DE602005003582T2 - Mit einem auf einer versorgungsbasis befestigten spritzsystem versehene automatisierte spritzpistole - Google Patents

Mit einem auf einer versorgungsbasis befestigten spritzsystem versehene automatisierte spritzpistole Download PDF

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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatisierte Spritzpistole um Farben, Lacke, Emaille oder ähnliche Produkte zu verspritzen.
  • Es ist bekannt, dass eine automatisierte Spritzpistole einen Körper aus im Allgemeinen zwei oder drei Teilen und eine Kammer, die ein druckbeaufschlagtes Produkt aufnimmt, das verspritzt werden soll, und die mit einer Spritzöffnung an dem vorderen Ende der Spritzpistole in Verbindung steht, aufweist. Diese Produktkammer wird von einer Nadel durchquert, welche an ihrem vorderen Ende mit einer Spitze ausgestattet ist, die in der Lage ist, die Öffnung zu verschließen, wobei die Nadel durch Druckgas betrieben ist. Darüber hinaus kann der Kopf der Spritzpistole mit Luftdurchlässen ausgerüstet sein, die an jeder Seite der Öffnung angeordnet sind und parallel mit Druckgas gespeist werden. Einerseits zerstäuben diese Luftdurchlässe das druckbeaufschlagte Produkt, welches von der mittleren Öffnung ausgegeben wird, und andererseits verleihen sie dem Spritzstrahl eine ebene oder runde Form.
  • Mehrere Zufuhrkanäle erstrecken sich durch den Körper der Spritzpistole, um das Produkt, welches verspritzt/zerstäubt werden muss, zu bewegen, und auch um verschiedene Druckgasversorgungen anzulegen. Beispielsweise kann ein Spritzpistolenkörper fünf verschiedene Versorgungen umfassen, nämlich eine Versorgung des Produkts, welches verspritzt werden muss, einen Rezirkulations-Rückführkanal des Produkts, eine gesteuerte Versorgung mit Druckgas, eine Druckgasversorgung, welche sich durch die Zerstäubungs-Luftdurchlässe erstreckt, und eine Druckgasversorgung für die strahlformenden Luftdurchlässe.
  • Was bekannte Spritzpistolen betrifft, siehe zum Beispiel Schrift FR-2 674 773 , ist der Pistolenkörper an einem Anschluss an Versorgungsleitungen montiert und daran befestigt, um eine einfache Spritzpistolenmontage und -demontage zu gestatten, während das Trennen sämtlicher Leitungen im Zuge der Reinigung, Wartung oder des Auswechselns einer Spritzpistole vermieden wird.
  • Um die Zeit zu reduzieren, die auf solche Wartungsarbeiten verwendet wird, wurden bereits Schnellverbindungs-/Schnelltrennungsmittel des Bajonett-Typs verwendet, wodurch der Spritzpistolenkörper auf der Basis montiert und dann durch eine Drehung (durch einen Bruchteil einer Umdrehung) verriegelt wird. Die Auflagefläche des Spritzpistolenkörpers, welche die Versorgungskanalöffnungen aufnimmt, umfasst eine Nocke, welche seitliche Bolzen aufweist, die in ein Gehäuse mit schraubenförmigen Rampen eintreten, welche eine Viertel-Drehungs-Verriegelung implementieren, wobei das Gehäuse in eine Anlagefläche der Basis gefräst ist, und wobei die Fläche Versorgungskanäle umfasst, welche komplementär zu jenen der Spritzpistolendichtungen sind. Dichtungen sind zwischen den jeweiligen Versorgungskanälen installiert, wenn der Spritzpistolenkörper an der Basis montiert ist, und sind an den Öffnungsumfängen zwischen der Stützfläche und der Anlagefläche konfiguriert. Die Montage findet durch Konfigurieren des Spritzpistolenkörpers quer zu der Basis statt, um den Bolzen zusammen mit seinen Bolzen in das Gehäuse und passende Kerben zu bewegen und dann den Spritzpistolenkörper um solch eine Achse zu drehen, bis ein distaler Spritzpistolenteil durch einen Anschlag blockiert ist, wenn die Flächen und die jeweiligen Öffnungen des Körpers und der Basis zusammenfallen.
  • Es gilt im Gedächtnis zu behalten, dass die Dichtungen, die zwischen den Anlage- und Auflageflächen eingefügt sind, der Reibung und dem Abscheren unterworfen sind, wenn der Spritzpistolenkörper an der Basis gedreht und angeklemmt wird. Diese Beanspruchungen nutzen die Dichtungen durch Abschleifen ihrer Oberfläche sehr schnell ab, und die scharfen Öffnungsränder bedingen die Gefahr des Abklemmens oder Schneidens der abgescherten Dichtungen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile durch Erzeugung eines verbesserten und schnell verriegelnden Systems eines Spritzpistolenkörpers an einer Basis, um Dichtungsbeeinträchtigung zu unterbinden und um jedes Produkt- oder Druckgasleck in den Versorgungskanälen auszuschließen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfasst deshalb – für ein Produkt wie z. B. eine Farbe, einen Lack, eine Emaille oder Ähnliches – die automatisierte Spritzpistole Folgendes:
    • – einen Spritzpistolenkörper, welcher mehrere erste Kanäle aufweist, welche ein zu verspritzendes Produkt und ein Druckgas zuführen, ferner eine Anlagefläche, in welche die ersten Versorgungskanäle in der Form von ersten Öffnungen münden;
    • – eine Basis, welche eine Auflagefläche aufweist, gegen welche die Anlagefläche gedrängt wird, ferner mehrere zweite Versorgungskanäle, welche komplementär zu den ersten Versorgungskanälen sind und einerseits in Verbindungselemente mit Druckgas-Spritzprodukt-Versorgungen und andererseits in zweiten Öffnungen in der Auflagefläche enden, wobei die ersten und zweiten Öffnungen in einer Weise konfiguriert sind, dass jede erste Öffnung mit einer jeweiligen zweiten Öffnung zusammenfällt, wenn die Spritzpistolenkörper-Anlagefläche gegen die Basis-Auflagefläche gedrängt wird;
    • – Dichtungen, welche zwischen den Anlage- und Auflageflächen eingefügt sind und umfangsmäßig an jeder Verbindung zwischen einer ersten und bzw. zweiten Öffnung angeordnet sind;
    • – Mittel, welche eine Schnellmontage und -verriegelung des Spritzpistolenkörpers mit der Basis gestatten;
    • – Mittel, welche den Spritzpistolenkörper an der Fläche positionieren und so ausgebildet sind, dass sie senkrecht aus einer der Flächen hervorragen und translatorisch orthogonal in die andere der Flächen derart eingreifen, dass die Anlagefläche relativ zu der Basisfläche in ihrer Ebene positioniert wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellmontage- und Verriegelungsmittel Folgendes umfassen:
    • – einen Verriegelungsbolzen, welcher senkrecht von einer der Flächen hervortritt und orthogonal translatorisch in die andere der Flächen eingreift; und
    • – Schnellverriegelungsmittel, welche einen axialen Zug an den Verriegelungsbolzen anlegen, um die Auflage- und Anlageflächen gegeneinander gedrängt zu halten.
  • Der Spritzpistolenkörper wird deshalb montiert und drückt mittels einer orthogonalen Translation gegen die Basis-Auflagefläche, während die Positioniermittel und der hervortretende Bolzen aufgrund ihres orthogonal translatorischen Eingreifens in die Flächen, in ihre jeweiligen Aufnahmen eintreten, wodurch die Dichtungen sowohl von Scherbeanspruchungen als auch Reibungskräften frei sind und stattdessen auf zuverlässige Weise zwischen den Auflage- und Anlageflächen nur zusammengedrückt werden. Bei Betätigung der Schnellverbindungsmittel ziehen sie den Verriegelungsbolzen parallel zu seiner Achse derart, dass die Anlagefläche gegen die Auflagefläche geklemmt wird, wodurch die Dichtungen zuverlässig senkrecht zu den Flächen zusammengedrückt werden und folglich jegliches Leck an der Verbindungsstelle zwischen den Versorgungskanälen ausgeschlossen wird. Die Kombination der Positioniermittel und des hervortretenden Bolzens, welcher durch die Verriegelungsmittel in Position gehalten wird, verhindert jedwede Rotation und jede Verlagerung des Spritzpistolenkörpers relativ zu der Basis.
  • Vorzugsweise werden die Verriegelungsmittel um eine Achse rotierbar montiert, welche im Wesentlichen senkrecht zu dem Verriegelungsbolzen verläuft, und sie können ihre Drehung um ihre Achse in eine axiale Zugbewegung des Verriegelungsbolzens umwandeln.
  • Auf diese Weise wird der Spritzpistolenkörper schnell ohne Drehung verriegelt, ohne ihn relativ zu der Basis zu bewegen, sogar ohne die Verwendung von Werkzeugen, wobei die Verriegelungsmittel durch einen Drehgriff oder dergleichen verriegelt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform tritt der von einer der Auflage-/Anlageflächen hervorragende Verriegelungsbolzen in ein Gehäuse in der anderen der Flächen ein, und die Verriegelungsmittel sind in einer Ausnehmung konfiguriert, welche in im Wesentlichen senkrechter und zusammenwirkender Weise mit dem Gehäuse, in das der hervortretende Verriegelungsbolzen eingetreten ist, ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise kann das Verriegelungssystem vollständig in die Basis oder wahlweise in den Spritzpistolenkörper integriert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsart umfasst der Verriegelungsbolzen eine Stange und einen vorragenden Kopf, welcher breiter ist als die Stange. Auf diese Weise sind die Verriegelungsmittel in der Lage, an der Basis des Kopfes geklemmt zu werden und daran anzuliegen, um an dem Verriegelungsbolzen zu ziehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart, bei der der hervorstehende Kopfbolzen in Position gehalten wird, weisen die Verriegelungsmittel einen hohlen Zylinder mit Rotationsgeometrie auf, wobei der Zylinder parallel zu der Achse, die eine radiale Ausnehmung von einer Breite schneidet, die größer ist als die des Kopfs des Verriegelungsbolzens, mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, wobei die axialen und radialen Ausnehmungen durch einen Querschlitz mit dem Zylinder in Verbindung stehen und wobei der Schlitz eine Breite aufweist, die größer ist als die der Verriegelungsbolzen-Stange, aber kleiner als die Breite des Verriegelungsbolzen-Kopfes.
  • Entsprechend tritt der mit einem Kopf ausgestattete Bolzen in die breite radiale Ausnehmung ein, und nach der Zylinderrotation wird der Kopf in Position in dem engen bogenförmigen Schlitz geklemmt.
  • Bei solch einer Ausführungsform umfasst das Verriegelungsmittel des Verriegelungsbolzens, um sicherzustellen, dass der Bolzen in eine Richtung gezogen wird, die parallel zu sich selbst ist, mindestens eine Rampe, die in der Lage ist, gegen die Basis des Bolzens zur Anlage zu gelangen, wobei die Rampe durch eine variable Dicke des ausgehöhlten Zylinders implementiert ist und ein Ziehen des Verriegelungsbolzens gestattet.
  • Entsprechend kann/können die Neigung(en) an jeder Seite des Schlitzes über einen Teil der Dreherstreckung der Verriegelungsmittel eine zunehmende Dicke aufweisen, wodurch Ziehen des Bolzens durch Anlage gegen die Basis des Bolzenkopfs gestattet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Positioniermittel mindestens einen Zentrierstift, der so konfiguriert ist, dass er orthogonal von einer der Flächen hervortritt und durch orthogonale Translation in mindestens ein Gehäuse eingreifen, welches in der anderen der Flächen eingearbeitet ist.
  • Auf diese Weise gelangt der Spritzpistolenkörper allein durch orthogonale Translation zu den Auflage- und Anlageflächen in Eingriff und wird an der Basis montiert, und solch ein Zentrierstift befestigt die Anlagefläche relativ zu der Auflagefläche in den zu diesen parallelen Richtungen. Jedwede Rotation wird ausgeschlossen, und folglich wird Unbeweglichkeit dadurch gewonnen, dass der Eingriff dieses Zentrierstiftes mit dem Verriegelungsbolzen kombiniert wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mindestens eine röhrenförmige Muffe in mindestens eine Verbindungsstelle zwischen einem ersten Spritzpistolen-Versorgungskanal und einem passenden Versorgungskanal der Basis eingefügt, wobei die röhrenförmige Muffe einen Teil, der in den ersten Versorgungskanal eingeführt wird und einen Teil, der in den zweiten Versorgungskanal eingeführt wird, umfasst.
  • Solch eine röhrenförmige Muffe ermöglicht eine weitere Verbesserung der Abdichtung der Versorgungskanäle der Basis und des Spritzpistolenkörpers an ihrer Verbindungsstelle. Darüber hinaus kann die röhrenförmige Muffe vorteilhaft als ein Positioniermittel wirken, welches den Zentrierstift ersetzt, weil es einen translatorischen orthogonalen Angriff des Spritzpistolenkörpers an der Basisfläche ermöglicht, während er die Anlagefläche relativ zu der Auflagefläche in ihrer Ebene befestigt.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erläutern die vorliegende Erfindung. In verschiedenen Figuren gezeigte identische Bezugszahlen bezeichnen identische Elemente.
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Spritzpistolenkörpers, welcher an einer Basis der Erfindung montiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Spritzpistolenkörpers, welcher von der Basis getrennt ist, und zeigt die Dichtungen, die Positioniermittel und die Verriegelungsmittel der Erfindung;
  • 3 ist eine detaillierte Perspektivansicht des Verriegelungszylinderelements der Erfindung;
  • 4a, 4b und 4c sind Querschnittsansichten einer Verriegelungssequenz an den Verriegelungsmitteln der Erfindung;
  • 5 ist ein Längsschnitt eines Spritzpistolenkörpers einer Ausführungsvariante der Erfindung, der an einer Basis montiert ist und mit eingefügter röhrenförmiger Buchse;
  • 6 ist eine Vorderansicht der automatisierten Spritzpistole nach 5 und zeigt ebenfalls in einem Teilschnitt einen Sperrstift des Verriegelungszylinderelements der Erfindung.
  • Allgemein ausgedrückt, besteht die automatisierte Spritzpistole 1 der Erfindung, welche im schematischen Querschnitt in 1 gezeigt wird, aus einem Spritzpistolenkörper 2, welcher Produkt-Spritz-/Zerstäubungsmittel enthält und Druckgas verwendet und an einer Basis 3 montiert ist, welche die Versorgungsleitungen von Spritzprodukt und Druckgas (normalerweise Druckluft) verbindet.
  • Der Spritzpistolenkörper 2 ist bekannt und enthält mehrere Teile, die in den Ebenen von Querverbindungsstellen montiert sind. Es gilt zu bedenken, dass der Körper einen Vorderteil aufweist, der eine Produktkammer 5 beinhaltet, welcher ein Spritzkopf 6 vorausgeht, der eine Gasblaskappe 7 und eine Düse 8 aufweist, die mit einer Spritzöffnung 9 ausgestattet ist.
  • Beispielsweise ist der Spritzkopf ein solcher, wie er in den französischen Patentschriften FR-A 2 788 231 und FR-A 2 839 663 beschrieben wird.
  • Der Spritzpistolenkörper 2 umfasst einen Druckluftzylinder 10, der einen in einer Druckluftzylinderkammer 12 im rückwärtigen Teil 13 der Spritzpistole aufgenommenen Kolben 11 aufweist, die durch eine rückwärtige Haube 14 abgedichtet ist, welche mit einem Spritzsteuerknopf versehen ist. Die Zylinderkammer treibt eine Nadel 15 an, die die beiden Kammern hermetisch durchquert und an ihrem vorderen Ende mit einer Spitze ausgestattet ist, die in der Lage ist, die Öffnung 9 abzudichten. Der Spritzpistolenkörper 2 kann darüber hinaus auch einen Mittelteil enthalten, der wahlweise eine ausgelassene Treibgaskammer aufweist, die mittels der Kanäle 16, 18, welche sich durch den Spritzpistolenvorderteil 4 und die Ränder der Gasblaskappe 7 erstrecken mit den Luftdurchlässen 17, 19 der Gasblaskappe 7 in Verbindung steht.
  • Mehrere Versorgungskanäle 22, 24, 26, 28 laufen durch den Spritzpistolenkörper 2, um die Produktkammer 5 mit druckbeaufschlagtem Spritzprodukt zu versorgen und um die Verlagerungskammer 12, genauso wie die Spritz- und Formluftdurchlässe 17, 19 oder die optionale Treibgaskammer, mit Druckgas zu versorgen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform steht die Produktkammer 5 an der Vorderseite der Spritzpistole mit einem Zerstäubungs-/Spritzproduktversorgungskanal 22 und mit einem Produktrückführkanal, der dazu dient, das Produkt zu rezirkulieren, in Verbindung. Diese beiden Produktversorgungskanäle (nur einer, nämlich 22, der in 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist) sind im Allgemeinen symmetrisch zu einer vertikalen, sich längs erstreckenden Ebene konfiguriert und münden durch zwei seitliche Öffnungen 21 und 23 in eine Anlagefläche 20 des Spritzpistolenkörpers 2, wie in 2 gezeigt.
  • Ein Druckgas-(Druckluft-)Versorgungskanal 24 zum Betätigen der Antriebskammer läuft durch den Spritzpistolenkörper und verbindet die Antriebskammer 12 mit einer Öffnung 25 in der Anlagefläche 20 (in diesem Beispiel in der Mittelposition gezeigt). Zwei Druckgasversorgungskanäle 26, 28 laufen durch den Körper 2 und verbinden zwei Öffnungen 27, 29 in der Anlagefläche 20 mit den Kanälen 16, 18, welche jeweils zu den Luftdurchlässen 17, 19 führen, die den Strom zerstäubten Produkts spritzen und formen.
  • Die Anlagefläche 20 der Spritzpistole 2, welche perspektivisch in 2 gezeigt ist, ist deshalb mit mehreren Öffnungen 21, 23, 25, 27, 29 von Spritzpistolenversorgungskanälen ausgestattet, die das Zerstäubungsprodukt und Druckgas zuführen, wobei es mehrere sind, mindestens von zwei bis fünf, und die in der vorliegenden Erfindung als "erste Öffnungen" bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise soll die Anlagefläche 20 des Spritzpistolenkörpers 2 eben sein und an die Basis 3 gegen eine Auflagefläche 30 gedrängt werden, welche ebenfalls eben ist.
  • Die Basis 3 ist mit Versorgungskanälen 32, 34, 36 ausgestattet, welche komplementär zu den Versorgungskanälen 22, 24, 26 der Spritzpistole 2 sind und welche zwischen der Auflagefläche 30 und einer Verbindungsfläche 40 verlaufen, die sich in diesem Falle an der Basisrückseite befindet.
  • Die Verbindungsöffnungen 42, 44, 46 der Versorgungskanäle 32, 34, 36 sind durch Verbindungselemente 48 an Spritzprodukt- und Druckgasversorgungsleitungen angebracht, wobei es sich bei solchen Verbindungselementen beispielsweise um Gewinde 48, Schnellverbindungsteile, Buchsen oder andere äquivalente Elemente handelt.
  • Die Versorgungskanalöffnungen, welche in der Basisauflagefläche 30 münden, werden als "zweite Öffnungen" bezeichnet und sind in einer Weise konfiguriert, dass jede zweite Öffnung 31, 33, 35, 37, 39 mit der Position einer entsprechenden ersten Öffnung 21, 23, 25, 27, 29 in der Anlagefläche 20 der Spritzpistole 2 zusammenfällt.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform nach 2 sind die Umfangsränder der ersten Öffnungen 25 so ausgebildet, dass sie jeweils einen O-Ring 45 aufnehmen. Die Druckgasversorgungsöffnungen 25, 27, 29 sind beispielsweise jeweils mit einer Versenkung versehen, deren Geometrie gleich oder etwas kleiner ist als die der Dichtungen 45, 47, 49. Jede Spritzproduktversorgungsöffnung 21, 23 ist von einer Ringnut umschlossen, die mit der Öffnung konzentrisch ist, und so konzipiert ist, dass sie einen O-Ring 41, 43 aufnimmt, jedoch nicht mit der Öffnung 21, 23 in Verbindung steht, um einen Kontakt zwischen dem O-Ring und dem potentiell korrosiven Spritzprodukt, z. B. Emaille, auszuschließen.
  • Die Basis enthält ein Befestigungsanschlussstück 38, um eine Montage in ausgerichteter Weise an einem Tragarm einer Arbeitsstation zu ermöglichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die automatisierte Spritzpistole mit Positioniermitteln 51, ferner mit einem hervortretenden Verriegelungsbolzen 50 und Mitteln 60 zur Verriegelung dieses Bolzens ausgestattet.
  • Wie bei den Ausführungsformen der 1 und 2 gezeigt, werden die Positioniermittel durch einen Zentrierstift 51 implementiert.
  • Der Stift 51 enthält einen Teil, der derart in eine Aufnahme 52 in dem Spritzpistolenkörper 2 eintreten soll, dass er orthogonal aus der Anlagefläche 20 hervortritt, und einen weiteren Teil, der in eine weitere komplementäre Aufnahme 53 in der Auflagefläche 30 der Basis 3 eintreten soll.
  • Solch ein Stift 51 ermöglicht die Positionierung der Spritzpistolenkörper-Anlagefläche 20 gegen die Auflagefläche 30 der Basis, wodurch eine Verbindung gebildet wird, welche zwei Freiheitsgrade in den Translationsrichtungen parallel zu den Flächen eliminiert, während sie die Freiheit beibehält, den Spritzpistolenkörper 2 an der Basis 3 durch eine Translation zu montieren, die senkrecht zu den Flächen 20 und 30 verläuft.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist der Verriegelungsbolzen 50 so am Spritzpistolenkörper 2 festgelegt, dass er senkrecht von der Anlagefläche 20 hervortritt.
  • Der Verriegelungsbolzen 50 der Ausführungsform von 2 umfasst eine zylindrische Gewindestange 54, welche mit einem knollenförmigen Anschlag und mit einem hervortretenden Kopf 57 ausgestattet ist, der mindestens annähernd die Form eines Kegelstumpfes aufweist. Der Kopf 57 und der Kragen 55 weisen einen Durchmesser auf, der größer ist, als der der Stange 54, wobei der Abstand zwischen dem Kopf und dem Kragen eine Einschnürung 56 bildet. Nahe der Einschnürung 56 ist der hervortretende Kopf 57 abgerundet, um wenigstens annähernd eine sphärische Fläche 58 zu bilden.
  • Der Bolzen 50 ist so in einer Gewindebohrung 59 in der Anlagefläche des Spritzpistolenkörpers 2 befestigt, dass der Kopf 57 von der Anlagefläche 20 hervortreten soll.
  • Eine Aufnahme 61, deren Abmessungen größer sind als der Durchmesser des Bolzenkopfes 57, befindet sich in der Auflagefläche 30 der Basis 3 in einer Position, welche mit dem hervortretenden Verriegelungsbolzen 54 zusammenpasst.
  • Die senkrecht zur Auflagefläche 30 verlaufende Aufnahme 61 steht mit einem Hohlraum 62 in Verbindung, der parallel zu der Auflagefläche in die Basis 3 eingearbeitet ist.
  • Vorzugsweise ist der Hohlraum 62 zylindrisch und wirkt als ein Gehäuse für ein Verriegelungszylinderelement 60.
  • Wie in 3 ausführlich gezeigt, weist das Zylinderelement 60 eine insgesamt zylindrische Drehfläche mit einer Achse L-L auf und umfasst eine zylindrische Ausnehmung 63 mit einer Achse K-K, die parallel zu der Achse L-L verläuft, aber von dieser beabstandet ist, wie unten stehend erläutert.
  • Eine radiale Ausnehmung 64, welche in die axiale Ausnehmung 63 mündet, ist in dem Zylinderelement 60 auf Höhe und an der Stelle des hervortretenden Bolzens 50 vorgesehen. Des Weiteren verläuft ein Querschlitz 65 von der radialen Ausnehmung 64 zu einer diametral gegenüberliegenden Zone 66 in einer Querebene P, die vorzugsweise senkrecht zu der Zylinderelementachse L-L verläuft. Der Schlitz 65 beschreibt einen Kreisbogen des Zylinders des Zylinderelements (z. B. einen Halbkreis oder einen Bogen von ungefähr 160–200° oder sogar ein Viertel oder drei Viertel eines Kreises).
  • Der gerade Schlitz 65 und die radiale Ausnehmung 64, die miteinander in Verbindung stehen, münden in die radiale Ausnehmung 63.
  • Der Durchmesser der axialen und der radialen Ausnehmungen 63 und 64 sind größer als die Abmessungen und der Durchmesser des Kopfes 57 des hervortretenden Bolzens 50, wohingegen die Breite des Schlitzes 65 kleiner als der Durchmesser des Kopfes 57 und größer als der Durchmesser der Stange 54 oder der Einschnürung 56 des Bolzens 50 ist.
  • Die Länge des Verriegelungszylinderelements 60 übertrifft die seines Gehäusehohlraums 62, wodurch ein Ende des Zylinderelements 60 sich aus der Basis heraus erstreckt, wenn der Zylinder des Zylinderelements 60 in den Hohlraum 62 der Basis 3 eingeführt ist. Das hervorragende Ende des Zylinderelements 60 ist mit einem kleinen Drehverriegelungsgriff 67 ausgerüstet.
  • Im Verlauf des Montagevorgangs wird der Spritzpistolenkörper 2 durch translatorische Bewegung in Richtung der Basis 3 senkrecht zu den Anlage- und Auflageflächen 20 bzw. 30 montiert, woraufhin der Zentrierstift 51 und der Verriegelungsbolzen 50 in ihre jeweiligen Aufnahmen 53 und 61 eintreten, bis die Anlagefläche 20 gegen die Auflagefläche 30 der Basis 3 drückt.
  • Wie in der durch die 4a, 4b und 4c dargestellten Verriegelungssequenz ausführlich gezeigt, wird das Verriegelungszylinderelement 60 anfänglich in eine winklige Startposition bewegt, in welcher seine radiale Ausnehmung 64 mit der Aufnahme 61 der Basis 3 zusammenfällt, in welche der hervortretende Verriegelungsbolzen 50 eintritt. Der Bolzenkopf 57 mündet in der axialen Ausnehmung 63 des Zylinderelements 60. In dieser Position, die durch 4a gezeigt wird, liegt die Anlagefläche 20 des Spritzpistolenkörpers mittels der nicht zusammengedrückten Dichtungen 41, 43 an der Auflagefläche 30 an.
  • Mittels des kleinen Drehverriegelungsgriffs 67 wird das Zylinderelement 60 beispielsweise im Uhrzeigersinn rotiert und die Einschnürung 56 des Bolzens tritt dadurch in den Zylinderschlitz 65 ein. Der Bolzenkopf 57 ist nun in der axialen Ausnehmung 63 des Zylinderelements eingeschlossen, wobei die Basis des Kopfs 57 durch zwei zylindrische Wandteile 68 des Zylinderelements 60 umschlossen ist.
  • In dieser abgewinkelten Verriegelungszwischenstellung von ungefähr einer Vierteldrehung (4B) wird der Spritzpistolenkörper 2 lediglich an der Basis 3 in Position gehalten, wobei die Dichtungen 41, 43 leicht zwischen den Anlage- und Auflageflächen 20 und 30 zusammengedrückt werden.
  • Da die K-K-Achse der axialen Ausnehmung 63 des Zylinderelements 60 versetzt ist, um parallel zu der Zylinderelement-Längsachse L-L zu verlaufen, weisen die zylindrischen Wände 68 des Zylinderelements 60 eine variable radiale Dicke auf. Die axiale Ausnehmung 63 ist exzentrisch, um dichter an die radiale Ausnehmung 64 zu gelangen. Als Ergebnis variiert die Dicke der Wände 68 des Zylinderelements zwischen einer minimalen Dicke im Bereich der radialen Ausnehmung 64 und einer maximalen Dicke in einem diametral gegenüberliegenden Bereich 66.
  • Infolgedessen und auf diese Weise bilden die beiden Teile der Zylinderelementwände 68, die die Basis des Bolzenkopfes 57 umschließen, zwei Rampen 68 von zunehmender Dicke in Richtung der Verriegelung.
  • Entsprechend legen während des Verriegelungsvorganges die beiden Zylinderelementrampen 68, die mit der sphärischen Fläche des Kopfes 57 zusammenwirken, eine größer werdende Zugkraft an den Kopf 57 des hervortretenden Bolzens 50 in einer Richtung parallel zu diesem Bolzen, d. h. senkrecht zu den Anlage- und Auflageflächen 20, 30, an.
  • Entsprechend und in vorteilhafter Weise der vorliegenden Erfindung, wird die Anlagefläche 20 des Spritzpistolenkörpers 2 translatorisch orthogonal zu sich selbst gezogen, bis sie gegen die Auflagefläche 30 der Basis 3 gedrängt wird und bis die Dichtungen vollständig zusammengedrückt werden (4C). Über den gesamten Montage- und Verriegelungsvorgang hinweg werden die Dichtungen 41, 43 in zulässiger Weise zwischen den Anlage- und Auflageflächen 20 und 30 zusammengedrückt, ohne Abscheren oder Reibung zu erfahren.
  • Deshalb ist, wenn die endgültige Verriegelungsposition erreicht wurde, der Spritzpistolenkörper 2 in vollständig anliegender und zusammengedrückter Weise gegen die Basis 3 befestigt.
  • In dieser Position wird das Verriegelungszylinderelement 60 selbst durch die Klemmbelastung gegen Drehen festgehalten. Darüber hinaus ist das Gehäuse des Zylinderelements 60 nicht länger in der Lage, sich axial zu bewegen.
  • Anderseits sollte, um auszuschließen, dass das Zylinderelement 60 von der Basis 3 weg wandert, wenn der Spritzpistolenkörper 2 von der Basis 3 getrennt ist, in vorteilhafter Weise und wie in den 5 und 6 gezeigt, das zylindrische Zylinderelement 60 in seinem zylindrischen Gehäusehohlraum 62 mittels Längsbefestigungselementen 70 gehalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das Zylinderelement 60 mit einer ringförmigen Ausnehmung 69 versehen, welche in den vollen Umfang oder vorzugsweise in einen Kreisbogen des Zylinders des Zylinderelements 60 ausgehöhlt ist, z. B. um eine halbe Umdrehung. Eine Halteschraube 70 ist durch die Basis 3 geschraubt, um mit der Ausnehmung 69 in Eingriff zu gelangen und um das Zylinderelement 60 in dem Hohlraum 62 in Längsrichtung zu fixieren, während ihm ermöglicht wird, über einen Bruchteil einer Umdrehung zu rotieren.
  • 5 zeigt eine Ausführungsformvariante, bei der eine röhrenförmige Muffe 71 in die Verbindung zwischen einem ersten Versorgungskanal 24 des Spritzpistolenkörpers 2 und einem zweiten komplementären Versorgungskanal 34 der Basis 3 eingeführt ist. Die röhrenförmige Muffe umfasst einen Teil, welcher in den ersten Kanal 24 eintritt, und einen Teil, welcher in den zweiten Kanal 34 eintritt. Der Innendurchmesser der röhrenförmigen Muffe 71 ist vorzugsweise im Wesentlichen derselbe wie der Innendurchmesser der Kanäle 24 und 34. Der Umfang der Kanalöffnungen ist so gefertigt, dass er zur Verwendung einer Senkbohrung passt, die einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der röhrenförmigen Muffe 71 an einer Tiefe entspricht, welche der Tiefe der Einführung eines jeden Teils der Muffe 71 entspricht.
  • Eine Ringnut 72 ist in den Außenwänden der Muffe 71 an ihrer mittleren Position dazu ausgebildet, einen O-Ring 45 aufzunehmen.
  • Entsprechend wird die Dichtung in Position gehalten, wenn der Spritzpistolenkörper 2 an die Basis 3 montiert wird, und kann nicht zwischen den zwei Auflage- und Anlageflächen entweichen oder fehlpositioniert werden. Außerdem kann solch eine röhrenförmige Muffe 71 per se als Mittel zur Positionierung der Anlagefläche 20 des Spritzpistolenkörpers relativ zu der Basis-Auflagefläche 30 verwendet werden, wobei die röhrenförmige Positioniermuffe den Positionierbolzen oder -stift 51 ersetzt.
  • Es ist nicht zu vergessen, dass im Allgemeinen auch andere Positioniermittel anstelle des zylindrischen Positionierelements oder der röhrenförmigen Muffe verwendet werden können, z. B. Kontakt- oder Verbindungselemente, welche lediglich einen Bewegungs-Freiheitsgrad parallel zu den Flächen beseitigen, so wie z. B. ein Nut- und Federsystem oder komplementäre Verschachtelungselemente, welche in den Auflage- und Anlageflächen vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. Automatisierte Spritzpistole (1) zum Spritzen/Zerstäuben eines Produkts, wie zum Beispiel Farbe, Lack, Emaille oder ähnlichem, die Folgendes umfasst: – einen Spritzpistolenkörper (2), welcher mehrere erste Kanäle (22, 24, 26) aufweist, welche ein zu verspritzendes Produkt und ein Druckgas zuführen, ferner eine Anlagefläche (20), in welche die ersten Kanäle in der Form von ersten Öffnungen (23, 25, 27) ausmünden; – eine Basis (3), welche eine Auflagefläche (30) aufweist, gegen welche die Anlagefläche (20) gedrängt wird, ferner mehrere zweite Versorgungskanäle (32, 34, 36), die komplementär zu den ersten Versorgungskanälen (22, 24, 26) sind und einerseits in Verbindungselemente (48) mit Spritzprodukt- und Druckgasversorgungsleitungen und andererseits in zweite Öffnungen (33, 35, 37) in der Auflagefläche enden, wobei die ersten und zweiten Öffnungen in einer Weise konfiguriert sind, dass jede erste Anlageöffnung mit einer jeweiligen zweiten Öffnung zusammenfällt, wenn die Spritzpistolenkörper-Anlagefläche (20) gegen die Basis-Auflagefläche (30) gedrängt wird; – Dichtungen (41, 43, 45, 47, 49), welche zwischen der Auflage- und der Anlagefläche (20, 30) eingefügt werden und umfangsmäßig an jeder Verbindungsstelle jeweils zwischen einer ersten und einer zweiten Öffnung angeordnet sind; – Mittel (50, 51, 60), welche eine Schnellmontage und das Verriegeln des Spritzpistolenkörpers an der Basis gestatten; – Mittel (51), welche den Spritzpistolenkörper an der Fläche positionieren und so ausgebildet sind, dass sie senkrecht aus einer der Flächen (20) hervorragen und translatorisch orthogonal in die andere (30) der Flächen derart eingreifen, dass die Anlagefläche (20) relativ zu der Basisfläche (30) in ihrer Ebene positioniert wird; und dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellmontage- und Verriegelungsmittel Folgendes umfassen: – einen Verriegelungsbolzen (50), welcher senkrecht von einer (20) der Flächen hervortritt und orthogonal translatorisch in die andere (30) der Flächen eingreift; und – Schnellverriegelungsmittel (60), welche einen axialen Zug an den Verriegelungsbolzen anlegen, um die Auflage- und Anlageflächen gegeneinander gedrängt zu halten.
  2. Automatisierte Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (60) für den Verriegelungsbolzen (50) um eine Achse rotierbar montiert sind, welche im Wesentlichen senkrecht zu dem Bolzen verläuft, und dazu in der Lage sind, ihre Rotation um ihre Achse in eine axiale Zugbewegung des Verriegelungsbolzens umzuwandeln.
  3. Automatisierte Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (50) mit einer Stange (54) und einem vorragenden Kopf (57) ausgestattet ist, von welchem die Breite die der Stange übertrifft.
  4. Automatisierte Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (60) in einem Hohlraum (62) konfiguriert sind, welcher im Wesentlichen senkrecht zu Aufnahme (61) verläuft und mit dieser konvergiert, in welche der vorstehende Verriegelungsbolzen (50) eintritt.
  5. Automatisierte Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein Zylinderelement (69) mit Rotationsgeometrie aufweisen, welches mit einer Ausnehmung (63) ausgestattet ist, die parallel zu seiner Achse verläuft und eine radiale Ausnehmung (64) schneidet, welche eine größere Breite aufweist als die des Kopfes (57) des Verriegelungsbolzens (50), wobei die axiale und die radiale Ausnehmung (63, 64) mit einem Schlitz (65) in Verbindung stehen, der quer zu dem Zylinderelement verläuft und eine Breite aufweist, die größer als die der Stange (54) des Verriegelungsbolzens (50), aber kleiner als die des Kopfes (57) des Verriegelungsbolzens (50) ist.
  6. Automatisierte Spritzpistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (60) des Verriegelungsbolzens (50) mindestens eine Rampe (68) aufweist, welche in der Lage ist, gegen die Basis des Bolzenkopfes (57) anzuliegen, und welche durch eine Dicken-Variation in dem ausgehöhlten Zylinderelement gebildet ist und ein Ziehen des Verriegelungsbolzens (50) ermöglicht.
  7. Automatisierte Spritzpistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Zylinderelement (60) mit einem Anti-Translations-Verkeilungsmittel (70) ausgestattet ist.
  8. Automatisierte Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel mindestens einen Zentrierstift (51) aufweisen, welcher so konfiguriert ist, dass er senkrecht von einer (20) der Flächen vorragt, und der in der Lage ist, in mindestens eine Aufnahme (53) einzutreten, die in der anderen (30) der Flächen eingepasst ist, indem er sich senkrecht zu den Flächen (20, 30) bewegt.
  9. Automatisierte Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine röhrenförmige Muffe (72) aufweist, die in der Lage ist, in eine Verbindungsstelle zwischen einem ersten Versorgungskanal (24) des Spritzpistolenkörpers (2) und einem komplementären zweiten Versorgungskanal (34) der Basis (3) einzutreten, wobei die röhrenförmige Muffe (72) einen ersten Teil, der in der Lage ist, in die erste Öffnung einzutreten, und einen zweiten Teil, der in der Lage ist, in die entsprechende zweite Öffnung einzutreten, aufweist.
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