DE602005003553T2 - Audio-video-inhaltssynchronisation durch playlists - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchführen bidirektionaler Synchronisation zwischen Inhalt einer ersten Anordnung und Inhalt einer zweiten Anordnung durch Listen, die den genannten Inhalt identifizieren, wobei das genannte Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – das Detektieren einer Verbindung der ersten Anordnung mit der zweiten Anordnung,
    • – das Beantragen, durch die zweite Anordnung, wenigstens einer Liste, die von der ersten Anordnung zur Synchronisation markiert ist,
    • – in Reaktion auf den Antrag, das Übertragen der genannten wenigstens einen zur Synchronisation markierten Liste von der ersten Anordnung,
    • – das Vergleichen von Zeit- und Tagesinformation der genannten einen zur Synchronisation markierten Liste mit der Zeit- und Tagesinformation entsprechender Listen der genannten zweiten Anordnung, wobei dieser Vergleich Vergleichsinformation erzeugt;
    • – das Ermitteln, welche Listen von der ersten Anordnung in die zweite Anordnung kopiert werden sollen und welche Listen von der zweiten Anordnung in die erste Anordnung kopiert werden sollen, und zwar auf Basis der Vergleichsinformation; und
    • – das Kopieren der ermittelten Listen zum Vorformen der bidirektionalen Synchronisation.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Gerät zum Durchführen bidirektionaler Synchronisation zwischen Inhalt einer ersten Anordnung und Inhalt einer zweiten Anordnung durch Listen, die den genannten Inhalt identifizieren, wobei das genannte Gerät die genannte zweite Anordnung aufweist, und zwar zum:
    • – Detektieren einer Verbindung der ersten Anordnung mit der zweiten Anordnung,
    • – Beantragen, durch die zweite Anordnung, wenigstens einer Liste, die von der ersten Anordnung zur Synchronisation markiert ist,
    • – in Reaktion auf den Antrag, Übertragen der genannten wenigstens einen zur Synchronisation markierten Liste von der ersten Anordnung,
    • – Vergleichen von Zeit- und Tagesinformation der genannten einen zur Synchronisation markierten Liste mit der Zeit- und Tagesinformation entsprechender Listen der genannten zweiten Anordnung, wobei dieser Vergleich Vergleichsinformation erzeugt;
    • – Ermitteln, welche Listen von der ersten Anordnung in die zweite Anordnung kopiert werden sollen und welche Listen von der zweiten Anordnung in die erste Anordnung kopiert werden sollen, und zwar auf Basis der Vergleichsinformation; und
    • – Kopieren der ermittelten Listen zum Vorformen der bidirektionalen Synchronisation.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Synchronisation, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Beibehalten der Synchronisation zwischen einer Multimediaanordnung und einer Inhaltsquelle, wie einem PC oder einer Settopbox.
  • Media-Anordnungen, wie digitale Musikspieler, greifen typischerweise auf ihren Inhalt aus Inhaltsquellen, die typischerweise eine große Speicherkapazität haben. Die Inhaltsquellen können PCs, Mediaserver, Settopboxen und Inhaltsgastgeber umfassen. Im Allgemeinen verbindet ein Benutzer einen Spieler mit der Inhaltsquelle. Die Inhaltsquelle hat typischerweise eine Software-Applikation, die es ermöglicht, dass ein Benutzer den in den Spieler zu ladenden Inhalt selektiert. In dem Beispiel eines Musikspielers könnte der Inhalt digitale Musikdateien sein, wie MP3-Dateien ("Moving Picture Experts Group, Layer 3").
  • Damit der Benutzer Inhalt selektieren kann, kennt diese Applikation den ganzen verfügbaren Inhalt. Wenn der Benutzer Inhalt selektiert, verlagert die Applikation den Inhalt in den Mediaspieler. Diese Applikation kann auch dem Benutzer die Fähigkeit erteilen, den Inhalt in dem Mediaspieler zu verwalten, wenn der Mediaspieler mit der Inhaltsquelle verbunden ist, in der die Applikation läuft.
  • Verwaltung des Inhaltes, in der Inhaltsquelle und in dem Mediaspieler, betrifft im Allgemeinen, dass Werkzeuge organisiert und die Musikdateien klassifiziert werden. Organisation kann die Form der Sortierung oder Gruppierung der Inhaltsdateien haben. Ein Beispiel der Gruppierung der Dateien ist eine Playlist. Eine Playlist kann Dateien identifizieren, die ein ähnliches Attribut haben, wie Songs aus einem bestimmten Album, den Interpreten, das Genre oder Songs, selektiert durch den Benutzer. Erzeugung einer Playlist bedeutet im Allgemeinen, dass der Benutzer jede Inhaltsdatei einzeln selektiert und danach diese Datei als Teil der Playlist identifiziert. Die Playlist wird danach mit einer Art von Identifikationsnamen gespeichert, wodurch der Benutzer die Möglichkeit hat, diese Dateien durch Selektion dieser Playlist abzuspielen.
  • Eine nützliche Funktion einer Playlist ist die Fähigkeit einen Heimcomputer mit dem Mediaspieler zu synchronisieren. So kann beispielsweise die Musiksammlung in dem Mediaspieler von einem Heimcomputer, Schulcomputer oder einer anderen Inhaltsquelle aus aktualisiert werden, und zwar ganz einfach durch Verbindung des Mediaspielers mit der Inhaltsquelle. Bei Verbindung der zwei Anordnungen wird der Mediaspieler die Inhaltsquelle als einen primären Computer wieder erkennen. Ein Benutzer identifiziert danach, welche Playlists aus der Inhaltsquelle er mit dem Mediaspieler synchronisieren möchte. Daraufhin wird zum Selektieren einer oder mehrerer Playlists ein Applikationsprogramm, das sich in der Inhaltsquelle befindet, automatisch den Spieler mit der Inhaltsquelle aktualisieren (synchronisieren), und zwar unter Verwendung einer oder mehrerer vom Benutzer identifizierten Playlists. Das heißt, die identifizierten Playlists und Songs, die sich darin befinden, werden aus der Inhaltsquelle in den Spieler kopiert. Auf diese Weise werden die Songs und die Playlists aus einer Inhaltsquelle, wie von einem Benutzer identifiziert, in Synchronisation mit den Songs und Playlists in einem Spieler gehalten.
  • Ein Nachteil des oben beschriebenen "Synchronisation" Verfahrens ist, dass es ein unidirektionaler Vorgang ist, der die Playlist(s) des Mediaspielers unter Verwendung der Playlist(s) der Inhaltsquelle aktualisiert. In dem Fall, wo die Media-Anordnung imstande ist, unabhängig Audio/Videoinhalt von vielen Quellen aufzuzeichnen, gibt es keine Möglichkeit die Gastgeberanordnung aus dem mediaspieler zu aktualisieren.
  • In Anbetracht der oben stehenden Erwägungen gibt es ein Bedürfnis nach einem Synchronisationsverfahren, das auf flexible Art und Weise eine bidirektionale Synchronisation zwischen einer Inhaltsquelle (beispielsweise einem Heimcomputer, einer Settopbox, usw.) und einer Multimediaspieleranordnung ermöglicht, die Playlists verwendet.
  • US 5.666.530 beschreibt ein System zur automatischen Synchronisation gemeinsamer Dateien zwischen einem tragbaren Computer und einem Gastgebercomputer über einen Kommunikationskanal, selektiert aus einer Anzahl verwendbarer Kanäle zwischen denselben.
  • US 2002/0174269 beschreibt eine Nahsynchronisationsaudiogatewayanordnung zur Verwendung in einem drahtlosen Netzwerk.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Techniken in Bezug auf bidirektionale Synchronisation von Mediainhalt, der in einer Multimediaspieleranordnung gespeichert ist, mit Mediainhalt, der in einer Inhaltsquelle (beispielsweise einem PC, einer Settopbox, einem Heimmediacenter) gespeichert ist, durch Playlists.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist wobei die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler (10) ist, wobei die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung (20) ist und wobei die genannte Liste eine Playlist ist, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – das Ermitteln, ob der Mediaspieler wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und
    • – das Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung.
  • Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist, dass die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler ist, dass die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung ist, und dass die genannte Liste eine Playlist ist, wobei die genannte Gastgeberanordnung vorgesehen ist zum:
    • – Ermitteln, ob der Mediaspieler wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und
    • – Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung.
  • Das von einer Maschine auslesbare Medium nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist, dass die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler ist, die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung ist und die genannte Liste eine Playlist ist, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – das Ermitteln, ob der Mediaspieler wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und
    • – das Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Blockschaltbild eines Synchronisationssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 ein Flussdiagramm der Synchronisationsverarbeitung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf bidirektionale Synchronisation von Multimediainhalt zwischen einer Inhaltsquelle (beispielsweise einem PC, einer Settopbox, einem Heimmediacenter) und einer tragbaren Mediaspieleranordnung durch Playlists.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Synchronisationssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Synchronisationssystem 100 umfasst eine Mediaspieleranordnung 10 mit einer assoziierten Datenspeicheranordnung 12 (beispielsweise einem Plattenlaufwerk) zur Speicherung von Daten in Bezug auf vom Benutzer erzeugte Playlists und einen PC 20 mit einer assoziierten Datenspeicheranordnung 22 zur Speicherung, u. a. von Daten in Bezug auf vom Benutzer erzeugte Playlists.
  • Die tragbare Mediaspieleranordnung 10 ist typischerweise eine tragbare Rechenanordnung, speziell zum Verarbeiten von Multimediainhalt, wie Musik, Audio, und Bildern (Video). So kann beispielsweise die Mediaspieleranordnung ein Musikspieler (beispielsweise ein MP3 Spieler, ein Ipod von AppleTM Corporation), ein Game-Spieler, ein Videospieler, ein Videorecorder, eine Kamera, einen Bildbeobachter und dergleichen sein. Diese Anordnungen sind im Allgemeinen batteriebetrieben und weitgehend tragbar, damit der Benutzer Musik hören, Spiele Spielen oder Video abspielen, Video aufzeichnen, oder Bilder schießen kann, wenn der Benutzer auf Reisen ist.
  • Der PC 20 wird bekanntlich gekennzeichnet als im Allgemeinen nicht mobil, mit einer großen Speicherkapazität, mit beträchtlicher Verarbeitungsleistung, und mit Mitteln zum Erfassen von Multimediainhalt aus vernetzten (beispielsweise Internet, Kabel, usw.) und nicht vernetzten Quellen (beispielsweise DVD, CD und HDD).
  • Typischerweise umfassen der Mediaspieler 10 und der PC 20 herkömmliche Elemente, wie einen Cache-Speicher zur Speicherung von aktivem Mediainhalt, eine Schirmwiedergabeanordnung zur Wiedergabe von Information an einen Benutzer, und einen Prozessor (beispielsweise einen Mikroprozessor) zur Speicherung des Betriebs der Anordnung. Der PC 20 und die Mediaspieleranordnung 10 umfassen auch eine Applikation, die einem Benutzer die Möglichkeit bietet, Playlists zusammenzustellen/zu ändern. Intern sind die Playlists der betreffenden Anordnungen 10, 20 als Datenstrukturen ausgebildet. Die Datenstrukturen zeigen auf den Mediainhalt (beispielsweise Multimediadateien) der Playlists, die in einem Speicher vorhanden sind (beispielsweise in einem Plattenlaufwerk, in einer Festplatte) innerhalb der betreffenden Anordnungen 10, 12. Der PC 20 umfasst auch einen Synchronisationsverwalter 25.
  • Ein peripheres Kabel 30 schafft eine Datenstrecke (oder einen Datenlink) zwischen dem Mediaspieler 10 und dem PC 20. Das periphere Kabel 30 schafft einen peripheren Bus, der den Mediaspieler 10 mit dem PC 20 koppelt. Der periphere Bus, beispielsweise, könnte ein FIREWIRE Bus oder ein USB Bus sein.
  • 2 ist ein Flussdiagramm der Synchronisationsverarbeitung 200 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Synchronisationsverarbeitung 200 wird beispielsweise durch den PC 20, dargestellt in 1, durchgeführt. Insbesondere wird die Synchronisationsverarbeitung 200 unter Ansteuerung des Synchronisationsverwalters 25 aus 1 durchgeführt.
  • In dem Schritt 202: wird die Mediaspieleranordnung 10 mit dem PC 20 verbunden, und zwar über das periphere Kabel 30, wodurch der Synchronisationsverwalter 25 des PC 20 automatisch die Verbindung des Mediaspielers 10 mit dem PC 20 detektiert. Derartige Mediaspieler 10 sind typischerweise mit einer Fähigkeit versehen, in einen USP Port oder einen IEEE 1394 Port eingesteckt zu werden, und zwar über das periphere Kabel 30, das auch als FIREWIRE Port oder I-Link Port, bezeichnet wird, oder über einen anderen Port des Computers, der "heiß" ist. Ein heißer Port ist einer, in den ein Kabel für eine Anordnung eingesteckt werden kann, während der Computer eingeschaltet ist, wünschenswerterweise zur unmittelbaren Detektion durch das Betriebssystem. Für einige Betriebssysteme ist der parallele Port, der auch als IEEE 1284 Port bezeichnet wird, auch ein heißer Port.
  • In dem Schritt 204 bestimmt der Synchronisationsverwalter 25, ob die verbundene Mediaspieleranordnung 20 eine Anordnung ist, die üblicherweise zur Synchronisation verwendet wird. Eine Art und Weise, dies zu ermitteln ist durch Verwendung des GUID ("Globally Unique Silicon Identifier") der Anordnung. Der GUID identifiziert einzigartig eine 1394 fähige Anordnung, die mit einem 1394 Bus verbunden ist. Wenn ein GUID nicht verfügbar ist, kann der Prozess eine andere zugängliche ID verwenden, die für die Mediaspieleranordnung 10 einzigartig ist.
  • In dem Schritt 206 beantragt der Synchronisationsverwalter 25 die Mediaspieleranordnung 10 eine Kopie der Playlists, die zur Synchronisation von einem Benutzer der Mediaspieleranordnung 10 markiert sind.
  • In dem Schritt 208 überträgt die Mediaspieleranordnung 10 in Reaktion auf den Antrag die Playlists, die von einem Benutzer der Mediaspieleranordnung 10 zur Syn chronisation markiert worden sind, zu dem PC 20. Der Benutzer der Mediaspieleranordnung 10 hat die Möglichkeit, zu entscheiden, welche Playlists in die Synchronisationsprozedur 200 aufgenommen werden sollen, indem die Playlists zur Aufnahme in die Mediaspieleranordnung 10 markiert werden. Das Herstellen einer Playlist zur Synchronisation in der Synchronisationsprozedur 200 kann in der Mediaspieleranordnung 10 durch einen Standardschirmwiedergabe mit einem Playlisttitelteil erfolgen um dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, die selektierte Playlist bequem zu identifizieren. Die identifizierte(n) Playlist(s) kann bzw. können durch Betätigung eines Ikons "Selektion zur Synchronisation" markiert werden, oder einfach durch Berührung eines berührungsempfindlichen Wiedergabeschirms.
  • In dem Schritt 210 vergleicht der Synchronisationsverwalter 25 Zeit- und Tagesinformation für die Playlists, die von der Mediaspieleranordnung 10 kopiert worden sind, mit der Zeit- und Tagesinformation für entsprechende Playlists in dem PC 20. Eine entsprechende Playlist in dem PC 20 kann derart identifiziert werden, als habe sie denselben Playlisttitel wie eine kopierte Playlist von der Mediaspieleranordnung 10. Ein derartiger Vergleich erzeugt Vergleichsinformation in Bezug auf Unterschieden zwischen der Zeit- und der Tagesinformation für Playlists, assoziiert mit der Mediaspieleranordnung 10 und der Zeit- und Tagensinformation für Playlists, assoziiert mit dem PC 20.
  • In dem Schritt 212 bestimmt der Synchronisationsverwalter 25 dass eine oder mehrere Playlists zwischen dem PC 20 und der Mediaspieleranordnung 10 auf Basis der Vergleichsinformation kopiert werden müssen.
  • In dem Schritt 214 werden auf Basis der Vergleichsinformation für diejenigen Playlists des PCs 20, die aktuellere Zeit- und Tagesinformation haben als die entsprechenden Playlists der Mediaspieleranordnung 10, mit denen sie vergleichen werden, die verglichenen Playlists der Mediaspieleranordnung 10 aktualisiert und zu der Mediaspieleranordnung 10 zurück übertragen. Bei der Mediaspieleranordnung 10 wird die Speicheranordnung 12 aktualisiert um die aktualisierten Mediaplaylists wiederzugeben.
  • In dem Schritt 216 werden auf Basis der Vergleichsinformation für diejenigen Playlists der Mediaspieleranordnung 10 mit aktuellerer Zeit- und Tagesinformation als die Playlists des PCs 20, mit denen sie verglichen werden, die Playlists des PCs aktualisiert und die assoziierte Speicheranordnung 22 wird auf entsprechende Art und Weise aktualisiert.
  • In dem Schritt 218 ermittelt der Synchronisationsverwalter 25, ob die Mediaspieleranordnung 10 neue Playlists erzeugt hat. Wenn es keine Playlists gibt, setzt sich der Prozess mit dem Schritt 222 fort.
  • In dem Schritt 220 befiehlt, wenn in dem Schritt 218 bestimmt worden ist, dass eine oder mehrere Playlists von einem Benutzer des Mediaspielers 10 erzeugt worden sind, der PC 20, dass der Mediaspieler 10 die eine oder mehrere neue Playlists zu dem PC 20 überträgt um in einem Speicher 22 (beispielsweise einem Disklaufwerk, einer Festplatte) des PCs 20 gespeichert zu werden.
  • In dem Schritt 222 ermittelt der Synchronisationsverwalter 25, ob der Mediaspieler 10 bestehende Playlists gelöscht hat.
  • In dem Schritt 224 wird, wenn in dem Schritt 222 ermittelt worden ist, dass eine oder mehrere Playlists in dem Mediaspieler 10 gelöscht worden sind, der Speicher (beispielsweise das Disklaufwerk, die Festplatte) des PCs 20 aktualisiert um den Mediainhalt der gelöschten Playlists in einem Archivverzeichnung zu speichern. Der Benutzer des PCs 20 hat die Möglichkeit, den Inhalt des Archivverzeichnisses festzuhalten, bis der Benutzer entscheidet, den nicht bezogenen darin gespeicherten Inhalt permanent zu löschen. Es sei bemerkt, dass die gelöschten Playlists permanent aus dem Speicher 12 des Mediaspielers 10 gelöscht werden.
  • In dem Schritt 226 ermittelt der Synchronisationsverwalter 25 ob der PC 20 neue Playlists erzeugt hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so endet der Prozess in dem Schritt 230.
  • In dem Schritt 228 werden, wenn ermittelt worden ist, dass in dem Schritt 226 eine oder mehrere neue Playlists in dem PC 20 erzeugt worden sind, die eine oder mehrere neue Playlists in den Mediaspieler 10 kopiert. Der Prozess endet in dem Schritt 230.
  • Die Wirkungsweise des Systems 200 zum Synchronisieren von Mediainhalt ist oben beschrieben worden, Das System ermöglicht auf vorteilhafte Art und Weise die Aktualisierung von Mediainhalt unter Verwendung von Zeit- und Tagesinformation von Playlists in jeder zu synchronisierenden Anordnung. Die Datenstrukturen der betreffenden Anordnungen werden automatisch aktualisiert, und zwar entsprechend der Synchronisationsprozedur. Auf diese Weise schafft das System 100 eine kräftige aber einfache Technik, die es ermöglicht, dass ein Benutzer schnell Mediainhalt in einem Gastgebercomputer (beispielsweise einem PC) oder einer auf gleiche Weise konfigurierten Anordnung sowie in einem tragbaren Mediaspieler durch einfaches Identifizieren derjenigen Playlists, für die der Benutzer entscheidet, dass sie zur Synchronisation bestimmt sind, aktualisiert. Das System schafft weiterhin ein Mittel zum Archivieren von Mediainhalt, assoziiert mit Playlists, die von dem tragbaren Mediaspieler gelöscht wurden. Das System schafft weiterhin ein Mittel zum Aktualisieren der Datenstruktur des PCs für neue Playlists, die von einem Benutzer des Mediaspielers erzeugt wurden.
  • Obschon die vorliegende Erfindung anhand bestimmter Ausführungsformen beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben, viele Variationen möglich sind. Die Beschreibung und die Zeichnung sollen auf entsprechende Weise illustrativ betrachtet werden und sollen den Rahmen der beiliegenden Patentansprüche nicht beschränken.
  • Beim Interpretieren der beiliegenden Patentansprüche soll Folgendes beachtet werden:
    • a) das Wort "enthalten" schließt das Vorhandensein anderer Elemente oder Verfahrensschritte als diejenigen, die in einem bestimmten Anspruch genannt wurden, nicht aus;
    • b) das Wort "ein" vor einem Element schließt das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht aus;
    • c) Bezugszeichen in den Patentansprüchen beschränken nicht deren Rahmen;
    • d) verschiedene "Mittel" können durch dasselbe Item von Hardware oder Softwareimplementierte Struktur oder Funktion dargestellt werden; und
    • e) jedes der beschriebenen Elemente kann aus Hardwareteilen (beispielsweise einer diskreten elektronischen Schaltungsanordnung), Softwareteilen (beispielsweise Computerprogrammen) oder jeder beliebigen Kombination davon bestehen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Durchführen bidirektionaler Synchronisation zwischen Inhalt einer ersten Anordnung und Inhalt einer zweiten Anordnung durch Playlists, die diesen Inhalt identifizieren, wobei das genannte Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Detektieren einer Verbindung der ersten Anordnung mit der zweiten Anordnung, – das Beantragen, durch die zweite Anordnung, wenigstens einer Liste, die von der ersten Anordnung zur Synchronisation markiert ist, – in Reaktion auf den Antrag, das Übertragen der genannten wenigstens einen zur Synchronisation markierten Liste von der ersten Anordnung, – das Vergleichen von Zeit- und Tagesinformation der genannten einen zur Synchronisation markierten Liste mit der Zeit- und Tagesinformation entsprechender Listen der genannten zweiten Anordnung, wobei dieser Vergleich Vergleichsinformation erzeugt; – das Ermitteln, welche Listen von der ersten Anordnung in die zweite Anordnung kopiert werden sollen und welche Listen von der zweiten Anordnung in die erste Anordnung kopiert werden sollen, und zwar auf Basis der Vergleichsinformation; und – das Kopieren der ermittelten Listen zum Vorformen der bidirektionalen Synchronisation, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist, wobei die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler (10) ist, wobei die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung (20) ist und wobei die genannte Liste eine Playlist ist, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und – das Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung (20) durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Erzeugen und Speichern von Playlists umfasst, die Multimediainhalt in der genannten Gastgeberanordnung (20) und in dem Mediaspieler (10) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gastgeberanordnung (20) ein PC (20) ist und wobei die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 unter Anwendung eines speziellen Applikationsprogramms durchgeführt werden, das in dem PC (20) gespeichert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Verfahrensschritt der Speicherung der Playlists umfasst, die aus dem Mediaspieler (10) in die Gastgeberanordnung (20) in einem Speicher (22) der Gastgeberanordnung kopiert worden sind und der Speicherung der Playlists, die aus der Gastgeberanordnung (20) zu dem Mediaspieler (10) in dem Speicher (12) des Mediaspielers (10) kopiert worden sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Verfahrensschritt der Detektion der Verbindung des Mediaspielers (10) mit der Gastgeberanordnung (20) weiterhin die Ermittlung umfasst, ob der Mediaspieler (10) zur Synchronisation mit der Gastgeberanordnung (20) verbunden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) wenigstens eine neue Playlist erzeugt hat; – das Kopieren der wenigstens einen neuen Playlist aus dem Mediaspieler (10) in die Gastgeberanordnung (20), wenn der genannte Ermittlungsschritt befriedigt worden ist; und – das Speichern der wenigstens einen neuen Playlist in einem Datenverzeichnis der Gastgeberanordnung (20).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Mediaspieler (10) einen Audiospieler aufweist und wobei der Audiospieler Listen abspielt, die Mediainhalt mit wenigstens Audiodateien von Songs identifizieren; oder wobei der Mediaspieler (10) einen Videospieler aufweist, und wobei der Videospieler Listen abspielt, die Mediainhalt mit wenigstens Videodateien oder Videos identifizieren; oder wobei der Mediaspieler (10) einen Bildbetrachter aufweist, und wobei der Bildbetrachter Listen abspielt, die Mediainhalt mit wenigstens Bilddateien oder Bildern identifizieren.
  8. Gerät zum Durchführen einer bidirektionalen Synchronisation zwischen Inhalt einer ersten Anordnung und Inhalt einer zweiten Anordnung durch Listen, die diesen Inhalt identifizieren, wobei das genannte Gerät die genannte zweite Anordnung aufweist, und zwar zum: – Detektieren einer Verbindung der ersten Anordnung mit der zweiten Anordnung, – das Beantragen, durch die zweite Anordnung, wenigstens einer Liste, die von der ersten Anordnung zur Synchronisation markiert ist, – in Reaktion auf den Antrag, das Übertragen der genannten wenigstens einen zur Synchronisation markierten Liste von der ersten Anordnung, – das Vergleichen von Zeit- und Tagesinformation der genannten einen zur Synchronisation markierten Liste mit der Zeit- und Tagesinformation entsprechender Listen der genannten zweiten Anordnung, wobei dieser Vergleich Vergleichsinformation erzeugt; – das Ermitteln, welche Listen von der ersten Anordnung in die zweite Anordnung kopiert werden sollen und welche Listen von der zweiten Anordnung in die erste Anordnung kopiert werden sollen, und zwar auf Basis der Vergleichsinformation; und – das Kopieren der ermittelten Listen zum Vorformen der bidirektionalen Synchronisation, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist, wobei die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler (10) ist, wobei die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung (20) ist und wobei die genannte Liste eine Playlist ist, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und – das Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung (20) durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung (20).
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Gastgeberanordnung (20) ein PC (20) ist.
  10. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Gastgeberanordnung (20) eine Gastgeberanordnungsschnittstelle aufweist, die ein IEEE 1394 Port oder ein USB Port ist.
  11. Von einer Maschine auslesbares Medium, dessen Inhalt dafür sorgt, dass ein Computersystem ein Verfahren durchführt, zum Durchführen einer bidirektionalen Synchronisation zwischen Inhalt einer ersten Anordnung und Inhalt einer zweiten Anordnung durch Listen, die den genannten Inhalt identifizieren, wobei das genannte Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Detektieren einer Verbindung der ersten Anordnung mit der zweiten Anordnung, – das Beantragen, durch die zweite Anordnung, wenigstens einer Liste, die von der ersten Anordnung zur Synchronisation markiert ist, – in Reaktion auf den Antrag, das Übertragen der genannten wenigstens einen zur Synchronisation markierten Liste von der ersten Anordnung, – das Vergleichen von Zeit- und Tagesinformation der genannten einen zur Synchronisation markierten Liste mit der Zeit- und Tagesinformation entsprechender Listen der genannten zweiten Anordnung, wobei dieser Vergleich Vergleichsinformation erzeugt; – das Ermitteln, welche Listen von der ersten Anordnung in die zweite Anordnung kopiert werden sollen und welche Listen von der zweiten Anordnung in die erste Anordnung kopiert werden sollen, und zwar auf Basis der Vergleichsinformation; und – das Kopieren der ermittelten Listen zum Vorformen der bidirektionalen Synchronisation, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Inhalt Mediainhalt ist, wobei die genannte erste Anordnung ein Mediaspieler (10) ist, wobei die genannte zweite Anordnung eine Gastgeberanordnung (20) ist und wobei die genannte Liste eine Playlist ist, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) wenigstens eine vorher bestehende Playlist gelöscht hat; und – das Aktualisieren eines Speichers der Gastgeberanordnung (20) durch Speicherung des Mediainhalts der wenigstens einen gelöschten Playlist in einem Archivdatenverzeichnis der Gastgeberanordnung (20).
  12. Von einer Maschine auslesbares Medium nach Anspruch 11, wobei der genannte Verfahrensschritt der Detektion einer Verbindung des Mediaspielers (10) mit der Gastgeberanordnung (20) weiterhin Folgendes umfasst: das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) zur Synchronisation mit der Gastgeberanordnung (20) verbunden ist.
  13. Von einer Maschine auslesbares Medium nach Anspruch 11, wobei das genannte Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Ermitteln, ob der Mediaspieler (10) wenigstens eine neue Playlist erzeugt hat; – das Kopieren der wenigstens einen neuen Playlist aus dem Mediaspieler (10) in die Gastgeberanordnung (20), wenn der genannte Ermittlungsschritt befriedigt worden ist; und – das Speichern der wenigstens einen neuen Playlist in einem Datenverzeichnis der Gastgeberanordnung (20).
  14. Von einer Maschine auslesbares Medium nach Anspruch 11, das weiterhin das Erzeugen und Speichern von Playlists umfasst, die Multimediainhalt in der genannten Gastgeberanordnung (20) und dem Mediaspieler (10) identifizieren.
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