DE602005006420T2 - Verfahren und mobile Einrichtung zum Bedienen in unterschiedlichen Datenübertragungsmodi - Google Patents

Verfahren und mobile Einrichtung zum Bedienen in unterschiedlichen Datenübertragungsmodi Download PDF

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Description

  • Ein Teil der Offenbarung dieser Patentschrift enthält Material, das dem Urheberrechtsschutz unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber hat keine Einwände gegen die genaue Nachbildung der Patentschrift oder Patentoffenbarung, wie sie in der Patentakte oder den Patentunterlagen des Patent- und Markenamts geführt wird, behält sich jedoch ansonsten sämtliche weiteren Urheberrechte vor.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen betreffen mindestens die Aufrechterhaltung von Datenkommunikation und/oder die Stromübertragung zwischen einer mobilen Einrichtung und einer Host-Einrichtung während verschiedener Bedienmodi.
  • Einige Peripheriegeräte wie mobile drahtlose Einrichtungen oder Personal Data Assistants verfügen über ein Modul der drahtlosen Kommunikation, das Daten von einer Host-Einrichtung über eine drahtgebundene Verbindung empfangen und die Daten dann drahtlos übermitteln kann. Umgekehrt können diese Peripheriegeräte auch drahtlose Daten empfangen und die Daten über die drahtgebundene Verbindung an die Host-Einrichtung übermitteln. In derzeitigen Ausführungen leitet jedoch in der Regel ein Prozessor die Daten zwischen der Host-Einrichtung und dem Modul der drahtlosen Kommunikation weiter. Dies führt zu einer ineffizienten Datenübertragung, wenn eine große Datenmenge vorhanden ist, welche zwischen dem Modul der drahtlosen Kommunikation und der Host-Einrichtung übertragen werden muss.
  • In einigen Fällen besteht noch ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt darin, für die Peripheriegeräte Strom bereitzustellen. Diese Peripheriegeräte können über interne Mittel wie einen internen Batteriesatz sowie über externe Mittel wie eine Verbindung mit einer Wechselstromsteckdose oder mit der Host-Einrichtung mit Strom versorgt werden. In der Regel fungiert der interne Batteriesatz als Stromquelle, und wenn der interne Batteriesatz aufgeladen werden muss, kann das Peripheriegerät mit der Host-Einrichtung verbunden werden, um einen Ladestrom aufzunehmen. In einigen Fällen muss ein Aufladen in Betracht gezogen werden, wenn gerade Daten zwischen dem Modul der drahtlosen Kommunikation und der Host-Einrichtung übertragen werden.
  • Aus EP-A-0861009 (Koski und Kollegen, Nokia Mobile Phones) ist ein Verfahren zum Einstellen von Audioparametern in einem digitalen Signalprozessor in einem elektronischen Gerät bekannt, das mindestens eine Zusatzgerätverbindung zum Verbinden mindestens eines Zusatzgeräts umfasst. Mindestens einige der Audioparameter können aus entweder dem Zusatzgerät oder einem beschreibbaren Massenspeicher während des Betreibens des elektronischen Geräts in den digitalen Signalprozessor geladen werden.
  • Aus US 6725061 (Hutchison und Kollegen, Qualcomm Incorporated) ist ein drahtloses Gerät mit einem Zusatz-Port und einem Prozessor bekannt, um festzustellen, wann ein externes Zusatzteil an den Zusatz-Port angeschlossen ist, und dann die Art des externen Zusatzteils zu identifizieren. Eine Datenleitung verbindet das externe Zusatzteil mit dem drahtlosen Gerät und der Prozessor ermittelt Aktivität in der Datenleitung. Die Aktivität in der Datenleitung umfasst ein Signal, das anzeigt, warm das externe Zusatzteil an das drahtlose Gerät angeschlossen ist.
  • Allgemein
  • Bei einem Gesichtspunkt sieht mindestens eine hierin beschriebene Ausführungsform bevorzugt eine mobile Kommunikationseinrichtung vor, die einen Hauptprozessor zum Steuern der Bedienung der mobilen Kommunikationseinrichtung umfasst; eine mit dem Hauptprozessor verbundene drahtlose Kommunikationseinheit, wobei die drahtlose Kommunikationseinheit über einen Kommunikationsprozessor verfügt und zum Senden und Empfangen von Daten der drahtlosen Kommunikation entsprechenden elektromagnetischen Wellen angepasst ist; und einen mit einer Host-Einrichtung verbindbaren mobilen Anschluss-Port, wobei der mobile Anschluss-Port Datenleitungen umfasst, um eine Datenkommunikation zwischen der mobilen drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der Host-Einrichtung vorzusehen; eine mit dem mobilen Anschluss-Port, dem Hauptprozessor und der drahtlosen Kommunikationseinheit verbundene Vermittlungseinheit, wobei die Vermittlungseinheit ein Datenvermittlungselement umfasst, wobei das Datenvermittlungselement zum Weiterleiten von Daten zwischen der Host-Einrichtung und dem Hauptprozessor während eines Normal-Bedienmodus angepasst ist und das Datenvermittlungselement zum Weiterleiten von Daten zwischen der Host-Einrichtung und der drahtlosen Kommunikationseinheit während eines Drahtlosmodem-Bedienmodus angepasst ist.
  • In einigen Ausführungsformen enthält die drahtlose Kommunikationseinheit bevorzugt ein Daten- und Strommodul, das zur Verwaltung der Datenübertragung und Bereitstellung von Strom für die drahtlose Kommunikationseinheit angepasst ist, wobei das Daten- und Strommodul mit dem Datenvermittlungselement zum Übertragen der Daten der drahtlosen Kommunikation verbunden ist; und ein Kommunikationssubsystem, das mit dem Daten- und Strommodul zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation und Umwandlung der Daten der drahtlosen Kommunikation in die entsprechenden elektromagnetischen Signale für die drahtlose Übermittlung und Umwandlung elektromagnetischer Signale in entsprechende Daten der drahtlosen Kommunikation, sobald die elektromagnetischen Signale empfangen werden, verbunden ist, wobei sowohl das Daten- und Strommodul als auch der Kommunikationsprozessor mit dem Hauptprozessor zum Koordinieren der Übergänge zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Bedienmodi verbunden sind.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Kommunikationsprozessor bevorzugt mit dem Datenvermittlungselement zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation verbunden. Der Kommunikationsprozessor ist auch mit dem Hauptprozessor zum Koordinieren der Übergänge zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Bedienmodi verbunden, und die drahtlose Kommunikationseinheit umfasst ein Kommunikationssubsystem zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation und Umwandlung zwischen den Daten der drahtlosen Kommunikation und den entsprechenden elektromagnetischen Wellen, wobei das Kommunikationssubsystem von dem Kommunikationsprozessor gesteuert wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der mobile Anschluss-Port bevorzugt des Weiteren eine Versorgungsleitung zum Empfangen eines Ladestroms von der Host-Einrichtung her, wobei die Vermittlungseinheit des Weiteren ein Stromanzeige-Vermittlungselement umfasst und die mobile Kommunikationseinrichtung des Weiteren eine mit der Versorgungsleitung verbundene Batterieschnittstelle und eine interne Batterie umfasst, die zum Bereitstellen von Strom für die mobile Kommunikationseinrichtung mit der Batterieschnittstelle verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Versorgungsleitung während sowohl des Normal- als auch des Drahtlosmodem-Bedienmodus den Ladestrom für die interne Batterie zum Laden bereitstellen, wenn die mobile Kommunikationseinrichtung mit der Host-Einrichtung verbunden ist, und das Stromanzeige-Vermittlungselement übermittelt während des Drahtlosmodem-Bedienmodus ein Versorgungsspannungsanzeigesignal an die drahtlose Kommunikationseinheit zum Anzeigen der Host-Verbindung und Ladebereitschaft.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Hauptprozessor mit der Batterieschnittstelle verbunden, um das Laden der internen Batterie zu steuern; und während des Drahtlosmodem-Bedienmodus sendet der Kommunikationsprozessor ein Signal an den Hauptprozessor, das anzeigt, dass die Versorgungsleitung gerade Ladestrom für die Batterieschnittstelle bereitstellt.
  • In einigen Ausführungsformen überträgt das Datenvermittlungselement Daten zwischen der Host-Einrichtung und dem Hauptprozessor bei einer ersten Datenrate während des Normal-Bedienmodus und überträgt das Datenvermittlungselement Daten zwischen der Host-Einrichtung und der drahtlosen Kommunikationseinheit bei einer zweiten Datenrate während des Drahtlosmodem-Bedienmodus, wo die zweite Datenrate höher ist als die erste Datenrate.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die mobile Kommunikationseinrichtung bevorzugt des Weiteren eine Eingabeeinrichtung, um einem Anwender das Auswählen zwischen dem Normal-Bedienmodus und dem Drahtlosmodem-Bedienmodus zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Eingabeeinrichtung bevorzugt eines von einer Tastatur, einem berührungsempfindlichen Bildschirm, einem Mikrofon, einem Berührungsfeld und einem Drehrad.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die mobile Kommunikationseinrichtung bevorzugt des Weiteren einen Filter, der mit dem mobilen Anschluss-Port zur Reduzierung der von der mobilen Kommunikationseinrichtung erzeugten elektromagnetischen Störungen verbunden ist.
  • Bei einem weiteren Gesichtspunkt sieht mindestens eine hierin beschriebene Ausführungsform bevorzugt ein Verfahren für Datenkommunikation zwischen einer Host-Einrichtung und einer mobilen Kommunikationseinrichtung vor, wobei die mobile Kommunikationseinrichtung einen Hauptprozessor und eine drahtlose Kommunikationseinheit mit einem Kommunikationsprozessor umfasst, der Hauptprozessor die Bedienung der mobilen Kommunikationseinrichtung steuert und die drahtlose Kommunikationseinheit Daten der drahtlosen Kommunikation entsprechende elektromagnetische Wellen sendet und empfängt. Das Verfahren umfasst:
    • a) Bereitstellen einer Vermittlungseinheit mit einem Datenvermittlungselement zum selektiven Verbinden der Host-Einrichtung mit einem von dem Hauptprozessor und dem Kommunikationsprozessor;
    • b) Konfigurieren des Datenvermittlungselements zum Bereitstellen einer ersten Datenverbindung zwischen der Host-Einrichtung und dem Hauptprozessor, wenn die mobile Kommunikationseinrichtung in einem Normal-Bedienmodus bedient wird; und
    • c) Konfigurieren des Datenvermittlungselements zum Bereitstellen einer zweiten Datenverbindung zwischen der Host-Einrichtung und der Kommunikationseinheit, wenn die mobile Kommunikationseinrichtung in einem Drahtlosmodem-Bedienmodus bedient wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren bevorzugt des Weiteren das Bereitstellen einer Verbindung zwischen der drahtlosen Kommunikationseinheit und dem Hauptprozessor zum Koordinieren von Übergängen zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Betriebsmodi.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die mobile Kommunikationseinrichtung bevorzugt des Weiteren eine Versorgungsleitung zum Aufnehmen eines Ladestroms von der Host-Einrichtung her, eine mit der Versorgungsleitung verbundene Batterieschnittstelle und eine interne Batterie, die mit der Batterieschnittstelle zum Bereitstellen von Strom für die mobile Kommunikationseinrichtung verbunden ist, und das Verfahren umfasst des Weiteren das Bereitstellen der Vermittlungseinheit mit einem Stromanzeige-Vermittlungselement, um an die drahtlose Kommunikationseinheit ein Versorgungsspannungsanzeigesignal zu liefern, um die Hostverbindung und Ladebereitschaft während des Drahtlosmodem-Bedienmodus anzuzeigen.
  • In einigen Ausführungsformen sendet der Kommunikationsprozessor bevorzugt ein Signal an den Hauptprozessor, das anzeigt, dass die Versorgungsleitung gerade Ladestrom für die Batterieschnittstelle bereitstellt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren bevorzugt das Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung und dem Hauptprozessor bei einer ersten Datenrate während des Normal-Bedienmodus und das Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung und dem Prozessor der drahtlosen Kommunikation bei einer zweiten Datenrate während des Drahtlosmodem-Bedienmodus, wo die zweite Datenrate höher ist als die erste Datenrate.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren bevorzugt des Weiteren das Bereitstellen einer Eingabeeinrichtung, um einem Anwender das Auswählen zwischen dem Normal-Bedienmodus und dem Drahtlosmodem-Bedienmodus zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren bevorzugt des Weiteren das Bereitstellen eines von einer Tastatur, einem berührungsempfindlichen Bildschirm, einem Mikrofon, einem Berührungsfeld und einem Drehrad für die Eingabeeinrichtung.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren bevorzugt das Verbinden eines Filters mit dem Datenvermittlungselement zur Reduzierung der von der mobilen Kommunikationseinrichtung erzeugten elektromagnetischen Störungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zu einem besseren Verständnis der hierin beschriebenen Ausführungsformen und zum klareren Aufzeigen, wie sie durchgeführt werden können, wird nun lediglich beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, welche die Ausführungsbeispiele veranschaulichen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer mobilen Kommunikationseinrichtung;
  • 2 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Kommunikationssubsystemkomponente der mobilen Kommunikationseinrichtung von 1;
  • 3 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels eines Knotens eines drahtlosen Netzes, mit dem die mobile Kommunikationseinrichtung von 1 kommunizieren kann;
  • 4 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels eines Teilbereichs einer mobilen Kommunikationseinrichtung, die mehrere Prozessoren umfasst, die selektiv verbindbar mit einer Host-Einrichtung zur Datenübermittlung bei verschiedenen Raten abhängig von einem Bedienmodus sind; und
  • 5 ein Blockschema eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Teilbereichs einer mobilen Kommunikationseinrichtung, die mehrere Prozessoren umfasst, die selektiv verbindbar mit einer Host-Einrichtung zur Datenübermittlung bei verschiedenen Raten abhängig von einem Bedienmodus sind und das Laden in einem der beiden Bedienmodi vorsieht.
  • Diese und weitere Merkmale der Ausführungsbeispiele werden weiter unten noch ausführlicher beschrieben.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es ist anzumerken, dass der Einfachheit und Übersichtlichkeit der Darstellung halber, soweit als angemessen betrachtet, Bezugszeichen in den Figuren unter Umständen wiederholt verwendet werden, um entsprechende oder analoge Elemente oder Schritte anzuzeigen. Ferner werden zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgezeigt, um für ein gründliches Verstehen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele zu sorgen. Es versteht sich jedoch für den Durchschnittsfachmann, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten durchgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Techniken und Komponenten nicht ausführlich beschrieben worden, um die Verständlichkeit der hierin beschriebenen Ausführungsformen nicht zu beeinträchtigen. Weiterhin wird diese Beschreibung nicht als in irgendeiner Weise den Umfang der hierin beschriebenen Ausführungsformen einschränkend betrachtet, sondern stattdessen als lediglich die Durchführung der verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen beschreibend.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen finden allgemein Anwendung auf dem Gebiet der Datenkommunikation für mobile Kommunikationseinrichtungen, welche über eine drahtgebundene Verbindung mit einer Host-Einrichtung verbindbar sind und über zwei oder mehrere Prozessoren verfügen, die mit der Host-Einrichtung bei verschiedenen Datengeschwindigkeiten kommunizieren können. Einige der hierin beschriebenen Ausführungsformen sind auch auf mobile Kommunikationseinrichtungen anwendbar, die über die drahtgebundene Verbindung neu geladen werden können. Zum besseren Verständnis werden die Ausführungsformen in Bezug auf die drahtlose Kommunikation für eine mobile drahtlose Kommunikationseinrichtung beschrieben, die über einen Hauptprozessor und ein Modul der drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsprozessor verfügt. Die mobile drahtlose Kommunikationseinrichtung übermittelt und empfängt Daten von einer Host-Einrichtung her über einen Anschluss-Port bei verschiedenen Geschwindigkeiten abhängig davon, welcher Prozessor gerade mit der Host-Einrichtung kommuniziert. Beispiele für mobile Kommunikationseinrichtungen umfassen Mobiltelefone, Mobilfunk-Smartphones, drahtlose Organizer, Personal Digital Assistants, drahtlose Handheld-Kommunikationseinrichtungen, drahtlos aktivierte Notebook-Computer und dergleichen.
  • Einige der Ausführungsformen nutzen eine mobile Kommunikationseinrichtung, nachstehend bezeichnet als eine mobile Einrichtung, das heißt eine Zweiweg-Kommunikationseinrichtung mit erweiterten Datenkommunikationsfähigkeiten, die die Fähigkeit zum Kommunizieren mit anderen Computergeräten in einer drahtlosen oder drahtgebundenen Art aufweist. Die mobile Einrichtung kann auch die Fähigkeit zu Sprachkommunikationen umfassen. Abhängig von der mobilen Einrichtung bereitgestellten Funktionalität kann sie als eine Datennachrichtenübermittlungseinrichtung, ein Mobiltelefon mit Datennachrichtenübermittlungsfähigkeiten, eine drahtlose Internetvorrichtung oder ein Datenkommunikationsgerät (mit oder ohne Telefoniefähigkeiten) bezeichnet werden. Die mobile Einrichtung kommuniziert mit anderen Einrichtungen über ein Netz von Transceiver-Stationen.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1 ist darin ein Blockschema einer mobilen Einrichtung 100 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die mobile Einrichtung 100 umfasst eine Reihe von Komponenten, wobei die steuernde Komponente ein Hauptprozessor 102 ist, der den Gesamtbetrieb der mobilen Einrichtung 100 steuert. Die Kommunikationsfunktionen, einschließlich Daten- und Sprachkommunikationen, werden über ein Kommunikationssubsystem 104 ausgeführt. Das Kommunikationssubsystem 104 empfängt Nachrichten von einem drahtlosen Netz 200 und sendet Nachrichten an ein drahtloses Netz 200. In einigen Ausführungen der mobilen Einrichtung 100 ist das Kommunikationssubsystem 104 gemäß den Standards Global System for Mobile Communication (GSM) und General Packet Radio Services (GPRS) ausgebildet. Das drahtlose GSM/GPRS-Netz wird weltweit genutzt. Andere Standards, die genutzt werden können, umfassen die Standards Enhanced Data GSM Environment (EDGE), Universal Mobile Telecommunications Service (UMTS), Code Division Multiple Access (CDMA) und Intelligent Digital Enhanced Network (iDENTM). Neue Standards werden nach wie vor definiert, doch es wird angenommen, dass sie Ähnlichkeiten zu dem hierin beschriebenen Netzverhalten aufweisen werden, und es versteht sich für den Fachmann, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen jegliche anderen geeigneten Standards nutzen können, welche in Zukunft entwickelt werden. Die drahtlose Verbindung, die das Kommunikationssubsystem 104 mit dem drahtlosen Netz 200 verbindet, stellt einen oder mehrere verschiedene Radiofrequenz-(RF-)Kanäle dar, die gemäß definierten, für GSM/GPRS-Kommunikationen spezifizierten Protokollen arbeiten. Auf Grund neuerer Netzprotokolle sind diese Kanäle zur Unterstützung von sowohl leitungsvermittelten Sprachkommunikationen als auch paketvermittelten Datenkommunikationen in der Lage.
  • Auch wenn das mit der mobilen Einrichtung 100 verbundene drahtlose Netz 200 in einigen Ausführungen ein drahtloses GSM/GPRS-Netz ist, können in anderen Ausführungen auch andere drahtlose Netze mit der mobilen Einrichtung 100 verbunden sein. Die verschiedenen Arten drahtloser Netze, die genutzt werden können, umfassen beispielsweise datenzentrische drahtlose Netze, sprachzentrische drahtlose Netze und Doppelmodus-Netze, die sowohl Sprach- als auch Datenkommunikationen über dieselben physikalischen Feststationen unterstützen können. Kombinierte Doppelmodus-Netze umfassen insbesondere Code-Division-Multiple-Access-(CDMA-) oder CDMA2000-Netze, iDEN-Netze, GSM/GPRS-Netze (wie oben erwähnt) und zukünftige Netze der dritten Generation (3G) wie EDGE und UMTS. Einige andere Beispiele für datenzentrische Netze umfassen die Netzkommunikationssysteme WiFi 802.11, MobitexTM und DataTACTM. Beispiele für andere sprachzentrische Datennetze umfassen Personal-Communication-Systems-(PCS-)Netze wie GSM- und Time-Division-Multiple-Access-(TDMA-)Systeme.
  • Der Hauptprozessor 102 interagiert ferner mit weiteren Subsystemen wie einem Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM) 106, einem Flash-Speicher 108, einer Anzeige 110, einem Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Zusatzsubsystem 112, einem seriellen Port 114, einer Tastatur 116, einem Lautsprecher 118, einem Mikrofon 120, Nahbereichskommunikationen 122, anderen Einrichtungssubsystemen 124 und einem mobilen Anschluss-Port 134, der Datenleitungen für die Datenübertragung in einigen Ausführungsformen sowie eine Versorgungsleitung zum Laden der mobilen Einrichtung 100 in anderen Ausführungsformen umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der mobile Anschluss-Port 134 ein USB- oder ein FIREWIRE-Port sein.
  • Einige der Subsysteme der mobilen Einrichtung 100 führen kommunikationsbezogene Funktionen durch, während andere Subsysteme „residente" oder an der Einrichtung stattfindende Funktionen bereitstellen können. Die Anzeige 110 und die Tastatur 116 können beispielhaft für sowohl kommunikationsbezogene Funktionen wie das Eingeben einer Textnachricht zur Übermittlung über das Netz 200 als auch einrichtungsresidente Funktionen wie ein Rechenprogramm oder eine Aufgabenliste verwendet werden. Die von dem Hauptprozessor 102 genutzte Betriebssystemsoftware ist in der Regel in einem permanenten Speicher wie dem Flash-Speicher 108 gespeichert, der alternativ ein Festwertspeicher (Read-only Memory, ROM) oder ähnliches Speicherelement (nicht gezeigt) sein kann. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass das Betriebssystem, bestimmte Einrichtungsanwendungen oder Teile davon vorübergehend in einen flüchtigen Speicher wie das RAM 106 geladen werden können.
  • Die mobile Einrichtung 100 kann über das drahtlose Netz 200 Kommunikationssignale senden und empfangen, nachdem die erforderlichen Netzanmeldungs- oder -aktivierungsvorgänge abgeschlossen worden sind. Der Netzzugriff ist mit einem Teilnehmer oder Benutzer der mobilen Einrichtung 100 assoziiert. Um einen Teilnehmer zu identifizieren, erfordert die mobile Einrichtung 100 eine SIM/RUIM-Karte 126 (d. h. Subscriber Identity Module oder ein Removable User Identity Module), die in eine SIM/RUIM-Schnittstelle 128 einzuführen ist, um mit einem Netz zu kommunizieren. Demzufolge sind die SIM-Karte/das RUIM 126 und die SIM/RUIM-Schnittstelle 128 vollkommen optional.
  • Die SIM-Karte oder das RUIM 126 ist eine Art einer herkömmlichen Chipkarte („Smart Card"), die verwendet werden kann, um unter anderem einen Teilnehmer bezüglich der mobilen Einrichtung 100 zu identifizieren und die mobile Einrichtung 100 zu personalisieren. Ohne die SIM-Karte 126 ist die mobile Einrichtung 100 für die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz 200 nicht vollkommen betriebsfähig. Durch das Einführen der SIM-Karte/des RUIM 126 in die SIM/RUIM-Schnittstelle 128 kann ein Teilnehmer auf alle Teilnehmerdienste zugreifen. Die Dienste können umfassen: Browsen im Netz und Nachrichtenübermittlung wie E-Mail, Voice-Mail, Short Message Service (SMS) und Multimedia Messaging Services (MMS). Erweitertere Dienste können umfassen: Kassenplatz-, Außendienst- und Vertriebspersonalautomatisierung. Die SIM-Karte/das RUIM 126 enthält einen Prozessor und Speicher zum Speichern von Informationen. Sobald die SIM-Karte/das RUIM 126 in die SIM/RUIM-Schnittstelle 128 eingeführt wird, wird sie mit dem Hauptprozessor 102 verbunden. Um den Teilnehmer zu identifizieren, enthält die SIM-Karte/das RUIM 126 einige Benutzerparameter wie eine International Mobile Subscriber Identity (IMSI). Ein Vorteil der Verwendung der SIM-Karte/des RUIM 126 ist, dass ein Teilnehmer nicht notwendigerweise durch eine einzelne physikalische mobile Einrichtung gebunden ist. Die SIM-Karte/das RUIM 126 kann auch weitere Teilnehmerinformationen für eine mobile Einrichtung speichern, einschließlich Terminkalender-(oder Kalender-)Informationen und Informationen zu jüngsten Anrufen. Alternativ können Anwenderidentifizierungsinformationen auch in den Flash-Speicher 108 einprogrammiert werden.
  • Die mobile Einrichtung 100 ist eine batteriebetriebene Einrichtung und enthält eine Batterieschnittstelle 132 zum Aufnehmen einer oder mehrerer Akkumulatorbatterien 130. Die Batterieschnittstelle 132 ist mit einem Regler (nicht gezeigt) verbunden, der die Batterie 130 beim Bereitstellen von Strom V+ für die mobile Einrichtung 100 unterstützt. Obwohl die derzeitige Technologie von einer Batterie Gebrauch macht, können künftige Technologien wie Mikrobrennstoffzellen den Strom für die mobile Einrichtung 100 bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann die Versorgungsleitung des Anschluss-Ports 134 mit der Batterieschnittstelle 132 verbunden sein, um zum Laden der Batterie 130 einen Ladestrom bereitzustellen.
  • Der Hauptprozessor 102 ermöglicht neben seinen Betriebssystemfunktionen die Ausführung von Software-Anwendungen 136 in der mobilen Einrichtung 100. Eine Untermenge von Software-Anwendungen 136, die grundlegende Einrichtungsabläufe steuern, einschließlich Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen, wird normalerweise in der mobilen Einrichtung 100 während deren Herstellung installiert.
  • Die mobile Einrichtung 100 umfasst des Weiteren ein Einrichtungszustandsmodul 138, ein Adressbuch 140, einen Personal Information Manager (PIM) 142 und andere Module 144. Das Einrichtungszustandsmodul 138 kann einen permanenten Zustand vorsehen, d. h. das Einrichtungszustandsmodul 138 sorgt dafür, dass wichtige Daten der Einrichtung in einem permanenten Speicher wie dem Flash-Speicher 108 gespeichert werden, damit die Daten nicht verloren gehen, sobald die mobile Einrichtung 100 ausgeschaltet wird oder einen Spannungsverlust erfährt. Das Adressbuch 140 kann Informationen für eine Kontaktliste für den Anwender liefern. Die Informationen können für einen bestimmten Kontakt in dem Adressbuch unter anderen Informationen den Namen, die Telefonnummer, die Arbeitsanschrift und die E-Mail- Adresse des Kontakts umfassen. Die anderen Module 144 können ein Konfigurationsmodul (nicht gezeigt) sowie weitere Module umfassen, welche zusammen mit der SIM/RUIM-Schnittstelle 128 verwendet werden können.
  • Der PIM 142 weist Funktionalität zum Organisieren und Verwalten von Datenelementen von Interesse für einen Teilnehmer wie insbesondere E-Mail, Kalenderereignisse, Voice-Mails, Termine und Aufgabenelemente auf. Eine PIM-Anwendung weist die Fähigkeit zum Senden und Empfangen von Datenelementen über das drahtlose Netz 200 auf. PIM-Datenelemente können über das drahtlose Netz 200 in Bezug auf die entsprechenden gespeicherten und/oder mit einem Host-Computersystem verknüpften Datenelemente des Teilnehmers bezüglich der mobilen Einrichtung nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert werden. Diese Funktionalität erzeugt einen gespiegelten Host-Computer in der mobilen Einrichtung 100 in Bezug auf diese Elemente. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn das Host-Computersystem das Bürocomputersystem des Teilnehmers bezüglich der mobilen Einrichtung ist.
  • Es können auch weitere Anwendungen in die mobile Einrichtung 100 über mindestens das drahtlose Netz 200, das E/A-Zusatzsubsystem 112, den seriellen Port 114, das Nahbereichskommunikationssubsystem 122, irgendein anderes geeignetes Einrichtungssubsystem 124 oder den mobilen Anschluss-Port 134 geladen werden. Diese Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der mobilen Einrichtung 100 und kann verbesserte an der Einrichtung ausgeführte Funktionen, kommunikationsbezogene Funktionen oder beides bereitstellen. Zum Beispiel können Anwendungen für sichere Kommunikation Electronic-Commerce-Funktionen und andere derartige finanzielle Transaktionen ermöglichen, die unter Verwendung der mobilen Einrichtung 100 durchzuführen sind.
  • Der serielle Port 114 oder der mobile Anschluss-Port 134 ermöglicht einem Teilnehmer die Festsetzung von Einstellungen über eine externe Vorrichtung oder Software-Anwendung und erweitert die Fähigkeiten der mobilen Einrichtung 100, indem ein Herunterladen von Informationen oder Software in die mobile Einrichtung 100 in einer anderen Weise als über ein drahtloses Kommunikationsnetz vorgesehen ist. Der alternative Download-Pfad kann zum Beispiel genutzt werden, um einen Verschlüsselungscode über eine direkte und daher verlässliche und vertrauenswürdige Verbindung in die mobile Einrichtung 100 zu laden, um für sichere Einrichtungskommunikation zu sorgen.
  • Das Nahbereichskommunikationssubsystem 122 sieht die Kommunikation zwischen der mobilen Einrichtung 100 und verschiedenen Systemen oder Einrichtungen ohne die Nutzung des drahtlosen Netzes 200 vor. Zum Beispiel kann das Subsystem 122 ein Infrarotgerät und verbundene Schaltkreise und Komponenten für die Nahbereichskommunikation umfassen. Beispiele für Nahbereichskommunikationsstandards umfassen die von der Infrared Data Association (IrDA) entwickelten, Bluetooth und die vom IEEE entwickelte Standardfamilie 802.11.
  • Bei der Nutzung wird ein empfangenes Signal wie ein Textnachrichten-, ein E-Mail-Nachrichten- oder Webseiten-Download von dem Kommunikationssubsystem 104 verarbeitet und in den Hauptprozessor 102 eingegeben. Der Hauptprozessor 102 verarbeitet dann das empfangene Signal für die Ausgabe an die Anzeige 110 oder alternativ an das E/A-Zusatzsubsystem 112. Ein Teilnehmer kann auch Datenelemente wie E-Mail-Nachrichten zum Beispiel mittels der Tastatur 116 zusammen mit der Anzeige 110 und eventuell dem E/A-Zusatzsubsystem 112 verfassen. Das Zusatzsubsystem 112 kann Vorrichtungen umfassen wie etwa: einen Berührungsbildschirm, eine Maus, einen Trackball, einen Infrarot-Fingerabdruckdetektor oder ein Drehrad mit dynamischer Tastendruckfähigkeit. Die Tastatur 116 ist bevorzugt eine alphanumerische Tastatur und/oder telefonartige Kleintastatur. Jedoch können auch andere Tastaturarten verwendet werden. Ein verfasstes Element kann über das drahtlose Netz 200 durch das Kommunikationssubsystem 104 übermittelt werden.
  • Für Sprachkommunikationen ist der Gesamtbetrieb der mobilen Einrichtung 100 im Wesentlichen ähnlich, außer dass die empfangenen Signale an den Lautsprecher 118 ausgegeben und Signale für die Übermittlung von dem Mikrofon 120 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Subsysteme wie ein Sprachnachrichten-Aufzeichnungssubsystem können ebenfalls in der mobilen Einrichtung 110 implementiert sein. Obwohl die Sprach- oder Audiosignalausgabe hauptsächlich über den Lautsprecher 118 erreicht wird, kann die Anzeige 110 auch verwendet werden, um weitere Informationen wie die Identität eines rufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere sprachanrufbezogene Informationen zu liefern.
  • Unter Bezugnahme jetzt auf 2 ist ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Kommunikationssubsystemkomponente 104 von 1 gezeigt. Das Kommunikationssubsystem 104 umfasst einen Empfänger 150 und einen Sender 152 sowie verbundene Komponenten wie ein oder mehrere eingebettete oder interne Antennenelemente 154, 156, Lokaloszillatoren (LOs) 158 und einen Kommunikationsprozessor 160 für die drahtlose Kommunikation. Der Kommunikationsprozessor 160 kann ein digitaler Signalprozessor (DSP) sein. Wie für den Fachmann auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik ersichtlich ist, kann die besondere Ausbildung des Kommunikationssubsystems 104 von dem Kommunikationsnetz abhängen, mit dem die mobile Einrichtung 100 betrieben werden soll. Daher sollte es sich verstehen, dass die in 2 veranschaulichte Ausbildung nur als ein Beispiel dient.
  • Von der Antenne 154 über das drahtlose Netz 200 empfangene Signale werden in den Empfänger 150 eingegeben, welcher gewöhnliche Empfängerfunktionen wie Signalverstärkung, Frequenzabwärtsumsetzung, Filterung, Kanalauswahl und Analog/Digital-(A/D-)Umsetzung ausführen kann. Die A/D-Umsetzung eines empfangenen Signals ermöglicht komplexere Kommunikationsfunktionen wie Demodulation und Decodierung, die von dem Kommunikationsprozessor 160 auszuführen sind. In einer ähnlichen Weise werden zu übermittelnde Signale von dem Kommunikationsprozessor 160 verarbeitet, einschließlich Modulation und Codierung. Diese verarbeiteten Signale werden zur Digital/Analog-(D/A-)Umsetzung, Frequenzaufwärtsumsetzung, Filterung, Verstärkung und Übermittlung über das drahtlose Netz 200 über die Antenne 156 in den Sender 152 eingegeben. Der Kommunikationsprozessor 160 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sieht auch eine Empfänger- und Sendersteuerung vor. Zum Beispiel können auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 150 und Sender 152 angewendete Verstärkungen über in dem Kommunikationsprozessor 160 ausgeführte automatische Verstärkungssteuerungsalgorithmen adaptiv gesteuert werden.
  • Die drahtlose Verbindung zwischen der mobilen Einrichtung 100 und dem drahtlosen Netz 200 kann einen oder mehrere verschiedene Kanäle, in der Regel verschiedene RF-Kanäle, und verknüpfte Protokolle umfassen, die zwischen der mobilen Einrichtung 100 und dem drahtlosen Netz 200 verwendet werden. Ein RF-Kanal ist eine begrenzte Ressource, die erhalten werden muss, in der Regel auf Grund von Einschränkungen bezüglich der Gesamtbandbreite und der eingeschränkten Batterieleistung der mobilen Einrichtung 100.
  • Wenn die mobile Einrichtung 100 völlig betriebsfähig ist, wird der Sender 152 in der Regel nur getastet oder eingeschaltet, wenn er gerade an das drahtlose Netz 200 sendet, und ist ansonsten ausgeschaltet, um Ressourcen zu erhalten. Ähnlich ist der Empfänger 150 regelmäßig ausgeschaltet, um Strom zu sparen, bis er zum Empfangen von Signalen oder Informationen (wenn überhaupt) während ausgewiesener Zeiträume benötigt wird.
  • Unter Bezugnahme jetzt auf 3 ist ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels eines Knotens des drahtlosen Netzes 200 mit dem Bezugszeichen 202 gezeigt. In der Praxis umfasst das drahtlose Netz 200 einen oder mehrere Knoten 202. Die mobile Einrichtung 100 kommuniziert mit dem Knoten 202. In dem Ausführungsbeispiel von 3 ist der Knoten 202 gemäß den Technologien General Packet Radio Service (GPRS) und Global Systems for Mobile (GSM) ausgeführt. Der Knoten 202 umfasst eine Basisstationssteuerung (Base Station Controller, BSC) 204 mit einem verbundenen Mobilfunkmast 206, eine hinsichtlich der GPRS-Unterstützung in GSM hinzugefügte Packet Control Unit (PCU) 208, eine mobile Vermittlungsstelle (Mobile Switching Center, MSC) 210, ein Heimatregister (Home Location Register, HLR) 212, ein Aufenthaltsregister (Visitor Location Registry, VLR) 214, einen Serving GPRS Support Node (SGSN) 216, einen Gateway GPRS Support Node (GGSN) 218 und ein Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) 220. Diese Komponentenliste soll keine vollständige Liste der Komponenten jedes Knotens 202 in einem GSM/GPRS-Netz darstellen, sondern vielmehr eine Liste der Komponenten, die bei Kommunikationen über das drahtlose Netz 200 genutzt werden können.
  • In einem GSM-Netz ist die MSC 210 mit der BSC 204 und mit einem Bodennetz wie einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN) 222 verbunden, um den Anforderungen der Leitungsvermittlung zu genügen. Die Anbindung durch die PCU 208, den SGSN 216 und den GGSN 218 an das öffentliche oder private Netz (Internet) 224 (hierin allgemein auch als gemeinsame Netzinfrastruktur bezeichnet) stellt den Datenweg für GPRS-fähige mobile Einrichtungen dar. In einem mit GPRS-Fähigkeiten erweiterten GSM-Netz enthält die BSC 204 auch eine Packet Control Unit (PCU) 208, die mit dem SGSN 216 verbunden ist, um die Segmentierung, die Radiokanalzuweisung zu steuern und den Anforderungen der Paketvermittlung zu genügen. Um den Standort einer mobilen Einrichtung und die Verfügbarkeit für sowohl leitungsvermittelte als auch paketvermittelte Regelung zu verfolgen, wird das HLR 212 gemeinsam von der MSC 210 und dem SGSN 216 genutzt. Der Zugriff auf das VLR 214 wird von der MSC 210 gesteuert.
  • Die Station 206 ist eine ortsfeste Transceiver-Station. Die Station 206 und die BSC 204 bilden zusammen die ortsfeste Transceiver-Vorrichtung. Die ortsfeste Transceiver-Vorrichtung sieht die Abdeckung durch ein drahtloses Netz für einen bestimmten Versorgungsbereich vor, der gewöhnlich als eine „Zelle" bezeichnet wird. Die ortsfeste Transceiver-Vorrichtung übermittelt Kommunikationssignale an mobile Einrichtungen und empfängt Kommunikationssignale von mobilen Einrichtungen innerhalb ihrer Zelle über die Station 206. Die ortsfeste Transceiver-Vorrichtung führt unter der Aufsicht ihrer Steuereinheit normalerweise Funktionen wie Modulation und eventuell Codierung und/oder Verschlüsselung von Signalen aus, die gemäß bestimmten, in der Regel vorher festgelegten Kommunikationsprotokollen und -parametern an die mobile Einrichtung 100 zu übermitteln sind. Die ortsfeste Transceiver-Vorrichtung demoduliert und eventuell decodiert und entschlüsselt im Bedarfsfall ähnlich jegliche von der mobilen Einrichtung 100 her empfangene Kommunikationssignale innerhalb ihrer Zelle. Die Kommunikationsprotokolle und -parameter können zwischen verschiedenen Knoten variieren. Beispielsweise kann ein Knoten ein anderes Modulationsschema verwenden und bei anderen Frequenzen als andere Knoten arbeiten.
  • Für alle in einem bestimmten Netz angemeldeten mobilen Einrichtungen 100 sind permanente Konfigurationsdaten wie ein Anwenderprofil im HLR 212 gespeichert. Das HLR 212 enthält auch Standortinformationen zu jeder angemeldeten mobilen Einrichtung und kann abgefragt werden, um den momentanen Standort einer mobilen Einrichtung zu ermitteln. Die MSC 210 ist für eine Gruppe von Standortgebieten zuständig und speichert die Daten der momentan in ihrem Zuständigkeitsgebiet befindlichen mobilen Einrichtung in dem VLR 214. Ferner enthält das VLR 214 auch Informationen zu mobilen Einrichtungen, die gerade andere Netze besuchen. Die Informationen in dem VLR 214 enthalten einen Teil der permanenten Daten mobiler Einrichtungen, die hinsichtlich eines schnelleren Zugriffs von dem HLR 212 an das VLR 214 übermittelt werden. Indem zusätzliche Informationen von einem entfernten Knoten des HLR 212 an das VLR 214 verschoben werden, kann der Umfang des Verkehrs zwischen diesen Knoten verringert werden, so dass Sprach- und Datendienste bei schnelleren Reaktionszeiten bereitgestellt werden können und gleichzeitig eine geringere Inanspruchnahme von Computerressourcen erfordern.
  • Der SGSN 216 und der GGSN 218 sind Elemente, die hinsichtlich der GPRS-Unterstützung hinzugefügt sind; nämlich der Unterstützung paketvermittelter Daten in GSM. Der SGSN 216 und die MSC 210 haben in dem drahtlosen Netz 200 dadurch ähnliche Aufgaben, dass sie den Standort jeder mobilen Einrichtung 100 verfolgen. Der SGSN 216 führt auch Sicherheitsfunktionen und die Zugriffssteuerung für den Datenverkehr in dem drahtlosen Netz 200 aus. Der GGSN 218 stellt Zwischenvernetzungsverbindungen zu externen paketvermittelten Netzen bereit und ist mit einem oder mehreren SGSNs 216 über ein Internetprotokoll-(IP-)Backbone-Netz verbunden, das in dem Netz 200 betrieben wird. Während der normalen Abläufe muss eine bestimmte mobile Einrichtung 100 ein „GPRS Attach" ausführen, um eine IP-Adresse zu erhalten und auf Datendienste zuzugreifen. Dieses Erfordernis besteht nicht in leitungsvermittelten Sprachkanälen, da zum Weiterleiten eingehender und ausgehender Anrufe Integrated-Services-Digital-Network-(ISDN-)Adressen verwendet werden. Gegenwärtig nutzen alle GPRS-fähigen Netze private, dynamisch zugewiesene IP-Adressen, weshalb erforderlich ist, dass der DHCP-Server 220 mit dem GGSN 218 verbunden ist. Für die dynamische IP-Zuweisung gibt es viele Mechanismen, einschließlich der Verwendung einer Kombination eines Remote-Authentication-Dial-In-User-Service-(RADIUS-)Servers und DHCP-Servers. Sobald das GPRS Attach abgeschlossen ist, wird eine logische Verbindung von der mobilen Einrichtung 100 über die PCU 208 und den SGSN 216 zu einem Access Point Node (APN) in dem GGSN 218 hergestellt. Der APN stellt ein logisches Ende eines IP-Tunnels dar, welcher auf entweder internetkompatible Dienste oder private Netzverbindungen direkt zugreifen kann. Der APN stellt auch einen Sicherheitsmechanismus für das drahtlose Netz 200 dar, insofern als jede mobile Einrichtung 100 einem oder mehreren APNs zugewiesen werden muss und die mobilen Einrichtungen 100 keine Daten austauschen können, ohne zuerst ein GPRS Attach an einen APN durchzuführen, zu dessen Nutzung sie berechtigt worden ist. Der APN kann als ähnlich einem Internet-Domänennamen wie „myconnection.wireless.com" angesehen werden.
  • Sobald das GPRS Attach abgeschlossen ist, wird ein Tunnel erzeugt und der gesamte Verkehr in IP-Standardpaketen unter Verwendung irgendeines Protokolls abgewickelt, das in IP-Paketen unterstützt werden kann. Dies umfasst Tunneling-Verfahren wie IP over IP wie im Fall einiger IPSecurity-(IPSec-)Verbindungen, die mit virtuellen Privatnetzen (Virtual Private Networks, VPN) genutzt werden. Diese Tunnel werden auch als Packet-Data-Protocol-(PDP-)Kontexte bezeichnet und es steht eine begrenzte Zahl von ihnen in dem drahtlosen Netz 200 zur Verfügung. Um die Nutzung der PDP-Kontexte zu maximieren, führt das drahtlose Netz 200 für jeden PDP-Kontext einen Leerzeitgeber aus, um zu bestimmen, ob ein Mangel an Aktivität vorliegt. Wenn die mobile Einrichtung 100 ihren PDP-Kontext nicht nutzt, kann die Zuweisung für den PDP-Kontext aufgehoben und die IP-Adresse an den von dem DHCP-Server 220 verwalteten IP-Adresspool zurückgesendet werden.
  • Unter Bezugnahme jetzt auf 4 ist darin ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels eines Teilbereichs einer mobilen Kommunikationseinrichtung 300 gezeigt. Die mobile Einrichtung 300 enthält einen oder mehrere Prozessoren, die selektiv verbindbar mit einer Host-Einrichtung 302 mit einem Host-Anschluss-Port 304 zur Datenübermittlung bei verschiedenen Raten abhängig von dem Bedienmodus sind. Die mobile Einrichtung 300 ist ähnlich der mobilen Einrichtung 100 und umfasst einen Hauptprozessor 102', eine drahtlose Kommunikationseinheit 306, eine Vermittlungseinheit 308 mit einem Datenvermittlungselement 310 und den mobilen Anschluss-Port 134. Die drahtlose Kommunikationseinheit 306 umfasst ein Kommunikationssubsystem 104' mit einem Kommunikationsprozessor 160'. Die drahtlose Kommunikationseinheit 306 kann auch ein Daten- und Strommodul 312 enthalten. Das Daten- und Strommodul 312 ist optional und in einigen Ausführungsformen kann die von dem Daten- und Strommodul 312 bereitgestellte Funktionalität von einem der Prozessoren 102' und 160' oder von irgendeinem anderen Mittel bereitgestellt werden. Das Daten- und Strommodul 312 kann als Transceiver fungieren, so dass die Host-Einrichtung 302 mit dem Kommunikationsprozessor 160' über das Daten- und Strommodul 312 verbunden ist. Das Kommunikationssubsystem 104' und der Kommunikationsprozessor 160' sind ähnlich den für die mobile Einrichtung 100 beschriebenen, weisen jedoch zusätzliche Funktionalität auf, wie unten beschrieben.
  • Der mobile Anschluss-Port 134 ist mit der Host-Einrichtung 302 über den Host-Anschluss-Port 304 verbindbar. Demzufolge entsprechen die Anschluss-Ports 134 und 304 einander und arbeiten gemäß einem Datenübertragungsprotokoll, das von dem Hauptprozessor 102', dem Kommunikationsprozessor 160' und der Host-Einrichtung 302 unterstützt wird.
  • In einigen Fällen kann die mobile Einrichtung 300 ferner einen Filter 314 umfassen, der die Vermittlungseinheit 308 mit dem mobilen Anschluss-Port 134 verbindet. Der Filter 314 ist optional und kann allgemein zur Reduzierung der von der mobilen Einrichtung 300 erzeugten elektromagnetischen Störungen verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann sich der Filter 314 zwischen dem Hauptprozessor 102' und der Vermittlungseinheit 308 befinden.
  • In diesem Beispiel umfasst der mobile Anschluss-Port 134 eine erste Menge Datenleitungen 316, die mit dem Filter 314 verbunden sind. Eine zweite Menge Datenleitungen 318 verbinden den Filter 314 mit dem Datenvermittlungselement 310 (wenn der Filter 314 nicht vorhanden ist, so ist eine Menge Datenleitungen von dem Anschluss-Port 134 zu dem Datenvermittlungselement 310 hin vorhanden). Eine dritte und eine vierte Menge Datenleitungen 320 und 322 verbinden das Datenvermittlungselement 310 jeweils mit dem Hauptprozessor 102' und dem Daten- und Strommodul 312. Das Daten- und Strommodul 312, wenn es benutzt wird, überträgt auch Daten zu dem Kommunikationsprozessor 160' hin und davon weg. Die Datenleitungen 322 können auch direkt zu dem Kommunikationsprozessor 160' hin verlaufen. Die dritte und die vierte Menge Datenleitungen 320 und 322 ermöglichen, dass das Datenvermittlungselement 310 selektiv Daten jeweils an den Hauptprozessor 102' und das Daten- und Strommodul 312 (oder direkt an den Kommunikationsprozessor 160') sendet oder davon her empfängt. In einigen Ausführungsformen kann das Datenvermittlungselement 310 Daten bei verschiedenen Übermittlungsraten mit minimaler Signalverzerrung für jede Rate übermitteln.
  • Die Datenübertragung zwischen der mobilen Einrichtung 300 und der Host-Einrichtung 302 hängt von dem Bedienmodus der mobilen Einrichtung 300 ab. Ein Bedienmodus ist der Normal-Bedienmodus, in dem Daten zwischen der Host-Einrichtung 302 und dem Hauptprozessor 102' über das Datenvermittlungselement 310 übertragen werden können. Ein anderer Bedienmodus ist der Drahtlosmodem-Bedienmodus, in dem Daten direkt zwischen der Host-Einrichtung 302 und dem Kommunikationsprozessor 160' über das Datenvermittlungselement 310 übertragen werden können. In dem Drahtlosmodem-Bedienmodus kann die mobile Einrichtung 300 Daten effizienter direkt zwischen der Host-Einrichtung 302 und der drahtlosen Kommunikationseinheit 306 übermitteln, anstatt Daten über den Hauptprozessor 102' übermitteln zu müssen. In einigen Ausführungsformen erfolgt die Datenübertragung in dem Normal-Bedienmodus bei einer ersten Datenrate, und die Datenübertragung in dem Drahtlosmodem-Bedienmodus erfolgt bei einer zweiten Datenübertragungsrate.
  • In einigen Ausführungsformen kann die zweite Datenübertragungsrate höher sein als die erste Datenübertragungsrate. Dies ermöglicht eine schnellere Datenübertragung zwischen der Host-Einrichtung 302 und der drahtlosen Kommunikationseinheit 306, wenn eine große Menge von Daten der drahtlosen Kommunikation von der drahtlosen Kommunikationseinheit 306 gesendet oder empfangen wird. Beispielsweise können Daten der drahtlosen Kommunikation von der Host-Einrichtung 302 zur Umwandlung in elektromagnetische Signale zur drahtlosen Übermittlung auf die drahtlose Kommunikationseinheit 306 übertragen werden. In diesem Fall ermöglicht der Drahtlosmodem-Bedienmodus, dass die mobile Einrichtung 300 als drahtloses Hochgeschwindigkeitsmodem verwendet wird. Das Gegenteil ist auch der Fall, wenn von der drahtlosen Kommunikationseinheit 306 her elektromagnetische Signale empfangen, in Daten der drahtlosen Kommunikation umgewandelt und an die Host-Einrichtung 302 gesendet werden.
  • Um die Datenübertragung während der verschiedenen Bedienmodi zu koordinieren, ist der Hauptprozessor 102' mit dem Daten- und Strommodul 312 und dem Kommunikationsprozessor 160' über jeweils die Steuer- und Zustandsleitungen 324 und 326 verbunden. Die Steuer- und Zustandsleitungen 324 und 326 sind Kommunikationsverbindungen, die eine Reihe Kommunikationsleitungen zum Übertragen einer Zahl gemäß einem bestimmten Protokoll umfassen können. In einigen Ausführungen können die Steuer- und Zustandsleitungen 324 und 326 RS232-Kommunikationsleitungen wie die RS232-TX- und RTS-Signalleitungen sein. In einigen Ausführungen kann eine bidirektionale Datenleitung mit geeigneten Allzweck-Eingangs-/Ausgangs-Pin-Anschlüssen an dem Hauptprozessor 102' und dem Kommunikationsprozessor 160' verwendet werden. In einigen Ausführungen können das Kommunikationssubsystem 104' und das Daten- und Strommodul 312 über eine primäre periphere Schnittstellenleitung verbunden sein, und die Steuer- und Zustandsdatenleitungen 324 können eine sekundäre periphere Schnittstelle sein. Ferner sind das Daten- und Strommodul 312 und die Zustands- und Steuerleitungen 324 in einigen Ausführungsformen nicht vorhanden, verlaufen die Datenleitungen 322 direkt zu dem Kommunikationsprozessor 160' hin und werden die Zustands- und Steuerleitungen 326 für die Interprozessorkommunikation zwischen dem Hauptprozessor 102' und dem Kommunikationsprozessor 160' genutzt.
  • Der Hauptprozessor 102' und der Kommunikationsprozessor 160' führen auch Software-Programme (nicht gezeigt) aus, die die Kommunikation miteinander und die Übergabe der Datenübertragung an die Host-Einrichtung 302 ermöglichen, wie unten ausführlicher beschrieben. Die von dem Hauptprozessor 102' ausgeführte Software erzeugt auch ein Bedienmodussignal 328, welches an das Datenvermittlungselement 310 übermittelt wird, um den momentanen Bedienmodus anzuzeigen. Der Hauptprozessor 102' oder der Kommunikationsprozessor 160' fungiert als Master und koordiniert den Betrieb dieser Software-Programme.
  • Während der Verwendung kann der Standardbedienmodus der Normal-Bedienmodus sein. In diesem Fall konfiguriert das Bedienmodussignal 328 das Datenvermittlungselement 310, um die Datenleitungen 318 mit den Datenleitungen 320 zu verbinden. Die Host-Einrichtung 302 erkennt, dass die mobile Kommunikationseinrichtung 300 mit dem Host-Anschluss-Port 304 verbunden ist, und verwendet dann die entsprechenden Treiber, die mit dem Hauptprozessor 102' verbunden sind, um die Datenübertragung zwischen der Host-Einrichtung 302 und dem Hauptprozessor 102' zu ermöglichen. Der Hauptprozessor 102' kommuniziert dann mit der Host-Einrichtung 302 über Anschluss-Ports 134 und 304, um anzuzeigen, dass Daten bei der entsprechenden Datenrate an den Hauptprozessor 102' übermittelt werden sollten. Gleichzeitig kommuniziert der Hauptprozessor 102' über Steuer- und Zustandsleitungen 324 und 326 mit dem Kommunikationsprozessor 160', um anzuzeigen, dass der momentane Bedienmodus der Normal-Bedienmodus ist. Es sollte sich verstehen, dass in der folgenden Beschreibung in Ausführungsformen, die das Daten- und Strommodul 312 nicht enthalten, die von dem Daten- und Strommodul 312 bereitgestellte Funktionalität von dem Kommunikationsprozessor 160' bereitgestellt werden kann.
  • Wenn der Bedienmodus in den Drahtlosmodem-Bedienmodus wechselt, sendet der Hauptprozessor 102' einen Befehl an den Kommunikationsprozessor 160', um anzuzeigen, dass der Bedienmodus gerade in den Drahtlosmodem-Bedienmodus wechselt. In einigen Ausführungsformen kann der Hauptprozessor 102' dies durch Senden eines Radio-Application-Layer-Protocol-(RALPTM)-Befehls an den Kommunikationsprozessor 160' anzeigen. Das Daten- und Strommodul 312 wartet dann darauf, dass die Datenleitungen 318 von dem Datenvermittlungselement 310 mit den Datenleitungen 322 verbunden werden. Dies erfolgt, sobald der Hauptprozessor 102' das Bedienmodussignal 328 einstellt, um den Drahtlosmodem-Bedienmodus anzuzeigen. Das Daten- und Strommodul 312 kann dann ein Signal in den Datenleitungen 322 an die Host-Einrichtung 302 übermitteln, um anzuzeigen, dass die drahtlose Kommunikationseinheit 306 mit der Host-Einrichtung 302 verbunden ist. Die Host-Einrichtung 302 kann dann mit einer Reihe von Schritten zum richtigen Kommunizieren mit dem Daten- und Strommodul 312 beginnen und bestätigen, dass die Datenübertragung erfolgen wird. Dies kann das Laden der entsprechenden Treiber-Software umfassen.
  • Vor der Verbindung des Kommunikationsprozessors 160' mit der Host-Einrichtung 302 kann der Hauptprozessor 102' ein entsprechendes Signal über die Datenleitungen 320 senden, um die Host-Einrichtung 302 zu benachrichtigen, dass die momentane Datenübermittlungsverbindung zu dem Hauptprozessor 102' abgebrochen werden soll. Der Hauptprozessor 102' kann dann dem Anwender der Einrichtung 300 anzeigen, dass der momentane Bedienmodus der Drahtlosmodem-Bedienmodus ist. Dies kann über die Anzeige 110 geschehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Hauptprozessor 102 Informationen zur internen Batterie für die mobile Einrichtung 300 wie beispielsweise Batteriespannung, Batterietemperatur und dergleichen von dem Daten- und Strommodul 312 über die Steuer- und Zustandsleitungen 324 abfragen. In einigen Ausführungsformen kann das Daten- und Strommodul 312 während des Drahtlosmodem-Bedienmodus auch Strom für die Komponenten des Kommunikationssubsystems 104' bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn der Bedienmodus vom Drahtlosmodem-Bedienmodus in den Normal-Bedienmodus wechselt, kann der Hauptprozessor 102' über die Steuer- und Zustandsleitungen 326 ein Signal an den Kommunikationsprozessor 160' senden, um eine Verbindung zu den Datenleitungen 318 anzufordern. Dies kann die Nutzung der Steuer- und Zustandsleitungen 326 zum Übermitteln eines Unterbrechungssignals an den Kommunikationsprozessor 160' umfassen. Der Kommunikationsprozessor 160' kann dann entsprechende Signale über die Datenleitungen 322 senden, um die Host-Einrichtung 302 zu benachrichtigen, dass die momentane Datenverbindung getrennt werden soll. Gleichzeitig kann der Hauptprozessor 102' versuchen, die Prozessorverbindung zu dem Kommunikationsprozessor 160' wiederherzustellen. Der Hauptprozessor 102' kann das Bedienmodussignal 328 einstellen, um anzuzeigen, dass der momentane Bedienmodus der Normal-Bedienmodus ist. Das Datenvermittlungselement 310 verbindet dann die Datenleitungen 318 mit den Datenleitungen 320. Der Hauptprozessor 102' kann dann eine Datenverbindung zu der Host-Einrichtung 302 neu aushandeln, falls die Host-Einrichtung 302 nach wie vor mit der mobilen Einrichtung 100 verbunden ist oder sobald die nächste Dateneinfügung erfolgt. Der Hauptprozessor 102' und der Kommunikationsprozessor 160' arbeiten dann im Normal-Bedienmodus.
  • Die mobile Kommunikationseinrichtung 300 kann auch eine Eingabeeinrichtung 330 umfassen, die von dem Anwender der Einrichtung 300 zum Konfigurieren des Bedienmodus genutzt werden kann. Die Eingabeeinrichtung 330 kann die Tastatur 116 oder eine zweckdienliche Vorrichtung im Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Zusatzsubsystem 112 sein. Diese kann eine Berührungsbildschirm-, eine Drehradeingabe und dergleichen umfassen. Die Steuerung kann auch über einen Sprachbefehl vorgesehen sein, welcher von dem Anwender in das Mikrofon 120 gesprochen wird.
  • Unter Bezugnahme jetzt auf 5 ist darin ein Blockschema eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Teilbereichs einer mobilen Kommunikationseinrichtung 400 gezeigt. Die mobile Einrichtung 400 enthält mehrere Prozessoren, die selektiv verbindbar mit einer Host-Einrichtung 406 für die Datenübermittlung bei verschiedenen Raten abhängig von einem Bedienmodus sind. Die mobile Kommunikationseinrichtung 400 enthält auch eine Struktur und Funktionalität zum Ermöglichen der Batterieladung in einem der beiden Bedienmodi.
  • Die mobile Kommunikationseinrichtung 400 enthält einen mobilen Anschluss-Port 402 mit Datenleitungen 316 und eine Versorgungsleitung 404. Der mobile Anschluss-Port 402 aktiviert einen entsprechenden Host-Anschluss-Port 408 in der Host-Einrichtung 406 mit Daten- und Versorgungsleitungen (beide nicht gezeigt). Sobald der mobile Anschluss-Port 402 nach entsprechender Synchronisierung und Initialisierung zwischen der Host-Einrichtung 406 und der mobilen Einrichtung 400 mit dem Host-Anschluss-Port 408 verbunden ist, kann die Versorgungsleitung 404 einen Ladestrom zum Laden der mobilen Einrichtung 400 bereitstellen.
  • Die mobile Einrichtung 400 enthält eine Vermittlungseinheit 410 mit einem Stromanzeige-Vermittlungselement 412 und dem Datenvermittlungselement 310. Die Versorgungsleitung 404 ist mit einer Batterieschnittstelle 132' verbunden, die ihrerseits mit der Batterie 130 verbunden ist. Die Versorgungsleitung 404 ist auch mit dem Stromanzeige-Vermittlungselement 412 verbunden. Das Stromanzeige-Vermittlungselement 412 übermittelt ein Versorgungsanzeigesignal 414 an das Daten- und Strommodul 312', um anzuzeigen, dass während des Drahtlosmodem-Bedienmodus der mobile Anschluss-Port 402 mit dem Host-Anschluss-Port 408 verbunden ist und dass die Versorgungsleitung 404 einen Ladestrom für die Batterieschnittstelle 132' bereitstellen kann. Die Batterieschnittstelle 132' kann auch mit dem Daten- und Strommodul 312' verbunden sein. Dies ermöglicht, dass das Daten- und Strommodul 312' verschiedene mit der Batterie 130 verknüpfte Daten lesen kann.
  • Die Vermittlungseinheit 410 kann die Datenleitungsverbindungen zwischen dem Hauptprozessor 102' und dem Kommunikationsprozessor 160' (über das Daten- und Strommodul 312') umschalten, so dass die Host-Einrichtung 406 während des Drahtlosmodem-Bedienmodus mit dem Kommunikationsprozessor 160' direkt kommunizieren kann. Gleichzeitig kann die Vermittlungseinheit 410 das Laden der Batterie in beiden Bedienmodi mit entsprechender Kommunikation zwischen den zwei Prozessoren 102' und 160' und der Host-Einrichtung 406 ermöglichen, wie unten ausführlicher beschrieben ist.
  • In einigen Ausführungen kann das Stromanzeige-Vermittlungselement 412 zwei Transistoren enthalten, die bevorzugt einen sehr niedrigen ON-Widerstand und einen hohen Drainstrom (> 1,9 A) aufweisen, um etwaige mit dem Stromanzeige-Vermittlungselement 412 verbundene Spannungsabfälle zu reduzieren. Die Transistoren können Feldeffekttransistoren sein und können in einigen Fällen der von Fairchild Semiconductor, South Portland, USA angebotene Zweikanal-FET FDG6321c sein. Ferner kann das Datenvermittlungselement 310 in einigen Ausführungen ein hochbreitbandiges analoges Vermittlungselement mit einer größeren Bandbreite als 350 MHz und einem sehr geringen On-Widerstand (< 4,5 Ohm) sein. In einigen Fällen kann das Datenvermittlungselement 310 das von Fairchild Semiconductor angebotene analoge Vermittlungselement NLAS4717 sein.
  • In einigen Ausführungen können die Anschluss-Ports 402 und 408 USB-Ports sein, und die verknüpfte Gerätetreiber-Software ist in sowohl der Host-Einrichtung 406 als auch der mobilen Einrichtung 400 installiert, um Daten- und Stromverbindungen zwischen diesen Einrichtungen gemäß USB-Standards herzustellen und zu verwalten. USB-Ports enthalten gemäß dem USB-2.0-Standard Datenleitungen, die Daten bei verschiedenen Geschwindigkeiten bereitstellen können, einschließlich 1,5, 12 und 480 MBit/Sek., und Stromleitungen, die einen Ladestrom von bis zu 500 mA bei 5 V bereitstellen können. Die Datenleitungen können verdrillte Datenleitungspaare sein, die zusammen die Halbduplex-Differenzsignalilbermittlung nutzen, um die Auswirkungen des elektromagnetischen Rauschens in längeren Leitungen zu bekämpfen. In USB-Ausführungen können die Datenleitungen 316–322 auch verdrillte Datenleitungspaare sein, dargestellt durch D+ und D– (nicht gezeigt).
  • Der USB-Standard schließt eine Enumeration ein, bei der, sobald die mobile Einrichtung 400 mit dem Host-Port 408 verbunden ist, die Host-Einrichtung 406 die mobile Einrichtung 400 abfragt, die notwendigen Gerätetreiber lädt (falls nicht bereits geladen) und der mobilen Einrichtung 400 eine eindeutige Adresse zuweist. Die Host-Einrichtung 406 fragt auch die mobile Einrichtung 400 ab, um die erforderliche Datenübertragungsrate und die Stromvoraussetzungen zu bestimmen. Um die Datenrate und Stromvoraussetzungen zu bestimmen, interagiert die Host-Einrichtung 406 während des Normal-Bedienmodus mit dem Hauptprozessor 102' und während des Drahtlosmodem-Bedienmodus mit dem Kommunikationsprozessor 160'.
  • Um zu bestimmen, ob die mobile Einrichtung 400 mit dem Host-Anschluss-Port 408 verbunden ist, kann die mobile Einrichtung 400 auch einen mit den Datenleitungen 320 verbundenen Pull-up-Widerstand 416 enthalten, welcher anzeigt, dass der Hauptprozessor 102' mit der Host-Einrichtung 406 verbunden ist. Der Pull-up-Widerstand 416 kann einen Widerstand in der Größenordnung von 1,5 kΩ haben. Das Daten- und Strommodul 312' kann aus demselben Grund auch einen ähnlichen Pull-up-Widerstand (nicht gezeigt) enthalten. Wenn die an den Hauptprozessor 102' angeschlossenen Datenleitungen 320 oder die an den Kommunikationsprozessor 160' angeschlossenen Datenleitungen 322 mit den Datenleitungen der Host-Einrichtung 406 verbunden werden sollen, wird der entsprechende Pull-up-Widerstand mit den Datenleitungen 320 oder 322 verbunden, um die Datenleitungen auf hoch zu setzen, was ermöglicht, dass die Host-Einrichtung 406 feststellt, dass eine Einrichtung angeschlossen ist. Diese Pull-up-Widerstände können mit entweder der Leitung D+ oder D– verbunden werden, um anzuzeigen, dass die Datenübertragungsrate bei einer bestimmten Rate erfolgt.
  • Die Bedienung der mobilen Einrichtung 400 in den Normal- und Drahtlosmodem-Modi ist in Bezug auf die Datenübertragung ähnlich der der mobilen Einrichtung 300. Jedoch stellt die mobile Einrichtung 400 auch Batterieladefunktionalität bereit. Das Bedienmodussignal 328 steuert sowohl das Datenvermittlungselement 310 als auch das Stromanzeige-Vermittlungselement 412.
  • Im Normal-Bedienmodus konfiguriert das Bedienmodussignal 328 das Datenvermittlungselement 310, um die Datenleitungen 320 mit den Datenleitungen 318 zu verbinden, und konfiguriert auch das Stromanzeige-Vermittlungselement 412 zum Einstellen des Versorgungsanzeigesignals 414, um das Daten- und Strommodul 312' zu informieren, dass eine mögliche Verbindung mit einem Port, der Strom bereitstellen kann, hergestellt worden ist. Entsprechende Datentransaktionen zwischen der Host-Einrichtung 406 und einem der Prozessoren 102' und 160' müssen dann erfolgen, um die USB-Schnittstellenverbindung zu bestätigen. Sobald die USB-Enumeration abgeschlossen worden ist, kann die Versorgungsleitung 404 unter der Aufsicht des Hauptprozessors 102' den Ladestrom für die Batterie 130 über die Batterieschnittstelle 132' bereitstellen. Der Hauptprozessor 102' kann mit der Batterieschnittstelle 132' verbunden sein, um das Laden der Batterie 130 zu steuern.
  • Wenn der Bedienmodus vom Normal-Bedienmodus in den Drahtlosmodem-Bedienmodus umgeschaltet wird, führt der Hauptprozessor 102' die Schritte, wie zuvor für die mobile Einrichtung 300 oben beschrieben, in Verbindung mit einigen weiteren Schritten durch. Angenommen es bestand eine Verbindung zwischen dem Hauptprozessor 102' und der Host-Einrichtung 406, übermittelt der Hauptprozessor 102' über den Pull-up-Widerstand 416 ein niedriges Signal in den Datenleitungen 320, um die Host-Einrichtung 406 zu benachrichtigen, dass die momentane Datenverbindung abgebrochen werden soll. Falls die Batterie 130 auch gerade geladen wurde, so sendet der Hauptprozessor 102' zum Deaktivieren des Ladens ein Steuersignal an die Batterieschnittstelle 132', bevor die Stromverbindung zu der Host-Einrichtung 406 abgebrochen wird. Der Hauptprozessor 102' kann dann das Bedienmodussignal 328 einstellen, um anzuzeigen, dass der Modus der Drahtlosmodem-Bedienmodus ist. Der Hauptprozessor 102' kann mit der Batterieschnittstelle 132' oder dem Daten- und Strommodul 312' kommunizieren, um Informationen zu der Batterie 130 zu erhalten.
  • An diesem Punkt kann der Prozessor der drahtlosen Kommunikation 160' eine Verbindung zu der Host-Einrichtung 406 aushandeln. Das Daten- und Strommodul 312' enthält einen Pull-up-Widerstand (nicht gezeigt), damit es über die Datenleitungen 322 ein entsprechendes Signal senden kann, um mit der Enumeration für eine neue Datenverbindung zu der Host-Einrichtung 406 zu beginnen. Die Host-Einrichtung 406 erkennt als Teil des Enumerationsvorgangs, dass die Verbindung zu einem neuen Prozessor erfolgen wird, und lädt die entsprechenden Gerätetreiber.
  • Im Drahtlosmodem-Bedienmodus konfiguriert das Bedienmodussignal 328 das Datenvermittlungselement 310, um die Datenleitungen 322 mit den Datenleitungen 318 zu verbinden, und konfiguriert auch das Stromanzeige-Vermittlungselement 412 zum Einstellen des Versorgungsanzeigesignals 414, um anzuzeigen, dass die Versorgungsleitung 404 zum Bereitstellen eines Ladestroms für die Batterie 130 über die Batterieschnittstelle 132' in der Lage ist. Der Kommunikationsprozessor 160' kann dann eine geeignete Menge für den Ladestrom aushandeln, der von dem Host-Anschluss-Port 408 der Host-Einrichtung 406 bereitgestellt wird. Der Kommunikationsprozessor 160' kann dann eine Zustandsanzeige CHARGING_ON für den Hauptprozessor 102' über die Steuer- und Zustandsleitungen 326 einstellen. Der Hauptprozessor 102' kann dann entsprechende Befehlssignale an die Batterieschnittstelle 132' zum Laden der Batterie 130 senden. In einigen Ausführungsformen kann das Laden bei verschiedenen Raten wie beispielsweise 100, 370 und 500 mA geschehen. Ferner kann das Daten- und Strommodul 312' in einigen Ausführungsformen, um Strom zu sparen, Stromquellen wie einen Low-Dropout-Spannungsregler enthalten, welche zum Versorgen bestimmter Komponenten des Kommunikationssubsystems 104' mit Strom verwendet werden können.
  • Falls der mobile Anschluss-Port 402 während des Drahtlosmodem-Bedienmodus von dem Host-Anschluss-Port 408 getrennt wird, kann der Kommunikationsprozessor 160' den Hauptprozessor 102' über das Entfernen des Ladestroms in der Versorgungsleitung 404 benachrichtigen. Dies kann durch ein Deaktivieren der Zustandsanzeige CHARGING_ON über die Steuer- und Zustandsleitungen 326 geschehen. Der Hauptprozessor 102' kann dann ein entsprechendes Steuersignal an die Batterieschnittstelle 132' übermitteln, um anzuzeigen, dass das momentane Laden der Batterie 130 geendet hat.
  • Sobald der Bedienmodus vom Drahtlosmodem-Bedienmodus in den Normal-Bedienmodus vermittelt werden soll, kann eine ähnliche Reihe von Schritten ausgeführt werden wie zuvor für die mobile Einrichtung 300 beschrieben. Beispielsweise kann am Anfang des Übergangs in den Normal-Bedienmodus, angenommen die Batterie 130 wurde gerade im Drahtlosmodem-Bedienmodus aufgeladen, der Hauptprozessor 102' das Laden durch Übermitteln eines entsprechenden Steuersignals an die Batterieschnittstelle 132' deaktivieren. Sobald der Hauptprozessor 102' den Kommunikationsprozessor 160' über die Steuer- und Zustandsleitungen 326 über die Bedienmodusänderung informiert, kann das Daten- und Strommodul 312' die Datenleitungen 312 über seinen internen Pull-up-Widerstand auf niedrig setzen, um die Host-Einrichtung 406 zu benachrichtigen, dass die momentane Datenverbindung abgebrochen werden soll. Der Hauptprozessor 102' kann dann eine Daten- und Stromverbindung zu der Host-Einrichtung 406 neu aushandeln, angenommen die mobile Einrichtung 400 ist nach wie vor mit der Host-Einrichtung 406 verbunden.
  • Es sollte sich verstehen, dass verschiedene Abwandlungen der hierin beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen denkbar sind, ohne von den Ausführungsformen abzuweichen, deren allgemeiner Umfang in den beiliegenden Ansprüchen abgegrenzt ist.

Claims (18)

  1. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400), die Folgendes umfasst: einen Hauptprozessor (102') zum Steuern der Bedienung der mobilen Kommunikationseinrichtung (300, 400); eine mit dem Hauptprozessor (102') verbundene drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306'), wobei die drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306') über einen Kommunikationsprozessor (160') verfügt und zum Senden und Empfangen von Daten der drahtlosen Kommunikation entsprechenden elektromagnetischen Wellen angepasst ist; und einen mit einer Host-Einrichtung (406, 302) verbindbaren mobilen Anschluss-Port (134, 402), wobei der mobile Anschluss-Port (134, 402) Datenleitungen (316) umfasst, um eine Datenkommunikation zwischen der mobilen drahtlosen Kommunikationseinrichtung (300, 400) und der Host-Einrichtung (406, 302) vorzusehen; gekennzeichnet durch eine mit dem mobilen Anschluss-Port (134, 402), dem Hauptprozessor (102') und der drahtlosen Kommunikationseinheit (306, 306') verbundene Vermittlungseinheit (308, 410), wobei die Vermittlungseinheit (308, 410) ein Datenvermittlungselement (310) umfasst, wobei das Datenvermittlungselement (310) zum Weiterleiten von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und dem Hauptprozessor (102') während eines Normal-Bedienmodus angepasst ist und das Datenvermittlungselement (308, 410) zum Weiterleiten von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und der drahtlosen Kommunikationseinheit (306, 306') während eines Drahtlosmodem-Bedienmodus angepasst ist.
  2. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Kommunikationseinheit (306, 3061 Folgendes umfasst: ein Daten- und Strommodul (312, 312), das zur Verwaltung der Datenübertragung und Bereitstellung von Strom für die drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306') angepasst ist, wobei das Daten- und Strommodul (312, 312') mit dem Datenvermittlungselement (308, 410) zum Übertragen der Daten der drahtlosen Kommunikation verbunden ist; und ein Kommunikationssubsystem (104'), das mit dem Daten- und Strommodul (312, 312') zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation und Umwandlung der Daten der drahtlosen Kommunikation in entsprechende elektromagnetische Signale für die drahtlose Übermittlung und Umwandlung elektromagnetischer Signale in entsprechende Daten der drahtlosen Kommunikation, sobald die elektromagnetischen Signale empfangen werden, verbunden ist, wobei sowohl das Daten- und Strommodul (312, 312') als auch der Kommunikationsprozessor (160') mit dem Hauptprozessor (102') zum Koordinieren der Übergänge zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Bedienmodi verbunden sind.
  3. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationsprozessor (160') mit dem Datenvermittlungselement (310) zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation verbunden ist, wobei der Kommunikationsprozessor (160') auch mit dem Hauptprozessor (102') zum Koordinieren der Übergänge zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Bedienmodi verbunden ist und wobei die drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306') ein Kommunikationssub-system (104') zur Übertragung der Daten der drahtlosen Kommunikation und Umwandlung zwischen den Daten der drahtlosen Kommunikation und den entsprechenden elektromagnetischen Wellen umfasst, wobei das Kommunikationssub-system (104') von dem Kommunikationsprozessor (160') gesteuert wird.
  4. Mobile Kommunikationseinrichtung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mobile Anschluss-Port (402) des Weiteren eine Versorgungsleitung (404) umfasst, die zum Empfangen eines Ladestroms von der Host-Einrichtung (406) her angepasst ist, die Vermittlungseinheit (410) des Weiteren ein Stromanzeige-Vermittlungselement (412) umfasst und die mobile Kommunikationseinrichtung (400) des Weiteren eine mit der Versorgungsleitung (404) verbundene Batterieschnittstelle (1321 und eine interne Batterie (130) umfasst, die zum Bereitstellen von Strom für die mobile Kommunikationseinrichtung (400) mit der Batterieschnittstelle (132') verbunden ist.
  5. Mobile Kommunikationseinrichtung (400) nach Anspruch 4, wobei die Versorgungsleitung (404) während sowohl des Normal- als auch des Drahtlosmodem-Bedienmodus zum Bereitstellen des Ladestroms für die interne Batterie (130) zum Laden, wenn die mobile Kommunikationseinrichtung (400) mit der Host-Einrichtung (406) verbunden ist, angepasst ist und das Stromanzeige-Vermittlungselement (412) während des Drahtlosmodem-Bedienmodus angepasst ist, um ein Versorgungsspannungsanzeigesignal (414) an die drahtlose Kommunikationseinheit (306') zum Anzeigen der Host-Verbindung und Ladebereitschaft zu übermitteln.
  6. Mobile Kommunikationseinrichtung (400) nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei der Hauptprozessor (102') mit der Batterieschnittstelle (132') verbunden ist und zur Steuerung des Ladens der internen Batterie (130) angepasst ist; und der Kommunikationsprozessor (160') während des Drahtlosmodem-Bedienmodus angepasst ist, um ein Signal an den Hauptprozessor (102') zu senden, das anzeigt, dass die Versorgungsleitung (404) gerade Ladestrom für die Batterieschnittstelle (132') bereitstellt.
  7. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Datenvermittlungselement (310) zum Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und dem Hauptprozessor (102') bei einer ersten Datenrate während des Normal-Bedienmodus angepasst ist und das Datenvermittlungselement (310) zum Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und der drahtlosen Kommunikationseinheit (306, 306') bei einer zweiten Datenrate während des Drahtlosmodem-Bedienmodus angepasst ist, wo die zweite Datenrate höher ist als die erste Datenrate.
  8. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) des Weiteren eine Eingabeeinrichtung (330) umfasst, um einem Anwender das Auswählen zwischen dem Normal-Bedienmodus und dem Drahtlosmodem-Bedienmodus zu ermöglichen.
  9. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach Anspruch 8, wobei die Eingabeeinrichtung (330) eines von einer Tastatur (116), einem berührungsempfindlichen Bildschirm (112), einem Mikrofon (120), einem Berührungsfeld und einem Drehrad (112) ist.
  10. Mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) des Weiteren einen Filter (314) umfasst, der mit dem Datenvermittlungselement (310) zur Reduzierung der von der mobilen Kommunikationseinrichtung (300, 400) erzeugten elektromagnetischen Störungen verbunden ist.
  11. Verfahren für Datenkommunikation zwischen einer Host-Einrichtung (302, 406) und einer mobilen Kommunikationseinrichtung (300, 400), wobei die mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) einen Hauptprozessor (102') und eine drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306') mit einem Kommunikationsprozessor (160') umfasst, der Hauptprozessor (102') die Bedienung der mobilen Kommunikationseinrichtung (300, 400) steuert und die drahtlose Kommunikationseinheit (306, 306') Daten der drahtlosen Kommunikation entsprechende elektromagnetische Wellen sendet und empfangt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Vermittlungseinheit (308, 410) mit einem Datenvermittlungselement (310) zum selektiven Verbinden der Host-Einrichtung (302, 406) mit einem von dem Hauptprozessor (102') und dem Kommunikationsprozessor (160'); Konfigurieren des Datenvermittlungselements (310) zum Bereitstellen einer ersten Datenverbindung zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und dem Hauptprozessor (102'), wenn die mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) in einem Normal-Bedienmodus bedient wird; und Konfigurieren des Datenvermittlungselements (310) zum Bereitstellen einer zweiten Datenverbindung zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und der Kommunikationseinheit (306, 306'), wenn die mobile Kommunikationseinrichtung (300, 400) in einem Drahtlosmodem-Bedienmodus bedient wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren des Weiteren das Bereitstellen einer Verbindung zwischen der drahtlosen Kommunikationseinheit (306, 3061 und dem Hauptprozessor (102') zum Koordinieren von Übergängen zwischen den Normal- und Drahtlosmodem-Betriebsmodi umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die mobile Kommunikationseinrichtung (400) des Weiteren eine Versorgungsleitung (404) zum Aufnehmen eines Ladestroms von der Host-Einrichtung (406) her, eine mit der Versorgungsleitung (404) verbundene Batterieschnittstelle (132') und eine interne Batterie (130) umfasst, die mit der Batterieschnittstelle (132') zum Bereitstellen von Strom für die mobile Kommunikationseinrichtung (400) verbunden ist, und das Verfahren des Weiteren das Bereitstellen eines Stromanzeige-Vermittlungselements (412) für die Vermittlungseinheit (416) umfasst, um an die drahtlose Kommunikationseinrichtung (306') ein Versorgungsspannungsanzeigesignal (414) zu liefern, um die Host-Verbindung und Ladebereitschaft während des Drahtlosmodem-Bedienmodus anzuzeigen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Kommunikationsprozessor (160') ein Signal an den Hauptprozessor (102') sendet, das anzeigt, dass die Versorgungsleitung (404) gerade Ladestrom für die Batterieschnittstelle (132') bereitstellt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Verfahren das Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und dem Hauptprozessor (102') bei einer ersten Datenrate während des Normal-Bedienmodus und das Übertragen von Daten zwischen der Host-Einrichtung (302, 406) und dem Prozessor der drahtlosen Kommunikation (160') bei einer zweiten Datenrate während des Drahtlosmodem-Bedienmodus umfasst, wo die zweite Datenrate höher ist als die erste Datenrate.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das Verfahren des Weiteren das Bereitstellen einer Eingabeeinrichtung (330) umfasst, um einem Anwender das Auswählen zwischen dem Normal-Bedienmodus und dem Drahtlosmodem-Bedien-modus zu ermöglichen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren des Weiteren das Bereitstellen mindestens eines von einer Tastatur (116), einem berührungsempfindlichen Bildschirm (112), einem Mikrofon (120), einem Berührungsfeld und einem Drehrad (112) für die Eingabeeinrichtung (330) umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei das Verfahren das Verbinden eines Filters (314) mit dem Datenvermittlungselement (310) zur Reduzierung der von der mobilen Kommunikationseinrichtung (300, 400) erzeugten elektromagnetischen Störungen umfasst.
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