahren und ein Programm zum Ausführen des Druckvorgangs durch ein Kommunikationsnetz ungeachtet der Leistung jedes Client-Endgerätes zu schalten.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 13 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsform gerichtet, wobei es ferner vorteilhaft ist, ein Aufzeichnungsmedien zu schaffen, das ein Programm zum Ausführen des Druckvorgangs durch ein Netz ungeachtet der Leistung jedes Client-Endgerätes speichert.
  • Es ist ferner vorteilhaft, ein Druckersystem zu schaffen, das leicht mit niedrigen Kosten verwirklicht werden kann.
  • Vorteilhaft ist es nicht notwendig, dass die Druckleistung des Client-Endgerätes in Übereinstimmung mit der Druckerleistung verbessert wird. Folglich kann das Druckersystem leicht bei niedrigen Kosten verwirklicht werden. Ferner erzeugt gemäß dieser Erfindung der Server die Druckdaten, wobei er folglich den Druckvorgang durch das Kommunikationsnetz ungeachtet der Leistung jedes Client-Endgerätes verwirklicht.
  • Die Speichereinheit kann ferner mehrere Anwendungsprogramme speichern:
    • das Client-Endgerät kann ein auszuführendes Zielanwendungsprogramm der mehreren in der Speichereinheit gespeicherten Anwendungsprogramme spezifizieren; und
    • der Server kann eine Ausführungseinheit enthalten, die das durch das Client-Endgerät spezifizierte Anwendungsprogramm der mehreren in der Speichereinheit gespeicherten Anwendungsprogramme ausführt.
  • Die Erzeugungseinheit kann Daten für den Druckvorgang eines Ergebnisses eines in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses erzeugen.
  • Der Server kann ferner eine Herunterladeeinheit enthalten, die jeden der mehreren Druckertreiber von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker entspricht, herunterlädt.
  • Die Herunterladeeinheit kann periodisch auf die Webseite jedes der mehreren Hersteller zugreifen und einen neuesten Druckertreiber, der jedem der mehreren Drucker entspricht, herunterladen.
  • Das Druckersystem kann ferner umfassen:
    • eine Geschwindigkeitseinstelleinheit, die eine Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Server an ein Kommunikationsnetz gesendet werden, begrenzt, sodass die Übertragungsgeschwindigkeit gleich oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  • Das Druckersystem kann ferner umfassen:
    • eine Überwachungseinheit, die die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von einem Netz an den Zieldrucker gesendet werden, überwacht und in dem Fall, in dem die Übertragungsgeschwindigkeit den vorgegebenen Schwel lenwert übersteigt, Verhandlungsinformationen, die angeben, dass die Übertragungsgeschwindigkeit den Schwellenwert überschritten hat, an die Geschwindigkeitseinstelleinheit sendet,
    • wobei die Geschwindigkeitseinstelleinheit die Übertragungsgeschwindigkeit senkt, wenn sie von der Überwachungseinheit gesendete Verhandlungsinformationen empfängt.
  • Das Druckersystem kann in einer SBC-Umgebung (Server Based Computing-Umgebung) arbeiten.
  • Die Speichereinheit kann ferner mehrere Anwendungsprogramme speichern; und der Server kann ferner eine Ausführungseinheit enthalten, die eines von mehreren Anwendungsprogrammen ausführt, das durch das Client-Endgerät spezifiziert wird.
  • Die Erzeugungseinheit kann Daten für den Druckvorgang eines Ausführungsergebnisses des Anwendungsprogramms erzeugen.
  • Der Server kann ferner eine Herunterladeeinheit umfassen, die jeden der mehreren Druckertreiber von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker entspricht, herunterlädt.
  • Die Herunterladeeinheit kann periodisch auf die Webseite des Herstellers zugreifen und einen neuesten Druckertreiber herunterladen.
  • Der Server kann mehrere Anwendungsprogramme speichern und das Verfahren kann ferner die folgenden Schritte umfassen:
    • bei dem Client-Endgerät Spezifizieren eines auszuführenden Zielanwendungsprogramms der mehreren Anwendungsprogramme; und
    • bei dem Server Ausführen des Anwendungsprogramms, das bei dem Client-Endgerät spezifiziert wird.
  • Der Schritt des Erzeugens der Druckdaten enthält einen Schritt des Erzeugens von Daten für den Druckvorgang eines Ausführungsergebnisses des spezifizierten Anwendungsprogramms.
  • Das Druckverfahren kann ferner den folgenden Schritt umfassen:
    • bei dem Server Herunterladen jedes der mehreren Druckertreiber von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker entspricht.
  • Der Schritt des Herunterladens kann einen Schritt umfassen, bei dem bei dem Server periodisch auf die Webseite des Herstellers zugegriffen. wird und ein neuester Druckertreiber heruntergeladen wird.
  • Das Druckverfahren kann ferner den folgenden Schritt umfassen:
    • Begrenzen einer Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Server zu dem Kommunikationsnetz gesendet werden, sodass sie gleich oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  • Das Druckverfahren kann ferner die folgenden Schritte umfassen:
    • Überwachen einer Liefergeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Netz an den Zieldrucker geliefert werden; und
    • Senken der Übertragungsgeschwindigkeit, falls die Liefergeschwindigkeit den vorgegebenen Schwellenwert überschritten hat.
  • Die Aufgabe und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung offensichtlicher, worin:
  • 1 eine graphische Darstellung ist, die Struktur eines Druckersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine graphische Darstellung ist, die die Struktur eines im Druckersystem nach 1 enthaltenen Servers zeigt, und die 2B und 2C graphische Darstellungen sind, die die Struktur eines im Druckersystem nach 1 enthaltenen Client-Endgeräts zeigen;
  • 3A eine graphische Darstellung ist, die eine im Speicherabschnitt, der im Server nach 2A enthalten ist, gespeicherte Entsprechungstabelle zeigt, und 3B eine graphische Darstellung ist, die eine in einem Speicherabschnitt, der im Client-Endgerät nach 2B enthalten ist, gespeicherte Druckertabelle zeigt;
  • 4A bis 4C Ablaufpläne zum Erklären eines Ausführungsprozesses eines AP (Ausführungsprogramms) sind, der durch das Druckersystem ausgeführt wird; und
  • 5A, 5B und 5C graphische Darstellungen sind, um jeweils einen Prozess zum Anzeigen des Fortschritts eines Prozesses, einen Parametereingabeprozess und einen Prozess zum Anzeigen des Fortschritts des Druckens zu erklären, die alle durch das Druckersystem nach 1 während des in den 4A und 4B gezeigten AP-Ausführungsprozesses ausgeführt werden.
  • Ein Druckersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erklärt.
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die Struktur des Druckersystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Druckersystem mehrere Server 10A, einen Hub 10B und einen Router 10C, die in einem Informationsdienstzentrum 1 installiert sind, ein Client-Endgerät 20A und einen Drucker (einen lokalen Drucker) 20B, die in einem Haus 2 installiert sind, mehrere Client-Endgerät 30A, einen Hub 30B, einen Router 30C und einen Drucker (einen Netzdrucker) 30D, die in einer Gesellschaft 3 installiert sind, und ein Netz 4.
  • Das Netz 4 enthält das Internet und ein WAN (ein Weitverkehrsnetz) usw. Das Netz 4 kann ein Inteanet, ein LAN (lokales Netz) usw. enthalten.
  • Die mehreren Server 10A sind mit dem Hub 10B verbunden, während der Hub 10B durch den Router 10C mit dem Netz 4 verbunden ist.
  • Das Client-Endgerät 20A ist mit dem Netz 4 verbunden, wobei der Drucker 20B mit dem Client-Endgerät 20A verbunden ist.
  • Die mehreren Client-Endgeräte 30A sind mit dem Hub 30B verbunden, während der Hub 30B durch den Router 30C mit dem Netz 4 verbunden ist. Der Drucker 30D ist mit dem Hub 30B verbunden, wobei er zwischen den mehreren Client-Endgeräten 30A gemeinsam benutzt wird.
  • Das Druckersystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unter der Umgebung des SBC (Server Based Computing) betreibbar. Spezifisch sind die Anwendungsprogramme, die in dem Druckersystem ausgeführt werden, nur in den Servern 10A gespeichert und werden nur durch die Server 10A ausgeführt. Mit anderen Worten, die Anwendungsprogramme, die in dem Druckersystem dieser Ausführungsform ausgeführt werden, sind in keinem der Client-Endgeräte 20A und 30A gespeichert.
  • In Reaktion auf eine Ausführungsanforderung von irgendeinem der Client-Endgeräte 20A und 30A führt jeder der Server 10A ein in der Ausführungsanforderung spezifiziertes Anwendungsprogramm aus. Jeder der Server 10A sendet die Daten einer Anzeigeseite, die den Fortschritt und das Ergebnis eines in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses darstellen, an irgendeines der Client-Endgeräte 20A und 30A.
  • In dieser Ausführungsform ist der Druckertreiber jedes der Drucker 20B und 30D in jedem der Server 10A, aber nicht in jedem der Client-Endgeräte 20A und 30A installiert. Der Drucker arbeitet basierend auf dem IPP (Internetdruckprotokoll) und erzeugt die Druckdaten, anhand deren ein Druckprozess ausgeführt wird. Das heißt, die Druckdaten werden anstatt durch die Client-Endgeräte 20A und 30A durch jeden der Server 10A erzeugt.
  • In Reaktion auf eine Druckanforderung von irgendeinem der Client-Endgeräte 20A und 30A führt jeder der Server 10A den Druckertreiber aus, der einem in der Druckanforderung spezifizierten Drucker entspricht. Jeder der Server 10A erzeugt die Druckdaten, die auf dem spezifizierten Drucker zu drucken sind, und gibt die erzeugten Druckdaten auf den spezifizierten Drucker aus.
  • Die Struktur jedes der Server 10A und jedes der Client-Endgeräte 20A und 30 wird nun spezifisch beschrieben.
  • Wie in 2A veranschaulicht ist, umfasst jeder der Server 10A eine Kommunikationseinheit 11, eine Speichereinheit 12 und einen Controller 13.
  • Die Kommunikationseinheit 11 ist mit dem Hub 10B verbunden. Die Kommunikationseinheit 11 beliefert den Controller 13 mit den vom Hub 10B gesendeten Daten und beliefert den Hub 10B mit den vom Controller 13 gesendeten Daten.
  • Die Speichereinheit 12 umfasst eine Festplatte, einen ROM (Festwertspeicher) und einen RAM (Schreib-Lese-Speicher). Die Speichereinheit 12 speichert die Programme und die Daten für das Betreiben des Servers 10A, der diese Speichereinheit 12 enthält.
  • Die Speichereinheit 12 speichert z. B. die ganzen Anwendungsprogramme, die im Druckersystem verwendet werden. Die Speichereinheit 12 speichert jeden Druckertreiber, der jedem der Drucker (den Druckern 20B und 30D) entspricht, die in dem Druckersystem registriert sind. Die Speichereinheit 12 speichert eine Entsprechungstabelle, die die Drucker und die Treiber miteinander in Verbindung zeigt.
  • Wie in 3A veranschaulicht ist, zeigt die Entsprechungstabelle eine IP-Adresse (Internetprotokoll-Adresse) jedes Druckers, die Druckerinformationen (die das Druckermodell, den Hersteller, die Druckleistung usw. darstellen) und eine Treiber-ID, um jeden Druckertreiber zu identifizieren, miteinander in Verbindung.
  • Der Controller 13 enthält eine CPU (Zentraleinheit). Der Controller 13 arbeitet in Übereinstimmung mit einem in der Speichereinheit 12 gespeicherten Programm in Reaktion auf eine durch die Kommunikationseinheit 11 gelieferte Anforderung von irgendeinem der Client-Endgeräte 20A und 30A.
  • Von den in der Speichereinheit 12 gespeicherten Anwendungsprogrammen führt der Controller 13 z. B. ein durch irgendeines der Endgeräte 20A und 30A spezifiziertes Anwendungsprogramm aus.
  • Der Controller 13 sendet die Daten der Anzeigeseiten, die den Fortschritt und das Ergebnis eines in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses darstellen, durch die Kommunikationseinheit 11 an irgendeines der Client-Endgeräte 20A und 30A.
  • Der Controller 13 nimmt auf die in der Speichereinheit 12 gespeicherte Entsprechungstabelle Bezug und spezifiziert einen Druckertreiber, der einem durch irgendeines der Client-Endgeräte 20A und 30A spezifizierten Drucker entspricht. Der Controller 13 führt den spezifizierten Druckertreiber aus und erzeugt dadurch die Druckdaten für den spezifizierten Drucker. Der Controller 13 sendet die erzeugten Druckdaten durch die Kommunikationseinheit 11 an den spezifizierten Drucker.
  • Wie in 2B gezeigt ist, umfasst das Client-Endgerät 20A eine Kommunikationseinheit 21, eine Eingabeeinheit 22, eine Ausgabeeinheit 23, eine Speichereinheit 24 und einen Controller 25. Das Client-Endgerät 20A ist z. B. ein Personal-Computer. Das Client-Endgerät 20A kann z. B. ein billiger Thin Client sein, der keine Ausführungsumgebung des Anwendungsprogramms besitzt.
  • Die Kommunikationseinheit 21 ist mit dem Netz 4 verbunden. Die Kommunikationseinheit 21 gibt die durch das Netz 4 gesendeten Daten zum Controller 25 aus und gibt die vom Controller 25 gesendeten Daten zum Netz 4 aus. Die Kommunikationseinheit 21 ist mit dem Drucker 20B verbunden und beliefert den Drucker 20B mit den von irgendeinem der Server 10A gelieferte Druckdaten.
  • Die Eingabeeinheit 22 enthält wenigstens ein Eingabemittel, die z. B. eine Tastatur, eine Maus, eine Eingabetaste und einen Sensorbildschirm usw., wobei sie in Übereinstimmung mit einer Anwenderbetätigung des Client-Endgeräts 20A betätigt wird. Die Eingabeeinheit 22 gibt in Übereinstimmung mit einer Anwenderbetätigung verschiedene Signale in den Controller 25 ein.
  • Die Ausgabeeinheit 23 enthält eine CRT (Katodenstrahlröhre) oder ein Flüssigkristallfeld usw. Die Ausgabeeinheit 23 zeigt den Fortschritt oder das Ergebnis eines Prozesses eines Anwendungsprogramms in Übereinstimmung mit den von irgendeinem der Server 10A gelieferten Daten an.
  • Die Speichereinheit 24 enthält eine Festplatte und/oder einen RAM und/oder einen ROM, wobei sie ein Programm und die Daten für das Betreiben des Client-Endgeräts 20A speichert. Die Speichereinheit 24 speichert z. B. eine Druckertabelle, die die Daten hinsichtlich der Drucker speichert, von denen irgendeiner ein Zieldrucker sein kann, um die Daten darauf zu drücken. Der Zieldrucker zum Drucken der Daten ist im Druckersystem dieser Ausführungsform enthalten, wobei jeder der Drucker 20A und 30D in dieser Ausführungsform der Zieldrucker sein kann.
  • Wie in 3B veranschaulicht ist, zeigt die Druckertabelle eine IP-Adresse jedes Druckers, die Druckerinformationen (das Druckermodell, die Hersteller und die Druckleistung) und die maximale Kommunikationsbandbreite jeder der Leitungen auf der Seite des Clients, um die Drucker mit dem Netz 4 zu verbinden, usw.
  • Der Controller 25 enthält eine CPU, wobei er in Übereinstimmung mit einem in der Speichereinheit 24 gespeicherten Programm in Reaktion auf ein durch die Eingabeeinheit 22 eingegebenes Signal arbeitet.
  • Der Controller 25 sendet z. B. eine Ausführungsanforderung zum Ausführen eines vom Anwender spezifizierten Anwendungsprogramms durch die Kommunikationseinheit 21 an die Server 10A.
  • Der Controller 25 nimmt auf die in der Speichereinheit 24 gespeicherte Druckertabelle Bezug und identifiziert einen durch den Anwender spezifizierten Drucker. Der Controller 25 sendet die Daten hinsichtlich des identifizierten Druckers an die Server 10A. Dadurch fordert der Controller 25 die Server 10A auf, den Fortschritt oder das Ergebnis eines in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses auszugeben (zu drucken).
  • Der Controller 25 steuert die Ausgabeeinheit 23, um die durch die von den Servern 10A gesendeten Daten dargestellte Anzeigeseite anzuzeigen.
  • Jedes der Client-Endgeräte 30A ist ein Personal-Computer oder ein billiges Thin-Client-Endgerät, das keine Ausführungsumgebung der Anwendungsprogramme besitzt. Jedes der Client-Endgeräte 30A umfasst, wie in 2C veranschaulicht ist, eine Kommunikationseinheit 31, eine Eingabeeinheit 32, eine Ausgabeeinheit 33, eine Speichereinheit 34 und einen Controller 35.
  • Die Kommunikationseinheit 31 ist mit dem Hub 30B verbunden. Die Kommunikationseinheit 31 beliefert den Controller 35 mit den vom Hub 30B gesendeten Daten und beliefert den Hub 30B mit dem von Controller 35 gesendeten Daten.
  • Die Eingabeeinheit 32 enthält eine Tastatur und/oder eine Maus und/oder eine Eingabetaste und/oder einen Sensorbildschirm usw., wobei sie in Übereinstimmung mit einer Anwenderbetätigung des Client-Endgerätes 30A betätigt wird. Die Eingabeeinheit 32 gibt verschiedene Signale in Übereinstimmung mit einer Anwenderbetätigung in den Controller 35 ein.
  • Die Ausgabeeinheit 33 enthält eine CRT oder ein Flüssigkristallfeld. Die Ausgabeeinheit 33 zeigt den Fortschritt oder das Ergebnis eines Prozesses des Anwendungsprogramms in Übereinstimmung mit den von den Servern 10 gelieferten Daten an.
  • Die Speichereinheit 34 enthält wenigstens einen Speicher aus einer Festplatte, einem RAM und einem ROM, wobei sie ein Programm und die Daten für das Betreiben des Client-Endgeräts 30A, das diese Speichereinheit 34 enthält, speichert. Die Speichereinheit 34 speichert z. B. die in 3B gezeigte Druckertabelle.
  • Der Controller 35 enthält eine CPU. Der Controller 35 arbeitet in Reaktion auf ein durch die Eingabeeinheit 32 eingegebenes Signal in Übereinstimmung mit dem in der Speichereinheit 34 gespeicherten Programm.
  • Der Controller 35 sendet z. B. eine Ausführungsanforderung zum Ausführen eines vom Anwender spezifizierten Anwendungsprogramms durch die Kommunikationseinheit 31 an die Server 10A.
  • Der Controller 35 nimmt auf die in der Speichereinheit 34 gespeicherte Druckertabelle Bezug und identifiziert einen vom Anwender spezifizierten Drucker. Der Controller 35 sendet die Daten hinsichtlich des identifizierten Druckers an die Server 10A. Dadurch fordert der Controller 35 die Server 10A auf, den Fortschritt oder das Ergebnis eines in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses auszugeben (zu drucken).
  • Der Controller 35 steuert die Ausgabeeinheit 33, um die durch die von den Servern 10A gesendeten Daten dargestellte Anzeigeseite darauf anzuzeigen.
  • Sowohl der Router 10C des Informationsdienstzentrums 1 als auch das Client-Endgerät 20 (der Controller 25) im Haus 2 als auch der Router 30C der Gesellschaft 3 besitzen eine Verhandlungsfunktion, um die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten einzustellen, sodass ihre Übertragungsgeschwindigkeit gleich einem oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  • Spezifisch beträgt in dem Fall, in dem die Leitung auf der Seite des Clients eine ISDN-Leitung (eine Leitung des diensteintegrierenden digitalen Netzes) ist, ihre maximale Kommunikationsbandbreite 64 kbit/s. In diesem Fall beanspruchen die Druckdaten die Kommunikationsbandbreite der Leitung auf der Seite des Clients, um den Zieldrucker, der die Druckdaten empfangen soll, mit dem Netz 4 zu verbinden, falls eine große Menge von Druckdaten, die Bilddaten oder dergleichen enthalten, übertragen wird.
  • Folglich kann, wenn der Druckvorgang beginnt, jedes der Client-Endgeräte 20A oder 30A die. Informationen zum Steuern der Ausführung des. Anwendungsprogramms nicht senden. Im Ergebnis kann die Ausführung des Anwendungsprogramms angehalten werden.
  • Folglich steuert der Router 10C des Informationsdienstzentrums 1 die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten in Übereinstimmung mit der maximalen Kommunikationsbandbreite jeder Leitung auf der Seite des Clients und der Druckleistung jedes Druckers. Insbesondere steuert der Router 10C die Übertragungsgeschwindigkeit, damit sie gleich dem oder kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, der kleiner als die maximale Kommunikationsbandbreite der Leitung auf der Seite des Clients festgelegt ist. In dem Fall, indem die Leitung auf der Seite des Clients z. B. eine ISDN-Leitung ist, ist der Schwellenwert auf 12 kbit/s gesetzt.
  • Das Netz 4, das das Internet enthält, ist ein so genanntes Netz des Typs mit dem günstigsten Aufwand. Mit anderen Worten, selbst wenn der Router 10C die Übertragungsgeschwindigkeit einschränkt, sodass sie gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert ist, kann die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten, die über die Leitung auf der Seite des Clients fließen, nicht gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert sein.
  • Folglich überwachen sowohl das Client-Endgerät 20A als auch der Router 30C die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten, die bereitzustellen ist. In dem Fall, in dem die Übertragungsgeschwindigkeit den Schwellenwert überschreitet, senden sowohl das Client-Endgerät 20A als auch der Router 30C Verhandlungsinformationen, die darstellen, dass die Übertragungsgeschwindigkeit den Schwellenwert überschritten hat, z. B. an den Router 10C. Beim Empfang der Verhandlungsinformationen verringert der Router 10C die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten.
  • In der Struktur, in der sowohl der Router 10C als auch das Client-Endgerät 20A als auch der Router 30C die oben beschriebene Verhandlungsfunktion aufweisen, können die Druckdaten mit einer geeigneten Übertragungsgeschwindigkeit über tragen werden.
  • Nun werden die Operationen des Druckersystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Erklärungen werden nun in dem Fall gegeben, in dem jeder der Server 10A in Reaktion auf eine Ausführungsanforderung vom Client-Endgerät 20A im Haus 2 ein Anwendungsprogramm ausführt, wobei das Prozessergebnis des Anwendungsprogramms beispielsweise vom Drucker 30D der Gesellschaft ausgegeben wird.
  • 4A bis 4C sind Ablaufpläne, die einen Ausführungsprozess zum Ausführen eines Anwendungsprogramms (AP) erklären, der durch das Druckersystem der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Der Anwender des Client-Endgeräts 20A betätigt die Eingabeeinheit 22 und spezifiziert ein auszuführendes Zielanwendungsprogramm. Spezifisch klickt der Anwender mit der in der Eingabeeinheit 22 enthaltenen Maus oder drückt eine vorgegebene Taste der Eingabeeinheit 22. In Reaktion auf eine derartige Anwenderbetätigung gibt die Eingabeeinheit 22 ein Signal, das das vom Anwender spezifizierte Anwendungsprogramm darstellt, in den Controller 25 ein.
  • In Reaktion auf das durch die Eingabeeinheit 22 eingegebene Signal sendet der Controller 25 eine Ausführungsanforderung zum Ausführen der vom Anwender spezifizierten Anwendung durch die Kommunikationseinheit 21 an das Informationsdienstzentrum 1 (Schritt S101).
  • Spezifisch sendet der Controller 25 ein Anmeldungssignal, das eine IP-Adresse, die einen Empfänger (das Informationsdienstzentrum 1) angibt, eine IP-Adresse, die den Anfordernden (das Client-Endgerät 20A) angibt, und eine Programm-ID zum Spezifizieren eines auszuführenden Zielanwendungsprogramms enthält, zum Informationsdienstzentrum 1.
  • Obwohl es später nicht besonders erklärt wird, enthält ein Signal (die Daten), das (die) durch das Netz 4 zu senden ist (sind), eine IP-Adresse, die den Sender des Signals angibt, und eine IP-Adresse, die den Empfänger des Signals angibt, und ebenfalls das Obige.
  • Das vom Client-Endgerät 20A gesendete Anmeldungssignal wird den mehreren Servern 10A durch den Hub 10B und den Router 10C des Informationsdienstzentrums 1 bereitgestellt. In Reaktion auf das Anmeldungssignal bestimmen die mehreren Server 10A einen ausführenden Server von ihnen als einen Ziel-Server, der das Anwendungsprogramm ausführen soll (Schritt S102).
  • In diesem Fall ist von den Servern 10A in einem ausführbaren Zustand, in dem das durch die Programm-ID spezifizierte Anwendungsprogramm ausgeführt werden kann, der Ziel-Ausführungs-Server einer, der am wenigsten belastet ist.
  • Der Controller 13 des spezifizierten Ziel-Servers (des ausführenden Servers) 10A aktiviert das vom Anwender spezifizierte Anwendungsprogramm, das in den in der Speichereinheit 12 gespeicherten Anwendungsprogrammen enthalten ist (Schritt S103). Spezifisch aktiviert der Controller 13 ein Anwendungsprogramm, das durch die bereitgestellte Programm-ID spezifiziert ist.
  • Der Controller 13 sendet die Daten einer Anfangsseite des aktivierten Anwendungsprogramms durch die Kommunikationseinheit 11 zum Client-Endgerät 20A (Schritt S104).
  • In Reaktion auf die vom Server 10A gelieferten Daten steuert der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A die Ausgabeeinheit 23, um die Anfangsseite auf ihr anzuzeigen (Schritt S105). Dann kann der Anwender des Client-Endgeräts 20A überprüfen, ob das spezifizierte Anwendungsprogramm im Server 10A richtig aktiviert worden ist.
  • Auf der Startseite gibt es z. B. einen Raum zum Eingeben eines für die Ausführung des Anwendungsprogramms notwendigen Anfangsparameters. Der Anwender des Client-Endgeräts 20A betätigt die Eingabeeinheit 22 und gibt den Anfangsparameter durch die Betätigung der Eingabeeinheit 22 in die Seite ein. In Reaktion auf diese Anwenderbetätigung gibt die Eingabeeinheit 22 ein Signal, das einen durch den Anwender eingegebenen Anfangsparameter darstellt, in den Controller 25 ein.
  • In Reaktion auf das von der Eingabeeinheit 22 bereitgestellte Signal sendet der Controller 25 die Eingabeinformationen, die den eingegebenen Anfangsparameter darstellen, durch die Kommunikationseinheit 21 an den Server 10A (Schritt S106).
  • In Reaktion auf die vom Client-Endgerät 20A bereitgestellten Eingabeinformationen führt der Controller 13 des Servers 10A basierend auf dem Anfangsparameter der Eingabeinformationen ein Anwendungsprogramm aus (Schritt S107).
  • Während der Ausführung des Anwendungsprogramms werden, wie es notwendig ist, ein Prozess zum Anzeigen des Prozessfortschritts (5A) und ein Parametereingabeprozess (5B) zum Eingeben eines Ausführungsparameters zum Fortsetzen der Ausführung des Anwendungsprogramms im Druckersystem dieser Ausführungsform ausgeführt.
  • Spezifisch sendet der Controller 13 des Servers 10A Daten, die eine Fortschrittseite darstellen, die den Fortschritt eines unter der Steuerung des Anwendungsprogramms ausgeführten Prozesses zeigt, durch die Kommunikationseinheit 11 an das Client-Endgerät 20A (Schritt S201).
  • In Reaktion auf die vom Server 10A gelieferten Daten steuert der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A die Ausgabeeinheit 23, um die durch die gelieferten Daten dargestellte Fortschrittseite anzuzeigen (Schritt S202). Dadurch kann der Anwender des Client-Endgeräts 20A den Fortschritt des durch den Server 10A in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses überprüfen.
  • Der Controller 13 des Servers 10A sendet die Daten, die eine Eingabeanforderungsseite darstellen, um die Eingabe des Ausführungsparameters anzufordern, durch die Kommunikationseinheit 11 zum Client-Endgerät 20A (Schritt S301).
  • Der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A steuert die Ausgabeeinheit 23 in Reaktion auf die vom Server 10A gelieferten Daten, um die durch die gelieferten Daten dargestellte Eingabeanforderungsseite anzuzeigen (Schritt S302). Der Anwender betätigt die Eingabeeinheit 22, um die Ausführungsparameter in die Eingabeanforderungsseite einzugeben. Die Eingabeeinheit 22 gibt ein Signal, das die vom Anwender eingegebenen Ausführungsparameter darstellt, in Übereinstimmung mit der Anwenderbetätigung in den Controller 25 ein.
  • In Reaktion auf das von der Eingabeeinheit 22 gelieferte Signal sendet der Cont roller 25 die Eingabeinformationen, die den eingegebenen Ausführungsparameter darstellen, durch die Kommunikationseinheit 21 an den Server 10A (Schritt S303).
  • In Reaktion auf die Eingabeinformationen vom Client-Endgerät 20A setzt der Controller 13 des Servers 10A basierend auf dem durch die gelieferten Eingabeinformationen dargestellten Ausführungsparameter die Ausführung des Anwendungsprogramms fort (Schritt S304).
  • Beim Abschluss der Ausführung des Anwendungsprogramms sendet der Controller 13 Daten, die eine Druckerauswahlseite zum Auswählen eines Druckers zum Ausgeben eines Ergebnisses eines Prozesses des Anwendungsprogramms darstellen, durch die Kommunikationseinheit 11 zum Client-Endgerät 20A (Schritt S108).
  • Der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A steuert die Ausgabeeinheit 23, umdie durch die vom Server 10A gelieferten Daten dargestellte Druckerauswahlseite anzuzeigen (Schritt S109). Auf der Druckerauswahlseite werden eines oder mehrere Druckermodelle, die im Druckersystem registriert sind, angezeigt.
  • Der Anwender des Client-Endgeräts 20A betätigt die Eingabeeinheit 22, um einen Zieldrucker zum Ausgeben des Prozessergebnisses auf der angezeigten Druckerauswahlseite auszuwählen. In diese Ausführungsform wird beispielsweise das Modell des Druckers 30D ausgewählt. In Reaktion auf die Anwenderbetätigung gibt die Eingabeeinheit 22 ein Signal, das das Modell des Druckers 30D darstellt, das der Anwender ausgewählt hat, in den Controller 25 ein.
  • In Reaktion auf ein Signal von der Eingabeeinheit 22 nimmt der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A auf die in der Speichereinheit 24 gespeicherte Druckertabelle Bezug und identifiziert den vom Anwender spezifizierten Drucker 30D (Schritt S110).
  • Der Controller 25 sendet eine Anforderung zum Ausgeben der Daten zum spezifizierten Drucker 30D an den Server 10A (Schritt, S111). Spezifisch extrahiert der Controller 25 die Daten hinsichtlich des spezifizierten Druckers 30D aus der Druckertabelle. Der Controller 25 sendet die extrahierten Daten als die Druckerspezifikationsinformationen an den Server 10A.
  • Die Druckerspezifikationsinformationen stellen eine IP-Adresse des spezifizierten Druckers 30D, die Druckerinformationen (das Druckermodell, den Hersteller und die Druckerleistung usw.) des spezifizierten Druckers 30D und die maximale Kommunikationsbandbreite der Leitung auf der Seite des Clients zum Verbinden des Druckers 30D mit dem Netz 4 usw. dar.
  • Der Controller 13 des Servers 10A erzeugt die Druckdaten, die das Ergebnis des in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses darstellen, in Reaktion auf die vom Client-Endgerät 20A gelieferten Druckerspezifikationsinformationen (Schritt S112).
  • Spezifisch nimmt der Controller 13 unter Verwendung der IP-Adresse und der Druckerinformationen, die in den gelieferten Druckerspezifikationsinformationen enthalten sind, auf die auf die in der Speichereinheit 12 gespeicherte Entsprechungstabelle Bezug. Dabei spezifiziert der Controller 13 einen Druckertreiber, der dem ausgewählten Drucker 30D entspricht. Der Controller 13 führt den spezifizierten Druckertreiber aus und erzeugt dadurch die Druckdaten für den ausgewählten Drucker 30D.
  • Danach sendet der Controller 13 die Daten, die eine Prüfseite zum Überprüfen der Ausgabe darstellen, durch die Kommunikationseinheit 11 zum Client-Endgerät 20A (Schritt S113).
  • Der Controller 25 des Client-Endgeräts 20A steuert die Ausgabeeinheit 23, um die durch die vom Server 10A bereitgestellten Daten dargestellte Prüfseite anzuzeigen, und ebenso das Obige (Schritt S114). Auf der Prüfseite werden das Modell des Druckers 30D und eine "Befehlstaste", um den Server 10A anzuweisen, das Ausgeben der Daten zum Drucker 30A zu beginnen, angezeigt. Der Anwender prüft den Drucker 30A zum Ausgeben der Daten und betätigt die Eingabeeinheit 22, um die "Prüftaste" zu drücken. Dann gibt die Eingabeeinheit 22 ein Signal, um den Server 10A anzuweisen, das Ausgeben der Daten zu beginnen, in Reaktion auf die Anwenderbetätigung in den Controller 25 ein.
  • In Reaktion auf das Signal von der Eingabeeinheit 22 sendet der Controller 25 ein "Startsignal", um den Server 10A anzuweisen, das Drucken der Daten zu beginnen, an den Server 10A (Schritt S115).
  • In Reaktion auf das "Startsignal" vom Client-Endgerät 20A sendet der Controller 13 des Servers 10A ein "offenes Anforderungssignal" als ein Anforderungssignal zum Drucken der Daten zum Drucker 30D, um die Daten auszugeben (Schritt S116).
  • In Reaktion auf das "offene Anforderungssignal" vom Server 10A bereitet sich der Drucker 30D auf das Drucken vor (Schritt S117). Nach dem Abschluss der Vorbereitung sendet der Drucker 30D ein "Bereitsignal", das darstellt, dass er für das Drucken bereit ist, an den Server 10A (Schritt S118).
  • In Reaktion auf das "Bereitsignal" vom Drucker 30D sendet der Controller 13 des Servers 10A die erzeugten Druckdaten durch die Kommunikationseinheit 11 zum Drucker 30D, der die in den Druckerspezifikationsinformationen enthaltene IP-Adresse besitzt, (Schritt S119).
  • Zu diesem Zeitpunkt sendet der Router 10C die vom Server 10A gesendeten Druckdaten zum Netz 4, sodass die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten gleich einem oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Insbesondere erhält der Router 10C diesen Schwellenwert basierend auf der Druckleistung und der maximalen Kommunikationsbandbreite, die in den vom Client-Endgerät 20A gesendeten Druckerspezifikationsinformationen enthalten sind. Dann teilt der Router 10C die Druckdaten in mehrere Datenabschnitte und sendet die Druckdaten, sodass die Übertragungsgeschwindigkeit der Datenabschnitte gleich dem oder kleiner als der erhaltene Schwellenwert ist. In dieser Weise werden die Druckdaten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit, die gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert ist, zum Netz 4 gesendet.
  • In dem Fall, in dem die Übertragungsgeschwindigkeit der Druckdaten, die über die Leitung auf der Client-Seite fließen, den Schwellenwert überschreitet, wird die Übertragungsgeschwindigkeit durch die oben beschriebene Verhandlungsfunktion so eingestellt, dass sie gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert ist.
  • Der Drucker 30D empfängt die Druckdaten vom Server 10A durch den Hub 30B und den Router 30C. Dann druckt der Drucker 30D basierend auf den empfangenen Druckdaten das Ergebnis des Prozesses in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm (Schritt S120).
  • Während dieses Druckvorgangs führt das Druckersystem einen Prozess aus, um den Fortschritt des Druckvorgangs anzuzeigen, der in 5C gezeigt ist.
  • Der Drucker 30D sendet die Fortschrittsdaten, die den Fortschritt des Druckvorgangs darstellen, zum Server 10A (Schritt S401).
  • Der Controller 13 des Servers 10A erzeugt basierend auf den gelieferten Fortschrittsdaten die Daten einer Anzeigeseite, die den Druckfortschritt zeigt. Der Controller 13 sendet die erzeugten Daten durch die Kommunikationseinheit 11 zum Client-Endgerät 20A (Schritt S402).
  • Beim Empfang der Daten vom Server 10A steuert der Controller 25 des Client-Endgerätes 20A die Ausgabeeinheit 33 in Übereinstimmung mit den Daten vom Server 10A, um die Anzeigeseite, die den Druckfortschritt zeigt, anzuzeigen (Schritt S403).
  • Beim Abschluss des Druckvorgangs sendet der Drucker 30D ein "Abschlusssignal", das darstellt, dass der Druckvorgang abgeschlossen ist, zum Server 10A (Schritt S121). Danach führt der Drucker 30D einen vorgegebenen Schlussprozess aus, um zu einem Zustand zurückzukehren, bevor er sich auf den Druckvorgang vorbereitet.
  • Der Controller 13 des Servers 10A sendet das vom Drucker 30D gesendete "Abschlusssignal" zum Client-Endgerät 20A (Schritt S122).
  • Der Controller 25 des Client-Endgerätes 20A meldet sich vom Server 10A in Reaktion auf das "Abschlusssignal" vom Server 10A ab (Schritt S123).
  • In dieser Weise wird das Anwendungsprogramm vollständig ausgeführt, wobei das Prozessergebnis vollständig gedruckt wird.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Erklärungen für den Fall gegeben worden, in dem das Client-Endgerät, das den Server 10A anweist, das Anwendungsprogramm auszuführen, das Client-Endgerät 20A ist, während der Drucker zum Ausführen des Druckvorgangs der Drucker 30D ist. Die Kombination des Client-Endgerätes und des Druckers ist jedoch nicht auf das Obige eingeschränkt. Es können z. B. das Client-Endgerät 20A und der Drucker 20B miteinander kombiniert werden und es können irgendeines der Client-Endgeräte 30A und der Drucker 20B miteinander kombiniert werden und es können irgendeines der Client-Endgeräte 30A und der Drucker 30D miteinander kombiniert werden. Entsprechend irgendeiner der obigen Kombinationen des Client-Endgeräts und des Druckers kann die Ausführung des Anwendungsprogramms verwirklicht und kann das Drucken des Prozessergebnisses verwirklicht werden.
  • Wie oben erklärt worden ist, führt der Server 10A das Anwendungsprogramm aus und erzeugt die Druckdaten. Folglich müssen die Client-Endgeräte 20A und 30A einfach das auszuführende Zielanwendungsprogramm und den Zieldrucker für das Drucken der Daten spezifizieren. Mit anderen Worten, es ist nicht notwendig, dass die Client-Endgeräte 20A und 30A die Ausführungsumgebung des Anwendungsprogramms besitzen. Jedes der Client-Endgeräte 20A und 30A kann z. B. ein Thin-Client-Endgerät oder ein Computer alten Typs sein. In diesem Fall können diejenigen Betriebsmittel, die alte Computer usw. enthalten, effektiv verwendet werden.
  • Die Anwendungsprogramme und die Druckertreiber sind im Server 10A enthalten, nicht aber in den Client-Endgeräten 20A und 30A. Folglich können die Anwendungsprogramme und die Druckertreiber nur im Server 10A installiert und aktualisiert werden. Deshalb können die Kosten für die Wartung des Druckersystems im Vergleich zum herkömmlichen Druckersystem beachtlich verringert werden.
  • In einem Fall, in dem ein neuer Drucker zu registrieren ist, wird ein Druckertreiber, der dem neuen Drucker entspricht, im Server 10A installiert, wobei die Daten hinsichtlich des neuen Druckers im Server 10A und in den Client-Endgeräten 20A und 30A gespeichert werden. Indem dies ausgeführt wird, kann der neue Drucker erfolgreich registriert werden. Entsprechend der gleichen Weise kann ein alter Drucker durch einen neuen Drucker ersetzt werden.
  • Wenn ein neuer Drucker zu installieren ist, kann ein Anwender das mit dem Netz 4 verbundene Client-Endgerät betreiben, um den Server 10A mit Informationen hinsichtlich des Herstellers des neuen Druckers zu versehen. Der Controller 13 des Servers 10A kann basierend auf den vom Client-Endgerät gesendeten Herstellerinformationen über das Netz 4 auf die Web-Seite des Herstellers zugreifen, einen neuen Druckertreiber, der dem neuen Drucker entspricht, von dieser Web-Seite herunterladen und den heruntergeladenen Druckertreiber in der Speichereinheit 12 speichern. Indem dies ausgeführt wird, kann der neue Druckertreiber, der dem neuen Drucker entspricht, automatisch im Server 10A installiert werden.
  • Der Controller 13 des Servers 10A kann periodisch auf die Web-Seite jedes Herstellers der mit dem Netz 4 verbundenen Drucker zugreifen und den neuesten Druckertreiber herunterladen. In dieser Struktur kann der Server 10A immer den neuesten Druckertreiber besitzen.
  • In dem Fall, in dem ein Drucker in einem anderen Land hergestellt wird, kann der Anwender die Informationen hinsichtlich seines entsprechenden Herstellers nicht vollständig erlangen. In dem Fall, in dem die Web-Seite des Herstellers keinen Druckertreiber zeigt, der dem Drucker des Anwenders entspricht, kann der Server 10A den Druckertreiber nicht herunterladen. In derartigen Fällen kann der Controller 13 des Servers 10A direkt auf den neuen Drucker zugreifen und durch das Netz 4 von ihm den dem neuen Drucker beigefügten Druckertreiber erfassen. In dieser Weise kann ebenso der neue Druckertreiber, der dem neuen Drucker entspricht, automatisch im Server 10A installiert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Erklärungen für den Fall gegeben worden, in dem jeder der mehreren Server 10A die Druckertreiber enthält. Es kann jedoch nur einer der mehreren Server 10A die Druckertreiber enthalten. Mit anderen Worten, einer der mehreren Server 10A ist auf die Erzeugung und Übertragung der Druckdaten spezialisiert, während der Rest der Server 10A (der andere Server) auf die Ausführung des Anwendungsprogramms spezialisiert ist. Dies kann verhindern, dass die Ausführung des Anwendungsprogramms im Ergebnis der Erzeugung und/oder Übertragung der Druckdaten angehalten wird. Im Ergebnis kann das Anwendungsprogramm schnell und sicher ausgeführt werden.
  • Jedes Mal, wenn der Prozess in Übereinstimmung mit dem Anwendungsprogramm ausgeführt und das Ergebnis des Prozesses gedruckt wird, kann der Controller 13 des Servers 10A in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel die Gebühr für einen Dienst unter Verwendung des Anwendungsprogramms erhalten, wobei er den Anwender des Informationsdienstzentrums für den Dienst belasten kann. Die Gebühr kann in Übereinstimmung mit dem Typ des Anwendungsprogramms und der Anzahl der gedruckten Blatt Papier berechnet werden.
  • Die Speichereinheit 12 des Servers 10A kann die Gebührendaten speichern, die die berechnete Gebühr darstellen. Der Controller 13 des Servers 10A kann basierend auf den in der Speichereinheit 12 gespeicherten Gebührendaten an einem vorgegebenen Datum eines Monats (z. B. dem Ende jedes Monats) an jeden Anwender eine Rechnung schicken. Die Gebühr für die Dienste kann gemeinsam oder für jeden Dienst einzeln berechnet werden (z. B. die Benutzungsgebühr des Anwendungsprogramms oder die Druckgebühr usw.).
  • Die Begleichung der Gebühr kann durch eine mit dem Netz 4 verbundene Finanzinstitution (z. B. eine Kreditkartengesellschaft, eine Bank usw.) ausgeführt werden.
  • Die vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf das Druckersystem, das das Haus 2, die Gesellschaft 3 und dergleichen enthält, angepasst sein, sondern außerdem auf ein System, das irgendwelche von verschiedenen öffentlichen Einrichtungen enthält (z. B. irgendwelche mit der Regierung in Beziehung stehenden Einrichtungen, örtliche Verwaltungen, Schulen usw.).
  • Die vorliegende Erfindung kann für irgendwelche durch ein IDC (Internet-Datenzentrum) und einen ASP (Anwendungsdiensteanbieter), die das Anwendungsprogramm basierend auf der durch den Server zentral gemanagten Datenbank ausführen, bereitgestellte Dienste verwendet werden.
  • Das System der vorliegenden Erfindung kann durch einen allgemeinen Computer ohne den Bedarf an einem dedizierten System verwirklicht sein. Ein Programm und die Daten zum Steuern eines Computers, um die oben beschriebenen Prozesse auszuführen, können auf einem Medium (einer Diskette, einem CD-ROM, einer DVD oder dergleichen) aufgezeichnet sein und verteilt werden, wobei das Programm im Computer installiert sein und in einem OS (Betriebssystem) ausgeführt werden kann, um die oben beschriebenen Prozesse auszuführen und dadurch das System der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Das obige Programm und die obigen Daten können in einer Plattenvorrichtung oder dergleichen im Server im Internet gespeichert und in einer Trägerwelle eingebettet sein. Das Programm und die Daten, die in die Trägerwelle eingebettet sind, können in den Computer heruntergeladenen werden, um das System der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen.
  • Es können verschiedene Ausführungsformen und Änderungen hergestellt werden. Es ist vorgesehen, dass die oben beschriebene Ausführungsform die vorliegende Erfindung veranschaulicht und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränkt. Der Umfang der vorliegenden. Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche gezeigt.

Claims (23)

  1. Druckersystem, mit: mehreren Druckern (20B, 30D); die wenigstens einen lokalen Drucker (20B) umfassen; einem Client-Endgerät (20A), das mit dem lokalen Drucker (20B) verbunden ist und das einen Zieldrucker (20B, 30D) der mehreren Drucker (20B, 30D), an den Daten ausgegeben werden sollen, spezifiziert; und einem Server (10A), der Druckdaten für die Ausführung des Druckvorgangs über ein Kommunikationsnetz (4) an den Zieldrucker (20B, 30D) sendet, wobei der Server (10A) umfasst: eine Speichereinheit (12), die mehrere Druckertreiber speichert, die jeweils einem der mehreren Drucker (20B, 30D) entsprechen, eine Erzeugungseinheit (13), die die Druckdaten unter Verwendung eines der mehreren Druckertreiber, der dem Zieldrucker (20B, 30D) entspricht, erzeugt, und eine Sendeeinheit (11), die die Druckdaten, die von der Erzeugungseinheit (13) erzeugt werden, über ein Kommunikationsnetz (4) an den Zieldrucker (20B, 30D) sendet, und wobei der Zieldrucker (20B, 30D) den Druckvorgang in Übereinstimmung mit den Druckdaten, die von der Sendeeinheit (11) geliefert werden, ausführt, wobei die Sendeeinheit (11) so beschaffen ist, dass sie die Druckdaten wenigstens zu dem lokalen Zieldrucker senden kann.
  2. Druckersystem nach Anspruch 1, bei dem die Speichereinheit (12) ferner mehrere Anwendungsprogramme speichert; das Client-Endgerät (20A) ein auszuführendes Zielanwendungsprogramm der mehreren in der Speichereinheit (12) gespeicherten Anwendungsprogramme spezifiziert; und der Server (10A) eine Ausführungseinheit (13) enthält, die das durch das Client-Endgerät (20A) spezifizierte Anwendungsprogramm der mehreren in der Speichereinheit (12) gespeicherten Anwendungsprogramme ausführt.
  3. Druckersystem nach Anspruch 2, bei dem die Erzeugungseinheit (13) Daten für den Druckvorgang eines Ergebnisses eines in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Anwendungsprogramm ausgeführten Prozesses erzeugt.
  4. Druckersystem nach Anspruch 3, bei dem der Server (10A) ferner eine Herunterladeeinheit (13) enthält, die jeden der mehreren Druckertreiber von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker (20B, 30D) entspricht, herunterlädt.
  5. Druckersystem nach Anspruch 4, bei dem die Herunterladeeinheit (13) periodisch auf die Webseite jedes der mehreren Hersteller zugreift und einen neuesten Druckertreiber, der jedem der mehreren Drucker entspricht, herunterlädt.
  6. Druckersystem nach Anspruch 5, wobei das Druckersystem in einer SBC-Umgebung (Server Based Computing-Umgebung) arbeitet.
  7. Druckersystem nach Anspruch 1, ferner mit einer Geschwindigkeitseinstelleinheit (10C), die eine Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Server (10A) an ein Kommunikationsnetz (4) gesendet werden, begrenzt, so dass die Übertragungsgeschwindigkeit gleich oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  8. Druckersystem nach Anspruch 7, ferner mit einer Überwachungseinheit (20A, 30C), die die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von einem Netz (4) an den Zieldrucker gesendet werden, überwacht und in dem Fall, in dem die Übertragungsgeschwindigkeit den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, Verhandlungsinformationen, die angeben, dass die Übertragungsgeschwindigkeit den Schwellenwert überschritten hat, an die Geschwindigkeitseinstelleinheit (10C) sendet, wobei die Geschwindigkeitseinstelleinheit (10C) die Übertragungsgeschwindigkeit senkt, wenn sie von der Überwachungseinheit (20A,30C) gesendete Verhandlungsinformationen empfängt.
  9. Druckersystem nach Anspruch 8, wobei das Druckersystem in einer SBC-Umgebung (Server Based Computing-Umgebung) arbeitet.
  10. Server (10A), mit: einer Speichereinheit (12), die mehrere Druckertreiber speichert, die jeweils mehreren Druckern (20B, 30D) entsprechen, die mit einem Kommunikationsnetz (4) verbunden sind, wobei die mehreren Drucker (20B, 30D) wenigstens einen lokalen Drucker (20B) umfassen, der über ein Client-Endgerät (20A) mit dem Kommunikationsnetz (4) verbunden ist; einer Erzeugungseinheit (13), die Druckdaten zum Ausführen eines Druckvorgangs unter Verwendung eines von mehreren Druckertreibern erzeugt, der einem Zieldrucker (20B, 30D) entspricht, der durch einen Client-Endgerät (20A) spezifiziert wird; und einer Sendeeinheit (11), die die von der Erzeugungseinheit (13) erzeugten Druckdaten über ein Kommunikationsnetz (4) zu dem Zieldrucker (20B, 30D) sendet, wobei die Sendeeinheit (11) so beschaffen ist, dass sie die Druckdaten wenigstens zu dem lokalen Zieldrucker senden kann.
  11. Server nach Anspruch 10, bei dem die Speichereinheit (12) ferner mehrere Anwendungsprogramme speichert; und der Server ferner eine Ausführungseinheit (13) enthält, die eines von mehreren Anwendungsprogrammen ausführt, das durch das Client-Endgerät (20A) spezifiziert wird.
  12. Server nach Anspruch 11, bei dem die Erzeugungseinheit (13) Daten für den Druckvorgang eines Ausführungsergebnisses des Anwendungsprogramms erzeugt.
  13. Server nach Anspruch 12, ferner mit einer Herunterladeeinheit (13), die jeden der mehreren Druckertreiber von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker (20B, 30D) entspricht, herunterlädt.
  14. Server nach Anspruch 13, bei dem die Herunterladeeinheit (13) periodisch auf die Webseite des Herstellers zugreift und einen neuesten Druckertreiber herunterlädt.
  15. Druckverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: bei einem Client-Endgerät (20A) Spezifizieren eines Zieldruckers (20B, 30D) unter mehreren Drucker (20B, 30D), der mit einem Kommunikationsnetz (4) verbunden ist, und an den Daten ausgegeben werden sollen, wobei die mehreren Drucker (20B, 30D) wenigstens einen lokalen Drucker (20B) umfassen, der über ein Client-Endgerät (20A) mit dem Kommunikationsnetz (4) verbunden ist; bei einem Server (10A) Erzeugen von Druckdaten zum Ausführen eines Druckvorgangs unter Verwendung eines dem Zieldrucker (20B, 30D) entsprechenden Druckertreibers unter mehreren im Voraus bestimmten Druckertreibern, die jeweils den mehreren Druckern (20B, 30D) entsprechen; bei dem Server (10A) Senden der Druckdaten über ein Kommunikationsnetz (4)zu dem Zieldrucker (20B, 30D); bei dem Zieldrucker (20B, 30D) Ausführen des Druckvorgangs in Übereinstimmung mit den vom Server (10A) gesendeten Druckdaten, und Senden der Druckdaten von der Sendeeinheit (11) wenigstens zu einem lokalen Zieldrucker (20B).
  16. Druckverfahren nach Anspruch 15, bei dem der Server (10A) mehrere Anwendungsprogramme speichert und das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: bei dem Client-Endgerät (20A) Spezifizieren eines auszuführenden Zielanwendungsprogramms der mehreren Anwendungsprogramme; und bei dem Server (10A) Ausführen des Anwendungsprogramms, das bei dem Client-Endgerät (20A) spezifiziert wird.
  17. Druckverfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schritt des Erzeugens der Druckdaten einen Schritt des Erzeugens von Daten für den Druckvorgang eines Ausführungsergebnisses des spezifizierten Anwendungsprogramms enthält.
  18. Druckverfahren nach Anspruch 17, das ferner den folgenden Schritt umfasst: bei dem Server (10A) Herunterladen jedes der mehreren Druckertreibern von einer Webseite eines Herstellers, der jedem der mehreren Drucker (20B, 30D) entspricht.
  19. Druckverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Schritt des Herunterladens einen Schritt umfasst, bei dem bei dem Server (10A) periodisch auf die Webseite des Herstellers zugegriffen wird und ein neuester Druckertreiber heruntergeladen wird.
  20. Druckverfahren nach Anspruch 15, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Begrenzen einer Übertragungsgeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Server (10A) zu dem Kommunikationsnetz (4) gesendet werden, so dass sie gleich oder kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  21. Druckverfahren nach Anspruch 20, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Überwachen einer Liefergeschwindigkeit, mit der die Druckdaten von dem Netz (4) an den Zieldrucker geliefert werden; und Senken der Übertragungsgeschwindigkeit, falls die Liefergeschwindigkeit den vorgegebenen Schwellenwert überschritten hat.
  22. Programm zum Steuern eines Computers, damit er als Server nach Anspruch 10 dient.
  23. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Programm nach Anspruch 22 speichert.
DE60201045T 2001-03-29 2002-03-28 Druckersystem, Server, Druckerverfahren, Programm und Aufzeichnungsmedium Expired - Lifetime DE60201045T2 (de)

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